Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Goldcap auslutschen


von Gold (Gast)


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Hallo Leute,

Möchte meinen 2,7V 500F Goldcap so richtig leer saugen.
Es soll ein Stepup eingesetzt werden, der am besten bis 0,1V runtergehen
soll.
Rauskommen sollen immer 5V 1A für ein Embedded System.
Es soll eine Art USV werden.
Natürlich soll das so billig wie möglich aber auch
so lötbar wie möglich sein.

Kannmir da jemand einen Regler IC nennen, welcher diese Merkmale 
aufweist?

: Verschoben durch User
von Gold (Gast)


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Soetwas in diese Art:
https://www.pololu.com/product/2562

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle
der hier passt beinahe: TPS61202 >0,3V und 0,6A bei 5V Ausgang

von WehOhWeh (Gast)


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Vorsicht Quadrat ;-)

E=0,5CU²
--> 2,7V : 1822J
--> 1V : 250J

Nutzenergie = Inhalt - Rest
Bei 1V sind 1822J drin und man kann 1572J nutzen (oder 86%). Mit relativ 
geringem Aufwand.

Boost bis 0,1V gibt es zwar (sieh dich in der Energy-Harvesting Ecke bei 
Linear um), aber das lohnt nicht!

von WehOhWeh (Gast)


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WehOhWeh schrieb:
> Vorsicht Quadrat ;-)
>
> E=0,5CU²
> --> 2,7V : 1822J
> --> 1V : 250J
>
> Nutzenergie = Inhalt - Rest
> Bei 1V sind 1822J drin und man kann 1572J nutzen (oder 86%). Mit relativ
> geringem Aufwand.
>
> Boost bis 0,1V gibt es zwar (sieh dich in der Energy-Harvesting Ecke bei
> Linear um), aber das lohnt nicht!

Heißen muss das natürich:
Bei 2,7V sind 1822J drin und man kann 1572J nutzen wenn man bis 1V 
heruntergeht (oder 86%).

Sorry :-(

von matrixstorm (Gast)


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WehOhWeh schrieb:
> Heißen muss das natürich:
> Bei 2,7V sind 1822J drin und man kann 1572J nutzen wenn man bis 1V
> heruntergeht (oder 86%).


Daher sind effiziente Konverter wohl emphelenswerter z.B. MAX1795 oder 
HT7750a bei sehr kleinen Stroemen ist der effizienter.

von Falk B. (falk)


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@ Gold (Gast)

>Möchte meinen 2,7V 500F Goldcap so richtig leer saugen.

Warum? Ist einer vom Laster gefallen und muss jetzt auf Krampf verbaut 
werden? Eine AA Zelle hat um Längen mehr Energie.

https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle#9V-Block_mit_Linearregler

Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist, kannst du das komplett 
vergessen, denn die DInger sind nur für ein paar mA Entladestrom 
gedacht.
Aber selbst ein moderner Supercap hat bei Entladung von 2,7 auf 0,1V nur

E = 1/2  C  (U1^2 -U2^2) = 1/2 * 500F *(2,7V^2 - 0,^v^2)
  = 1820J = 505 mWh

Die AA Zelle hat 3705 mWh, mehr als das 7fache! Und die 
Entladeschlußspannung liegt eher bei 0,8V, was für den Step-Up deutlich 
besser ist. Aber auch dort zieht man über längere Zeit keine 5W++ raus, 
bestenfalls ein paar Dutzend Sekunden!

>Es soll ein Stepup eingesetzt werden, der am besten bis 0,1V runtergehen
>soll.

Schon mal überlegt, wie hoch der Eingangsstrom wird, wenn du bei 5V 1A 
ziehen willst?

von Harald W. (wilhelms)


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Falk B. schrieb:

> Die AA Zelle hat 3705 mWh, mehr als das 7fache!

Selbst die deutlich kleineren AAA Zellen dürften noch mehr
Energieinhalt haben. Und wenn man dann noch zwei in Reihe
schaltet, ist die Auswahl an Wandlern mit gutem Wirkungs-
grad deutlich grösser. Übrigens lohnt es sich auch bei den
Ni-Zellen nicht, sie unterhalb von 1V zu entladen.

von Schreiber (Gast)


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Harald W. schrieb:
>> Die AA Zelle hat 3705 mWh, mehr als das 7fache!
>
> Selbst die deutlich kleineren AAA Zellen dürften noch mehr
> Energieinhalt haben.

