Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 100MHz 16 Kanal, 250MHz 8 Kanal PC USB Logic Analyzer Unterstützung I2C SPI UART PWM


von Thomas S. (thomas_s47)


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von Oshilloskopberater (Gast)


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Hmm, von dem Teil halte ich nicht allzuviel, ich bezweifel auch, ob der 
AD-Wandler in dem Gerät tatsächlich 100MHz schafft.

Ich bin am Überlegen, ob ich das hier kaufe:

http://www.conrad.de/ce/de/product/123468/?gclid=CIKG_fbX3MICFQj4wgod53AAcw&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48256960977!!!g!!&ef_id=VJmmHAAAAHph-lno:20141223172756:s

Dazu gibts einen passenden Logiktastkopf:

http://www.conrad.de/ce/de/product/101853/Logik-Tastkopf-Set-350-MHz-11-40-V-Hameg-HO3516;jsessionid=5B7566E7D57991178BCE42B4E187B647.ASTPCEN03?ref=oz

Das könnte eine bessere Alternative sein. Ist zwar etwas teurer in der 
Anschaffung, aber ich denke, es rechnet sich.

: Wiederhergestellt durch Moderator
von Bernd S. (bernds1)


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Oshilloskopberater schrieb:
> Hmm, von dem Teil halte ich nicht allzuviel, ich bezweifel auch, ob der
> AD-Wandler in dem Gerät tatsächlich 100MHz schafft.

Zwei Fragen:
Was ist für ein A/D-Wandler verbaut?
Wofür muß ein Logicanalyzer einen A/D-Wandler haben?

von Oshilloskopberater (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Zwei Fragen:
> Was ist für ein A/D-Wandler verbaut?
> Wofür muß ein Logicanalyzer einen A/D-Wandler haben?

Was für ein AD-Wandler ist verbaut?

Wenn es ein guter ist, dann schafft der mindestens 12bit.

Wofür muss der AD-Wanlder da sein?

Um natürlich die ankommende Spannung zu messen.

Wenn Du jetzt mehrere Kanäle mit einem AD-Wandler abtasten willst und 
der ist zu langsam, dann sind die Werte nicht aequidistant und es gibt 
eine kleine linerare Verschiebung zwischen den einzelnen Stellgrößen.

: Wiederhergestellt durch Moderator
von Sven B. (scummos)


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Der Witz an einem Logic Analyzer ist doch gerade dass man da keinen 12 
bit AD-Wandler verbaut, sondern halt billigere Teile die quasi nur 
1-bit-Daten aufnehmen. Nichtmal ein Oszi hat übrigens einen 
12-bit-Wandler, die haben auch nur 8. Wovon also redest du?

von Bernd S. (bernds1)


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Oshilloskopberater schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Zwei Fragen:
>> Was ist für ein A/D-Wandler verbaut?
>> Wofür muß ein Logicanalyzer einen A/D-Wandler haben?
>
> Was für ein AD-Wandler ist verbaut?
>
> Wenn es ein guter ist, dann schafft der mindestens 12bit.
Das war nicht die Frage. Du hast bezweifelt, daß der verbaute 
A/D-Wandler 100MHz schafft. Also mußtz du doch auch wissen, was für 
einer verbaut ist. Und "mindestens 12bit" hat nichts mit der Frequenz zu 
tun. Abgesehen davon braucht man nicht "mindestens 12bit", um 
festzustellen, ob ein logisches Signal High oder Low ist.
>
> Wofür muss der AD-Wanlder da sein?
>
> Um natürlich die ankommende Spannung zu messen.
Du gehst vermutlich von einem Oszilloskop aus. Selbst dort haben viele 
nur 8 Bit, und die können einen Kurvenverlauf darstellen und nicht nur 
High oder Low, wie es ein Logikanalyzer macht.
>
> Wenn Du jetzt mehrere Kanäle mit einem AD-Wandler abtasten willst und
> der ist zu langsam, dann sind die Werte nicht aequidistant und es gibt
> eine kleine linerare Verschiebung zwischen den einzelnen Stellgrößen.
Dafür werden Komparatoren verwendet, deren Referenzwert entscheidet 
dann, ob das logische Eingangssignal als 0 oder 1 gewertet wird.

Ich denke, du bist vermutlich "on the woodway" :-)

von Max M. (jens2001)


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Oshilloskopberater schrieb:
> ob der
> AD-Wandler in dem Gerät tatsächlich 100MHz schafft.

