Hi Leute Hab mir schon lange überlegt, einen Master in den USA zu machen.. Da gibt's ja die Möglichkeit an jeder Uni, ein Graduate Assistantship zu machen. Damit bekommt man in der Regel Studiengebühren ersetzt und ein Gehalt z.B bis zu $1000 - $1200 wenn man bis zu 20h/week als Assistent arbeitet. Ist das einfach, so ein Assistantship zu bekommen? D.h. ich bräuchte fast keine Eigenersparnisse mehr. Da wär super. Bin knapp bei Kasse. Dann müssten es ja viele Amis so machen, da sind aber viele verschuldet: http://www.nzz.ch/wirtschaft/amerikas-teure-akademisierung-1.18510130
Nach meinen Infos ist das System leicht anders. Man entscheidet sich zwische Master oder PhD (nicht aufeinander aufbauend wie in D). Master für Karriere in der Wirtschaft, PhD um Forschung zu machen. Assistanz/Scholarship gibt es für Master deswegen üblicherweise wohl nicht. Für PhD (bei guten Noten im Bac) jedoch nicht so schwer.
Du willst also in die USA als graduate student. Jedes Programm (MS oder PhD ) benötigt eine gewisse Anzahl von Crdit hours (Bsp. M.S. = 30 Credit hour, 8 davon als Thesis). Ein normaler Kurs hat 3 Credit hours, normale grad students belegen 2-3 Kurse pro Semester. Beachte: Die Kurse sind wesentlich arbeitsintensiver als in D! (Hausaufgaben, mid-terms, projects…). Da JEDER in die USA möchte ist der Konkurrenzkampf enorm. Alles unter A- ist schon unter-Durchschnitt. Die Finanzbedingung ist dein größtes Problem: Konkurrenzkampf und in deinem Fall out-of-state tuitions. In den allermeisten Studien-Fächern (Lawyer, M.D., business, arts, vieles engineering) ist es für Ausländer faktisch unmöglich von Beginn an ein stipend zu bekommen. Einzige (geringe) Chance sind bei US Amerikanern unbeliebte Studien-Richtungen, da der Anfangsgehalt niedrig ist (z.B. construction engineering). Generell bevorzugen die Profs dort natürlich PhD studenten. Die kann man länger (3-6 Jahre) als Sklaven missbrauchen. MS nur Selbst-Zahler (Papa) oder durch Firma finanziert (Gehalts-Bestandteil). Jeder Prof. dort bemüht sich selbständig um Forschungsgelder (grants) mit denen er dann sein PhD’s bezahlen kann. Wenn, wie in 2001 und 2009 geschehen, die Regierung sparen muss werden die grants auch mal kurzfristig gekündigt. Dann stehst du mit halb-fertigem PhD da und hast keine andere Möglichkeit als selbst zu bezahlen (Kredit). Beachte bitte dass viele US Amerikaner ihre Ausbildung mit hohen Schulden beenden. Durchschnitt so c.a. 40KUSD / Absolvent; kann aber im Falle von MD JD oder MBA locker über 500KUSD gehen. Oft schreibt die Uni auch vor, das du die lokalen Studentenwohnheime nutzen musst (dorms) dann bleiben von den 1000 – 1500 die man als RA/TA verdient nicht mehr viel übrig. D.h. die US Unis interessier nur eins: dein Geld. Beachte auch das die USA für viele Einwanderer (China, Indien sonstige 3te Welt Länder) das „ticket out“ a.k.a. die einzige Chance sind. Diese Mitstudenten sind also sehr fleißig (arbeiten Tag und Nacht auch Wochenende und holidays). Da du auch Ausländer bist wird das dann auch von dir erwartet. Mein Fazit: 1.) M.S. in D machen, da ist es bezahlbar. 2.) Wenn’s dann unbedingt später mal Sloan, Anderson, Wharton oder Booth (wow!) sein muss dann lass es die Firma bezahlen (McK, Boeing, GE, GS… bieten Programme an) 3.) Nur gute (Top30) Programme bringen was, den Rest kennt niemand (auch nicht in den USA) 4.) Wenn’s nur um Auslandserfahrung geht mach ein Praktikum oder lass dich von Arbeitgeber in die USA versetzen. 5.) Ohne 25+K USD auf der hohen Kante ist die USA nicht machbar (riskant)
Hi DerGast Vielen Dank für deine aufschlussreiche Info und klaren Antworten. Kann mir ca. ein Bild machen. Ja unter den top30 Unis anzufangen, bringt wohl nicht viel. Denke auch, dass die am liebsten mein Geld sehen wollen und man leichter als PhD zu ner Stelle kommt. Richtig, wenn da plötzlich die Grants gekürzt werden, steht man da. Und 25k+ USD Ersparnisse hab ich auch nicht. Im Prinzip geht's eigentlich drum, ein bisschen US Auslandserfahrung zu bekommen. Am liebsten hätte ich dort etwas Uniluft geschnuppert, aber wenn das so schwierig ist.. ja Finanzierung ist wohl die größte Hürde.. Vielleicht Internship, aber auch da brauche ich Ersparnisse.
geh stattdessen als Werkstudent arbeiten. Bringt die für spätere Jobsuche 10mal mehr und du hast keine zusätzlicher Kosten sondern zusätzliches Einkommen.
