Hallo zusammen, ich möchte mir gerade erstmal meinen Frust von der Seele schreiben... Ich habe seit längerem einen IP-basierten-Anschluss (DSL 16000) der Telekom, der problemlos mit maximaler Geschwindigkeit sowohl im Download als auch im Upload lief. Ich kam dann auf die Idee, den Anschluss auf VDSL25 umstellen zu lassen... Da ich bislang schon "splitterlos unterwegs" war und der Router (Speedport W921V) VDSL auch unterstützt, hatte ich auf eine problemlose Umstellung gehofft... Pustekuchen. Am Umstellungstag war die Internetverbindung (...ich saß zu dem Zeitpunkt am PC...) wie zu erwarten war, kurzzeitig unterbrochen. Circa 10 Minuten später war die Internetverbindung wieder da, aber nach der Synchronisation des DSLAM mit dem Speedport war der Downstream nur noch bei 1.184 kBit/s, der Upstream bei 160 kBit/s. Also, Anruf bei der Telekom und Störung gemeldet. Am Tag der Umstellung könne man aber nichts machen, hieß es. Ok. Am Folgetag dann von der Telekom die Info erhalten, das "stimme etwas mit der Leitung nicht". Ja, das war für mich nachvollziehbar. Man könne allerdings nichts machen, da müsste ein Techniker raus. Eine Woche später (HEUTE) hat der Techniker dann festgestellt, dass am KVZ alles ok sei und dort 25.000 kBit/s anliegen. Mein Router sei allerdings GAR nicht mit dem DSLAM synchronisiert. (Mich wunderte nur, dass ich mit meinem IP-basierten Anschluss telefonieren konnte ;-)), wenn doch GAR nichts synchronisiert ist... Das Problem müsse also in meinen Räumlichkeiten liegen... (Zur Erinnerung: Bereits vorher splitterlos unterwegs und auch GAR nichts geändert... noch nicht einmal an einem Kabel gewackelt)... Leider war ich selbst nicht vor Ort, so dass der Techniker es von hier aus hätte prüfen können... Also nun einen neuen Termin mit der Telekom vereinbart für einen Techniker... Meine Vermutung ist, dass bei der Umschaltung des Anschlusses am KVZ die falschen Adern (evtl. falsch dokumentiert) angeklemmt wurden und das die jetzt mögliche langsame Verbindung lediglich durch "Übersprechen" von dem "richtigen" Aderpaar zustande kommt. Meine Fragen: 1. Kann das sein, dass die DSL-Verbindung rein durch "Übersprechen" zustande kommt? 2. "Früher" bei einem analogen Anschluss hätte ich vermutlich kurzerhand einfach per Spannungsprüfung die ankommenden Adern gemessen und dann die nun "passenden" an die TAE-Dose geklemmt. Frage: Ist auch bei einem IP-basierten Anschluss noch ein Schleifenstrom meßbar? (Frage ist nur theoretisch. Das Problem soll die Telekom mal ruhig selber lösen). Interessiert mich aber. So... jetzt geht's mir erstmal schon besser...in freudiger Erwartung auf den nächsten Technikertermin ;-) Grüße Tom
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Never change a running system
Tom V. schrieb: > Meine Fragen: > 1. Kann das sein, dass die DSL-Verbindung rein durch "Übersprechen" > zustande kommt? Nein. Hab ich zumindest noch nie gesehen. Evtl. beim Schalten Port vertauscht und deine 1,1 MBit/s sind quasi die niedrigstmögliche Variante? Evtl. auch Defekt bei der Portkarte oder deinem Speedport? Kannst du, probehalber, ein anderes Modem anschließen?
