Hallo, ich bin ebenfalls auf den Trick mit der 12V-Proxxon Drehzahlregelung reingefallen. Habe mir den Proxxon FBS 12/EF-"Dremel" gekauft. Hab dann gemerkt, daß er bei 13,5V total "langsam" dreht und gelesen daß man nen Netzteil mit gepulster Gleichspannung ohne Elko braucht, damit er normal läuft. Frage jetzt: Würde der Dremel denn jetzt mit 18V Gleichspannung richtig volle Pulle laufen? Oder braucht er gepulste Gleichspannung, damit er volle Pulle läuft? Weil er soll 3-15.000 Umdrehungen können. Die Geschwindigkeit bei 13,5V hörte sich aber eher so nach 2.500 Umdrehungen an. Lohnt es sich die Thyristor-Schaltung innendrin rauszuwerfen um noch etwas Geschwindigkeit herauszuholen? Was ist denn da für ne Schaltung genau drin? Möchte den Dremel ungern aufschrauben, wenn es nicht notwendig ist wegen Garantie.
> Lohnt es sich die Thyristor-Schaltung innendrin rauszuwerfen
Warum spendierst du dem Proxxon FBS nicht einfach einen Trafo +
Gleichrichter, packst das ganze in ein Gehäuse, Strippen dran und
fertig. Dann geht auch die Drehzahlregelung am FBS und alles ist gut.
Berbrlan2 schrieb: > Würde der Dremel denn jetzt mit 18V Gleichspannung richtig volle Pulle > laufen? Nö. Du brauchst schon einen passenden Trafo. Ist ja echt nicht schwer, nur Trafo und Brückengleichrichter. Und genug Leistung, du willst ja, daß der FBS auch Durchzug hat.
Ne ich will was am Auto schleifen, hab da ja nur 12V. Also gut Zug hat das Teil. Man verbrennt sich die Finger, wenn man das Teil bei 13,5V anhalten will, trotzdem ist es aber nicht schnell. Aber ich versteht das trotzdem nicht: Wenn er bei 18V glatter Gleichspannung volle Pulle laufen würde, müßte er bei 12V glatter Gleichspannung immer noch mit mächtig Lärm auf halber Pulle laufen. Die 13,5V hat der auch unter Belastung beibehalten. Wieso brauch ich denn bei 18V dann auch gepulste Gleichspannung? Ok Ja, damit ich die Drehzahlregelung benutzen kann. Aber ohne diese müßte er doch bei 18V auf voller Pulle laufen und bei 13,5V mindestens so auf Halber Pulle. Aber die Drehzahl die der macht, hört sich irgendwie weit entfernt von Halber Pulle an.
Für deinen Zweck, wenn nur ungepulste Gleichspannung bereitsteht, würde ich so ein Teil wie unten in den Links verwenden. Die eingebaute Regelung dann ausbauen oder überbrücken. Habe das selber mal für eine Proxxon Maschine aufgebaut, funktioniert gut. Die Drehzahl sollte bei deiner Maschine bei 12V >9000 U/min. liegen und ausreichend sein. Bausatz: http://www.elv.de/lastunabhaengige-dc-motor-drehzahlregelung-komplettbausatz.html Bau und Bedienungsanleitung: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/Drehzahlreglung/36620-Drehzahlregelung.pdf
ok danke für die schaltung. Ich glaube aber die einfache schaltung mit NE555 100Hz Generator und Mosfet hinter den 12V reicht aus zur regelung. Beschrieben unter Beitrag "Ringkern und Proxxon geht nicht ?" Das Problem ist im Moment die scheinbar langsame Drehzahl. Auch bei 18V Gleichspannung dreht das Teil noch relativ langsam. Einzigiste Erklärung wäre, daß es wohl sehr schnell aber gleichzeitig Leise dreht. Aber dem Geräusch nach sind das keine 15.000 Umdrehungen, auch keine 9.000 . Man sieht nur, daß beim Versuch, das Teil anzuhalten scheinbar trotz dem leisen Geräusch es eine ganz gute Wucht hat. Ist das denn normal, daß das Teil bei so leisem Geräusch eine so hohe Drehzahl hat? Also mein normaler "Dremel" tut da höllisch aufheulen. Kleine Korrektur: Auf dem normalen steht aber auch 8-30.000 Umdrehungen drauf..
