Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche passenden Kondensator


von Gert (Gast)


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Hallo!

Ich suche einen Kondensator mit ca 10 mF, der für Temperaturen für ca 
-40°C bis + 85°C spezifiziert ist. Die Lebensdauer sollte sollte so 
lange wie möglich sein und der C sollte so klein wie möglich sein, 
welchen Kondensatortyp würdet ihr hier vorschlagen? Ich meine, wenn ich 
hier rein schau:
http://at.farnell.com/jsp/search/browse.jsp?N=2001+202739&Ntk=gensearch&Ntt=kondensator&Ntx=mode+matchallpartial
gibt es ja allein schon mal ca 20 verschiendene KondensatorTYPEN.

Welchen Typ findet ihr für die oben genannten Speziufikationen passend?

LG und Danke!

: Verschoben durch Admin
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Sind Parameter wie Spannungsfestigkeit und ESR für Dich völlig 
irrelevant?

von San L. (zwillingsfreunde)


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Anwendung wäre auch ganz cool zu kennen.

von Gert (Gast)


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Hallo,

Anwendung zur (kurzzeitigen) Überbrückung einer Batteriespannung.

Danke für den Hinweis, der sollte dann natürlich einen geringen ESR 
haben, Spannungsfestigkeit ist nicht problematisch, ist für eine AA 
Batterie mit 1,5V.

von Harald W. (wilhelms)


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Gert schrieb:

> Anwendung zur (kurzzeitigen) Überbrückung einer Batteriespannung.

Du meinst, während eines Batteriewechsels? Da wäre ein sog.
Doppelschichtkondensator am besten geeignet.
Gruss
Harald

von Gert (Gast)


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Nein, nicht während eines Batteriewechsels. DIe Batteriespannung ist 
kurzzeitig weg (ca 100ms) auf Grund von Kontaktproblemen bei 
Erschütterungen. Einfach so hinnehmen...

Was ich eigentlich wissen wollte, ist, welche Kondensatortechnologie 
hier am besten passt. Wenn ich nämlich den im ersten Post von mir 
geposteten Link anschau, gibt es hier ca 20 verschiedene Typen 
(Aluminium, Keramik usw...)

LG

von Gert (Gast)


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Die DOppelschichtkondensatoren hab ich schon durchsucht, aber die haben 
alle eine zu hohe Kapazität für den geforderten Temperaturbereich.

von Harald W. (wilhelms)


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Gert schrieb:

> Nein, nicht während eines Batteriewechsels. DIe Batteriespannung ist
> kurzzeitig weg (ca 100ms) auf Grund von Kontaktproblemen bei
> Erschütterungen. Einfach so hinnehmen...

Nein, man sollte keine komplizierten elektronischen Lösungen suchen
für Probleme, die sich durch leichte, mechanische Nacharbeiten
lösen lassen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Gert schrieb:
> Die DOppelschichtkondensatoren hab ich schon durchsucht, aber die haben
> alle eine zu hohe Kapazität für den geforderten Temperaturbereich.

Wie kann die Kapazität zu hoch sein?

von Gert (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Wie kann die Kapazität zu hoch sein?

Was meinst du damit? Es gibt keinen, der kleiner als 22 mF ist, ich 
brauche aber einen mit ca 1-10mF. Größer sollte die Kapazität nicht sein 
(Preis, Größe des Bauteils...)

von ... (Gast)


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lass mich raten: du hast nen FH-Abschluss und bist neu im Job?

von Gert (Gast)


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Richtig

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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meinst du wirklich mF (Milli-Farad) oder doch µF (Micro-Farad) ?

von MaWin (Gast)


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10mF sind immerhin 10000uF, selbst bei 1.5V muss das ein Elko sein. 
Doppelschicht-Goldscaps haben vielleicht einen zu hohen Innenwiderstand.
Die bessere Methode ist es natürlich immer den Wackelkontakt zu beheben.

von Gert (Gast)


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Ja, ich meine wirklich 10mF.

von Gert (Gast)


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MaWin schrieb:
> 10mF sind immerhin 10000uF, selbst bei 1.5V muss das ein Elko sein

Ja ok das war mir klar, aber welcher??? Es gibt da Alu, Tantal etc 
etc... ich meine welche Technologie ist für die Anforderungen am besten 
geeignet bzw kann man eine Technologie ausschließen?

von Harald W. (wilhelms)


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Gert schrieb:

> kann man eine Technologie ausschließen?