Reinhard S. schrieb: > Tom V. schrieb: >> Meine Fragen: >> 1. Kann das sein, dass die DSL-Verbindung rein durch "Übersprechen" >> zustande kommt? > > Nein. Hab ich zumindest noch nie gesehen. genau, das würde ja bedeuten das man "jeden" beliebigen DSL-Anschuss der im selben Kabel liegt mit dem eigenen Anschluss (ohne DSL) "übernehmen" könnte wenn der nicht gerade syncron ist. Auf kurze Entfernung <100m erreicht man u.U. noch einen Sync wenn nur eine Ader angeschlossen ist. > Evtl. beim Schalten Port vertauscht und deine 1,1 MBit/s sind quasi die > niedrigstmögliche Variante? Evtl. auch Defekt bei der Portkarte oder > deinem Speedport? Kannst du, probehalber, ein anderes Modem anschließen? das könnte schon sein für freie Ports gibts am DSLAM immer eine default-config auf einer niedrigen Bitrate. Sascha
Reinhard S. schrieb: > Kannst du, probehalber, ein anderes Modem anschließen Ich müsste noch irgendwo ein Modem haben, das ADSL2+ kann... damit könnte ich mal testen... Sascha W. schrieb: > Auf kurze Entfernung <100m erreicht man u.U. noch einen Sync wenn nur > eine Ader angeschlossen ist. Die Entfernung vom Kabelverzweiger zu mir beträgt Luftlinie ca. 360 Meter... Die tatsächliche Kabellänge dann natürlich noch mehr. Das würde sich für mich aber ansonsten logisch anhören, wenn von den ursprünglichen Adern, die zu meiner TAE-Dose gingen, nunmehr nur eine von beiden angeklemmt wäre... Der Techniker hat mir am Telefon auch nur sagen können, dass er vom Kabelverzweiger zu mir "keinen Durchgang" hatte.
Also bei uns im Labor hält sich die Legende, dass es mal bei einem falsch belegten Kabel eine Synchronisation durch übersprechen gab. Beweise dafür gibts aber nicht. Also erstens, schmeiß Deinen Speedport dem an den Kopf der Dir diesen Dreck angedreht hat, und besorge Dir einen brauchbaren Router, zum Beispiel eine FritzBox, da hast Du auch halbwegs Werkzeuge um das zu diagnostizieren. Zweitens, kipp eine Störung ein, zum Beispiel bei der Netzkontrollstelle. Ich glaube Die Adresse ist NZK@telekom.de oder so, oder sprich mit Deinem Kundenbetreuer.
Sascha W. schrieb: >> Evtl. beim Schalten Port vertauscht und deine 1,1 MBit/s sind quasi die >> niedrigstmögliche Variante? Evtl. auch Defekt bei der Portkarte oder >> deinem Speedport? Kannst du, probehalber, ein anderes Modem anschließen? > das könnte schon sein für freie Ports gibts am DSLAM immer eine > default-config auf einer niedrigen Bitrate. ...das hört sich für mich auch nach der wahrscheinlichsten Ursache an.
Tom V. schrieb: > Ist auch bei einem > IP-basierten Anschluss noch ein Schleifenstrom meßbar? Also mit einem Multimeter misst man da gar nichts, weder Gleichspannung, noch Wechselspannung. Vielleicht muss auch der Router erst mal etwas Spannung hoch legen damit die Gegenstelle weiß dass da jemand ist der sich verbinden möchte und ansonsten ist die Leitung quasi abgeschaltet. Vielleicht lauscht die Gegenstelle nur alle 5 Minuten mal ob da ein Router dran hängt der etwas senden möchte. Du könntest deinen Router mal neu starten oder für 10 Minuten die Spannung wegnehmen. Stecker mal rein und raus stecken oder mal ein ganz kurzes Kabel zwischen Anschluss und Router ausprobieren.
