Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Einstieg Mikrocontroller


von Alex B. (sinergy)


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Hallo liebe Gemeinde hier!

Ich interessiere mich für uController und deren Programmierung und bin 
durch mein Studium schonmal damit in Kontakt gekommen. Jetzt sind aber 
auch wieder ein paar Jahre her und ich möchte gerne zu Hause etwas 
"rumbasteln", d.h. ein paar einfache Aufgaben selber programmieren, 
Peripherie hinzukaufen und evtl. selber anbauen bzw anlöten. (Einfach um 
ein besseres feeling für diese Dinge zu bekommen)

Jetzt weiß ich nicht genau, wie ich Anfangen soll. Ich weiß nicht 
welchen Mikrocontroller ich (für den Anfang) verwenden soll. Brauche ich 
ein ganzes Board um mit dem Laptop sofort einzusteigen? Welche Software 
ist zum programmieren dringend notwendig bzw. Up-to-Date? Brauche ich 
einen sogenannten IPS? (habe früher mit Keil µVision gearbeitet wenn ich 
mich recht erinnere)

Dann fehlen mir im Moment die Ideen. Besser gesagt Ideen entstehen 
sicher viele, aber mir fehlt das nötige "Rüstzeug" dafür. Deswegen würde 
ich gerne mit einfachen Dingen anfangen um mich wieder einzuarbeiten und 
nicht direkt den Spaß zu verlieren wenn ich überhaupt nicht weiter weiß.

Ich hoffe es kann mir jemand einen Ratschlag geben wie/womit ich am 
besten Anfange und was ich dazu benötige.

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße

von Ingo L. (corrtexx)


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Den Controller sucht man sich immer nach Bedarf aus. Zum Basteln 
verwende ich gern den Mega328, Tiny4313, Tiny84 z.B.. Daszu ein AVR ISP 
mk2 und Atmel Studio 6.2. Damit kannst du sofort loslegen.

Kostet dich dann alles in allem 50€. Von Nachbaute würde ich als 
Anfänger Abstand nehmen, genau wie zu 32 Bittern, wenngleich diese vom 
Preis und vom Preisleistungsverhältnis besser sind.

PIC hat auch schöne Sachen, kenne ich mich leider aber nicht gut genug 
mit aus um dir Tips geben zu können.

von Antwort schreiben (Gast)


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>Ich hoffe es kann mir jemand einen Ratschlag geben wie/womit ich am
>besten Anfange und was ich dazu benötige.

Da diese Frage mindesten 5mal pro Woche in fast identischer Formulierung 
und identischer Diskussion kommt: Einfach lesen, anstatt das Forum mit 
einem weiteren überflüssigen Thread vollzumüllen.

von Frank L. (hermastersvoice)


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deine Beschreibung passt doch genau auf Arduino. Billigst zu bekommen 
und es gibt soooooooooo Vieles was man da direkt anschliessen kann. Zu 
Beginn kann man auch mit der Arduinoumgebung schnell zu Ergebnissen 
kommen die dann Lust auf mehr machen. Wenn man da irgendwann an die 
Grenzen kommt, kann man das Zeugs auch ohne die Arduinoumgebung 
programmieren.
Gruss
Frank

von Klaus (Gast)


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Antwort schreiben schrieb:
> Da diese Frage mindesten 5mal pro Woche in fast identischer Formulierung
> und identischer Diskussion kommt: Einfach lesen, anstatt das Forum mit
> einem weiteren überflüssigen Thread vollzumüllen.

Dannn wird es Zeit, dass anstelle nutzloser, überheblicher 'Ratschläge' 
einmal ein ausführlicher, informativer Artikel geschrieben wird.

von Andreas R. (daybyter)


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von TM F. (p_richner)


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Um einen Programmieradapter zu kaufen kommst du (fast) nicht herum. 
Solltest dich für einen PIC oder AVR entscheiden. Beide funktionieren 
gut und sind einfach. Die Entwicklungsumgebung ist meistens gratis.

von R. R. (elec-lisper)


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Also zum schnellen los starten kann ich auch was AVR'iges
empfehlen. Nimm dir doch ein billiges "Arduino UNO"-board
(nur die Hardware, weil billig und schon das wichtigste zusammen
gelötet ist und sogar eine serielle Schnittstelle via USB zur Verfügung 
steht!)