Ja, Glimmerkondensatoren. :-)

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Gert schrieb:
> aber welcher

Alu.

Wenn es extrem lange halten soll, gibt es 125 und 105 GradC Typen, wenn 
sie mit Supermini 85 GradC beworben werden halten sie nicht viel (Strom) 
aus.

von Gert (Gast)


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Sind ALU generell langlebiger als normale Elkos, weil sie kein flüssiges 
Elektrolyt besitzen?

von MaWin (Gast)


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Alu besitzen flüssigen Elektrolyten. OsCon hatten keinen, gibt es aber 
nicht mehr.
Jeder Alu-Elko hält länger als dein Spielzeugauto, auch 85 GradC radial 
submini.

von Gert (Gast)


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OK super, dann werd ich mich wohl auf die Suche nach einem ALU-Elko 
machen!

von Gert (Gast)


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von Thomas (Gast)


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wieso noch mal braucht man bei einem Batteriepuffer einen kleinen ESR?
Ich kann da keine rationale Erklärung finden auser dass es halt modern 
ist nach low ESR zu suchen.... Vielleicht bin ich aber auch schon zu 
alt.

Thomas

von Michael_ (Gast)


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Und warum soll der C von -40 - +85°C gehen.
AA-Zellen, egal welcher Bauart, gehen bei weiten nicht so weit.
Ist die Zelle und die Schaltung räumlich getrennt?

von Udo S. (urschmitt)


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Gert schrieb:
> Es wäre wichtig, dass dieser so gering wie möglich
> ist, nachdem der Elko parallel zu einer Batterie geschalten wird!

Warum ist das da wichtig?

von Gert (Gast)


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Ein geringer ESR ist deswegen wichtig, weiul in dem Fall, in dem der 
Kondensator die Spannung überbrückt und die Batterie keinen Kontakt hat, 
der ESR wie ein Innenwiderstand einer Spannungsquelle wirkt. Da hier 
dann bei einem großen ESR eine höhere SPannung abfällt, bleibt für die 
restliche Sschaltung weniger übrig.

Ich brauche also einen mit geringem ESR!

von Thomas (Gast)


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glaube mir bei deiner Anwendung als Batteriepuffer fällt der ESR nicht 
ins Gewicht. Falls doch wirst du mit deinem Kondensator sowieso keine 
100ms überbrücken können da die Stromaufnahme deiner Schaltung zu hoch 
ist.
Du hast eine Reihenschaltung aus dem ESR und deiner Last. Rechne das mal 
durch.


Thomas

von Gert (Gast)


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Abgesehen davon,

wie ist das bei Aluminiumelkos? Warum ist heir kein ESR angegeben? In 
welchem Bereich liegenb die ESR von Aluminiumelkos? Ist das vergleichbar 
mit z.B. Supercaps oder gibts da große Abweichungen?

von MaWin (Gast)


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Gert schrieb:
> Ich finde bei den ALU Elkos keine Angaben bezüglich ESR.

Bei den kleinen billigen die in deiner Liste am Anfang stehen wird 
stattdessen der nicht so werbeschädliche dissipation factor genannt, das 
kann man ineinander umrechnen.

von Gert (Gast)


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OK danke,

hab folgende Formel dafür gefunden:

ESR = tan(delta) / (2*PI*f*C)

Hmmm, die Frequenz ist bei mir aber 0, da der Elko parallel zur 
Batteriegleichspannung von 1,5V liegt.

Dementsprechend würde dann für ESR unendlich rauskommen ?! Kann mir 
jemand weiterhelfen?

Dank, lG

von Gert (Gast)


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Hmm, keiner eine Idee?

von Cyblord -. (cyblord)


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Gert schrieb:
> Hmm, keiner eine Idee?

Doch, vergiss doch mal deine fixe Idee mit dem low ESR, such dir einen 
Kondensator der eben deine 10mF hat und die benötigte Spannung passt.
Und dann bist du fertig. Dein low ESR gefasel führt dazu dass dich hier 
niemand mehr ernst nimmt und dir keiner helfen wird.

Wenn du keinen Doppelschicht willst, wiel die erst bei 22mF anfangen und 
zu groß sind, dann bleibt eigentlich nur ein ELKO. Also such dir doch 
einfach einen Elko raus der deine 10mF hat und so klein wie möglich ist 
(weil 1,5V jeder kann). Und bei geforderten 10mF bei einer 
parametrischen Suche, wirst du garantiert keine 20 verschiedenen Typen 
mehr bekommen. Da wird die Auswahl dünn.