Warum hat sich noch niemand die technischen Daten bei Proxxon dazu angeschaut. Da steht es groß und breit: ########### Technische Daten: Gleichspannung 12 - 18 V. 100 W. 3.000 - 15.000/min. Länge 185 mm. Gewicht 450 g. !!!!! Hinweis: Die Drehzahlregelung unserer 12 Volt-Geräte funktioniert nur beim Betrieb über nicht-stabilisierte Netzgeräte (z.B. alle MICROMOT-Trafos). Anschluss an stabilisierte Netzgeräte ist möglich. Die Geräte arbeiten dann allerdings mit Maximal-Drehzahlen (gilt auch für den Betrieb mit Batterien). !!!!!
Und wo kann man das auf der Packung lesen? Habe ich jetzt was übersehen? Das gehört auf die Packung. Gib mal den Link, da steht bestimmt auch der Schaltplan und wieviel Volt die interne Schaltung von den 18V abzieht. Und ich bin mir der Meinung, daß das Teil bei 18V immer noch verdammt langsam ist. Muß ich mich dann wohl Täuschen.. Ist aber kein Problem. Ich mach den Spannungswandler dran den ich noch hatte, dann hab ich immerhin mehr Umdrehungen als bei 12V. Oder ich tue es einfach umtauschen, warte auf den 230V-Wechselrichter und Schleife mit ordentlichen 30.000 Umdrehungen.
Also ich weiss jetzt nicht was du für eine Bohrmaschine am Wechselrichter betreiben möchtest. Jedoch muß man da aufpassen da Wechselrichter keinen sauberen Sinus erzeugen können. Der Sinus wird mit PWM erzeugt und kann das angeschlossene Gerät beschädigen. Berbrlan2 schrieb: > Ne ich will was am Auto schleifen, hab da ja nur 12V. Dann versuche es doch erstmal so, eventuell ist die Drehzahl ja ausreichend hoch. Ansonsten ist diese Maschine als Set geeigneter, da die Drehzahl höher liegt. http://www.proxxon.com/de/micromot/28515.php?list Gibt es auch einzeln http://www.proxxon.com/de/micromot/28512.php?list
> Also mein normaler "Dremel" tut da höllisch aufheulen.
Die sind ja auch mechanisch schlechter und haben einen 230V Motor. Ein
Proxxon ist deutlich leiser.
Olaf
Andi_73 schrieb: > Der Sinus wird mit PWM erzeugt und kann das > angeschlossene Gerät beschädigen. Ausprobiert, nachvollzogen oder nur eine "urban legend"? MfG Klaus
Ich hatte den "Dremel" letztlich mit der alten USV benutzt. Er ist jetzt
tatsächlich etwas schlechter. Aber nicht wegen der PWM-Spannung sondern
weil das Teil schon nach kurzer stärkerer Beanspruchung scheinbar auf
einmal ein leichtes Lagerproblem hat.
Die Akkus haben jetzt von der alten USV endgültig den Geist aufgegeben.
Ich glaub, ich vergleiche demnächst mal den "Dremel" und den Proxxon und
gucke welcher besser geht, wenn der Wechselrichter da ist.
(Ich könnte zwar auch die USV an die Autobatterie hängen, aber die muß
man jedes mal relativ umständlich wieder "einschalten" wenn einmal der
Stecker am Zigarettenanzünder einen Wackler gehabt hat.)
> > Wieso nicht das passende Netzteil von Proxxon benutzen?
