Hallo Leute, Ich finde in Angeboten für Widerstände keine Angaben zur Verlustleistung. Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Danke im Vorraus!
Wernerth schrieb: > Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei > handelsüblichen Widerständen Das währe eine absolut unsinnige Angabe. Die Verlustleistung errechnet sich aus der Spannung am Widerstand und dem Strom der fließt und wird in Watt gemessen.
Wernerth schrieb: > Verlustleistung in % ??? > handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Da gibt es allesn zwischen geschätz 63mW und 2kW (und mehr...). Es wird viele gehandelt auf dieser Welt ;-)
Wernerth schrieb: > Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei handelsüblichen > Widerständen ca 100 bis 500 ohm? 100% Denn jede Spannung, die an dem Widerstand abfällt erzeugt eine Leistung, die ausschließlich in Wärme umgesetzt wird und somit verloren ist.
Wernerth schrieb: > Ich finde in Angeboten für Widerstände keine Angaben zur > Verlustleistung. Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei > handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Die Gesamtleistung bezieht sich immer auf den URI. Anders ausgedrückt: Wenn Du an irgendeiner Stelle in einem Stromkreis einen ganz bestimmten Stromfluß haben willst, mußt Du i.d.R. Strom "verbraten", um sicherstellen zu können, daß an der gen. Stelle auch tatsächlich NUR der gewünschte Strom fließen KANN. Strom "verbraten" kannst Du nur per Einschaltung von Widerständen.;) In denen wird dann die "Verlustleistung" in Wärme umgesetzt. Was aber nur für DC-Kreise gilt. In AC-Kreisen kann das ganz anders aussehen/gestaltet werden. Bezieht sich Deine Frage auf DC-Kreise?
L. H. schrieb: L. H. schrieb: >> die übliche Verlustleistung in % > Die Gesamtleistung bezieht sich immer auf den URI. Es sind aber trotzdem immer 100%, ganz EGAL, wie hoch die Leistung absolut ist... > ... Widerstände... > In denen wird dann die "Verlustleistung" in Wärme umgesetzt. > Was aber nur für DC-Kreise gilt. > In AC-Kreisen kann das ganz anders aussehen/gestaltet werden. Auch in einem AC Kreis wird die die am Widerstand entstehende Leistung zu 100% in Verluste umgesetzt. Die Frage des TO ist aber sowieso schon so unglaublich naiv und trollig, man könnte es fast mit einem Troll zu tun haben...
Wernerth schrieb: > Ich finde in Angeboten für Widerstände keine Angaben zur > Verlustleistung. Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei > handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Die Verlustleistung wird durch die Bauform bestimmt, siehe bspw. dort: http://www.e-dschungel.de/elektronik/maximale-verlustleistung-smd-widerstand MfG,
Fpga K. schrieb: > Die Verlustleistung wird durch die Bauform bestimmt Warum würde eigentlich ein Lehrer hier hinter jede Anwort ein fettes "Thema verfehlt!" schreiben? Denn Wernerth schrieb: > Was ist denn die übliche Verlustleistung in % Die Antwort ist: 100. Und jetzt sollte Wernerth evtl. einfach mal schreiben, WARUM er diese trollige Frage stellt, dann erkennt man u.U. sein eigentliches Problem besser...
Lothar M. schrieb: >> Was ist denn die übliche Verlustleistung in % > Die Antwort ist: 100. wenn man damit aber heizt ist es keine Verlustleistung mehr sondern Wirkleistung. Sonst würde ja jede Heizung 100% Verlust erzeugen.
Peter II schrieb: > Sonst würde ja jede Heizung 100% Verlust erzeugen. Ist ja auch so. Jede Art von Energie degeneriert zu Wärme. Wärme allein ist nutzlos, wenn es nicht gleichzeitig irgendwo auch noch "Kälte gibt. Somit ist Wärme ausschließlich Verlust. Man kann sie nicht für lange Zeit speichern oder länger "zwischenlagern". Man muss sie sofort "verbrauchen"...
Die meisten Antworten sind mal wieder für die Tonne. Glückwunsch! Die Frage des TO ist berechtigt und in keinster Weise trollig. An den TO: die zulässige Verlustleistung ist von der Bauform abhängig und wird normalerweise auch mit angegeben. Gruß!
