Ich habe mir Motoren von defekte HD zur seite gelegt und ich möchte gerne dieser mit ein ATmega 8 Steuern. Ic bin ein Anfänger in der Materie und ich brauch hilfe um 3 puls zu erzeugen auf 3 pin (port b pin 1,2,3) mit die möglichkeite die Frequenz zu ändern. Die Simulation kann ich mit LED durchlaufen lassen Danke für euer Hilfe Claude
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Claude Bochard schrieb: > Ich habe mir Motoren von defekte HD zur seite gelegt und ich möchte > gerne dieser mit ein ATmega 8 Steuern. Da wäre es zweckmässig, wenn Du die auf der Platine vorhandenen Treiber-ICs weiter verwendest, insbesondere, wenn es dafür Daten- blätter im INet gibt. Gruss Harald
Claude Bochard schrieb: > Ic bin ein Anfänger in der Materie Sicher, das erkennt man schon daran, daß es sicher kein Drehstrommotor ist, so alt wird die Festplatte icht gewesen sein. Sondern ein BLDC bürstenloser Gleichstrommmotor den man vollkommen anders ansteuern muss. Die Ansteuerung gehört durchaus zu den höheren Know How Bereichen der Elektronik, ist also für dich als Anfänger nichts. Denn dein BLDC enthält keine Sensoren, man muss ihn sensorless über Back-EMF ansteuern denn dir fehlen die Platten mit Magnetkopf, über die die Festplatte ihre Kommutierung machte. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.10.1 http://www.mikrocontroller.net/articles/Brushless-Controller_f%FCr_Modellbaumotoren
Erstmal vielendank für die Antworten. ich möchte nicht der eingebaute Kontroller benutzen, das ist mit sehr viel Aufwand verbunden die sich für den Motor nicht lohnen Ich habe mir ein Video wo der Motor allein mit Ne555 als Frequanzgeber und ein 4017 zu laufen bring und durch poti die geschwindigkeit eingestellt werden kann. der NE555 erzögt ein Viereck inpuls der 4017 verteilt auf die 3 lage. So habe ich gedacht, mit ATmega ein Impulse erzeugen und verteilen mit gering aufwand, aber wen es nicht geht !!!Ne555 und 4017 die Lösung Danke trotzdem Claude
Claude Bochard schrieb: > Ich habe mir ein Video Ich habe auch ein Video wo ein grüner Hulk die Welt rettet. Wie alt bist du, daß du in Videos die Wahrheit suchst ? > das ist mit sehr viel Aufwand verbunden Die Gesamtschaltung nachzuerfinden ist noch aufwändiger. Allerdings hilft dir die Festplattenelektronik auch selten weiter, selbst wenn sie noch einzelne Motortreiber wie den L6234 verwenden, weil dort die Kommutierung vom Haupt-uC übernommen wird. Man fährt besser mit TB6588.
Hallo MaWin, > Sicher, das erkennt man schon daran, daß es sicher kein Drehstrommotor > ist, so alt wird die Festplatte icht gewesen sein. > > Sondern ein BLDC bürstenloser Gleichstrommmotor den man vollkommen > anders ansteuern muss. Wo siehst du da den konkreten Unterschied? Klar, bei Drehstrommotor denken viele direkt an 400V und sinuskommutierung, bei BLDC an 24V und Blockkommutierung. Der OP wird mit Drehstrommotor schon einen Synchronmotor gemeint haben, und dann ist das vom Motor her schon das gleiche. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Analog, Ich habe mir Motoren von defekte HD zur seite gelegt und ich möchte gerne dieser mit ein ATmega 8 Steuern.
Thorsten Ostermann schrieb: > Wo siehst du da den konkreten Unterschied? Klar, bei Drehstrommotor > denken viele direkt an 400V und sinuskommutierung, bei BLDC an 24V und > Blockkommutierung. Und bei einem Drehstrommotor an einen Käfigläufer und Schlupf, bei BLDC aber an Dauermagneten und Vorhaltewinkel. MfG Klaus
Ich denke bei Drehstrommotoren gleichermaßen an Asynchron- und Synchronmotoren. Und ein BLDC ist nichts anderes als ein Synchronmotor.
Hallo Klaus, >> Wo siehst du da den konkreten Unterschied? Klar, bei Drehstrommotor >> denken viele direkt an 400V und sinuskommutierung, bei BLDC an 24V und >> Blockkommutierung. > > Und bei einem Drehstrommotor an einen Käfigläufer und Schlupf, Das gilt aber nur für Asynchronmotoren. Synchronmotoren sind ebenfalls Drehstrommotoren, und für die gilt: > bei BLDC aber an Dauermagneten und Vorhaltewinkel. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Vielen Danke für die erklärung, Ich denke, das ist ein Motor mit 3 Spule, das man (glaube ich )wie ein Schrittemotor steuern kann, und das war meine frage eigentlich, ich wollte(und will immer noch) mit ein Verschiebung von 1/3 Frequenze mit hilfe ein ATmega8. das ich (in der Programierung) ein Anfänger bin, hatte ich euer hilfe gebrauchen
Thorsten Ostermann schrieb: > Der OP wird mit Drehstrommotor schon einen Synchronmotor gemeint haben, > und dann ist das vom Motor her schon das gleiche. Nein, natürlich nicht, ein synchroner Drehstrommotor hat eine Feldwicklung und je nach Belastung ändert sich die darin induzierte Gegenspannung und somit der Strom, so passt sich der Motor (durch leichte Winkelveränderung) an das bei der Drehzahl erforderliche Drehmoment an. Der BLDC mit Permanentmagnet kann das nicht, daher muss man bei ihm (elektronisch) regeln sonst verliert er ruck zuck den Antrieb. Es hat doch seinen Grund, dass BLDC erst mit Hall oder BackEMF möglich geworden ist, das machen die doch nicht freiwillig wenn es auch ohne gehen würde. Habt ihr alle vor dem Vordiplom nicht aufgepasst, als Maxwell, Magnetfelder, Elektromaschinen erklärt wurde?
Hallo Mawin, du hast scheinbar noch nie vom permanent erregten Synchron-Motor (PMSM) gehört?! Quasi jeder Servomotor (nein, nicht die Modellbauservos) arbeitet nach diesem Prinzip. Separate Errgerwicklungen nutzt man höchstens in Maschinen für größere Leistungen oder in Spezialanwendungen. Erst durch die steigenden Konsten für die Hochleistungsmagnete kommt das langsam wieder in Mode. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > du hast scheinbar noch nie vom permanent erregten Synchron-Motor (PMSM) > gehört?! Ich schon, du hast aber offensichtlich nur oberflächliches gehört und weisst nicht, daß auch diese Motoren nur laufen, wenn man die Rotorlage erfasst und die Wicklungen passend regelt https://www.ifr.ing.tu-bs.de/static/files/lehre/labore/rtp1/Skript_RegelungPMSM.pdf Ohne Regelung läuft der PMSM nicht ! Genau so, wie ohne Regelung der BLDC nicht läuft. Hab ich es hier eigsntlich nur mit lernresistenten Betonköppen zu tun ? Es hat seinen Grund, warum BLDC und PMSM moderne Erfindungen sind und beide eine Rotorlageerfassung und elektronische Regelung benötigen, das machen die Hersteller noch nicht aus Jux und Dollerei. Und auch wenn ihr bisher nicht verstanden habt, warum das nötig sein sollte: Es ist nötig, glaubt es den Erfahreneren doch einfach.
Hallo MaWin, >> du hast scheinbar noch nie vom permanent erregten Synchron-Motor (PMSM) >> gehört?! > > Ich schon, du hast aber offensichtlich nur oberflächliches gehört und > weisst nicht, daß auch diese Motoren nur laufen, wenn man die Rotorlage > erfasst und die Wicklungen passend regelt Jetzt reichts mir aber langsam! Schau dir mal meinen Lebenslauf [1] an und überleg dir dann nächstes mal bitte vorher, was du mir hier öffentlich an den Kopf werfen willst... > https://www.ifr.ing.tu-bs.de/static/files/lehre/labore/rtp1/Skript_RegelungPMSM.pdf > > Ohne Regelung läuft der PMSM nicht ! > Genau so, wie ohne Regelung der BLDC nicht läuft. Habe ich etwa gegenteiliges behauptet? Es ging hier darum, ob es auf der Motorseite einen Unterschied zwischen einem (synchronen) Drehstrommotor und einem BLDC gibt, nicht um die Regelungsverfahren. Du solltest mal an deiner Lesekompetenz arbeiten... > Hab ich es hier eigsntlich nur mit lernresistenten Betonköppen zu tun ? Kein Grund hier unverschämt zu werden... Thorsten Ostermann [1] http://www.mikrocontroller.net/articles/Benutzer:Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Du solltest mal an deiner Lesekompetenz arbeiten... Meine Lesekompetenz ist gut, es geht in diesem Thread darum, ob man den Motor einfach an 3 versetzten Phasen laufen lassen kann. Unverschämt bist einzig nur du, deine Besserwisserei hilft dem Claude nämlich 0 weiter, verwirrt ihn beweisbar nur.