Also mir ist momentan nicht ganz klar wie Deine momentane Situation aussieht: Bist Du noch an der Uni und machst Deinen Bachelor? Dann mach es doch wie alle und schiebe einfach 1-2 Auslandssemester in Deinem Masterstudium in Deutschland ein (vor der Masterarbeit). Eventuell bekommst Du was anerkannt oder schlimmstenfalls verlängert sich das Studium etwas. Am besten wenn die Uni/Fakultät eine Partneruni im Wunschland(hier USA) hat, dann entfallen ggf. auch Studiengebühren. Finanzierung ansonsten über Stipendium z.B. vom DAAD oder Auslands-Bafög. Nächste Gelegenheit ist dann während der Promotion, falls das Projekt sinnvolle Schnittstellen z.B. mit einem Kollaborationspartner hat oder halt dann erst als Post-Doc. Ansonsten dran denken, falls während des Studiums: Rechtzeitig kümmern und meist sind entsprechende Sprachzertifikate notwendig (aber erst wenn man weiß wo es hingehen soll, da unterschiedliche verlangt werden).
Der Andere schrieb: > geh stattdessen als Werkstudent arbeiten. Bringt die für spätere > Jobsuche 10mal mehr und du hast keine zusätzlicher Kosten sondern > zusätzliches Einkommen. Kann sein, dass du recht hast. Hab schon mal als Praktikant gearbeitet. Möchte jetzt auch gern mal im Ausland arbeiten. Naja, zusätzliche kosten: Man hat halt auch Einblick in andere Länder und Kulturen was oft unbezahlbar ist. (oder nicht?) physiker schrieb: > Also mir ist momentan nicht ganz klar wie Deine momentane Situation > aussieht: Bist Du noch an der Uni und machst Deinen Bachelor? Dann mach > es doch wie alle und schiebe einfach 1-2 Auslandssemester in Deinem > Masterstudium in Deutschland ein (vor der Masterarbeit). ja, wird wahrscheinlich am einfachsten sein. Glaube ich präferiere das: physiker schrieb: > Nächste Gelegenheit ist dann während der Promotion, > falls das Projekt sinnvolle Schnittstellen z.B. mit einem > Kollaborationspartner hat oder halt dann erst als Post-Doc. Das ist ne gute Idee, z.B. einen Austausch während der Promotion oder PostDoc. Glaube das ist besser, als im Blindflug in die US auf einen Master... Sehe schon, keine würde unbedingt nur wegen nem Master in die U.S.A gehen. Kann schon sein dass das Schwachsinn ist, auch wenn ich viel Kohle hätte, wäre ich nicht bereit über >50k USD auszugeben. Warum kommen eigentlich die Amis nicht nach GER zum studieren. Hier gibts keine "richtigen" Studiengebühren ;-)
Weil Deutsch im Gegensatz zu Englisch ne Herausforderung ist? Außerdem sind Deutsche (von Bayern) abgesehen für einen Ami ziemlich unhöflich. Kaum einer grüßt, wirklich niemand fragt wie es einem geht und wenn man jemanden auf der Straße etwas fragt, reagieren die Leute genervt oder denken sogar, dass sie gleich ausgenommen werden. Innenstädte sind zumindest im Norden tot und im Osten voller Rechtsradikaler... Und wichtigster Punkt: Abgesehen von Aachen und Zürich gibt es keine Hochschule im deutschsprachigen Raum, die einen international ernstzunehmenden Ruf hat.
polb schrieb: > Und wichtigster Punkt: Abgesehen von Aachen und Zürich gibt es keine > Hochschule im deutschsprachigen Raum, die einen international > ernstzunehmenden Ruf hat. LMU TU München Heidelberg Göttingen HU/FU Berlin alle im Ranking in diversen internationalen Rankings vor Aachen
polb schrieb: > und wenn man jemanden auf der Straße etwas fragt, reagieren die Leute > genervt oder denken sogar, dass sie gleich ausgenommen werden. In den USA wirste dann tatsächlich ausgenommen und eventuell über den Haufen geschossen. Hängt alles von der Gegend ab... da gibt viel gefährlichere Ecken als in DE.
petteé schrieb: > polb schrieb: > Und wichtigster Punkt: Abgesehen von Aachen und Zürich gibt es keine > Hochschule im deutschsprachigen Raum, die einen international > ernstzunehmenden Ruf hat. > > LMU > TU München > Heidelberg > Göttingen > HU/FU Berlin > > alle im Ranking in diversen internationalen Rankings vor Aachen Hier im Forum sind fast nur Ings unterwegs. Da führt Aachen vor der TU München. Die anderen genannten sind im Ingbereich komplett unbekannt, oder bist du ein Geldverwalter (Bwler) dessen Wertschöpfung andere erzeugen? Unsichere Gegenden gibt es auch in DE. Als Ing mit +100k wohnst du in keinem der beiden Länder im Ghetto. Ändert trotzdem nichts an der miesepetrigen Art der meisten Menschen in DE. Da sind auch die unterdurchschnittlich verdienden in den USA wesentlich freundlicher.
polb schrieb: > Ändert trotzdem nichts an der miesepetrigen Art der meisten Menschen in > DE. Da sind auch die unterdurchschnittlich verdienden in den USA > wesentlich freundlicher. Auf diese oberflächliche Freundlichkeit kann ich gut verzichten, die ist ja nur vorgespielt, niemanden interessiert es wirklich, wie es dir geht. Dann schon lieber sachlich, offen und ehrlich, ist mir wesentlich lieber.
Als ob sachlich, offen und ehrlich auf die Mehrheit in DE zutreffen würde. Schau dir doch dieses von Akademikern gespickte Forum als Paradebeispiel an. Es gibt wohl nirgends auf der Welt so viele von Neid und Missgunst zerfressene Menschen. Genau so illusorisch wie dass jeder der dich nach deinem befinden fragt sich tatsächlich dafür interessiert. In der Regel ist das bloß ein Gesprächseinstieg wie das Wetter.
