Hallo zusammen, hätte ich diesen Beitrag vielleicht unter "Projekte & Code" schreiben sollen? Der Titel sagt eigentlich alles. Aktuell fange ich erstmal "quick & dirty" an und schreibe in diesem Ausgangs-Post bewusst nicht viel, um das Projekt nicht in eine vorbestimmte Richtung zu drängen. Neben Prototypen mit einer 433MHz-Bridge, einer "SNNPB71 Android Box" an einem "Hanns.G HT231HPB" zum Bedienen und ein paar Gehäusen habe ich noch nicht viel in dieses Projekt investiert. 433MHz-Bridge: siehe Beitrag "Re: Suche Funksteckdosen, die man leicht per AVR steuern kann" Dimmergehäuse mit Tragring siehe: http://www.krieger-elektro.de/ishop/ (unter "Gehäuse") Henrik Haftmann verwendet keine Snubberless-Triacs: https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/Triac8/ LG Torsten
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Torsten C. schrieb: > … und schreibe in diesem Ausgangs-Post bewusst nicht viel, um > das Projekt nicht in eine vorbestimmte Richtung zu drängen Was soll man dazu auch sagen? Ein ESP8266 empfängt per WLAN Befehle und entweder sendet er sie per 433MHz-Transmitter (50ct bei Aliexpress) weiter, oder er steuert einen Triac oder ein Relais. Die Tücke steckt im Detail: Der Triac braucht eine Sicherung, die Wärme muss abgeleitet werden, ... Torsten C. schrieb: > … erstmal "quick & dirty" … Damit meine ich, dass man erstmal mit einem "proMini" oder einem ATtiny1634 über die serielle Schnittstelle arbeitet, bevor man eine ESP8266 Firmware schreibt, die autonom (standalone) einen Triac steuern kann. Anbei ein Bild der Android-App zum Testen mit den 3,40€-Funkschaltern von Pollin: https://www.youtube.com/watch?v=9JBkpcDb5wI Oder mann kauft das fertig: http://www.elv.de/edimax-sp-1101w-wifi-steckdose-smart-plug.html
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Von der Lösing WLAN empfangen und per 433MHz Steckdosen schalten komme ich gerade her, rüste jetzt alles auf WLAN auf. Es lief eigentlich recht zuverlässig, aber nur durch mehrfaches senden der Befehle, ob die Steckdose o.ä. wirklich geschaltet hat wusste das System nie. Über Tric habe ich auch nachgedacht, im Moment reicht mir aber das Relais, auch aus den von dir genannten Gründen. Die Unterlagen dazu hast du ja, ich lasse auch gerade Leiterplatten fertigen. Da ich viel LED einsetze habe ich auch WLAN Empfänger, die das an einen PIC weitergebn der dann 3x 10Bit PWM macht. Holger
Holger W. schrieb: > … rüste jetzt alles auf WLAN auf. Benutzt Du dazu den ESP8266? Falls ja: * autonom (standalone) mit GPOOs und eigener Firmware? Oder * zusammen mit einem separaten µC (LPC936/ATtiny, ...) über AT-Kommandos? Ich schrieb im Beitrag "Re: Webserver Alternative auf µC" > Einen ESP per AT-Kommandos als Webserver zu benutzen, ist irgendwie > vergleichbar damit, einen Flur durch einen Briefkastenschlitz zu > tapezieren: > > http://www.witze-fun.de/witze/witz/1174 Ich möchte in den nächsten Tagen erste Ergebnisse haben und mich nicht erst Wochenlang in die ESP8266-Toolkette und die API einarbeiten. Daher mache ich erstmal ein paar Exemplare mit dieser Briefkastenschlitz-Architektur. Eigende Firmware mit GPIOS am ESP8266 kommen dann später mal, so mein Gedanke. Im Unterputzgehäuse könnte der Platz-Bedarf für einen ATtiny1634 schon ein Argument sein.
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> Ich möchte in den nächsten Tagen erste Ergebnisse haben und mich nicht > erst Wochenlang in die ESP8266-Toolkette und die API einarbeiten. Brauchst du auch nicht. ESP8266 plus LUA: http://www.esp8266.com/viewforum.php?f=17
Basierend auf der 9.2.2 eine "eigene" Firmware ohne zusätzlichen µC. Es werden 2 GPIOs benutzt, LED und Relais einzeln. Damit kann ich versch. Zustände mit der LED anzeigen, z.b. wenn der ESP im AP Mode ist und auf die Eingabe von SSID/Passwort wartet. Update per Wlan ist auch möglich, wenn man einen entsprechenden Webserver hat. Beitrag "Re: Zeigt her Eure IoT Projekte" Holger
Holger W. schrieb: > Über Tric habe ich auch nachgedacht, im Moment reicht mir aber das > Relais, auch aus den von dir genannten Gründen. Wir haben im ganzen Haus 'GU10 Strahler' und 'E27 Spots', die nach und nach auf LED umgerüstet werden. Inzwischen gibt es ja auch genügend dimmbare LED-Lampen mit GU10 und E27. Ich habe noch gar nicht nachgeschaut, ob dimmbare LED-Lampen eine induktive oder kapazitive Last sind. Das Wärme-Problem hält sich bei den LED-Lampen hoffentlich in Grenzen. Trolljunge schrieb: > ESP8266 plus LUA Für ein Relais kann ich mir das vorstellen. Startet der ESP 'standalone' nach einem Reset automatisch ein bestimmtes LUA-Script? Eine Phasenanschnittsteuerung dagegen bekommt man mit LUA wahrscheinlich nicht hin, oder hat jemand mit zeitkritischen LUA-Scripten Erfahrung?
Torsten C. schrieb: > Trolljunge schrieb: >> ESP8266 plus LUA > Für ein Relais kann ich mir das vorstellen. Startet der ESP 'standalone' > nach einem Reset automatisch ein bestimmtes LUA-Script? Nach dem Reset versucht LUA das Skript init.lua zu starten. In diesem Skript werden dann die weiteren Skripte (z. B. Server) aufgerufen und/oder Initialisierungen ausgeführt. > Eine Phasenanschnittsteuerung dagegen bekommt man mit LUA wahrscheinlich > nicht hin, oder hat jemand mit zeitkritischen LUA-Scripten Erfahrung? Der von LUA erzeugte Bytecode kann direkt einen DHT22 abfragen. Eine Phasenabschnittsteuerung sollte kein Problem darstellen.
Holger W. schrieb: > z.b. wenn der ESP im AP Mode ist … 'AP Mode' ist ein gutes Stichwort. Die Diskussion hatte ich gerade mit der Familie. Bei den 433MHz-Teilen, hat man ja immer noch eine Ferbedienung als 'Backup'. Taster am Gehäuse haben die Pollin-Funkschalter ja nicht. Nun hatten wir gerade Ärger mit einer kaputten Fritz!Box hinter uns und die Familie fragt: Wie können wir denn das Licht einschalten, wenn die Fritz!Box wieder kaputt ist? In diesem 'Notfall' müsste vielleicht auch eine Bedienung im 'AP Mode' möglich sein. Aber dann muss man erstmal ins Android-Setup: Auch Mist! Also noch ein NRF24L01+ zusätzlich frauf? Oder 433MHz immer parallel mitlaufen lassen? Mir fällt gerade nix schlaues ein.
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Zweiten Router vorhalten, muss ja nix besonderes sein. Holger
Holger W. schrieb: > Da ich viel LED einsetze habe ich auch WLAN Empfänger, die das an einen > PIC weitergebn der dann 3x 10Bit PWM macht. Falls das mit LUA so toll geht, wie 'Trolljunge' schreibt oder wenn man sich eben doch mit eigener ESP-Firmware beschäftigt, könnte der PIC ja wegfallen. Ich habe wegen meiner LED-Beleuchtung auch darüber nachgedacht. Mein einziger 'Klemmer': Der Standby-Strom der LED-Stromversorgung. Eigentlich sollte das Netzteil (5V bei WS2812, 12V bei den üblichen Strips) ja auf der Primär-Seite ausgeschaltet werden, wenn die Lampen aus sind. Kein Problem, das kostet nur ein Relais. Aber wie bleibt der ESP8266 ständig empfangsbereit? Über einen LiPo-Akku? Oder über einen dicken Speicherkondensator, der bei Bedarf über ein kurzes Schliessen des Primär-Relais wieder aufgeladen wird? Holger W. schrieb: > Zweiten Router vorhalten Jo, so machen wir das. Danke. :-)
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Das Schaltnetzteil wird mich nicht viel ärmer machen wenn es den ESP ständig versorgt. Aber die Überlegung ist natürlich richtig. Bei mir hängt noch ein WLAN Schalter davor, der alle Standby Geräte abschaltet wenn keiner Zuhause ist. Wird die Tür geöffnet oder ein Handy erkannt wird alles eingeschaltet. Die LED Beleuchtung dann natürlich verzögert, der ESP mus ja erst online gehen. Holger edit: Man könnte das z.b. auch auschalten wenn es hell ist und man die Beleuchtung nicht benötigt ... man kann es aber auch übertreiben ;-)
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Torsten C. schrieb: > Wie können wir denn das Licht einschalten, wenn die > Fritz!Box wieder kaputt ist? Einfach einen Lichtschalter verwenden der dann das dann überbrückt?
Oliver Stellebaum schrieb: > Einfach einen Lichtschalter verwenden der das dann überbrückt? Wohl dem, der Leer-Rohre unter Putz hat. ;-) Neben 'einen Zweiten Router vorhalten'^^ könnte man es auch so wie bei Intertechno Funk-Einbau-Dimmern machen: > Im eingeschalteten Zustand wird durch schnelles Aus-Einschalten > der Dimmerlauf gestartet. > Durch nochmaliges schnelles Aus-Einschalten wird der Dimmerlauf > gestoppt. > Die gewünschte Helligkeit bleibt nun bei jedem erneuten > Einschalten erhalten Wobei: Es gibt auch mal kurze Stromausfälle … :-( … wenn auch selten. Das wäre eine alternative Lösung für Haushalte wie bei mir, wo bestenfalls eine Reihenschaltung geht, also mit der bestehenden Hauselektrik unter Putz ein 'Überbrücken' kaum zu machen ist.
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Torsten C. schrieb: > Der Triac braucht eine Sicherung, die Wärme muss abgeleitet werden, ... Torsten C. schrieb: > Das Wärme-Problem hält sich bei den LED-Lampen hoffentlich in Grenzen. Bisher will offenbar keiner 'mitbauen'. Falls doch, hier ein Tipp: Zwei Klingeltrafos für EUR 18,60 incl. Versand aus Polen, um bei der Entwicklung, also beim 'Messen' am Triac und beim Debuggen der Software nicht mit 230V hantieren zu müssen: ebay 221385544191 (zusammen 48V 330mA) Geht bestimmt billiger, wäre für mich aber zu spät, habe schon bezahlt. PS: Und um 230V LED-Lampen zu schalten (ohne Dimmer): http://www.mouser.de/Electromechanical/Relays/Solid-State-Relays/Solid-State-Relays-PCB-Mount/_/N-ay0ucZscv7?Keyword=769-AQH&FS=True&Ns=Pricing|0 Diese kleinen Halbleiter-Relais gibt es bis 1,2A, alle billiger als der ESP.
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> Bisher will offenbar keiner 'mitbauen'.
Bauen nicht, aber programmieren.
Stelle die Spezifikationen auf, die ein ESP8266 (LUA-)Programm (Server &
Triacansteuerung) erfüllen soll.
Hallo Gerd! Das wäre eine tolle Ergänzung. Das Programmieren traue ich mir grundsätzlich auch zu. Mit den Toolketten und Debugern für MSP430, AVR und STM32 kenne ich mich gut aus, der ESP wäre für mich Neuland. Da kümmere ich mich zunächst nämlich lieber um die Hardware. ;-) Ich schreibe was zusammen! Hier noch ein Relais bis 2A, das sollte auch für Glühobst oder 'Kronleuchter' mit 230V-LED-Lampen reichen und kostet weniger als 1€: http://www.aliexpress.com/item/G3MB-202P/2040686553.html Die Teile sind zwar abgekündigt, aber aus China sicher noch recht lange lieferbar: ca. 21 x 25 x 6mm³, die passen also ins Unterputz-Gehäuse.