Claude Bochard schrieb: > Vielen Danke für die erklärung, Ich denke, das ist ein Motor mit 3 > Spule, das man (glaube ich )wie ein Schrittemotor steuern kann, Nicht ganz. Er hat 3 Spulen, reagiert aber nicht wie ein Schrittmotor, sondern ähnlich einen Drehstrommotor. Du brauchst also 3 um 120° versetzte Phasen. Wie MaWin schon schrieb, sorgt die ansteuernde Elektronik für das Weiterschalten (Kommutierung) der Bestromung, so das sich ein Drehfeld einstellt. Es ist auch möglich, die 3 Phasen mit einem simplen Weiterschalten zu erzeugen, allerdings ist so eine Zwangkommutierung uneffektiv, weil jeder Bezug zum Drehmoment fehlt. Über die Stromstärke wird nämlich normalerweise die Drehzahl bestimmt. Deswegen werten sensorlose BLDC Schaltungen die Gegen-EMK der Spule aus und schalten daraus die Kommutierung weiter. Die Drehzahl wird über die Pulsbreite der steuernden PWM bestimmt. Das Problem bei sensorlosen Motoren ist natürlich der Anlauf. Solange keine genügend grosse Gegen-EMK erzeugt wird, muss die Elektronik doch stur durchschalten, ohne zu wissen, wie der Motor gerade steht. Literatur ist z.B. AVR444 - Sensorless control of 3-phase brushless DC motors http://www.atmel.com/Images/doc8012.pdf
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Es kommt ganz drauf an wo man im System in Richtung Motor schaut. BLDC = permanenterregter Synchronmotor + Regler Man sieht, wenn man in den Regler von der DC-Quelle aus blickt, einen Gleichstrommotor. Blickt man von den drei Phasen in Richtung Motor sieht man elektrisch gesehen einen permanenterregten Synchronmotor (wie auch der mechanische Aufbau zeigt). Es kommt also ganz drauf an wo man sich im System befindet und was man vorhat. Will man einen Regler für die Dinger optimieren oder aufbauen sollte man den Motor als Synchronmotor betrachten, da man mit der Betrachtung als "Gleichstrommotor" hier nicht weit kommt. Gruß
> Meine Lesekompetenz ist gut, es geht in diesem Thread darum, ob man den > Motor einfach an 3 versetzten Phasen laufen lassen kann. Ursprünglich ja. Mein Beitrag bezog sich aber auf deine zumindest ungenaue Aussage: > Sicher, das erkennt man schon daran, daß es sicher kein > Drehstrommotor ist, so alt wird die Festplatte icht gewesen sein. > Sondern ein BLDC bürstenloser Gleichstrommmotor den man > vollkommen anders ansteuern muss. Und da gilt, was ich zuvor geschrieben habe, es gibt technisch keinen wirklichen Unterschied zwischen einem synchron Drehstrommotor und einem BLDC. Bei Asynchronmaschinen sieht es natürlich anders aus. Also nochmal zusammengefasst: Nicht alle Drehstrommaschinen sind Asynchronmaschinen. Aber das hat hier sowieso keinen Sinn mehr. Du weisst ja immer alles besser, und alle anderen sind dumme Betonköpfe. ;) MfG Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Und da gilt, was ich zuvor geschrieben habe, es gibt technisch keinen > wirklichen Unterschied zwischen einem synchron Drehstrommotor und einem > BLDC. Aber selbstverständlich gibt es den, und das habe ich auch schon beschrieben, und das wurde dir im Studium sicher beigebraucht (geschwänzt? ich nicht). Der Synchron-Drehstrommotor ist deshalb in der Lage, mit unterschiedlicher Belastung zu arbeiten, weil die Feldwicklung diese Anpassung an die dynamische Last erlaubt, und mit unterschiedlicher Stromaufnahme kompensiert. Ein Permanentmagnet erlaubt das nicht und deshalb müssen diese Motoren mit Erfassung der Rotorposition in einer Regelschleife kommutiert werden, sonst verlieren sie den Antrieb. Das passiert gelegentlich bei Schrittmotoren (Probleme mit mechanischen 'Resonanzen' des Rotors die einen Übergang von Vollschritt in Halbschritt bei bestimmten Drehzahlen und Lasten erzwingen, etwas abgemildert durch den variable reluctance Anteil des üblichen Hybrid-Schrittmotors der also nicht zu 100% auf Permanetmagneteffekten basiert), das ist nötig bei BLDC und ist ebenso nötig bei PMSM. Das sind GRUNDLAGEN, und die werden durcheinandergebracht, wenn ein Depp hier "Drehstrommmotor" (synchron ist gemeint) mit PMSM durcheinanderwirft. Ein P(ermant)M(agnet)S(ynchron)M(ootor) ist KEIN Drehstrommotor, das Wort 'Dreh' kommt in der Motorbezeichnung nicht vor, nur das Wort Motor bzw. Maschine. Wenn ich also Drehstrommotor schreibe, fällt der PMSM nicht darunter, und das ist Absicht und das bleibt so. Technische Ähnlichkeiten gibt es zwischen Schrittmotor, BLDC und PMSM, weit mehr als zwischen irgendeinem von diesem und einem synchronen oder asynchronen Drehstrommotor. Da sind falsche Aussagen wie Matthias Sch. schrieb: > Nicht ganz. Er hat 3 Spulen, reagiert aber nicht wie ein Schrittmotor, > sondern ähnlich einen Drehstrommotor. nicht hilfreich. Ein BLDC reagiert eben eher wie ein Schrittmotor (und zwar ein besonders kritischer was die Resonanzempfindlichkeit angeht weil ihm der variable reluctance Anteil fehlt) und nicht wie ein Drehstrommotor (mit dem er nur die zumeist 3 Phasen gemeinsam hat, die findet man aber auch in billigen kollektorbehafteten Permanetmagnet-Gleichstrommotoren). Entscheidend ist, daß man BLDC nicht ohne Rotorlageerfassung (sei es über Hallsensor oder BackEMF) ordentlich laufen lassen kann. Was beim Schrittmotor zwar Schwierigkeiten macht, aber auf Grund des variable reluctance Anteils mit einer Bremsresonantorplatte oder einer gedämpften Last in den Griff zu bekommen ist, ist beim BLDC ein Killer. Der folgt schon bei kleinster Missbefindlichkeit nicht den Schritten.
Thorsten Ostermann schrieb: > Aber das hat hier sowieso keinen Sinn mehr. Du weisst ja immer alles > besser, und alle anderen sind dumme Betonköpfe. ;) Nein, deine Meinung ist genauso wertvoll /konstrutiv wie seine. Nur der Ton macht Musik...
MaWin schrieb: > Der Synchron-Drehstrommotor ist deshalb in der Lage, mit > unterschiedlicher Belastung zu arbeiten, weil die Feldwicklung diese > Anpassung an die dynamische Last erlaubt, und mit unterschiedlicher > Stromaufnahme kompensiert. Das meinst Du aber nicht ernst, oder? Ansonsten: Grundlagen Elektrische Maschinen...
Sorry mit alle gerede die hier über mein Motoren geschrieben wurde und nicht das Thema ist, kann ich doch schlissen dass ich mein Motor, sich mit ein Ne 555 und 4017 laufen kann. Wenn das der Fall ist es muss auch möglisch sein mit mein ATmega8 laufen zu bringen, und man komme auf meine Frage vom Anfang, wer kann mir helfen dieser programm zu erstellen ohne das man mein Alter fragt, Übrigens ich bin 70.
Wie nicht anders zu erwarten bist du also durch das halbe Dutzend Leute, die auch nicht wissen, wie man einen BLDC Motor zum Laufen bekommt, in die Irre geleitet worden und musst nun selber rausfinden, daß man mit einfachem Vorgeben eines 3-phasigen Wechselfelds keinen befriedigenden Motorlauf hinbekommt: Er dreht nur, wenn Spannung und Belastung zufällig zueinander passen und verträgt keine Belastungsänderung und hat keine Kraft. Dann wirst du erfahren, daß Hallsensoren helfen, aber er hat keine. Dann wirst du erfahren, daß BackEMF auch geht, aber der Motor hat keinen Mittenanschluss, was die Auswahl entwas einschränkt. Dann wirst du vielleicht den Thread noch mal lesen, und merken, daß diese Hinweise zum TB6588 alle schon genannt wurden. Aber manche lernen nur durch ausprobieren und das halbe Dutzend lernt nie.