Ja ne, is klar!

von T. Roll (Gast)


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Gehe mal davon aus:
100MHz nur, wenn nur 1 Kanal aktiv ist.
Und das Ding über USB direkt am PC angeschlossen ist (nicht über Hub).
Und das USB-Kabel nicht lang ist.
Und der PC nicht langsam ist.
Zumindest bei meinem 8-bit-Clone ist das so.

von spess53 (Gast)


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HI

> ob der
> AD-Wandler in dem Gerät tatsächlich 100MHz schafft.

Braucht er doch nicht, weil keiner drin ist. Da langen ein paar 
Komparatoren und ein langsamer DA-Wandler.

MfG Spess

von autsch (Gast)


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Oshilloskopberater schrieb:
> Hmm, von dem Teil halte ich nicht allzuviel, ich bezweifel auch,
> ob der AD-Wandler in dem Gerät tatsächlich 100MHz schafft.
> Ich bin am Überlegen, ob ich das hier kaufe:
>
> http://www.conrad.de/ce/de/product/123468/?gclid=C...
>
> Dazu gibts einen passenden Logiktastkopf:
>
> http://www.conrad.de/ce/de/product/101853/Logik-Ta...
>
> Das könnte eine bessere Alternative sein. Ist zwar etwas teurer in der
> Anschaffung, aber ich denke, es rechnet sich.

Ohjeee...ich würde mir an deiner Stelle das Geld sparen und das Hobby 
wechseln.

von Mike McBike (Gast)


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Das Teil speichert intern und sendet alle Daten erst nach getaner Arbeit 
an den PC. Funktioniert genial gut und billig. Ist ja auch nicht viel 
drin.

Review: http://www.wolfgangrobel.de/electronics/lwla1034.htm

Anwendung: http://www.wolfgangrobel.de/arcadereps3/dworld.htm

Die mitgelieferten Clips sind Schrott...

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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So selten, wie man einen Logic Analyzer im Vergleich zu einem guten Oszi 
braucht, rechtfertigt sich bei Hobbyanwendungen der günstige Preis...

von Thomas S. (thomas_s47)


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Oshilloskopberater schrieb:
 Das könnte eine bessere Alternative sein. Ist zwar etwas teurer in der
> Anschaffung, aber ich denke, es rechnet sich.

Hust...

Etwas Teurer?

4700% teurere. Naja die paar Prozent...

Ne mal im Ernst. Für mich als Hobbyist rechnet sich das überhaubt nicht. 
Und um ein paar Schaltungen mit max 8-20 Mhz-Bereich zu testen ist das 
mit Atombomben auf Spatzen schiessen. Sind immerhin 3400€ zu 69 Euro.

Als Firma die mit Entwicklungen Geld verdient ist es vieleicht OK aber 
dann würde ich aber auch nicht in einem Bastelladen wie Conrad kaufen.

Frohes Fest miteinander...

Thomas

von Thomas S. (thomas_s47)


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Mike McBike schrieb:
> Das Teil speichert intern und sendet alle Daten erst nach getaner Arbeit
> an den PC. Funktioniert genial gut und billig. Ist ja auch nicht viel
> drin.
>
> Review: http://www.wolfgangrobel.de/electronics/lwla1034.htm
>
> Anwendung: http://www.wolfgangrobel.de/arcadereps3/dworld.htm
>
> Die mitgelieferten Clips sind Schrott...

Besten Dank. Das dürfte für meine Bedürfnisse vollkommen reichen.

Ich habe mir das Teil gerade für 41,66 incl Porto bestellt.

http://www.aliexpress.com/snapshot/6419926185.html?orderId=65192878030976

Gruß

Thomas

von Thomas S. (thomas_s47)


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Wolfgang R. schrieb:
> So selten, wie man einen Logic Analyzer im Vergleich zu einem guten Oszi
> braucht, rechtfertigt sich bei Hobbyanwendungen der günstige Preis...

Nachdem ich mich eine Zeitlang mit dem Poscope Basic rumgeärgert habe, 
hab ich mir gestern in der Bucht ein 50MHz Oszi (PM3240) für 79,- Euro 
gekauft.

Damit und mir dem heute gekauften Logic Analyser dürfte ich für meine 
Anforderungen erstmal gut abgedeckt sein.

Achso und einen 300VA Trenntrafo habe ich mir noch zugelegt.

Gruß

Thomas

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kannst uns ja mal teilhaben lassen, wie sich das Gerät im Hobbyeinsatz 
bewährt. Freut mich, wenn ich helfen konnte...

Grüße,
Wolfgang

von F. F. (foldi)


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Der Saleae (und seine Klone) sind wohl auch wegen der guten Software von 
Saleae so bekannt und beliebt geworden.
Ob die mitgelieferte Software vergleichbar ist?
Vielleicht kann das ja mal jemand posten!

