Hallo, wer kennt diesen Transistor: Gehäuse: TO-220 Aufdruck: F5B Ich habe leider im Internet kein Datenblatt gefunden. Ich bräuchte entweder ein Datenblatt, die vollständige Typbezeichnung, Pinbelegung oder einen Vergleichstypen. Die Anwendung ist unkritisch, er gehört zu einer recht primitiven Drehzahlregelung. Vielen Dank im Voraus für eure Mühen.
Alfred K. schrieb: > Die Anwendung ist unkritisch, er gehört zu einer recht primitiven > Drehzahlregelung. Naja, dann musst du doch eigentlich nur von der restlichen Schaltung her rausfinden, ob das eher FET oder Bipolartransistor und dann p-Kanal/n-Kanal oder pnp/npn ist. Die Standard-Pinbelegung hat Pin 1 als Basis oder Gate, Pin 2 (plus Kühlfahne) als Kollektor oder Drain und Pin 3 als Emitter oder Source. Davon würde ich bis zum Beweis des Gegenteils erstmal ausgehen.
Alfred K. schrieb: > Die Anwendung ist unkritisch, er gehört zu > einer recht primitiven Drehzahlregelung. Dann wird es ein Triac sein.
Wow, das ging mal wieder schnell! Ich muss jetzt festellen, hätte mir jemand die Frage in der gleichen Form und Ausführlichkeit gestellt, hätte ich sicher ebenfalls auf Thyristor / Triac getippt. Vielleicht hätte ich also erwähnen sollen: Es geht um Gleichspannung!
Warum hängt Ihr Euch immer an einem bestimmten Transistortyp auf? Im Gehäuse ist der Strom doch nicht vom Chip sondern von der Kühlung bestimmt. Also, wenn es TO 220 ist, kann man doch fast jeden andren TO220 nehmen, der die in der Schaltung vorkommende Spannung verträgt. Er muss halt in der Stromverstärkung einigermaßen passen. ob PNP oder NPN lässt sich leicht feststellen. Auch die Anwendung (einfacher NF-Verstärker, Leistungsschalter, Video-Endstufe, Schalttransistor in Schaltnetzteil) ist doch leicht erkennbar. Da braucht man doch wirklich nicht einen XY-Exoten nehmen, der nur noch in Einzelexemplaren zu finden ist oder schon damals nur deshalb als Extratyp gelabelt wurde, weil er sehr großzügig bezüglich der Daten im Vergleich zu einem mit BCY...gelabelten Transistor aus der gleichen Kiste kam. Sozusagen als Sonderangebot für den Massenauftrag. Eine Schaltung, die nur mit einem bestimmten Transistortyp läuft, wäre doch ein Armutszeugnis für jeden Entwickler. Ich verwende schon jahrelang von Leiterplatten abgelötete SMD-Transistoren. Das Einzige, was dabei interessant ist, ob PNP oder NPN. Bei HF oder Video schau ich mal, ob der Typ für diese Anwendung eingesetzt war. Das Rätsel SMD-Code ignoriere ich schon lange. Wenns die Schaltung dann nicht tat, lags nie am Transistor sondern an irgendwelchen Denkfehlern beim Entwurf.