@MaWin: Ich verstehe deine Einwände. Grundsätzlich muss man unterscheiden, ob es sich um einen Motor handelt, der direkt mit NETZ-Drehstrom betrieben werden kann. Das sind die ASM und die fremderregte Synchronmaschine. Aber auch Thorsten hat nicht Unrecht. Die PMSM oder BLDC funktionieren zwar nicht am Netz, sondern nur mit Regelung. Trotzdem benötigt die Maschine Drehstrom nach folgender Definition (Der Regler stellt eben den passenden den Drehstrom zur Verfügung): "Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung, Kraftstrom, Baustrom, Starkstrom[1] oder kurz als Drehstrom[2] bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, welche zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind." (Wikipedia: Dreiphasenwechselstrom)
Klugsche... schrieb: > Trotzdem benötigt die Maschine Drehstrom Jeder Motor benötigt Drehstrom, sonst dreht er nicht. Der Permanentmagnet-Gleichstrommotor macht sich den durch den Kommutator und die (mindestens) 3 Rotorwicklungen. Ein Kondensatormotor macht ihn sich aus Wechselspannung durch Phasenverschiebung mit einem Kondensator. Beides sind aber keine Drehstrommotore, und niemand käme auf die Idee, sie in die Gruppe einzuordnen. Ein BLDC ist dem Gleichstrommotor viel ähnlicher als dem Synchron-Drehstrommmotor. Eine 3-phasen Wechselspannung als Versorgung hilft dem BLDC kein bischen weiter, weil sich eben nicht der Motor nach der Frequenz richtet, sondern der Motor VORGIBT wie die Phasen zu schalten sind. JEDER, der hier BLDC oder PMSM mit Drehstrom versorgen will, sagt nur, daß er nicht begriffen hat, wie diese Motoren funktionieren. Leider sind das verdammt Viele, und die verwirren auch noch die Leute, die lernen wollen.
Zusammenfassung MaWin: 1. Jeder Motor benötigt Drehstrom, sonst dreht er nicht. 2. JEDER, der hier BLDC oder PMSM mit Drehstrom versorgen will, sagt nur, daß er nicht begriffen hat, wie diese Motoren funktionieren. Auszug Wikipedia (und nicht nur): Der bürstenlose Gleichstrommotor (englisch Brushless DC Motor, abgekürzt BLDC- oder BL-Motor sowie auch electronically commutated Motor, kurz EC-Motor) basiert entgegen der Namensgebung nicht auf dem Funktionsprinzip der Gleichstrommaschine, sondern ist aufgebaut wie eine Drehstrom-Synchronmaschine mit Erregung durch Permanentmagnete. Jetzt möge sich jeder das passende aussuchen.
Sorry noch mal, ich bin nicht verwire, ich bin eintäucht von aller dieser Gerede, ich bin auch nicht in die lage zu verstehen was alle geschrieben wurd die sich ausschlichlich über mein fäschlicheweise Bezeichnung (drehstrom motor) bemüht und nicht auf mein eingentliche Frage, Ich schreibe nochmal, ICH MÖCHTE NUR WISSEN OB JEMAND IN DER LAGE IST MIR ZU ZEIGEN WIE ICH DIESER ATMEGA8 ZU PROGRAMIEREN HABE, es ist mir wuscht was für ein Motor es sich andeln. Und ich möchte nicht lesen von einige wie sie mich anmachen weile ich glaube an der einzige Anhaltspunkt was ich habe,wie "Ich habe auch ein Video wo ein grüner Hulk die Welt rettet." Wie alt bist du, daß du in Videos die Wahrheit suchst ? vielleicht dieser personne denke besser wissen als die Andere in Internet!!. sein Antworte wertvoller als alle Andere Bonsoir Claude
@MaWin: Auch wenn wir uns jetzt etwas tiefer auf die Ebene der Korinthenkackerei begeben, ich muss dir leider widersprechen. Ein Gleichstrommotor macht sich mit Sicherheit nicht seinen "Drehstrom" selbst. Er schaltet mit dem Kommutator einfach nur auf die nächste Spule um, damit der Rotor dem Magnetfeld folgt. Die einfachsten Gleichstrommotoren haben nur ein Spulenpaar. Dass es im praktischen Fall mehrere Paare sind liegt einfach daran, dass man weniger Momentenwelligkeit und keine Probleme im Totpunkt hat. Auch der Kondensatormotor macht sich keinen Drehstrom. Er erzeugt irgendwas asymmetrisches zweiphasiges... Drehstrom nach der obigen Definition ist dreiphasig und um 120° versetzt. Und du kannst nicht leugnen, dass sowohl eine ASM, als auch eine SM, als auch die PMSM und der BLDC mit genau dieser Art von dreiphasiger Wechselspannung an den Klemmen beaufschlagt werden, oder? (Völlig unabhängig davon, ob nun das Versorgungsnetz oder ein Regler dahinter steckt, der diese Spannung erzeugt). Aber die Unterscheidung, ob der Motor der Frequenz folgt (ASM, SM) oder die Frequenz dem Motor folgen muss (PMSM, BLDC) ist natürlich völlig korrekt.
Claude Bochard schrieb: > ICH MÖCHTE NUR WISSEN OB JEMAND IN DER LAGE IST MIR ZU ZEIGEN WIE ICH > DIESER ATMEGA8 ZU PROGRAMIEREN HABE, http://www.atmel.com/images/doc8012.pdf
Klugsche... schrieb: > Aber die Unterscheidung, ob der Motor der Frequenz folgt (ASM, SM) oder > die Frequenz dem Motor folgen muss (PMSM, BLDC) ist natürlich völlig > korrekt. Gut, aber der Rest ist Klugsche....ei die dem Claude kein Stück weiter hilft. > Die einfachsten Gleichstrommotoren haben nur ein Spulenpaar. Klar, die laufen nicht zuverlässig von alleine an und könnten rückwärts drehen, gibt es auch als Laugenpumpe. > Ein Gleichstrommotor macht sich mit Sicherheit nicht seinen "Drehstrom" > selbst. Betrachte die Ströme in den Wicklungen.
Thorsten Ostermann schrieb: >> Ohne Regelung läuft der PMSM nicht ! >> Genau so, wie ohne Regelung der BLDC nicht läuft. > > Habe ich etwa gegenteiliges behauptet? Es ging hier darum, ob es auf der > Motorseite einen Unterschied zwischen einem (synchronen) Drehstrommotor > und einem BLDC gibt, nicht um die Regelungsverfahren. Du solltest mal an > deiner Lesekompetenz arbeiten... > >> Hab ich es hier eigsntlich nur mit lernresistenten Betonköppen zu tun ? > > Kein Grund hier unverschämt zu werden... > > Thorsten Ostermann @ Thorsten Das macht MaWin immer so. Wenn das Risiko besteht daß er falsch liegt erfindet er Argumente, unterstellt dem Anderen frei erfundene Falschaussagen, auch gern wider die Physik und übernimmt in dem Wirrwar gepaart mit rüpelhafter Ausdrucksweise gern die Position des Anderen um so zu zeigen, daß er Recht hat und alle anderen folglich dumm sein müssen. Du weist auf die Ähnlichkeiten in beiden Technologien hin und schwupps "beweist" er damit, dass beide Systeme ein ähnliches Regelungsbedürfnis haben, daß du Du natürlich falsch liegen mußt. ^^ Denn wenn es sie Ähnlichkeiten aufweisen dürfen sie natürlich keine Ähnlichkeiten haben. ^^ Und wundere dich nicht, daß wenn du 14+7 schreibst, er plötzlich auf 37,5 kommt, da 7 50% von 14 ist gilt natürlich 14+7=14+50%=28. Zuzüglich diverser Korrekturfaktoren etc. kommt man da schnell auf 37,5 ;-) Bei mir sollte ein 12 Volt Trafo dank dieser kreativen Prozentrechnung und anderer Tricks auch plötzlich trotz Diodenverluste fast 40 Volt (Ich runde jetzt auch mal auf :P) hinter dem Gleichrichter liefern, wenn ich den Kondensator kleiner mache als er es vorschreibt. Ich dachte die Spannung bricht dann eher ein, was ich eigentlich bewußt erreichen wollte. Aber ich bin wohl auch nur ein Idiot. Was würde der 12 Volt Trafo denn bloß ohne Kondensator liefern. Oh gott, bestimmt Hochspannung.
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Claude Bochard schrieb: > ICH MÖCHTE NUR WISSEN OB JEMAND IN DER LAGE IST MIR ZU ZEIGEN WIE ICH > DIESER ATMEGA8 ZU PROGRAMIEREN HABE, Das hängt vom Schaltplan ab! Die Programmierung kann Hardware weder ersetzen noch verändern. Sie muß zur Hardware passen. Entweder Du erstellst einen eigenen Schaltplan oder Du kopierst ihn. Auf jeden Fall müssen wir den Schaltplan kennen um Dir dabei helfen zu können. Schau mal bei Mikrokopter.de nach. Die haben sich da auch mit solchen Motoren befaßt. http://www.mikrokopter.de/de/produkte/bl30 Zu den früheren Versionen des BL-Control gab es auch Schaltpläne etc. Ich habe die gerade nicht auf die schnelle gefunden. Aber wenn wir Dir helfen sollen anstatt alles für dich zu machen, mußt Du Dich selber auch einlesen. Es ist ein etwas komplexes Thema, eigentlich, wie schon gesagt wurde, nicht für Einsteiger, sondern für deutlich Fortgeschrittene. Hier gibt es dazu auch einige Threads. Suchfunktion benutzen.