Wofür braucht man 16 Kanäle?

von Thomas S. (thomas_s47)


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F. Fo schrieb:

> Wofür braucht man 16 Kanäle?

Ich würde 16/24/32 Kanäle zum Beispiel dazu nutzen um ein 8-Bit Bus mit 
8poligen IC-Klemmen an mehreren Stellen gleichzeitig zu testen.
Bit 0==8==17==25

Kommt bestimmt nicht häufig vor aber ein anderer Fall währe z.B.

Mit zwei 16poligen IC-Klemmen kann die Verbindung von zwei ICs getestet 
werden ohne jedes Mal die IC-Klemme umstecken zu müssen. So werden nur 
die entsprechenden Bits zur Auswertung konfiguriert (aktiviert) und die 
Klemmen auf die IC gesteckt.

Zudem, hoffe ich evtl. Spannungseinbrüche im Vcc, anhand des H/L Pegels 
zu erkennen.

Kennt jemand eine preiswerte Bezugquelle für 28polige IC-Klemmen. Das 
preiswerteste Angebot war in der Bucht für ca. 40,- Euro.

Gruß

Thomas

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Ah, ok!
Danke, Thomas!

Bei den Bussen bin ich noch nicht angekommen.
Die Sache mit den zwei IC's leuchtet mir ein (Sender/Empfänger) und die 
macht sicher Sinn, wenn es Probleme gibt.
Habe mir auch irgendwann mal so einen Klon gekauft und an einen Bus 
gehängt. Das war schon toll zu sehen, wie einfach man mittels Software 
die Art des Busses und ob alle Signale so sind wie sie sein sollen, 
sehen kann.

von klausro (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Wofür braucht man 16 Kanäle?

Debuggen paralleler Busse. Braucht man bei µC immer seltener. Früher 
häufig, da RAM/ROM bzw. EPROM/Flash extern waren. Dann auch gerne mehr 
als 32 Kanäle, damit man auch >8 Bit Busse  + Adressleitungen + wichtige 
Signale (CS, R/W usw) darstellen kann.

von F. F. (foldi)


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Schön eure Erfahrungen zu bekommen.
Zum Spoofen vielleicht? Aber mit nem Oszi geht das ja auch.

von Thomas S. (thomas_s47)


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F. Fo schrieb:
> Schön eure Erfahrungen zu bekommen.
> Zum Spoofen vielleicht? Aber mit nem Oszi geht das ja auch.

Sicher geht das auch, ist aber wesendlich aufwendiger. Aussderm finde 
ich ist mit einem Tastkopf, auch wenn der Kopf abgezogen ist, die 
Kurzschlussgefahr rel gross.

Was ist spoofen in der Elektronik? Bei TCP ist es eine falsche IP 
vorzugaukeln aber in der Elektronik?

Soll da der Schaltung vorgemacht werden, das der eingesetze 74LS00 ein 
74LS145 ist ? :-)

Wenn so ein Teil wesendlich teurer wäre, wie z.B. das Hameg was hier 
vorgeschlagen wurde,  hätte ich so etwas auch nicht gekauft.

@klausro

ich will aber einige Schaltungen mit dem atxmega/atmega2560 und externer 
Peripherie aufbauen und da will ich viel mit einen Fädelstift machen da 
sich bei etwas komplexeren Schaltungen, die aber nur so zum Spass einmal 
realisiert werden sollen, ein zeitaufwendiges komplettes Entflechten des 
Layout für mich nicht lohnt. Abgesehen davon habe ich noch die 
kostenlose 6.5 Version von Eagle. Da ist es einfacher den Schaltplan 
ausdrucken und jede Verbindung die mit einem Fädelstift gemacht wurde 
abstreichen. Leider kommt es häufig vor, dass Verbindungen nur geklebt 
sind da die Isolierung noch nicht "weggebrannt" wurde. Nimmt  man höhere 
Temperaturen lösen sich oft die Lötaugen der Lochrasterplatine.

Häufig kommt das aber nicht vor. Aber für 50,- Euro zzgl 50 Euro für 
diverse Adapter, die ich evtl aber auch noch anders löse., kann man 
nichts verkehrt machen.

Das Poscope nutze ich dann noch als Patterngenerator, wobei ich mir 
dafür noch keinen konkreten Fall vorstellen kann, da das erstellen der 
Patternsquenzen sehr zeitaufwwendig ist. Zumindest wenn ein Protokoll 
damit simuliert werden soll.

Gruß

Thomas

von Thomas S. (thomas_s47)


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Thomas S. schrieb:
> Häufig kommt das aber nicht vor. Aber für 50,- Euro zzgl 50 Euro für
> diverse Adapter, die ich evtl aber auch noch anders löse., kann man
> nichts verkehrt machen.