Die vernuenftige Dauer-Verlustleistung ist natuerlich nicht 100%, sondern in der Regel ein Stueck darunter. Dazu sollte man erst das Problem loesen, die Waerme wegzubringen. Also ein 5W Widerstand hat so nicht einfach 5W, sondern ist vom Einbau und der Umgebung abhaengig. Wohin werden diese 5W abgegeben und welchen Temperaturanstieg bewirkt das ? Wenn ich den 5W Widerstand in einem kleinen TEKO Plastikgehaeuse betreibe, wird das wahrscheinlich sehr schnell zu warm. Hingegen kann ich dem 5W Widerstand in einem Siedemittel, zB Alkohol, locker mit 30W belasten.
thoern@hoerndlein.de schrieb: > Die Frage des TO ist berechtigt und in keinster Weise trollig. Lies sie mal genau durch: Wernerth schrieb: >>>> Was ist denn die übliche Verlustleistung in % >>>> bei handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Was ist "handelsüblich" und warum sollte eine Verlustleistung in % angegeben werden könnnen? Fazit: diese Frage ist nur sinnvoll zu beantworten, wenn man den Hintergrund der Frage kennt. Jetzt N. schrieb: > Die vernuenftige Dauer-Verlustleistung ist natuerlich nicht 100%, > sondern in der Regel ein Stueck darunter. Ich kann aber einen 5W Zementwiderstand z.B. auch kurzzeitig mit über 1000% belasten... Der Andere schrieb: >> URI > Bescheuerte Abkürzung Uralter Merksatz für U=R*I https://www.google.de/search?q=URI+elektrotechnik
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Verlustleistung gibt man nicht in Prozent an sondern in Watt. Wieviel Watt ein Widerstand verträgt, hängt zunächst einmal von der Baugröße und dem Material ab. Bei den bedrahteten Widerständen aus Kohle- oder Metallschicht waren 500mW am weitesten verbreitet. Die Baugröße war R0207 (2mm Durchmesser, Länge 7 mm). In den Datenblättern findet man die Nennleistung angegeben für die übliche Montage. Bei SMD-Technikl kann man die Leistung nicht so einfach angeben, da spielt eine wesentlcihe Rolle, wie groß die Anschlussflächen auf der Leiterplatte sind, welche Dicke das Kupfer hat und ob mehrlagige Leiterplatte mit VCC- und Masseebene vorhanden ist.
Ideale Widerstände setzen 100% der Energie in Wäre um. Das sind aus Sicht des Widerstands keine Verluste, sondern das ist ja gerade sein Sinn und Zweck. Ein Kleiner Anteil der Enerrgie wird (bei AC) aufgrund von parasitärer Induktivität elektromgentisch abgestrahlt. Angaben dazu wirst du aber nur bei Widerständen finden, die speziell für HF Anwendungen gebaut sind. Wenn ein Widerstand massiv überlastet wird, strahlt er neben Wäre auch Licht ab. Bei einer Glühlampe ist das in den meisten Anwendungen der gewünschte Effekt, bei Widerständen ist er in der Regel nicht erwünscht.
Lustig was für Diskussionen eine einzige sinnlose Frage auslösen kann. Der TE kann jetzt bis Freitag durchlachen.
Lothar M. schrieb: > thoern@hoerndlein.de schrieb: > Die Frage des TO ist berechtigt und in keinster Weise trollig. > > Lies sie mal genau durch: Die hab ich mir durchgelesen. Und ja, die Frage zeigt ein nicht umfassendes Verständnis der Zusammenhänge. Aber statt dies klarzustellen, wird lieber denunziert. Umso trauriger noch, wenn sich selbst Moderatoren auf dieses Niveau herablassen. Gruß!