Also TU München ist in Elektrotechnik vor Aachen. Gruß
polb schrieb: > Weil Deutsch im Gegensatz zu Englisch ne Herausforderung ist? > > Außerdem sind Deutsche (von Bayern) abgesehen für einen Ami ziemlich > unhöflich. Kaum einer grüßt, wirklich niemand fragt wie es einem geht > und wenn man jemanden auf der Straße etwas fragt, reagieren die Leute > genervt oder denken sogar, dass sie gleich ausgenommen werden. > Innenstädte sind zumindest im Norden tot und im Osten voller > Rechtsradikaler... > > Und wichtigster Punkt: Abgesehen von Aachen und Zürich gibt es keine > Hochschule im deutschsprachigen Raum, die einen international > ernstzunehmenden Ruf hat. Hahahahahaha Was für ein Unfug. Zugegeben aber ein hoher Unterhaltungsfaktor.
polb schrieb: > Da führt Aachen vor der TU > München. Die anderen genannten sind im Ingbereich komplett unbekannt, Quatsch doch bitte mal weniger Unfug. Dresden ist international mehr als bekannt. Der in der Branche anerkannt beste Leistungselektronik-Prof sitzt z.B. in Chemnitz, Traktions- und Antriebstechnik ist in Mitteldeutschland ebenfalls an mehreren Orten besser besetzt. Aachen ist ein unattraktives, selbstüberhobenes Männerkloster. Bestenfalls mittelmäßige eher schlechte Studienbedingungen, lasche Prüfungs- und Studienordnungen, anonymer Massenbetrieb mit unterirdischen Grundlagenvorlesungen. Die Elektrotechnik-Szene Deutschlands johlte und heulte vor Lachen, als das arrogante "TU" Aachen in der ersten Exzellenzinitiative leer ausging und deswegen wie das Rumpelstilzchen tobte XD Naja, da hast du deinen ><((((*>
Rolf schrieb: > Sehe schon, keine würde unbedingt nur wegen nem Master in die U.S.A > gehen. Warum auch? Jeder Hauptschulabschluss liegt schon über einem US-Master. Nur die höheren Abschlüsse kann man mal halbwegs ernst nehmen. Rolf schrieb: > Warum kommen eigentlich die Amis nicht nach GER zum studieren. Die "schwere" Sprache (z.B. 3 Artikel statt "the"). Wir haben keine veralteten, schrottigen Einheiten. usw. polb schrieb: > Und wichtigster Punkt: Abgesehen von Aachen und Zürich gibt es keine > Hochschule im deutschsprachigen Raum, die einen international > ernstzunehmenden Ruf hat. Willst du trollen? Es gibt mehr als genug.
Horst schrieb: > Warum auch? Jeder Hauptschulabschluss liegt schon über einem US-Master. > Nur die höheren Abschlüsse kann man mal halbwegs ernst nehmen. Aja? Kann mir das schwer vorstellen. Wenn du sowas im amerika forum bringst bannen die dich für ein paar Tage. (Mir passiert). ;-) Horst schrieb: > Die "schwere" Sprache (z.B. 3 Artikel statt "the"). Wir haben keine > veralteten, schrottigen Einheiten. usw. Hmm aber gibt's nicht gerade viele Master die rein auf Englisch unterrichtet werden? Und es werden immer mehr? Oder nicht?
Rolf schrieb: > Wenn du sowas im amerika forum > bringst bannen die dich für ein paar Tage. Mit Kritik konnten unsere transatlantischen "Freunde" doch noch nie umgehen. Rolf schrieb: > Hmm aber gibt's nicht gerade viele Master die rein auf Englisch > unterrichtet werden? Und es werden immer mehr? Oder nicht? Ich würde dazu sagen: Also sinkt auch bei uns das Niveau. Man muss ja heute hip sein und alles auf Englisch machen...
Also es kommen immer mehr Amis nach Deutschland zum studieren, da kostenlos. Da spart man sich eben die immensen Kosten und kann für lau in Deutschland studieren... An meiner Uni(TUM) sind fast die Hälfte Ausländer in Elektrotechnik, Tendenz steigend. Es hat sich rumgesprochen, nicht nur dass man enfach so Staatshilfe kassieren kann, auch dass man kostenlos studieren kann!
lel schrieb: > Es hat sich rumgesprochen, nicht nur dass man enfach so Staatshilfe > kassieren kann, auch dass man kostenlos studieren kann! Na toll!! Wisst ihr was dann kommen könnte? Richtig, saftige Studiengebühren auch in D! Wahrscheinlich in ein paar Jahren spätestens 2020. Ihr werdet sehen! Noch schnell studieren, wenn ihr noch Gelegenheit habt!!
klausi schrieb: > Na toll!! > Wisst ihr was dann kommen könnte? > > Richtig, saftige Studiengebühren auch in D! Du könntest auch morgen schon von einem Auto überfahren werden. Oder Krebs kriegen oder einen Giftpilz verschlucken ...
lel schrieb: > An meiner Uni(TUM) sind fast die Hälfte > Ausländer in Elektrotechnik, Tendenz steigend. Es hat sich > rumgesprochen, nicht nur dass man enfach so Staatshilfe kassieren kann, > auch dass man kostenlos studieren kann! Ist doch Unfug. Ausländer müssen typischerweise Studiengebühren bezahlen, wie das zeitweise von den rechtskonservativ-bürgerlichen Parteien selbst für deutsche Staatsbürger bzw. "ewige Studenten" angedacht wurde. Hinzukommt das kaum vorhandene Angebot von englischsprachigen, also international attraktiven, Studienangeboten (und wenn dann in schrecklichem Englisch), sowie das für Ausländer oft abstruse Studiensystem ohne zeitgemäße pädagogische Ausbildung der Lehrkräfte und ohne adäquate Betreuung der Studenten durch die Professoren. Deutschland wäre längst überlaufen, wenn das hier so einfach wäre, ist es aber offensichtlich nicht. Vor allem die Chinesen schicken oft die Creme de la creme; ausgesuchte, sehr gute, fleißige Leute, die schon einen vollwertigen Abschluß in China erworben haben und deswegen damals(TM) schon bei uns durch das Grundstudium gingen wie das heiße Messer durch die Butter. Selbst in Mathe.