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Carsten R. schrieb: > Bei mir sollte ein 12 Volt Trafo dank dieser kreativen Prozentrechnung > und anderer Tricks auch plötzlich trotz Diodenverluste fast 40 Volt (Ich > runde jetzt auch mal auf :P) hinter dem Gleichrichter liefern, wenn > ich den Kondensator kleiner mache als er es vorschreibt. Ach ja, deine berühmte "Faustformel", die so grundfalsch ist, daß es weh tut. Sagt man, daß sie grundfalsch ist, wirst du abstruse Vorwürfe nachtragend, statt was zu lernen. Es ging nicht darum, dass ein 12V Trafo fast 40V hinter dem Gleichrichter liefert, wie du hier vorsätzlich falsch in den Raum stellt, sondern daß man, um 12V nach einem Spannungsregler zu bekommen, bei so kleinen Elkos daß es zu 50% Ripple kommt, mit der Trafospannung so weit rauf muss, daß im Leerlauf die 37V maximale Eingangsspannugn eines handelsüblichen Spannungsreglers überschritten werden, und schon alleine deshalb eine Auslegung der Elkos auf 50% Ripple grober Schwachsinn ist. Beitrag "Re: Trafo Gleichrichtung+Glättung erklärung"
Super gelaufen... :-( Dem TO ist auch nicht ein klitzekleines Stück geholfen, aber die Strei- terei untereinander ist voll entbrannt. Allen voran der größte Experte.... Gebt dem Mann Recht, sonst hört das nie auf.
Die 37,5 Volt stammten von dir. Und 14+7 sind bei mir noch immer 21. Weder muß der Trafo auf 37,5 rauf, noch wäre es möglich, da der 12 Volt Trafo festgelegt war. Und diese Eigenschaft behält er auch. Weiterhin hast Du aus "7 ist die Hälfte von 14" einfach "14 ist die Hälfte von 28" gemacht und somit einen gegebenen Ripple verdoppelt und die Peakspannung massiv erhöht, zuzüglich diverser prozentualer Tolleranzen, die durch Proportionalität ebenfalls gleichermaßen vervielfacht werden, entgegen der Realität, obwohl es fest vorgegeben war durch die Hardware, nur damit deine Argumentation paßt und die Zahlen der Anderen werden einfach umgelogen damit sie nicht mehr passen. Gleiche Struktur hier. Aussage: A und B weisen ähnlichkeiten auf. Gegenargument: A und B weisen Ähnlichkeiten auf und darum liegst Du falsch. Fazit: Beide Techniken sind sehr stark verwandt. Viel Müll wegen einer nicht perfekt ausgewählten Vokabel anstatt auf das Thema einzugehen, bloß weil man andere Niedermachen will und mies gelaunt ist.
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John Wayne sein Schwiegervater schrieb: > Dem TO ist auch nicht ein klitzekleines Stück geholfen, Ganz so negativ würde ich es nicht sehen. Der BL-Control vin Mikrokpter und die zugehörigen Threads sind gute Blaupausen.
Carsten R. schrieb: > bloß weil man andere Niedermachen will und mies gelaunt ist. Der einzige, der hier reinschneit, um rumzustänkern und andere mit ERLOGENEN Behauptungen niedermachen will, bist du. Eigentlich hätte nach Beitrag "Re: Drehstrom motor" der Thread erledigt sein können. Sogar nach Beitrag "Re: Drehstrom motor" denn in der verlinkten dse-FAQ taucht die AppNote auch auf. Aber dann kam Thorsten Ostermann mit einer schlichten Falschaussage...
Und was ist erlogen? Daß 14+7=21 ist, und nicht 28? Man kann doch alles nachlesen/nachrechnen. Nebenbei erwähnt: Auch in dem von dir verlinkten Beitrag von Matthias betont er die Ähnlichkeit zwischen BLDC und "anderen" Drehstrommotoren. Der BLDC bekommt auch (Synchron)drehstrom, nur das da bei den Reglern Blockkommutierung üblich ist ohne Sinusform und der Kniff darin besteht die Frequenz und Phasenlage recht genau auf die Läuferposition und Geschwindigkeit anzupassen. Das ist zwar die größte Hürde, aber aus Motorsicht bekommt dieser auch "Drehstrom" von außen. Man kann auch von AC-Motoren als Oberbegriff sprechen ohne sich zwangsläufig auf eine spezifische interne Bauart festlegen zu müssen. Manche Begriffe sind nunmal mehrfach belegt. So ist Tempo sowohl eine Marke/ein konkretes Produkt, also auch als eine Produktsparte gebräuchlich. Man ist kein Viollidiot, wenn man einen BLDC gemäß der konsumierten Stromart als Drehstrommotor auffaßt, denn das ist es was er bekommt. Daß er nicht mit jedem "Drehstrom" rund läuft ist ein andere Sache. Das gilt für die Anderen DSM auch, auch wenn BLDCs da besonders wählerisch sind. Man ist weder ein naives Kind noch senil (oder warum fragst Du nach dem alter) wenn man ein Video gesehen hat. Stellst du diese Frage auch bei Leuten die Bücher lesen, oder gar im Internet, insbesondere einige ausgewählte Beiträge von Dir? Der kritische Umgang gilt generell für alle Medien. Etwas zu gesehen zu haben und dadurch angeregt zu werden ist nicht per Definition dumm. Er hat es gesehen und fragt nach. Da ist nichts Falsches dran. MaWin schrieb: > Aber dann kam Thorsten Ostermann mit einer schlichten Falschaussage... Lol. Das ist mal wieder typisch. Immer wieder was verdrehen bis es paßt. Abgesehen das es nicht falsch ist, was er schrieb, schrieb er bevor der von Dir genannte Beitrag kam. Das einzige was dann von ihm noch danach kam, war eine Präzisierung seiner Aussage. Aber Du stellst es wieder anders herum dar.
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Claude Bochard schrieb: > ICH MÖCHTE NUR WISSEN OB JEMAND IN DER LAGE IST MIR ZU ZEIGEN WIE ICH > DIESER ATMEGA8 ZU PROGRAMIEREN HABE, Zu Anfang ist es evtl. hilfreich, sich den Motor wie einen 6-schrittigen Stepper vorzustellen. Jede Spule kann in der einen und der anderen Richtung bestromt werden und wenn man die Reihenfolge richtig wählt, wird der Motor nach 6 Schritten genau eine Runde gemacht haben (je nach Polzahl ist das keine komplette Umdrehung, sondern der Durchlauf durch alle 6 möglichen Sektoren). Zum Ansteuern brauchst du also 3 Halbbrücken (sehen aus wie eine Gegentaktendstufe), so kannst du jede Spule in beide Richtungen bestromen. Dein Mega könnte also an 6 Ausgängen mit der korrekten Reihenfolge den Motor drehen lassen. Damit Strom durch den Motor fliesst, müssen jeweils 2 Halbbrücken aktiv sein, eine mit positivem, die anderen mit negativen Schalter. Gut, mit dem Durchlaufen der 6 Zustände an den Endstufen kannst du den Motor zumindest schon mal 'zwangs-kommutieren', wie oben erwähnt, geht das allerdings nicht gut und ist nur zum Anlaufen geeignet. Ab einer gewissen Drehzahl liefert der Motor genügend Gegen-EMK (an der jeweils abgeschalteten Phase) um die Kommutierung dem Motor folgen zu lassen (und nicht etwa umgekehrt). Die Drehzahl des Motors wird nun durch die Stromstärke in den Spulen gesteuert, deswegen sind PWM Ausgänge zu den Halbbrücken sinnvoll. Ein Mega 8 machts einem allerdings nicht besonders einfach, man muss jede Menge 'zu Fuss' machen. Der pinkompatible Mega48/88/168/328 ist da die deutlich bessere Wahl mit seinen 3 Timern und Pinchange Interrupt.
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Dank fundiertem Halbwissen kann ich nicht beurteilen ob das alles so richtig ist was du da schreibst. Aber endlich mal wieder was zum Thema. DANKE Matthias! Elektrikergeselle
Hab es jezt nach kurzer Suche wíedegefunden http://mikrokopter.de/ucwiki/BL-Ctrl_2.0 Dr verwendet auch den angesprochenen Atmega168 Die Software ist allerdigs nicht Quelloffen. Also das wird schon ein Stück Arbeit. Natürlich braucht man nicht die Leistung für so einen kleinen Motor, aber so hat man schon einmal einen Entwurf wie es werden könnte. Ich rate Dir bei den Testläufen eine Strombegrenzte Versorgung der Leistungsstufe zu verwenden, damit im Fehlerfall nicht so schnell Bauteile zerstört werden.