Zusammen mit einem Programm wie avrdude bekommst du dann deine
übersetzten Programme auf den AVR ATmega-chip auf der Platine.
Zum entwickeln sollte sich wie schon genannt irgendwas von Atmel
oder so eignen.

Wenn du das alles zum laufen gebracht hast, kannst du dir immer
noch deine eigene Platine mit speziellem Controller drauf bauen.

Schau dir definitiv auch mal andere Familien an. PIC oder die
gerne genannten ARMs wie STM32 (auch hier gibts billige kleine
Platinen (~20€) auf eBay zum experimentieren).

von Steffen R. (steffen_rose)


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Warum nicht eines der sofort funktionierenden Einsteiger-Pakete?
Man hat erstmal alles zusammen mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung 
und kann ab da weitermachen.

Man hat dann nicht gleich die Hürde, dass ein Tutorial nicht zur 
eingesetzten Softwareversion passt.

Gibt z.B. bei Conrad.

Lernpaket Conrad Arduino™ verstehen und anwenden 10174
Adventskalender Conrad Raspberry Pi 2015 10181

von verweiser (Gast)


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Hatten wir grad vor einer Woche
Beitrag "Einfache Mikrocontroller-Plattform für schnelle Basteleien"

da brauchst keine neue Antworten, da steht alles drin.

von sinnlos (Gast)


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Steffen R. schrieb:
> Warum nicht eines der sofort funktionierenden Einsteiger-Pakete?

Weil jeder Einsteiger denkt er wäre was Besonderes und bräuchte 
individuelle Betreuung. Deshalb werden ja auch die vielen Beiträge in 
diesem Forum mit gleich- oder sehr ähnlich lautenden topics unbeachtet 
gelassen. Erst müssen nochmal alle möglichen Optionen wiederholt werden 
um sicher glauben zu können, daß man sich für den bestmöglichen Einstieg 
entscheiden kann. Warum das so ist? Weil es immer Ausnahmeerscheinungen 
gibt und man diejenigen, die auch ohne neuen Einsteigerthread es 
schaffen einzusteigen, nicht sieht.

Mein Vorschlag: ATMega88, Steckbrett, 10 X 10k Widerstände, 10 X 1k 
Widerstände, 10 Standard LEDs (2V Uf , 20mA) , 10 X 10nF Kerkos, 5V, 2A 
stabilisiertes Steckernetzteil, Drahtbrücken + Werkzeug etc, BASCOM, AT 
AVRISP2

von R. R. (elec-lisper)


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Und ein Oszilloskop!

von Fpgakuechle K. (Gast)


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von Alexander S. (alesi)


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von easy start (Gast)


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AVR hat viele Stolperfallen. Es gibt viel besseres für Einsteiger. Bsp. 
das Launchpad mit dem MSP430. Kostet keine 10 Dollars und hat alles was 
man braucht: Ein fertiges Board,  einfach USB dran und los, Debugger ist 
drauf und der UART geht auch über USB.

http://www.ti.com/tool/MSP-EXP430G2

von Sebastian S. (amateur)


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Genau diese Frage ist, vor allem in den verschiedenen Foren hier, schon 
zigmal beantwortet worden.
Einzig die Titelzeile variiert ein wenig.
Also hier im Forum ein bisschen rumgooglen und der Rest ist heiße, schon 
einmal ausgeatmete, Luft.

von oldmax (Gast)


