Hallo! Ich such für ein Projekt eine möglichst billge Verzögerung, d.h. ich muss einfach einen Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) mit bis zu 5 s Verzögerung weitergeben..., für ein Monoflop ist das wohl zu lange, weiß jemand vielleicht einen Baustein für sowas? Kann irgendwie auf die schnelle nichts finden. Schon mal danke für die Antwort!
Horst Rainer schrieb: > Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) mit bis zu 5 s > Verzögerung weitergeben..., für ein Monoflop ist das wohl zu lange kein Thema für einen CMOS TLC555 weder die 12V noch die 5s Ein PIC oder Atmel muss zuminst am Eingang und Ausgang Pegelwandler für 5V -> 12V haben, oder gibt es 12V PICs?
Warum zu lange? Ein NE555 mit entsprechender R und C Dimensionierung kann auch eine Stunde lang verzögern.
Stefan M. schrieb: > NE555 der ist doch veraltet und hat Grenzen R kann nicht beliebig groß werden, C auch nicht wegen der Leckströme deswegen TLC555!
Horst Rainer schrieb: > ch such für ein Projekt eine möglichst billge Verzögerung, d.h. ich muss > einfach einen Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) mit bis zu 5 s > Verzögerung weitergeben... Du musst ihn also ohne Veränderung der Pulsform um 5 Sekunden verzögern? Oder musst du nur die 0-1 bzw. nur die 1-0 Flanke verzögern? Wie lange dauern die Pulse? Oder andersrum: was ist das eigentliche Problem? Wofür brauchst du das? Kurz: Netiquette
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Joachim B. schrieb: > Peter Dannegger schrieb: >> CD4536 > > vermutlich nicht mehr überall zu bekommen vielleicht HCF4536 ? Aha. Und was soll der Unterschied zwischen beiden sein? Das ist einfach ein 4536 von verschiedenen Herstellern.
Stefan M. schrieb: > Ein NE555 mit entsprechender R und C Dimensionierung kann auch eine > Stunde lang verzögern. Eher nicht. Grosse Elkos haben auch grosse Leckströme, duürfen also nicht zu langsam geladen werden. Da hilft dann auch kein TLC/LMC555. Beispielsweise darf ein 1000uF/25V Elko bis 950uA Leckstrom haben. http://www.radiomuseum.org/forum/sencore_tabelle_der_grenzwerte_fuer_zulaessige_leckstroeme_bei_elkos.html Damit er sich mindestens auf 90% der Versorgungsspannung auflädt, muss er mit 9.5mA geladen werden. Für 1 Stunde musste aber 3.6MOhm an 1000uF, also bloss 3.3uA Ladestrom. Viel zu klein. Die 950uA sind nicht garantiert, die können auch weniger sein, auch 0. Man berechne den Zeitunterschied den der Zeitgeber bekommt, wenn sich der Leckstrom im erlaubten Bereich ändert. Aber 5 Sekunden geht mit einem NE555.
Falls die Aufgabe ist, den Impuls um 5s zu verlängern:
1 | 1N4001 |
2 | +12V o----|>|---+----------------+ |
3 | | | |
4 | 10000µF === X |
5 | | X Spule |
6 | |~| 12 Ohm X vom Relais |
7 | |_| | |
8 | | | |
9 | GND o----------+----------------+ |
Probiere aus, wie groß der Kondensator sein muss, um auf die gewünschte Zeit zu kommen. Falls die Aufgabe ist, den Impuls 5s verzögert weiter zu reichen (als mit der ursprünglichen Puls-Dauer), würde ich einen Mikrocontroller verwenden.
>Du musst ihn also ohne Veränderung der Pulsform um 5 Sekunden verzögern? >Oder musst du nur die 0-1 bzw. nur die 1-0 Flanke verzögern? Wie lange >dauern die Pulse? Das ist für eine Türbeleuchtung, wenn die Türe aufgeht muss ein paar Sekunden später das Licht an bzw. ausgehen, also nur die Flanke verzögern.
Ich frage mal, auch auf die Gefahr hin, dass dieser Beitrag wieder von Lothar Miller gelöscht wird, was ist das denn für eine Tür?
Axel Schwenke schrieb: > Und was soll der Unterschied zwischen beiden sein? ich habe das nicht Punkt für Punkt im Datenblatt geprüft, deswegen mein vielleicht, was passt ist Spannung und Nummer. Axel Schwenke schrieb: > Das ist einfach > ein 4536 von verschiedenen Herstellern. wenn du das weisst das der in allen Punkten dem CD gleichwertig ist freut mich das und hilft dem TO bei Beschaffung. Ich habe leider öfter feststellen dürfen das sich hinter gleicher Nummer nicht die gleiche Funktion verbirgt.