Hallo, hätte schon Interesse an dem Projekt. Habe hier bei mir schon zwei nachbauten die jede auf seine Art auch gut laufen. Danke noch mal an Holger für den seine Projekt Daten für den einen Nachbau der andere Nachbau basiert auf dem Wifi Relais von Thomas. Nur Soviel dazu läuft beides sehr gut, allerdings sind beide Projekte nicht als Dimmer ausgelegt. Ja also mit extra PIC oder AVR hat seine vor und Nachteile. Wobei ich Persönlich die Variante mit dem extra AVR bevorzuge. Kurze Erklärung dazu die Firmware vom ESP meine damit die AT Firmware läuft ja nun auch langsam ziemlich rund alles andere ist ja noch etwas wackelig. Lasse mich da gerne eines besseren belehren aber im Moment sehe ich das so. Also würde für mich die Variante mit einen z.B. ESP Modul 01 und einem AVR Sinnvoll erscheinen. Habe auch eine Umsetzer für Lan zu 433 Mhz in Betrieb aber da man keine Rückmeldung von den meisten Gerätschaften erhält ist das immer etwas seltsam da man nie genau weiß ob der Schaltzustand auch wirklich richtig ist. Wie schon gesagt ist nur meine Überlegung, im Endeffekt macht das ja dann sowie jeder für sich wie es ihm am besten zusagt. lg
Möchte mal noch ein paar Sachen anmerken: - die 9.2.2 läuft sehr stabil, ich benutze aber keine AT Befehle mehr. - AT commands liefen bei mir immer "unsicher", damals gab es auch noch die komischen Fehlermeldungen "link is not" usw. - ich habe bisher 3 Steckdosen wie im anderen Thread beschrieben, die laufen absolut sicher, schalte Licht und "Heimkino" damit - den ESP kann man per WLAN updaten, ok, den PIC oder ATMEL dahinter dann vielleicht auch - ich setze die RECOM Netzteile ein, nicht gerade billig, aber sehr sparsam und gleich 3,3V, keine Regler erforderlich, dazu muss es aber auch ein 3,3V Relais sein wenn man keine andere Stromversorgung hat. Alles passt in die Steckdosengehäuse von ELRO, ich hab nur die. Dimmen wäre über Triac machbar, das bekommt man auch in der Größe eines Relais hin. Habe ich aber bisher noch nie gemacht und hab die Bedenken bzgl. Wärme und Sicherheit. Auf dem ESP hab ich bisher auch noch kein PWM getestet. Holger
Holger W. schrieb: > den ESP kann man per WLAN updaten Cool! Das hätte ich mir extrem aufwendig vorgestellt. Es wäre blöd, wenn wir das alles nochmal programmieren müssten. Steht der Code dafür irgendwo im Internet? Meine aktuelle quick&dirty-Lösung schreibt einfach 12 Buchstaben (z.B. „LFLLFFLLFLFL“) an Port 23 einer IP-Adresse mit 1000ms Timeout, ohne Quittierung. Ein Arduino ProMini (3V, 8MHz) funkt dann das HX2262-Protokoll im 400µs-Takt. Das geht zwar gut, es lohnt sich sicherlich trotzdem nicht, diesen Weg weiter auszubauen. V. K. schrieb: > Habe hier bei mir schon zwei nachbauten die jede auf seine Art auch gut > laufen. Hast Du dazu einen Link, damit man das nachbauen kann? Wie ist hier das Protokoll über WLAN? Gerd schrieb: > Stelle die Spezifikationen auf Alles zur Diskussion, hier mal ein Anfang: Ansteuerung eines SSR: ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Ganz einfach: GPIO auf high oder low Ansteuerung eines Triacs: ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Kurz gesagt: Wir brauchen ein PWM-Signal, welches zur Netz-Frequenz synchron läuft. ALSO: Über einen GPIO-Input wird die 50Hz Frequenz und die Phasenlage detektiert, also Timer-Werte der Nulldurchgänge ermittelt. Da es ab und zu mal ‘spikes‘ gibt, wird über mehrere Wellen ein Mittelwert gebildet, damit die Frequenz und die Phasenlage nach ein paar Vollwellen ‘einrasten‘, grob vergleichbar wie bei einem PLL-Oszillator. Beim AVR hätte ich das per Input-Capture gemacht, vielleicht muss man beim ESP pollen? Über WLAN kommt dann ein PWM-%-Wert rein (Details später). Eine gewisse Zeit nach jedem (errechneten) Nulldurchgang wird ein Zündimpuls (high) an einem GPIO-Ausgang erzeugt. Ob man den Impuls länger als 1ms stehen lässt, evt. sogar bis kurz vor den nächsten Nulldurchgang, muss man dann sehen. Alle 10ms kommt ein Nulldurchgang. Diese ‘gewisse Zeit‘^^ ist also * 0ms bei 0% und * 10ms bei 100%. Die Auflösung sollte 8 Bit möglichst voll ausnutzen (0,4%-Stufen). Protokoll: ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Da bin ich flexibel. Ich benötige kein HTTP und kein HTML. Langfristig müsste man dann eh HTTPS umsetzen, und das finde ich für einen µC unnötig komplex: http://www.softed.de/fachthema/https.aspx Hat dazu jemand Ansprüche? Von mir aus reicht es, einfach per Android-App einen %-Wert per Telnet (vielleicht nicht gerade Port 23) zum ESP zu senden und ein ‘OK‘ zurück zu bekommen. Vielleicht einfach ein Hex-Wert aus 2 ASCII-Zeichen (00..FF)? Komplizierter geht auch: HTTP-Get mit URL-Parametern oder ein HTTP-Post mit JSON, … . Für mich wäre das aber nicht nötig. Viel wichtiger: Eine Verschlüsselung sollte man später ergänzen, ein ‘Hash-based message authentication code‘ erscheint hier für einen kleinen µC recht einfach umsetzbar zu sein. Ich wir hatten das mal diskutiert im Beitrag "Re: Verschlüsselung einer Funkstrecke - Hat jemand einen Tipp?" Frage: ¯¯¯¯¯¯ Wie macht man das am besten, dass die Anzeige an mehreren Android-Tablets im ganzen Haushalt aktualisiert wird, wenn an einem Tablet ein Wet verstellt wird? Vielleicht Steuerung per TCP und 'Status-Heartbeats' per UDP?
WLAN Update: auf http://www.esp8266.com hat das jemand beschrieben, kann heute abend mal nachsehen. Sehr komfortabel die Steckdose an der Wand einfach mal so upzudaten... Mein "Protokoll" sieht so aus: http://192.186.0.100/SET=1 --> Antwort OK:SET:1 http://192.186.0.100/SET=0 --> Antwort OK:SET:0 http://192.186.0.100/SET=on --> Antwort OK:SET:1 http://192.186.0.100/GET --> Antwort ON bzw OFF Steckdose 1 Stunde einschalten, automatisch aus: http://192.186.0.100/SETTIMER=h1 --> Antwort OK:SET:1:TIMER:3600 http://192.186.0.100/GETTIMER --> Antwort akt. Zähler in Sekunden: 3600 LED Stripes, anderes Projekt, sende ich so: /AMB=16:50:002:100:000:001:000:080:080 --> Antwort OK Das sind Kanal, Programm, Laufzeit und HSV Werte. Das passt so sehr gut in meine Automation mit openHAB. Das kann auch mehrere Endgeräte aktualisieren. Holger
Holger W. schrieb: > … kann heute abend mal nachsehen. Sehr komfortabel die Steckdose > an der Wand einfach mal so upzudaten... Eben drum, das ist nett, danke. :-) Holger W. schrieb: > Steckdose 1 Stunde einschalten, automatisch aus: Das würde ich dem Programmierer 'Gerd (Gast)'?? überlassen. Der nächste will dann einen Zuffalls-Generator oder einen TV-Simulator gegen Einbrecher, der übernächste einen Helligkeitssensor und eine Berechnung der Mondphasen oder der Sonnenauf- und -untergänge usw. Da kommt man von Stöckchen auf Hölzchen! Ich persönlich sehe das so: Bei einem IoT können die 'Things' ruhig dumm sein, die Intelligenz ist zentral einfacher umzusetzen. Es geht ja schon los mit mehreren Anzeige-Bedien-Elementen, die müssen ja synchronisiert werden, damit alle den Ist -Zustand anzeigen. Ich hatte mal für ein paar Euro ein Projekt mit einem Touch-TFT mit einem Arduino umgesetzt. Für unter 10€ pro Stück würde ich mir noch ein paar Fernbedienungen bauen. Das Teuerste waren die Batterien (Akkus). ;-) Siehe: Beitrag "A137 Touch TFT 320 x 240 unter 5€" Holger W. schrieb: > Das passt so sehr gut in meine Automation mit openHAB. * http://www.openhab.org/ * http://netio.davideickhoff.de/de/ Was gibt's denn noch alles? Mit 'Android Studio' ist ganz fix mal selbst was programmiert und man ist total flexibel. Man könnte sich an eines der Protokolle anlehnen. Welches Protokoll? Beide? Mir egal! Torsten C. schrieb: > Über einen GPIO-Input wird die 50Hz Frequenz und die Phasenlage > detektiert, also Timer-Werte der Nulldurchgänge ermittelt. Da es ab und > zu mal ‘spikes‘ gibt, wird über mehrere Wellen ein Mittelwert gebildet, > damit die Frequenz und die Phasenlage nach ein paar Vollwellen > ‘einrasten‘ … Mit 'Nulldurchgänge ermitteln'^^ meine ich, die Zeitpunkte der steigenden und der fallenden Flanke sind zu ermitteln, also jeweils nach ca. 10ms. Bekommt man das mit LUA hin? Trolljunge schrieb: > Der von LUA erzeugte Bytecode kann direkt einen DHT22 abfragen. OK. Schnell genug scheint LUA zu sein. Nur mit dem Ermitteln des Zeitpunktes und dem Erzeugen des Zündimpulses habe ich trotzdem Bedenken. Läuft LUA in einem separaten Task? Kann man damit Timer-Ereignisse auslösen? Ich habe mit LUA auf dem ESP NULL Erfahrung.
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Torsten C. schrieb: > Hier noch ein Relais bis 2A, das sollte auch für Glühobst oder > 'Kronleuchter' mit 230V-LED-Lampen reichen und kostet weniger als 1€ Oops, warum steht da: Tungsten (Wolfram) Load rating 1 A, 120 VAC??? Ein ein VDE-Approval hat das Teil auch nicht, nur E64562/CSA. Sorry. Die 'AQ-H RELAYS'^^ haben aber ein VDE Approval 40004928 vom August 2012: http://www3.panasonic.biz/ac/ae/search_num/index.jsp?c=detail&part_no=AQH0213AZ
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V. K. schrieb: > Also würde für mich die Variante mit einen z.B. ESP Modul 01 und einem > AVR Sinnvoll erscheinen. Das ist halt wie durch einen Briefkastenschlitz^^. Aber es geht, keine Frage! > die AT Firmware läuft ja nun auch langsam ziemlich rund > alles andere ist ja noch etwas wackelig. > Lasse mich da gerne eines besseren belehren aber im Moment sehe ich das > so. Ich bin noch unentschlossen. Im Unterputz-Gehäuse kommt noch ein Platz-Problem dazu. Von Kosten bei großen Stückzahlen will ich gar nicht reden. Trotzdem würde ich mich freuen, wie ein 'Schneekönig', wenn wir es schaffen würden, dieser FS20- und HomeMatic-Mafia ein Schnäppchen zu schlagen: http://www.ip-symcon.de/forum/threads/18594-FHZ2000-ELV-hat-nichts-gelernt > "Patent- und Vertragsrechtliche Gründe" :-( Allerdings würde ohne AVR noch was zukommen, auf den ESP: * Intertechno^^-Funktionalität * Zusätzliche Taster auslesen, denn in dem Unterputz-Loch, wo vorher ein Schalter war, sitzt ja nun der ESP-Dimmer * Vielleicht 4 Taster statt nur einen, wobei die anderen drei Taster noch 'Fernbedienung' für andere Schalter und Dimmer mit ESP sind * ... Das wäre mit einem zusäzlichen ATTiny1634 o.Ä. vielleicht alles viel einfacher zu machen. Andererseits hat der ESP genug Flash und sogar ein EEPROM, und man müsste ein SW-Update nicht noch über die UART-Schnittstelle in einen zweiten µC schicken. Das würde die SW-Updates vereinfachen. Hmmmm... BTW: Für Aufputz findet man einiges an Gehäusen bei Aliexpress. Suchbegriffe: * power supply plastic enclosure * power supply plastic shell * power supply plastic box * power supply plastic case In Deutschland oder bei Ebay habe ich bisher nix geeignetes gefunden. Nach einem groben Platinen-Layout muss ja erstmal ein Gehäuse her, bevor man die genauen Außenmaße festlegt.
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Torsten C. schrieb: > V. K. schrieb: >> Habe hier bei mir schon zwei nachbauten die jede auf seine Art auch gut >> laufen. > > Hast Du dazu einen Link, damit man das nachbauen kann? > > Wie ist hier das Protokoll über WLAN? Hallo, also das eine ist die Version von Holger wie oben schon beschrieben. Verwende da aber ein anderes Netzteil und einen 3,3 V Regler extra. Das andere ist das Wifi Relais von Thomas auch hier aus dem Forum. Beides erfühlt seinen Zweck und beide Projekte sind nach meiner Meinung sehr gut Umgesetzt. > Ich persönlich sehe das so: Bei einem IoT können die 'Things' ruhig dumm > sein, die Intelligenz ist zentral einfacher umzusetzen. Das ist, leider nach meiner Meinung nicht ganz so. Etwas Intelligenz sollten sie schon haben und wenn es nur um eine einfache Rückmeldung geht oder man einem Stromsensor mit Auswertet. Würde ich jedenfalls so mit vorsehen. lg
V. K. schrieb: > Das andere ist das Wifi Relais von Thomas auch hier aus dem Forum. Danke. Stellt Thomas seinen Code zur Verfügung? Hast Du einen Link? V. K. schrieb: > Das ist, leider nach meiner Meinung nicht ganz so. OK, ich habe auch nichts dagegen , ich hätte halt nur keine Triebe, selbst Arbeit in diese Details zu stecken. Falls das irgenjemand macht: Gern. :-) Mir wäre z.B. die Auswertung drei weiterer Taster^^ und die Festlegung eines Protokolls dafür erstmal wichtiger. Gehen die Bedien-Ereignisse der drei übrigen Taster per TCP erstmal an eine Zentrale? Oder funken die ESPs direkt miteinander? Falls letzteres: Wo wird das konfigueriert? Brauchen die Schalter/Dimmer dann doch eine HTML-Config-Seite? Muss diese per HTTPS-verschlüsselt sein? Fragen über Fragen! PS: Statt einer HTTPS-verschlüsselten HTML-Config-Seite könnte man auch einen Taster (oder einen Longpress auf mehrere?) vorsehen, der für ca. zwei Minuten den unverschlüsselten Zugriff auf den ESP erlaubt. Torsten C. schrieb: > … dieser FS20- und HomeMatic-Mafia ein Schnäppchen zu schlagen … Besser: … mit einem Schnäppchen ein Schnippchen zu schlagen! (Tippfehler)
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Torsten C. schrieb: > Frage: > ¯¯¯¯¯¯ > > Wie macht man das am besten, dass die Anzeige an mehreren > Android-Tablets im ganzen Haushalt aktualisiert wird, wenn an einem > Tablet ein Wet verstellt wird? Vielleicht Steuerung per TCP und > 'Status-Heartbeats' per UDP? ähm.. wie wäre es mit 'Broadcast'? ;-)
Torsten C. schrieb: > schrieb: >> … kann heute abend mal nachsehen. Sehr komfortabel die Steckdose >> an der Wand einfach mal so upzudaten... > > Eben drum, das ist nett, danke. :-) Hier zu finden: http://www.esp8266.com/viewtopic.php?f=9&t=620 Klingt recht kompliziert, ist es aber nicht. Es lohnt sich wirklich ! Fragen kann ich dazu gern beantworten. Holger
Vielleicht geht Broadcast ja zuverlässig genug. Im September letzten Jahres hieß es noch: 'Broadcast packets are also possible to a certain degree: sending to 192.168.1.255 works, sending to 255.255.255.255 crashes the module.' UDP hatte auch immer Macken! Es hängt wohl davon ab, was von Beiden am Ende am besten klappt. :-) Aber die Frage ist ja auch, ob der Dimmer seinen Status ständig verschickt, oder ob das Bedienteil die Befehle so schickt, dass alle anderen Anzeige-Bedien-Teile sich durch 'mithören' aktuell halten. Solche 'Status-Heartbeats' per UDP oder Broadcast vom Dimmer halte ich erstmal für das Sinnvolste. V. K. schrieb: > oder man einem Stromsensor mit Auswertet Gute Idee: Gleich noch als 'Verbrauchszähler' benutzen. So genau wie diese albernen Billig-EnergieSpar-Messgeräte bekommt ein ESP das sicherlich auch hin. Das macht für mich mehr Sinn als Mondphasen oder ein Treppenhauslicht-Timer. Aber wie gesagt: Solange die SW ins Flash paßt, kann man alles machen.
