MOmmentan spinne allo so auf den Arduinos rum, aber was bist den bei den dingern der vorteil gegenüber einen einzelnen ATMEGA? Die dinger sind Groß brauchen eine eigene Versorgung, endet meistens in einem unzuverlässigen Drahtverhau, der Bootloader verbraucht platz, und die Dinger kosten soviel wie ein AVR-Programmer + ne Handvoll AVRs. Wo ist da der Vorteil? Eine USB Schittstelle mit RS232-Wandler braucht mann auch eher selten. Die ganzen schaltungen kann mann ja auch für kleineres Geld und vor allem auch viel kleiner auf EINER Platine unterbingen ohen irgendwelche einzelnen Drähte die bie ainem Luftzug abfallen.
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Ketchup schrieb: > MOmmentan spinne allo so auf den Arduinos rum, aber was bist den bei den > dingern der vorteil gegenüber einen einzelnen ATMEGA? > > Die dinger sind Groß brauchen eine eigene Versorgung, endet meistens in > einem unzuverlässigen Drahtverhau, der Bootloader verbraucht platz, und > die Dinger kosten soviel wie ein AVR-Programmer + ne Handvoll AVRs. Wo > ist da der Vorteil? Eine USB Schittstelle mit RS232-Wandler braucht > mann auch eher selten. > > Die ganzen schaltungen kann mann ja auch für kleineres Geld und vor > allem auch viel kleiner auf EINER Platine unterbingen ohen irgendwelche > einzelnen Drähte die bie ainem Luftzug abfallen. Was ist denn jetzt Dein Problem? =8^) Wenn Du fähig bist, selber eine Platine um einen ATMEGA zu entwerfen - dann mach es doch einfach (mach ich auch, hab trotzdem einen Arduino rumliegen). Über den Arduino zu jammern, den Du ja auch uncool findest, bringt Dir doch nix, oder? Arduinos sind für Leute die eben keine Platine entwerfen/herstellen möchten/können. Das ist völlig legitim.
Es gibt Leute, die haben noch Mühe mit der Orthografie und andere mit der C- b.z.w Assembler-Programmierung. Für Erstere gibt es den Duden und die Zweiten nehmen sich einfach einen Arduino. ;-)
Weil jeder Volldepp sich mit der IDE seine Programme zusammen Copy&Pasten kann ohne jemals in ein Datenblatt geguckt haben zu müssen. Deswegen spricht das halt auch Leute an die eigentlich eher keine Ahnung von Elektrotechnik haben.
Ein Arduino Klon kostet aus China je nach Modell etwa 10 Euro. Um in die Programmierung eines Mikrocontrollers "reinzuschnuppern" ist der doch eigentlich ideal. Wenn man sich mit ernsthafter Mikrocontrollerprogrammierung beschäftigt stößt man aber mit den Arduino-Libs schnell an die Grenzen (Interrupts verarbeiten, kritisches Timing etc.). Dann kann man dennoch den Arduino benutzen und in "ganz normalem" C programmieren, hat aber eventuell schon ein Paar LEDs an Board und hat zudem eine Serielle Schnittstelle, um Debug-Ausgaben zu tätigen etc. Deshalb ist ein Arduino als Einstieg ideal, kann jedoch auch auch als ganz normaler Atmega-Chip genutzt werden.