Horst Rainer schrieb: > Ich such für ein Projekt eine möglichst billge Verzögerung, d.h. ich > muss einfach einen Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) mit bis zu 5 s > Verzögerung weitergeben...,
1 | +12V +12V |
2 | NE555 | | |
3 | +------+ | |
4 | | RES|--+ |
5 | +--|THRE | |
6 | | | OUT|----- Ausgang (bis 200mA belastbar) |
7 | Eingang --1MOhm--+--|TRIG | |
8 | | | CONT|--+ |
9 | | +------+ | |
10 | Tantal 5uF | 100nF |
11 | | | | |
12 | GND GND GND |
Sehr wichtig zu wissen, ob du nur das Signal hast, oder auch eine Versorgungsspannung vorliegt?
Horst Rainer schrieb: > Ich such für ein Projekt eine möglichst billge Verzögerung, d.h. ich > muss einfach einen Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) mit bis zu 5 s von low nach high oder von high nach low 5s ? oder für beide? MaWin schrieb: > Eingang --1MOhm--+--|TRIG so sehr geehrter MaWin da du gerne viel schreibst......... wie willst du damit eine von low nach high Verzögerung ohne Invertierung erreichen? weisst du denn das der Timer nur auf negativ Flanke triggert? http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ne555.pdf Seite 10 und weiter: the output pulse duration is approximately tw=1.1 x RA x C gibt bei 1M Ohm und 5µF eine tw von 5,5s abgesehen davon wo kauft man 5µF? Ich würde ja eher einen kaufbaren 4,7µF vorschlagen, der kauft sich leichter und ergibt nach obiger Formel 5,17s Verzögerung zumindest wenn der Eingangsimpuls vorher invertiert wurde, was aber die Frage nicht klärt was soll wann verzögert werden, da ist der TO leider zu ungenau.
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Toggel schrieb: > dass dieser Beitrag wieder von Lothar Miller gelöscht wird Hach... Was meinst du, wann ich das letzte Mal (d)einen Beitrag gelöscht habe? Horst Rainer schrieb: > Das ist für eine Türbeleuchtung, wenn die Türe aufgeht muss ein paar > Sekunden später das Licht an bzw. ausgehen, also nur die Flanke > verzögern. Ich habs noch immer nicht ganz kapiert. Bei einer PKW-Tür geht das Licht z.B. sofort an und verzögert aus. Bei dir soll aber augenscheinlich das Licht um 5 Sekunden verzögert an und auch verzögert wieder ausgehen. Was soll passieren, wenn die Tür nur 4 Sekunden geöffnet wird?
Joachim B. schrieb: > wie willst du damit eine von low nach high Verzögerung ohne Invertierung > erreichen? Meine Güte. Davon hast du also auch keine Ahnung...
Nimm einfach ein MCU mit zwei Timer. Damit solltest du ein Signal ohne Probleme verzögern können(Attiny/Pic oder sowas).
dakesew schrieb: > Nimm einfach ein MCU mit zwei Timer. Damit solltest du ein Signal ohne > Probleme verzögern können(Attiny/Pic oder sowas). Das geht ganz leicht mit nur 1 Timer. Ich brauche ja auch keine 2 Uhren um beispielsweise 1. mit etwas pünktlich zu beginnen und 2. pünktlich damit aufzuhören...
Hm, der TE hat ja nicht gesagt, was er unter Low Cost versteht. Für mich würde das hier auch noch in die Rubrik fallen. Und wenn man die Arbeitszeit dazu zählt, dann ist das günstiger als alle anderen Vorschläge hier. http://www.reichelt.de/Zeitrelais-module/FIN-39-81-12/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=136537&GROUPID=3297&artnr=FIN+39.81.12 Grüße,
Axel Schwenke schrieb: > Meine Güte. Davon hast du also auch keine Ahnung... ja ich gestehe das ich wenig weiss und wo ist deine konkete Antwort? denn so bist du dem TO keine Hilfe hier widersprichst du dir selbst Beitrag "Re: Optokoppler 3,3V max 5mA" Ich habe schon einige Timerschaltungen mit 555 aufgebaut und wenn ich auf positiv triggern wollte habe ich vorher invertiert, das hat MaWin nicht getan und wie er den Widerspruch zum Datenblatt auflösen will erklärt ihr beide nicht, ist aber egal weil der TO nicht sagt wo die Verzögerung wirken soll. Vielleicht habt ihr ja besondere NE555 die auf positiv triggern, ja dann schweige ich.
