Hallo Besteht die Möglichkeit bei einem DDS Modul mit AD 9850 die Ausgangsfrequenz zu erhöhen zb. bis 100 Mhz? Es soll ja mit einem ICS501 möglich sein,hat jemand damit erfahrung oder gibt es noch andere Alternativen.Im Netz hab ich mal was gelesen da hat einer 240 Mhz mit dem 9850 rausgeholt. Gruß Silvio
Der DDS Chip erzeugt erst einmal eine Treppenfunktion. Da sind auch noch höhere Frequenzen enthalten, halt jenseits der Nyquistgrenze, als eine Art Spiegelfrequenz. Normal kommt dann der Tiefpassfitler, man könnte aber auch gezielt die höheren Frequenzen raussuchen - allerdings ist die Ampltitude kleiner und auch von der Frequenz abhängig. Es gibt sonst auch schnellere DDS Chips, die 100 MHz direkt erzeugen können. Bleibt die Frage - Wofür ?
Und was soll das Uebertakten ? Des Uebertakten willens ? Um zu protzen ? Probier doch mal einen 74hc04 zu uebertakten. Leute, die auf's Uebertakten reinfallen merken den Unterschied eh nicht. Und nach 10 minuten ist der chip kaputt. Da lohnt sich die Arbeit nicht. Besser einen anderen verwenden, der das auch kann. Es gibt sicher den Passenden.
Gegenfrage schrieb: > Wo steht da was von übertakten? Implizit. Wer sich die Mühe gamacht hat, das Manual zum Chip zu lesen und deshalb wenigstens ein klein wenig Ahnung hat, wie ein DDS überhaupt funktioniert, der würde auf solche abstrusen Ideen erst garnicht kommen: "Besteht die Möglichkeit bei einem DDS Modul mit AD 9850 die Ausgangsfrequenz zu erhöhen zb. bis 100 Mhz?" und "Im Netz hab ich mal was gelesen da hat einer 240 Mhz mit dem 9850 rausgeholt." Rausgeholt? Was soll das bedeuten? Mir klingt das nach völlig mangelndem Verständnis, wenngleich es durchaus möglich ist, per Filter irgend einen Alias aus dem Ausgangssignal eines DDS "herauszuholen". W.S.
W.S. schrieb: > Implizit. > > Wer sich die Mühe gamacht hat, das Manual zum Chip zu lesen und deshalb > wenigstens ein klein wenig Ahnung hat, wie ein DDS überhaupt > funktioniert, der würde auf solche abstrusen Ideen erst garnicht kommen Wenn du hier nicht konkret helfen kannst, warum hältst du dich einfach zurück und nervst nicht mit deinen oberlehrerhaften Bemerkungen. Widerlich diese Überheblichkeit!
Cui Bono schrieb: > W.S. schrieb: >> Implizit. >> >> Wer sich die Mühe gamacht hat, das Manual zum Chip zu lesen und deshalb >> wenigstens ein klein wenig Ahnung hat, wie ein DDS überhaupt >> funktioniert, der würde auf solche abstrusen Ideen erst garnicht kommen > > Wenn du hier nicht konkret helfen kannst, warum hältst du dich einfach > zurück und nervst nicht mit deinen oberlehrerhaften Bemerkungen. > > Widerlich diese Überheblichkeit! Ich muss W.S. hier Recht geben. Dem TE mangelt es offensichtlich an Grundlagenwissen, wie ein DDS Synthesizer überhaupt funktioniert. Um auf höhere Frequenzen zu kommen gibt es überhaupt nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Stützstellen zu minimieren, aber wegen der Shannon-Theorie braucht man mindestens 2 Stützstellen besser 3, sonst kann man eine Sinus überhaupt nicht rekonstruieren, da es mehrdeutig wird, oder man muss die Taktfrequenz erhöhen. Je weniger Stützstellen man zur Rekonstruktion der Sinus man zur Verfügung hat, desto steiler muss auch das nachfolgende Tiefpassfilter werden, da es sonst zu Aliasingprodukten kommt. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb im Beitrag > Ich muss W.S. hier Recht geben. Dem TE mangelt es offensichtlich an > Grundlagenwissen, wie ein DDS Synthesizer überhaupt funktioniert. Dann soll er mit seinem ueberlegenen Wissen es ihm in zivilisierten Worten erklären aber nicht ihn grosskotzig niedermachen. Der Ton macht die Musik.
Ralph Berres schrieb: > aber wegen der > Shannon-Theorie braucht man mindestens 2 Stützstellen besser 3, sonst > kann man eine Sinus überhaupt nicht rekonstruieren, da es mehrdeutig > wird, oder man muss die Taktfrequenz erhöhen. Aber genau das kann man auch wieder nutzen, indem man statt eines sinusförmigen Signals ein Rechteck-Signal erzeugt und davon eine bestimmte Oberwelle herausfiltert. Man kann so durchaus Frequenzen erzeugen, die höher als die DDS-Taktfrequenz sind.