Tom V. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Kannst du, probehalber, ein anderes Modem anschließen > > Ich müsste noch irgendwo ein Modem haben, das ADSL2+ kann... damit > könnte ich mal testen... 25.000 wirst du damit aber nicht erreichen. >>> 1. Kann das sein, dass die DSL-Verbindung rein durch "Übersprechen" >>> zustande kommt? >> >> Nein. Hab ich zumindest noch nie gesehen. > genau, das würde ja bedeuten das man "jeden" beliebigen DSL-Anschuss der > im selben Kabel liegt mit dem eigenen Anschluss (ohne DSL) "übernehmen" > könnte wenn der nicht gerade syncron ist. > Auf kurze Entfernung <100m erreicht man u.U. noch einen Sync wenn nur > eine Ader angeschlossen ist. Ich hab mal einen Anschluss gehabt, der einbeinig stabil lief, Länge etwas über nen Kilometer. War aber auch zu Zeiten, als 1,5 MBit/s High-Speed waren.
Tom V. schrieb: > ich möchte mir gerade erstmal meinen Frust von der Seele schreiben... und wir sind dafür wohl genau richtig, wie??
Ein ADSL Modem funktioniert an einem VDSL Port gar nicht, auch nicht mit ADSL Geschwindigkeit. Den Versuch kann man sich schenken.
Ruf die Störungsstelle an, die sollen deinen Port kurz deaktivieren und dann weisst du für dich schon mal mehr! Das kannst du dann dem bisher unfähigen Techniker mitteilen und dich für seine bisherige Mstr.-Leistung bedanken! > Der Techniker hat mir am Telefon auch nur sagen können, dass er vom > Kabelverzweiger zu mir "keinen Durchgang" hatte. nur noch Nasen in dem Bereich unterwegs? die 360 mtr. waren ihm wohl zu weit, oder ist euer APL im Haus drin? Bei einem Portwechsel, wie hier, kann der Fehler eigentl. nur im KVz > MFG liegen, aber wie schon gesagt nur noch Zuckerbäcker dort im Einsatz.
In welcher Region > PLZ / ONKZ spielt sich das Drama eigentl. wieder ab? Etwas weiter weg von einer Großstadt > ländliche Region, stimmts! Die Subs der T sind auch nicht mehr das was sie mal waren, Dumpinglöhne und Auftragsdruck schlagen sich halt in solchen Ergebnissen nieder. Wie lange läuft die Störung nun schon, über eine Woche? Ist das ein EFH oder MFH bei dir, am APL oder in deiner Wohnng hast du ja nichts geändert oder umgesteckt? Wie kommt man eigentl. auf die Idee von 16 auf 25 MBit wechseln zu müssen? Preislich kein Unterschied, technisch wieder bei Annex B, .... >>> ? Ist das ein MSAN-Port, oder wie ist dessen Bezeichnng am DSLAM > mit der Fritzbox o.ä. bekommt man das raus, mit einem SP ganz sicher nicht! Wobei die 921er waren das nicht auch umgelabelte Fritzen oder waren die letzten die 920er? Denen würde ich an der HL einen Einlauf erster Klasse verpassen, Rumbasteln am Anschluß und dann eine Störung fabrizieren! Sage denen dort du willst als Entschädigung eine Gutschrift über 2x Monat2 oder Beitragsfreiheit bis nächstes Jahr zu Ostern!