Carsten R. schrieb: > Immer wieder was verdrehen bis es paßt. Deine Methode? > Und was ist erlogen? Daß 14+7=21 ist Dass ich behauptet hätte Carsten R. schrieb: > Bei mir sollte ein 12 Volt Trafo dank dieser kreativen Prozentrechnung > und anderer Tricks auch plötzlich trotz Diodenverluste fast 40 Volt (Ich > runde jetzt auch mal auf :P) hinter dem Gleichrichter liefern Variante 1: Du verstehst wirklich nicht, was ich vorgerechnet habe. Ich habs extra noch mal kopiert und verlinkt. Variante 2: Du versuchst absichtlich, mich mit deiner erlogenen Behauptung in Misskredit zu bringen. Das ist dann schon strafwürdig. Carsten R. schrieb: > aber aus Motorsicht bekommt dieser auch "Drehstrom" von außen Natürlich nicht, von aussen kommt beim BLDC Gleichstrom denn die Elektronik gehört zum Motor so wie der Kollektor zum Permanentmagnet-Gleichstrommotor gehört. Offenbar dein zentrales Missverständnis. Es ist mir egal, was du alles nicht verstehst, aber es ist nicht egal, wenn hier Claude durch Beiträge von Leuten die noch weniger verstanden haben als er in die Irre geleitet wird.
Matthias Sch. schrieb: > Zu Anfang ist es evtl. hilfreich, sich den Motor wie einen 6-schrittigen > Stepper vorzustellen. Leider ich habe nur 3 spulen Matthias Sch. schrieb: > Dein Mega könnte also an 6 Ausgängen mit der korrekten Reihenfolge den > Motor drehen lassen. Immer noch nur 4 drähte, 1 für jeder spule(3) plus der Mittelpunkt in Stern walTTer schrieb: > Dank fundiertem Halbwissen kann ich nicht beurteilen ob das alles so > richtig ist was du da schreibst. Das bedeutet das du noch weniger weiß, und du schreibe ohne etwas zu sagen. Ausser das ich nur 3 Dräht habe (habe ich vorher nicht gesagt, nach meiner Meinung mit was ich weiss über dieser Motoren ist alles richtig Carsten R. schrieb: > Ich rate Dir bei den Testläufen eine > Strombegrenzte Versorgung der Leistungsstufe zu verwenden, damit im > Fehlerfall nicht so schnell Bauteile zerstört werden. das ist mir klar, dafür habe ich dafür gesorg, leider ich kann mein ATmega8 immer noch nicht programieren, und da durch gar nix kaput machen kann
Claude Bochard schrieb: > as ist mir klar, dafür habe ich dafür gesorg, leider ich kann mein > ATmega8 immer noch nicht programieren Was genau willst du eigentlich? Dass jemand das Programm für dich schreibt? So einfach ist das nicht. Es wurden schon zahlreiche Hinweise gegeben, du musst erst mal verstehen lernen wie ein BLDC anzusteuern ist und dann ist es DEIN Programm. Wenn du irgendwo hängst dann packe das komplette kompilierbare Programm samt notwendigen und hinreichenden Hinweisen dazu in ein zip-file dann wird dir bei dem konkreten Problem garantiert hier geholfen.
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MaWin schrieb: >> Immer wieder was verdrehen bis es paßt. > > Deine Methode? > >> Und was ist erlogen? Daß 14+7=21 ist Sind Fragen, keine Behauptungen. Und ich verstehe exakt was Du da vorgerechnet hast. Aber es paßt in keinster Weise zum Szenario! Der 12 Volt Trafo war vorgegeben! Durch meine Auslegung waren ca. 7 Volt Ripple vorgegeben. Du hast da einfach 14 draus gemacht, über die oben genannte kreative Prozentrechnung, damit du auf Biegen und Brechen und Teufel komm raus zeigen konntest daß die nun völlig verbogene/veränderte Auslegung mit 14 Volt Ripple, die ich nie wollte, nicht Funktioniert. Und meistens wird das gepaart mit Beleidigungen die alle Anderen als Idioten dahinstellen. So auch hier, völlig am Szenario vorbei. Der BLDC ist alleine zwar kaum gebrauchsfähig. Genau darum geht es ja! Aber Der Motor ist der Motor. Nicht: Motor mit Controller ist der Motor. Die Beiden bilden zwar eine Einheit, aber das ist was anderes. Der TE hat den Motor und will den Controller bauen. Aos geht es um den Motor ohne Controller. Er will keinen Controller bauen um eine Motor+Controller-Einheit zu steuern/regeln. Entweder man betachtet nur den Motor. Dann bekommt er eine Art Drehstrom. Oder man betrachtet Motor+Controller von außen als eine Einheit. Dann ist es ein DC-Komsument und ist völlig am Thema vorbei. Wenn ich Motor plus steuerung betrachte, kann ich auch einen herkömmlichen Drehstrommotor+ Frequenzumrichter ab dem ZDC-Zwischenkreis als DC-Machine auffassen. Bringt das irgendjemanen wetier? MaWin schrieb: > Natürlich nicht, von aussen kommt beim BLDC Gleichstrom denn die > Elektronik gehört zum Motor so wie der Kollektor zum > Permanentmagnet-Gleichstrommotor gehört. Offenbar dein zentrales > Missverständnis. > > Es ist mir egal, was du alles nicht verstehst, aber es ist nicht egal, > wenn hier Claude durch Beiträge von Leuten die noch weniger verstanden > haben als er in die Irre geleitet wird. Und es ist egal was Du mir unterstellst. Mit DC kann er bestenfalls den Controller den er bauen will versorgen. Aber er will wissen wie dieser den eigentlichen Motor zu versorgen hat. Und das ist kein Gleichstrom mehr.
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Carsten R. schrieb: > Der TE hat den Motor und will den Controller bauen. > Aos geht es um den Motor ohne Controller Da ist es NICHT hilfreich, zu behaupten, er hätte, wie er sich das schon selbst gedacht hat, einen Drehstrommotor vor sich. Sondern ihn darauf hinzuweisen, daß es eben KEIN Drehstrommotor ist sondern ein BLDC und der anders angesteuert werden muss, als ein Lauflicht wie es mit CD4017 und NE555 entstehen würde. Genau das habe ICH (und Harald und Matthias) getan. Und dann kamen die Dümmsten der Dummen, flankiert von noch Dümmeren.