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Dipl.- G. schrieb: > Ist doch Unfug. Ausländer müssen typischerweise Studiengebühren > bezahlen, wie das zeitweise von den rechtskonservativ-bürgerlichen > Parteien selbst für deutsche Staatsbürger bzw. "ewige Studenten" > angedacht wurde. Also bei mir an der Uni sind die meisten Studenten aus dem Ausland aus der EU/EWR etc. und die müssen wie Deutsche behandelt werden und zahlen dementsprechend auch keine Gebühren. Auch Deutsche die z. B. Medizin in Österreich studieren zahlen was Österreicher zahlen.
lel schrieb: > nicht nur dass man enfach so Staatshilfe kassieren kann, > auch dass man kostenlos studieren kann! Jetzt kommen auch noch die Asylanten hinzu. Die sollen jetzt schon vor Prüfung des letztlichen Aufenthaltsstatus ins Studium gelangen. Viele machen das und werden das machen, um hier alle Vorteile des Studienlebens nutzen zu können. Die meisten werden dann wohl kaum da sein. Ich wäre dafür, dass man da eine Eignungsprüfung macht, weil so immer mehr Leute die Hörsäle verstopfen, die eh schon überfüllt sind. Bei uns konnte man in den ersten Jahren nicht treten vor lauter Erstsemestern.
Also wie gesagt ich kann nur von der TU München sprechen, da sind viele Module auf Englisch, Master sogar komplett auf Englisch machbar. Ausländer zahlen eben wie alle Studenten auch Beiträge fürs Studentenwerk und Soli für Semesterticket. Ich kenne einige Amerikaner und Kanadier, die so für lau ein komplettes Studium absolviert haben und danach(wie soll es auch anders sein) natürlich zurückkehren in ihre Heimat. Tja wir bilden Leute fast kostenlos aus und können sie natürlich bei diesen Löhnen und Steuern auch nicht halten. Tolles Deutschland.
Deutschland ist eben das Sozialamt der Welt. Die schrumpfende deutsche Bevölkerung zahlt ja.
lel schrieb: > Also TU München ist in Elektrotechnik vor Aachen. > > Gruß Wacht auf Leute: http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die-RWTH/Aktuell/Pressemitteilungen/April/~ibbd/Internationales-Hochschulranking-beschei/?mobile=1 http://app.wiwo.de/erfolg/campus-mba/uni-ranking-rwth-aachen-und-uni-mannheim-sind-die-nr-1/8024090.html?mwl=ok
lel schrieb: > Also TU München ist in Elektrotechnik vor Aachen. > > Gruß Wacht auf Leute: http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die-RWTH/Aktuell/Pressemitteilungen/April/~ibbd/Internationales-Hochschulranking-beschei/?mobile=1 http://app.wiwo.de/erfolg/campus-mba/uni-ranking-rwth-aachen-und-uni-mannheim-sind-die-nr-1/8024090.html?mwl=ok Dipl.- G. schrieb: > polb schrieb: > > Da führt Aachen vor der TU München. Die anderen genannten sind im > Ingbereich komplett unbekannt, > > Quatsch doch bitte mal weniger Unfug. Dresden ist international mehr als > bekannt. Dresden? Hahahahahahhahaa Die Stadt ist höchstens für Pegida bekannt.
Der Andere schrieb: > oder einen Giftpilz verschlucken Genau das haben erst Flüchtlinge aus Syrien. http://www.sueddeutsche.de/panorama/toedliche-verwechslung-fluechtling-stirbt-an-pilzvergiftung-1.2658071 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/16/zahlreiche-fluechtlinge-an-knollenblaetterpilz-vergiftet/
lel schrieb: > Also wie gesagt ich kann nur von der TU München sprechen, da sind viele > Module auf Englisch, Master sogar komplett auf Englisch machbar. ...ist bei mir nun schon einige Jahre her mit dem Studium und da war zum Glück noch alles auf Deutsch. Können eigentlich die Profs so ein gutes englisch das man fachlich alle so detailliert erklären kann wie auf deutsch?
>Im Prinzip geht's eigentlich drum, ein bisschen US Auslandserfahrung zu
bekommen.
Dann spar was Geld und mach 3 Monate Urlaub drueben, um die
Nationalparks anzuschauen. Ist uebrigens guenstig, denn man kann in
einem Nationalpark mit einem Zelt uebernachten , fuer teilweise 3
Dollar, pro Nacht. Bedingung ist ein Nationalparkpass fuer 80 Dollar im
Jahr.
Oder D. schrieb: > Ist uebrigens guenstig, denn man kann in > einem Nationalpark mit einem Zelt uebernachten , fuer teilweise 3 > Dollar, pro Nacht. Bedingung ist ein Nationalparkpass fuer 80 Dollar im > Jahr. Klingt im Prinzip sehr gut, aber wird man da nicht von Bären gefressen?