Ich war letztlich auch mal beim Optiker und hab meine Brille prüfen
lassen. Dummerweise hat der gesagt, daß die Brille bereits optimal
gewählt ist und offenbar meine Augen schlechter geworden sein müssen.
Berbrlan2 schrieb: > Ich war letztlich auch mal beim Optiker und hab meine Brille prüfen > lassen. Dummerweise hat der gesagt, daß die Brille bereits optimal > gewählt ist und offenbar meine Augen schlechter geworden sein müssen. Zitat Proxxon: >>Zum Betrieb empfehlen wir MICROMOT-Netzgeräte ab einer Leistung von 2,0 A. Das NG 2/E z.B. kostet grad mal 20 Euro. Also ich glaub nicht, dass man was spart wenn man sich dann selbst ein Netzteil zusammen lötet und mir scheint es ging hier auch nicht darum was beim Netzteilbau zu lernen.
Es gibt auch eine ingenieurmaessige Loesung. :-) Man nimmt einfach sein vorhandenes Labornetzteil und baut da noch einen zweiten Gleichrichter und eine extra Ausgangsbuchse an den Netztrafo. So laeuft es bei mir... Olaf
> Welcher Ing verbastelt sich denn sein kostbares Labornetzteil?
Das ist die Sorte die ein Gerät nicht anbeten sondern seine
Funktionalitaet sehen und weder fachliche noch psychische Probleme damit
haben etwas zu verbessern. Nach meiner Definition also die "guten".
Olaf
Ich bin der Meinung wie Michael Köhler, das Set ist das was Berbrlan2 braucht. 40W Maschine die höher dreht und Trafo plus Zubehör. Andi_73 schrieb: > Ansonsten ist diese Maschine als Set geeigneter, > da die Drehzahl höher liegt. > > http://www.proxxon.com/de/micromot/28515.php?list Ich habe beide Maschinen die 100W Maschine nehme ich nur zum Bohren. Die kleine 40W Maschine zum Schleifen (ist Handlicher). Hier braucht man das höhere Drehmoment der 100W Maschine nicht, aber die Drehzahl der 40W Maschine.
Olaf schrieb: > Das ist die Sorte die ein Gerät nicht anbeten sondern seine > Funktionalitaet sehen und weder fachliche noch psychische Probleme damit > haben etwas zu verbessern. Nach meiner Definition also die "guten". Ich zitier dich mal: Olaf schrieb: > Man nimmt einfach sein vorhandenes Labornetzteil und baut da noch einen > zweiten Gleichrichter und eine extra Ausgangsbuchse an den Netztrafo. Du empfiehlst also mein Labornetzteil aufzuschrauben und an den Netztrafo einen weiteren Gleichrichter dran zu, ich sag mal, montieren…ja ne, is klar. Was daran eine "Verbesserung" ist musst du mir mal bei Gelegenheit erklären.
> Was daran eine "Verbesserung" ist musst du mir mal bei Gelegenheit erklären.
Aber aber... kleine Probleme loesen wir doch gerne sofort. :-)
Du bekommst so fuer den Preis eines Gleichrichters aus einem bereits
vorhandenen Netzteil eine pulsierende Gleichspannung. Damit kann dann
der Thyristerregler in der Proxxon wieder arbeiten.
Olaf
Olaf schrieb: > Du bekommst so fuer den Preis eines Gleichrichters aus einem bereits > vorhandenen Netzteil eine pulsierende Gleichspannung. Du meinst für den Preis eines Gleichrichters und dem Verstoß gegen geltende Sicherheitsvorschriften. Insbesondere letzteres wird bei einem Unfall ggf. zum Boomerangeffekt. Für BG und Co ist sowas nämlich immer ein prima Argument um sich aus der Verantwortung zu ziehen, ganz gleich ob der Unfall jetzt grade was mit der Bastelei zu tun hatte oder nicht. Und das nur um rund 20 Euro zu sparen. Also ich sehe da absolut keine Verbesserung, ganz im Gegenteil.