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Torsten C. schrieb: > Das macht für mich mehr Sinn als Mondphasen oder ein > Treppenhauslicht-Timer. Aber wie gesagt: Solange die SW ins Flash paßt, > kann man alles machen. Der Timer hat seine Berechtigung, aber jeder wie er mag, von Mondphasen war nie die Rede.... Ich würde eher daran denken ob die Hardware ins Gehäuse passt. Holger
Holger W. schrieb: > Der Timer hat seine Berechtigung, … von Mondphasen > war nie die Rede.... Das glaube ich Dir, 'Mondpasen' kamen von mir^^. Ich wollte den Timer nicht 'schlecht reden', falls das so rüber kam! > aber jeder wie er mag Genau! Wir haben nur unterschiedliche Prioritäten! > Ich würde eher daran denken, ob die Hardware ins Gehäuse passt. Jo, hast Recht! Erstmal mit 48V als Lochaster, aber dann ASAP als PCB. Ich habe mich mal etwas umgeschaut. Stückpreis für eine Platine, wie sie in das o.g. Unterputz-Gehäuse passt (42 x 45mm² mit abgerundetetn Ecken): wedirekt.de 10.10€ bei 10 Stück bilex-lp.com 4.16€ bei 12 Stück oshpark.com 4.30€ bei 6 Stück seeedstudio.com 0.88€ bei 10 Stück iteadstudio.com 0.88€ bei 12 Stück Außer bei wedirekt.de kommt noch Porto dazu. Wahrscheinlich kommt man mit einem Sandwich aus 2 PCBs hin. Die Preise wären also 'mal Zwei' pro Dimmer. Aber bevor der Dimmer auf dem Breadboard nicht läuft und ich nicht sicher bin, dass die Snubberless-Triacs wirklich ohne Snubber auskommen (oder wieviel Platz die brauchen), lässt sich schwer sagen, ob und wie alles da rein passt. Wenn man die Sicherung weglässt, könnte bei großer Überlast oder einen Kurzschluss durch eine Silizium-Schmelze im Triac die 16A Haussicherung raus fliegen. Wäre das OK? Ansonsten mal sehen, ob 5x20 noch rein passt, oder ob es eine 'Kleinstsicherung zum Einlöten' sein muss. Die PCB-Preise sind sicherlich nur gaaanz Grob, aber alle PCBs wären 0,8..1mm dünn, aus Platz-Gründen. Ich würde erstmal einen der billigen *studio.com-Anbieter ausprobieren. Die Berichte und Vergleiche, die man über Google findet, sind ja ganz vielversprechend. Die teureren kann man immer noch nehmen, wenn man nicht zufrieden ist.
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Hallo zusammen beschäftige mich schon etwas länger mit dem ESP8266 und verwende momentan einen ESP12. Das Gerödel mit der AT Firmware macht eigentlich keinen Spass. Daher programmiere ich mit dem SDK unter Windows mit Eclipse. http://www.esp8266.com/viewtopic.php?f=9&t=820 Abgeleitet von mehreren Beispielen habe ich eine Firmware mit folgenden Diensten: http Server mit Seiten für die Einstellungen wie AP Mode und Station Mode tcp Server udp Server tcp Client zum Versenden von TCP Nachrichten udp Client zum Versenden von UDP Nachrichten MQTT Client i2c Master für die Kommunikation mit einem Atmega. Möchte der Atmega etwas zum ESP schicken dann setzt er einen GPIO Eingang am ESP kurz auf low. Der ESP holt die Daten per i2c ab. Alles irgendwie zusammengesucht aus den Beispielen. MQTT finde ich genial. Habe auf einem Raspi einen mosquitto laufen. An dem subscriben sich die ESPs und bekommen so alle Nachrichten und können auch eigene Nachrichten schicken. Der Aufbau einer Nachricht ist sehr einfach: /home/wohnzimmer/aktoren/steckdose1/switch=on schaltet die Steckdose 1 im Wohnzimmer an. /home/wohnzimmer/sensoren/schalter1/switch=on Schalter 1 im Wohnzimmer meldet dass er eingeschaltet wurde usw. Mein Plan ist nun einen Mini Mosquitto Server auf einem ESP zu realisieren. Danach möchte ich das Ganze noch mit einer Homematic per xmlrpc verbinden. Grüße, Werner
Werner P. schrieb: > MQTT finde ich genial. Das finde ich auch. Torsten C. schrieb: > * http://www.openhab.org/ > * http://netio.davideickhoff.de/de/ > Was gibt's denn noch alles? Torsten C. schrieb: > Vielleicht geht Broadcast ja zuverlässig genug. > UDP hatte auch immer Macken! Und wenn ich dann noch vom Autor 'r_u_d_i' lese: > * multicast udp support > * working mdns > * OLSR mesh stuff siehe Beitrag "pico TCP & ESP8266" Dann kümmere mich lieber erstmal um die Hardware und bleibe bis dahin bei TCP per 'Briefkastenschlitz'^^ und kümmere mich darum, die Triac-Hardware in ein Unterputz-Gehäuse zu bekommen. Vielleicht finden sich ja ein paar Experten, die hier mitmachen wollen, und uns sagen, was wir am besten machen. Nochmal: Mit oder ohne Sicherung? Meine Family meint: Ohne Sicherung ist OK. * Die wissen, wo der Sicherungskasten ist, da sind 'Automaten' drin, * Kurzschlüsse passieren nur alle paar Jahre mal und * in mechanischen Lichtschaltern sind auch keine Sicherungen drin.
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Die Sicherungen im Kasten schützen die Leitung, nicht dein Gerät. Ich würde auf jeden Fall eine vorsehen. Die original Funksteckdosen haben auch welche eingebaut. Nicht dass dein Eigenbau heller leuchtet als die Lampe ... Ich hab es sogar übertrieben und nutze eine 1A nur für das Netzteil, und eine andere noch zu definierende Größe für die Last. Netzteil, Spannungsregler, ESP, Triac/Relais, externer µC, (Sicherung) ... das wird eng in der Dose, wenn es keine extra tiefe oder Doppeldose ist. Holger
Holger W. schrieb: > das wird eng in der Dose, wenn es keine extra tiefe oder Doppeldose > ist. Eben. Es wird nämlich keine extra tiefe: http://www.mikrocontroller.net/attachment/44159/Foto_004.jpg Holger W. schrieb: > Nicht dass dein Eigenbau heller leuchtet als die Lampe .. Nach allem, was ich bisher gelesen habe, kann das nicht sein. Entweder der Triac wird isolierend oder dauerleitend. Weiss das jemand besser? Die Sicherung leuchtet auch, der Triac leuchtet nicht heller. ;-) Da das 'Gerät' wohl unter 10€ bleibt, muss da m.E. nix groß geschützt werden. Ein Ersatzgerät kann man immer parat haben und ein Triac ist nicht viel teurer als 'ne Sicherung. Eine 'Kleinstsicherung zum Einlöten' lässt sich nicht viel einfacher wechseln, als ein Triac. Ich werde erst beim Layouten des PCB merken, welche Mehrkosten (zusätzliche Lage im Platinen-Sandwich?) ggf. auf uns zukommen. Ich frage aber jetzt schon nach Meinungen, ob ich diese Option ggf. wählen sollte. Ich will vermeiden, dass ich am Ende Arbeit 'für den Papierkorb' mache. > Ich würde auf jeden Fall eine vorsehen. OK. Aktueller Stand: mit Sicherung: 0 + 1 = 1 ohne Sicherung: 0 + 1 = 1
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Nicht nur der Triac, sondern auch deine Spannungsversorgung muss geschützt werden, und den billigen China Dingern würde ich nicht über den Weg trauen, deshalb hab ich da was hochwertigeres drin. Holger
Ich vertrete die Meinung 'ohne Sicherung', weil ich sie nicht ohne gute Argumente einbauen will, mir genau diese Argumente aber fehlen. Je mehr 'Gegenwind', desto fundierter die Entscheidung. Wenn das PCB erstmal fertig ist, möchte ich nämlich möglichst kein komplettes Re-Design mehr machen müssen. Daher muss ich nochmal nachhaken, sorry: Holger W. schrieb: > den billigen China Dingern würde ich nicht über den Weg trauen Welche 'China Dinger' meinst Du genau? Im Kondensatornetzteil sind X2-Kondensatoren, Widerstände (von mir aus Metallschicht, wenn's 'hochwertiger' sein soll), Dioden (Schottky, 1N4148 o.ä.) und ein LD1117 drin.
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Mit einem Kondensator-Netzteil wirst du die 300mA für den ESP nicht aufbringen können... aber ich lass mich überraschen ... Holger
Holger W. schrieb: > Mit einem Kondensator-Netzteil wirst du die 300mA für den ESP nicht > aufbringen können... aber ich lass mich überraschen ... Der ESP8266 nimmt 300 mA nicht ständig auf, sondern eher 30 mA. D. h. z. B., dass ein Kondensator den Strom kurzfristig liefern kann, oder es wird auf das oben erwähnte Recom Netzteil zurückgriffen, oder ...
Degenball schrieb: > sondern eher 30 mA. Mag sein. Ich werde mal bei HTTP-Request-Dauerfeuer messen. Ich habe mal mit 100mA gerechnet. Ein ganz schöner Klopper: 31mm x 12mm x 22mm http://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=129280 Noch weniger Platz für die Sicherung. :-(
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Torsten C. schrieb: > Noch weniger Platz für die Sicherung. Ich habe heute die Gehäuse bekommen. Ganz schön klein, wenn man die Teile ohne 'Vergrößerung' und in 3D vor sich hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass sogar ein Sicherungsschacht (rehts im Bild) vorhanden ist und ein roter 'Griff' (nicht im Bild), womit man die Sicherung wechseln kann und in dem auch eine Ersatz-Sicherung Platz hat. > http://www.mikrocontroller.net/attachment/44159/Foto_004.jpg V. K. schrieb: > Etwas Intelligenz sollten sie schon haben und wenn … man nur einen > Stromsensor mit Auswertet. Verdammt! Das habe ich eben erst gemerkt, denn ich hatte sonst immer nur mit DC-Sensoren zu tun: "HALL-EFFECT SWITCHES" für AC gibt es für unter 1€! Damit kann man den Strom-Nulldurchgang detektieren (wichtig für das Triac-Timing) und vielleicht auch gleich ein kleines Energie-Messgerät in den Dimmer integrieren. :-) Das 'Auslesen' macht gerade im Zusammenhang mit WLAN richtig Sinn! Ich muss das mal genauer durchdenken ... PS: von diesen Triacs (BTA08-600BW3G) habe ich seit August 2013 sechs Stück in der Bastelkiste. Damit fange ich an. Falls jemand einen besseren vorschlagen möchte ... http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/BTA08-600BW3-D.PDF
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Torsten C. schrieb: > PS: von diesen Triacs (BTA08-600BW3G) habe ich seit August 2013 sechs > Stück in der Bastelkiste. Damit fange ich an. Falls jemand einen > besseren vorschlagen möchte ... > > http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/BTA08-600BW3-D.PDF Die würde ich nicht nehmen, da sie keine galvanische Trennung haben.
Hallo, also ich wäre auf jeden Fall für eine Version mit Sicherung und das mit dem Kondensator Netzteil wird glaube ich nichts werden aber Probiere es Dir aus. Torsten C. schrieb: > Verdammt! Das habe ich eben erst gemerkt, denn ich hatte sonst immer nur > mit DC-Sensoren zu tun: > > "HALL-EFFECT SWITCHES" für AC gibt es für unter 1€! Damit kann man den > Strom-Nulldurchgang detektieren (wichtig für das Triac-Timing) und > vielleicht auch gleich ein kleines Energie-Messgerät in den Dimmer > integrieren. :-) Ja ist eine feine Sache und die Mehrkosten sind ja nun Wirklich sehr gering Desweiteren hast dann die Möglichkeit auch gleich noch Fehler zu erkennen und Dir Anzeigen zu lassen. Über die Verbrauchsmessung kannst ja dann auch auswerten weißt wie ich das meine. Torsten C. schrieb: > V. K. schrieb: >> Das andere ist das Wifi Relais von Thomas auch hier aus dem Forum. > > Danke. Stellt Thomas seinen Code zur Verfügung? Hast Du einen Link? Steht alles in seinem Beitrag hier im Forum der Code ist in Bascom und sehr gut Dokumentiert kann man also alles schön anpassen.
V. K. schrieb: > das mit dem Kondensator Netzteil wird glaube ich nichts werden Aber ein RECOM Netzteil ist sogar noch dicker als 12mm, wird also noch weniger was werden. Oder was wäre die Alternative? Likan schrieb: >> (BTA08-600BW3G) ... Damit fange ich an. Falls jemand einen >> besseren vorschlagen möchte ... > Die würde ich nicht nehmen, da sie keine galvanische Trennung haben. Der ESP8266 läuft über Funk, ist also getrennt. Nachteil am Triac: Keine PhasenABschnitsteuerung für kapazitive Lasten, wie z.B. LED-Leuchtmittel. :-( Das war ein Neben-Thema im Beitrag "Einen Universaldimmer bauen - IGBT vs. Triac - 2015" Von den IGBTs benötigt man zwei Stück => noch weniger Platz im Gehäuse. Oder reicht ein Dimmer z.B. für 60W? Das entspräche z.B. zehn LED-Lampen GU10, 230V á 6W.