Peter R. schrieb: > Bei den bedrahteten Widerständen aus Kohle- oder Metallschicht waren > 500mW am weitesten verbreitet. Bei Kohle eher 1/8 oder 1/4 Watt, bei Metallschicht 1/4 bis 1 Watt. Wernerth schrieb: > Ich finde in Angeboten für Widerstände keine Angaben zur > Verlustleistung. Zeige mal Beispiele von Angeboten. Wenn ich bei den Feld Wald und Wiesen Hobbyversender schaue finde ich eigentlich für bedrahtete immer Angaben. Beispiel: http://www.reichelt.de/Metallschicht-Metalloxyd/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&PROFID=170&GROUPID=3073&SHOW=1 Bei SMD wirds schwieriger, da hate Peter schon was dazu geschrieben. Lothar M. schrieb: > Der Andere schrieb: >>> URI >> Bescheuerte Abkürzung > Uralter Merksatz für U=R*I Ist mir erst einmal bei einem Link auf so ein komisches Modder Forum über den Weg gelaufen, ich bleib dabei: blöder AKüFi, man kann auch U=R*I schreiben oder Ohmsches Gesetz.
thoern@hoerndlein.de schrieb: > Umso trauriger noch, wenn sich selbst Moderatoren auf dieses Niveau > herablassen. Welches Niveau? Ich sehe keines! > Aber statt dies klarzustellen, Das hätte der TO locker machen können... Aber nein. Er postet immer nur 1 Frage, die man mit ein wenig Midenken selber lösen könnte, lässt dann die Fliegen auf die Rute und meldet sich nicht mehr: Beitrag "Potentiometer was bedeuten Angaben?" DAS ist für mich per Definition ein Troll. Wer sieht das anders?
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Hallo, Danke schonmal bis hierher. Evt. Habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Wenn ich ein System habe das ich mit eonem Akku betreibe und an das ein Verbraucher angeschlossen ist der eine Leistung von 1 Watt verrichtet. Das gesamte System hat 2 Watt. Wenn ich jetzt vor den Verbrauchet einen Widerstand schalte, so dass der Verbraucher selbst nur noch 0,5 Watt zieht, bleibt die Gesamtleistung des Systems dann trotzdem bei 2 Watt? Fann hätte der Widerstand ja eine Verlustleistung vpn 100 % weil er die 0,5 Watt Differenz in Wärme umwandelt oder sinkt die Gesamtleistung evt auf z.b. 1,75 Watt, dann hätte der Widerstand in meinen Augen eine Verlustleistung von 50 %, oder?
Das System ist wahrscheinlich kein Widerstand, daher kann man das so nicht rechnen. Schema bitte.
Schema zb stark vereinfacht ein Akku, daran 2 LED mit je 1 Watt parallel. Eine LED wird mit einem Widerstand versehen, so dass diese gemessen nur noch 0,5 Watt Leistung hat. Wie gesagt stark verinfacht.
Wernerth schrieb: > Schema zb stark vereinfacht ein Akku, daran 2 LED mit je 1 Watt > parallel. Eine LED wird mit einem Widerstand versehen, so dass diese > gemessen nur noch 0,5 Watt Leistung hat. Wie gesagt stark verinfacht. Ja Himmel! Zeichne ein Schema, trage vorhandene und berechnete Spannungen, Ströme und Leistungen ein. Falls Formeln fehlen: U=I*R P=u*I
Wie bereits gesagt ist die Leistung am Widerstand = Strom * Spannung. Weiterhin gilt: Strom = Spannung / Widerstandwert. Du hast nicht genügend Informationen geliefert, um diese Gleichungen aufzulösen. Ergo kann man deine Frage so nicht beantworten.
Für LED Leuchten hatte ich eine ganz ähnliche Frage gestern schon beantwortet. Da ging es um die Frage, ob ein PWM Dimmer effektiver ist, als ein höherer Vorwiderstand. In diesem Sonderfall war die Antwort, dass der relative Verlust in % am Widerstand bei jeder Helligkeit der gleiche Wert ist, und auch unabhängig davon, ob mit oder ohne PWM gedimmt wird.
Schema von dem Gesamtprojekt? Das würde sehr Kompliziert da es einige Blackboxen enthält. Oder das Schema von dem Beispiel? War das nicht verständlich genug? Ich kann auch Volt und Ampere messen aber mir ging es um eine allgemeine Aussage wievel Energie Widerstände von der gebremsten Leistung in Wärme umwandeln und wieviel Prozent sie die Gesamtleistung des Systems reduzieren...
> War das nicht verständlich genug? Nein, ist es nicht. Wie oft muss man das noch sagen? > wievel Energie Widerstände von der gebremsten Leistung in Wärme umwandeln Wie gesagt: Annähernd 100%. War das nicht bereits klar genug? > und wieviel Prozent sie die Gesamtleistung des Systems reduzieren Kommt auf die unbekannte Last an.
