Würde der Herdanschluss mit einem Stecker und einer Buchse standardisiert sein, dann bräuchte man nicht jedes mal keinen Elektriker, nur weil man einen neuen Herd gekauft hat. Im Prinzip ist der Mangel eines standardisierten Steckers und einer standardisierten Buchse noch nichts anderes als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Elektriker weil man mit so einer Stecker und Buchse den nicht jedes mal mehr bräuchte, oder?
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > dann bräuchte man nicht jedes mal keinen > Elektriker, Da hat sich ein Fehler beim Schreiben eingeschlichen. Ich meinte das Wort "einen" und nicht "keinen".
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Gab es, nannte sich Perilex, brannte wohl zu oft ab.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Multimeter schrieb: >> dann bräuchte man nicht jedes mal keinen >> Elektriker, > > Da hat sich ein Fehler beim Schreiben eingeschlichen. Ich meinte das > Wort "einen" und nicht "keinen". Ist kein Fehler, habe auch noch keinen benötigt ;-) Vielleicht, weil eine solche Energieschleuder mehr Strom verdampft als ein Steckernetzteil....? Old-Papa
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Und wie verdienst du dein Geld? Entweder auf die faule Art mit HartzIV oder mit der erhlichen Arbeit. Bei der erhlichen Arbeit, muss das Geld aber auch von irgendwo kommen und genau so ist es wenn du Elektriker bist. Arbeit bringt dir Geld, so einfach ist es. Das nennt man Wirtschaft:-)
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Gibt es doch, bei dem Stecker sind vier Stifte im Quadrat angeordnet und einer in der Mitte. Der Stecker ist abgewinkelt, das Kabel hängt dadurch nach unten.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Günter Lenz schrieb: > Gibt es doch, bei dem Stecker sind vier Stifte > im Quadrat angeordnet und einer in der Mitte. > Der Stecker ist abgewinkelt, das Kabel hängt > dadurch nach unten. Oder man sagt einfach Perilex dazu :-) Darf in der Industrie nicht mehr neu verbaut werden, aber in Privathaushalten ist er noch zugelassen. Würde ich aber trotzdem nicht machen. Den Herd schließt man beim Einzug an und klemmt ihn beim Umzug wieder ab. Wofür muß er steckbar sein?
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Für 3 Phasen 16 Ampere gibt es den CEE16. Dieser ist von der größe der Steckkontakte so ausgelegt, dass dauerhaft 16 Ampere über die Steckkontakte und die Federkontakte fließen können. Problem: Der CEE16 ist zu groß! Man könnte einen kleineren Stecker benützen der hinter den Herd passt, aber dann sind die Kontakte zu gering ausgelegt. Deswegen wird sowas fest angeschlossen - einfach nur wegen dem Platz.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Jede Steckverbindung ist eine Fehlerquelle!
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Jeffrey Lebowski schrieb: > Für 3 Phasen 16 Ampere gibt es den CEE16. Dieser ist von der größe der > Steckkontakte so ausgelegt, dass dauerhaft 16 Ampere über die > Steckkontakte und die Federkontakte fließen können. Den Perilex gibt es sowohl für 3x16A als auch sogar für 3x25A. Der ist auch dafür ausgelegt. Aber scheinbar gab es Probleme mit der Auslegung des Begriffes "dafür ausgelegt" :-) Platzsparender als ein CEE war er auf jeden Fall. Aber wie schon gesagt, mittlerweile ist er ja für Neumontage in der Industrie nicht mehr zugelassen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > Jede Steckverbindung ist eine Fehlerquelle! Richtig. Vor allem wenn man einen Stecker einsetzt, wo man keinen braucht, weil man ihn sowieso niemals benutzt. Das ist ungefähr so, als wenn man auf einer Platine sämtliche Bauelemente in Sockel steckt. :-)
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