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Hi
och Leute, jeder möchte doch gern etwas persönliche Beratung haben. 
Stellt euch doch mal in einen Baumarkt und beobachtet die Kunden, wenn 
sie einen "Fach"verkäufer befragen. Wenn der Typ es richtig macht, kauft 
der Kunde und kann dann zu Hause nix damit anfangen. Befragt man 
"Experten" wird man doch gründlich von der allgemeinen auf die perfekte 
Unsicherheit getrimmt. Das war letztlich auch der Grund, warum ich mich 
als Anfänger einfach mit der Materie beschäftigt und keine Umfrage 
gestartet habe.Auf der Suche nach der Lösung eines Problems lief mir 
irgendwann ein Atmega8 über den Weg und der Rest ergibt sich dann schon. 
Vor allem, wenn man durch ein Studium (ich bin allerdings nicht 
studiert) vorbelastet ist, sollte man schon in der Lage sein, die 
üblichen Kataloge der Elektronikhändler lesen und Bauteile heraussuchen 
zu können, die einem eigenen Projekt geeignet erscheint. Was soll hier 
die Gemeinde denn beraten? Es gibt so verdammt viele Anwendungs- und 
Interessengebiete.
@Alex
Überleg dir doch einfach ein Projekt. Etwas, was nicht einfach so im 
Handel für ein paar Cents zu erhalten ist und setz das um.
Ein Beispiel:
Ich steh kurz vor der Rente, aber meine Vorgesetzten machten nicht 
gerade den Eindruck, das es ihnen klar war, wie lange es dauern wird, 
bis mein nachfolger so einigermaßen eingewiesen ist. Also hab ich eine 
"Rentneruhr" gebaut, die im Zehntelsekundentakt die verbleibende 
Arbeitszeit anzeigt. Angefangen mit ca. 1300 Tagen liegt die Restzeit 
nun bei aktuell heute 49.
Und ich muss sagen, irgendwann vor ca. 2 Monaten kam dann die Panik.
So eine Uhr ist halt nicht auf dem Markt zu kaufen. Mir hat es Spaß 
gemacht und es wurde auch viel drüber geblödelt... warum auch nicht.
Gruß oldmax

von Alex B. (sinergy)


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Hallo erstmal!

Also ich wusste nicht das man als "Neuling" hier so herzlich aufgenommen 
wird.
Mir ist schon klar das es tausend Threads zu "Einsteiger-Fragen" gibt. 
Ich bin ja nicht blöd.
Was ihr aber mit eurem "es gibt schon den Thread lies einfach da nach 
etc" nicht beachtet ist, dass jeder von wo anders aus startet. Und ich 
wollte auch keine 100% Vorschrift was ich jetzt zu tun habe, sondern 
einfach ein paar Meinungen von "netten erfahrenen" Leuten die mir 
einfach sagen können: "Als Anfänger eignet sich das am besten!" oder 
sowas wie: "Ich persönlich habe mit dem X-Controller angefangen."

Aber gut, dann bin ich jetzt mehr oder weniger genau so schlau wie 
vorher. Vielen Dank aber an all die, die nicht Ihre kostbare Zeit 
verschwendet haben um mir zu sagen das es bereits X-Threads dazu gibt, 
sondern mir ehrlich Tipps gegeben haben!

Beste Grüße

von Heinz L. (ducttape)


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Robin R. schrieb:
> Und ein Oszilloskop!

Au ja, bitte unbedingt mit der Frage nach dem einzig wahren und 
richtigen! Hatten wir doch auch schon fast 'n Monat nicht mehr!

Aber zum Thema. Dass die Leute hier ein wenig sauer reagieren liegt halt 
daran, dass das eine der Fragen ist, die hier wirklich oft aufschlagen. 
Nur, Leute, mal ganz ehrlich, was spricht dagegen einfach die Frage zu 
beantworten? Ja, es ist 10x die gleiche Antwort, aber mehr zu schreiben 
ist es auch nicht. Copy/paste hilft auch hier weiter...


Als Empfehlung bleibt mir zu sagen, ja, Arduino. Nach dem was Du 
schreibst suchst Du genau so was: Leicht an 'n PC anzuhängen und 'ne 
prima "Lernschnittstelle" zwischen Computer und "ich will was in der 
echten Welt mit dem Computerdings steuern".