Sicher nicht. Den unterschied zwischen mWh und J nicht vergessen.
3700mWh=3,7Wh => der Akku muss etwa 2Ah bei 1,2-1,5V haben. Passt.

von WehOhWeh (Gast)


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matrixstorm schrieb:
> Daher sind effiziente Konverter wohl emphelenswerter z.B. MAX1795 oder
> HT7750a bei sehr kleinen Stroemen ist der effizienter.

Hilft nicht.
Wenn du auf 1V entlädst, hast du 86% der Energie entnommen.
Der Mehraufwand für die restlichen 14% zahlt sich nicht aus.
Das hat nichts mit dem Wandler zu tun...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wie gross (mechanisch) ist solch ein Goldcap?

von Falk B. (falk)


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@ Schreiber (Gast)

>>> Die AA Zelle hat 3705 mWh, mehr als das 7fache!
>> Selbst die deutlich kleineren AAA Zellen dürften noch mehr
>> Energieinhalt haben.

>Sicher nicht.

Sicher doch. Er meint, dass AAA mehr Energie als der Kondensator vom OP 
hat. Und das hat sie! Nämlich ca. 1600mWh

https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle#9V-Block_mit_Linearregler

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist, kannst du das komplett
> vergessen
Die hatten seinerzeit(tm) niemals 500F...

von Uleg (Gast)


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> Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist, kannst du das komplett
> vergessen, denn die DInger sind nur für ein paar mA Entladestrom
> gedacht.

Wie kommst du darauf? Verlink doch ein Datenblatt eines Goldcaps mit 500 
F und ein paar mA Entladestrom. Bin da mal wieder echt gespannt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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von Gold (Gast)


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von Rolf M. (rmagnus)


Angehängte Dateien:

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Das angehängte Datenblatt scheint zu dem Kondensator zu passen, bis auf 
daß dieses nur bis 400 F geht. Da ist für das 400-F-Modell ein maximaler 
Dauerstrom von 21 A und kurzzeitig bis zu 180 A genannt. Der 500er wird 
dann wohl noch etwas mehr schaffen. Also nix mit "ein paar mA".

Gold schrieb:
> Es soll ein Stepup eingesetzt werden, der am besten bis 0,1V runtergehen
> soll.
> Rauskommen sollen immer 5V 1A für ein Embedded System.

Dann rechne mal aus, was das inklusive Wandlungsverluste für den 
Eingangsstrom bedeutet.

von Falk B. (falk)


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@Rolf Magnus (rmagnus)

>Dauerstrom von 21 A und kurzzeitig bis zu 180 A genannt. Der 500er wird
>dann wohl noch etwas mehr schaffen. Also nix mit "ein paar mA".

Lesen!

"Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist,"

Ausserdem. Der 2,7V/400F Typ hat 5,8 Wh/kg Energiedichte, eine AA Zelle 
hat ca. 3,7Wh und 23g Masse und damit ca. 160 Wh/kg! Vom Preis ganz zu 
schweigen.

von Uleg (Gast)


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Falk B. schrieb:

>> Lesen!

>> "Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist,"

Butter bei die Fische, Falk. Wo ist das Datenblatt?

von Falk B. (falk)


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@Uleg (Gast)

>>> "Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist,"

>Butter bei die Fische, Falk. Wo ist das Datenblatt?

Wozu? Es war nur ein Hinweis. Und selbst mit einem modernen, 
hochstromfähigen Supercap ist das Konzept Murks. Das sollte eigentlich 
bei meinen Beiträgen durchgedrungen sein, auch zu dir.

von Uleg (Gast)


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@Falk

D. h. also, dass du deine Behauptung (siehe unten) nicht mehr aufrecht 
hältst. Es freut mich, dass du einsichtig bist.

>> Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist, kannst du das komplett
>> vergessen, denn die DInger sind nur für ein paar mA Entladestrom
>> gedacht.

von Falk B. (falk)


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@ Uleg (Gast)

>D. h. also, dass du deine Behauptung (siehe unten) nicht mehr aufrecht
>hältst. Es freut mich, dass du einsichtig bist.

Du solltest an deinem Textverständnis arbeiten!

>> Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist, kannst du das komplett
>> vergessen, denn die DInger sind nur für ein paar mA Entladestrom
>> gedacht.

http://www.reichelt.de/Speicher-Elkos/SPK-1-0F/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=19387&GROUPID=3148&artnr=SPK+1%2C0F&SEARCH=GOLDCAP

http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=B300%252FSPK1%252C0_SPK10_SPK22_SPK47_PAN.pdf

Das ist so eine ALTER Goldcap, wobei Lothar richtig bemerkte, dass die 
nur um die 1F hatten, nicht 500F.

Der 1F Typ hat bis zu 30 Ohm Innnewiderstand, macht max. 180mA 
Kurzschlußstrom, real hat man dort nur ein paar mA rausgezigen, meist 
nur uA!

von Der Andere (Gast)


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Uleg schrieb:
> D. h. also, dass du deine Behauptung (siehe unten) nicht mehr aufrecht
> hältst. Es freut mich, dass du einsichtig bist.

Was bist du denn für ein seltsamer Vogel?

von ?!? (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Uleg schrieb:
>> D. h. also, dass du deine Behauptung (siehe unten) nicht mehr aufrecht
>> hältst. Es freut mich, dass du einsichtig bist.
>
> Was bist du denn für ein seltsamer Vogel?

Die Ausdrucksweise erinnert mich an Kurt. Der interpretiert auch gerne 
mal die Aussagen von anderen als angebliche Zustimmung...

von Harald W. (wilhelms)


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Schreiber schrieb:

> Sicher nicht. Den unterschied zwischen Wh und J nicht vergessen.

Ja, der Umrechnungsfaktor ist 3600.

von Harald W. (wilhelms)


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Gold schrieb:

> Meiner hat gemessen 450F.
> Das sind die Dinger:
> 
http://www.ebay.at/itm/1pcs-Farad-Capacitor-2-7V-500F35-60MM-Super-Capacitor-Power-/331541151013?hash=item4d31647d25

Das ist aber kein Goldcap, sondern ein Greencap. :-)
Am besten nimmt man das Wort "Doppelschichtkondensator".
Das ist ein Allgemeinbegriff und unabhängig von irgend-
welchen Firmenbezeichnungen.

von Rolf M. (rmagnus)


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Falk B. schrieb:
> @Rolf Magnus (rmagnus)
>
>>Dauerstrom von 21 A und kurzzeitig bis zu 180 A genannt. Der 500er wird
>>dann wohl noch etwas mehr schaffen. Also nix mit "ein paar mA".
>
> Lesen!

Dito!

> "Wenn dein Goldcap ein echter, alter Goldcap ist,"

Ist er aber offensichtlich nicht, denn sonst hätte er keine 500 F.

> Ausserdem. Der 2,7V/400F Typ hat 5,8 Wh/kg Energiedichte, eine AA Zelle
> hat ca. 3,7Wh und 23g Masse und damit ca. 160 Wh/kg! Vom Preis ganz zu
> schweigen.

Und in wievielen Sekunden ist die vollgeladen? Und schafft sie auch 
500000 Zyklen? Das sind nun mal unterschiedliche Dinge mit entsprechend 
unterschiedelichen Vor- und Nachteilen.

von Falk B. (falk)


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@Rolf Magnus (rmagnus)

>Und in wievielen Sekunden ist die vollgeladen? Und schafft sie auch
>500000 Zyklen? Das sind nun mal unterschiedliche Dinge mit entsprechend
>unterschiedelichen Vor- und Nachteilen.

Es geht hier nicht darum, alle möglichen und unmöglichen Vor- und 
Nachteile einer Lösung aufzuzeigen, sondern ZIELGERICHTET zum Vorhaben 
des OP etwas sinnvolles beizutragen. So ist zumindest meine, 
wahrscheinlich eher altmodische, Meinung zu Diskussionen in Foren.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Es geht hier nicht darum, alle möglichen und unmöglichen Vor- und
> Nachteile einer Lösung aufzuzeigen, sondern ZIELGERICHTET zum Vorhaben
> des OP etwas sinnvolles beizutragen.
Um da zielgerichtet was sagen zu können müsste man m.E. mindestens die 
Häufigkeit und Dauer des Versorgungsausfalls wissen.

Gold schrieb:
> ein Stepup eingesetzt werden, der am besten bis 0,1V runtergehen soll.
Wie kommst du auf diese unnötig EXTREME Forderung?
Warum nicht 0,01V oder 0,0V?