Guest schrieb: > Der TE kann jetzt bis Freitag durchlachen. Und ich auch. Ein schönes Unterhaltungsangebot für die Mittagspause.
Sag mal, Wernerth: Kann es sein, dass du gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, indem du mit mehreren Pseudonymen auftritts? Ich zittiere: > kurze Frage: Wenn ich z.B. eine LED mit einem Potentiometer oder > einem Widerstand runterdimme, sinkt dann auch die Energieaufnahme > des Systems oder bleibt der Energieverbrauch gleich weil der > überschüssige Strom nur in Wärme umgewandelt wird? Nicht nur die Wortwahl ist auffallend ähnlich, sondern der weitere Verlauf des Threads. Ich schlage vor: Anonyme User nicht mehr zuzulassen.
Wernerth schrieb: > Schema von dem Gesamtprojekt? Das würde sehr Kompliziert da es einige > Blackboxen enthält. Wernerth, du weisst nicht wie man die Leistung eines Widerstands berechnet und wie ein Poti aufgebaut ist, aber du willst ein "sehr kompliziertes" Projekt stemmen? Sorry aber lerne erst mal laufen, bevor du bei den olympischen Spielen beim 100m Rennen mitmachen willst. Ich glaube Lothar hat recht.
Sagt mal ich glaube niemand versteht meine Frage und ich fühle mich hier auch recht unwirsch behandelt. Es zwingt Euch doch niemand zu Antworten. Stefan U. schrieb: > Sag mal, Wernerth: Kann es sein, dass du gegen die > Nutzungsbedingungen > verstößt, indem du mit mehreren Pseudonymen auftritts? Ich zittiere: > Ja da habe ich dann wohl verstoßen war ein anderer PC und dort war ein anderer Gastname eingetragen. Sorry! Aber gut beobachtet, das war tatsächlich wohl ich. M.N. schrieb: > Murks Das war ein BEISPIEL! Der Andere schrieb: > > Wernerth, du weisst nicht wie man die Leistung eines Widerstands > berechnet und wie ein Poti aufgebaut ist, aber du willst ein "sehr > kompliziertes" Projekt stemmen? > Sorry aber lerne erst mal laufen, bevor du bei den olympischen Spielen > beim 100m Rennen mitmachen willst. > > Ich glaube Lothar hat recht. Entschuldige mal bitte, mein Motto ist learning by doing. Ich bin überdies hauptsächlich Anwender. Ich konstruiere nur was ich tatsächlich auch benötige . Die meisten Menschen machen im Grunde sehr komplizierte Sachen ohne zu Verstehen was eigentlich passiert. Allein einen Drucker an einen PC anzuschließen, Treiber zu installieren und eine Seite Papier zu bedrucken ist ein sehr komplexer Vorgang. Das kann aber jedes Kind ohne die Hintergründe zu Verstehen. Wer sich aber länger mit solchen Themen beschäftigt versteht die Hintergründe irgendwann. Sozusagen Top Down und nicht Bottom Up. Und das ist auch hier mein Lernansatz! Und jetzt frage ich hier lieber nichts mehr. Einige Menschen in diesem Forum antworten nett und hilfsbereit. Ein Großteil scheint gegenüber Anfängern jedoch extrem ablehnend zu sein. Keine angenehme Atmosphäre, was habe ich Euch denn getan? Wenn die Frage zu blöd war oder unter Eurem Niveau dann lest doch einfach weiter und spart euch eine Antwort! Trotzdem ehrlichen Dank an die wenigen Hilfsbereiten.
Das Problem sind nichtlineare Devices wie LED. Bei einer LED ist nicht halbe Spannung gleich halber Strom. Andere Devices arbeiten bei der halben Spannung gar nicht mehr, oder noch nicht.