brutzel schrieb im Beitrag #4013677: > Da sieht > man wieder dass viele Vorschriften nur dazu da sind um die Pfründe... Immer wieder, und immer wieder falsch.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Messi (beruflich Elektriker) schrieb: > Immer wieder, und immer wieder falsch. :-))
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Philippe B. schrieb: > Und wie verdienst du dein Geld? Du meinst mich? > Entweder auf die faule Art mit HartzIV oder mit der erhlichen Arbeit. Ehrliche Arbeit, ist doch klar ;-) Nur nicht im "Stromfach" > Bei der erhlichen Arbeit, muss das Geld aber auch von irgendwo kommen > und genau so ist es wenn du Elektriker bist. Arbeit bringt dir Geld, so > einfach ist es. > Das nennt man Wirtschaft:-) Stümmt, nur ich habe Gas..... Wollte ich oben dazu schreiben, vergessen. sorry.... (und Gas hat Stecker!) Old-Papa
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
?!? schrieb: > Das ist ungefähr so, als > wenn man auf einer Platine sämtliche Bauelemente in Sockel steckt. :-) Hat man frueher auch gemacht, jeden Transistor seine Transistorsteckfassung. Kann man sich ausdenken wie zuverlaessig das ganze wird.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > ?!? schrieb: >> Das ist ungefähr so, als >> wenn man auf einer Platine sämtliche Bauelemente in Sockel steckt. :-) > > Hat man frueher auch gemacht, jeden Transistor seine > Transistorsteckfassung. > Kann man sich ausdenken wie zuverlaessig das ganze wird. Kenne ich auch noch. Mir stehen jetzt noch die verbliebenen Haare zu Berge :-)
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Philippe B. schrieb: > Und wie verdienst du dein Geld? > > Entweder auf die faule Art mit HartzIV oder mit der erhlichen Arbeit. > > Bei der erhlichen Arbeit, muss das Geld aber auch von irgendwo kommen > und genau so ist es wenn du Elektriker bist. Arbeit bringt dir Geld, so > einfach ist es. > > Das nennt man Wirtschaft:-) Soll das ein Witz sein? Ich habe ja nichts gegen sinnvolle Arbeit, aber wenn Arbeit mit einer Standardisierung vermeidbar wäre und stattdessen das Arbeitsangebot durch so eine politische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme subventioniert wird, dann läuft etwas falsch. Aber da du mich nach meinem Job fragst. Sei froh, dass du mich nicht rufen und bezahlen musst, wenn du deinen Internetrouter an das Internet anschließt. Wie wäre es mit einem Internetführerschein für dich? Oder dass du mich rufen musst, wenn du administrative Tätigkeiten an deinem Computer ausübst? Immerhin besteht ja Gefahr, dass du als Laie deinen Rechner mit Trojanern, Viren und Botnetzen verseuchst. Da solltest du die Arbeit schon einer Fachkraft aus dem IT Bereich überlassen. Daher, sei froh, dass wir IT-ler nicht so sind mit politischen Forderungen zu doofen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
?!? schrieb: > > Kenne ich auch noch. Mir stehen jetzt noch die verbliebenen Haare zu > Berge :-) Mit Fassung hättest Du immer neue Haare nachstecken können ;-))) Duck & weg Old-Papa
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Old Papa schrieb: > ?!? schrieb: >> >> Kenne ich auch noch. Mir stehen jetzt noch die verbliebenen Haare zu >> Berge :-) > Mit Fassung hättest Du immer neue Haare nachstecken können ;-))) > > Duck & weg > > Old-Papa Pruuust!!! Stell ich mir jetzt albern vor. Die Rübe voller Fassungen :-))
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