VDSL50 schrieb: > Ein ADSL Modem funktioniert an einem VDSL Port gar nicht, auch nicht mit > ADSL Geschwindigkeit. Den Versuch kann man sich schenken. Danke für den Hinweis. War mir nicht bewusst. Niemand schrieb: > Ruf die Störungsstelle an, die sollen deinen Port kurz deaktivieren und > dann weisst du für dich schon mal mehr! Das ist eine gute Idee! Niemand schrieb: > oder ist euer APL im Haus drin? Das ist das eigentlich ganz doofe an der Sache... der APL ist in einem "Stollen" hinter einem Kellerraum. Dieser ist leider mit dutzenden von Sachen "zugebaut". Das kostet mich mindestens einen halben Tag den zugänglich zu machen. So wie ich mein Glück kenne, wird der Techniker darauf bestehen dort ran zu "müssen".... Niemand schrieb: > Bei einem Portwechsel, wie hier, kann der Fehler eigentl. nur im KVz > > MFG liegen, Das ist das, was ich den Damen und Herren beim rosa Riesen vergeblich versucht habe begreiflich zu machen. Aber leider kenne ich es aus eigener Erfahrung ja auch bei "meinen" Kunden. Auf die Frage "ist der Stecker denn richtig eingesteckt?" kommt ein "...aber natürlich!!!" und wenn man das Problem dann behoben hat, war es doch der Stecker... ;-)) Insofern habe ich Verständnis dafür, dass der Fehler zuerst bei mir vermutet wird... Niemand schrieb: > In welcher Region > PLZ / ONKZ spielt sich das Drama eigentl. wieder > ab? Etwas weiter weg von einer Großstadt > ländliche Region, stimmts! Ja, PLZ 57368 Niemand schrieb: > Wie lange läuft die Störung nun schon, über eine Woche? Am 12.11. wurde der Port gewechselt... und meine Verbindung um den Faktor 10 gedrosselt... Der nächste Technikertermin ist am Dienstag (22.11.)... bin mal gespannt... Niemand schrieb: > Ist das ein EFH oder MFH bei dir, am APL oder in deiner Wohnng hast du > ja nichts geändert oder umgesteckt? Ist eine Eigentumswohnung mit eigenem APL. Der APL ist nicht (direkt) zugänglich. Dort ist nichts geändert worden. Bei mir in der Wohnung ist ebenfalls bei dem Wechsel nichts geändert worden. Hatte ja vorher bereits einen IP-basierten Anschluss... Musste überhaupt nichts ändern. Lediglich das Speedport habe ich, nachdem die Verbindung in den Keller ging, ein paar mal neu gestartet...und zwischenzeitlich mal stromlos gemacht... Zum Wechselzeitpunkt aber noch nicht mal irgendwas berührt... Niemand schrieb: > Wie kommt man eigentl. auf die Idee von 16 auf 25 MBit wechseln zu > müssen? Das frage ich mich im nachhinein auch... ;-)) Nein, der Hauptgrund war für mich die um den Faktor 5 höhere Upload-Rate (...wenn es denn funktionieren würde!) Niemand schrieb: > Denen würde ich an der HL einen Einlauf erster Klasse verpassen, > Rumbasteln am Anschluß und dann eine Störung fabrizieren! Solange es dann ab Dienstag läuft, soll es mir egal sein... Vermeiden möchte ich nur, dass ich für Dienstag den APL (unnötigerweise) zugänglich machen müsste. Aber, um den Fehler zu lokalisieren, müsste es doch reichen, wenn der Techniker an die TAE-Dose kommt. Ich weiss ja nicht, wie der Techniker vorgeht... aber ich als Halblaie stelle es mir so vor, dass der Techniker an meiner TAE-Dose ein Prüfsignal einspeist und dann am KVZ misst, an welchen Adern es "ankommt", oder?
Tom V. schrieb: > Am 12.11. wurde der Port gewechselt... und meine Verbindung um den > Faktor 10 gedrosselt... Der nächste Technikertermin ist am Dienstag > (22.11.)... bin mal gespannt... Vermutlich eher Dezember statt November? Hast du eine Fritz!Box dran? Welche? Kannst du deine aktuellen Werte mal posten?
A. Horn schrieb: > Vermutlich eher Dezember statt November? > Hast du eine Fritz!Box dran? Welche? > Kannst du deine aktuellen Werte mal posten? Ja, sorry alle Datumsangaben sind im Dezember! Techniker kommt also auch am 22.12... Nein, dort hängt ein Speedport W921V dran. Damit ist leider nichts an sinnvollen Daten über die Leitung anzeigbar. Es gab mal eine "versteckte" Seite im Web-Interface wo man zumindest ein paar Angaben über Dämpfung etc. einsehen konnte. Diese Seite ist bei irgendeinem Update der Box aber augenscheinlich entfernt worden... Das ist ein reines Endkundenprodukt für den DAU. Ärgere mich auch darüber, damals nicht ein paar Euro mehr für eine gescheite Fritzbox investiert zu haben...