Florian Z. schrieb: > lel schrieb: >> nicht nur dass man enfach so Staatshilfe kassieren kann, >> auch dass man kostenlos studieren kann! > > Jetzt kommen auch noch die Asylanten hinzu. Die sollen jetzt schon vor > Prüfung des letztlichen Aufenthaltsstatus ins Studium gelangen. Viele > machen das und werden das machen, um hier alle Vorteile des > Studienlebens nutzen zu können. Die meisten werden dann wohl kaum da > sein. > > Ich wäre dafür, dass man da eine Eignungsprüfung macht, weil so immer > mehr Leute die Hörsäle verstopfen, die eh schon überfüllt sind. Bei uns > konnte man in den ersten Jahren nicht treten vor lauter Erstsemestern. das wäre ja praktisch. dann müsste nämlich der Staat überhaupt nix mehr für den Zahlen, Bafög-Anspruch hätte er theoretisch. Aber dafür muss er das Einkommen der Eltern nachweisen und und und. Die Rechten sollte sogar fordern, dass alle Asylanten Studieren. Dann bleiben alle Studenten genauso dumm wie Pegida und Geld spart man sich auch noch
Schon im ersten Semester bieten manche Profs an, den Stoff der letzten Vorlesung auf Englisch zu wiederholen. Natürlich, die Profs können Englisch, ich denke aber auf Deutsch "erklären" sie besser oder besser gesagt, sie lesen besser vor. Macht ja auch Sinn, wenn 50% der Studenten kaum oder schlecht Deutsch sprechen^^
Rolf schrieb: > Warum kommen eigentlich die Amis nicht nach GER zum studieren. > Hier gibts keine "richtigen" Studiengebühren ;-) Ganz einfach: hier gibt's auch keine richtig guten Unis. :-)
Dipl.- G. schrieb: > ohne zeitgemäße pädagogische Ausbildung der > Lehrkräfte Mein (Sipl.) Gott, sollen die dann auch in der ersten Vorlesung ihren Namen tanzen, und gibts am Ende jeder Stunde noch einen Stuhlkreis, oder sollen hier selbstständige Ings oder Master ausgebildet werden?
Florian Z. schrieb: > etzt kommen auch noch die Asylanten hinzu. Wenn die es schaffen hier erfolgreich zu studieren, trotz sprachbarriere und ihren anderen Problemen, dann haben sie es 10 mal mehr verdient als du.
Checker schrieb: > Ganz einfach: hier gibt's auch keine richtig guten Unis. Klar, deshalb ist die USA und UK auch Exportweltmeister. Deutschland ist schliesslich ein Agrarland, neben unserem Export von Bodenschätzen. Na ja wenn es noch viele solche Schwätzer wie einige hier zum Ing oder Master oder wenigstens zum Vorpiplom aka. Batschelor schaffen, dann kann es bald düster für Deutschlands Industrie ausssehen.
Der Andere schrieb: > Checker schrieb: >> Ganz einfach: hier gibt's auch keine richtig guten Unis. > > Klar, deshalb ist die USA und UK auch Exportweltmeister. Deutschland ist > schliesslich ein Agrarland, neben unserem Export von Bodenschätzen. > > Na ja wenn es noch viele solche Schwätzer wie einige hier zum Ing oder > Master oder wenigstens zum Vorpiplom aka. Batschelor schaffen, dann kann > es bald düster für Deutschlands Industrie ausssehen. Exportweltmeister ist die sozialistische Volksrepublik China und nicht die BRD und die Akademiker-Quote in der VRC ist wesentlich niedriger.
Der Andere schrieb: > Klar, deshalb ist die USA und UK auch Exportweltmeister. Deutschland ist > schliesslich ein Agrarland, neben unserem Export von Bodenschätzen. Eben sehen wir wie es hinter der US Fassade aussieht: -"Gefakte" intnl. Rankings -Hochverschuldete Absolventen -Kaputte Infrastruktur -Pleitestaat -gute Hollywood Filme Langsam werde ich auch zum US Kritiker..
Rolf schrieb: > Der Andere schrieb: >> Klar, deshalb ist die USA und UK auch Exportweltmeister. Deutschland ist >> schliesslich ein Agrarland, neben unserem Export von Bodenschätzen. > > Eben sehen wir wie es hinter der US Fassade aussieht: > > -"Gefakte" intnl. Rankings > -Hochverschuldete Absolventen > -Kaputte Infrastruktur > -Pleitestaat > -gute Hollywood Filme > > Langsam werde ich auch zum US Kritiker.. Deutschland: überfüllte Unis, Absolventen arbeitslos, auch kaputte Infrastruktur, ebenso pleite wie die USA, keine guten Filme, dazu kommen völlige offene Grenzen. Bei uns siehts wahrlich nicht besser aus.
lel schrieb: >> -"Gefakte" intnl. Rankings >> -Hochverschuldete Absolventen >> -Kaputte Infrastruktur >> -Pleitestaat >> -gute Hollywood Filme >> >> Langsam werde ich auch zum US Kritiker.. > > Deutschland: überfüllte Unis, Absolventen arbeitslos, auch kaputte > Infrastruktur, ebenso pleite wie die USA, keine guten Filme, dazu kommen > völlige offene Grenzen. Bei uns siehts wahrlich nicht besser aus. An der Stelle fällt mir der nicht mehr Zeitgemäße Witz ein: Die USA haben: Bill Clinton, Steve Jobs, Jonny Cash, Bob Hope. Wir haben: Helmut Kohl, no jobs, no cash, no hope
genervt schrieb: > An der Stelle fällt mir der nicht mehr Zeitgemäße Witz ein: > > Die USA haben: Bill Clinton, Steve Jobs, Jonny Cash, Bob Hope. > Wir haben: Helmut Kohl, no jobs, no cash, no hope ;-) alter Witz und ja die Parks kenn ich bereits: Ranjid schrieb: > Oder D. schrieb: >> Ist uebrigens guenstig, denn man kann in >> einem Nationalpark mit einem Zelt uebernachten , fuer teilweise 3 >> Dollar, pro Nacht. Bedingung ist ein Nationalparkpass fuer 80 Dollar im >> Jahr. > > Klingt im Prinzip sehr gut, aber wird man da nicht von Bären gefressen? Richtig! Laut U.S. Park Ranger werden dort durchschnittlich min. >5 Tourists / year von Bären gefressen oder zerfleischt. Laut seiner Aussage: "Totally normal."