> Rauskommen sollen immer 5V 1A für ein Embedded System.
> Es soll eine Art USV werden.
So etwas wie die 1-Sekunden-USV von Beckhoff, wo beim Power-Fail noch 
Zeit zum Speichern bleiben soll?

Kleiner Tipp: der da im 
Beitrag "Suche: USV für Rasperry PI" sucht 
auch nach sowas...

: Bearbeitet durch Moderator
von WehOhWeh (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Gold schrieb:
>> ein Stepup eingesetzt werden, der am besten bis 0,1V runtergehen soll.
> Wie kommst du auf diese unnötig EXTREME Forderung?
> Warum nicht 0,01V oder 0,0V?

Ich nenne das "Glaube". Es äußert sich, indem man vermutet oder glaubt, 
statt nachzurechnen oder zu messen. Projektleiter und Qualitätssicherer 
sind besonders anfällige Berufsgruppen.

Es ist einfach auf den ersten Blick unlogisch, dass das eine Volt so 
kaum Energie liefer soll, während in den ersten 1,7V 86% drinstecken.

Konsequenz: Es wird krampfhaft versucht, das letzte mV herauszukitzeln, 
obwohl das wenig bringt.

Geben tuts Lösungen für solch kleine Spannungen schon:
http://www.linear.com/product/LTC3105

Der Strom kommt natürlich gar nicht hin. Wie auch? 50A bei 0,1V ist 
nicht trivial. Aber der CAP gibt das eh nicht her ;-)

Die Anforderung 5V 1A klingt für mich nach 2-Zellen LiPo.
Alternativ mehrere CAPs in Reihe (Balancer nicht vergessen!). Bei z.B. 
3V Minimalspannung wäre das mit Standardbauteilen zu lösen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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WehOhWeh schrieb:
> Die Anforderung 5V 1A klingt für mich nach 2-Zellen LiPo.
Für mich klingt diese Anforderung nach "bin mir nicht ganz sicher, 
schreibe aber mal 1A hin". Und diese Strategie ist beim Auslegen einer 
USV sehr ungünstig, weil man eigentlich immer falsch liegt...

von Der Andere (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Schreiber schrieb:
>
>> Sicher nicht. Den unterschied zwischen Wh und J nicht vergessen.
>
> Ja, der Umrechnungsfaktor ist 3600.

Oder einfach Ws benutzen :-)

von Der Andere (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Für mich klingt diese Anforderung nach "bin mir nicht ganz sicher,
> schreibe aber mal 1A hin". Und diese Strategie ist beim Auslegen einer
> USV sehr ungünstig, weil man eigentlich immer falsch liegt..

Das Ganze ist doch eh nicht ernsthaft notwendig oder in irgendeiner Form 
durchgerechnet. Das impliziert doch schon die Formulierung der 
Überschrift.

von Rolf M. (rmagnus)


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Falk B. schrieb:
> @Rolf Magnus (rmagnus)
>
>>Und in wievielen Sekunden ist die vollgeladen? Und schafft sie auch
>>500000 Zyklen? Das sind nun mal unterschiedliche Dinge mit entsprechend
>>unterschiedelichen Vor- und Nachteilen.
>
> Es geht hier nicht darum, alle möglichen und unmöglichen Vor- und
> Nachteile einer Lösung aufzuzeigen, sondern ZIELGERICHTET zum Vorhaben
> des OP etwas sinnvolles beizutragen.

Eine besonders hohe Energiedichte ist bei einer Mini-USV deiner Meinung 
nach das wichtigste Kriterium? Hier weiß doch gar keiner, was genau 
"eine Art USV" ist. Ist das Einsatzszenario nun das gleiche wie bei 
einer normalen USV, oder ist es vielleicht doch anders?

von Michael K. (Gast)


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Ach, das ist doch nur:
Beitrag "Backup-Kondensator"

von Harald W. (wilhelms)


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Der Andere schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Schreiber schrieb:
>>
>>> Sicher nicht. Den unterschied zwischen Wh und J nicht vergessen.
>>
>> Ja, der Umrechnungsfaktor ist 3600.
>
> Oder einfach Ws benutzen :-)

Ja, es sollte sich schon rumgesprochen haben,
das eine Stunde 60 x 60 = 3600 Sekunden hat.

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