Johannes E. schrieb: > Aber genau das kann man auch wieder nutzen, indem man statt eines > sinusförmigen Signals ein Rechteck-Signal erzeugt und davon eine > bestimmte Oberwelle herausfiltert. Dann brauche ich auch keinen DDS-Chip, sondern kann mir einen passenden Rechteckgenerator aus ein paar HCMOS-Chips zusammenbauen. Gruss Harald
Johannes E. schrieb: > Aber genau das kann man auch wieder nutzen, indem man statt eines > sinusförmigen Signals ein Rechteck-Signal erzeugt und davon eine > bestimmte Oberwelle herausfiltert. Das funktioniert nicht, weil das so erzeugte Rechteck ein starkes Phasenrauschen hat, bzw anders gesehen ein stark wechselndes Puls-Pausen-Verhältnis besitzt. > Man kann so durchaus Frequenzen > erzeugen, die höher als die DDS-Taktfrequenz sind. Aber keine stabilen Frequenzen - im Gegenteil: Das wechselnde Puls-Pausen-Verhältnis enthält aus "Fouriersicht" ein kompliziertes Oberwellenspektrum, das nach dem Filter mit eben wieder instabiler Amplitude, Phase und zudem noch tiefen Frequenzen daher kommt. Dann lieber einen Rauschgenerator mit Filter. Die ganze Idee ist leider nicht praktikabel. Klüger wäre es, einen besseren Chip zu nehmen. AD bietet Chips mit wenigstens 2GHz Abtastung an, z.B. AD 99xx. Die laufen bis zu 400MHz (40% Nyquist) und hätten bei 100 MHz noch 10 Abtastpunkte. Das wäre äusserst phasen- und frequenzstabil. Wenn der Chip schon verbaut ist und ein Sinus benötigt wird, dann würde ich lieber noch bis 50 MHz erzeugen, eine Symmetrierschaltung dranhängen (OPV-Amp mit deBIASing) und einen Frequenzverdoppler nehmen.
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Harald Wilhelms schrieb: > Dann brauche ich auch keinen DDS-Chip, sondern kann mir einen > passenden Rechteckgenerator aus ein paar HCMOS-Chips zusammenbauen. Ein DDS-Chip hat den Vorteil, dass man eine programmierbare Frequenz erzeugen bzw. per Software auch verändern kann. Jürgen Schuhmacher schrieb: > Johannes E. schrieb: >> Aber genau das kann man auch wieder nutzen, indem man statt eines >> sinusförmigen Signals ein Rechteck-Signal erzeugt und davon eine >> bestimmte Oberwelle herausfiltert. > Das funktioniert nicht, weil das so erzeugte Rechteck ein starkes > Phasenrauschen hat, bzw anders gesehen ein stark wechselndes > Puls-Pausen-Verhältnis besitzt. Der NVNA von Thomas Baier (DG8SAQ) verwendet doch auch irgendwie so einen Trick, um bei hohen Frequenzen zu messen. Aber anscheinend erzeugt der DDS-Chip dort ein Sinus und kein Rechteck-Signal. Wenn ich das richtig verstanden habe, entstehen die Oberwellen durch die Abtastung und die (annähernd rechteckige) Sprungantwort der A/D-Wandler. >> Man kann so durchaus Frequenzen >> erzeugen, die höher als die DDS-Taktfrequenz sind. > Aber keine stabilen Frequenzen - im Gegenteil: Das wechselnde > Puls-Pausen-Verhältnis enthält aus "Fouriersicht" ein kompliziertes > Oberwellenspektrum, das nach dem Filter mit eben wieder instabiler > Amplitude, Phase und zudem noch tiefen Frequenzen daher kommt. Was bedeutet denn das konkret, also wie breitbandig ist so ein Signal, wenn man das so macht? Wenn man z.B. einen DDS-Chip mit 100 MHz Abtastfrequenz hat und damit einen 30 MHz Sinus ausgibt und dann die 5. Oberwelle mit 150 MHz herausfiltert. Kann man da irgendwie abschätzen, was man da für ein Phasenrauschen erreichen kann?