Der Andere schrieb: > Dipl.- G. schrieb: >> ohne zeitgemäße pädagogische Ausbildung der >> Lehrkräfte > > sollen die dann auch in der ersten Vorlesung ihren > Namen tanzen, und gibts am Ende jeder Stunde noch einen Stuhlkreis, oder > sollen hier selbstständige Ings oder Master ausgebildet werden? Ach hör auf :-) Du weißt genau, was ich meine. Die meisten Professoren haben keinerlei Ahnung, wie wissen ordentlich und verständlich präsentiert und erklärt wird. Wir hatten unsere Übungen für mehrere Grundlagenvorlesungen, einschl. GET, nicht bei einem Dipl.-Ing. sondern bei einem Dipl.-Ing. paed. -- und den Unterschied hat man spätestens gemerkt als TET von nem Dr.-Ing. "verübt" wurde. Die Dipl.-Ing. paed. waren in der Lage A) leserlich an der Tafel zu schreiben B) zusammenhängend, logisch, artikuliert und verständlich frei zu unserer Seminargruppe zu sprechen C) durch B) einen kontrollierten Gedankenaustausch zu ermöglichen, bei dem sich niemand im Raum "schämen" mußte und niemand den "dicken Max" markieren mußte, aus Angst das Gesicht zu verlieren, wenn man was Falsches sagte oder keine Ahnung hatte D) sämtliche Aufgaben quasi aus dem Stegreif richtig zu rechnen ohne ständig auf die Lösungsblätter zurückzufallen E) in bestem Klaus-Lunze-Stil Aufgaben zu erklären und dabei zu zeigen, daß Mathematik kein Selbstzweck ist und zuerst am Verständnis gearbeitet werden muß F) farbige Kreide an der Tafel vorteilhaft einzusetzen G) audio-visuelle Medien zu benutzen, ohne Leute reihenweise in den Tiefschlaf zu versetzen H) numerische Methoden und Ergebnis-Visualisierungen zu demonstrieren usw. usw. Ingenieur-Lehrer, wie sie es überall in den Grundlagenvorlesungen Standard sein sollten an deutschen Universitäten. Nur weil jemand Wissen ordentlich erklärt, ist das noch lange nicht Schule oder Verschulung, sondern dafür werden diese Leute eigentlich bezahlt, vor allem der akademische Mittelbau und die verbeamteten Professoren. Bei den Professoren hätte man die deutsche Teilung nicht klarer identifizieren können; Professoren-West ohne Willen, ohne Interesse, ohne Plan, Wissen zu vermitteln. Hingegen (alte) Professoren-Ost auf Grund des anderen akademischen Systems in der DDR mit hochschulpädagogischer Ausbildung im Rücken. Das schlug sich nieder in Skripten, Handschrift, Reaktion auf Zwischenfragen in der Vorlesung, Polylux-Nutzung, PowerPoint, Tafelrechnungen, allgemeine Präsentation (Sprechen, Erklären usw.). Zugegeben, im Osten verschwindet erst jetzt so langsam die minderwertige akademische Garde, die man nach der Wende aus den alten Ländern zwangsimportieren mußte, aber daß die Professoren-West lieber Forschung als Lehre betrieben, daraus machten sie oft keinen Hehl. Insbesondere versteckten sich die Professoren-West aber hinter Mathematik. Mathe wurde von denen sozusagen als Keule verwendet, um nach dem Studenten zu prügeln und ihn möglichst mit einem Streich mundtot zu machen. Quasi der Professor als akademischer Höhlenmensch. Fragen, Nachfragen oder höfliche Beschwerden über Unverständlichkeit dessen wurden harsch getadelt oder durch autistisches Verhalten ignoriert. Man sieht ja leicht, daß... Das kann im 21. Jahrhundert ja nicht mehr angehen.
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Ja klar, besonders im Östen (tm) und früher (tm) war alles besser. Warum Dipl. Gott. in die USA abrauschte und nicht im Östen blieb, weiß wohl nur er.
Wenn diese pauschalen Aussagen über alle Professoren deutschlandweit stimmen, warum waren die neuen Bundesländer während der Wende in so einem jämmerlichen Zustand? Angefangen haben nach dem zweiten Weltkrieg doch alle unter ähnlichen Bedingungen, aber die Profs im Osten sind ja soooo viel bessere Pädagogen. Warum haben deren Absolventen dann nichts auf die Reihe bekommen, was auch nur annäherend auf dem Stand der Technik war?
