Hallo, ich habe die Platine im Anhang um einen nrf24l01 ic (etwa auf 2 Uhr) erweitert ( Beschaltung aus einem fertigen Modul entnommen). Der µC-Teil funktioniert, der ist vom vorherigen Layout, die 3 LED-Treiber auf etwa 10 Uhr sind zwar auch neu, da mache ich mir aber keine Sorgen, das sollte so schon klappen :) . Da ich aber bisher noch nie mit Funk/HF Sachen in Kontakt war, fehlt mir da jede Erfahrung. Nun zu meinen Fragen (eher allgemeiner Art): 1. PCB Antenne: die hab ich so aus einer Appnote von TI für eine 2,4GHz Funkanwendung. Massefläche drüber und drunter weg is mir klar, nur waren die Beispiel Boards eben nie breiter als die Antenne. Also hab ich mal großzügig die LP ab der Antenne freigestellt. Ich erwarte mir keine große Performance, wenn ich damit 6-7m Luftlinie überwinden kann reicht das völlig aus. Zum Abstimmen der Frequenz kann ich mir auf Arbeit mal nen Kollegen schnappen der mir erklärt wie man nen Spectrum Analyzer benutzt. 2. Komponenten Platzierung zwischen IC und Antenne. Wie kritisch ist die Platzierung der Bauelemente untereinander? Gibt es da besondere Regeln oder setzt man da wie es passt (glaub ich fast nicht)? 3. VIA Stitching der Masseflächen: nur um den HF-Teil oder über das komplette Board? Ist jemand der Meinung das Layout könnte so funktionieren? Muss ich mir sorgen machen, dass Irgend eine Bundesbehörde bei mir klingeln kommt weil meine Schaltung so schön strahlt? Fragen über Fragen... Also wenn mir jemand Hinweise geben kann wäre ich wirklich dankbar!
bw schrieb: > Gibt es da besondere Regeln > oder setzt man da wie es passt (glaub ich fast nicht)? So schlecht ist das garnicht, denn eine optimale Anordnung der Bauteile ergibt ja auch die kürzesten Signalwege - und das ist für HF immer eine gute Lösung. Über alle Verbindungsstückchen von direkt nebeneinanderliegenden Pads brauchst du dir schon mal keine weiteren Gedanken machen bez. Laufzeit, Impedanz usw. Im Zweifelsfall haben die kurzen Wege auch Vorrang, sie sind wichtiger als höggschde Packungsdichte. Georg
Mir sieht das in dem TOP.gif so aus, als ob die Verbindung zwischen Antenne und dem letzten Koppelkondensator unterbrochen ist. Kann natürlich ne Darstellungssache sein, wollte nur drauf hingewiesen haben. Bei einigen von den 2,4GHz-ICs werden bei einigen Teilen für das Anpassnetzwerk Teile in 0402 gefordert, das sieht mir bei Dir eher nach 0603 aus. Ich hab mit dem nrf24l01 noch nix gemacht und kenn das Datenblatt nicht, beim nRF51822 ist es aber z.B. so. Schau dazu vielleicht nochmal ins Datenblatt rein. Die BNetzA wird wg. der Schaltung bei Dir nicht vorbeikommen, das schlimmste was da passieren kann, ist daß die Reichweite nicht so dolle ist. Nen Spectrum Analyzer wird Dir zur Optimierung der Schaltung nicht so viel helfen, besser wäre ein Vektor-Netzwerkanalysator. Aber 6-7m Luftlinie dürften auch so gehen. Hängt aber davon ab was für ein Gehäuse da drum kommt.