Kennt jemand eine Bezugsadresse für Dil-Fassungen mit 8/14/16/... Pins 
und langen Beinen wie z.B die Arduino Header?

Weiss jemand wie die heissen?

Damit könnte ich mit einem 40poligen ZIF-Sockel einen 
Universeral-Adapter realisieren.

Gruß

Thomas

von F. F. (foldi)


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Thomas S. schrieb:
> Was ist spoofen in der Elektronik?

Einfach eine Verwechselung der Begriffe. ;-) Sorry.

von Thomas S. (thomas_s47)


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F. Fo schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Was ist spoofen in der Elektronik?
>
> Einfach eine Verwechselung der Begriffe. ;-) Sorry.

Aber wass meintest Du denn?

von :-) (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> zu testen ist das
> mit Atombomben auf Spatzen schiessen.

Dafür benötigst Du aber nur einer Treffergenauigkeit von +-20km (bei ner 
Zar +- 100km)

von Thomas S. (thomas_s47)


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Thomas S. schrieb:
> Kennt jemand eine preiswerte Bezugquelle für 28polige IC-Klemmen. Das
> preiswerteste Angebot war in der Bucht für ca. 40,- Euro.

Ich habe gerade eine absolut preiswerte Quelle aus Taiwan gefunden.

28polig für ca. 15 Dollar incl Porto.

http://www.ebay.com/sch/m.html?_odkw=&_ssn=inikis&item=180811675181&_osacat=0&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&fromMakeTrack=true&_from=R40&_trksid=p2046732.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xic+test+clip&_nkw=ic+test+clip&_sacat=0

Ob die was taugen?


Gruß
Thomas

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Thomas S. schrieb:
> Aber wass meintest Du denn?

Ist mir ja peinlich, aber ich meinte einen unbekannten Bus auslesen und 
die Daten dann vielleicht einem Bus zuordnen können.
Das man da die Signale drüber legen kann und die Software erkennt worum 
es sich handelt, das fand ich irre klasse.

von Thomas S. (thomas_s47)


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F. Fo schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Aber wass meintest Du denn?
>
> Ist mir ja peinlich, aber ich meinte einen unbekannten Bus auslesen und
> die Daten dann vielleicht einem Bus zuordnen können.
> Das man da die Signale drüber legen kann und die Software erkennt worum
> es sich handelt, das fand ich irre klasse.

Du meinst bestimmt das Protokoll das über den Bus gesendet wird. Gibt es 
so etwas? Ich stelle mir das rel. schwierig vor, da es ja nicht nur vom 
verwendeten "Grundprotokoll" wie z.B I2C abhängt sondern auch von der 
verwendeten Peripherie wie z.b. ein RTC-IC.

Aber ohne automatische Erkennnung habe ich z.B. damit vor die Signale 
einer Funkfernbedienung einer YK-1 sichtbar zu machen und auszuwerten. 
Und zwar direkt am IC Ich habe ca. 60 Funksteckdosen nur leider keine 
passende Fernbedienung S/N: 50501 dafür. Aber dafür noch mehrere YK-1 
(eHome) mit Fernbedienung. Ich vermute, dass der Unterschied zu den 
einzelnen YK-1 S/N:xx in der Codierung/Belegung der Adressleitungen und 
zusätzlich im Timing liegt. Danach will ich mit ein paar 4066 für alle 
Möglichkeiten System-/Schaltercodes zugehörigen TRISTATE Signale 
scannen. Nach meiner groben Berechnung braucht die Schaltung ca. 2-3 
Wochen um alle Möglichkeiten durchzugehen.

Ich weiss nicht ob ich das schaffe, aber ich will es zumindest 
versuchen.

Das Problem mit den YK1 mit der SN xx501 haben viele. Das weiss ich 
daher weil der Verkäufer von dem ich die FS bei Ebay gekauft habe 
bereits 7000 Stück verkauft hat. Alle ohne FB und viele sind wie ich dem 
Irrtum aufgelaufen, das es lediglich von der Dip-Schalterkombination 
System-/Dervice-Code abhängt. Nur ich habe direkt 100 Stück gekauft und 
bevor ich die Teile auschlachte um zumindest ein Teil der Kosten wieder 
herein zu bekommen, versuche ich das ganze mit dem Logic-Analyser zu 
knacken.

Gruß

Thomas

von Thomas S. (thomas_s47)


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Thomas S. schrieb:
> scannen. Nach meiner groben Berechnung braucht die Schaltung ca. 2-3
> Wochen um alle Möglichkeiten durchzugehen.

Die Zeitangabe bezieht sich pro Timing.

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