Carsten R. schrieb: > Wenn ich Motor plus > steuerung betrachte, kann ich auch einen herkömmlichen Drehstrommotor+ > Frequenzumrichter ab dem ZDC-Zwischenkreis als DC-Machine auffassen. Nicht nur ab dem Zwischenkreis. Es gibt auch FUs, die können mit Gleichspannung versorgt werden. Beispielsweise die Vector von Lenze, je nach Ausführung. Demzufolge wäre dann auch ein Drehstrommotor mit Lenze-FU als Gleichstrommaschine anzusehen, oder? Das ist doch völlig kirre :-)
Claude Bochard schrieb: > ICH MÖCHTE NUR WISSEN OB JEMAND IN DER LAGE IST MIR ZU ZEIGEN WIE ICH > DIESER ATMEGA8 ZU PROGRAMIEREN HABE, Normalerweise ist es so, das ein Motor nur dann optimal läuft, wenn er auch, speziell für ihn passend, angesteuert wird. Deshalb kann es passieren, das Dein Motor mit gebastelter µC-Ansteuerung entweder läuft, oder nicht. Wenn er nicht läuft, wäre die Frage, ob er auf Grund eines falschen Programmierung oder aus sonstigen Gründen nicht läuft. Das könnte man m.E. bei einer 555/4017-Schal- tung durch Messen wesentlich leichter feststellen. Gruss Harald
Es gilt noch immer 7!=14. Und der nackte anzusteuernde Motor selbst nimmt Drehstrom auf. So gesehen kann man ihn aufgrund der Ähnlichkeit als Drehstrommotor auffassen, und zwar eine bestimmte Unterart, nur mit Permanentmagnet. Wir sind da doch alle einer Meinung daß es Unterschiedlche Ausführung von DSM gibt, sie nicht alle 100% identisch sind und es Unterarten gibt. Das ist ja fast so absurd, als würde man behaupten ein Kondensatormotor wäre kein AC-Motor weil ein Ac-Motor der Bauart Spaltpolmotor Unterschiede hierzu aufweist. MaWin schrieb: > Sondern ihn darauf hinzuweisen, daß es eben KEIN Drehstrommotor ist > sondern ein BLDC und der anders angesteuert werden muss, als ein > Lauflicht wie es mit CD4017 und NE555 entstehen würde. Deine Spezialität. Man packt zwei völlig unabhängige Sachen in einen Satz um damit den Eindruck zu erwecken, daß a richtig sei, weil b richtig ist. Und warum? Weil man a unbedingt durchsetzen will und echte Argumente ausgegangen sind. (a=BLDC sei kein DSM und folglich alle anderen dumm) Wir haben nie! behauptet der Motor sei einfach wie ein Lauflicht anzusteuern. Das es in begrenztem Umfang mit erzwungener Kommutierug mit Einschränkugen geht und in einem Vidoeo festgehalten wurde, ist davon unabhängig. Du springst ständig in der Darstellung und Auslegung so wie man den Anderen am Besten als dumm präsentieren kann, egal ob es stimmt. Auch einen anderen DSM kann man nicht wie ein Lauflicht ansteuern. Das ist allen klar. Das "Lauflichtpseudoargument" hat also nichts damit zu tun. Es geht darum, daß der Motor, mit einem passenden Drehfeld versorgt werden muß, eine Analogie die für alle DSM gilt. Das ein BLDC besonders wählerisch bezüglich der passenden Kommutierung ist, wurde mehrfach gesagt und nie bestritten. Du solltest Dir nicht anmaßen Dich mit Matthias und Harald auf eine Stufe zu stellen. Weder inhaltlich noch im Umgangston bietest du hier ein auch nur annäherndes Niveau. Und Inhaltlich sind da auch massive Unterschiede. Auch die verweisen auf die Ähnlichkeiten zu anderen DSM zur Erklärung. Nebenbei: Die Ansteuerung beim Anfahren mit vorgegebener/erzwungener Kommutierung, bis man genügend Spannug aus der Gegen-EMK für den "sensorlosen" Betrieb hat, unterscheidet sich nicht sooo sehr von den Möglichkeiten die man mit einem Timer und einer daraus gebastelten Lauflichtsteuerung hat. Es ist nicht optimal, aber funktioniert mit Einschränkungen. Kurzzeitig bei bestimmten Lastprofilen funktioniert die erzwungene Komutierung. Darum wurde das im BL-Control auch so zum Anfahren gemacht. Zur Gegen-EMK: Zwei Spulen sind über die Treiber mit Plus und Masse verbunden. Die Dritte ist "frei". Die Magnetfelder bewegen sich relativ zur Spule. Dies erzeugt eine Spannung. Aus dem Spannungsverlauf kann man die Rotorposition einigermassen bestimmen. Markant ist hier die Stelle an der die Spannung das Vorzeichen ändert, denn dann war gerade ein Übergang der Magnetfelder (zweier Permaentmagnete) in Spulennähe. Die Spule ist nun ein einem anders gepolten Magnetfeld. Das ist ein Zeichen wann die Spulen umgesteuert werden müssen.
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Carsten R. schrieb: > Deine Spezialität. Man packt zwei völlig unabhängige Sachen in einen > Satz Meine Spezialität ist es, den Thread zu lesen und die (offensichtlich von einigen Teilmnehmern komplett in Vergessenheit geratene oder absichtlich ignorierte) Situation des Claude zu wiederholen, der schon beim ersten Posting wusste, daß der Motor 3 Spulen hat. Deine ist es, irgendwelche idiotischen Scharmützel anzuzetteln, mit vorsätzlichen Lügen über mich, extra deswegen in den Thread zu kommen, weil du es bis heute nicht verknusen kannst, daß deine "Faustformel" aus der Röhrenzeit heute einfach grottenfalsch war. Carsten R. schrieb: > Es geht darum, daß der Motor, mit einem passenden Drehfeld versorgt > werden muß, eine Analogie die für alle DSM gilt. Eine Analogie, die für alle elektrisch in eine Vorzugsrichtung rotierenden Motoren gilt.
Carsten R. schrieb: > Es gilt noch immer 7!=14. Sicher? http://de.wikipedia.org/wiki/Fakult%C3%A4t_%28Mathematik%29
Hallo Claude In welcher Sprache programmierst du? ASM, C, Basic, Jal...? Ich würde das ganze erst diskret auf dem Steckbrett aufbauen und testen. Die Bauteile hat jeder Hobbyelektroniker in der Bastelkiste. Dann kannst du testen ob der BLDC anläuft und ein Drehmoment aufbaut. (Meine Erfahrung ist, dass er nur anläuft) Der Schaltplan im Anhang ist nur ein Beispiel. Die Bauteilwerte müssen noch berechnet werden. Statt den Transistoren oder Invertern kannst du auch einen Treiber verwenden, ich glaube ULNxxxx oder so. Mit ATmega 8 kenne ich mich leider nicht aus. Ich mache nur mit PIC. (mit Jal, und etwas C) Bei der Programmierung ist eigentlich nur das Timing wichtig. Ist aber schlimm genug ;-) Den Schaltplan habe ich schnell gezeichnet, sorry für die Fehler. Gruß Thomas
Thomas B. schrieb: > In welcher Sprache programmierst du? > ASM, C, Basic, Jal...? Vielen Danke für dieser hilfe, Ich programiere mit asm kritische Zeit sind besser und du meine ich soll erst die Versuch mit "mein Lauflicht" machen? welche Frequenz soll eingestellt werden? in zwischen bin ich gerade dabei dieser schaltung mit mein ATmega8 zu simulieren, der 555 ist es schone ich muss noch den drehfeld nachmachen und der treiber. der moteur verbrauch um die 120 bis 300 mAmit uln 2003 soll gehen(sorry)drehen Nochmal vielen Danke für dieser konkrete Hilfe Claude
Claude Bochard schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Zu Anfang ist es evtl. hilfreich, sich den Motor wie einen 6-schrittigen >> Stepper vorzustellen. > > Leider ich habe nur 3 spulen Ja, aber doch mehr als 3 Zustände. Bitte, bitte lies doch endlich mal AVR444, damit du weisst, wie ein solcher Motor normalerweise angesteuert wird. Wie bei einem Schrittmotor gibt es beim PMSM/BLDC (keine Haarspaltereien bitte) 'Halbschritte', also nicht nur soviele Zustände wie Anschlusskabel. Die Spulen (jeweils 2) werden also in die eine oder die andere Richtung bestromt, daraus ergeben sich 6 mögliche Zustände und auch meine Empfehlung, es gleich richtig mit Halbbrücken zu machen. Das geht auch mit einem 4017 (oder auch mit dem 4018 - siehe CMOS Kochbuch) und einer Diodenmatrix am Ausgang. In diesem Beitrag ist ein nettes Bild, wie die Ansteuerung aussehen sollte: Beitrag "Re: BLDC ansteuerung die x-te" Am unteren Bildrand sind die 6 möglichen Sektoren, dadrüber die zur Ansteuerung nötigen Pegel an den 3 Phasen.