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Allgemeine Frage: Wenn man eine LED dimmt mit PWM was passiert mit dem Strom? Durch PWM steuere ich den Zyklus des Ein/Ausschalten's fürs menschliche Auge dann wahrnehmbar als Dimmung. Spannung bleibt dabei auch die "gleiche", artet das aus mit Spannungsspitzen beim Einschalten? P = U * I Bleibt der Strom oder wird der Strom insgesamt dann kleiner? Entstehen da dann zyklisch Stromspitzen die höher sind als der Betriebsstrom bei fortdauernden Betrieb. Ich frage, weil ich es nicht weiss und ich nicht erst 1000 Bücher lesen will, die mir Verhalten von Strom, Spannung und Leistung bei LED Betrieb erklären. Warum werden LED manchmal als dimmbar bezeichnet, ist nicht jede LED dimmbar? Welchen Unterschied haben die? Da bin ich ja mal gespannt auf technische Antworten ;-) lg rudi ;-)
Hallo! Das ist ein tolles Projekt! Ich würde mich gern beteiligen und den ESP als Funkschalter mit Rückmeldung in der Hausautomation einsetzen. Dimmen ist auch gut. Wenn man das ganze so winzig macht dass es in eine (tiefe) Wanddose passt wäre toll. Als Erweiterung des vorhandenen Lichtschalters damit die Damen des Hauses auch noch einfach so schalten können ohne am PC zu sitzen. Ansteuern würde ich das gerne über FHEM. Da möchte ich mich gern in das Projekt einbringen. Wie seht ihr das?
Oliver Stellebaum schrieb: > FHEM Kannst Du mit FHEM die bidirektionalen HomeMatic-Dimmer steuern? Die könnte man ja 'fertig kaufen'. Mir sind FHEM und HomeMatic zu teuer, daher habe ich mich damit nie so detailliert beschäftigt. r_u_d_i schrieb: > Durch PWM steuere ich den Zyklus des Ein/Ausschalten's > fürs menschliche Auge dann wahrnehmbar als Dimmung. Ja, im Artikel LED-Fading steht's etwas genauer. r_u_d_i schrieb: > Entstehen da dann zyklisch Stromspitzen die höher sind als der > Betriebsstrom bei fortdauernden Betrieb. Um 'nur' zu dimmen, wird der Nennstrom mit PWM von 0% (aus) bis 100% (Dauerstrich) ein- und ausgeschaltet. Bei P = U * I wird also U und I gleichzeitig einfach nur schnell 'ein und ausgeschaltet'. Kennst die diese flimmernden KFZ-LED-Rücklichter? Die PWM-Frequenz sollte also hoch genug sein. 'Stromspitzen' kann man machen, um z.B. beim Multiplexen in einer -> LED-Matrix <- die Leutchtkraft zu erhöhen. r_u_d_i schrieb: > Warum werden LED manchmal als dimmbar bezeichnet, ist nicht jede LED > dimmbar? Welchen Unterschied haben die? Die dimmbaren LED-Leuchtmittel kommen auch mit PhasenANschnitt-Dimmern klar. Ich habe die aber noch nicht auseinander gebaut, um zu schauen, wie die das genau machen. Die nicht dimmbaren haben i.d.R. ein einfaches Kondensatornetzteil drin und manchmal sogar eine Konstantstrom-Regelung, die zwichen 110V und 240V versucht, konstante Helligkeit zu erreichen. Letztere LED-Lampen könnte man noch nichtmal mit einem PhasenABschnitt-Dimmer dimmen. Im Artikel LED-Fading ist unter Kennlinie des Auges beschrieben, warum die meisten getimmten LED-Leuchtmittel sich oft nicht so weit runter dimmen lassen wie Wolfram-Lampen. Ein IGBT-Dimmer könnte das besser, da er kürzere Pulse erzeugen kann als ein Triac. Ein Triac ist bei LEDs schnell unterhalb des 'Haltestroms'.
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Torsten C. schrieb: > Kannst Du mit FHEM die bidirektionalen HomeMatic-Dimmer steuern? Die > könnte man ja 'fertig kaufen'. > > Mir sind FHEM und HomeMatic zu teuer, daher habe ich mich damit nie so > detailliert beschäftigt. FHEM ist OpenSource. HomeMatic ist mir auch zu teuer und zu suspekt. Ich steuere im Moment die einfachen 433MHz Funksteckdosen an und diverse Geräte die eine IP haben (milight-LED).
bin dabei, nach dem wordclock, wobei einiges ja schon läuft.... einige ESP8266 habe ich nachbestellt, jetzt wirds ja richtig interessant. aber momentan denke ich an meinen Nachbarn foppen :-) https://www.youtube.com/watch?v=UdsQKiIZjMY
Joachim B. schrieb: > aber momentan denke ich an meinen Nachbarn foppen :-) * lol * Meinen Sender nehme ich (mit Batterie betrieben) in Zukunft wohl regelmäßig auf Spaziergänge durch unser Wohngebiet mit. Mal schauen, in welchen Fenstern das Licht an und aus geht. :-) Noch wird es ja recht früh dunkel! Anbei ein Bild von meiner '433MHz-Bridge'. Blöd: Lochraster! Hat jemand ein fertiges PCB-Layout für sowas? Ich brauche eigentlich nur noch eine zweite, mehr nicht!
so mal Nägel mit Knöpfe machen, ich hatte dies zum Testen mal bestellt: 2x http://www.elv.de/edimax-sp-1101w-wifi-steckdose-smart-plug.html na ja, 2W Verbrauch rund um die Uhr, 24h 365,25 Tage im Jahr = über 4,50€ pro Dose Das Teil holt sich keine IP und kann nur mit einer App in Betrieb genommen werden. Ich schicke das zurück. Ein Steckergehäuse mit Dose bei Conrad: http://www.conrad.de/ce/de/product/522228/Stecker-Gehaeuse-Kunststoff-Licht-Grau-120-x-65-x-50-Bopla-1-St 20€ auch nicht prickelnd ergo das hier bestellt: http://www.ebay.de/itm/360965200384 3x komplett für 17€ http://www.ebay.de/itm/360965200384 und wie das Bild erahnen lies, geschraubt, also sollte man doch die Dosen aufbekommen, alles unnötige rauswerfen, einmen Arduino miniPRO und ein ESP für unter 10€ einbauen, Netzteil entweder Recom AC/DC oder Traco AC/DC nicht billig aber switch, vielleicht kann man auch ein Kondensatornetzteil nutzen oder einbauen, ich erhoffe mir dabei doch eine maximale Leistung im Mittel von 50mA x 5V/3,3V 150-250mW also deutlich weniger und durchaus fähig das ganze Jahr am Netz zu bleiben, max. 0,50€ als Relais denke ich natürlich an Stromstoßrelais, den Impuls liefert der MC notfalls über einen Transistor.
> Netzteil entweder Recom AC/DC oder Traco AC/DC ...
Eventuell USB-Ladergerät für Smartphone. Klein! & Billig?
Joachim B. schrieb: > 3x komplett für 17€ http://www.pollin.de/shop/dt/MzMzOTQ0OTk-/Haustechnik/Funkschaltsysteme/Funksteckdosen_Set_mit_3_Steckdosen.html 3x unter 10€ + Versand, hatte ich im Ursprungspost verlinkt. Größe und 'Schrauben' scheinen identisch zu sein. Schalter scheinen keine große Herausforderung mehr zu sein, siehe z.B. Beitrag "Re: Zeigt her Eure IoT Projekte" von Holger W. Ich knobel gerade am Dimmer. Joachim B. schrieb: > Das Teil holt sich keine IP und kann nur mit einer App in Betrieb > genommen werden. Ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte! ;-)
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Joachim B. schrieb: > so mal Nägel mit Knöpfe machen, .. ich bleib bei Pollin 3er set mit Handsender + Batterie für 9.95 EUR und dann einfacher Umbau - bisher kein Ausfall , am besten gehen die ESP-04 / 03 , das ESP-05 nimmt zuviel Strom auf - warum auch immer - ESP07 / ESP12 ist jetzt dran mit strommesser. > als Relais denke ich natürlich an Stromstoßrelais, den Impuls liefert > der MC notfalls über einen Transistor. Das ist auch mein Thema derzeit, wo gibt es ein Strommstossrelais in Miniatur? Die sind alle nur aktiv Low / High. lg rudi ;-)
Torsten C. schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/MzMzOTQ0OTk-/Haustechnik/Funkschaltsysteme/Funksteckdosen_Set_mit_3_Steckdosen.html > 3x unter 10€ + Versand, hatte ich im Ursprungspost verlinkt. > Größe und 'Schrauben' scheinen identisch zu sein. ok habe ich verpennt, aber zzgl. Versandkosten scheint nicht riesig günstiger zu sein, der Schaden für mich hält sich in Grenzen, mein Preis war inclu. Versand Torsten C. schrieb: > Ich knobel gerade am Dimmer. da denke ich an S202S02 und PWM, treibt aber den Verbrauch bei on in die Höhe, egal ob gedimmt oder nur on. r_u_d_i schrieb: > Stromstoßrelais, den Impuls liefert >> der MC notfalls über einen Transistor. > > Das ist auch mein Thema derzeit, wo gibt es ein Strommstossrelais in > Miniatur? Die sind alle nur aktiv Low / High. ich suche mit, wer zuerst fündig wird ruft hier..... wobei so Miniatur darf das nicht sein die Leistung muss ja geschaltet werden können. http://www.ebay.de/itm/ANSMANN-AES3-Energiespar-Steckdose-ZeroWatt-5024083-/201103243461?pt=DE_TV_Video_Audio_Sonstige&hash=item2ed2aff8c5 evtl. ist da was drin, leider kein Stromstoßrelais: http://www.pcmx.de/?p=121 aber ich habe einige schon in der Wohnung, start über Taster, off geht von alleine wenn ich Geräte in den Standby schalte, per FB oder den Compi auf runterfahren (über Icon) schalte.
http://www.bauhaus.info/sicherungsautomaten/eltako-stromstossschalter-/p/22600316?pk_campaign=psm&pk_kwd=googleShopping_22600316 Hab auch schon spekuliert, das klassische Schalterdosen Eltako zu verwenden und dies über ein Print Relais stossend anzusteuern;
1 | Relais |
2 | Ansteuerung |
3 | 3.3/5 V *--------------------------------* 230V schiene |
4 | | 12 V schiene |
5 | | | 5 V schiene |
6 | | | je nachdem |
7 | | | welche Spulen |
8 | ----- \ - spannung eltako |
9 | | K1 |----------\ |
10 | ----- \ |
11 | | | |
12 | | | |
13 | | | *-----------* L1 230V schiene |
14 | | | -* N |
15 | | | | |
16 | | | | |
17 | | \ - \ - |
18 | ----- \ \ |
19 | | K2 |---------\/-----\----------\ |
20 | ----- | | |
21 | | | | |
22 | | | | |
23 | | | | |
24 | | | |
25 | O O |
26 | |
27 | |
28 | K1 Print Relais 3.3 / 5 V |
29 | K2 Stromstoss Relais 230/12/5/3.3 ( zwei polig ) |
( die gab es doch auch mal für 12v bzw 5v oder irre ich mich da? ) es scheint echt kein strommstoss Relais auf Print / Miniatur Basis zu geben. Ein Traum wäre da auch noch die 3.3 oder 5v Spulenspannung. Selber bauen mit Stellwerk? Selber ausdrucken über 3d drucker? @Holger Zwischenfrage/Hint Hast du allpolig Abschaltung oder einpolig. Nicht jede Steckdose hat die Phase an der gleichen Stelle beim Einstecken. Phase liegt an, wenn N geschaltet wird! lg rudi ;-)
Ich hab nur einseitige Abschaltung, so wie die originalen Steckdosen auch. Ich hatte überlegt, es zweipolig zu machen, brauche es aber nicht wirklich. Holger
Eltako sind UC -> AC oder DC ab 8V http://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Katalog/eltako_A_elektr_stromstossschalter_low_res.pdf
Joachim B. schrieb: > Eltako sind UC -> AC oder DC ab 8V > http://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Katalog/eltako_A_elektr_stromstossschalter_low_res.pdf Danke! ESR61M-UC ok aber um die 30 eur - ist viel. Sollte man mal bei eltako ankloppen wie es aussieht ob die keinen esp brauchen können der würde da super reinpassen. ( in diesem satz wären eigentlich 6 smilies - aber ich verstehe das - einige nervt es - daher nur einen ) lg rudi ;-) kann es echt sein, dass eltako als einziger stromstossschalter relais baut? die kleinen weissen kenn ich mit der durchsichtigen plastik abdeckung, die liefen glaube ich auf 8 volt für schalterdosen. aber die gibts anscheinen nicht mehr.