Herbert Spamel schrieb im Beitrag #3699485: > Was bitte ist "Bertung"? Lahme Finger, das sollte Bewertung werden Gerd E. schrieb: > Mir sieht das in dem TOP.gif so aus, als ob die Verbindung zwischen > Antenne und dem letzten Koppelkondensator unterbrochen ist. Das war tatsächlich so, irgend was komisches mit den Bauteilanschlüssen in Eagle. Gerd E. schrieb: > Bei einigen von den 2,4GHz-ICs werden bei einigen Teilen für das > Anpassnetzwerk Teile in 0402 gefordert, das sieht mir bei Dir eher nach > 0603 aus. Es sind sogar 0805 Bauelemente, ich habe mich jedoch gerade für ein auf den Chip zugeschnittenes fertiges Anpassungsnetzwerk entschlossen (1,2x1,2mm 4 Pin BGA), das erfordert nur eine induktivität und zwei C's. Der Teil wird also nochmal ein wenig überarbeitet. :-) schrieb: > Poste doch mal bitte das sch und brd-file! Das schaff ich frühestens heute Abend, aber ganz ehrlich, mein Schaltplan ist sehr schlampig und fast schon zu peinlich den hier zu zeigen ;-)
bw schrieb: > Das schaff ich frühestens heute Abend, aber ganz ehrlich, mein > Schaltplan ist sehr schlampig und fast schon zu peinlich den hier zu > zeigen ;-) Deswegen ja auch nur das *.brd-File. ,)
Nachtaktiver schrieb: > Deswegen ja auch nur das *.brd-File. ,) So, für die Nachtaktiven das .BRD ;-) Ich hab das schöne Wetter genutzt und mir noch ein kühles Pils an der frischen Luft gegönnt, das Anpassungsnetzwerk wird später getauscht... :-P
Hallo bw, 1. Bist du sicher, das die PCB-Antenne richtig angeschlossen ist? Bei den China-Modulen ist der Anschluss doch immer an einem Ende, und der Abzweig zu Masse kurz dahinter. Bei dir ist es andersherum ... 2. PCB-Antennen sind doch eher heikel. Warum keine Chip-Antenne? 3. Die Streifenleitung vom nRF24L01+ zur Antenne würde ich breiter machen, um möglichst nah bei der Impedanz des Chips (88Ω) bzw. der Antenne (50Ω) zu bleiben. 4. Der letzte Kondensator vor der Antenne (C6 1.0pF im Datenblatt) ist bei dir glaub ich falsch angeschlossen, der muss nicht in Reihe sondern zu Masse. 5. Der nRF24L01+ hat auf der Unterseite noch eine große Lötfläche. Pass also mit deinen Vias dadrunter auf ... 6. Wenn dein uC (Atmega?) auch mit 16MHz läuft dann brauchst du nur einen Quarz, und kannst den XC1 des nRF24L01+ über den XTAL2 des uC mitversorgen. 7. Überleg mal, den nRF24L01+ über einen Port des uC mit Strom zu versorgen. Dann kannst du das Radio immer in einen definierten Zustand zurückversetzen. HTH LG, Sebastian PS: Meine bescheidenen Versuche findest du unter http://s.wangnick.de/doku.php?id=betriebsstundenzaehler.
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Sebastian Wangnick schrieb: > 1. Bist du sicher, das die PCB-Antenne richtig angeschlossen ist? Bei > den China-Modulen ist der Anschluss doch immer an einem Ende, und der > Abzweig zu Masse kurz dahinter. Bei dir ist es andersherum ... > Hab nochmal geschaut, ist richtig drann so wie es ist. > 2. PCB-Antennen sind doch eher heikel. Warum keine Chip-Antenne? > hatte noch platz auf der Platine und auch keinen Händler der das anbietet, da ich das Anpassungsnetzwerk jetzt in integrierter Form kaufe, bestelle ich eh bei Mouser und da kann man jetzt drüber nachdenken. Welche hast du für dein Projekt verbaut und welche Reichweiten konntest du erzielen? > 3. Die Streifenleitung vom nRF24L01+ zur Antenne würde ich breiter > machen, um möglichst nah bei der Impedanz des Chips (88Ω) bzw. der > Antenne (50Ω) zu bleiben. versuche ich zu berücksichtigen > > 4. Der letzte Kondensator vor der Antenne (C6 1.0pF im Datenblatt) ist > bei dir glaub ich falsch angeschlossen, der muss nicht in Reihe sondern > zu Masse. Da hast Du recht, der war falsch drann, fliegt jetzt aber eh raus... > > 5. Der nRF24L01+ hat auf der Unterseite noch eine große Lötfläche. Pass > also mit deinen Vias dadrunter auf ... Die werd ich weglassen, das Pad soll ja laut Appnote floatend sein > > 6. Wenn dein uC (Atmega?) auch mit 16MHz läuft dann brauchst du nur > einen Quarz, und kannst den XC1 des nRF24L01+ über den XTAL2 des uC > mitversorgen. ja, ist ein Atmega328/168 kann ich da einfach am Quarz abgreifen? Ich glaube der Atmega328 hat keinen CLKOUT Pin. Hab auch bauchschmerzen, dass dann so weit über die Platine zum nrf zu routen. > 7. Überleg mal, den nRF24L01+ über einen Port des uC mit Strom zu > versorgen. Dann kannst du das Radio immer in einen definierten Zustand > zurückversetzen. naja, ich glaube ich bin mit den geregelten 3,3V ganz glücklich, möglichst geringe Stromaufnahme ist da eher nachrangig...