Tom V. schrieb: > Solange es dann ab Dienstag läuft, soll es mir egal sein... Vermeiden > möchte ich nur, dass ich für Dienstag den APL (unnötigerweise) > zugänglich machen müsste. Aber, um den Fehler zu lokalisieren, müsste es > doch reichen, wenn der Techniker an die TAE-Dose kommt. Ja, er wird dann von der TAE aus den Fehler am APL lokalisieren ;) Andere Testmöglichkeit: Speedport/Modem mal direkt an APL anschließen, vielleicht mag die Innenverkabelung oder die TAE einfach nicht mehr. > Ich weiss ja > nicht, wie der Techniker vorgeht... aber ich als Halblaie stelle es mir > so vor, dass der Techniker an meiner TAE-Dose ein Prüfsignal einspeist > und dann am KVZ misst, an welchen Adern es "ankommt", oder? Das ist üblich, aber eine bloße Durchgangsprüfung. Oder er findet den Fehler direkt am KVz, da offensichtlich.
Bei einem Bekannten gab es vor ein paar Monaten ein vergleichbares Problem, nach Aufrüstung von VDSL auf Vectoring ständig Verbindungsabrüche. Erschwerend kam hinzu dass der Vectoring Anbieter bei ihm Net Cologne ist, und die Leitung natürlich der Telekom gehört. Der Net Cologne Technoker hat rausgemessen, dass die Leitung nur einbeinig awr, nachdem nächsten Besuch des Telekomtechnikers war es das andere Bein, ... Behoben wurde der Fehler letzlich dadurch, dass der Telekomtechniker auf ein anderes Leitungspaar umgeschaltet hat. Und das geht natürlich nur wenn er Zugang zum APL hat. Mach diesen also besser zugänglich.
Reinhard S. meinte > Das ist üblich, aber eine bloße Durchgangsprüfung. Oder er findet den > Fehler direkt am KVz, da offensichtlich. - so wie bis jetzt zu lesen, ist dort für den Verursacher nichts mehr offensichtlich, - in der Region fährt logischerweise eine Fremdfirma, den Namen möchte ich lieber nicht veröffentlichen. Obwohl die Leute von DT-TS vllt. dort immer noch ihre LuZ-Kräfte im Einsatz, oder selber keinen wirkl. Durchblick haben, kommt dann auf das Gleiche heraus. > Andere Testmöglichkeit: Speedport/Modem mal direkt an APL anschließen, > vielleicht mag die Innenverkabelung oder die TAE einfach nicht mehr. er schrieb an den APL kommt er so einfach nicht heran > 1/2 Tag Freiräumen > Ja, er wird dann von der TAE aus den Fehler am APL lokalisieren ;) das Smilie hinten dran ist das Wichtigste ;-) an den TO: bete zu Gott, dass sich zum Termin ein fähiger DTTS-Mensch damit befasst, sonst richte dich auf eine internetfreie Weihnachtszeit ein! > So wie ich mein Glück kenne, wird der Techniker darauf bestehen dort ran > zu "müssen".... ich würde dem ganz unmißverständlich erklären dass er *seinen' Fehler bitte woanders suchen soll, veräppeln kannst du dich auch selber! An dem Neztabschnitt hat keiner was geändert oder war dort die letzten Tage dran! > Das ist das, was ich den Damen und Herren beim rosa Riesen vergeblich > versucht habe begreiflich zu machen. du hast keine MA von der T am Telefon sondern von S.&F., für den ML > Mindestlohn kann man von dort nicht mehr erwarten. Bei den Anrufen dort wurde aber nicht versucht, dir noch irgendwas zusätzlich > PC-Hilfe-Paket, zu verkaufen? > Am 12.11. wurde der Port gewechselt... und meine Verbindung um den > Faktor 10 gedrosselt. auch wieder ein ungünstiger Umstand, wenn es doch irgendwie weiter funkioniert! Bei Totalausfall wäre mir schon der Kragen, vom 12. bis heute, geplatzt! Das sind bis morgen schon mal 8 volle Tage, bis zum 22. ganze 10 Tage. So viel zu dem Serviceversprechen an ihre Kunden.