Hallo Mathias Recht vielen Danke mit Dien Beitrag kann ich etwas anfangen auch wenn es noch für mich schwirig ist, es ist zu schaffen. Ich war doch nicht so weite mit mein "Lauflicht" und mein "Drehstrom" motor, die bezeichnung der Anschlüsse ist mit U V W die Gleich. zwar keine Drehstrom, aber Drehspannung. Ohnr 1/2 brücke komme ich nicht vorbei, die berechnung alleine ist schon gewaltig. Ein Frage noch, dieser Motor hat ein sehr niedrig Leitung, sind MosFet Transistors notwendig? wenn ja, Warum? Claude
Also wenn du da alles schon getestet hast mit dem ATmega, dann würde ich auch nicht mehr auf dem Steckbrett testen. Aber den Treiber für den Motor nicht vergessen :-) Du kannst ja erstmal ohne Halbschritt testen. In meinem Schaltplan habe ich die Basiswiderstände vergessen. (schäm) Oder du nimmst Logig-Feets. Claude Bochard schrieb: > welche Frequenz soll eingestellt werden? Die Frequenz kannst du einfach selber berechnen. Festplatte hat ja meistens 6000UPM Das wären 100 Umdrehungen pro Sekunde Bei 3 Spulen wären das 300 Hz. Wenn du Halbschritte fährst dann halt 600 Hz. Fang aber lieber tiefer mit der Frequenz an. Dann läuft der BLDC halt langsamer. Gruß aus NRW Thomas
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MaWin schrieb: > Meine Spezialität ist es, den Thread zu lesen und die (offensichtlich > von einigen Teilmnehmern komplett in Vergessenheit geratene oder > absichtlich ignorierte) Situation des Claude zu wiederholen, der schon > beim ersten Posting wusste, daß der Motor 3 Spulen hat. Ein Text der wieder einmal in keinster Weise zum vorangegangenen Teil des Threads paßt. Die Anzahl der Spulen hat exakt gar nichts damit zu tun ob es ein Gleichstrom- oder ein Drehstrommotor ist. Ob diese Spulenanschlüsse zur Versorgung separat nach außen geführt werden jedoch schon. Ferner hat das niemand je bestritten oder unter den Tisch gekehrt, sondern genau diese Anschlußart betont und als Argument gebracht. MaWin schrieb: > Deine ist es, irgendwelche idiotischen Scharmützel anzuzetteln, mit > vorsätzlichen Lügen über mich, extra deswegen in den Thread zu kommen, > weil du es bis heute nicht verknusen kannst, daß deine "Faustformel" aus > der Röhrenzeit heute einfach grottenfalsch war. Keine Lügen. Einfach Fakt. Man kann es direkt nachlesen. Du hast den Link selbst gepostet wo du mit Zahlen arbeitest, die den gegebenen Bedingungen völlig Widersprechen und zwar so offensichtlich, daß man nur noch von Vorsatz sprechen kann. Egal was der Kontext sagt. Das kommt immer dann wenn Du mit dem Rücken an der Wand stehst. dannwird gepöbelt. Stets kommt das Dogma, du hast recht, es kann gar nicht anders sein. Die anderen sind schwachsinnig, dumm.... etc. Es ist Fakt daß Du ständig Leute beschimpfst. Jeder der dich auch nur ein bisschen kennt weiß das. Jeder! Und hier beschimpfst du sofort einen EINSTEIGER DER UM HILFE FRAGT. Selbst wenn er falsch läge ist das ein no go. Jeder machtmal Fehler. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Genau wie bei dir Verwendbarkeit des LM317. Der wird für bestimmte Zwecke von dir Kategorisch ausgeschlossen, egal was für Anforderungen spezifiziert sind. Wenn man den Kontext beachtet und Anforderungsspezifikationen lesen kann (das Ziel der Fragesteller verstanden hat), kann man den auch in einem Lithiu-Akku-Lader verbauen. Aber sobald Du das liest wird wieder beleidigt. Ebenso gilt noch immer 7 != 14. Diesmal mit Leerzeichen damit das nicht wieder mit Fakultät verwechselt wird. Es geht nicht ums nicht verknusen, sondern darum, daß du alle anderen immr wieder dumm nennst, auch wenn du offensichtlich falsch liegst und dann die Daten zu deinen zwecken anpaßt. Auch jene Formel ist nicht falsch. Sie erzeugt einen Ripple in der Größenordnung um grob 7 Volt. (Für genauere Berechnungen fehlten Trafodaten etc.) Das wurde mehrfach gesagt. Aber um die Falschheit der 7-Volt-Formel zu "beweisen", hast du den Ripple einfach auf 14 Volt verdoppelt, damit das Ergenis nicht paßt. Wie schön für dich. Es gint um 7 und nicht um 14. Im richtigen Kontext, welcher sich recht weit im Kleinspannungsbereich erstreckt, führt sie zu brauchbaren funktionierenden Ergebnissen. Das ist Fakt! Millionenfach bewährt gebaut. Nicht perfekt, aber voll funktionstüchtig! Aber du sagst: Alle anderen sind dumm. MaWin schrieb: > Carsten R. schrieb: >> Es geht darum, daß der Motor, mit einem passenden Drehfeld versorgt >> werden muß, eine Analogie die für alle DSM gilt. > > Eine Analogie, die für alle elektrisch in eine Vorzugsrichtung > rotierenden Motoren gilt. Und was hat das mit dem Thema zu tun? Da kann ich auch sagen: Alle rotierenden Motoren haben rotierende Teile. Ist das jetzt ein Argument? Ohne das Wort Vorzugsrichtung ist es falsch. Mit dem Wort ist man in einer Thematik die ein Einsteiger erst nachvollziehen muß und erweckt so fäschlicherweise den Eindruck, als sei es ein Gegenargument. Subtile Manipulation. Dabei hat es gar nichts mit dem Thema zu tun. Nun ist zu entscheiden in welcher Art "Vorzugsrichtung" gemeint ist. Im Kontext Magnetismus sind wir damit bei einer Teilthematik, die hier nicht interessiert. Es ist eine Materialeigenschaft und somit Bauartunabhängig. Auf Motoren bezogen wird es dann völlig falsch. Viele DC-Motoren sind elektrische Motoren die in eine Vorzugsrichtung rotieren. Sie erhalten kein Drehfeld. Dieses wird Bauartbedingt intern selbst erstellt. Es gibt bekanntermaßen Gleichstrom, Wechselstrom und Drehstrom. Zu welcher Kategorie gehört denn nun ein permanenterregter DC-Motor (Dauermagnet) mit Bürsten und Vorzugsrichtung? Ist das ein Drehstrommotor? Will der ein Drehfeld bekommen? Wie schließt man das an zwei Pole an?
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Claude Bochard schrieb: > Vielen Danke für dieser hilfe, > Ich programiere mit asm kritische Zeit sind besser > > und du meine ich soll erst die Versuch mit "mein Lauflicht" machen? > welche Frequenz soll eingestellt werden? > in zwischen bin ich gerade dabei dieser schaltung mit mein ATmega8 zu > simulieren, der 555 ist es schone ich muss noch den drehfeld nachmachen > und der treiber. der moteur verbrauch um die 120 bis 300 mAmit uln 2003 > soll gehen(sorry)drehen > > Nochmal vielen Danke für dieser konkrete Hilfe > Claude Es gibt da wesentliche Unterschiede zwischen seinem Bauplan und dem BC-Control. Die Skizze verwendet den Sternpunkt und es wird nur Highside geschaltet. Besser wäre ein echter Treiber der die Spulenenden aktiv auf High(Plus) oder Low(GND) oder offen schalten kann. Wenn Du schon einen Atmega hast, solltest Du den auch nehmen. Das "Lauflicht" ist nur eine Krücke die nur eingeschränkt brauchbar ist. Damit klappt der Leerlauf. Den Atmega kannst du später zu einem "echten" BLDC-Treiber erweitern. Das geht mit dem Lauflicht nicht. Genau die Frage nach der Frequenz ist nämlich eines der Probleme weswegen hier gestritten wird. Der Motor will ein Drehfeld, aber die Frequenz ist nicht fest, sondern muß zu der aktuellen Drehzahl passen und erlaubt nur geringe Abweichungen. Zusätzlich muß auch die Phasenlage zu Rotorposition passen, das heißt, nicht nur die Geschwindigkeit in der Umgeschaltet wird muß stimmen, sondern auch der Zeitpunkt wann die Spule auf High oder Low geschaltet wird. Bei fester Frequenz läuft ein BLDC-Motor ähnlich wie ein Stepper. Das ruckelt nicht nur, sondern dadurch entsteht in den Spulen viel Wärme. Bei unpassender Frequenz fehlt den Spule die Gegen-EMK, die den Strom bremsen sollte. Diese Situation hat man beim Anlauf immer, aber nicht im Betrieb. Zusätzlich kann im ungünstigen Fall die Gegen-EMK de Strom verstärken, anstatt ihn zu bremsen, wenn die Phase nicht stimmt, also zum falschen Zeitpunkt geschaltet wird. Der Strom steigt stärker an als es sein sollte. Also wird der Motor warm. Kurzfristig verträgt der Motor diese Überlastung, da seine Masse die Wärme aufnehmen kann. Also beim Anfahren ist das ok. Ist der Motor schon warm, hat man aber ein Problem. Für den Dauerbetrieb kann man den Strom begrenzen oder die Versorgungsspannung reduzieren um die Spulen nicht zu überlasten. Dadurch sinkt aber das Drehmoment und/oder die Leistung. Der Motor wird kraftlos. So eignet er sich nur als Anschaungsobjekt im Leerlauf oder für Lasten mit geringem Drehmomentbedarf, wie Pumpen oder Lüfter mit kleinem Propeller etc. Bei all dem hier geht es nur um eine Sache. Ein BLDC hat besonders strenge Anforderungen an Das Drehfeld, welches ihn versorgt. Es muß in Frequenz und Winkel sehr genau zu Rotorposition und Winkelgeschwindigkeit passen. Andere Wechselstrommotoren sind da tolleranter, weil sie beispielsweise für asynchronen Betrieb gebaut sind und somit vom Wirkprinzip für eine begrenzte Drehzahlabweichung/Frequenzabweichung ausgelegt sind, oder weil bei einigen Synchronmotoren sich die Winkelabweichung selbst begrenzt und teilweise korrigiert, weil die Winkelabweichung und das Erregerfeld miteinenader interagieren. Beim BLDC ist die Magnetfeldstärke aber durch die Dauermagneten vorgegeben. Er kann sich selbst nur wesentlich schlechter korrigieren. Das muß dann bei größeren Abweichungen der Controller übernehmen. So gesehen hast Du recht, den BLDC als Drehstrommotor zu sehen. Um effizient und gut zu Laufen erfordert er aber eine dynamische und präzise Anpassung des Drehfeldes. Ein NE555 allein kann das nicht. Diese Fähigkeiten über andere Bauteile nachzurüsten ist zu aufwändig. Da nimmt man entweder fertige ICs oder Mickorocontroller. Das "Lauflicht" ist nur für besondere Situationen gedacht.