Jasch schrieb: > Arduinos sind für Leute die eben keine Platine entwerfen/herstellen > möchten/können. Das ist völlig legitim. Ach was, das machen etliche Arduino-Bastler auch. Die nehmen sich erstmal ein Arduino Developer-Board, ein Breadboard, stecken sich ihre Schaltung als fliegenden Aufbau zusammen und entwickeln eine Software dazu. Dafür brauchen sie auch die USB-Serial Schnittstelle, für serielle Debug-Ausgaben während der Entwicklung als Rückmeldung auf dem PC-Bildschirm. Und wenn fertig, verkabeln sie beispielsweise einen fabrikfrischen nackten Atmega328 wie folgt: http://arduino.cc/en/uploads/Tutorial/SimpleBreadboardAVR.png Oder wenn die fertige Schaltung mit externem Takt laufen soll: http://arduino.cc/en/uploads/Tutorial/BreadboardAVR.png Dann überspielen sie die Firmware auf einen fabrikfrischen Controller. Und dann haben sie einen fertig programmierten Controller zum Einsetzen in eine eigene Schaltung. Entweder auf Lochrasterplatine gelötet, selbst geätzt oder sogar in China beim PCB-Boardhersteller gefertigt. Natürlich verbauen Arduino-Bastler nicht nur Developer-Boards, sondern auch nackte Controller. Es ist ja nicht so, dass man an Developer-Boards gebunden wird, wenn man seinen Prototypen mit Hilfe eines Arduino Developer-Boards und der Arduino-Software entwickelt. Daneben gibt es dann aber auch die anderen Bastler, die mehr nach dem Lego-Prinzip Dinge nur zusammenstecken und möglichst überhaupt nicht löten wollen. Die nehmen dann ein Developer-Board, stecken da noch ein Ethernet-Shield zum Doppeldecker drauf, und bauen das ganze dann in ein Gehäuse ein für irgendeine "Internet-Steuerung". Das kann ja jeder halten wie er möchte. Die einen wollen löten und Controller in eigene Schaltungen einsetzen. Und die anderen wollen das nicht und Dinge nur legomäßig zusammenstecken. Mit dem Arduino-System stehen den Bastlern beide Optionen offen.
Für den Einstieg ist das optimal! Da musst du dich nicht durch die ganzen Register durchquälen! Ich habe mit dem Pollin Board angefangen und habe mir Stück für Stück eine Erweiterungsplatiene gebastelt und und und Mit dem Arduino ist das angenehmer wie zuvor schon erwähnt gibt es auch die 'China-Shield' für ein Paar Euros, da braucht man nicht viel überlegen, investierst du die Zeit mit Layouten, Rumlöten etc. oder holster dir so ein Shield?? Klar die Eierlegendewollmilchsau ist das nicht aber es vereinfacht einer breiten Zielgruppe das Leben ;-) Ich habe gestern ein Youtube Video gesehen der Typ hat erzählt wie er dazu gekommen sich mit den Arduinos zu beschäftigen; der Typ hatte keine Ahnung von Elektrotechnik, Programmierung o.ä. der hat langsam sich eingearbeitet und inzwischen stellt der so einige Videos ins Netz. Es macht nahezu süchtig, weil so schnell Erfolgserlebnisse auftreten, weil eben schon viele Libs existieren... Ich finde das ist eine sehr gute Sache!!! Ketchup schrieb: > Die dinger sind Groß ... schau dir den Nano, Micro an so groß sind die Dinger nicht Ketchup schrieb: > Die dinger ... brauchen eine eigene Versorgung, Wie meinst du das? Wenn man einen Arduino an den USB-Anschluss des PC verbindet dann brauchst du keine zusätzliche Spannungsversorgung. und wenn du den vom PC trennst ist der aus das ist klar und bei den 'normalen' Dinger ist es auch so wenn keine Spannungsversorgung dran ist sind die Dinger aus!!! Oder hast du da etwas anderes?
Ketchup schrieb: > MOmmentan spinne allo so auf den Arduinos rum, aber was bist den bei den > dingern der vorteil gegenüber einen einzelnen ATMEGA? Momentan = seit ca. 8 Jahren. Gehen wir mal davon aus, daß das gar keine so kurzzeitige Mode ist.