brutzel schrieb im Beitrag #4013677: > Die Elektriker haben eben eine starke Lobby. Und seit ich weiss wie die > meisten arbeiten kommt mir keiner mehr ins Haus. Da kann ich sogar auch eine Geschichte erzählen. In meiner Wohnung hat der Elektriker die Klingenanschlüsse vertauscht. D.h. am Klingentasten sind die unteren Klingetasten für die Wohnungen ganz oben und die oberen Klingentasten sind für die Wohnungen ganz unten. Das ist dann besonders schlimm, wenn der Paketdienst kommt und an der unteren Klingeltaste klingelt, weil da der eigene Name steht und man oben im Dachgeschoss wohnt, aber die Klingentaste ganz unten sind und dann der Paketdienst den WOhnungsnachbar im Erdgeschoss durchs Fenster sieht und dann sauer wird, weil er glaubt, dass man ja da sei, aber nicht aufmacht und dann deswegen gar keine Paketbenachrichtigung da lässt. Mir ist das schon passiert. Oder noch besser. Im Sicherungskasten hängt ein Zettel vom Elektriker, wo dransteht, welcher Schalter für welches Zimmer ist. Nach dem ich die Schalter und die Zuordnung auf dem Zettel überprüft habe, musste ich feststellen, dass sie falsch sind. Wer sich also auf den Zettel verlässt, der läuft Gefahr eine gewischt zu kriegen. Ich habe jetzt für mich meinen eigenen Zettel daneben hingehängt. Wenn ich aber aus der Wohnung ausziehe, dann werde ich ihn entfernen und aus Haftungsgründen nur einen Hinweiszettel hinschreiben, dass die Angaben auf dem Zettel des Elektrikers falsch sind.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Da kann ich sogar auch eine Geschichte erzählen. Für so etwas gibt es eine Hausverwaltung, die der Vermieter ansprechen kann. Diese löst dann das Problem.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Pete K. schrieb: > Multimeter schrieb: >> Da kann ich sogar auch eine Geschichte erzählen. > > Für so etwas gibt es eine Hausverwaltung, die der Vermieter ansprechen > kann. Diese löst dann das Problem. Ja, aber die Hausverwaltung ruft dann den Elektriker und die Kosten werden auf die Mieter abgewälzt, weil das mit dem Elektriker ja schon länger her ist und das somit kein Gewährleistungsfall mehr ist. Und nur damit die die Klingenanschlüsse tauschen, für eine Wohnung in der ich sowieso nicht lange bleiben werde, möchte zumindest ich nicht die Kosten übernehmen. Also finde ich mich mit dem Status Quo ab und versuch das beste daraus zu machen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Ja, aber die Hausverwaltung ruft dann den Elektriker und die Kosten > werden auf die Mieter abgewälzt, weil das mit dem Elektriker ja schon > länger her ist und das somit kein Gewährleistungsfall mehr ist. Und wenn, dann hätte ich das schon beim Einzug machen müssen. Dann hätte man die Kosten eventuell nicht auf mich abwälzen können.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
?!? schrieb: > Messi (beruflich Elektriker) schrieb: >> Immer wieder, und immer wieder falsch. > > :-)) Nein, habe studiert und trage Personalverantwortung. Wird ohne PSA gearbeitet gibt es beim erstenmal eine (sehr eindringliche) Belehrung, beim zweitenmal eine Abmahnung und beim drittenmal die Papiere. Wenn ich nicht so verfahre kann ich meine Papiere abholen. Multimeter schrieb: > Wer sich also auf den Zettel verlässt, der läuft Gefahr eine gewischt zu > kriegen. Schon etwas von den fünf Si-Regeln gehört? Eine davon: vor Arbeiten die Spannungsfreiheit feststellen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Persönliche SchutzAusrüstung.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Messi schrieb: > Multimeter schrieb: >> Wer sich also auf den Zettel verlässt, der läuft Gefahr eine gewischt zu >> kriegen. > > Schon etwas von den fünf Si-Regeln gehört? Eine davon: vor Arbeiten die > Spannungsfreiheit feststellen. Wie ich bereits sagte: Wer sich auf den Zettel verlässt, der läuft Gefahr eine gewischt zu bekommen. Und die Laien kennen die Si-Regel sicherlich nicht, die gehen zum Sicherungskasten und nach, wo Küche dransteht, legen den Schalter um und schrauben die Leuchte an die Decke -> WATSCH!"