Und falls Du dann doch, wie so ziemlich jeder der sich länger und 
intensiver damit beschäftigen will, feststellst dass Dich der Arduino zu 
sehr limitiert (das kommt in so 3-4 Monaten), ist der Arduino 'n prima 
Programmer für die µCs die Du dann verbastelst.

Ja, der Arduino kostet mehr als irgendein 08/15 Progger vom China-Ali. 
Allerdings erlaubt er Dir einen wesentlich pflegeleichteren Einstieg. Du 
musst nicht alles auf einmal lernen. Du hast vor allem eine Fehlerquelle 
weniger wenn Du suchst warum was nicht geht. Weil, ja, man kann sich 
sogar den Progger für wenig Geld selbst zusammenlöten. Nur... warum 
geht's jetzt nicht? Ist das Programm Schrott? Oder die Schaltung? Oder 
funktioniert der selbstgebaute Progger nicht? Und wenn warum?

Und welchen µC soll ich nehmen? Weil was sagen einem die 200 Daten die 
die Dinger haben denn als Anfänger? Da sitzt man dann da und läßt ADC 
links liegen weil man nicht weiss was das ist, aber 'ne 
USB-Schnittstelle braucht der Chip auf jeden Fall weil man eben nicht 
weiss dass das ohne Schaltung rundherum nix bringt, usw. Mal von der 
Frage "Sind 64k Flashspeicher für den Anfang überhaupt genug?" 
abgesehen. ;)

Da haben viele schon viel Geld in Chips geschmissen, die dann irgendwo 
in der Wühlkiste verstauben weil sie halt nicht das sind was derjenige 
da in seinem "Noob-Unwissen" geglaubt hat sie seien es.

Also. Kleine Schritte. Fang mit'n Arduino an (welcher ist dann fast 
schon wieder Geschmackssache) und arbeit Dich von dort weg.

von Witkatz :. (wit)


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Alex B. schrieb:
> Besser gesagt Ideen entstehen
> sicher viele, aber mir fehlt das nötige "Rüstzeug" dafür.

Nenn doch die erstbeste Idee, die dir einfällt, dann könnte man dir 
irgendwas sinnvolles empfehlen.
Bisher ist deine Beschreibung so abstrakt und allgemein, dass ich 
Zweifel habe, ob du wirklich basteln oder nur darüber reden willst.

Gruß
witkatz

: Bearbeitet durch User
von Operator S. (smkr)


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Alex B. schrieb:
> wollte auch keine 100% Vorschrift was ich jetzt zu tun habe, sondern
> einfach ein paar Meinungen von "netten erfahrenen" Leuten die mir
> einfach sagen können: "Als Anfänger eignet sich das am besten!"

Das sind aber genau die Leute, die diese Fragen zerfleddern. Weil jeder 
"erfahrene" sich in eine Controllerfamilie eingefahren hat und diese 
dann bis zum Tod verteidigt.
Und abgesehen davon gibt es noch so Nettigkeiten wie:
Der Controller kann genausoviel wie man bracht VS ein starker für alles
Man muss sich mit den Registern beschäftigen VS alles abstrahiert
...
bis zum Schluss, jeder seine eigene "Gruppe" bildet.

In diesem Bereich ist es so: Leute von denen du Antworten möchtest, 
geben dir nicht die Antworten, die du möchtest.

von M. K. (sylaina)


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easy start schrieb:
> AVR hat viele Stolperfallen. Es gibt viel besseres für Einsteiger. Bsp.
> das Launchpad mit dem MSP430. Kostet keine 10 Dollars und hat alles was
> man braucht: Ein fertiges Board,  einfach USB dran und los, Debugger ist
> drauf und der UART geht auch über USB.
>
> http://www.ti.com/tool/MSP-EXP430G2

Also wie die Arduino-Nachbauten die einem auf ebay und Co für ~5 Euro 
nachgeworfen werden ;)