@ Peter R. An einem bestimmten Typen hänge ich mich nicht auf. Nur ist es doch in meinem Fall so: Ich habe eine Schaltung mit einem sehr wahrscheinlich defekten Bauteil im TO-220 Gehäuse. Es kann ein Transistor sein, aber auch ein Triac oder Thyristor. Die Typenbezeichnung sagt mir nichts, und über eine Internetsuche bin ich nicht schlauer geworden. Natürlich würde ich bei dieser wie ich schon sagte unkritischen Anwendung weder denselben noch einen offiziellen Vergleichstypen einsetzen. Ich würde hier ebenfalls irgendwas nehmen, was die Leistung verträgt. Nur muss ich erst wissen, was es überhaupt ist. Bei TV-Geräten habe ich schon erlebt, dass nur der Originaltransistor von Hersteller eingesetzt werden darf. Der gleiche Typ vom Bastlerladen geht häufig schon beim Einschalten hoch, ohne dass weitere Fehler als Ursache vorliegen. Einen anderen Typen höherer Leistung zu verwenden, habe ich noch nicht probiert, müsste natürlich gehen. Und klar, das Ganze ist wahrscheinlich eine Masche der Hersteller, um Ihren 30 - Euro Transistor zu verkaufen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es nicht immer ganz egal ist ... Grüße
@ F. Fo Möglich! Mir ist der Verdacht gekommen, dass es sich nicht um reine Gleichspannung handelt. Das habe ich noch nicht überprüft. Möglicherweise ist nur ein Gleichrichter ohne Ladeelko vorhanden. Ich habe die Schaltung am Labornetzteil betrieben, da war keine Drehzahlregelung möglich. Der Drehzahlregler befindet sich in einer Minibohrmaschine eines bekannten Herstellers. Deshalb bin ich von Gleichspannung ausgegangen.
Update: Meine Vermutung war richtig. Beim Originalnetzteil vom Hersteller mit dem Doppel-x im Namen wird nur gleichgerichtet, ohne Ladeelko. Das hat das Oszilloskop verraten. Und: Die Regelung funktioniert. Am Labornetzteil konnte es nicht gehen, da der Nulldurchgang fehlt. Vielen Dank an die, die mich auf den Thyristor gebracht haben. Das war der springende Punkt!
So eine Minibohrmaschine habe ich auch. Olivgrün/Senfgelb? Dessen Regelung funktioniert nur mit pulsierender Gleichspannung, nach dem erfolglosen Betrieb am Labornetzteil habe ich mir das Original-Netzteil zugelegt.
Alfred K. schrieb: > ...befindet sich in einer Minibohrmaschine eines > bekannten Herstellers. Deshalb bin ich von Gleichspannung ausgegangen. Stimmt! Bei bekannten Herstellerm kann man immer von Gleichspannung ausgehen...
@ Lothar K. Genau darauf bin ich heriengefallen. Und weil kein Originalstecker dran war, war das Labofnetzteil meine Wahl. Außerdem habe ich die Bohrmaschine zerlegt erhalten. Daher war ich von vornherein davon ausgegangen, sie wäre fehlerhaft. So kann man sich verrennen, hmppf.
Alfred K. schrieb: > Meine Vermutung war richtig. Beim Originalnetzteil vom Hersteller mit > dem Doppel-x im Namen wird nur gleichgerichtet, ohne Ladeelko. Das hat > das Oszilloskop verraten. > > Und: Die Regelung funktioniert. Am Labornetzteil konnte es nicht gehen, > da der Nulldurchgang fehlt. Mann, was machst du für ein Geheimnis um die Drehzahlregelung in den PROXXON. Warum sagst du das nicht gleich! Warum hast du hier nicht mal in der Suche "PROXXON" eingegeben? Beitrag "Re: "12V"-Proxxon-Drehzahlregelung"
Ja, das weiß ich jetzt auch! Nur bin ich von falschen Voraussetzungen ausgegangen und habe mich verrannt! Das ist sicher schon jedem mal passiert. Das Schöne ist: Wissen, welches auf solche Weise erlangt wird, vergisst man nicht wieder! Nie! Egal, wie alt man wird!
Das gibt es nicht! Ja, so sieht der aus! Aber es kann kein FET sein, weil er dann keinen Nulldurchgang bräuchte. Wahrscheinlich irrt derjenige, der es beim Radiomuseum so veröffentlicht hat. Deshalb die vielen Fragezeichen.
@ F. Fo Hersteller und Typ? Der sieht aus, wie oben unter dem Radiomuseum-Link angegeben. Es steht ein großes T drauf (Toshiba?), dann F5B und unten kleiner noch 3A. Mehr weiß ich nicht, deswegen hatte ich ja gefragt. Oder war ich jetzt nicht gemeint? Häh? Verwirrung ...