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Und die Laien kennen die Si-Regel sicherlich nicht, die gehen zum > Sicherungskasten und nach Man möge das Wort "schauen" zwischen "und" und "nach" noch einfügen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Und die Laien kennen die Si-Regel sicherlich nicht, die gehen zum > Sicherungskasten und nach, wo Küche dransteht, legen den Schalter um und > schrauben die Leuchte an die Decke -> WATSCH!" Deshalb steht bei jedem Elektroteil in der Anleitung drin das es nur durch eine geeignete Elektrofachkraft angeschlossen werden darf.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Und die Laien kennen die Si-Regel sicherlich nicht, die gehen zum > Sicherungskasten und nach, wo Küche dransteht, legen den Schalter um und > schrauben die Leuchte an die Decke -> WATSCH!" Da liegt das Problem! Die Laien meinen, nur weil sie einen Schraubenzieher und eine Lüsterklemme haben, dass sie automatisch damit in der Lage sind eine Leuchte an-/abzuschließen. Nur weil ich ein Messer in der Küche habe operiere ich mich trotzdem nicht selber. Aber es hat halt Gründe, warum für sowas eine unterwiesene Person zuständig sein sollte, da die Möglichkeiten für Fehler groß sind, denn ein falscher Zettel im Verteilerkasten ist da noch der geringste. Und wenn man schon heimwerkt, dann kann etwas Einarbeitung in die Materie nie schaden. In Zeiten von Dot-it-Yourself-Videos und sonstigen Beträgen im Netz, wird sich da auch was zum Thema Elektrik finden. Da findet sich dann auch wieder, dass man sich versichern sollte, ob wirklich keine Spannung mehr anliegt. Zum eigentlichen Thema: Es ist genug spezifiziert, was 3x16A verträgt, CEE wurde ja schon genannt. Das kein "Herdstecker" standardisiert ist, ist ja klar, es gibt ja auch keinen "Kaffeemaschinenstecker". Wenn man für solche Sachen eine Lösung sucht, dann sollte man wohl bei den Herstellern von Herden suchen, schließlich müssen die es anbringen.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Würde der Herdanschluss mit einem Stecker und einer Buchse > standardisiert sein, dann bräuchte man nicht jedes mal keinen > Elektriker, nur weil man einen neuen Herd gekauft hat. Wie bereits gesagt: Solche Standard-Steckvorrichtibungen gibt es. Aber ob eine Steckvorrichtung, die nur alle zehn Jahre benutzt wird, wirklich sinnvoll ist? Gruss Harald
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
klaus schrieb im Beitrag #4014085: > Um Spannungsfeiheit festzustellen braucht man doch keine > Sicherheitsregeln. Das habe ich auch schon gemacht als ich die > Sicherheitsregeln noch nicht kannte. Allein der gesunde Menschenverstand > sorgt doch dafür dass man vor der Arbeit an elektrischen Anlagen die > Spannungsfreiheit prüft. Dass es Anwärter für den Darwinaward nicht tun > ist deren Problem. Wetten das der Elektriker für die falsche Beschreibung im Sicherungskasten haftet?
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Wetten das der Elektriker für die falsche Beschreibung im > Sicherungskasten haftet? Noe, der jenige der an Elektrischen Anlagen arbeitet hat vorher die Spannungsfreiheit festzustellen. An Elektrischen Anlagen haben nur dazu befaehigte Elektriker zu arbeiten.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > Multimeter schrieb: >> Wetten das der Elektriker für die falsche Beschreibung im >> Sicherungskasten haftet? > > Noe, der jenige der an Elektrischen Anlagen arbeitet hat vorher die > Spannungsfreiheit festzustellen. An Elektrischen Anlagen haben nur dazu > befaehigte Elektriker zu arbeiten. Im Rechtswesen richtet sich die Rechtsprechung durchaus nach der Gewohnheit der Masse. Wenn viele Menschen keinen Elektriker rufen um eine Leuchte an die Decke zu schrauben und ich kenne keinen, der hierfür im Privatbereich einen Elektriker ruft, dann wird der Elektriker in die Haftungsfrage kommen, völlig egal, was die Elektriker dazu sagen. Und sei es nur, dass er nur zu einem Teil haftet.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Wenn viele Menschen keinen Elektriker rufen um eine Leuchte an die Decke > zu schrauben und ich kenne keinen, der hierfür im Privatbereich einen > Elektriker ruft, dann wird der Elektriker in die Haftungsfrage kommen, An jeder Leuchte steht das sie nur eine geeignete Elektrofachkraft anschliessen darf. Und wer so dämlich das ohne überprüfung der Spannungsfreiheit zu tun ist selber Schuld und das wird dir der Richter auch unter die Nase halten.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > Multimeter schrieb: >> Wenn viele Menschen keinen Elektriker rufen um eine Leuchte an die Decke >> zu schrauben und ich kenne keinen, der hierfür im Privatbereich einen >> Elektriker ruft, dann wird der Elektriker in die Haftungsfrage kommen, > > An jeder Leuchte steht das sie nur eine geeignete Elektrofachkraft > anschliessen darf. Und wer so dämlich das ohne überprüfung der > Spannungsfreiheit zu tun ist selber Schuld und das wird dir der Richter > auch unter die Nase halten. Und der Elektriker haftet trotzdem zu 20 %, weil er eben ne falsche Beschreibung in den Sicherungskasten gehängt hat.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Träume weiter....