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@ Horst: Du scheinst nicht so richtig beschreiben zu können, was du willst, also kann dir leider auch niemand richtig helfen. Du willst irgendwelche Pulse verzögern, aber nur die Flanken etc.. daraus wird keiner schlau. Beschreibe den exakten Ablauf. z.B. so: Türe auf --> Ausgang Kontakt geht auf High Und bleibt auf High 5s Verzögerung Licht geht an ...
Schlumpf schrieb: > Du scheinst nicht so richtig beschreiben zu können, was du willst, also > kann dir leider auch niemand richtig helfen. danke dafür, solche Anforderungen werden bei mir fast wöchentlich gestellt, fast immer bleibt offen ob die vordere Flanke verzögert sein soll? die hintere Flanke verzögert sein soll? beide Flanken verzögert sein sollen? die Impulsbreite gehalten werden soll? wie schmal der Eingangsimpuls ist? manchmal sagen die Spassvögel auch invertiert, Flanken invertiert? Pegel invertiert? mit/ohne DC offset? aber ich soll das bauen, es ist mühsam :-)
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Joachim B. schrieb: > ja ich gestehe das ich wenig weiss und wo ist deine konkete Antwort? Die solltest du dir eigentlich selbst überlegen. Da Pin 2 und 6 verbunden sind, arbeitet der 555 einfach als Schmitt-Trigger mit Schaltschwellen bei 1/3 und 2/3 Vcc. Daher funktioniert er in beiden "Richtungen" gleich. Allerdings ist in MaWins Plan doch ein Fehler. Res sollte wirklich nicht an +12V.
ArnoR schrieb: > Allerdings ist in MaWins Plan doch ein Fehler. Res sollte wirklich nicht > an +12V. Das nehme ich zurück, habe eben Res mit Disch verwechselt.
Joachim B. schrieb: > danke dafür, solche Anforderungen werden bei mir fast wöchentlich > gestellt, Im Job??? Ich würde durchdrehen.... :-)
Joachim B. schrieb: > aber ich soll das bauen, es ist mühsam :-) Nimm einen kleinen Controller und programmier eine App, mit deine Klienten das alles selbst einstellen können und dann downloaden... Georg
ArnoR schrieb: > Da Pin 2 und 6 verbunden sind, arbeitet der 555 einfach als > Schmitt-Trigger mit Schaltschwellen bei 1/3 und 2/3 Vcc. Daher > funktioniert er in beiden "Richtungen" gleich. echt, kannst du dann das Datenblatt erklären? http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ne555.pdf Seite 5 TRES voltage level bei 2/3 VCC also hier wohl mit 12V bei 8V TRIG voltage level bei 1/3 VCC also hier wohl mit 12V bei 4V U tres Impuls low zu high T=R x C also ~5s wird also high bei ca. 2T erreicht bei 10s die Schaltschwelle Impuls high zu low fällt U trigg also bei T~5s in 2T auf 1/3 und erreicht auch bei 10s die Schaltschwelle also 10s Verzögerung mit MaWins Werten vielleicht kannst du das besser erklären als ich?
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Ironiemodus an Wie wäre es, die Laufzeit in einem 1,5 Millonen km langen Draht zu nutzen? Über die genaue Länge wäre noch eine Feinjustierung der Laufzeit möglich und man muß sich keine Gedanken über Retriggerbarkeit steigende oder fallende Flanke usw. machen. Ironiemodus aus Ein ähnliches Problem hatte ich letztens. Ich wollte ein HC-SR501 PIR Modul für eine Beleuchtung nutzen. Da ich in der Küche von Leuchstoffröhren auf 24V LED Leisten umgestellt habe und diese schaltfest sind. Nur verstand das Modul unter Retriggerbarkeit was anderes, als ich. Durchgehender Betrieb, wenn innerhalb der Zeit wieder eine Bewegung registriert wird, ging nicht. Meine erste Idee war auch einen 555 damit zu betrauen. Um retriggerbar zu sein, braucht der einen externen Transistor. Dann stellte ich fest, das ich den Ausgang invertieren muß und da der Entladetransistor ein pnp ist und mit den 3,3V Pegel vom PIR Modul nichts anfangen kann, war ich schon ohne Power-FET bei 3 Transen und einem knappen Dutzend Widerlingen. Da der 555 keine 24V kann, brauchte ich eh einen Spannungsregler. Also habe ich mich dann doch für einen AVR mit internem Takt und einen 5V Regler entschieden, der den Logic Level FET direkt treiben kann. Manchmal ist "Oldschool" nur vermeindlich einfacher ;-)
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Gerald B. schrieb: > Meine erste Idee war auch einen 555 damit zu betrauen. Um retriggerbar > zu sein, braucht der einen externen Transistor. da war der NE555 aber die falsche Wahl, bei retriggerbar hätte ich zum TL77xx gegriffen, leider auch nur von 2V bis 15V zu bekommen, am Eingang hilft ein Spannungsteiler, am Ausgang 1 Trasi um an 24V anzupassen, 2 Widerstände für den Eingang 24V zu 5V, einen TL7705, einen Transisor BC546 + R für 24V raus, ein Kondi zum abblocken -> = 6 Bauteile und nix AVR, nix programmieren = fertig Gerald B. schrieb: > Da der 555 keine 24V kann, brauchte ich eh einen > Spannungsregler. Also habe ich mich dann doch für einen AVR mit internem > Takt und einen 5V Regler entschieden, der den Logic Level FET direkt > treiben kann. Manchmal ist "Oldschool" nur vermeindlich einfacher ;-) mir scheint das doch einfacher als zum Proggen den Compi hochzufahren, den ISP suchen anstecken ......