Du sollst endlich mal sagen um welches Gerät es sich handelt, Hersteller und Typ. Dann kann jeder selbst gucken.
Ich schraub mal morgen meinen PROXXON auf und schau, was sich da für eine einfache Schaltung versteckt. Alfred K. schrieb: > Autor:Alfred K.(alfred-k) Warum hast du das eigentlich nicht schon gemacht? Die paar Bauelemente wirst du wohl schon schaffen. Eigentlich kotzt es mich hier an, immer öfter für andere die Arbeit und die Lösung zu machen! Die fünf Bauelemente kann man doch mal abmalen!
Zumindest Klartext über das Gerät schreiben. Und die Frage nach dem Foto stellte ich auch schon. Aber vermutlich ist Alfred schon etwas älter (worauf ich vom Namen schließe) und hat so seine Schwierigkeiten mit dem Internet.
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@ F. Fo Proxxon, Typ 2851, mehr steht nicht drauf, da ein Aufkleber fehlt. @ michael_ Sorry, aber die Aufregung versteh ich jetzt nicht. Das Gerät funktioniert, ich habe (nach dem netten Hinweis, es wäre ein Thyristor oder Triac) die Lösung gefunden. Ebenfalls habe ich hier gepostet, was das Problem war und warum es nicht funktioniert hat und dass es sich um eine Proxxon Minibohrmaschine handelt. Damit ist doch alles erledigt, oder nicht? Warum ich nicht von Anfang an den Gerätetyp angegeben habe, habe ich ebenfalls mehrfach erwähnt. Ich tue es gerne noch einmal: Ich hatte die Schaltung bereits komplett überprüft, bis zu dem mir nicht bekannten Bauteil. Da ich dem Gedankenfehler unterlegen war, das Gerät würde mit reiner Gleichspannung betrieben, bin ich selbst nicht drauf gekommen, dass es sich um einen Thyristor handelt. Zudem habe ich das Gerät zerlegt erhalten, was mich in der Annahme bekräftigt hat, es wäre fehlerhaft. Darauf hin habe ich lediglich gefragt, ob jemandem dieses Bauteil bekannt ist. Ich habe nicht erwartet oder verlangt, dass jemand für mich die Arbeit macht. Die habe ich selbst erledigt nach dem Denkanstoß, der unter anderem von dir selbst kam. Sogar ziemlich am Anfang.
F. F. schrieb: > Zumindest Klartext über das Gerät schreiben. > Und die Frage nach dem Foto stellte ich auch schon. > Aber vermutlich ist Alfred schon etwas älter (worauf ich vom Namen > schließe) und hat so seine Schwierigkeiten mit dem Internet. Danke! Als nach dem Foto gefragt wurde, lief das Ding schon wieder! Und Schwierigkeiten mit dem Internet hatte ich bislang keine, obwohl ich 45 Jahre bin! Nur Foren nutze ich sehr selten. Eigentlich verwunderlich bei so vielen freundlichen Menschen, mit denen man dort zu tun hat.
Was heist älter? Die Alten Knacker Ü65 zeigen doch hier oft, wo es langgeht:-) Morgen werde ich meine alten Knochen in Bewegung setzen und die Micromot analysieren. Ein anderes Gerät wird es nicht sein.
michael_ schrieb: > Was heist älter? > Die Alten Knacker Ü65 zeigen doch hier oft, wo es langgeht:-) > Morgen werde ich meine alten Knochen in Bewegung setzen und die Micromot > analysieren. > Ein anderes Gerät wird es nicht sein. Wie bereits erwähnt, Typ 2851. Das ist diese schlanke, mit 3 - 40 Watt und ohne Spannhals.