bw schrieb im Beitrag : > hatte noch platz auf der Platine und auch keinen Händler der das > anbietet, da ich das Anpassungsnetzwerk jetzt in integrierter Form > kaufe, bestelle ich eh bei Mouser und da kann man jetzt drüber > nachdenken. > Wie sieht denn so ein Anpassnetzwerk in integrierter Form aus? o.O Hast Du da mal einen Link oder so?
Sebastian Wangnick schrieb: > 3. Die Streifenleitung vom nRF24L01+ zur Antenne würde ich breiter > machen, um möglichst nah bei der Impedanz des Chips (88Ω) bzw. der > Antenne (50Ω) zu bleiben. Wobei es natürlich bei einer PCB-Antenne keinen Grund gibt, sie nicht gleich auf 88 Ω zu trimmen. Man muss ja nur die Anzapfung etwas weiter oben anbringen.
bw schrieb: >> 2. PCB-Antennen sind doch eher heikel. Warum keine Chip-Antenne? >> > > hatte noch platz auf der Platine und auch keinen Händler der das > anbietet, da ich das Anpassungsnetzwerk jetzt in integrierter Form > kaufe, bestelle ich eh bei Mouser und da kann man jetzt drüber > nachdenken. Ich hatte irgendwo mal einen Vergleich gelesen, da haben die Chip-Antennen etwas schlechter abgeschnitten als die PCB-Antennen. Den Link find ich aber leider grad nicht mehr. Hängt aber auch davon ab was für ein Gehäuse drum ist. >> 6. Wenn dein uC (Atmega?) auch mit 16MHz läuft dann brauchst du nur >> einen Quarz, und kannst den XC1 des nRF24L01+ über den XTAL2 des uC >> mitversorgen. > > ja, ist ein Atmega328/168 kann ich da einfach am Quarz abgreifen? auf keinen Fall > Ich > glaube der Atmega328 hat keinen CLKOUT Pin. hat er, heißt CLKO. > Hab auch bauchschmerzen, > dass dann so weit über die Platine zum nrf zu routen. Im Gegensatz zum Anschluss an den Quarz (den solltest Du immer möglichst kurz halten) ist das bei dem CLKO kein Problem: da sitzt ein Push-Pull-Treiber am Ausgang des Atmegas, der kann das ohne Probleme und Gefahren von Störungen auf die Strecke übertragen.
René G. schrieb: > Wie sieht denn so ein Anpassnetzwerk in integrierter Form aus? o.O Hast > Du da mal einen Link oder so? http://de.mouser.com/ProductDetail/Anaren/BD2425NnRF/?qs=%2fha2pyFadujjUH%2fX3C9rV14jdd65PQUq7IzCs6e%2fcv%2fTpteRPB5KxA%3d%3d kommen dann noch ein L und zwei Cs dazu... Gerd E. schrieb: > hat er, heißt CLKO. gefunden, noch unbelegt und ich muss dann beim programmieren nur die FUSE für CKOUT : 1 setzen!? das klingt erstmal gut, danke für deine Hinweise!
bw schrieb: > FUSE für CKOUT : 1 setzen Setzen ja, aber gesetzte Fuses haben (NOR-Flash) den Bitwert "0".