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Gerald B. schrieb: > Ironiemodus an > Wie wäre es, die Laufzeit in einem 1,5 Millonen km langen Draht zu > nutzen? > Über die genaue Länge wäre noch eine Feinjustierung der Laufzeit möglich > und man muß sich keine Gedanken über Retriggerbarkeit steigende oder > fallende Flanke usw. machen. > Ironiemodus aus Grins, mir kam vorhin die gleiche Idee in den Kopf, wollte es dann aber nicht posten ;-) Allerdings kam ich dabei auf nur 1 Mio km Leitungslänge (Das Signal in Cu hat es nicht ganz so eilig, wie das Licht im Vakuum ;-) )
Joachim B. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Meine erste Idee war auch einen 555 damit zu betrauen. Um retriggerbar >> zu sein, braucht der einen externen Transistor. > > da war der NE555 aber die falsche Wahl, bei retriggerbar hätte ich zum > TL77xx gegriffen, leider auch nur von 2V bis 15V zu bekommen, am Eingang > hilft ein Spannungsteiler, am Ausgang 1 Trasi um an 24V anzupassen, 2 > Widerstände für den Eingang 24V zu 5V, einen TL7705, einen Transisor > BC546 + R für 24V raus, ein Kondi zum abblocken -> = 6 Bauteile und nix > AVR, nix programmieren = fertig > > Gerald B. schrieb: >> Da der 555 keine 24V kann, brauchte ich eh einen >> Spannungsregler. Also habe ich mich dann doch für einen AVR mit internem >> Takt und einen 5V Regler entschieden, der den Logic Level FET direkt >> treiben kann. Manchmal ist "Oldschool" nur vermeindlich einfacher ;-) > > mir scheint das doch einfacher als zum Proggen den Compi hochzufahren, > den ISP suchen anstecken ...... Ok, bei den 4000'er CMOS hätte ich sicherlich auch was Passendes gefunden. Ansonsten wollte ich was nehmen, was ich ohnehin schon da habe. Der kleinste Atinny hätte gereicht, habe ich aber nicht da. Da ich beim Freundlichen mal 10x ATMEGA8 für zusammen 5 oder 6 Euronen geordert hatte und davon noch 9 da waren, muß sich jetzt einer davon fürchterlich langweilen :-)
Was für eine totale Konfusion herrscht hier bei so einer einfachen Aufgabe. Darueber lachen ja alle Application Notes in den Datenblaettern des 555!
Schlumpf schrieb: > Türe auf --> Ausgang Kontakt geht auf High In Autos geht der aber typischerweise auf Low.
Joachim B. schrieb: > mir scheint das doch einfacher als zum Proggen den Compi hochzufahren, > den ISP suchen anstecken ...... Bei manchen ist das "Hochfahren" des Computers nur eine Frage eines Tastendrucks oder das Hochklappen des Displays und den ISP suchen…also ich weiß wo mein Werkzeug liegt, ich muss das nicht suchen.
ich glaube heutzutage ist sowas mit einen Attiyn einfacher aufgebaut als mit einen NE555 so albern es auch erscheinen mag :-) Attiny, und 100nf kerko..fertig...der Ne brauch sicher 5 Bauteile :-)
Tom schrieb: > Attiny, und 100nf kerko..fertig Horst Rainer schrieb: > einen Low/High-Pegel (zwischen 0 und 12 V) Es gibt 12V Attinys?