Hallo, immer das gleiche Thema ;-) Meine zwei Vorschläge zum Verständniss 1- Versuchen sich in andere Leute hinein zu versetzten : Nicht jeder hat Elektronik und Bastelkenntnisse von Grund auf mit der Muttermilch aufgesaugt. (Genauso wie eine einwandfreie Rechtschreibung und gute schriftliche Ausdruckmöglichkeit, und ->beides<- ist nicht schlimm ). 2- "Arduino" in eine beliebige Suchmaschine eingeben und sich genau einen der ersten Nichtverkaufstreffer durchlesen : Neben der schönen Legende bezüglich der Namensgebung steht da auch immer in den ersten Sätzen drin für wenn der Arduino ursprünglich entwickelt wurde (sowohl Hardware als auch noch vielmehr die IDE und das angepasste C)- ... Bastler
Hm, ich habe auch einige spezialisierte Atmega und Attiny- Leiterplatten fertigen lassen, von einer etwas universelleren mit Display-Modul-Direktstecker und sonst allen herausgeführeten Anschlüssen + Spannungsstabi sind inzwischen > 30 im Einsatz. Trotzdem habe ich ein paar Minimal-Arduino-Platinen verbaut, weil es einfach preiswerter und schneller nicht geht: Arduino Pro Mini mit Atmega 328, Quarz, Stiftsteckern, Leiterplatte, Reset und Hühnerfütter für ~3€ ist selbst nicht mal als Material einzeln zu kaufen, und der Bootlader ist, wenn er stört, in 5s wegprogrammiert. Wenn ein ATmega die Anforderungen erfüllt, warum soll man NICHT den/ die Arduino(s) als Basis nehmen, erkläre das bitte mal. Gruß
Hallo Bussard schrieb: > Wenn ein ATmega die Anforderungen erfüllt, warum soll man NICHT den/ die > Arduino(s) als Basis nehmen, erkläre das bitte mal. Das ist ein Punkt, den viele nicht verstehen. Die meisten stellen sich Quer ohne sich Gedanken zu machen gegen was sie sich überhaupt aussprechen. Im Grunde genommen "hatet" man (vom Bootloader mal abgesehen) nichts anderes als einen uC mit ein wenig Peripherie, was an sich überhaupt keinen Sinn macht. Die Arduino Hardware ist elegant gelöst und das Board ist Optimal um eigene Anwendungen auf die Schnelle zu testen. Ich denke aber, das ganze gehate hat seinen Ursprung an einem anderen Ort: Der Arduino IDE. Mit dieser ist es bekanntlich ja möglich seine Programme relativ einfach mit irgendwelchen vorgefertigten Funktionen zusammen zu schnippseln. Genau dort beginnt das Problem: Viele Leute Schneiden sich ihre Programme zusammen, ohne dass sie überhaupt Wissen was sie da tun, geschweige denn wie das ganze Funktioniert. Das Ergebniss davon? Es passiert schnell, dass etwas mal nicht funktioniert und dann natürlich erstmal dumme Fragen gestellt werden, da viele der Leute ja wirklich wenig Ahnung haben. Auch hier im Forum wird man tagtäglich Zeuge von solchen Fragen. Auswirkungen davon? Es entsteht der Eindruck, die Arduino Leute sind Dumm und haben keine Ahnung. Das stimmt an so nicht, denn es gibt extrem viele tolle Projekte welche mit dem Teil realisiert wurden. Das Problem sind nur die Leute, die keine Ahnung von der ganzen Materie haben und durch ihre dummen Fragen dann oft den Eindruck vermitteln, die Leute die Arduino benutzen hätten nichts auf dem Kasten. Im Grunde genommen kann man also sagen: Die Hardware ist durchaus brauchbar, denn sie ist kaum etwas anderes als ein sonstiges dev. Board. Lediglich die Arduino IDE verleitet die Leute dazu, sich selbst keine Gedanken mehr um Probleme zu machen. Klar, es ist toll wenn man eine Serielle Schnittstelle mit einer Zeile Code Initialisieren kann und das auch funktioniert, aber auf die Dauer und je nachdem wie Komplex das Projekt wird, reicht das einfach irgendwann nichtmehr. Genau wenn man an diesem Punkt ankommt, scheitern dann die meisten Benutzer. Gruss