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > Träume weiter.... Tja, du hast den Sicherungskasten falsch gekennzeichnet und der andere ist nur Laie, der sich auf dich verlässt und aufgrund seines Laienstatus wird ihm dies als Bonus angerechnet, der dir zum Nachteil gerreicht wird, insbesondere weil du ja den Sicherungskasten falsch beschriftet hast. Ein schwerwiegender Fehlder, der dir als Fachmann nicht passieren darf, deswegen kriegst du eine Teilschuld und haftest mit. Und das hat leider auch nichts mit Träumen zu tun, sondern eher mit deinem Unverständnis bezüglich gängiger Rechtssprechung. Es sind leider immer wieder die Handwerker die Gerichtsentscheidungen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen und dann aus allen Wolken fallen, wenn sie das Urteil hören.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
An Elektrischen Anlagen haben Laien nichts verloren, machen sie es trotzdem ist es ihr persönliches Pech wenn sie NICHT DIE SPANNUNGSFREIHEIT überprüfen. Jedes Kind weiss ziehe vorher den Stecker raus. Auch auf der Lampe steht ein Warnhinweiss.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Na, ob das Anhängen einer Leuchte als Erweiterung/Umbau der elektrischen Anlage gilt (die i.d.R. tatsächlich nur der Elektriker durchführen darf) oder ob das schlicht Wartungs-/Instandsetzungs-Arbeiten sind, die auch eine "gewöhnliche" Fachkraft durchführen darf, daran scheiden sich die juristischen Geister. Die gewöhnliche Fachkraft sollte aber auch die 3 Muscheln, äh, 5 Sicherheitsregeln kennen. Der echte Laie sollte allerdings schon aus Selbstschutz die Finger davon lassen, will das aber oft nicht wahrhaben...
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Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Helmut Lenzen schrieb: > An Elektrischen Anlagen haben Laien nichts verloren, machen sie es > trotzdem ist es ihr persönliches Pech Das mag der Elektriker so sehen, ist aber rechtlich eher Wunschdenken des Elektrikers. http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__254.html > wenn sie NICHT DIE > SPANNUNGSFREIHEIT überprüfen. > Jedes Kind weiss ziehe vorher den Stecker > raus. Auch auf der Lampe steht ein Warnhinweiss. Der Laie sagt, den Stecker hat er gezogen, weil er den Sicherungsschalter* betätigt hat. Und nun? * Der falsch war, aber so beschriftet war, als wäre er richtig. Matthias L. schrieb: > Der echte Laie sollte allerdings schon aus Selbstschutz die Finger davon > lassen, will das aber oft nicht wahrhaben... Was ein Gericht weiß, und allein deshalb, weil es gesellschaftlich völlig normal ist, das Laien solche Hinweise ignorieren wird ein Gericht den Laien nicht wie eine Fachkraft behandeln, die das ja wissen muss.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Was ein Gericht weiß, und allein deshalb, weil es gesellschaftlich > völlig normal ist, das Laien solche Hinweise ignorieren wird ein Gericht > den Laien nicht wie eine Fachkraft behandeln, die das ja wissen muss. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand... Der Laie darf an Elektro-Installation aber nicht herumbasteln, genausowenig wie an leistungsstarken Lasern, Profi-Feuerwerk, Airbags usw. Und weil der Warnhinweis ja nun mal da ist, muss er das auch wissen. Und wenn der Laie meint, die nötige Fachkunde zu haben, dann hätte er auch die Sicherheitregeln kennen müssen - irgendwie beißt sich bei dieser Argumentation die Katze selbst in den Schwanz. Wenn hierzulande für den Vebraucher schon die Inhaltsstoffe-Deklaration auf Lebensmittelverpackungen als zu kompliziert angesehen wird und über eine RGB-Ampel nachgedacht wird, dann ist es aber durchaus möglich, dass ein Gericht es dem Elektriker anlastet, wenn sich der Endkunde blöd anstellt. Die Warnhinweise machen heute schon gefühlte 80% jeder Bedienungsanleitung aus, das lässt sich aber bestimmt noch steigern... :-/