> Du meinst für den Preis eines Gleichrichters und dem Verstoß gegen > geltende Sicherheitsvorschriften. Ach gott, jetzt wirst du aber kleinkariert. Wieso glaubst du kann ich nicht auf mich aufpassen? Und wenn du automatisch annimmst das die Welt so boese und gefaehrlich ist, was ist mit den ganzen Leuten hier die selbst etwas bauen? Boese oder? Es soll sogar Leute geben die haben sich schon eigene Netzteile gebaut. So ganz alleine! Olaf
DU hast oben von einer ingenieursmäßigen Lösung geredet. Und die zweckentfremdet ein Gerät nicht nur um mal eben 20 Euro zu sparen. Ein Labornetzteil zu verbasteln ist nicht vernünftig. Und ja, ich hab mir auch schon selbst ein Labornetzteil gebastelt. Ich käme aber im Leben nicht auf die Idee das aufzuschrauben und da an den Trafo einen weiteren Gleichrichter zu basteln nur um nen Proxxon dran betreiben zu können. Entweder kauf ich mir das passende Netzteil dazu oder aber ich bau mir ein passendes Netzteil dazu. Aber irgend ein Gerät zusätzlich zu verbasteln dafür ist totaler Unsinn. Und ja, ich mag kleinkariert sein. Ich weiß aber auch dass ich Fehler habe und auch mache. ICH vertraue nicht darauf, dass deshalb niemanden etwas passieren wird.
Olaf schrieb: > Es soll sogar Leute geben die haben sich > schon eigene Netzteile gebaut. So ganz alleine! Ja, die werden alle sterben! Spätestens in hundert Jahren!
hallo, wenn man mobil am KFZ mit Autobatterie arbeiten möchte, wo ist Plus u Minus am Proxxon - es sind ja drei Pole am Stecker - zwei zuammen und einer separat daneben ... merci
M. K. schrieb: > Und ja, ich hab mir auch schon selbst ein Labornetzteil gebastelt. Toll, mach mal Bilder.
Frager schrieb: > ist Plus u Minus Hast du ein Netzgerät, wo du nachmessen kannst? Ansonsten hat das NG5 sogar eine Beschriftung, wo rot schwarz und wo plus minus ist. Für die faulen Leute gibt es auch Adapterkabel mit Bananenstecker zu kaufen. Wegen des Drehzahlstellers, müsste doch eine Schaltung gehen, die die Versorgung alle 10msec für sagen wir mal 1msec unterbricht. NE555 oder ATtiny13* und ein MOSFET nebst Hühnerfutter schwebt mir da vor. mfg mf *) wir sind im μc.net!!!
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ja, mittlerweile fand ich eine Video mit plusminus oben unten, aber wofür ist der kleine Pin in der "Mitte" ?
Frager schrieb: > ja, mittlerweile fand ich eine Video mit plusminus oben unten, aber > wofür ist der kleine Pin in der "Mitte" ? Verdrehschutz. Da ist nur ein Loch in der Kunststoffplatte.
Wie ? Das ist kein Pol ? Und ich mache mir voll die Gedanken. Also kann sich jeder Umbastler merken: nahe des Pins Minus. "Am Loch D`'Artagant damals focht" - und wie sah sein Säbel aus - wie Minus :)
M. K. schrieb: > Ich > käme aber im Leben nicht auf die Idee das aufzuschrauben und da an den > Trafo einen weiteren Gleichrichter zu basteln nur um nen Proxxon dran > betreiben zu können. Dem Inschinör is nichts zu schwör...und das wußte schon Walt Disney...aber auf die Idee kommen, eine Kühlschrank-Gefrierkombination mit nur einem Kompressor zu konstruieren und dann den Kühlschrankteil zu heizen, damit der nicht mit einfriert! Das nenne ich Inschinör :-) Gruß Rainer
Frager schrieb: > wenn man mobil am KFZ mit Autobatterie arbeiten möchte, wo ist Plus u > Minus am Proxxon - es sind ja drei Pole am Stecker - zwei zuammen und > einer separat daneben ... Geht nicht. Du brauchst gepulste Gleichspannung. Steht weiter oben in den Beiträgen von 2015.