r_u_d_i schrieb: > kann es echt sein, dass eltako als einziger stromstossschalter relais > baut? ich hatte schon mal welche gefunden müsste nur neu suchen, aber die Zeit.... http://www.conrad.de/technik/stromstossrelais.html http://www.conrad.de/ce/de/product/503399/?gclid=Cj0KEQiAu_GmBRDhtK-kzqKcuJwBEiQAJvB8n9wTjChNhLOo7n5QvPaqEw81iINyaWe9UhvaHfqDNxcaAqfx8P8HAQ&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48256856217!!!g!!&ef_id=VE1j3AAABUnXSbKr:20150213073134:s https://www.google.de/search?q=stromstossrelais&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=6afdVOL9F5TYapaKgcAB#q=stromsto%C3%9Frelais+12v+produktsuche&revid=12367044
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wir haben falsch gesucht: https://www.google.de/search?q=bistabil+relais+5V+produktsuche&biw=1280&bih=900&tbm=shop&source=lnms&sa=X&ei=qKvdVI7KHufMygPZpoKQBg&ved=0CAgQ_AUoAQ&dpr=1 bistabil Relais optimal 5V muss gesucht werden. das sieht gut aus http://www.ebay.de/itm/PE-Leistungsrelais-bistabil-5-A-1-x-Wechsler-TE-Connectivity-PE014F05-Bistabil/400684106486?_trksid=p2054897.c100204.m3164&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D20140407115239%26meid%3D2f59bf2f9b92413e8a605daeebfb6bb6%26pid%3D100204%26rk%3D4%26rkt%3D30%26sd%3D330977999783 http://www.conrad.de/ce/de/product/504346/PE-Leistungsrelais-bistabil-5-A-1-x-Wechsler-TE-Connectivity-PE014F05-Bistabil-mit-1-Wicklung-5-VDC-1-Wechsler-5-A-250?ref=searchDetail http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/504346-da-01-de-PRINTRELAIS_PE014F05_1_1415390_1.pdf
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Joachim B. schrieb: > 2W Verbrauch rund um die Uhr, 24h 365,25 Tage im Jahr > = über 4,50€ pro Dose Das soll nicht sein! Also: Welches Netzteil nutzen wir? Ein RAC02-3.3SC kostet über 14€ und hat 80mW Standby: http://www.mouser.com/ds/2/468/RAC01_02-SC-16262.pdf 22mm x 34mm x 17mm: Das wird eng in der Unterputzdose. Ein Kondensatornetzteil ist etwas flacher, aber nicht viel: Torsten C. schrieb: > Ein ganz schöner Klopper: 31mm x 12mm x 22mm > http://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=129280 Will außer mir keiner Unterputzgehäuse? Degenball schrieb: > Der ESP8266 nimmt 300 mA nicht ständig auf, sondern eher 30 mA. D. h. z. > B., dass ein Kondensator den Strom kurzfristig liefern kann, oder es > wird auf das oben erwähnte Recom Netzteil zurückgriffen, oder ... Wenn man ein Kondensatornetzteil z.B. auf 80mA und 10V auslegt, kommt man auf 800mW, schonmal viel weniger als die 2W vom Edimax. Leider weiss man vorher nie genau, wann der Strom gebraucht wird. Mit ewas intelligenter SW könnte man die Spannung im stand-by auf 4V runter fahren, dann wäre man nur noch bei 320mW. Das wäre zwar das Vierfache vom stand-by-Verbrauch des Recom Netzteils, aber wenig genug, denke ich. Joachim B. schrieb: > da denke ich an S202S02 und PWM Das hängt auch von der Netzteil-Frage^^ ab. Macht die galvanische Trennung den Dimmer nicht unnötig teurer? Weiss jemand, wie 'dV/dt' und die erforderliche Snubber-Größe zusammen hängen? * S202S02: 0,03V/ns * BTA08: 2.00V/ns Im Unterputzgehäuse ist nicht viel Platz für Snubber.
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r_u_d_i schrieb: > ich bleib bei Pollin 3er set mit Handsender + Batterie für 9.95 EUR Für Schalter OK, aber beim Dimmer: Das Gehäuse nur geringfügig größer als das o.g. Unterputz-Gehäuse: http://www.mikrocontroller.net/attachment/44159/Foto_004.jpg > ANSMANN AES 3 ZeroWatt PC-Energiespar-Steckdose 11€ sind 'ne Hausnummer, aber das sollte sich mal jemand bestellen. Soll ich? Joachim B. schrieb: > als Relais denke ich natürlich an Stromstoßrelais r_u_d_i schrieb: http://www.bauhaus.info/sicherungsautomaten/eltako-stromstossschalter-/p/22600316?pk_campaign=psm&pk_kwd=googleShopping_22600316 Das ist viel zu groß, finde ich. Torsten C. schrieb: > Die 'AQ-H RELAYS'^^ haben ein VDE Approval … und sie kosten ca. 1,50€: http://www.mouser.de/ProductDetail/?qs=sGAEpiMZZMsUriz2CNI3Exmm9O23aLOUGQj0fTx361c%3d r_u_d_i schrieb: > … über ein Print Relais stossend anzusteuern Und warum nicht über zwei solcher AQ-H RELAYS^^ direkt mit 230V 'stossend' ansteuern?
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Torsten C. schrieb: > Will außer mir keiner Unterputzgehäuse? Torsten C. schrieb: >> ANSMANN AES 3 ZeroWatt PC-Energiespar-Steckdose > 11€ sind 'ne Hausnummer, aber das sollte sich mal jemand bestellen. > Soll ich? ich habe 5 Stück davon, warum willst du die bestellen? Stromstoßrelais ist nicht verbaut, Schaltbild hatte ich ja gepostet. Die teile sind nett wenn Standbygeräte zu viel saugen, habe ich an 2 TV die selten an sind oder wo noch ne Lampe dranhängt und am DienstPC. Also brauchbar für den der weiss warum..... Torsten C. schrieb: > Das ist viel zu groß, finde ich. das aber nicht: http://www.conrad.de/ce/de/product/504346/PE-Leistungsrelais-bistabil-5-A-1-x-Wechsler-TE-Connectivity-PE014F05-Bistabil-mit-1-Wicklung-5-VDC-1-Wechsler-5-A-250?ref=searchDetail Torsten C. schrieb: > Und warum nicht über zwei solcher AQ-H RELAYS^^ direkt mit 230V > 'stossend' ansteuern? ist wohl ein Witz? Last-Nennstrom: 0.3 A für mich kommt nur obiges Relais in Frage, oder ihr such weiter, wie habe ich ja geschrieben: Beitrag "Re: Funk-Dimmer und -Schalter mit ESP8266 - wer will mitbauen?" das bistabile Relais gibt es mit 3V F03 H03 3 2,25 2,25 41 +10% 220 als F3 Ausführung, damit kann der mini Arduino mit 3,3V laufen, das wlan sowieso und es ist nur 1 Netzteil mit 3,3V erforderlich. bei Farnell als 3V Type http://de.farnell.com/te-connectivity-schrack/pe014f03/relais-power-pcb-3vdc-5a/dp/2060774?ost=PE014F03 Menge Listenpreis 1 - 9 4,32 € nicht mal so teuer Netzteil: http://www.digikey.de/product-detail/de/RAC01-3.3SC/945-1400-5-ND/2652153 http://www.conrad.de/ce/de/product/401785/ACDC-Printnetzteil-Recom-International-RAC01-05SC-33-VDC-03-A-2-W http://www.voelkner.de/products/501616/Recom-International-AC-DC-Printnetzteil-RAC01-05SC-3.3-V-DC-0.3-A-2-W.html wobei die 1W type von digikey reichen sollte
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Joachim B. schrieb: > ist wohl ein Witz? Last-Nennstrom: 0.3 A 0,3A reichen zur Ansteuerung eines bistabilen Relais mit 230V dicke aus. Die Strom-Impulse müssten dann nicht aus den 3,3V kommen. Nein, das war kein Witz, ist aber nicht unbedingt besser als Deine beiden 3-5V-Relais. :-) > für mich kommt nur obiges Relais in Frage, Das ist bistabil und hat 5V. Monostabil kommt für Dich also nicht in Frage? Da könnte ich mitgehen, dann wäre da 'ein Haken dran'. Und wie ist das beim Netzteil? Also Recom vs. Kondensatornetzteil? Joachim B. schrieb: > wobei die 1W type von digikey reichen sollte Bei einem Lichtschalter mit Touch-LCD bleibt einem nix anderes übrig, da müsste man ein galvanisch getrenntes Recom nehmen. Aber falls man schon mehr Geld für mehr Sicherheit bezahlt, dann will man doch auch sicher sein, dass man auch mehr Sicherheit bekommt! Sogar ein Firmware-Update geht doch galvanisch getrennt per Funk. Ich lasse mich von guten Argumenten gern überzeugen: Was soll an einem Kondensator-Netzteil mit X2-Kondensator unsicher sein? Wichtig für mich ist: Es ist nicht nur preiswerter, sondern auch kleiner! https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/Phasenanschnitt%20netzverbunden.htm ^^ also so wie hier, aber mit 3,3V Längregler und verstellbar zwischen 4V und 10V. Wieviele cm² das dann auf dem PCB 'verbraucht', kann ich noch nicht sagen. Joachim B. schrieb: > Schaltbild hatte ich ja gepostet. OOps, übersehen. Danke sehr! :-)
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Jetzt wird es interessant hier, hab nicht alles im Detail gelesen, daher kann ich mich hier jetzt eventuell wieder rückwärts bewegen, werde das am wochenende noch ausfühlicher lesen, sind ne Menge Infos bei, danke!! soviel mal: hab bei den Miniatur Sachen über die links ( txs Joachim ) einen Begriff gefischt: "Verriegelungsrelais" - das sollte wohl der Begriff bei hiesigen für Stromstossend sein? AQ-H RELAYS.. das liest sich spannend Torsten, wie schnell können die schalten? Meinst die folgen einer PWM :-) Das wäre ja mal ein experiment wert, 0.3 sind immerhin 6 LED 12v/0.005 A von Daylite warmweiss hab die 3m rolle hier: http://www.pollin.de/shop/dt/NDIyOTc4OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Strips_LED_Leisten/LED_Strip_DAYLITE_LS_360_WW_3M_360_LEDs_warmweiss.html Sind 360 LED mit 1.8 A Schnippbar zu je 3 sind dann 1.8 / 360 * 3 = 0.015 A Für dimmbare Wegebeleuchtung in einem "Schifferl" ( Wandauslassdose) super! https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=wandauslassdose&gbv=1 Als Punktstrahler 18 solcher LED ( 6x 3er) = 0.090 A Mal völlig überdimmensionierter Leuchtkörper weit ausreichend Aber das sind nur meine Anforderungen. Bei anderen Verbrauchern wird es anders aussehen. Die eltakos wären schon nicht schlecht, conrad hat was unter 503200 - 62 danke Joachim, mal schauhen. Möcht moir da zeit nehmen am weekend. lg rudi ;-)
Torsten C. schrieb: > Und wie ist das beim Netzteil? Also Recom vs. Kondensatornetzteil? recom traco oder Kondensatornetzteil kommt auf den Wirkungsgrad drauf an, eine Z-Diode die dauerhaft Strom zieht um die 3,3V - 5V zu halten ist mies, netztaugliche Kondis groß und teuer und man hat keine Trennung, ist zwar bei reinem Atmel mit wlan nicht nötig aber man muss es wissen und im Hinterkopf behalten das der Kondi was taugt und nicht durchballert er darf auch nicht größer und teuerer werden als die kleinen switcher.
r_u_d_i schrieb: > Verriegelungsrelais Die kenne ich eher aus Waschmaschinen. (?!) Meinst Du ein 'Bistabiles Relais'? Also so wie Joachim B. schrieb: http://www.conrad.de/ce/de/product/504346/PE-Leistungsrelais-bistabil-5-A-1-x-Wechsler-TE-Connectivity-PE014F05-Bistabil-mit-1-Wicklung-5-VDC-1-Wechsler-5-A-250?ref=searchDetail r_u_d_i schrieb: > AQ-H RELAYS.. … 0.3 sind immerhin 6 LED 12v/0.005 A AQ-H RELAYS sind für 12V keine gute Wahl. Um den conrad 503200 umzuschalten oder ein paar 230V GU10 LED-Lampen zu schalten (nicht zu dimmen) würden die Sinn machen. Um 12V per PWM zu dimmen, nimmst Du einen stink normalen Logic-Level MOSFET mit geringem R_DS(ON). MOSFET-Übersicht -> IRF3205 (groß) Si1422DH -> sehr klein ;-) Joachim B. schrieb: > er darf auch nicht größer und teuerer werden als die kleinen switcher. Genau, denn sonst macht es gar keinen Sinn. Dann mache ich in dieser Richtung mal weiter. :-)
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Nochmal zu dem, was Degenball schrieb: > Der ESP8266 nimmt 300 mA nicht ständig auf, sondern eher 30 mA. D. h. > z. B., dass ein Kondensator den Strom kurzfristig liefern kann Macht ein 'verstellbares' (atmendes) Kondensator-Netzteil aus Eurer Sicht Sinn? Bisher habe ich nur 'ne grobe Skizze, für 'verstellbar zwischen 4V und 10V'^^. Deutlich billiger und etwas kleiner als recom und traco wäre dieses Netzteil, aber leider weiß man bei dem atmenden Konzept nie vorher, wann das Netzteil ‚einatmen‘ (also die Puffer-Kondensatoren aufladen) soll. Das müsste man per Software so gut wie möglich steuern, um Energie zu sparen. Oder sollen die Kondensatoren ständig aufgeladen sein, z.B. auf 6V? Dann müssten sie deutlich größer sein und man hätte keinen 4V-Energiespar-Betrieb. 4V = 3,3V + 0,6V Dropout-Spannung + 0,1V Reserve. 10V = maximale Eingangsspannung des LDO - 2V Reserve.