Hallo, weil es "böse" ist auch für simpele Anwendungen, denn einfachen Weg zu gehen. Da muß auch die Blinkschaltung auf einer 4 lagigen Platine sein, der Programmcode muß in Assembler oder zumindest in nicht kommentierten und möglichst undurchschaubaren C geschrieben worden sein. Wo kommt mann da den hin wenn man als µC "Vollgott" den einfachen Weg geht den eventuell auch ein Einsteiger mit wenig Auffwand nochvollziehen kann ? Wer das Datenblatt nicht auswendig kann, jedes Register beim Namen und dessen einzelne Bits kennt oder genaus weis was mit jeden einzelnen Elektron im µC passiert ist einfach unwürdig einen µC zu nutzen. Seltsam nur das mir diese Einstellung weder bei einen Neueinsteiger noch bei den Profis begegnet ist... P.S.: http://detroitsportsrag.net/wp-content/uploads/2013/08/the-sheldon-cooper-situation-L-UB5vc0.jpeg Wer mit diesen Link etwas anfangen kann wird erkennen das mein Beitrag eventuell etwas ironie beinhalten könnte... Praktiker
> Da muß auch die Blinkschaltung auf einer 4 lagigen Platine sein,
Ja, so scheint es. Ich trau mich kaum noch, Heftzwecken in Holzbrettchen
zu drücken und daran Bauteile anzulöten. Früher war das mal ganz normal.
Selbst mit Elektronikkenntnissen ist so ein Arduino eine tolle Sache. Ich arbeite schon länger mit Atmelchips als es den Arduino gibt und bin auch erst vor kurzem dazu gekommen Arduinos zu testen und zu benutzen. Es ist ja auch nicht viel dabei schnell mal was auf so einen µC zu hacken und eine Schaltung dafür auf Lochraster zusammenzubraten. nur im Vergleich ist man mit einem Arduino um ein vielfaches schneller etwas funktionierendes aufzubauen. Man muss ja noch nichteinmal die Arduino IDE benutzen, obwohl ich diese auch ziemlich gut finde und sie besonders durch viele Bibliotheken schnelle Integration von diverser Zusatzhardware ermöglicht. Ein Display hatte ich noch nie so schnell am laufen. Jedes System hat halt seine Vor- und Nachteile. Wenn man eine Aufgabe hat, die man nur mit assamblerprogrammiertem ATMega umsetzen kann und nicht mit einem Arduino, hat man unter umständen den falschen µC gewählt. Damit ist die Diskussion auch hinfällig und man soll einfach benutzen, was einem besser gefällt. Preis/Leistung kommt man nicht günstiger als mit einem Arduino-China-Clone weg. Wenn man eh eine eigene Platine braucht, könnte man sogar auf Arduinokompatibilität achten und sich ein gutes Stück Programmierzeit sparen. Und mit dem Arduino AVR-Studio-plugin ist das Programmieren auch ziemlich komfortabel. Das einzig wahre Proglem am Arduino ist wieder der Mensch... bzw Solche die ohne Vorkenntnisse und ohne Lernbereitschaft Hilfe für ihr noch so unsinniges Projekt im Internet erwarten.
Das Ding ist einfach, genormt und mit Komplettsoftware. Es wird einfach mit USB an den Compi angeschlossen. Keine weiteren Verbindungen nötig. Das Board ist dokumentiert, und tut was es soll. Die Software funktioniert sofort, und läuft auch an Linux / Mac. Auspacken, einschalten, geht, nach 20 Minuten hat man sein Programm am laufen. Letztens mußte ich einen neuen I2C Sensor testen. Drähte angelötet, und in den Arduino gesteckt. Dank der guten API hatte ich nach 15 Minuten die ersten Daten auf dem Bildschirm. Da will ich keinen extra AVR-Programmer. Ich will in keinen Bitmasken herumfrimeln. Ich will mich nicht mit Fuses herumschlagen.
PittyJ schrieb: > Da will ich keinen extra AVR-Programmer. Ich will in keinen Bitmasken > herumfrimeln. Ich will mich nicht mit Fuses herumschlagen. = Keine Ahnung was man macht.