Carsten R. schrieb: > Keine Lügen. Einfach Fakt. Man kann es direkt nachlesen. Du hast den > Link selbst gepostet Eben drum. Damit man nachlesen kann daß du lügst und dein Geseiere nicht mehr lesen muss.
MaWin schrieb: > Carsten R. schrieb: >> Keine Lügen. Einfach Fakt. Man kann es direkt nachlesen. Du hast den >> Link selbst gepostet > > Eben drum. Damit man nachlesen kann daß du lügst und dein Geseiere nicht > mehr lesen muss. Hör auf, eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. Rechthaberei bis aufs Messer zeugt von null Charakter.
Carsten R. schrieb: > eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. Oh, dem geht's gut wie ich im Sopiegel sehe. > Rechthaberei bis aufs Messer zeugt von null Charakter. Das dachte ich mir auch, als ich deinen Artikel Beitrag "Re: Drehstrom motor" las. Recht haben und Rechthaberei sind nicht dasselbe.
MaWin schrieb: > wie ich im Sopiegel sehe. Muhaha, mit Schaum vorm Maul sieht das "Sopiegel"-Bild nich so gut aus...
MaWin schrieb: > Carsten R. schrieb: >> eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. hf schrieb: > Hör auf, eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. Man sollte schon den Schaum den man sabbert langsam von Display abwischen, damit man auch den Richtigen zitiert
Wie passend. Man behauptet etwas und postet als "Beweis" einen Link in dem das exakte Gegenteil steht^^. Das glauben höchstens die, die nicht draufklicken. @ Claude Zwei Tipps habe ich noch. Erstens: In der Skizze von Thomas fehlen noch Freilaufdioden. Das ist ein Thema für sich. Freilaufdioden sollten in der Regel schnell sein, kurze Sperrzeit Trr, auch wenn es Ausnahmen gibt, in denen das nicht nunbedingt nötig ist. Zweitens: Wenn Du es mit einem echten Treiber mit High- und Lowside aufbaust, kommt das Thema deadtime und shootthrough ins Spiel. Ich weiß gerade nicht ob das hier schon besprochen wurde. Es gibt Treiber die kümmern sich intern selber daru. Wenn nicht, muß man sich selbst darum kümmern, daß sich High- und die Lowside niemals überschneiden, niemals gleichzeitig leitend sind. Das wäre ein Kurzschluß. Wenn man dann testet: Stromzufuhr des Leistungsteil auf ungefährliche Werte begrenzen. Treiber ohne Last testen. Jeden Treiber einzelnd mit ohmscher Last Testen. Z.B. Glühbirne. Dann kann man jeden Treiber einzelnd mit einem normalen DC-Motor testen, bevor man den BLDC-Motor anschließt. Jede Halbbrücke ist ja wie ein 2-Quadrantensteller aufgebaut. Für den Anfang würde ich ohnehin anders Vorgehen. Wenn man mit Motoren einsteigt, würde ich diese Ansteuerungen der Reihe nach aufbauen und testen bis es läuft. http://www.mikrocontroller.net/articles/Motoransteuerung_mit_PWM Dann kann man wenigstens schonmal mit Halbbrücken umgehen und man hat eine Baustelle weniger. Wenn man zuviele Baustellen zugleich hat, zu viele neue Themen, dann wird es bei der Fehlersuche schwieriger.
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MaWin schrieb: > Carsten R. schrieb: >> eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. > > Oh, dem geht's gut wie ich im Sopiegel sehe. hf schrieb: > Hör auf, eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. Rechthaberei bis aufs > Messer zeugt von null Charakter. LOL Das hast du aber schön zusammengebastelt. Was kommt als nächstes? Spielen wir Scrabble und schieben die Ergebnisse Elvis unter? Und in dem von Dir darauf folgend verlinkten Text stehen auch nur Fakten. Es hat nichts mit Rechthaberei zu tun wenn man Aussagen widerspricht und mit Fakten richtig stellt. Ich gehe jetz zum WM-Grillen.
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Hallo Carsten Vielen Dank ür die Zusatz Information, dein Link ist mir auch sehr hilfreich Claude
Carsten R. schrieb: > Wenn Du es mit einem echten Treiber mit High- und Lowside aufbaust, > kommt das Thema deadtime und shootthrough ins Spiel. Ich weiß gerade > nicht ob das hier schon besprochen wurde. Nee, haben wir noch nicht, aber mittlerweile wurden so viele Links zur BLDC/PMSM (ich verzichte weiterhin auf Haarspaltereien) Ansteuerung gepostet, das Claude sich da gut reinlesen kann.
den Richtigen zitieren schrieb: > MaWin schrieb: >> Carsten R. schrieb: >>> eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. > > hf schrieb: >> Hör auf, eh du dein Gesicht noch ganz verlierst. > > Man sollte schon den Schaum den man sabbert langsam von Display > abwischen, damit man auch den Richtigen zitiert Du meinst, die haben verschiedene IP-Adressen ? Das ist ebenso wahrscheinlich wie hf eine andere hat als du.
MaWin schrieb: > Du meinst, die haben verschiedene IP-Adressen ? > Das ist ebenso wahrscheinlich wie hf eine andere hat als du. Das ist mal wieder so eine blinde Behauptung. Das wäre sehr unwahrscheinlich. Das sollte ein Admin schnell klären können ob hf mit mir identisch ist. Und würde das was an den Fakten ändern? Ablenkende Behauptung zur Untergrabung der Glaubwürdigkeit. Oh guck mal, ein Vögelchen.... Mit solch einer Behauptung darf an natürlich alles verhackstücken, fein pürrieren und sich dann aus der Buchstabensuppe die gewünschte Botschaft selber bauen und jedem x-beliebigen unterjubeln. Hast du auch was nicht Pürriertes? Wahrheit ist nicht demokratisch. Ich muß mich nicht klonen um mit meinem Klon meinen Argumenten Nachdruck zu verleihen. Was ich schreibe beruht auf Fakten, stets überprüfbar und spricht für sich. Wenn da ein Fehler drin sein sollte, schreib es mal direkt wo, ohne meine Aussagen zuvor zu modifizieren und bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen (7 durch 14 zu ersetzen). Ich habe mich auch schon mal geirrt. Dann läßt man sich korrigieren, steht zu Irrtum und gut ist. Das hatte ich auch schon. Das gehört halt dazu. Darum ist man nicht dumm, im Gegenteil. Es ist offenkundig wem die zwanghafte Rechthaberei zuzuordnen ist. Und dazu auch noch pöbeln....
Ich habe wircklich die Eindruck in der Vorschule zu sein, die ein Fragt mir nach mein Alter für ein Sogenante Lauflicht(übrigens es läuf mit der 555 und 4017)und von der mehr alas 50 beiträge war nur die rede von du bist doof, du auch. darf ich fragen viel ihr seid. ich bekamm mehr als 10 Naicht am tag und davon var mehr als die häft nur solche gerede, erlich gesagt das ist ein wunder, daß ich alle link und erklärung noch mitbekommen konnte, ich wollte im grund gar nicht mehr lesen Für die jenig die mir erklärung, link und Hilfe gegeben habe möchte ich mich herzlich bedanken. Ich bin Eintäuch von dieser Baord, ich werde bestimmt kein Frag mehr stellen, nich Hier. Bonsoir Claude
Das ist nicht immer so schlimm hier. Bei weitem nicht. In der Regel läuft das besser. Es gibt da nur eine kleine Auswahl an Teilnehmern die beleidigend werden und andere Meinungen dogmatisch verurteilen. Die Meisten sind aber Pragmatiker mit denen man zu funktionierenden Lösungen kommt. Oft gibt es da mehr als einen Lösungsweg. Meistens ist MaWin da auch eine große Hilfe. Nur wenn er sich Aufregt, weiß man dass dann Meistens wieder ein Dogma oder der "einzig wahre Weg" durchgesetzt werden soll und es kommt auch viel Müll. Dann heißt es: Ignorieren und es stehen lassen und die Beiträge überspringen oder korrigieren. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Motortreiber. Wenn Du konkrete Detailfragen bei der Realisierung hast bei denen es hakt, ist die Diskussion in aller Regel sehr viel schneller beim Ziel. Deine ursprüngliche Frage war bei einem komplexen Thema etwas ungenau. Es ist immer am Besten das Thema so weit wie möglich durch Details einzugrenzen.
Also der Mann ist 70 ! Da ziehe ich ehrlich den Hut. Andere Leute mit 70 gucken nur aus dem Fenster, oder sind im Pflegeheim. Ich würde mich freuen, wenn öfter solche Kollegen wie Claude hier Posten würden. Gruß Thomas
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