Johannes E. schrieb: > Der NVNA von Thomas Baier (DG8SAQ) verwendet doch auch irgendwie so > einen Trick, um bei hohen Frequenzen zu messen. Aber anscheinend erzeugt > der DDS-Chip dort ein Sinus und kein Rechteck-Signal. Meines Wissens verwendet er 2 DDS-Chips einer zum Senden und einer für das Oszillatorsignal zum runtermischen. Die Tatsache das er weis, welches Signal zum Mischer zurückkommt, ermöglicht es ihm, die unerwünschten Aliasingprodukte, rechnerisch rausfallen zu lassen. Allerdings geht das ab 500MHz zu Lasten des Dynamikbereiches, welches er abdecken kann. Ralph Berres
Hallo Sorry, daß ich mich jetzt erst melde und danke für die Antworten. Ich habe die Sache wohl etwas falsch formuliert. Von übertakten war hier nie die Rede daran hätte ich auch nicht gedacht.Ich meinte vielmehr ob es möglich ist die Ausgangsfrequenz zu erhöhen in Form von einer Frequenzverdoppler Schaltung mit 74HCxxx oder eines IC. So wie zB. das ICS 501 oä. http://www.ak-modul-bus.de/stat/pll_quarzoszillator_ics501.html https://www.idt.com/document/dst/501-datasheet Also hinter dem DDS Modul (dieses bleibt unberührt) eine Schaltung mit pll clock multiplier. Wobei mir 80Mhz ausreichen. Gruß Silvio
Hallo Silvio, dann nimm doch den AD9951 und Du bist fertig ! http://www.rtk-service.de/shop/index.htm?frame=sg_Bausatz.htm?ID=2188 Nur als Ergänzung deines Wissens 80MHz -> 400MHz: http://www.rtk-service.de/shop/index.htm?frame=sg_Bausatz.htm?ID=2197&ref=JavaScript:top.suche.doSearch%28%29
Johannes E. schrieb: > Der NVNA von Thomas Baier (DG8SAQ) verwendet doch auch irgendwie so > einen Trick, um bei hohen Frequenzen zu messen. Aber anscheinend erzeugt > der DDS-Chip dort ein Sinus und kein Rechteck-Signal. Du irrst. Ein DDS erzeugt weder einen Sinus noch ein Rechteck. Ein DDS erzeugt Stützstellen! Ob daraus ein Sinus werden kann und welcher, hängt von einem nachfolgenden Filter ab, also von einem Netzwerk zwischen Ausgang des DDS und dem Betrachter und desse Frequenzgang. Baier hat nun zu seinem Trick gegriffen, a) den DDS Ausgang ÜBERHAUPT NICHT zu filtern b) die Abstände der Stützstellen beider DDS (Sender und Mischer) unterschiedlich groß zu machen. c) das zu untersuchende Objekt selbst als Filter (quasi..) zu benutzen. Das ist alles durchaus einigermaßen abenteuerlich und benötigt deswegen einen deutlichen Kalibrieraufwand als ein biederes System nach Hausmannsart, wo der Prüfling mit echtem gefilterten Sinus beaufschlagt wird. Aus diesem Grunde mag ich das Ding nicht. Aber es gibt Andere, die davon begeistert sind. Cui Bono schrieb: > Wenn du hier nicht konkret helfen kannst, warum hältst du dich einfach > zurück und nervst nicht mit deinen oberlehrerhaften Bemerkungen. Weil leider eben ALLES, was jemand per Nürnberger Trichter ohne eigene geistige Bemühung eingeflößt bekommt, kein echtes Wissen wird, sondern denjenigen nur dazu verleitet, noch weniger sich in Zukunft bemühen zu wollen. Es ist ja soooo einfach: Bei jedem Furz einfach in einem Forum zu lallen und selbstverständlich dort jemanden finden, der sich die Mühe macht, die Sache vom Urschleim her detailliert zu erläutern. All die Fragen, die der TO hat, hätte er durch das Lesen des Manuals zum Schaltkreis sich sofort selbst beantworten können. Aber dazu müßte man sich die Mühe machen, ein PDF von Analog Devices herunterzuladen und obendrein auch noch selbiges zu lesen. Lallen ist einfacher. Also: Es gibt durchaus Fragen, die man nur in einem Forum wie diesem wirklich geklärt kriegen kann. Dazu ist so ein Forum ein wahrer Segen. Aber es gibt auch dreiste Dümmlinge, die zu faul sind, die einfachsten Dinge selbst zu lernen - und die bei einer deshalb berechtigten Zurechtweisung dann auch noch arrogant werden. Versteh mich recht: Es muß nicht wirklich jeder alles wissen und können, dazu ist das Feld bereits viel zu groß. Aber bei dem, was man grad am Wickel hat, sollte man sich belesen - sofern es was Lesbares dazu gibt. Und dann sollte man sich im konkreten Fall auch dran halten. Ein DDS, wo im Manual steht, daß er maximal 125 MHz Takt kriegen darf, sollte dann auch gefälligst mit maximal 125 MHz Takt betrieben werden - alles andere auf eigene Gefahr und nur für den, der weiß, was er tut. ABER NICHT FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WAS ER TUT. W.S.