Joachim B. schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Meine Güte. Davon hast du also auch keine Ahnung... > > ja ich gestehe das ich wenig weiss und wo ist deine konkete Antwort? > denn so bist du dem TO keine Hilfe Die konkrete Antwort hat MaWin gegeben. Und du hast sie nicht verstanden, was dich aber nicht davon abhält die Antwort zu bekritteln. Du hast auch keine Ahnung, was der Unterschied zwischen einem CD4538 und einem HCF4538 ist. Und wieder hält dich das nicht davon ab, deinen Senf ungefragt dazu zu geben. > hier widersprichst du dir selbst > Beitrag "Re: Optokoppler 3,3V max 5mA" Das scheint dir nur so, weil du auch das nicht verstanden hast. Denn es ist ein fundamentaler Unterschied zwischen deiner Behauptung "ein Optokoppler braucht einen Mindeststrom unterhalb dessen er nicht funktioniert" und meiner Aussage "es gibt aber auch Dunkelstrom und Rauschen und deswegen kann man das Nutzsignal nicht beliebig klein machen". Schau einfach mal ins Datenblatt wie groß der Dunkelstrom ist. Spätestens dann sollte auch dir klar sein, daß das dem Betrieb des OK bei 2mA keineswegs entegen steht. Auch wenn die meisten Kennwerte des OK bei 10mA angegeben sind. An sich wäre es mir ja egal, daß du keine Ahnung hast. Nur sollst du nicht Neulingen deinen Unsinn als Wahrheit verkaufen.
Harald Wilhelms schrieb: > Schlumpf schrieb: > >> Türe auf --> Ausgang Kontakt geht auf High > > In Autos geht der aber typischerweise auf Low Ich schrub ja auch z. B. dazu, dass der TO sieht, wie man einen Sachverhalt prinzipiell beschreiben könnte, so dass er für alle, die keine Glaskugel haben, verständlich ist. Aber wo schreibt der TO was vom Auto? Habe ich was überlesen? Oder wurde das mangels präziser Beschreibung notgedrungen vom Hirn einfach dazugebastelt? :-)
Ich hab da mal das electronika Heft 213/214 B555 herausgeholt. Da sind locker 5 Min. Verzögerung in der Standardbeschaltung drin. Wohlgemerkt mit dem Standard 555, nicht der CMOS 555! Vielleicht waren vor 40 Jahren auch die Elyt besser. Es sollte dort ein 470µ mit 1µA ausgesucht werden. Auch eine Schaltung mit zwei Transis hab ich gefunden, welche bis in den Minutenbereich geht. 5 sec kriegt man ja fast noch ohne aktive BE hin.
Axel Schwenke schrieb: > Die konkrete Antwort hat MaWin gegeben. Und du hast sie nicht > verstanden, was dich aber nicht davon abhält die Antwort zu bekritteln. ach was, sag wo man 5µF Tantal kaufen kann, ich kenne nur ab und an kaufbare aus der E-12 Reihe 4,7µF aber ihr seit ja so genial und kauft 5µF abgesehen davon nun langsam reizt es mich die MaWinsche Schaltung mal aufzubauen mit ausgemessenen gestückelten Tantal 4,7µF + 3x 0,1µF um was zu tun ? zu überprüfen das die E-Funktion eines RC Gliedes beim Laden in 1-2T die obere Schwelle knackt und beim Entladen die untere Schwelle erreicht und das zufällig mit schwammigen typischen Werten aus dem Datenblatt die nicht mal spezifiziert sind ? aber OK, ich bin raus, solange der TO nicht weiss was wo und wie verzögert wird....
Schlumpf schrieb: > Aber wo schreibt der TO was vom Auto? Es handelt sich hier nicht um eine Autotür, sondern vermutlich um eine Himmelstüre. Nach bestandener Prüfung erstrahlt nach 5s das Ewige Licht. Lothar Miller schrieb: > Was soll passieren, wenn die Tür nur 4 Sekunden geöffnet wird? Dann geht vermutlich eine Falltür auf und der Proband saust Richtung Fegefeuer, weil er im Leben zu oft herz- und lieblos gewesen ist.
SF6 schrieb: > Es gibt 12V Attinys? Nö, das nicht aber dann kommt halt noch ein R und ein z.B. BC547 dazu. Ist doch egal, oder? Es gibt halt verschiedene Wege zum Ziel, ein Attiny ist einer davon. OK, ich würde wahrscheinlich in diesem Fall auch zum NE555 greifen.
Schmunzler schrieb: > Es handelt sich hier ... vermutlich um eine Himmelstüre. > Nach bestandener Prüfung erstrahlt nach 5s das Ewige Licht. Dann würde ja eine einmalige Verzögerung um 5 Sekunden ausreichen... ;-) Michael Köhler schrieb: > Es gibt halt verschiedene Wege zum Ziel Nur sollte man das Ziel eben erst mal definieren. Denn: Knapp daneben ist auch vorbei! Ich hatte da abseits der vielen Lösungsvorschläge (wovon es für viele gar kein Problem gibt) noch ein paar Fragen gestellt, die man vor der Lösung erst mal beantwortet haben müsste. Am einfachsten wäre das mit einem Timing-Diagramm zu erledigen...