Endlich. Danke! Aber die Schaltung wird gleich sein. Mal sehen. Ich warte auf deine Zeichnung.
michael_ schrieb: > Endlich. Danke! > Aber die Schaltung wird gleich sein. Mal sehen. > Ich warte auf deine Zeichnung. Eine Zeichnung habe ich nicht gemacht. Aber ich kann die gerne noch machen. Das dauert nur etwas. Wenn es nur um den Vergleich geht, kann ich gerne auch Fotos hochladen von beiden Seiten der Platine. Ich habe das Gerät zwar längst wieder zugeschraubt, weil es ja seit Stunden funktioniert. Das war ja hier nur irgendwie untergegangen (kein Vorwurf). Aber die zwei Schrauben sind ja Sekundensache.
Alfred K. schrieb: > Proxxon, Typ 2851, mehr steht nicht drauf, da ein > Aufkleber fehlt. Hmm. Ein Gerät mit Bestellnummer 28510 (das zweite von oben) findet sich auf der Proxxon-Webseite. Ist es das? http://www.proxxon.com/de/micromot/28500.php?list Dort findet sich - wie auch bei allen anderen drehzahlgeregelten 12V-Geräten - der Hinweis auf ein UNSTABILISIERTES Netzteil, was den Gedanken an Halbwellenspannung nahelegt. > [...] > Warum ich nicht von Anfang an den Gerätetyp angegeben habe, > habe ich ebenfalls mehrfach erwähnt. Naja, es war aber im konkreten Falle ein taktischer Fehler, den genauen Gerätetyp zu verschweigen :) Nicht nur das Geben einer hilfreichen Antwort erfordert hellseherische Fähigkeiten - auch das Stellen einer guten Frage erfordert diese! Ist leider so. Beim nächsten Mal ist man schlauer.
Possetitjel schrieb: > Alfred K. schrieb: > >> Proxxon, Typ 2851, mehr steht nicht drauf, da ein >> Aufkleber fehlt. > > Hmm. Ein Gerät mit Bestellnummer 28510 (das zweite von oben) > findet sich auf der Proxxon-Webseite. Ist es das? Nein, meins ist schon älter. Die Nr. ist 2851, nicht 28510. Darunter finde ich aber auch nichts mehr (nach kurzer Suche). > > http://www.proxxon.com/de/micromot/28500.php?list > > Dort findet sich - wie auch bei allen anderen drehzahlgeregelten > 12V-Geräten - der Hinweis auf ein UNSTABILISIERTES Netzteil, > was den Gedanken an Halbwellenspannung nahelegt. Ja, hätte ich das vorher gelesen ... > >> [...] >> Warum ich nicht von Anfang an den Gerätetyp angegeben habe, >> habe ich ebenfalls mehrfach erwähnt. > > Naja, es war aber im konkreten Falle ein taktischer Fehler, > den genauen Gerätetyp zu verschweigen :) In der Tat war es falsch, jetzt weiß ich das auch. > > Nicht nur das Geben einer hilfreichen Antwort erfordert > hellseherische Fähigkeiten - auch das Stellen einer guten > Frage erfordert diese! Ja, genau so ist es! > > Ist leider so. Beim nächsten Mal ist man schlauer.
Alfred K. schrieb: > @ F. Fo > > Proxxon, Typ 2851, mehr steht nicht drauf, da ein Aufkleber fehlt. Das hätte ja gereicht. Manchmal findet ein anderer doch eher irgendwas im Internet, weil es den besseren Suchbegriff hatte. Alfred K. schrieb: > obwohl ich 45 > Jahre bin! Du Jungspund! :-) Alfred kommt nicht so oft vor. In der Jagdschule hatten wir einen Alfred, er meinte er wäre der älteste Teilnehmer. Irrtum, das war ich.
Anbei mal die Skizze von der Minimot von 1995. Ich hoffe, alle Leiterzüge erwischt zu haben. Also es ist eine Thyristorsteuerung in Standardausführung. Leider habe ich den SOT-23 "Transistor" nicht definieren können. Die Leute vom Radiomuseum haben sich sicher geirrt.