W.S. schrieb: > Du irrst. Ein DDS erzeugt weder einen Sinus noch ein Rechteck. Ein DDS > erzeugt Stützstellen! Ob daraus ein Sinus werden kann und welcher, hängt > von einem nachfolgenden Filter ab, also von einem Netzwerk zwischen > Ausgang des DDS und dem Betrachter und desse Frequenzgang. Der DDS erzeugt im Prinzip schon einen Sinus, der mit einem D/A-wandler ausgegeben wird. Durch die Abtastung bekommt man dann eher eine Treppenfunktion, die den Sinus annähert. Wenn man das Spektrum von so einem Signal anschaut, dann gibt es doch relativ schmalbandige Linien, die sich mit der Abtastfrequenz wiederholen. Wenn man z.B: ein 20 MHz-Signal ausgibt und die Abtastfrequenz ist 100 MHz, dann müssten auch bei 120 MHz und 220 MHz Linie vorhanden sein (und auch bei 80 MHz und 180 Mhz...), die natürlich nicht so stark sind als bei 20 MHz. Mit einem Bandpass sollte es doch möglich sein, eine diese Linien herauszufiltern, so dass man eine Frequenz oberhalb der Abtastrate bekommt.
Johannes E. schrieb: > Wenn man das Spektrum von so einem Signal anschaut, dann gibt es doch > relativ schmalbandige Linien, die sich mit der Abtastfrequenz > wiederholen.
Hallo! Es hat jetzt nichts mit dem AD9850 und DDS zu tun, aber mit der Erzeugung genauer Frequenzen im GHz-Bereich. In der aktuellen Zeitschrift "Funkamateur" ist ein Artikel für die gezielte Erzeugung solch hoher Frequenzen auf Basis des Chips SiS570 / SiS571. Ich hab's nur am Flughafenkiosk kurz überflogen und kann hier leider nicht konkreter werden.
Johannes E. schrieb: > Der DDS erzeugt im Prinzip schon einen Sinus, NEIN. Du hast es immer noch nicht verstanden. Guck dir mal nen "Sinus" von 45 MHz bei einem AD9850 mit 125 MHz Takt an. Das sieht ungefiltert nur SCH... aus. Zum schön anzusehenden Sinus wird das NUR durch das nachfolgende Filter. Johannes E. schrieb: > Mit einem Bandpass sollte es doch möglich sein, eine diese Linien > herauszufiltern, Ja, natürlich siehe: W.S. schrieb: > wenngleich es durchaus möglich ist, per Filter irgend einen > Alias aus dem Ausgangssignal eines DDS "herauszuholen". Eben. Mit einem geeigneten Filter kann man jeden der vorhandenen Alias(se) (Alii ?) herausfiltern, Amplitude und Unterdrückung des Restes je nach Alias und Filtercharakteristik. W.S.
Route 66 schrieb: > Es hat jetzt nichts mit dem AD9850 und DDS zu tun, aber... Es gibt gerade unter den Funkamateuren gar viele, die in den SiS570/1 geradezu verliebt sind und ihn für alles, was ihnen in den Sinn kommt, auch benutzen wollen. Wenn's geht, dann nur zu. Aber mein Fall wäre das nicht. Für sowas gibt es seit einiger Zeit wesentlich Besseres, nämlich PLL-Schaltkreise mit eingebautem VCO. Die schwingen üblicherweise im Bereich 2..4 GHz und tun das dort mit recht geringem Jitter und so guten Werten bzgl. Phasenrauschen, daß man es mit irgendwelchen Eigenbauten verdammt schwer hat, was Gleichwertiges hinzukriegen. W.S.
W.S. schrieb: > Johannes E. schrieb: >> Der DDS erzeugt im Prinzip schon einen Sinus, > > NEIN. > > Du hast es immer noch nicht verstanden. Guck dir mal nen "Sinus" von 45 > MHz bei einem AD9850 mit 125 MHz Takt an. Das sieht ungefiltert nur > SCH... aus. Das hat nichts mit DDS zu tun. ALLE Sinuswellen von 45MHz sehen bei 125MHz Abtastung genau SO aus, was ist das Wesen der Abtastung.
Frank Petelka schrieb: > ALLE Sinuswellen von 45MHz sehen bei 125MHz Abtastung genau SO aus, was > ist das Wesen der Abtastung. Nur, dass die DDS keine Abtastung in dem Sinne ist, denn Abtastung wäre ja ein Analysator, die DDS ist aber ein Generator. Aber im Grunde meint ihr beide das gleiche, und ja, man kann einen Alias rausfiltern. Allerdings geht das nicht (oder nur sehr schwierig) mit der schönen Bandbreite, mit der man die Grundfrequenz bekommt, da das entsprechende Rekonstruktionsfilter dann recht aufwändig wird. Was aber problemlos möglich sein sollte ist bspw. das Generieren einer Frequenz im 2-m-Afu-Band (144 ... 146 MHz) mit einem AD9850, indem man sich den entsprechend Alias nimmt und einen Bandpass als Rekonstruktionsfilter.