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xxx schrieb: > Auch ev eine Moeglichkeit. Ja, könnte sein... Könnte aber auch genausogut nicht sein, denn dieses verlinkte Ding zieht nach Anlegen der Spannung sofort an und fällt nach einer gewissen Zeit wieder ab. Soll jetzt jeder mal ein paar Lösungsvorschläge posten, ohne dass das eigentliche Problem ausreichend definiert ist?
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MaWin schrieb: > Aber 5 Sekunden geht mit einem NE555. Eben! Und es hieß, günstig soll es sein. Früher hat man das wohl nur mit nem NE555 gemacht, denn es war mal der meist verkaufte IC der Welt. Also kann er heute auch noch nicht sooo schlecht sein.
"Soll jetzt jeder mal ein paar Lösungsvorschläge posten, ohne dass das eigentliche Problem ausreichend definiert ist?" Wieso nicht?! Ist ja kein Prüfungsaufgabe sondern ein Forum. Einer fragt, und Leute mit Lösungsideen antworten, alle anderen halten sich raus, funktioniert in den meisten Foren gut! Ein Sammeln von Ideen und Lösungsvorschlägen Wo ist also Dein Problem?
Lothar Miller schrieb: > Soll jetzt jeder mal ein paar Lösungsvorschläge posten, ohne > dass das eigentliche Problem ausreichend definiert ist? Ist das hier was Neues?
Axel Schwenke schrieb: > Du hast auch keine Ahnung, was der Unterschied zwischen einem CD4538 und > einem HCF4538 ist. Es gibt ihn. Die CD4000 verwenden metal gate Technik, die HCF4000 silicon gate Technik und sind etwas schneller. Aus heutiger Sicht ist das allerdings eher selten relevant.
also erstmal danke für die anregenden Diskussionen :-). Hab noch nicht genau durchgerechnet aber ich glaube ein RC-Glied und ein Schmitt-Trigger sind immer noch am billigsten. z.b. 1 MOhm und 4.7 µF Keko, der hat 50 MOhm Isolationswiderstand, dann sollten auch die Leckströme keine Rolle spielen. Bei der Türe handelt es sich übrigens um eine...... Backofentüre
Tom schrieb: > Wo ist also Dein Problem? Dass ich nicht wieß, WORAUF ich antworten sollte. Oder kannst du die Aufgabe KLAR definieren? Aus WAS basiert diese Definition? Man kann doch nur dann sinnvolle und zielführende Ratschläge geben, wenn man weiß, WOFÜR... Sonst kommt das raus, was letztlich im Beitrag "Re: Welchen Heizdraht für Lötkolben und wie ansteuern?" auch herauskam: Nichts. Michael Köhler schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Soll jetzt jeder mal ein paar Lösungsvorschläge posten, ohne >> dass das eigentliche Problem ausreichend definiert ist? > Ist das hier was Neues? Nein. Einer fragt, jeder wurschtelt irgendwie drauf los und keinen stört das. Ich mache mir Sorgen... Horst Rainer schrieb: > Bei der Türe handelt es sich übrigens um eine...... Backofentüre Na bitte. Da tuts so ein RC-Glied allemal. Und es juckt auch keinen, wenn das Licht mal nicht angeht...
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Lothar Miller schrieb: > Tom schrieb: >> Wo ist also Dein Problem? > Dass ich nicht wieß, WORAUF ich antworten sollte. Lothar Miller schrieb: > Nein. Einer fragt, jeder wurschtelt irgendwie drauf los und keinen stört > das. Ich mache mir Sorgen... stimmt, ist nervig Horst Rainer schrieb: > und ein > Schmitt-Trigger sind immer noch am billigsten. z.b. 1 MOhm und 4.7 µF > Keko, der hat 50 MOhm Isolationswiderstand, dann sollten auch die > Leckströme keine Rolle spielen. Bei der Türe handelt es sich übrigens um > eine...... Backofentüre also Zeiten unkritisch, Verzögerung ON/OFF variabel nicht auf die µs genau nötig CD4093 Quad 2 Input Nand Schmitt-Trig DIP-14 + R + Kondi nach Wahl
Horst Rainer schrieb: > also erstmal danke für die anregenden Diskussionen :-). Hab noch nicht > genau durchgerechnet aber ich glaube ein RC-Glied und ein > Schmitt-Trigger sind immer noch am billigsten. z.b. 1 MOhm und 4.7 µF > Keko, der hat 50 MOhm Isolationswiderstand, dann sollten auch die > Leckströme keine Rolle spielen. Bei der Türe handelt es sich übrigens um > eine...... Backofentüre Merkwürdiger Backofen mit 12V. Ein Reisebackofen am Autoakku ? Auch äusserst du dich nicht, ob als Quelle nun ein Schaltkontakt (nach Masse?) dient und was als Verbraucher zu steuern ist (Glühlampe?). Na dann nicht.