Lattice User (Gast) Datum: 19.12.2015 20:19 schönes Bsp., was eigentlich nicht sein darf oder so sein sollte: 1.- Vectoring durch fremde Netze gibt es eigentlich nicht! 2.- T-Techniker ohne Plan u. Verstand? sollte eigentl. auch nicht mögl. sein! @ TO Lattice User , kann es nicht eigentl. so sein, dass dein Bekannter seinen Anschluß in RS > Resale von NC hat, und der Technikbetreiber die Telekom ist? > Behoben wurde der Fehler letzlich dadurch, dass der Telekomtechniker auf > ein anderes Leitungspaar umgeschaltet hat. Und das geht natürlich nur > wenn er Zugang zum APL hat. Mach diesen also besser zugänglich. Trifft hier aber weder so wie bei dir zu, wäre als Ausrede aber wirkl. möglich. Man kann dem Kunden ja erzälen und von ihm verlangen was man will!
Niemand schrieb: > Lattice User (Gast) > Datum: 19.12.2015 20:19 > > schönes Bsp., was eigentlich nicht sein darf oder so sein sollte: > 1.- Vectoring durch fremde Netze gibt es eigentlich nicht! Falsch. Es gibt ein Gebietsmonopol für Vectoring, im westlichen Speckgürtel von Köln hat das NetCologne. Kann jeder Anbieter haben, er muss nur in der Lage sein es auch zu verwirklichen und investieren. > 2.- T-Techniker ohne Plan u. Verstand? sollte eigentl. auch nicht mögl. > sein! Was genau hat er falsch gemacht? > > @ TO Lattice User , kann es nicht eigentl. so sein, dass dein Bekannter > seinen Anschluß in RS > Resale von NC hat, und der Technikbetreiber die > Telekom ist? Nein, der DSL SLAM von NetCologne ist direkt neben dem Hauptverteiler der Telekom aufgebaut, und stellt den Übergang zum schon lange ausgebauten Glasfasernetz von NetCologne her. Ursprünglich war mal geplant das zum FTTH auszubauen. > Trifft hier aber weder so wie bei dir zu, wäre als Ausrede aber wirkl. > möglich. Man kann dem Kunden ja erzälen und von ihm verlangen was man > will! Du warst dabei?
> Falsch. weißt du überhaupt was Vectoing ist? > Es gibt ein Gebietsmonopol für Vectoring, im westlichen Speckgürtel von > Köln hat das NetCologne. den regionalen Teil von Köln kenne ich so nicht, nur dass NC dort in Köln zu Hause ist! > Kann jeder Anbieter haben, er muss nur in der Lage sein es auch zu > verwirklichen und investieren. schön erzählt, in dem örtlichen Bereich wird es aber sicherlich noch mehr als einen Anbieter > Technikbetreiber für VDSL geben? > Was genau hat er falsch gemacht? eigentlich nichts, wenn er damit das Ergebnis für seine Abteilung und den AG so ohne "Theater" realisiert hat. Mit mehr Aufwand kommen auch mehr Kosten zusammen, die irgendwer auch bezahlen muß und hoffentl. / sicherlich auch wird. Das nennt man Beschäftigungspraxis, aus einem kleinen Problem viele kleine, mit der Masse zu einem großen Auftrag zu machen. > Nein, der DSL SLAM von NetCologne ist direkt neben dem Hauptverteiler > der Telekom aufgebaut, und stellt den Übergang zum schon lange > ausgebauten Glasfasernetz von NetCologne her. Ursprünglich war mal > geplant das zum FTTH auszubauen. alles nur Basics, die man auch bei wiki nachlesen kann, wie war es denn nun wirklich? > Du warst dabei? lies meine Beiträge und lerne verstehen! Deine Aufzählungen sind Hörensagen und aus dritter Hand, ..... !