Pitty schrob: >> Da will ich keinen extra AVR-Programmer. Ich will in keinen Bitmasken >> herumfrimeln. Ich will mich nicht mit Fuses herumschlagen. Das gibt Mecker vom Meister (und von Eckhardt)! ;-) Die Frage: "Was ist an den Arduions so toll?" ist genauso gut zu beantworten, wie die Frage: "Warum ist es am Rhein so schön?" MfG Paul
Bastler schrieb: > = Keine Ahnung was man macht. Genau das ist die Einstellung die alle haben, aber einfach sowas von falsch ist. Nur weil er einen I2C Sensor testen will und dafür einen Arduino benutz und keinen "nackten" AVR, heisst das doch noch lange nicht dass er keine Ahnung hat. Aber wieso sollte man sich die Mühe machen das Datenblatt zu lesen, wenn man nur den Sensor testen will? Ich meine, wenn man den später mal richtig verbauen will, dann guckt man halt später ins Datenblatt des uC's und programmiert dann den "nackten" uC und baut sich alles selbst auf. Aber für einen Test auf die schnelle ist das doch wirklich nicht nötig. Ich teste seit einigen Wochen solch simple Dinge auch mit einem Arduino, es ist einfach perfekt. Es gibt keine schnellere Möglichkeit beispielsweise einen Sensor zu testen. Wenn man erst einmal sieht dass er Funktioniert kann man ja immernoch umsteigen. Das ganze funktioniert sehr gut in der Entwicklung und bei uns in der Firma wird das mittlerweile von einigen Leuten so gemacht. (Weltweit 120'000 Mitarbeiter, also nicht unbedingt eine kleine Firma).
Ich glaube daß solche Threads stets von Usern angeschoben werden, die ein großes Defizit in Bezug auf ihre Persönlichkeit und Wirken auf ihre Umwelt haben. Schließlich, wenn "jeder Popel" jetzt schon ganz einfach Aufgaben lösen kann, zu denen man früher dringend ein Elektronik- und Informatikstudium brauchte, na wo kommen wir denn da hin?! Was wird denn dann aus mir? Ich bin ja dann gar nicht mehr der Halbgott ohne dem in der Firma gar nix mehr geht? Ja so ändert sich das (Arbeits)Leben. Als ich vor 35 Jahren die Bits in die Maschine hackte und mit viel Aufwand, Lernen und Probieren Programme zum Laufen bekam, war ich auch ein "Erlauchter";-) Mein Chef(Dr.-Ing.) verstand nicht die Bohne von dem was er auf dem Bildschirm sah. Auch wenn es ein tolles Gefühl ist, mit fast ehrfürchtigem Blick behandelt zu werden und einen entsprechenden Status in der Firma zu besitzen, so gibt es doch keinen Grund warum jede Generation sich die Arbeit so schwer und mühsam machen sollte wie deren Vorgänger. Mein, mir damals mühsam erarbeitetes, Wissen und KnoffHoff gibt heute jedem der es will Herr Googel und Frau Wickipedia bereitwillig heraus. Und das ist gut so! Ein tieferes Verständnis der zu Grunde liegenden Mechanismen erleichtert die Arbeit oft sehr, aber deswegen muß niemand einen 7400 NAND-Gatter-Baustein aus Transistoren nachbauen müssen, wenn er diesen braucht. Ich finde die Arduino-Plattform schon recht gut. Man kommt schnell zum Ergebnis und nur darauf kommt es an. Auch sind die Leiterplatten und shields klein genug um sie als Zieldevice zu verwenden. Schnell entwickelt, gebaut und eingesetzt. Was bitte will man mehr? Also in diesem Sinne, Bert
Wofür gibt es eigentlich die Suchfunktion? Die Frage wurde (mit praktisch identischer Überschrift) schon ausreichend in diesem Thread beantwortet: Beitrag "Was ist so toll am Ardurino!" Wir benötigen nicht alle halbe Jahre denselben Flame.