bw schrieb im Beitrag: > > http://de.mouser.com/ProductDetail/Anaren/BD2425Nn... Das ist aber kein Anpassnetzwerk sondern ein BALUN ;) > > kommen dann noch ein L und zwei Cs dazu... > DAS ergibt dann ein Anpassnetzwerk... ich hatte mich nämlich schon gewundert wie das funktionieren soll ... fertiges Anpassnetzwerk als IC ... o.O
bw schrieb: > Nachtaktiver schrieb: >> Deswegen ja auch nur das *.brd-File. ,) > > So, für die Nachtaktiven das .BRD ;-) > > Ich hab das schöne Wetter genutzt und mir noch ein kühles Pils an der > frischen Luft gegönnt, das Anpassungsnetzwerk wird später getauscht... > :-P Du hast nicht verstanden! Ohne sch.-File kann keiner nachvollziehen ob Du auch richtig verdrahtet hast! Oder denkst Du im ernst das wir nun die Pins aus den Datenblättern saugen?
Georg schrieb: > Über alle Verbindungsstückchen von direkt > nebeneinanderliegenden Pads brauchst du dir schon mal keine weiteren > Gedanken machen bez. Laufzeit, Impedanz usw. Das ist natürlich völliger Unsinn. Über sowas muss man sich sogar massivst gedanken machen. So http://research.ncku.edu.tw/re/articles/e/20080321/images/080303032146lZ0zqO.jpg können z.B. Filter für GPS Frequenzen aussehen ...
Hallo, ich habe auch schon ein paar Sachen mit dem nRF24L01 gebastelt. Dabei habe ich mit der PCB-Antenne aus TI's AppNote DN0007 gute Erfahrungen gemacht. Hatte mich damals auch nach PCB-Antennen erkundigt, siehe dieser Thread: Beitrag "PCB Antenne 2,4 GHz - Test / Abstimmung" Die Antenne hab ich von TI, Übersicht gibts hier: Application Note (Antenna Selection Guide DN035) http://www.ti.com/general/docs/litabsmultiplefilelist.tsp?literatureNumber=swra351a Chip-Antennen schneiden hier auch schlechter ab als PCB-Antennen. Höre zum ersten Mal, dass das Pad nicht auf GND soll. Habe das bisher immer verbunden, aber funktioniert hat es trotzdem... Bekommt man bessere Reichweite, wenn es offen bleibt?
132 schrieb: > Das ist natürlich völliger Unsinn. Über sowas muss man sich sogar > massivst gedanken machen. Du meinst also, wenn man 2 SMD-Pads nebeneinander mit einer 1mm langen Leiterbahn verbindet, muss man das mit einem Fieldsolver berechnen? Interessante Ansicht, hatten wir hier noch nicht. Georg
René G. schrieb: > Das ist aber kein Anpassnetzwerk sondern ein BALUN ;) > >> >> kommen dann noch ein L und zwei Cs dazu... >> > > DAS ergibt dann ein Anpassnetzwerk... ich hatte mich nämlich schon > gewundert wie das funktionieren soll ... fertiges Anpassnetzwerk als IC > ... o.O Ja, tut mir leid für mich war das ein (teil)integriertes Anpassungsnetzwerk :) Alex W. schrieb: > Du hast nicht verstanden! Ohne sch.-File kann keiner nachvollziehen ob > Du auch richtig verdrahtet hast! Oder denkst Du im ernst das wir nun die > Pins aus den Datenblättern saugen? Hallo Alex! Du hast natürlich recht, ohne den Schaltplan ist die Kontrolle der ganzen Schaltung natürlich nicht einfach und ein Datenblattgewühle möchte ich auch keinem aufbürden, wenn er sich schon die Zeit nimmt, ein Auge auf die Platine zu werfen. Darum hatte ich eingangs auch nicht gebeten sondern wollte nur Informationen allgemeiner Natur bezüglich Komponenten platzierung und Masseverbindungen rund um die Teilschaltung des Funkchips haben. Der vollständigkeit halber werde ich nach den Anpassungen den aktualisierten Schaltplan beifügen! Jörg Wunsch schrieb: >> FUSE für CKOUT : 1 setzen > > Setzen ja, aber gesetzte Fuses haben (NOR-Flash) den Bitwert "0". Danke für den Hinweis, da ich aber zu bequem bin, werde ich mir die Fuse-Bits anhand der Parameter wohl eh von nem Rechner ausspucken lassen und drauf vertrauen, dass das dann schon stimmt :) Martin schrieb: > ich habe auch schon ein paar Sachen mit dem nRF24L01 gebastelt. Dabei > habe ich mit der PCB-Antenne aus TI's AppNote DN0007 gute Erfahrungen > gemacht. Ich habe die Antenne aus der TI Appnote AN043, zu der es praktischer weise auch eine EAGLE Lib für die Antenne gab. Da wie gesagt keine große Performance notwendig ist und die Platine nicht in einem Gehäuse landet, hoffe ich, dass das so klappt. Welche Reichweiten konntest du mit deinem Layout erzielen und in wie weit hast du zusätzliche Anpassungen vorgenommen? Und kann man 0402 noch einigermaßen per hand verlöten?