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Falls jemand an der SW-Entwicklung des Triac-Dimmers mit einem 'STM32F407 Discovery' mitmachen will, ich lege mit folgender Pin-Belegung los:
1 | µC Pin Name Typ Beschreibung |
2 | ¯¯ ¯¯¯ ¯¯¯¯ ¯¯¯ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ |
3 | PA1 P1.11 PWM_High Output-Compare Spannungs-Vorgabe für den positiven Puffer-Kondesaror des Netzteils |
4 | PA5 P1.15 Gate 1 DAC out Gate des Triacs |
5 | PA6 P1.18 <reserved> DAC out |
6 | PB0 P1.22 Vref ADC_in Referenz-Spannung aus einem AZ431AN |
7 | PB1 P1.21 L Sense ADC in 230V-Spannung 1:20 geteilt mit 1.55V Offset |
8 | PB4 P2.25 Rot A Timer ChA Alps Dreh-Drück-Encoder 'A' |
9 | PB5 P2.26 Rot B Timer ChB Alps Dreh-Drück-Encoder 'B' |
10 | PB11 P1.35 PWM_Low Output-Compare Spannungs-Vorgabe für den negativen Puffer-Kondesaror des Netzteils |
11 | PB14 P1.38 OW Data MISO One-Wire für DS18B20 |
12 | PB15 P1.39 OW Data MOSI One-Wire für DS18B20 |
13 | PC1 P1.7 3.3V Sense ADC in 3.3V-Versorgung 1:2 geteilt |
14 | PC2 P1.10 N Sense ADC in Spannung des Null-Leiters gegenüber GND 1:2 geteilt |
15 | PC4 P1.20 V+ Sense ADC in Positive Spannung des Kondensator-Netzteils gegenüber GND 1:4 geteilt |
16 | PC5 P1.19 Current Sense ADC in Spannungsabfall am Triac |
17 | PD0 P2.36 ESP_Sleep GPIO out ESP8266 GPIO16 |
18 | PD1 P2.33 ESP_CHIP_EN GPIO out ESP8266 Power-Down-Eingang |
19 | PD8 P1.40 AT STM2ESP UART UART STM32 → ESP8266 |
20 | PD9 P1.41 AT ESP2STM UART UART ESP8266 → STM32 |
21 | PE7 P1.25 ESP Reset GPIO out ESP8266 Reset-Eingang |
22 | PE8 P1.26 ESP Power GPIO out Enable-Pin am ESP-LDO |
23 | PE9 P1.27 ZeroCross U InputCapture 230V-Spannung ungeteilt mit Spannungsbegrenzung für ISR / Timing |
24 | PE10 P1.28 LED B GPIO out Blaue LED für Rückmeldung an Benutzer |
25 | PE11 P1.29 ZeroCross I InputCapture Spannungsabfall am Triac über Komparator gegen Null-Leiter |
26 | PE12 P1.30 LED G GPIO out Grüne LED für Rückmeldung an Benutzer |
27 | PE13 P1.31 Rot P InputCapture Alps Dreh-Drück-Encoder 'Taster' |
28 | PE14 P1.32 <reserviert> freier InpCap |
29 | PE15 P1.33 LED R GPIO out Rote LED für Rückmeldung an Benutzer |
PS zu Rot A / Timer ChA/B Alps Dreh-Drück-Encoder siehe Beitrag "Drehzahlsteuerung Singer Nähmaschine K29 class29 LPC1769" Daraus wird übrigens auch der von der Familie lang ersehnte 'Schweller' mit TRIAC und Drehzahlregler für die Nähmaschine. ;-)
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Die Idee hinter dem Supertex SR10 ist ja cool, aber 50mA sind etwas knapp. Falls der Part-Link nicht geht, hier der SR10 CCSS Regulator: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/SR10%20B080613.pdf Holger W. schrieb: > Mit einem Kondensator-Netzteil wirst du die 300mA für den ESP nicht > aufbringen können... aber ich lass mich überraschen .. Ich bin dran: Kennt jemand einen 'CCSS Regulator', der mehr als 50mA kann? Sonst muss ich den CCSS Regulator diskret aufbauen, sollte auch kein großes Problem sein. "Less than 20mW standby power" :-) !!!
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Tom schrieb im Beitrag "Re: NRF24L01+ als Hausbus" > Der ESP8266 ist zwar nett, braucht aber wesentlich mehr Strom. Vielleicht ist deshalb in diesem ESP8266-Thread nicht so viel los? Vielleicht baut man mit dem ESP8266 eher eine 'bridge' zwischen NRF24L01+ und WLAN? Zum Thema Relais: Ich habe nochmal drüber geschlafen: Joachim B. schrieb: > 2W Verbrauch rund um die Uhr, 24h, 365.25 Tage im Jahr > = über 4,50€ pro Dose Interessante Rechnung. Das u.g. monostabile Relais benötigt geschlossen 225mW. Das sind 25ct pro Jahr, wenn das Relais knapp 12h am Tag eingeschaltet ist (3.75V und 60mA). PE014F03 bistabil, disass. 172ct http://www.aliexpress.com/item/-/32262395482.html SRD-3VDC-SL-C monostabil 78ct http://www.aliexpress.com/item/-/1987322468.html SRD-5VDC-SL-C monostabil 24ct http://www.aliexpress.com/item/-/32287724561.html SRD-12VDC-SL-C monostabil 14ct http://www.aliexpress.com/item/-/32284452729.html Also: Monostabil mit TÜV Approval R9933789 bei 10A/240VAC für 14 cent pro Stück. Selbst, wenn man das mit den 'ausgeschlachteten' bistabilen Relais für 172ct vergleicht, würden sich die Kosten erst in mehr als Sechs Jahren amortisieren. Bei 6h pro Tag dauert das noch länger, Conrad-Preise mal außen vor!
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Tolles Thema hier. Unsere Gesellschaft wird ja immer älter und kann dann unter Umständen den Lichtschalter nicht mehr richtig erreichen. Kann das avisierte Projekt denn auch das Licht nicht nur dimmen, sondern auch ausschalten? Ich meine, dass das wichtig wäre, für alte Mitbürger, die sich nicht mehr richtig bewegen können. Es soll ja auch Heckklappen für Autos geben, die sich selbständig öffnen. Für alte gebrechliche Menschen ein Seegen.
Peter Xuang schrieb: > Es soll ja auch Heckklappen für Autos geben, die sich selbständig > öffnen. Für alte gebrechliche Menschen ein Seegen. Das geht, indem Du einen Fuß (auf dem anderen Bein stehend) dicht am hinteren Stoßfänger bewegst, wenn Du den KESSY-Schlüssel in der Tasche hast und hilft auch jungen Leuten, wenn sie mit beiden Händen 'ne schwere Bierkiste tragen. Ob alte Leute gern auf einem Bein stehen? Oder gibt es auch andere Systeme? Egal, das ist OT! Peter Xuang schrieb: > Kann das avisierte Projekt denn auch das Licht nicht nur dimmen, sondern > auch ausschalten? Die Frage ist nicht Dein Ernst! Ausschalten geht: * monostabil oder bistabil, * mit ESP8266 oder NRF24L01+ und * mit Triac, MOSFET, IGBT oder Relais. Aber wie machen wir's nun? BTW, eine nette sportliche Herausforderung: Das 14ct-Relais^^ im Nulldurchgang schalten. :-)
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Torsten C. schrieb: > Die Frage ist nicht Dein Ernst! Doch, ist sie. Aus dem bisher besprochenem läßt sich doch tatsächlich was marktfähiges entwickeln, auch wenn die Idee von jugendlichen Spinnern publiziert wurde, die eher ein Interesse daran haben dürften, ihre Finger nicht von der Muschi abzuwenden. Naja, in der heutigen schnelllebigen Zeit gelten Interrupti eh' als unzeitgemäß.
Abend, hier in die Runde. Also ich lese hier ja nun schon eine ganze Zeit mit. Hätte auch Interesse an diesem Projekt würde aber eine Wifi Lösung persönlich besser finden. Da ich schon einige Wifi Gerätschaften in Betrieb habe. Zu den Relais da würden sich diese hier in den meisten Anwendungen gut Einsetzen lassen. SRD-3VDC-SL-C monostabil 78ct http://www.aliexpress.com/item/-/1987322468.html Was noch von Interesse wäre der Dimmer sollte so Aufgebaut sein das er auch zur Dimmung von LED Beleuchtung genutzt werden kann. Gruß Ronny
Ronny S. schrieb: > der Dimmer sollte so Aufgebaut sein das er > auch zur Dimmung von LED Beleuchtung genutzt werden kann. Wir drehen uns hier im Kreis, lest bitte mal die obigen Beiträge. Ein Dimmer kann immer zur Dimmung einer mit 'dimmbar' gekennzeichneten LED-Beleuchtung genutzt werden! Torsten C. schrieb: > Die dimmbaren LED-Leuchtmittel kommen auch mit PhasenANschnitt-Dimmern > klar. Ich habe die aber noch nicht auseinander gebaut, um zu schauen, > wie die das genau machen. > > Die nicht dimmbaren haben i.d.R. ein einfaches Kondensatornetzteil > drin und manchmal sogar eine Konstantstrom-Regelung, die zwichen 110V > und 240V versucht, konstante Helligkeit zu erreichen. Letztere > LED-Lampen könnte man noch nichtmal mit einem PhasenABschnitt-Dimmer > dimmen. Also: Was willst Du? Willst Du einen IGBT-PhasenABschnitt-Dimmer? 2-Punkt oder 3-Punkt? Siehe Beitrag "Re: Einen Universaldimmer bauen - IGBT vs. Triac - 2015"
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Sind das Bestrebungen, alle technischen Features vom Sofa/Bett aus zu bedienen? Wenn ja, finde ich das sehr zukunftsorientiert. Es ist zumindest zu vermuten, dass sich die jetzt junge Generation im Alter keine Pflegekräfte mehr leisten kann, die für sie das Licht ausmachen.
Peter Xuang schrieb: > alle technischen Features vom Sofa/Bett aus zu bedienen? Ja, alle technischen Features per Handy oder Tablet-PC aus bedienen! Oder halt mit Touch-Screen an der Wand, siehe Bild und Beitrag "Re: Zeigt her Eure IoT Projekte" "IoT" = Internet of Things: http://de.wikipedia.org/wiki/Internet_der_Dinge
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Torsten C. schrieb: > Ja, alle technischen Features per Handy oder Tablet-PC aus bedienen! Toll, dann braucht man ja nicht mehr aus dem Bett aufzustehen. Können sich aber verm. Hartz-IV Empfänger nicht leisten.
Peter Xuang schrieb: > Hartz-IV Empfänger nicht leisten. Sicherlich nicht, ich habe keine Lust Fertig-Geräte mit Garantie- Abwicklung und CE-Zertifikat zu verkaufen. Aber zu Hartz-IV Empfängern mit Lötkolben: Torsten C. schrieb: > Für unter 10€ pro Stück würde ich mir noch ein > paar Fernbedienungen bauen. Joachim B. schrieb: > einmen Arduino miniPRO und ein ESP für unter 10€ einbauen Torsten C. schrieb: > Da das 'Gerät' wohl unter 10€ bleibt … Soll ich einen Wiki-Artilel anlegen, oder liest den auch keiner? Torsten C. schrieb: > lest bitte mal die obigen Beiträge Hmmm ... :-(
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Hallo, IGBT-PhasenABschnitt-Dimmer 3-Punkt. Gruß
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> 2W Verbrauch rund um die Uhr, 24h, 365.25 Tage im Jahr >> = über 4,50€ pro Dose Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> > http://www.pollin.de/shop/dt/MzMzOTQ0OTk-/Haustechnik/Funkschaltsysteme/Funksteckdosen_Set_mit_3_Steckdosen.html >> 3x unter 10€ + Versand, hatte ich im Ursprungspost verlinkt. >> Größe und 'Schrauben' scheinen identisch zu sein. sind gekommen, mit dreieckigen Sicherheitsbits zu öffnen, kein bistabiles Relais drin, komischerweise in Power OFF Mode 0,7W im Power ON Mode 0,6W aber immerhin nur 1/3 vom WLAN Teil aber für mich immer noch zuviel, mein Nachbar hat diese Teile und war verwundert das sein Licht spinnt AN/AUS .... Nun ja wer nicht den Code ändert, macht Spass hihi Mal sehen wann ich die miniPRO und ESP einbauen kann.
Ronny S. schrieb: > IGBT-PhasenABschnitt-Dimmer 3-Punkt. OK. Zwei IGBTs bzw. MOSFETs in Reihe oder nur einen mit Brücken-Gleichrichter wie bei ELV (s.u.)? Stromversorgung dann mit einem Hartz-IV 'usb wall charger' (Bild) von AliExpress für 53ct, OK? Hier ein paar 2-Punkt-Dimmer von ELV als 'Gegenbeispiel': http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf http://www.mikrocontroller.net/attachment/71509/37378-DI300.pdf
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Torsten C. schrieb: > Stromversorgung dann mit einem Hartz-IV 'usb wall charger' (Bild) > von AliExpress für 53ct, OK? Gibt noch andere Optionen ? Eventuell auch mit Sicherung. Torsten C. schrieb: > Zwei IGBTs Schaltung Skizze vorhanden habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Hier ein paar 2-Punkt-Dimmer von ELV als 'Gegenbeispiel': http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf Nicht gerade die beste Referenz diese Teile in Verbindung mit Trafo Lampen taugen die nicht viel. Haben auch noch andere Probleme gibt im Netz viele Beschreibungen dazu.
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Ronny S. schrieb: > Gibt noch andere Optionen ? Eventuell auch mit Sicherung Eine Sicherung löst nur bei ausreichendem Überstrom aus, also nicht unbedingt bei einem rauchenden Netzteil. Sich in 'falscher Sicherheit wiegen' bringt m.E. nix. Und andere Optionen mit 'gefühlter Sicherheit' sind teurer. Hast Du einen konkreten Vorschlag für eine galvanisch getrennte Versorgung? Ich mache gerade einen Burn-In-Test meinen zwanzig 'wall chargern': Jeder kommt eine Woche lang bei 300mA in den Kochtopf! :-) (Bild) Mal sehen, ob es Ausfälle gibt. Endergebnis: In 20 Wochen! Ronny S. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Zwei IGBTs > Schaltung Skizze vorhanden habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Ich habe schon viel gesucht und auch nix gefunden. Also: Logisch denken und von Null anfangen? Geht ja auch. Beim diskret aufgebauten 'CCSS Regulator'^^ musste ich ja auch 'durch'. Torsten C. schrieb: > Zwei IGBTs bzw. MOSFETs in Reihe oder nur einen mit > Brücken-Gleichrichter Andererseits: Nur einer mit Brücken-Gleichrichter passt besser ins Gehäuse: http://www.mikrocontroller.net/attachment/44159/Foto_004.jpg
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Kennt ihr das: http://harizanov.com/2014/12/wifi-iot-3-channel-relay-board-with-mqtt-and-http-api-using-esp8266/
Mit einer kombinierten An- und Abschnitt-Steuerung sollten sich auch billige 230V-LED-Lampen mit Kondensator-Netzteil problemlos dimmen lassen: http://www.hbernstaedt.de/knowhow/dimmer/dimmu06.jpg ... ist ja 'nur Software'. :-) PS: Also solche von LED-Lampen dimmen, die von innen so aussehen: http://de.aliexpress.com/item/-/32266628111.html
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Torsten C. schrieb: > Mit einer kombinierten An- und Abschnitt-Steuerung sollten sich auch > billige 230V-LED-Lampen mit Kondensator-Netzteil problemlos dimmen > lassen: und warum unbedingt kombinierte An- und Abschnitt-Steuerung? was ist falsch an Paketsteuerung?