Niemand hier versteht dein Problem. Ehrlich.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Gert schrieb:

> Hmm, keiner eine Idee?

Doch, ne vernünftige Batteriehalterung. :-)

von Lothar S. (loeti)


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von Udo S. (urschmitt)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Doch, ne vernünftige Batteriehalterung. :-)

Die beste Idee des Tages! :-)

von Harald W. (wilhelms)


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cyblord ---- schrieb:

> Niemand hier versteht dein Problem. Ehrlich.

Ja, ich kenne kein einziges, batteriebetriebenes Gerät, welches
einen Kondensator zur Pufferung von Kontaktstörungen im Batterie-
halter enthält.
Gruss
Harald

von cimera (Gast)


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Wenn wir schon mal beim Thema Batteriehalter sind:
Hab ihr Quellen wo man als normaler Mensch anständige Batteriehalter 
herbekommt? (Auch in kleinen Stückzahlen von 1-10 Stück)
Die von Reichelt sind ja leider absoluter Mist. Sie verlieren ständig 
den Kontakt zu den Batterien und die genieteten Verbindungen zwischen 
den Polen sind auch unter aller Sau. Ganz zu schweigen von der Passform 
und dem komplizierten "Ein-" und "Ausbau" der Batterien.

MfG Cimera

von Harald W. (wilhelms)


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cimera schrieb:

> anständige Batteriehalter

Am besten Selberbauen. Wenn ich ein batteriebetriebenes Gerät
endgültig wegwerfe, habe ich da teilweise sogar schon vorher
die Batteriehalter rausgesägt. Man kann aber auch die käuflichen
Batteriehalterso modifizieren, das der Kontakt verbessert wird.
Gruss
Harald

von Michael_ (Gast)


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Gert schrieb:
> Nein, nicht während eines Batteriewechsels. DIe Batteriespannung ist
> kurzzeitig weg (ca 100ms) auf Grund von Kontaktproblemen bei
> Erschütterungen. Einfach so hinnehmen...

Was muß denn das für ein geheimes Projekt sein?
Da du damit auch nicht der einzige bist.
z.Bsp:
Beitrag "Spannungversorgung bei Erschütterung 1,5V"
Und ich glaube, da war noch mal was mit solchen 
"Überbrückungskondensatoren".
Schon komisch, auf einmal brauchen alle eine Überbrückung für eine 
wackelnde AA-Zelle.

von Gert (Gast)


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von 6A66 (Gast)


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Gert schrieb:
> DIe Batteriespannung ist
> kurzzeitig weg (ca 100ms) auf Grund von Kontaktproblemen bei
> Erschütterungen. Einfach so hinnehmen...

Wenn es keine "vernünftigen" Batteriehalter gibt und ein Elko zu 
groß/schwer/unhandlich/nicht ausrecihend ist - Na da würde ich überlegen 
ob ich die Masse der Batterie nicht so "beruhige" dass sie nicht mehr so 
schwingt. Kabelbinder, steifer Schaumstoff/Gummi/... zum verkeilen.

rgds

von Blackbird (Gast)


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Es gibt ja auch noch Batterien, die haben Clip-Kontakte. Der 
Clip-Kontakthalter ist mit Litze zum Gerät verbunden. Da kann wackeln 
und vibrieren, so viel es will - es gibt keine Kontaktprobleme.

Blackbird

von Gert (Gast)


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Blackbird schrieb:
> Es gibt ja auch noch Batterien, die haben Clip-Kontakte

HAllo Blackbird,

welche Batterien meinst du hier genau? Meinst du die mit Lötfahnen oder 
überhaupt eine andere Größe (also nicht AA)?

Danke, lG

von Blackbird (Gast)


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9V-Blockbatterie, z.B., dann gibt es noch Sonderformen für den Foto-und 
Filmbereich.

Blackbird

von bla (Gast)


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währe da eine Spule nicht sinnvoller?

von Harald W. (wilhelms)


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bla schrieb:
> währe da eine Spule nicht sinnvoller?

Würde ich auch sagen. Wenn man die Spule in Längsrichtung mit stark
angezogenem Draht um den Batteriehalter wickelt, hat der sicherlich
keine Kontaktprobleme mehr. :-)
Gruss
Harald

von hinz (Gast)


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MaWin schrieb:
> Alu besitzen flüssigen Elektrolyten. OsCon hatten keinen, gibt es aber
> nicht mehr.