bw schrieb: > Ich habe die Antenne aus der TI Appnote AN043, zu der es praktischer > weise auch eine EAGLE Lib für die Antenne gab. Wie ich schon in dem verlinkten Thread schrieb, habe ich so meine Probleme mit derartigen mäanderförmigen Antennen. Kann ja sein, dass die am NWA ein schönes SWR ergeben, aber das würde auch ein Widerstand von 50 Ω bringen. :-/ Trotzdem strahlt er nichts ab … Bei diesen Mäandern heben sich große Teile der Felder gegenseitig auf. Wenn man schon eine Verlängerungsinduktivität anbringt, sollte man das so konzentriert wie möglich im Strommaximum (also nahe der Einspeisung) machen statt über die gesamte Antennenlänge verteilt. Ich würde aus dem Bauch raus sagen, ein kurzes gerades Leiterstück ist mindestens genauso effektiv, auch wenn es eine schlechtere Anpassung darstellt. > Und kann man 0402 noch einigermaßen per hand verlöten? Ab 40 aufwärts hat man nur Probleme mit dem Gucken :), ansonsten hängt das nur von der Qualität deines Lötwerkzeugs ab, ob du das kannst. Unterm Mikroskop habe ich damit jedenfalls gar keine Probleme, ohne optische Hilfsmittel geht es aber zur Not auch noch für Einzelstücke.
Jörg Wunsch schrieb: > Ich würde aus dem Bauch raus sagen, ein kurzes gerades Leiterstück > ist mindestens genauso effektiv, auch wenn es eine schlechtere > Anpassung darstellt. das war in der Appnote von nrf zum 24l01 auch beschrieben. Aber da ich durch den Balun und die 0402 Bauelemente erheblich an platz gewonnen habe, werde ich probieren, die von dir vorgeschlagene Antenne umzusetzen. Der Mäander kam aus Platzgründen zum einsatz.
oha, die Antenne bringe ich dann wohl doch nicht unter, dann kann ich mich noch so auf den Kopf stellen :) vielleicht wirds die "künstlerisch wertvolle Abwandlung einer F-Antenne" wohl eher...
Eigentlich nutzt du mit deiner unsymmetrischen Antenne den verfügbaren Platz eher schlecht aus. Da der nRF24L01 einen symmetrischen Antennenanschluss hat, könnte man ihm auch einen symmetrischen Dipol spendieren. Blöd ist nur, dass du ihm in der Mitte dann die VDD_PA noch zuführen musst, außerdem sehe ich nirgends in dem Datenblatt eine Angabe, ob auch ohne weitere Filter die Unterdrückung der Nebenaussendungen dann ausreichend gut ist.
so, nochmal etwas überarbeitet, die Antenne und den Balun integriert, drc gab keine fehler mehr und wenn der nrf nich mehr als 30cm Übertragungsstrecke schafft ists auch nicht schlimm, ne Leiterplatte in China kost ja nich die Welt und der Rest sollte funktionieren :-) ist also nich alles schrott so viel lehrgeld zu zahlen... Letzte Hinweise wären trotzdem schön :)
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