Frank Petelka schrieb: > W.S. schrieb: >> Johannes E. schrieb: >>> Der DDS erzeugt im Prinzip schon einen Sinus, >> >> NEIN. >> >> Du hast es immer noch nicht verstanden. Guck dir mal nen "Sinus" von 45 >> MHz bei einem AD9850 mit 125 MHz Takt an. Das sieht ungefiltert nur >> SCH... aus. > > Das hat nichts mit DDS zu tun. ALLE Sinuswellen von 45MHz sehen bei > 125MHz Abtastung genau SO aus, was ist das Wesen der Abtastung. Genau, so sehe ich das auch. Jörg Wunsch schrieb: > Nur, dass die DDS keine Abtastung in dem Sinne ist, denn Abtastung > wäre ja ein Analysator, die DDS ist aber ein Generator. Doch, das ist mathematisch betrachtet auch eine Abtastung, genau so wie bei einer Messung. Vom idealen Sinus werden jeweils an den Abtast-Zeitpunkten einzelne Punkte "abgetastet", der D/A-Wandler schwingt auf diesen Wert ein und hält diesen bis zum nächsten Abtast-Zeitpunkt konstant. Dass die Kurvenform nicht mehr "schön" aussieht, wenn die Sinus-Frequenz in die Nähe der halben Abtastfrequenz kommt, ist mir schon klar; das ist bei abgetasteten Signalen immer so.
Johannes E. schrieb: > Doch, das ist mathematisch betrachtet auch eine Abtastung So sind sie, die Mathematiker. :-) Ein Praktiker würde das aber nicht mehr als Abtastung betrachten, sondern eben als diskrete Synthese. Das Ziel ist es schließlich nicht, sich die Werte des Sinussignals zu irgendwelchen Zeitpunkten anzugucken, sondern ein solches Signal zu erzeugen. Dass für beide gleiche Gesetzmäßigkeiten gelten, darüber sind sich hier sicherlich alle einig, unabhängig von der Betrachtungsweise.
Johannes E. schrieb: > Doch, das ist mathematisch betrachtet auch eine Abtastung, genau so wie > bei einer Messung. > Vom idealen Sinus werden jeweils an den Abtast-Zeitpunkten einzelne > Punkte "abgetastet", der D/A-Wandler schwingt auf diesen Wert ein und > hält diesen bis zum nächsten Abtast-Zeitpunkt konstant. Ich habe durchaus Verständnis bei Leuten, deren Muttersprache nicht die ist, in der sie hier oder anderswo was schreiben, denn oftmals fehlen einem die richtigen Vokabeln. Geht mir wie ganz vielen anderen genau so. Aber Abtasten ist ein Vorgang zum Nehmen eines Samples - und das trifft auf einen DAC-Ausgang nicht zu. Dort wird ein sample gegeben, es ist also definitiv keine Abtastung, sondern im offiziellen Sprachgebrauch nur ein zeitdiskretes Signal. Bei einem o.g. 45 MHz Sinus und 125 MHz Takt hast du nur etwas über 2 DAC-Einstellungen pro Periode und deshalb sieht das Ganze auf dem Oszi schlichtweg grauenhaft und ÜBERHAUPT NICHT wie ein Sinus aus - eher wie eine Art elendes Rauschen. Wer das nicht glaubt, der prüfe es nach. Dort sieht man ganz einfach überhaupt keine Sinusfom mehr, nicht mal eine kreuzmiserable. Der Sinus kommt erst nach dem Tiefpaß - wie der Phoenix aus der Asche. W.S.
W.S. schrieb: > Ich habe durchaus Verständnis bei Leuten, deren Muttersprache nicht die > ist, in der sie hier oder anderswo was schreiben, denn oftmals fehlen > einem die richtigen Vokabeln. Ich verstehe nicht, was dich jetzt sprachlich an meiner formulierung stört. W.S. schrieb: > Aber Abtasten ist ein Vorgang zum Nehmen eines Samples - und das trifft > auf einen DAC-Ausgang nicht zu. Doch, genau das trifft auf einen DAC-Ausgang zu, weil der kein zeitkontinuierliches Signal liefert, sondern nur an bestimmten Zeitpunkten einen neuen Wert annimmt. Im Datenblatt des AD9850 steht z.B.: "Because the output of the AD9851 is a sampled signal, ..." Die einzig sinnvolle Übersetzung von "sampled signal" ist "abgetastetes Signal", weil damit das Signal genau als das beschrieben wird, was es ist, nämlich kein zeitkontinuierliches Signal. Das ist natürlich keine Beschreibung, wie das Ausgangssignal technisch entsteht, sondern eher eine mathematische Beschreibung, wie das Signal aussieht bzw. was das Signal für Eigenschaften hat. Es ist schon klar, dass im DDS-Chip nicht irgendwie ein analoges Sinus-Signal erzeugt wird, welches dann mit einem S/H-Glied abgetastet und dann mit einer bestimmten Auflösung quantisiert wird. Aber das Ergebnis ist identisch zu einem Signal, das nur an den "Abtastzeitpunkten" berechnet und mit einem DAC ausgegeben wird, weil man das Signal dazwischen sowieso nicht sieht. Und deshalb ist es auch in der deutschen Sprache üblich, hier von einem "abgetasteten Signal" zu sprechen, weil das die sinnvollste Möglichkeit ist, so ein Signal in seinen Eigenschaften korrekt zu beschreiben. Zumindest beschreibt man damit das Signal wesentlich besser als wenn man sagt, dass es "ungefiltert nur SCH... aussieht" ;-).