Wernerth schrieb: > Ich finde in Angeboten für Widerstände keine Angaben zur > Verlustleistung. Was ist denn die übliche Verlustleistung in % bei > handelsüblichen Widerständen ca 100 bis 500 ohm? Hmm, http://www.conrad.de/ce/de/product/1089810/Metallschicht-Widerstand-330-axial-bedrahtet-0207-025-W-Royalohm-MF0W4FF3300A50-1-St 0.25 Watt http://www.conrad.de/ce/de/product/405256/Kohleschicht-Widerstand-1-k-axial-bedrahtet-0411-05-W-1-St?ref=list 0.5 Watt http://www.reichelt.de/5-Watt-axial/5W-AXIAL-330/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=2620&GROUPID=3117&artnr=5W+AXIAL+330 5 Watt http://www.ebay.de/itm/100W-Hochlast-Widerstand-ALU-Kuehlkoerper-Leistungswiderstand-1R-2R-4R-8R-10R-Ohm-/400934333435 100 Watt Ich finde eigentlich kein Angebot OHNE diese Angabe, nur natürlich nicht in Prozent, was sollen auch Prozent dort. Aus den Watt und dem Widerstandswert kann man sich die maximale Spannung oder den maximalen Strom gut ausrechen, allerdings sollte man nicht an die obere Grenze gehen, denn dabei wird der Widerstand HEISS, 300 GradC sind keine Seltenheit.
Arduijung schrieb: > und das bin übrigens wieder ich (wernherth) anderer PC wie schon > geschrieben! und nicht mal in der Lage im Namensfeld deinen gewählten Namen einzutragen. Sorry Junge du machst es dir zu leicht. Deine Triade oben ist zwar lang, entbehrt aber völlig der Logik. Bevor man keine Grunlagen kann, kann man auch nicht etwas konstruieren. Man kann höchstenes kopieren und dann um Hilfe betteln weils doch nicht funktioniert. Dein Ansatz ist typisch Generation Guttemberg.
> Entschuldige mal bitte, mein Motto ist learning by doing. Man backt zuerst kleine Brötchen, nicht Hochzeitstorten. Fang mal damit an: http://www.amazon.de/Franzis-Lernpaket-LEDs/dp/3772359159 Und dann das: http://www.conrad.de/ce/de/product/192290/Lernpaket-Conrad-Basic-Mess-Prueftechnik-10091-ab-14-Jahre?ref=searchDetail
Der Andere schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Der Andere schrieb: >>>> URI >>> Bescheuerte Abkürzung >> Uralter Merksatz für U=R*I > > Ist mir erst einmal bei einem Link auf so ein komisches Modder Forum > über den Weg gelaufen, ich bleib dabei: blöder AKüFi, man kann auch > U=R*I schreiben oder Ohmsches Gesetz. Und ich kenne das seit Urzeiten als Idiotendreieck. Das ist sogar für ewig im www hinterlegt. http://www.seniorenakademie.dhbw-heidenheim.de/senweb/strom/ohmg.html Arduijung schrieb: > Sagt mal ich glaube niemand versteht meine Frage und ich fühle mich hier > auch recht unwirsch behandelt. Es zwingt Euch doch niemand zu Antworten. Die max. Leistung steht immer dabei. Punkt.
Arduijung schrieb: > Sagt mal ich glaube niemand versteht meine Frage Was erwartest du denn, du willst eine Prozentzahl wissen, aber niemand weiss, Prozent von was? Ist dir klar, dass % eine relative Angabe ist? Übrigens, auch wenn bei den Widerständen eine Prozentzahl angegeben ist, das ist die Abweichung vom Nennwert, also die Toleranz, und hat mit Leistung nicht das geringste zu tun. Georg
Ich glaube dieser Thread ist etwas aus dem Ruder gelaufen, da nicht wirklich klar ist, was es mit dieser "LED" auf sich hat, und wie sie überhaupt angeschlossen ist. Eine LED wird üblicherweise immer mit einem Vorwiderstand betrieben, wenn man eine geregelte Spannung hat. Mit dem Vorwiderstand bestimmt/begrenzt man den Strom, der durch die LED fließt, und damit direkt auch die Leistung, da die an der LED abfallende Spannung fast konstant ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit eine LED mit einer Konstantstromquelle zu betreiben, vereinfacht betrachtet ist das auch ein Vorwiderstand, nur dass er sich selbst regelt und so den Strom konstant hält. Wenn bei einer mit einer Konstantstromquelle betriebenen LED einen Vorwiderstand einfügst, nützt der dir unter Umständen gar nichts, da die Konstantstromquelle