Ganz so pädagogisch sind die Profs unseres anbetungswürdigen Dipl-Gottes aber auch nicht gewesen Beitrag "Re: Wie verhindere ich am besten bei einer Abschlussarbeit übers Ohr gehauen zu werden?" "Mit meinem kam es zum handfesten Streit und die Diplomverteidigung wurde der reinste Spießrutenlauf. Kein Frage-Antwort-Spiel, sondern eine Frage-Antwort-Schlacht geführt wie aus Schützengräben 1916. ... Die Bewertung lief unter der Kategorie "Verstehen Sie Spaß?". Wenn mein Betreuer nicht eingeschritten wäre und .... Mein Zeugnis sähe vernichtend aus, ... Professoren können machen, was sie wollen. Das sollte man nie vergessen." Und die Sache mit Sicherheitskopien beherrscht unser Genie nach eigener Aussage auch nicht: "Einmal mußte ich fast die Hälfte der Arbeit kurz vor der Angst neu >eintippen wegen eines totalen IT-crashs. Immerhin hat er dieses Forum gefunden, in dem er mit seine angeblichen heroischen Glanztaten rumprahlen kann.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Ganz so pädagogisch sind die Profs unseres anbetungswürdigen Dipl-Gottes > aber auch nicht gewesen Wunderbar. Statistik 6, w.z.b.w. Es ist selbstverständlich, daß es immer und überall Ausnahmen von der Regel gibt. Des weiteren: Der Prof, um den es da ging, war natürlich nicht B-promoviert und keiner von der alten Schule, sondern wurde erst nach der Jahrtausendwende überhaupt Prof. Daß dieses negative Beispiel meine Argumentation bestätigt, scheinst Du gar nicht zu begreifen; immer wieder erstaunlich, wie geistig hilflos, unsachlich und versucht-fies manche hier reagieren. > Und die Sache mit Sicherheitskopien beherrscht unser Genie nach eigener > Aussage auch nicht: > > "Einmal mußte ich fast die Hälfte der Arbeit kurz vor der Angst neu >>eintippen wegen eines totalen IT-crashs. Blablabla. Es muß toll sein, wenn einem nichts anderes - insbesondere nichts Sachliches oder Themenbezogenes - einfällt und man mißgünstig und versucht-spotthaft auf andere mit dem Finger zeigen kann? Weil einem einmal etwas passierte, was vor allem jeder kennt oder bereits durchleben mußte, hat man natürlich auotmatisch "keine Ahnung" von Sicherheitskopien. Ja nee, is klar. Hast Du auch irgendwas zur Diskussion über Studium oder z.B. die fehlende hochschulpädagogische Ausbildung von Profs beizutragen? Oder möchtest Du gleich deinen Fisch?
klausi schrieb: > Ja klar, besonders im Östen (tm) und früher (tm) war alles besser. Warum > Dipl. Gott. in die USA abrauschte und nicht im Östen blieb, weiß wohl > nur er. Richtig. Er geht in das Kernland des Kapitalismus, spricht aber weiter oben in seinem Beitrag von rechtskonservativen bürgerlichen Parteien. Welche Parteien sollen das bitte in Deutschland sein? im Vergleich zu den USA sind das alles linksliberale Parteien die einen im Vergleich zu den USA großzügigen Wohlfahrtsstaat wollen. Auch in Bezug auf Einwanderung sind bei uns alle großen Parteien extrem links-liberal, selbst die CDU ist da längst nicht mehr konservativ, sondern linker als links, Mutti Merkel hat ja alle hier her gelockt.
>Der Prof, um den es da ging, war natürlich nicht >B-promoviert und keiner von der alten Schule, sondern wurde erst nach >der Jahrtausendwende überhaupt Prof. Ach ja, hattest du das in deinem verlinkten Beitrag irgendwo erwähnt? Hört sich jetzt irgendwie nach erbärmlicher Rechtfertigung an. >immer wieder erstaunlich, wie geistig hilflos, >unsachlich und versucht-fies manche hier reagieren. Im Moment machst du mit deinem Nachkarten einen hilflosen Eindruck. Was fiese Kommentare angeht, kann man eher von dir noch etwas lernen. >Hast Du auch irgendwas zur Diskussion über Studium oder z.B. die >fehlende hochschulpädagogische Ausbildung von Profs beizutragen? Ich habe mich in meinem Studium eigentlich mehr auf mich als auf die pädagogischen Fähigkeiten der Profs verlassen. Aber wenn du es schön vorgekaut brauchst, meinetwegen. Deine blöden Ost-West-Vergleiche mit dem Ergebnis, dass im Osten alles besser war, öden einen übrigens einfach nur an. >Oder möchtest Du gleich deinen Fisch? Forelle blau wäre ganz OK.
Rolf schrieb: > Hab mir schon lange überlegt, einen Master in den USA zu machen.. > Da gibt's ja die Möglichkeit an jeder Uni, ein Graduate Assistantship zu > machen. > > Damit bekommt man in der Regel Studiengebühren ersetzt und ein Gehalt > z.B bis zu $1000 - $1200 wenn man bis zu 20h/week als Assistent > arbeitet. Mach doch in DE den Master und arbeite nebenher, sparste den ganzen Aufwand mit Umzug, Sprachtest, das Geprügel um eine utopische Assistantstelle. Ehrlich gesagt, wie verpolt muss man sein um auf eine solche Idee zu kommen genau dorthin zu gehen wo die Bedingungen am beschissensten sind? Wenn es unbedingt Ausland sein soll, dann geh nach GB, dort gibts den Master billiger und kann mit schmalen Geldbeutel über die Zeit des Masters gut leben, da musste nicht mal nebenher arbeiten wenn du etwas angespart hast, hat ein Exkomillitone dort gemacht, ein anderer ist nach Schweden.
Richtig. Wobei es in England auch noch hohe Studiengebühren gibt. Ich würde einfach einen englischsprachigen Master in Schweden machen. Oftmals keine Studiengebühren und dort spricht fast jeder fließend Englisch.
Reiseleitung schrieb: > Mach doch in DE den Master und arbeite nebenher, sparste den ganzen > Aufwand mit Umzug, Sprachtest, das Geprügel um eine utopische > Assistantstelle. > > Ehrlich gesagt, wie verpolt muss man sein um auf eine solche Idee zu > kommen genau dorthin zu gehen wo die Bedingungen am beschissensten sind? Hi! Ja klar, Du hast schon recht. In die USA würde ich ja nur gehen, wenn ich den Master quasi "für nen Appel und nen Ei" machen kann - also mehr oder weniger for free. Weiss schon, dass das nicht leicht wird. Geht das überhaupt? Mit ner Assi-Stelle (Bezahlung der Lebenskosten) und Tuition waiver (kostenloses Studium, bezahlen der Gebühren durch Uni), müsste ich unterm Strich die Kosten fast auf NULL senken können, nicht?! polb schrieb: > Richtig. Wobei es in England auch noch hohe Studiengebühren gibt. > Ich > würde einfach einen englischsprachigen Master in Schweden machen. > Oftmals keine Studiengebühren und dort spricht fast jeder fließend > Englisch. Ja das wär natürlich auch eine Idee!