Ronny S. schrieb: > Hier ein paar 2-Punkt-Dimmer von ELV als 'Gegenbeispiel': > > http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf Das beste da dran ist das UP-Gehäuse.
Oliver Stellebaum schrieb: > Ronny S. schrieb: >> Hier ein paar 2-Punkt-Dimmer von ELV als 'Gegenbeispiel': >> >> http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf > > Das beste da dran ist das UP-Gehäuse. Etwas aus dem Kontext das Beispiel kam von Thorsten. Ronny schrieb dazu folgendes, Hier ein paar 2-Punkt-Dimmer von ELV als 'Gegenbeispiel': http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf Nicht gerade die beste Referenz diese Teile in Verbindung mit Trafo Lampen taugen die nicht viel. Haben auch noch andere Probleme gibt im Netz viele Beschreibungen dazu. @ Oliver, damit hast du natürlich auch Recht. Gruß fragender > Das beste da dran ist das UP-Gehäuse.
Oliver Stellebaum schrieb: >> http://www.techome.de/manuals/85829_DI200AB_KM_UM.pdf > Das beste da dran ist das UP-Gehäuse. War das ironisch? Die haben keine Klammern an den Seiten und lassen sich damit nicht überall problemlos einbauen. :-( Joachim B. schrieb: > und warum unbedingt kombinierte An- und Abschnitt-Steuerung? > was ist falsch an Paketsteuerung? Falls bei Paketsteuerung die LED-Lampen nicht flimmern, spricht nix dagegen. Ich tippe auf Flimmern.
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Hallo! Wie wäre es, statt eines Kondensatornetzteils, den VIPer12a zu verwenden? Kostet ca. 1EUR (10 Stück). http://www.elv.de/controller.aspx?cid=758&detail=10&detail2=109 "Der VIPer12A ist ein hochintegrierter Schaltnetzteil-Controller, der sehr vielseitig einsetzbar ist, sowohl in galvanisch netzgetrennten Schaltnetzteilen als auch in nicht galvanisch getrennten Netzteilen. Er enthält alle Funktionsblöcke eines Schaltnetzteils inklusive des als Schalter arbeitenden Leistungs-MOSFETs und benötigt entsprechend wenige externe Bauteile für den Bau eines kompletten Netzteils." ELV setzt den zum Beispiel sehr oft in seinen 230V Aktoren wie Zwischenstecker-Schaltsteckdosen und Dimmern ein. http://www.ezcontrol.de/Bedienungsanleitung/ELV/FS20RSU_83557_km_um.pdf Hier ist eine Beispielschaltung ohne Übertrager nur mit einer Induktivität.
Hier gibt es für 27,95EUR alles zusammen (UP Phasenabschnitt): http://www.elv.de/controller.aspx?cid=726&detail=40878 * Gehäuse * VIPer12a-Netzteil * ATmega644P mit ISP-Schnittstelle * freier Funkmodulplatz Die Platine ist identisch mit der Platine der Homematic UP-Tastdimmer. Nur fehlt hier halt das Funkmodul (basiert auf TI CC1101), das per SPI an den ATmega644P angeschlossen ist. Evtl. könnte man ja einfach ein ESP8266 Modul stattdessen einbauen und per SPI an den AVR anschließen. Die AVR-FW regelt den Phasenabschnitt und erhält die Befehle vom ESP8266 auf dem die Nodemcu-FW läuft.
so AQH teile hab ich noch massenweise liegen (AQH2213), falls noch jemand Interesse hat...
Den Viper, das kleine 3.3V 10A Relais, die Bauteile drumherum. Das könnte was schönes werden. Und ein DS18S20 mit drauf und ein LDR für die Umgebungshelligkeit. Warum? Weil noch GPIOs frei sind und nur Lampe an/Lampe aus ist auch keine Herausforderung :-)
Torsten C. schrieb: > War das ironisch? Die haben keine Klammern an den Seiten und lassen sich > damit nicht überall problemlos einbauen. diese Mistklammern gehören verboten, man kann zu leicht Kabel beschädigen oder der Platz wird eng, ich entferne die immer, jede Leerdose hat Schrauben oder Schraubenlöcher.
Joachim B. schrieb: > jede Leerdose hat Schrauben oder Schraubenlöcher Du Glücklicher! Bei mir müsste ich erstmal alle Dosen raus reißen und durch welche mit Schrauben oder Schraubenlöchern einmauern. Es gibt bestimmt noch mehr solche armen Wichte wie mich. Daher lieber mit Klammer. Weglassen ist ja kein Problem.
Torsten C. schrieb: > Du Glücklicher! Glück? die habe ich '87 jede einzeln neu eingebaut, im WZ 56 der Rest ungezählt. Torsten C. schrieb: > Bei mir müsste ich erstmal alle Dosen raus reißen und > durch welche mit Schrauben oder Schraubenlöchern einmauern. Zeige mal ein Bild, mir sind noch nie welche ohne Schraubenlöcher begegnet seit ich mit Strom zu tun habe und das sind schon über 40 Jahre.
Oliver Stellebaum schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=mfYOBolDxJU Hmmm… > … PowerMOSFET versions available soon. Und in welchem Gehäuse? Ich habe jetzt 20 Stück von diesen hier: http://www.aliexpress.com/snapshot/6522311263.html Joachim B. schrieb: > mir sind noch nie welche ohne Schraubenlöcher > begegnet Ich habe mal mit dem Schraubendreher den Putz weggekratzt. Du hast Recht, da sind in jeder Dose oben und unten zwei Löcher für Schrauben! :-) Oliver Stellebaum schrieb: > Den Viper, das kleine 3.3V 10A Relais, die Bauteile drumherum. Das > könnte was schönes werden. Naja, Schalter sind m.E. eh kein Problem. Ich knobel noch am Dimmer. Es gibt ja auch noch den ViPer26. Mal schauen, wo die Unterschiede sind. AQH Bastler schrieb: > so AQH teile hab ich noch massenweise liegen (AQH2213), falls noch > jemand Interesse hat... Was hast Du bezahlt? Mir sind heute unter "Buyers Who Bought This Item Also Bought…" zufällig diese ACS108 über den Weg gelaufen: http://www.aliexpress.com/item/50PCS-ACS108-SOT223/32287088899.html V. K. schrieb: > das mit dem Kondensator Netzteil wird glaube ich nichts werden aber > Probiere es Dir aus. OK, Du hattest wohl Recht.
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Torsten C. schrieb: > Jeder kommt eine Woche lang bei 300mA in den Kochtopf! :-) (Bild) Gibt es schon ein Zwischenergebnis? Wo hast Du die Dinger für 53c her?
Oliver Stellebaum schrieb: > Wo hast Du die Dinger für 53c her? Über Aliexpress, nach "Wall Charger" gesucht und nach Preis sortiert, wo es am günstigsten ist. Der aktuelle Kurs liegt gerade bei 56ct incl. Kabel: http://www.aliexpress.com/item/-/1956657418.html Oliver Stellebaum schrieb: > Gibt es schon ein Zwischenergebnis? Ja: Die Teile werden bei 350mA ca. 40..42 °C warm, die Spannung schwankt dabei zwischen 4,43 und 4,58V. Ausfälle gabs's keine. Die "Kochtopf-Analyse" führt nicht viel weiter. Ich habe die Schaltung mal näher auf Schwachstellen analysiert. Die Platinen sind sauber gefertigt, die Leiterbahnabstände usw. sehen "sicher" aus. Die Probleme liegen m.E. bei zwei der Kondensatoren: Das kleinere Problem: Da ist ein 100pF-Kondensator, der den 5V-Ausgang mit dem 230V-Eingang verbindet und für 1000V ausgelegt ist: Es ist kein X2-Kondensator. Das größere Problem: Ein 2,2µF/400V-Elko, der per Einweg-Gleichrichter auf etwa 265V aufgeladen wird. ❶ Bei Spannungsspitzen im Netz können die 400V kurzzeitig überschritten werden, da fehlt ein Varistor oder eine TVS-Diode am Eingang. ❷ Der Einschaltstrom beim "Kaltstart" ist nicht nicht begrenzt. Dieser "cold start inrush current" machte mir schon beim Kondensatornetzteil^^ viel Kopfzerbrechen. Hier sind verschiedene Lösungen beschrieben: http://www2.ee.ntu.edu.tw/~pelab/course/PE-Special2008-09/SPSH_ch7_8_9_11_13.pdf Aber die sind alle kompliziert und teuer. Vielleicht macht man es wie die Chinesen: Gar nicht drüber nachdenken und wenn mal ein Elko knallt, wird er halt ausgewechselt. Ich überlege, ob ich den 2,2µF gegen zwei in Reihe geschaltete Elkos auswechsele und statt der Einweg- eine Vierweg-Gleichrichtung verwende. Der Rest kann m.E. so bleiben. PS: 500 Stück brauche ich nie!!! Will jemand mit mir teilen? Mir reichen 100 MB10S-Gleichrichter: http://www.aliexpress.com/item/MB10S/32316348989.html
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Falls jemand am "Universal-Dimmer" mitbasteln will: Riesen-Dioden mit einer Vorwärts-Spannung von 900mV@6A, spannungsfest bis 800V für 7ct pro Stück, ich habe eben 100 Stück bestellt: http://www.aliexpress.com/snapshot/6589672625.html 6A8-Datenblatt: http://www.diodes.com/datasheets/ds28009.pdf
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Hallo, Trolljunge schrieb: > Der von LUA erzeugte Bytecode kann direkt einen DHT22 abfragen. Das hat jetzt mit den Themen "Phasenanschnittsteuerung" und "zeitkritisch" genau was zu tun? Grüße, Karl
Hallo Torsten, Torsten C. schrieb: > Wie macht man das am besten, dass die Anzeige an mehreren > Android-Tablets im ganzen Haushalt aktualisiert wird, wenn an einem > Tablet ein Wet verstellt wird? Vielleicht Steuerung per TCP und > 'Status-Heartbeats' per UDP? Für sowas wurde IMHO Multicast erfunden. Wenn die Geräte das unterstützen, ist das vermutlich der eleganteste und ressourcenschonendste Weg. Liebe Grüße, Karl
Hallo, Ich arbeite gerade am ähnlichem Projekt http://esp8266-server.de/ Als erstes habe ich ein WebSchalter gebaut. Es ist aber gut möglich 433MHz Steckdosen anzusteuern http://mischaka.esy.es/de/Funksteckdose.htm Oder wenn Mann komplexe Beleuchtung steuern möchte. Wäre möglich mit esp8266 eine DMX512 Dimmern anzusteuern. Erfahrung mit DMX512 habe ich bereits.
Mischa Nedam schrieb: > Es ist aber gut möglich 433MHz Steckdosen anzusteuern > http://mischaka.esy.es/de/Funksteckdose.htm Sind da ein paar Graphiken abhanden gekommen?
Hallo Mischa, danke für den Link und den Source-Code. Ich habe immer Respekt vor Code, der mit Serial.print()-Debugging entwickelt wurde. Ich brauche Single-Step und Breakpoints um mit der Materie klar zu kommen. > Mann programmiert ESP8266 wie ein Arduino Oder kann man damit inzwischen vernünftig debuggen? Vielleicht habe ich ja was verpasst. Ich mache die Dimmer-Steuerung deshalb nämlich mit einem STM32-ARM. Wahrscheinlich ginge das auch direkt auf dem ESP. Ich befürchte aber, dass ich dafür viel mehr Zeit bräuchte und nicht so schnell 'mal eben' eine neue Idee umsetzen könnte. Mischa Nedam schrieb: > DMX512 Dimmern Mein ESP-Dimmer wird ca. um die 10€ kosten, DMX512 ist deutlich teurer.
Hi, mit einem tschechischen Freund arbeite ich derzeit auch an einem Wall-WiFi-Light-Switch. Die Firmware hierzu ist bereits funktionsfähig und kann das Licht entweder per WebServer oder MQTT steuern. Die Firmware kann direkt geladen werden da zu beginn (ohne WiFi-Verbindung) ein AP mit WebServer zur Konfiguration gestartet wird. Es sollte in allen Situationen möglich sein das "Licht" über den Taster zu bedienen somit sollte man nie im Dunkeln stehen. Möchte man eine Konfiguration (WiFi oder MQTT) ändern kann man über einen 20sec Tastendruck wieder in den AP-Modus starten. Hier gibt's den Code und die pre build firmware: https://github.com/biohazardxxx/ESP_WiFiSwitch Die Platine ist derzeit noch nicht fertig. Daher gibt es noch keine Schaltzeichnung dazu. Die wesentlichen Bauteile sind hierbei jedoch Triac, MOC3031S, AC2DC converter 3.3V und natürlich ein ESP8266 (03). Über Anregungen und Kritik würden wir uns freuen.
Mischa Nedam schrieb: > Wäre möglich mit esp8266 eine DMX512 Dimmern anzusteuern. Statt DMX besser MQTT verwenden, das scheint mir sehr zukunftsträchtig zu sein.
Mischa Nedam schrieb: > Oder wenn Mann komplexe Beleuchtung steuern möchte. > Wäre möglich mit esp8266 eine DMX512 Dimmern anzusteuern. > Erfahrung mit DMX512 habe ich bereits. http://www.ulrichradig.de/home/index.php/dmx/wlan-art-net-node
Mischa Nedam schrieb: > Hallo, > Ich arbeite gerade am ähnlichem Projekt > http://esp8266-server.de/ > Als erstes habe ich ein WebSchalter gebaut. als zweites solltes du die webside mal genauer betrachten: Name Signal VCC 3.3V (max 3.6V) Versorgungsspannung GND Masse TXD Transmit Data (3.3V Pegel) RXD Receive Data (3.3V Pegel!) CH_PD Chip Ausschalten: (LOW= aktiv) GPIO0 Gigitale Ein/Ausgänge I/O 0 GPIO2 Gigitale Ein/Ausgänge I/O 2 RST Reset (LOW = Reset aktiv) was sind bitteschön 'Gigitale' Ein/Ausgänge > Oder wenn Mann komplexe Beleuchtung steuern möchte. kannst du dann immer noch danach angehen ansonsten, nettes vielfach mehrfach im Netz aufkommendes Projekt.