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Die standardisierte Steckverbinder gibt es. Sogar für grössere Ströme. Aber die sind gross und klobig. Hinter dem Herd ist aber nicht viel Platz. Da ist der Schraubverbinder eleganter. Das ganze ist also eine Frage der Architektur und nicht der Elektrotechnik.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Wenn es eine Steckverbindung gäbe, müsste der Herd auch über FI laufen, da meist unter 20A abgesichert. Da schreit gleich wieder der nächste, dass die Lobby dahinter steckt. Auch müsste der Herd dann als ortsveränderliches Gerät gebaut und geprüft werden, da reichen aber meine Kenntnisse nicht, inwieweit da andere Regeln gelten, vielleicht ist der Herd dann teurer, deswegen haben die Hersteller kein Interesse daran. Also nicht immer gleich alles auf den Eli schieben. Beim Lampen anbringen ist noch das Problem, dass der Schalter nur 10A abkann, die Leitung aber meist mit 16A abgesichert ist. Wenn die 16A nicht geschalten werden, stört das den Schalter nicht. Aber bei Licht ist das was anderes, da wird geschalten. Es hat zwar so ziemlich niemand 2500W Lichtleistung im Wohnzimmer, aber ist immer schwierig, da eine Grenze zu ziehen, schließlich gibts auch Außenlampen, die ordentlich Leistung haben. Wenn es dort auch wieder eine weitere Ausnahme gibt, bläht man die VDE's immer weiter auf und es nervt eh schon alle, für was es alles eine Sonderregelung gibt. Deswegen heißt es, alles, was fest angeschlossen wird, muss der Eli machen und gut. Auch weil man nicht erwarten kann, dass jeder Laie ein Multimeter hat, der Lügenstift zählt nicht als Messmittel. Dennis
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Sehr interessante Diskussion, kann durchaus beide Seiten verstehen. Laienbedienbar wurde ja schon genannt und das Bsp Gassteckdose auch. Bei Gas sind die Leute vorsichtiger, bei Strom eher nicht, knallen kann beides und tötlich sein auch. Man kann im Möbelhaus einen Herd kaufen, eine Herdanschlussleitung nicht - Begründung: den Herd muss eine Fachkraft anschließen. Jetzt ist es wie schon so oft geschrieben, wer holt denn für einen Lampenmonatge einen Elektriker? Für einen Herd holt man auch keinen, wenn es eine Einbauchküche ist, dann macht das der Küchenbauer. Der tut dies auch nur, wenn die Herdanschlussdose zum Zeitpunkt der Küchenmontage schon in Betrieb ist, so weit okay. Als der Küchenbauer dann sagte er prüft man alles, da war ich gespannt. prüfen war mit dem ein poligem Phasenprüfer über das Gehäuse fahren und schauen ob etwas leuchtet. Die Herdanschlussdose hat man vorher nicht auf korrekten Anschluss geprüft. Ich kenne mindestens zwei Leute, die sich im Altbau beim Herd anschließen schon mal gewudert haben, da es 1. geknallt hat und zweitens der Herd hinterher kaputt war, nach dem man Farbe auf Farbe geklemmt hat. Von dem her fände ich eine laienbedienbare Steckvorrichtung für den dauerhaften Anschluss eines nicht ortsveränderlichen Gerätes durchaus sinnvoll.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Steckt Ihr noch oder kocht Ihr schon? Ich kann ja die Herren Elektriker hier im Forum verstehen, sie müssen davon leben. Wo kämen wir hin, wenn jeder Dödel da am Klemmkasten schraubt? Bei einem Herd mag ich ja einigen Argumenten folgen, bei der immer zitierten Lampe eher nicht. Wer gar nichts vom Strom versteht sollte die Finger davon lassen. Das wird Derjenige in aller Regel auch. Andererseits, die Kollegen, die in Elektronikforen schreiben (und lesen), die werden zumindest in der Lage sen, eine Lampe an die Decke zu häkeln oder gar einen Klingelknopf an den Türpfosten zu spaxen. Natürlich gibt es immer Schrauber, die an grenzenloser Selbstüberschätzung leiden, die soll es bei angelernten Elektrikern aber auch geben ;-) Old-Papa