W.S. schrieb: > Bei einem o.g. 45 MHz Sinus und 125 MHz Takt hast du nur etwas über 2 > DAC-Einstellungen pro Periode und deshalb sieht das Ganze auf dem Oszi > schlichtweg grauenhaft und ÜBERHAUPT NICHT wie ein Sinus aus Aber dennoch ist es dasselbe wie bei einer Abtastung, auch wenn man es nocht so nennen würde, siehe Argumentation oben. Trotzdem werden die 45MHz recht gut abgebildet gerade 40% des Signals und von der Theorie her sind bis zu 50% zulässig, auch wenn dann der Filter schwierig wird. Alles in allem muss das ja ganz offensichtlich funktionieren, denn bei Soundkarten tastet man ja auch 20kHz mit 44,1 ab und es klappt bestens.
Soweit ich weiss nutzen die Soundkarten (so wie die CD Player) schon einen Trick um mit 44 kHz Samplingrate noch 20 kHz darzustellen: Viel der Filterung geht Digital, und die eigentliche Abtastung geschieht dann mit 88 kHz oder mehr - die schnellere Abtastung um beim analogen Filter sparen zu können.
Johannes E. schrieb: > Die einzig sinnvolle Übersetzung von "sampled signal" ist "abgetastetes > Signal", weil damit das Signal genau als das beschrieben wird, was es > ist, nämlich kein zeitkontinuierliches Signal. Übersetze das lieber nicht mit "abgetastetes Signal" sondern mit "zeitdiskretes Signal". Aber du scheinst sowas noch nie mit einem Oszi angeschaut zu haben. Es sieht wirklich wirr und überhaupt nicht mal ansatzweise nach Sinus aus. Probier es einfach mal aus, die China-Module gibt es für ganz wenig Geld bei Ebay. W.S.
> Soundkarten tastet man ja auch 20kHz mit 44,1 ab > und es klappt bestens. Es klappt keineswegs "bestens", je höher die Frequenz, desto ungenauer wird es. Bei Audio geht das nur deshalb gut, weil die höheren Frequenzen anteilmässig wenig vertreten sind. Zudem haben Wiedergabesystem ohnehin ihre Probleme mit hohen Frequenzen. Damit fällt es nicht so auf. Für Messtechnik-Applikationen sieht das anders aus. Ulrich H. schrieb: > Viel > der Filterung geht Digital, und die eigentliche Abtastung geschieht dann > mit 88 kHz oder mehr Sie tasten sogar mit bis zu dem 1024fachen ab und filtern, trotzem bleibt das Abtastthoerem bestehen, weil die Überabtastung effektiv nur den Filter verbessert. Grundsätzlich gilt, dass für messtechnische Applikationen eine Überabtastung von 10 oder besser gefordert ist und dazu ein guter analoger Rekonstruktionsfilter.
W.S. schrieb: > sieht wirklich wirr und überhaupt nicht mal ansatzweise nach Sinus aus. Du hast Dich aber enorm an den Treppen bei Digitalsignalen festgebissen. Die verschwinden grundsätlzich nie und das ist auch nicht das Ziel. Es bleibt an der Stelle nur nochmals festzuhalten, dass die gesamte Mimik der Abtastung, Diskretisierung und auch die diskrete Synthese der Signale genau deshalb funktioniert, weil man die Anwesenheit eines Rekonstruktionsfilters, welches eben jenene Treppen glättet, ausdrücklich unterstellt, bzw fordert. Dieses gedanklich wegzulassen bedeutet einene Applikationswechsel dessen Aussage nicht mehr kompatibel ist. Wenn Dir mal Filter und deren Verhalten antust, dann kommst Du schnell dahin, dass man je nach Anspruch bis hin zu 80% Nyquistfrequenz vernünftig synthetisieren kann. Wenn das Signal moduliert werden soll und ein schneller Filter benötigt wird, muss Fs eben höher sein. Das Ganze ist und bleibt also ein Kompromiss, denn streng genommen gibt es nirgendwo eine korrekte Diskretisierung, weil es kein perfektes Filter gibt.