> Dem Inschinör is nichts zu schwör...und das wußte schon Walt
Mittlerweile heisst das nachhaltig weil ich ein Netzteil eingespart
habe und so den Klimawandel um 3min nach hinten geschoben habe.
Wenn ihr auch alle sowas macht dann schaffen wird das!
Olaf .-)
Olaf schrieb: > Mittlerweile heisst das nachhaltig nachhaltig, momentan mein Lieblingswort! Gab hier vor kurzem einen Faden, wo jemand seinen völlig, sowas von völlig, ungeeigneten Motor einsetzen wollte und auf die immer lauter werdenden Hinweise, dass er einen anderen Motor braucht, antwortete: den Motor hätte er doch nun schon und deshalb wäre es total nachhaltig, den jetzt auch zu nutzen. Ansonsten müßte er den ja wegwerfen und einen neuen kaufen! Sowas wird völlig ernst und ohne Hemmung öffentlich kommuniziert :-) Ein Schelm, der etwas dabei denkt... Rainer
---Geht nicht. Du brauchst gepulste Gleichspannung. na dann lasse ich Madame die Kabel immer kurz unterbrechen
michael_ schrieb: > Du brauchst gepulste Gleichspannung. Um den Original-Thyristorsteller nutzen zu können. Daß es im Grunde auch an glatter DC geht steht auch oben. Sogar daß PKW Bordspannung evtl. nicht für max. Drehzahl reicht. M. K. schrieb: > (...) wird bei einem Unfall ggf. zum Boomerangeffekt. Wo steht denn das? M. K. schrieb: > Ein Labornetzteil zu verbasteln ist nicht vernünftig. Einen Trafo für mehreres nutzen zu können ist jdfs. gut. Auch, wenn der innerhalb eines LNGs sitzt. Ob man so ein LNG innerlich / auch äußerlich abändern mag, halte ich eher für eine "optische Geschmacksfrage" nach Ablauf der Gewährleistung bei einem Kaufgerät. Für z.B. o.g. Last einen 2. Gleichrichter (*) am (im LNG) vorhandenen Trafo anzubringen, paßt doch. Dessen Ausgang mit separaten Buchsen incl. Schriftzug "DC gepulst". Und evtl. dem ggbr. LNG Ausgang erhöhten Strom-/Leistungswert daneben. Und vielleicht sogar noch dem Hinweis für andere Nutzer ohne viel Erfahrung: "Kein gleichz. Betrieb aller OUT-Buchsen!". Mehr Gefahren fallen mir nicht ein. (*: Natürlich nach Bedarf gekühlt. Das könnte schon eher herausfordernd werden, wenn der KK mit ins Gehäuse soll. Sofern der originale Gleichrichter ausr. dimensioniert ist wäre sogar denkbar, mit Schalter(n) oder Jumpern erstens einen weiteren Gleichrichter (mit eigenem KK) einzusparen. Und zweitens noch die gleichzeitige Benutzung der Buchsen "original/CV oder CC" und "gepulst" auszuschließen. Baut man das LNG selbst, und hat diese Verwendung im Auge, kann man für besagte ausr. Dimensionierung gleich sorgen. Ist insgesamt eleganter als so eine nachtr. Modifikation. Die aber nichtsdestotrotz zum gleichen, rechtlich völlig unbedenklichen Ergebnis führte, falls richtig gemacht. Und all zu schwer ist das ja nun auch wieder nicht.) Ich möchte wetten, so etwas haben schon zahllose Nicht- Ingenieure gemacht. In vollem Bewußtsein, daß das paßt.
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