Nein, die Diode ist nicht. Nur ein Entstör-C am Motor. Scheinbar lacht der 500V Triac über die Spannungsspitzen von den 12V.
Hm, da hatte ich schon gehofft, nicht mehr zeichnen zu müssen :-) ... aber meine Schaltung ist auf jeden Fall anders. Es sind zwei Kondensatoren, mehr Widerstände und die Diode gibt es bei mir ebenfalls. Dann noch ein Kleinsignaltransistor im Metallgehäuse und der besagte Thyristor, der mich so fies gefoppt hat (das lassen wir jetzt lieber). Bei mir ist übrigens ein Poti mit Schaltkontakt drin, das Gerät hat also nur einen Knopf fürs Einschalten und die Drehzahlregelung. Ich werde das Ding also auch noch mal öffnen und die Schaltung skizzieren. Die Skizze werde ich dann hier hochladen, also: Stay tuned ...
Eine Freilaufdiode ist nicht nötig weil der Thyristor im Nulldurchgang des Stroms abschaltet, und ohne Strom steckt auch keine Energie in der Induktivität des Motors.
Das glaubt mir kein Mensch! Eben bin ich angefangen, die Skizze zu machen. Und was finde ich? Den nächsten "unidentifizierbaren Transistor". Soll ich noch mal so einen lustigen Thread wie diesen öffnen ... Nein, nicht schlagen, war nur ein Witz. Also im Ernst: Der kleine Transistor im TO-18 Gehäuse ist ein 2SH21 (Irrtum ausgeschlossen, deutlich zu lesen) von Toshiba. Dazu finde ich mal wieder kein Datenblatt, denn es gibt noch einen 2SH21, das ist ein IGBT. Zu dem TO-18 taucht nur wieder eine Seite vom Radiomuseum auf, und dort wieder viele Fragezeichen. Hilfe, ich drehe durch!!! Ich breche jetzt ab, gehe ins Bett und wage morgen einen neuen Anlauf. Vielleicht hat einer die Pinbelegung vom Toshiba 2SH21? Ich weiß nämlich nicht, wie zuverlässig die Daten vom Radiomuseum sind, die lagen ja schon einmal falsch. Morgen sind auch die Kameraakkus geladen, dann mache ich Fotos.
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Alfred K. schrieb: > Bei mir ist übrigens ein Poti mit Schaltkontakt drin, das Gerät hat also > nur einen Knopf fürs Einschalten und die Drehzahlregelung. Bei der Minimot natürlich auch.
michael_ schrieb: > Alfred K. schrieb: >> Bei mir ist übrigens ein Poti mit Schaltkontakt drin, das Gerät hat also >> nur einen Knopf fürs Einschalten und die Drehzahlregelung. > > Bei der Minimot natürlich auch. Ja. Ich kannte es bislang anders, bei der Micromot 12/E sind ein Poti und ein kleiner Wippschalter drin.
Alfred K. schrieb: > Ja. Ich kannte es bislang anders, bei der Micromot 12/E sind ein Poti > und ein kleiner Wippschalter drin. Bei meiner älteren Micromot (von 1988, noch mit dem großen Spannhals-Durchmesser) war das auch schon so. Der Wippschalter überbrückt die Elektronik, damit der Motor auf maximale Drehzahl kommt. Das Poti hat dennoch einen Schaltkontakt; aus ist das Maschinchen nur, wenn beide Schalter ausgeschaltet sind.
allo, nachdem nun festgestellt wurde was der 2SH21 ist, fehlt noch das Ende der Geschichte. Was ist der F5B der ja exakt dem Bild aus dem Radiomuseum entspricht. Ich habe hier auch so ein Handstück, dass am Original Trafo nicht laufen will. Wäre doch schön, wenn es eine Lösung gibt. Dann sollte der beitrag im Radiomuseum natürlich auch korrigiert werden. Mike
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