Werner P. schrieb: > MQTT finde ich genial. Habe auf einem Raspi einen mosquitto laufen. An > dem subscriben sich die ESPs und bekommen so alle Nachrichten und können > auch eigene Nachrichten schicken Hmmm. Ich überlege gerade, ob man für einen MQTT-Broker wirklich einen Raspi in sein Heimnetz einplanen sollte, oder ob man nicht besser einen MQTT-Broker für den ESP8266 schreibt. Vielleicht sollte man tatsächlich erstmal mit einem Raspi anfangen, weil es einfacher geht und den Broker später durch einen ESP8266 ersetzen, wenn die Espressif-API stabil läuft? Neil Kolban: "It is my belief that the ESP8266 is immature." Ich gehe auch davon aus, dass ich hier und da einen 'Repeater' für einen NRF24L01+ benötige, da man Batterie-betriebene Sensoren nicht sinnvoll per MQTT direkt ansprechen kann. Oder irre ich mich da? Dann wäre eine Bridge zum NRF24L01+ in jedem Schalter/Dimmer sinnvoll. In diese Richtung gehe ich daher gerade. GigitalerMensch schrieb: > nettes vielfach mehrfach im Netz aufkommendes Projekt Schalter ja, aber Dimmer? Und auch PhasenABschnitt-Dimmer? Und welches Projekt ist so weit tauglich, dass es nutzbar ist? Falls es was Fertiges gibt, sagt bitte Bescheid! Falls im folgenden Artikel was wichtiges fehlt oder nicht stimmt oder veraltet ist, freue ich mich über Feedback: https://github.com/TorstenC/Notizblog/wiki/ESP8266
Torsten C. schrieb: > Dann wäre eine Bridge zum NRF24L01+ in jedem Schalter/Dimmer sinnvoll. > In diese Richtung gehe ich daher gerade. Hallo Torsten, ich überlege auch in diese Richtung. Bin mir nur nicht sicher ob ich NRF24L01+ oder RFM22B/RFM69 nehmen soll. Wo liegen die Vorteile/Nachteile? Der NRF nutzt 2,4 GHz. Stört sich das nicht mit dem ESP? Grüße
Werner P. schrieb: > Wo liegen die Vorteile/Nachteile? Jörg hat es m.E. gut auf den Punkt gebracht. Er schrieb im Beitrag "Re: ISM Empfänger mit kleinstem Standby" : >> Spricht denn was >> gegen 2.4GHz? > > Ist halt auch wieder ein unreguliertes ISM-Band (die reichliche Hälfte > davon ebenfalls wieder Teil des 13-cm-Afu-Bandes, hier allerdings nur > mit 150 W zugelassener Sendeleistung). Keinerlei Regulierung, massig > WiFi-Störungen. Außerdem aufgrund der höheren Frequen schlechtere > Materialdurchdringung, dafür effektive Antennen relativ klein zu > haben. > > 868 MHz ist ein dediziertes SRD-Band und daher viel störungsärmer als > 434 MHz oder 2,4 GHz. Bei 868 MHz hat man also weniger Ärger. Sendeleistung und Empfindlichkeit des RFM69 versprechen über die die bessere Materialdurchdringung hinaus noch eine viel größere Reichweite als beim NRF24L01+. Mit dem RFM69 kann man offenbar auch FS20-Geräte steuern, das wäre z.B. für mich und meine vorhandene Haus-Installation von Vorteil. Werner P. schrieb: > Der NRF nutzt 2,4 GHz. Stört sich das nicht mit dem ESP? Sicherlich ein Stück weit, wobei es genügend Kanäle gibt, um WLAN und NRF24L01+ ohne Überschneidungen (gemeinsame Frequenzen) betreiben zu können. Aber jederzeit kann der Nachbar sein WLAN neu konfigurieren und das "Optimum" hat sich wieder verändert. Viele NRF24L01+ und zwei RFM69HW habe ich in der Bastelkiste. Der NRF24L01+ ist mit Abstand billiger. Der Preis ist dann wichtig, wenn man ein System schaffen will, welches für Nachbauer attraktiv ist. Hmmm. Ich bin mir nun auch nicht mehr sicher, ob ich NRF24L01+ oder RFM69 nehmen soll. Vielleicht Beides? Irgendwann verzettelt man sich in so einem Projekt, es wird ja immer mehr: * 2,4GHz RX/TX für WLAN (ESP8266) * 2,4GHz RX/TX für Sensoren (stromsparend, geringe Reichweite, billig) * 868MHz RX/TX für FS20 etc. (stromsparend, hohe Reichweite, teuer) * 433MHz nur TX für Pollin-Funkschalter …
Hallo, gibt es hier schon weiter "news" ? und vtl schon einen prototypen (Bilder) ? hat schon jemand nur "einfache" Schalter im Einsatz ?
Jan schrieb: > hat schon jemand nur "einfache" Schalter im Einsatz ? Ja, einige! Z.B. Holger: Beitrag "Re: Zeigt her Eure IoT Projekte" (mit Foto!) vom Februar dieses Jahres. MQTT-Software und PWM-Software gibt es z.B. bei Mikhail Grigorev (CHERTS): https://github.com/CHERTS/esp8266-devkit/tree/master/Espressif/examples > esp_mqtt 29 days ago > esp_mesh_sdk_app_light 8 days ago > esp_mesh_sdk_app_switch 8 days ago Einfach IDE installieren, compilieren, flashen + fertig. ;-) OK, hat mich etwa 3-4h gekostet (Wo stelle ich den COM-Port ein? Usw.). Aber es schnurrt dann, wie 'ne Kaztze. Für Dimmer für RGB-Strips gibt es auch fertige Hardware mit Foto: http://www.aliexpress.com/item/-/32301423622.html Phasen-An- und Ab-Schnitt-Dimmer habe ich noch keine gesehen.
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Siehe Bild: War das einer von uns?
Taugt das Teil?
> http://www.aliexpress.com/item/-/32301423622.html
Hat jemand eine ESP8266 zu 433MHz bridge hin bekommen. Ich weis das es mit der Arduino Variante geht aber geht es auch mit NodeMcu? Ich habe versucht mit dem Interrupt von NodeMcu was aus zu lesen aber der ESP8266 stürtzt dabei immer ab.
Stefan A. schrieb: > Hat jemand eine ESP8266 zu 433MHz bridge hin bekommen. > Ich weis das es mit der Arduino Variante geht aber geht es auch mit > NodeMcu? > Ich habe versucht mit dem Interrupt von NodeMcu was aus zu lesen aber > der ESP8266 stürtzt dabei immer ab. Poste deinen LUA-Code. Vielleicht ist es möglich einen Fehler zu entdecken.
1 | pulse1 = 0 |
2 | du = 0 |
3 | gpio.mode(1,gpio.INT) |
4 | function pin1cb(level) |
5 | du = tmr.now()-pulse1 |
6 | print(du) |
7 | pulse1 = tmr.now() |
8 | end |
9 | gpio.trig(1, "both",pin1cb) |
Es gibt ja schon eine RC lib aber leider nur zum senden.
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Hallo, finde euer Projekt sehr Interessant! Ich abe gerade etwas ähnliches geplant, allerdings ohne dimmfunktion, also mit einem SSR mit Zero-Crossing detection. Dabei bin ich natürlich auch auf das Problem Netzteil in einer Unterputzdose gestoßen und habe mich diesebzüglich mal auf suche begeben. Dabei habe ich was interessantes gefunden, was euch evtl. auch bei eurem Netzteilproblem helfen könnte: Shop-Link: http://www.distrelec.at/de/schaltnetzteil-ausgang-recom-rac02-3sc/p/11034528?q=*&filter_Category3=AC%2FDC-Netzger%C3%A4te%2C+PCB&filter_Ausgangsspannung+1=3.3+VDC&filter_Buyable=1&page=2&origPageSize=25&simi=99.5 Datenblatt: http://www.distrelec.at/Web/Downloads/_t/ds/rac01-02_eng_tds.pdf?mime=application%2Fpdf Das ist ein (Schalt-)Netzteil mit geringer bauhöhe (ca. 2cm) 3,3V Ausgangsspannung und 600mA max. Strombelastbarkeit. für meinen Anwengungszweck soltle das reichen, die habe aber auch andere Netzteile mit gleicher Bauform. Habt ihr euch mittlerweile für ein Protokoll entschieden? Ich wollte in meinem Projekt MQTT verwenden, weil das, wie ich finde, relativ einfach zu implementieren ist. Bei mir läuft ein FHEM-Server, aber mit OpenHAB habe ich auch schon anwendungen gesehen. Mal schauen was bei euch rumkommt, wenn ihr das Projekt ans laufen bekommt, dann bin ich auf jeden Fall an ein paar Exemplaren interessiert! Bis dann!
Hi, ich verwende bei meinen Funkschaltern auch nur noch MQTT in Verbindung mit Mosquitto und openHAB auf einem Synology NAS. Endlich keine DNS Einträge oder IP Adressen mehr. Jedes Gerät einfach mit Namen ansprechen. Die Netzteile sind schon bekannt, ich nehme von Recon 3,3V 900mA, leider auch nicht so billig (ca. 16 Euro) bei Völkner. Beitrag "Re: Zeigt her Eure IoT Projekte" Holger
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@Holger: Ich habe gelsesn, dass du deine Schalter per Wlan updatest,. Wie hast du das realisiert, bzw. wo hast du dir den Programmcode besorgt?! Oder selbst geschrieben? Wäre auf jeden fall einfacher, wenn das ganze in ne Unterputzdose kommen soll.
Das AT Demo hatte das von Haus aus drin, auf eonen Server von Expressif. Auf esp8266.com gab es dann eine Anleitung wie man das umbiegen kann auf einen eigenen Server. Holger
LarsMie schrieb: > Habt ihr euch mittlerweile für ein Protokoll entschieden? Ich wollte in > meinem Projekt MQTT verwenden, weil das, wie ich finde, relativ einfach > zu implementieren ist Ich verwende auch MQTT, ist ja schon im "Unofficial Development Kit" von Mikhail Grigorev (CHERTS) quasi "fertig" enthalten: https://github.com/CHERTS/esp8266-devkit/tree/master/Espressif/examples/esp_mqtt Es gibt nur noch ein paar Defines anzupassen: https://github.com/CHERTS/esp8266-devkit/blob/master/Espressif/examples/esp_mqtt/include/user_config.h Aber ohne TLS ist das auf Dauer natürlich untauglich. Da muss noch was getan werden. PS: Da mein Orange-Pi noch unterwegs ist, nutze ich derzeit noch den Broker: http://mqttdashboard.com/dashboard
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Ja ok, aber solange die kommunikation nur im lokalen Netzwerk stattfindet, mache ich mit keine großen Sorgen wegen TLS/SSL-Verschlüsselung :) Aber ich sehe gerade im devkit steht doch was von "SSL up to 1024bit"
LarsMie schrieb: > Ja ok, aber solange die kommunikation nur im lokalen Netzwerk > stattfindet, mache ich mit keine großen Sorgen wegen > TLS/SSL-Verschlüsselung :) > > Aber ich sehe gerade im devkit steht doch was von "SSL up to 1024bit" die des crypto lib wird von arduino esp8266 unterstützt und läuft ganz gut.
Hallo! Wurde hier bereits eine kostengünstige Entscheidung für die Stromversorgung getroffen? Ich bin selber gerade auf der Suche nach einem kleinen, einfachen und nicht zu teurem Netzteil um meine 433Mhz Steckdosen auf NRF24L01 und Arduino oder den ESP8266 umzubauen, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Was haltet ihr von der Entwicklung einer kleinen Netzteilplatine auf Basis des VIPer12A, den ELV auch in seinen Schaltern verwendet? Da die von ELV Schaltpläne auch verfügbar sind, sollte es nicht allzu schwierig sein, so ein Netzteil nachzubauen. (Sicherheit sollte hier ja ausreichend sein?!) Besteht dort Interesse oder wurden bereits Entwicklungen in diese Richtung getätigt? LG Basti
Basti B. schrieb: > Hallo! > > Wurde hier bereits eine kostengünstige Entscheidung für die > Stromversorgung getroffen? Ich bin selber gerade auf der Suche nach > einem kleinen, einfachen und nicht zu teurem Netzteil um meine 433Mhz > Steckdosen auf NRF24L01 und Arduino oder den ESP8266 umzubauen, da bin > ich mir noch nicht ganz sicher. > > LG > Basti Ich habe mal was mit dem LNK306 gemacht geht auch ganz gut dafür.
Stefan A. schrieb: > Ich habe mal was mit dem LNK306 gemacht geht auch ganz gut dafür. Würdest du mir vielleicht deine Schaltung zukommen lassen? Habe auch den anderen Thread von dir gesehen, oder ist das der aktuelle Stand? 5V 300mA wäre ja perfekt. Dann muss ich mir nicht selber den Kopf zerbrechen. Vielen Dank!
Basti B. schrieb: > Stefan A. schrieb: > >> Ich habe mal was mit dem LNK306 gemacht geht auch ganz gut dafür. > > Würdest du mir vielleicht deine Schaltung zukommen lassen? Habe auch den > anderen Thread von dir gesehen, oder ist das der aktuelle Stand? 5V > 300mA wäre ja perfekt. Dann muss ich mir nicht selber den Kopf > zerbrechen. > > Vielen Dank! Hab dir mal die Eagle angehängt. Ist ausgelegt für 12V 360mA. Kannst du dir aber mit dem https://ac-dc.power.com/design-support/pi-expert/pi-expert-online/ tool anpassen. Es berechnet dir die Spule,Kondensator, Diode.
Klaus R. schrieb: > http://www.esp8266.nu/ > > an, > > vielleicht interessant für weitere Anregungen ? Das ist sehr interessant, ich habe das schon laufen mit einem DS18B20. Die Doku auf der Webseite ist leider noch sehr rudimentär.
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