Weil dieser thread der jüngste zum AD9850 ist, und hier wohl DIE Experten aktiv sind, stelle ich als "analog-Ignorant" (stehe mehr auf µP Programmierung) hier meine Frage. Kann das Ausgangssignal wirklich so aussehen oder wo mache ich Fehler? (s. die beiden Bilder) Ich konnte nicht wiederstehen und habe bei ebay ein Fertigmodul gekauft (1. Fehler?). Test-Aufbau: µP und AD9850-Modul auf einem Steckbrett (2. Fehler?) und eins der zahllosen Beispielprogramme aus dem Netz installiert (sicher kein Fehler denn es funktioniert). Dann aber die Überraschung: das sin-Signal weist (mit oder ohne 220 Ohm Abschluss) extreme Spikes auf, sobald der Komperator ein Rechtecksignal erzeugt. Liegt das am Platinenlayout, kann man da eventuell was nachbessern? Überhaupt lässt die Signalform bei höheren Frequenzen sehr zu wünschen übrig, speziell das mich interessierende Rechtecksignal. Oder liegt gar kein Fehler vor und es ist mein Bastler-DSO 5200A (3. Fehler?). Jetzt kommt sicher der Hinweis darauf, dass von einem China-billig-Teil nichts anderes zu erwarten ist. Ok, dann aber bitte auch der Hinweis auf eine finanzierbare Alternative. Ach ja, auch diese Frage noch: Vorweg, ja, ich habe das Datenblatt gelesen - verstehe aber trotzdem nicht was die Phase-Bits 4-0 im Ausgangssignal bewirken. Beim Rechteckignal stelle ich den duty-cycle ja über den Schwellwert des Komparators ein.
Das sieht mir ein bischen nach einen ungeeigneten Testaufbau aus. Der Sinus dürfte eigentlich bei dem Pegel nicht rauschen. Vergessen Oszillografmasse anzuschließen? Überhaupt scheint mir das irgendwie ein Problem in der Masseführung zu sein. Wo genau, kann ich aber nicht sagen, da wir deinen Aufbau nicht kennen. Der Fehler sieht mir nicht nach einen prinzipiellen DDS-Problem aus. Vielleicht mal großflächige Masse realisieren, auf der alle an Masse gehende Bauteile direkt geerdet werden. Ralph Berres
Auf dem ersten Bild ist einfaches Uebersprechen vom Rechteck auf den Sinus, durch mangelhaften Aufbau.
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Bearbeitet durch User
> ein Problem in der Masseführung zu sein.
War auch mein erster Gedanke, Oszilloskop-Masse am Netzteil verbunden?
Dear all, also Oszi-Masse war dran :-( Ist aber zugegeben ein Testaufbau. Jedoch es spielt sich ja alles auf dem fix-und-fertig Modul ab. Vcc/GND und digitale Steuersignale rein, Tastkopf an den Modulausgängen - that's all. Ach ja, 220 Ohm vom Analogausgang nach Masse auf dem kürzesten Weg. Vielleicht hat ja einer von euch auch so'n Ding rumliegen und könnte mal den Komparator zum schalten bringen (geht bei dem Modul durch drehen am Poti) um dann zu sehen, was bei einem "richtigen" Aufbau passiert. Und die Phase-Bits, wo zu dienen die? - Jochen
wenn ein AD9850 eine taktfrequenz von 200mhz verträgt, könnte er bis 100mhz "ausspucken". normalerweise betreibt man ihn mit 125mhz takt. etwas besser ist der AD9851 - er läuft mit einem 180mhz-takt (30mhz oszillator + internem multiplier 6x) und gibt so maximal 90mhz aus. gerne wird er um 2mhz übertaktet, indem man einfach 32mhz statt 30mhz takt nimmt. wenn du 33,333333MHz nimmst, kommst du bis 100mhz ausgangsfrequenz. das sind dann aber alles sehr grenzwertige geschichten, zumal die AD985xer schon lange vor der halben taktfrequenz an qualität verlieren. den AD9850 mit 125mhz takt würde ich in der praxis nur bis etwa 20mhz verwenden.