die Spannung erhöhen würde, und so dem Vorwiderstand entgegenwirkt. In diesem Fall bleibt der Strom durch Vorwiderstand und LED der gleiche, und die Gesamt(verlust)leistung wird höher, da die Spannung steigt. Anders ist es, wenn die LED mit einer konstanten Spannung und einem Vorwiderstand betrieben wird. Wenn der Vorwiderstand vergrößert wird, sinkt der Strom. Da die Spannung gleich bleibt, sinkt auch die Gesamtleistung. Um zu berechnen, wie belastbar der Vorwiderstand sein muss, musst du die "Forward-Spannung" der LED kennen, und die Betriebsspannung. Am Vorwiderstand fällt dann die Differenz zwischen Betriebsspannung und dieser Forwardspannung ab. Diese Spannung wiederum im Quadrat dividiert durch den Widerstandswert ergibt die Leistung, die der Widerstand in Wärme umwandelt. Beispiel: Versorgungsspannung 5V Forward-Spannung der LED 3V Am Vorwiderstand abfallende Spannung: 5V-3V = 2V Vorwiderstand 10 Ohm Leistung am Widerstand: 2V*2V / 10 Ohm = 0,4W Strom durch den Widerstand = Strom durch die LED: 2V / 10 Ohm = 0.2A Leistung der LED: 3V * 0.2A = 0.6W Das Verhältnis von Leistung am Widerstand und Leistung der LED hängt also nur von der Versorgungsspannung und der Forward-Spannung der LED ab, ist also unabhängig vom Vorwiderstand. P_led / P_vorwiderstand = V_f_led / (VCC - V_f_led) also 0.6W / 0.4W = 3V / (5V-3V) Umgekehrt heisst das auch, wenn die Versorgungsspannung unangemessen hoch ist (> 2 x V_f_led), kann es sein, dass am Vorwiderstand mehr Leistung verbraten wird, als die LED abstrahlt. Wie gesagt, das gilt aber alles nur, solange keine Konstantstromquelle im Spiel ist.
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L. H. schrieb: > Wenn Du an irgendeiner Stelle in einem Stromkreis einen ganz bestimmten > Stromfluß haben willst, mußt Du i.d.R. Strom "verbraten" Halte dich doch einfach an Dieter Nuhr, wenn du absolut keine Ahnung hast. Wie das Wort Stromkreis schon sagt, fließt der Strom durch den ganzen Kreis. Wenn er irgendwo verloren gehen oder verbraten würde, könnte man bei Batterien auf den zweiten Pol verzichten, weil dort sowieso kein Strom fließt würde.
Joe F. schrieb: > Ich glaube dieser Thread ist etwas aus dem Ruder gelaufen, da nicht > wirklich klar ist, was es mit dieser "LED" auf sich hat, und wie sie > überhaupt angeschlossen ist. Lies doch mal den Eröffnungsbeitrag. Da steht nichts, aber auch gar nichts von einer LED. Du verwechselst da was.
michael_ schrieb: > Lies doch mal den Eröffnungsbeitrag. Da steht nichts, aber auch gar > nichts von einer LED. > Du verwechselst da was. Im Gegensatz zu dir lese ich den ganzen Thread durch, und weiter unten stellt TO klar: Wernerth schrieb: > Schema zb stark vereinfacht ein Akku, daran 2 LED mit je 1 Watt > parallel. Eine LED wird mit einem Widerstand versehen, so dass diese > gemessen nur noch 0,5 Watt Leistung hat. Wie gesagt stark verinfacht. Das ist genau das Problem in diesem Forum. Viele lesen nur die ersten Zeilen, und hauen dann tagelang ihren unnötigen Sche*** raus um sich persönlich daran zu ergötzen, anstatt sich mal zu bemühen eine Hilfestellung zu geben, vor allem wenn der TO sich als relativ unwissend "outed" und daher nicht von vornerein eine hieb- und stichfeste Beschreibung liefern kann.
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Bearbeitet durch User
Joe F. schrieb: > Das ist genau das Problem in diesem Forum. Viele lesen nur die ersten > Zeilen Der TO beschreibt (da wo es hingehört: am Anfang) eben auch nicht sein Problem, sondern fragt irgendeine (ihm persönlich unglaublich wichtig erscheinende) Nebensache, die dann sukzessive hinterfragt und aufgeklärt werden muss. Stattdessen hätte er leichter seine Aufgabe beschrieben und dann noch seinen logischen Kurzschluss dargelegt. DAS ist das eigentliche Problem...
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