Niemand schrieb: >> Falsch. > weißt du überhaupt was Vectoing ist? Soso, Zitate zereissen um anderen Unwissen zu unterstellen? > >> Es gibt ein Gebietsmonopol für Vectoring, im westlichen Speckgürtel von >> Köln hat das NetCologne. > den regionalen Teil von Köln kenne ich so nicht, nur dass NC dort in > Köln zu Hause ist! Dann mach dich schlau: http://www.koeln.de/koeln/netcologne-startet-mit-vectoring-den-datenturbo_947158.html http://www.computerbase.de/2015-07/vdsl-vectoring-netcologne-100-mbit/ Vectoring wird dort von NetCologne angeboten und betrieben. Die Telekom ist aussen vor. Ihr gehören natürlich noch die Leitungen in die Häuser. > >> Kann jeder Anbieter haben, er muss nur in der Lage sein es auch zu >> verwirklichen und investieren. > schön erzählt, in dem örtlichen Bereich wird es aber sicherlich noch > mehr als einen Anbieter > Technikbetreiber für VDSL geben? Soweit ich weiss nicht, auch kein DSL. NetCologne muss ja im Gegensatz zur Telekom nicht als Wiederverkäufer auftreten. > >> Was genau hat er falsch gemacht? > eigentlich nichts, wenn er damit das Ergebnis für seine Abteilung und > den AG so ohne "Theater" realisiert hat. > Mit mehr Aufwand kommen auch mehr Kosten zusammen, die irgendwer auch > bezahlen muß und hoffentl. / sicherlich auch wird. > Das nennt man Beschäftigungspraxis, aus einem kleinen Problem viele > kleine, mit der Masse zu einem großen Auftrag zu machen. > >> Nein, der DSL SLAM von NetCologne ist direkt neben dem Hauptverteiler >> der Telekom aufgebaut, und stellt den Übergang zum schon lange >> ausgebauten Glasfasernetz von NetCologne her. Ursprünglich war mal >> geplant das zum FTTH auszubauen. > alles nur Basics, die man auch bei wiki nachlesen kann, wie war es denn > nun wirklich? Anschreiben an bestehende Kunden und Haushalte in den entsprechenden Orten ob sie am FTTH Interesse haben und beauftragen würden. Danach Funkstille. In manchen Vororten wurde es allerdings realisiert: https://www.netcologne.de/ueber-uns/unternehmen/presse/mitteilung/8709/ > >> Du warst dabei? > lies meine Beiträge und lerne verstehen! Sorry, die sind voller Vorurteile bezüglich unfähiger und fauler Telekomtechniker und böser Konzerne. > > Deine Aufzählungen sind Hörensagen und aus dritter Hand, ..... ! Ach, wohnst du bei mir nebenan und hast das mitbekommen? Zur Info, ich habe diese Verbindungsabbrüche bei mehreren Telefonaten erleben dürfen (blödes VoIP). Der Zweck meiner Darstellung war Tom zu motivieren den APL freizuräumen, steht sicher auch in der AGB dass er zugänglich sein muss. Umschalten von einem defektem Leitungspaar auf ein anderes bislang unbenutztes ist eine legitime Reperatur. Oben ist auch von anderen berichtet worden, dass einbeiniger Betrieb manchmal funktionieren kann, und erst beim Aufrüsten es dann nicht mehr geht. Wenn er statt dessen, wie hier von manchen geraten wird, darauf besteht, dass der "wirkliche" Fehler gesucht und behoben wird, kann er u.U. lange warten. Wenn es ein Kontaktproblem in einer Muffe oder ein Split-Pair ist, wird es teuer.