Lothar Miller schrieb: > Dann würde ja eine einmalige Verzögerung um 5 Sekunden ausreichen... > ;-) Pro Proband: Ja! Gerüchtweise soll es aber eine ganze Anzahl an Bewerbern geben... ;-) Schmunzler schrieb: > Es handelt sich hier ... vermutlich um eine Himmelstüre. Horst Rainer schrieb: > Bei der Türe handelt es sich übrigens um > eine...... Backofentüre Du arbeitest also für die Fegefeuer-Fraktion? ;-)
Horst Rainer schrieb: > Bei der Türe handelt es sich übrigens um eine...... Backofentüre Wirklich? Dann würde mich das enorm nerven, wenn das Licht erst 5 Sekunden nach dem Öffnen der Tür angeht. Viel zweckmäßiger wäre wohl ein sofortiges Anschalten und verzögertes Abschalten des Lichts. Andererseits sehe ich überhaupt keinen Grund, an dem etablierten System etwas zu ändern. Alle Backöfen die ich kenne, haben ein Licht, das ständig an ist, wenn der Backofen eingeschaltet ist. Warum sollte man das ändern wollen?
Axel Schwenke schrieb: > Alle Backöfen die ich kenne, haben ein Licht, das > ständig an ist, wenn der Backofen eingeschaltet ist. Warum sollte man > das ändern wollen? Schotte? Schwabe? Den sein Kühlschrank wegen der Beleuchtug schon in den Wahnsinn getrieben hat? Georg
Nachdem Horst trotz wiederholter Aufforderung aus unterschiedlichen Ecken nicht imstande ist, seine Wunschfunktion klar zu beschreiben, können natürlich alle hier munter weiter raten und sich darüber die Köpfe einschlagen, ob ein 555 oder sonstwas eine gute Lösung wäre. Bringt aber keinen hier weiter. Solange die Funktion nicht klar ist, kann es keinen zielführenden Lösungsvorschlag geben.. außer vielleicht einen Zufallstreffer. Und zur Lösungsfindung ist es erstmal vollkommen irrelevant, ob es sich um Backofen, Auto, Himmelspforte oder sonstwas handelt.
Schlumpf schrieb: > Nachdem Horst trotz wiederholter Aufforderung aus unterschiedlichen > Ecken nicht imstande ist, seine Wunschfunktion klar zu beschreiben, war IMHO hier beantwortet: Beitrag "Re: Low Cost 5 s Verzögerung" er will on und off verzögern, so wie er sich äussert kommt es nicht auf die µs an und auch nicht auf die genaue Abbildung der Pulsbreite.
Joachim B. schrieb: > war IMHO hier beantwortet: > > Beitrag "Re: Low Cost 5 s Verzögerung" Der TO bat um Hilfe bei der Lösung eines nicht näher beschriebenen Problems. Darauf fing hier die große Raterunde an. Irgendwann postet der TO dann eine Lösung, die für ihn in Frage kommt und wir können daraus rückwärts auf das eigentliche Problem schließen.. interessante Herangehensweise.
Schlumpf schrieb: > Irgendwann postet der TO dann eine Lösung, die für ihn in Frage kommt Hatter doch schon... Horst Rainer schrieb: > aber ich glaube ein RC-Glied und ein Schmitt-Trigger sind immer noch am > billigsten. Allerdings könnte es da noch klemmen: > z.b. 1 MOhm und 4.7 µF Keko, der hat 50 MOhm Isolationswiderstand Denn so ein 4u7 Kerko hat bei 12V lange schon keine 4u7 mehr...
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Lothar Miller schrieb: > Allerdings könnte es da noch klemmen: >> z.b. 1 MOhm und 4.7 µF Keko, der hat 50 MOhm Isolationswiderstand > Denn so ein 4u7 Kerko hat bei 12V lange schon keine 4u7 mehr... Wie kommst du auf das schmale Brett?
Michael Köhler schrieb: > Wie kommst du auf das schmale Brett? Nennen wir das mal einfach "Erfahrung" oder "Wissen"... http://de.wikipedia.org/wiki/Keramikkondensator#Spannungsabh.C3.A4ngigkeit_der_Kapazit.C3.A4t
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Lothar Miller schrieb: > Michael Köhler schrieb: >> Wie kommst du auf das schmale Brett? > Nennen wir das mal einfach "Erfahrung" oder "Wissen"... > > http://de.wikipedia.org/wiki/Keramikkondensator#Sp... Also ich hab hier Kerkos von Vishay, F-Serie. Die ist für Nennspannungen von einigen kV spezifiziert und geht locker über 4.7 uF heraus. Warum sollte ich dem Datenblatt nicht glauben?