Unterschätze die Lebenshaltungskosten nicht. Ich kenne paar Leute, die in San Diego für 2 Semester studiert haben und Schulden von 10k bis 20k pro Kopf angehäuft haben (zusätzlich zum erhöhten Auslandsbafög und bereits bezahlten Flug). Die haben sich z.B. zu dritt einen Wagen gemietet, weil der Nahverkehr so beschissen ist und es in Uni-Nähe nichts bezahlbares zum Mieten gab. Lebensmittel oder wenn du Ausgehen willst, alles deutlich teurer. Die Preise die auf den Etiketten stehen sind immer Netto. Da kommt oftmals nicht nur Steuer dazu, sondern auch irgendwelche Seltsamen Gebühren. Ich habe in Miami Beach mal für einen riesigen Cocktail am Ocean Drive 80$ bezahlt (auf der Karte stand 50$). Da war zum Glück der Dollar-Euro-Kurs in Ordnung.
IchGlaubeEsNicht schrieb: >>Der Prof, um den es da ging, war natürlich nicht >>B-promoviert und keiner von der alten Schule, sondern wurde erst nach >>der Jahrtausendwende überhaupt Prof. > > Ach ja, hattest du das in deinem verlinkten Beitrag irgendwo erwähnt? > Hört sich jetzt irgendwie nach erbärmlicher Rechtfertigung an. Nein, denn darum ging es in dem Beitrag damals nicht. Das Zurechtrücken deines Unverständnisses klingt nur nach "erbärmlicher Rechtfertigung", wenn man wie Du erst lächerlich polemisiert, Querverbindungen zwischen Beiträgen herstellt, wo keine sind, und sich allgemein geistig minderbemittelt anstellt. Gräme Dich nicht - diese Art von Stammtischbeiträgen sind vermeidbar: weniger negatives Denken und nicht versuchen, es an anderen auszulassen, und natürlich das Leben üben. Vielleicht mal einen Roman hier und da; Du hast einfach gemutmaßt und unterstellt, die beiden Sachen hätten irgendwas miteinander zu tun, ohne daß irgendwas Faktisches daraufhindeutet. Im Gegenteil, dieser Prof ist im Grunde ein Paradebeispiel aus dem realen Leben, warum viele Profs nicht hätten Prof werden dürfen. Forschung kann er als Dr.-Ing. als C2-, C3-, W1- oder W2-Oberassi betreiben. Humboldt postulierte die Einheit von Forschung und Lehre, also haben Profs auch gute Lehrer zu sein. Wer das nicht kann oder will, soll an ein Institut gehen, sich auf die Forschung konzentrieren und sich von Studenten fernhalten. Um solche fundamentalen Mißstände im Bildungswesen geht es. > Deine blöden Ost-West-Vergleiche mit dem Ergebnis, dass im Osten alles > besser war, öden einen übrigens einfach nur an. Ist ja auch großer Unfug. Siehe oben. Minderbemitteltes Textverständnis. Wenn Du ordentlich lesen würdest, kämst Du auf den Trichter, daß sich das auf ganz spezifische Punkte bezieht, z.B. Aspekte des Bildungssystems. Schon die Formulierung "alles besser" zeigt, daß Du es einfach nicht verstehst, sondern lieber polemisierst. Schade.
@Dipl-"Gott", >wenn man wie Du erst lächerlich polemisiert, Querverbindungen zwischen >Beiträgen herstellt, wo keine sind, und sich allgemein geistig >minderbemittelt anstellt. Wenn man so großkotzig wie du auftritt, muß man eben in seinen verbalen Absonderung konsistent sein. >Wenn Du ordentlich lesen würdest Ja, die Doofen sind immer die anderen. Schön, daß wir solche Geistesgrößen wie dich haben, die das immer wieder ins rechte Licht rücken. Mann, an wie großen Minderwertigkeitskomplexen leidest du eigentlich? Lass dir das eine Lehre sein, und nun hör auf zu weinen, daß man dich erwischt hat. Alles wird gut, du bist Mamis Bester.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Professoren können machen, was sie wollen. Das > sollte man nie vergessen unterschreibe ich, klar kann man gegen alles klagen, aber ob sich damit Erfolg einstellt bleibt mehr als zweifelhaft, hat ein Freund ja mal versucht und ist vor Gericht erfolgreich gewesen, aber in der letzten Prüfung gnadenlos demontiert worden (ich weiss aber das er selbst Schuld war mangels Lernwillen und ich räume ein das auch nicht jeder durchkommen kann oder sollte)
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Professoren können machen, was sie wollen. Das > sollte man nie vergessen Bitte die richtigen Leute zitieren. Diese Ausrede kam von unserem göttlichen Wesen.
Meine persönliche Meinung: Denke dass es für einen Master alleine schwierig wird, eine Teaching oder Researchstelle zu bekommen und zusätzlich noch einen Tuition waiver die die Studiengebühren bezahlen.. Und wenn dann auch nur mal für max. 1 jahr. Phd dürfte leichter sein, der kann aber in USA bis zu 5+ jahre dauern..
lel schrieb: > Also es kommen immer mehr Amis nach Deutschland zum studieren, da > kostenlos. Da spart man sich eben die immensen Kosten und kann für lau > in Deutschland studieren... An meiner Uni(TUM) sind fast die Hälfte > Ausländer in Elektrotechnik, Tendenz steigend. Es hat sich > rumgesprochen, nicht nur dass man enfach so Staatshilfe kassieren kann, > auch dass man kostenlos studieren kann! Ich als Ausländer zu Dank verpflichtend den deutschen habe sehr viel von dem 6 jährigen Gratisstudium profitiert und zahle gern Steuern in D
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