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Old Papa schrieb: > Steckt Ihr noch oder kocht Ihr schon? Im Profibereich ("Döner-Bude") sind m.W. solche Steckanschlüsse (CEEE) Standard. Aber vielleicht werden da die Geräte ja auch häufiger gewechselt. Gruss Harald
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Harald Wilhelms schrieb: > Im Profibereich ("Döner-Bude") sind m.W. solche Steckanschlüsse > (CEEE) Standard. Aber vielleicht werden da die Geräte ja auch > häufiger gewechselt. oder öfter umgestellt. Bei meinem Lieblings-Kebab kann man das öfters beobachten, je nach dem welche Gerichte gerade 'in' sind werden die ensprechenden Geräte halt gut erreichbar aufgestellt. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Wie will man bei einer Steckverbindung das Problem dass ein Herd auf 1x63A oder 3x16A konfiguriert werden kann laiensicher berücksichtigen? Wenn man es in der Steckdose brückt riskiert man dass jemand ein NICHT für 1x63A ausgelegtes Gerät daran anschliesst (und Codiernasen sind bekanntlich zum Abbrechen bestimmt), und höchstwahrscheinlich müsste dann jeder einzelne Aussenleiterkontakt und auch jede Ader des Anschlusskabels notfalls mit 63A umgehen können. Da braucht es doch schon ein Kabel welches man mit dem Sparschäler abmanteln kann..
Dennis H. schrieb: > Auch müsste der Herd dann als ortsveränderliches Gerät gebaut und > geprüft werden, da reichen aber meine Kenntnisse nicht, inwieweit da > andere Regeln gelten, vielleicht ist der Herd dann teurer, deswegen > haben die Hersteller kein Interesse daran. Also nicht immer gleich alles > auf den Eli schieben. was Unsinn ist. Ein Einbauherd kann durchaus eine Schuko Steckdose haben (unserer z.B.) das Kochfeld eher weniger. Nur weil's einen Stecker hat, ist's noch lange nicht Ortsveränderlich oder würdest du einen Einbaukühlschrank als Ortsveränderlich ansehen? Der wird aber auch nicht fest angeschlossen. Der Herd sollte außerdem schon prinzipiell über den FI laufen, egal ob Festanschluss oder Steckdose. Alles, wo Wasser und Strom eng beieinander sind ist ein sicherer Fall für einen FI.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Andy D. schrieb: > Wie will man bei einer Steckverbindung das Problem dass ein Herd auf > 1x63A oder 3x16A konfiguriert werden kann laiensicher berücksichtigen? In dem man das schon in der Steckdose macht, 3 unterschiedliche Phasen oder 3 mal dieselbe Phase, der Herd muss dann gar nichts davon wissen wie das Haus verkabelt ist. GERADE das wäre also viel besser mit Perilex.
MaWin schrieb: > GERADE das wäre also viel besser mit Perilex. und wenn aber nur ein Stift für N vorhanden ist, muss er weit mehr als 16A können. Wenn du Zuleitung 3x6² wie willst du das auf Stecke übertragen?
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Willst Du gar nicht haben. Einen, den Vorschriften entsprechenden Stecker - und natürlich seinen Widerpart - bekommst Du gar nicht (platzmäßig) hinter den Herd. Schau Dir mal den "normalen" CE-Stecker (bzw. dessen Maße) an, dann weist Du wovon die Rede ist.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
3x PowerCon geht auch...