Michael Köhler schrieb: > Also ich hab hier Kerkos von Vishay, F-Serie. Die ist für Nennspannungen > von einigen kV spezifiziert und geht locker über 4.7 uF heraus Geheimes Produkt? Auf der Webseite finde ich zu Produkten im kV Bereich keine 4,7µF: http://www.vishay.com/capacitors/ceramic/
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Michael Köhler schrieb: > Also ich hab hier Kerkos von Vishay, F-Serie. Die ist für Nennspannungen > von einigen kV spezifiziert und geht locker über 4.7 uF heraus. Warum > sollte ich dem Datenblatt nicht glauben? Um ein paar Zehnerpotenzen verrutscht? Das Datenblatt zur F-Serie gibt da an: 100 pF to 4700 pF http://www.vishay.com/docs/28500/hvldf02.pdf Das ist um den Faktor 1000 niedriger als nötig...
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Aber in dem Punkt stimmts wohl: Ein 3kV Kondensator wird trotz Y5R Material bei 12V noch nicht viel Kapazität verlieren. ;-) Ansonsten gibts das bei denen natürlich auch, nur eben erst bei entsprechend höheren Spannungen (Seite 8 rechts unten): http://www.vishay.com/docs/23140/geninfo.pdf
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Na klar, ins Datenblatt sollte man beim dem Kondensator schon schaun ob er bei der gewünschten Spannung auch noch die entsprechende Kapazität aufweist. Das sollte selbsterklärend sein…eigentlich ;)
Lothar Miller schrieb: > Hatter doch schon... Ja hatte her. Darauf bezog ich mich ja auch. Hätte korrekterweise in der Vergangenheitsform schreiben sollen.
Michael Köhler schrieb: > Na klar, ins Datenblatt sollte man beim dem Kondensator schon schaun Das steht leider nicht unbedingt im Datenblatt, sondern evtl. in der übergreifenden Spezifikation der Keramik. Dann muss man die kleine Fußnote(²) und das zugehörige Dokument finden... (²) die oft noch ziemlich kryptisch untergrbracht ist
Michael Köhler schrieb: > Na klar, ins Datenblatt sollte man beim dem Kondensator schon schaun ob > er bei der gewünschten Spannung auch noch die entsprechende Kapazität > aufweist. Das sollte selbsterklärend sein…eigentlich ;) Das steht im Datasheet aber nicht drin: http://www.vishay.com/docs/28500/hvldf02.pdf Sondern nur da, und um auf die Idee zu kommen, überhaupt erst nach diesem Effekt zu suchen, muss man ihn schon kennen: http://www.vishay.com/docs/23140/geninfo.pdf Nur in der "General Information" stellt man dann fest, dass auch die Kapazität eines kV-Kerkos bei 1V gemessen wird. Und sich die angegebene Toleranz darauf bezieht. ;-) Selbsterklärend geht anders.
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A. K. schrieb: > Das steht im Datasheet aber nicht drin: > http://www.vishay.com/docs/28500/hvldf02.pdf Naja, also da steht z.B. bei 1 kV habe ein Kondensator z.B. 1000 pF. Ich weiß natürlich nicht, ob Vishay das auch wirklich getestet hat aber es ist, glaube ich, nicht unüblich hierbei davon auszugehen, dass der Kondensator bei 1 kV noch 1000 pF ± 10% hat wie es im Datenblatt steht.
Michael Köhler schrieb: > Naja, also da steht z.B. bei 1 kV habe ein Kondensator z.B. 1000 pF. Wo genau steht das? > ist, glaube ich, nicht unüblich hierbei davon auszugehen, dass der > Kondensator bei 1 kV noch 1000 pF ± 10% hat wie es im Datenblatt steht. Irrtum. Zu den Messbedingungen siehe Anhang, aus dem geninfo.pdf.
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Und zur Kapazität in Abhängigkeit von der Spannung siehe hier in der Y5R Kurve.
Sorry A.K., ich meinte ich käme dabei nicht auf die Idee noch in einem anderen Datasheet zu schaun, du hast natürlich recht (ich wollte nicht sagen, dass das nicht stimmt was du gesagt hast). Die Kapazität kann da bei der Rated Vortage um bis zu 50% absinken wenn ich da mal in die General Information rein schaue.
Willst Du wirklich eine günstige Lösung? Dann mache die Augen erst nach 5 Sekunden AUF! Und lass' das sein mit der Elektronik, die mach ja blind! (Ja auch das erzählte ein aufklärender Pfarrer)
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