Natürlich gibts OS-CON noch, Sanyo hat die Sparte halt an 
Matsushita/Panasonic verkauft. Und solcherlei Kondensatoren werden 
längst auch von anderen gefertigt.

von Nachfrage (Gast)


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> bla schrieb:
> währe da eine Spule nicht sinnvoller?

> Würde ich auch sagen.

Kapiere ich nicht ganz. Bei Blindleistungskompensation okay, aber hier 
ist doch die Spannung weg (Spannungseinbrüche) - was soll da eine Spule 
bringen?

von jmfc (Gast)


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Es gibt übrigens durchaus Fälle in denen ein guter Batteriehalter 
trotzdem nicht gut genug ist und ein großer Cap zum stützen durchaus 
Sinn macht. Beispiel: Wiimote - obwohl da die Kontakte sogar mit Federn 
auf die Batterie gedrückt werden.

von Marc O. (Firma: REICHL EMVandromed) (guglielmo)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Gert schrieb:
>
>> kann man eine Technologie ausschließen?
>
> Ja, Glimmerkondensatoren. :-)

Plattenkondensator gleichermaßen...

von Harald W. (wilhelms)


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Marc Oni schrieb:

> Plattenkondensator gleichermaßen...

Naja, wenn man eine "Platte" in einen Plattenkondensator umbaut...

von John (Gast)


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1. Wie viel Strom benötigt die Schaltung?
2. Wie weit darf die Spannung, in den 100ms, einbrechen?
3. Wie verhält sich das Ganze wenn die Batterie fast leer ist?
Fragen über Fragen.

von bla (Gast)


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Nachfrage schrieb:
>> bla schrieb:
>> währe da eine Spule nicht sinnvoller?
>
>> Würde ich auch sagen.
>
> Kapiere ich nicht ganz. Bei Blindleistungskompensation okay, aber hier
> ist doch die Spannung weg (Spannungseinbrüche) - was soll da eine Spule
> bringen?

vllt Strom? Induktivitäten sind bessere Energiespeicher wenn man in 10x 
milli bereich kommt und wesentlich spannungsfester

von Gert (Gast)


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John schrieb:
> 1. Wie viel Strom benötigt die Schaltung?

ca 10 mA

John schrieb:
> 2. Wie weit darf die Spannung, in den 100ms, einbrechen?

auf 0,7 V (das kann der STep up gerade noch hochregeln)

John schrieb:
> 3. Wie verhält sich das Ganze wenn die Batterie fast leer ist?

wenn die Batteriespannung unter 0,7 V sinkt, ist es aus. Alles was 
dareüber ist funktioniert.

LG

von Nachfrage (Gast)


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> vllt Strom? Induktivitäten sind bessere Energiespeicher wenn man in 10x
> milli bereich kommt und wesentlich spannungsfester
Eine Induktivität ist kein Energiespeicher, ein Kondensator hingegen 
schon - sobald der Wirkstrom weg ist, wirst Du gar nichts mehr messen an 
der Induktivität.

von Harald W. (wilhelms)


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Nachfrage schrieb:

> Eine Induktivität ist kein Energiespeicher,

Doch, es ist ein Energiespeicher für Ströme.

> ein Kondensator hingegen schon

Ja, das ist ein Energiespeicher für Spannungen.

Üblicherweise ist die Speicherzeit bei Cs aber wesentlich grösser
als bei Ls.
Gruss
Harald

von Nachfrage (Gast)


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> Üblicherweise ist die Speicherzeit bei Cs aber wesentlich grösser
> als bei Ls
ja, nämlich 0, wenn kein Wirkstrom da ist - und das ist bei fehlender 
Spannung bzw. fehlenden Kondensator als Stromlieferant immer der Fall.

von Gert (Gast)


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Hallo!

Was hält ihr denn von einem Niob Elko??

Angenommen, ich brauch nur 1mF, hab ich hier einen gefunden:
http://at.rs-online.com/web/p/niob-elektrolytkondensator/5480530/

DIe Parameter sind gut (Temperaturbereich, ESR usw). Sind für diese 
Anwendung irgendwelche Parameter dieser Niob Elkos nicht passend?

Danke!
LG

von Michael_ (Gast)


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Wenn es dir hilft, deine miserable Batteriekontaktierung zu 
stabilisieren, dann wende das Geld an. Du mußt selbst entscheiden. Wir 
kennen deine konkreten Anforderungen nicht.
Viel Glück für dein geheimes Projekt.

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