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Wenn man das wirklich wollte könnte man eine solche Steckverbindung wohl so bauen dass die Steckerpins im gesteckten Zustand parallel zur Herdfront liegen (wie beim alten und sicher nicht zu empfehlenden Kragenstecker möglich)... Aber eigentlich stimmt es schon... oft hat man im Laufe eines Umzugs genug andere Dinge zu tun als auch noch eiligst einen Elektriker zu organisieren (ausser man kann selbst auch keine Lampen vernünftig anschliessen) ... PS eigentlich müsste doch 3x Schuko (geht ja abgewinkelt sehr flach herzustellen) für diese Anwendung legitim oder sogar ziemlich perfekt sein WENN man die einzelnen Kreise innerhalb des Herdes in keiner Weise miteinander verbindet (was ja auch fast nie notwendig ist, ausser vielleicht bei Induktion mit gemeinsamer Steuerung). Wäre auch schön flexibel, man könnte sich einen oldschool-Herd oder einen beliebigen Zoo aus portablen Kochfeldern und Öfen dran anschliessen...
Andy D. schrieb: > PS eigentlich müsste doch 3x Schuko (geht ja abgewinkelt sehr flach > herzustellen) für diese Anwendung legitim oder sogar ziemlich perfekt dann kommt bestimmt jemand schnell auf die Idee, sich einfach ein Verteiler (für 1,99€ von OBI) unter den Herd zu legen, weil er nur eine Steckdose hat.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Peter II schrieb: > und wenn aber nur ein Stift für N vorhanden ist, muss er weit mehr als > 16A können. Ja. Kann man ja so machen (z.B. mit 3 Stiften)
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
@Peter II Ich wünschte mir du hättest nicht Recht... wobei dann EIGENTLICH der LS zuständig ist (dass der Verteiler von Wan-Kenobi wahrscheinlich vorher schmelzen wird ist mir bewusst)...
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
Multimeter schrieb: > Multimeter schrieb: >> Ja, aber die Hausverwaltung ruft dann den Elektriker und die Kosten >> werden auf die Mieter abgewälzt, weil das mit dem Elektriker ja schon >> länger her ist und das somit kein Gewährleistungsfall mehr ist. > > Und wenn, dann hätte ich das schon beim Einzug machen müssen. Dann hätte > man die Kosten eventuell nicht auf mich abwälzen können. Das ist imho doch Vermietersache, egal wie lange es her ist ....
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
brutzler schrieb im Beitrag #4045906: > Beispiel: Warum sind bei Festinstallationen im Haus keine flexiblen > Leitungen unter/im Putz erlaubt. Sind sie, wenn du Leitungen findest, die gegen den ätzenden Putz resistent sind. Z.B. H07RN-F, aber die sind dir zu teuer. In Spanien ist Litze unter Putz Vorschrift.
MaWin schrieb: > Sind sie, wenn du Leitungen findest, die gegen den ätzenden Putz > resistent sind. Alternativ kannst du jede beliebige flexible Leitung im Leerrohr verlegen (Hab ich mit HDMI z.B. so gemacht) Andy D. schrieb: > PS eigentlich müsste doch 3x Schuko (geht ja abgewinkelt sehr flach > herzustellen) für diese Anwendung legitim oder sogar ziemlich perfekt > sein WENN man die einzelnen Kreise innerhalb des Herdes in keiner Weise > miteinander verbindet Das ist keine so gute Idee, denn Peter II schrieb: > dann kommt bestimmt jemand schnell auf die Idee, sich einfach ein > Verteiler (für 1,99€ von OBI) unter den Herd zu legen, weil er nur eine > Steckdose hat. hat damit vollkommen recht. Bevor ein 16A LSS auslöst müssen schon dauerhaft mehr als 19A fließen. klingt nicht so viel? Sind aber zu den zulässigen 3,7kW noch mal 700Watt Solche eine Steckdosenleiste würde ja, damit man sie nicht sieht, am besten hinter den Herd in einer, naturgemäß nur sehr schlecht belüfteten, Ecke platziert werden. Bei der Konstellation ist ein Schwelbrand nur eine Frage der Zeit.
Re: Wieso gibt es eigentlich keine Standardisierung für einen Stecker + Buchse für den E-Herd Anschl
der Topic ist eine relativ überflüssige Frage, wer braucht das? Herde trägt man selten spazieren, bei den Laufzeiten (meiner) Herde ist es eine seltene Aktion den mal ab und anzuklemmen und es ist betriebssicherer als jede Dose.
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