Beispiel: 
http://www.ebay.de/itm/NEW-Version-UNO-R3-ATmega328P-CH340-Compatible-to-Arduino-FREE-USB-Cable-/391309483060?hash=item5b1bdcdc34:g:bKAAAOSwYHxWNsqq

von Alex B. (sinergy)


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@ Heinz L.:
Das ist einfach mal eine Hilfreiche Aussage! Freut mich das ich hier 
noch sowas lesen darf.
Ich werde mir den mal angucken und näher anschauen. Mir ist auch klar 
das ich mich früher bzw später mit Datenblättern auseinandersetzen muss. 
Was ich auch gerne machen werde. Ich möchte einfach nur einen 
"einfachen" start in die Materie, dass ich mich dann richtig mit 
Registern, ADC, DMA, und i2c etc. auseinander setzen kann und selber 
etwas (für mich) hilfreiches und nützliches damit baue und programmiere.

@witkatz:
Um es konkret zu sagen habe ich mir Gedanken zu folgendem gemacht:
ich möchte gerne mit meinem µC einfach die Temperatur draußen auf dem 
Balkon und drinnen im Zimmer messen und mir anzeigen lassen, desweiteren 
möchte ich gerne meine Zimmerpflanzen mit einem "Feuchtigkeitssensor" 
ausstatten und diese über LEDs am µC anzeigen lassen. Rot für zu wenig 
und grün für "ok".
(So und jetzt muss ich befürchten wegen meiner "simplen" kleinen Aufgabe 
belächelt zu werden ;) )


Grüße,
Alex

von Andreas R. (daybyter)


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Hört sich nach nem tollen Einstiegsprojekt an! Viel Spass!

von Heinz L. (ducttape)


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Nö, belächelt würde höchstens was im Sinne von "Ich hab noch nix mit µC 
gemacht, aber ich hab $projekt_auf_youtube gesehen, das hat 
$Person_mit_X_Jahren_Erfahrung gemacht und das war so cool, das will ich 
auch machen".

Das Projekt das Du vor hast klingt nach 'n guten Einstieg. Etwas steil 
aber durchaus schaffbar, wenn Du nicht erwartest dass das gleich morgen 
und auf Anhieb sofort funktioniert. Da ist auch alles drin was man so 
braucht, Sensorik, analog-digital Umwandlung, bissi dazwischen rechnen 
und LEDs machen ohnehin immer Spass. Nur nicht den Widerstand vergessen, 
sonst machen die nur sehr kurz Spass. ;)

Und ja, ich würd hier zum Arduino raten. Jetzt kannst zwar die Uhr 
danach stellen dass die Puristen hier aufschlagen und erklären wieviel 
kleiner/einfacher/billiger so 'n Projekt würde, verwändest Du nur einen 
µC und ein bischen Hühnerfutter. Da haben sie auch recht. Und in so 3-4 
Monaten wirst Du's auch so sehen.

Bis dahin ist der Arduino aber 'ne prima Frustbremse. Trust me. ;)

von Alex B. (sinergy)


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Hallo!

So nach meinen ersten suchen bin ich auf folgendes gestoßen:

ATMEL_Evaluations_Board_Version_2_0_1_Bausatz

Das Board möchte ich mit einem Atmega8 bestücken und das soll meine 
Ausgangsbasis sein.
Jetzt habe ich noch eine Frage zum ISP dazu.
Welchen kann ich nehmen bzw könnt ihr persönlich empfehlen?
Brauche ich die RS232-Schnittstellen zum programmieren oder reicht auch 
die 10-polige ISP Schnittstelle? (Wovon ich derzeit ausgehe)

Eine Frage zur Stromversorgung hätte ich noch:
Als Zubehör wird mir ein 12V Netzteil empfohlen. Dort müsste ich aber 
die Kabel aufschneiden um sie mit dem Board zu verbinden.
Reicht auch nur der USB Anschluß über den ISP?


Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße

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