Hallo Jochen Bei meinem Platinchen sehen die Signale sauber aus. Der Spektrum Analyzer zeigt bis 25 MHz nur Artefakte bei -50dB. Auf dem Oszilloskop sehen die Kurven absolut sauber aus bzw. ist der Fehler kleiner als die Strichstärke. Mir ist kein Unterschied aufgefallen, ob der Rechteck mitläuft oder nicht. Allerdings ist das eingebaute Tiefpassfilter nicht besonders gut. Vor allem die verwendeten SMD-Drosseln haben eine zu schlechte Güte und die Masseführung auf der Platine ist nicht wirklich HF-tauglich. Das kommt aber auf die Anforderungen an. Gruß, Bernd
Phasenmodulation, aha! Danke Jörg. Bernd, danke für deinen Beitrag. Nur um sicher zu gehen, dass wir von der selben Platine reden, hänge ich ein Bild von meiner Platine und von meinem Test-Aufbau ran. Die Oszi-screenshots an meiem ersten Beitrag sind bei 1 MHz gemacht - bei 10 MHz sieht das Signal so schlimm aus, ohne Warnhinweis kann ich das garnicht veröffentlichen. Eindeutig ist, dass der Komparator die Sauerei auslöst. Wieso aber frage ich mich. Die mies designte China-Platine, mein Breadboard-Aufbau, ...? Die Stromversorgung habe ich auch schon ohne Erfolg getauscht. - Jochen
Jochen B. schrieb: > Wieso aber frage ich mich. Weil er beim Umschalten in der Ausgangsstufe Strom zieht, und vermutlich die Abblockung oder Leitungsführung auf der Platine nicht optimal ist.
Hallo Jochen Das ist die selbe Platine, hier war meine Messung, der Rechteck war an: Beitrag "Re: einfacher 20m-CW-Sender mit AD9850 und MOSFET" Dein Signal sieht schon ohne Rechteck nicht ganz sauber aus. Bei mit ist das absolut glatt. Auch aus dem Spektrum ist ersichtlich, dass die Harmonischen mehr als 50 dB tiefer liegen. Ab -40 dB wären Störung auf dem Oszilloskop kaum noch zu erkennen. Hast Du mal das Massekabel am Tastkopf überprüft? Manchmal gehen die Kabel am Clips kaputt. Die Stromversorgung nur auf einer Seite zur Platine führen. Sternförmige Masse. Masseschleifen vermeiden, die kann man sich auch leicht über den Schutzleiter einhandeln. Ich weiss, das klingt blöd.
Jörg Wunsch schrieb: > Weil er beim Umschalten in der Ausgangsstufe Strom zieht, und > vermutlich die Abblockung oder Leitungsführung auf der Platine > nicht optimal ist. Hallo Jörg, das war auch Bernds und meine Vermutung. Deinem und Bernds Rat folgen habe ich 100nF direkt an der Platine gesteckt (das Ganze ist ja wie gesagt auf einem Breadboard installiert) und alles von einer Masseschiene aus sternförmig versorgt. Hat aber nicht viel gebracht. Jetzt aber der Knüller: beim Umstecken habe ich festgestellt, dass der Komparator keine Störungen auf dem Analogsignal verursacht! Erst wenn ich mit dem Tastkopf an den Ausgang rangehe, dann treten die Störungen auf. Mist dachte ich, dein DSO-5200 USB Oszi (auch made in China) taugt nichts. Zum Glück konnte ich den Aufbau dann noch mit einem "guten" Tektronix 2236 überprüfen - mit dem selben Erfolg: Rechteck läuft unbeobachtet durch: analogsignal ok. Dann den Tastkopf ran - Störung da. Nein, es sind auch nicht die 10:1 Tastköpfe, auch die "guten" von Tektronix zeigen das selbe Verhalten :-( Den Rechteckausgang habe ich mit 1K abgeschlossen, weiter runtegehen wollte ich nicht. Ist das ok? Nebenbei konnte ich dann auf dem Tektronix ein schönes glattes Signal bewundern - wie Du bei dir Bernd. Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht der begrenzten Bandbreite des Oszi zuschulden ist. Nun sage ichs nochmal: eigentlich bin ich eher der µP-Programmierung zugetan. Wenn meine "unqualifizierten" Beiträge hier stören/unerwünscht sind, dann - wenn ich den Amateurfunkerjargong richtig drauf habe - over and over -Jochen
Jochen B. schrieb: > wenn ich den Amateurfunkerjargong richtig drauf habe - over and over Klingt eher nach CB-Jargon. :-) (Afu wäre: "Machen wir QRT." ;-) Scheint dann doch irgendwo eine Masseschleife zu sein, wie von Bernd oben schon vermutet.
Bei mir waren zwar Sinus und Rechteck gleichzeitig in Betrieb. Es war aber immer nur ein Ausgang angeschlossen. Daher könnte es sich um eine Rückwirkung der kapazitiven Last des Tastkopfes auf den AD9850 in Kombination mit einer schlechten Masseführung auf der Platine handeln. Die Stromversorgung kam aus einem Steckernetzteil mit galvanischer Trennung.
Wenn ich den Rechteckausgang nicht direkt messe (=belaste), sondern dort einen Komparator (LM393, den hatte ich gerade zur Hand) anshließe, dann verbessert sich das analoge Ausgangssignal ganz wesentlich, d.h. mit meinem DSO sehe ich - außer dem Rauschen auf dem Sinus - keine Störung mehr :-) Der LM393 ist natürlich nicht bis 40MHz zugebrauchen. Für eine Empfehlung eines geeigneten ICs an dieser Stelle wäre ich dankbar. -Jochen
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