http://www.koeln.de/koeln/netcologne-startet-mit-vectoring-den-datenturbo_947158.html "Voraussetzung dafür ist die technische Exklusivität des Anbieters am Kabelverzweiger - und diese hat NetCologne an den ersten 1.200 Kabelverzweigern, die jetzt für die neue Technologie freigegeben werden." http://www.computerbase.de/2015-07/vdsl-vectoring-netcologne-100-mbit/ "Eine Nebenwirkung des Vectorings ist jedoch, dass jeweils nur ein Anbieter einen Kabelverzweiger nutzen kann und die Konkurrenten dann auf Vorleistungsprodukte angewiesen sind. Dies hat insbesondere im Zusammenhang mit den Vectoring-Plänen der Deutschen Telekom zu Kritik von Seiten der Konkurrenz und der Länder geführt. Diese fürchten eine Zementierung der Vormachtstellung der Telekom und negative Auswirkungen für den flächendeckenden Glasfaserausbau, wenn Gelder in den Ausbau von Kupferkabel-basierten Anschlüssen fließen. NetCologne sieht Vectoring – ähnlich wie die Deutsche Telekom – jedoch als legitimen Zwischenschritt zum perspektivisch unumgänglichen Glasfaserausbau bis in die Haushalte (FTTH), um möglichst schnell möglichst vielen Kunden Transferraten von bis zu 100 Mbit/s bieten zu können. Die Anbindung der Kabelverzweiger an die Glasfasernetze sei ein erster Schritt dahin, um auch die letzte Meile von Kupfer- auf Glasfaserkabel umzustellen, wie NetCologne-Geschäftsführer Jost Hermanns betont." So viele techn. u.v.a. wirtschaftl. Ungereimtheiten habe ich bisher noch nirgends gelesen. Die Pläne der Telekom kopieren mit dem Ziel dann noch weiter in FTTH zu investieren. Mal sehen wer dort wieder auf der Strecke bleibt! Finanztechnisch wie wirtschaftlich klug ist das wohl eher nicht, aber vllt. wird sich das in 2 - 4 Jahren ja als cleverer Schachzug des Marketings von NC gegen die T herausstellen, wenn man erst mal die Füße in der Tür hat. Lattice User meinte > Vectoring wird dort von NetCologne angeboten und betrieben. ist so zu lesen > Die Telekom ist aussen vor. Ihr gehören natürlich noch die Leitungen in > die Häuser. das ist nicht alles was wichtig wäre, weil die T dann ihre Kd. über NC versorgen darf, was du aber verneint hast > > NetCologne muss ja im Gegensatz zur Telekom nicht als Wiederverkäufer > auftreten. bei computerbase ist das beschrieben > Vorleistungsprodukte der Konkurrenz > Zur Info, ich habe diese Verbindungsabbrüche bei mehreren Telefonaten > erleben dürfen (blödes VoIP). ach sind wir jetzt wieder bei einem anderen Thema? > Der Zweck meiner Darstellung war Tom zu motivieren den APL freizuräumen, > Wenn er statt dessen, wie hier von manchen geraten wird, darauf besteht, wir werden sehen und lesen was dabei herauskommt Das eine > Vectoring hat mit dem anderen > VoIP-Geraffel nicht viel zu tun
Niemand schrieb: > http://www.koeln.de/koeln/netcologne-startet-mit-vectoring-den-datenturbo_947158.html > "Voraussetzung dafür ist die technische Exklusivität des Anbieters am > Kabelverzweiger - Du unterstellst mir jetzt zum dritten Mal, dass mir das nicht bekannt ist. Wo habe ich Gegenteiliges geschrieben? > Lattice User meinte > das ist nicht alles was wichtig wäre, weil die T dann ihre Kd. über NC > versorgen darf, was du aber verneint hast > >> NetCologne muss ja im Gegensatz zur Telekom nicht als Wiederverkäufer >> auftreten. Auflagen der Konkurrenz Zugang zum Netz geben zu müssen, gab es in der Vergangenheit nur für die Telekom, kann natürlich sein dass das bei Vectoring anders ist. Glaube ich allerdings nicht. Das schliesst natürlich nicht aus, dass es zwischen Telekom und NetCologne eine Vereinbarung gibt. Meines Wissens hat die Telekom in dem Gebiet kein VDSL oder DSL ausgebaut und angeboten. (Irrtum vorbehalten!) > >> Der Zweck meiner Darstellung war Tom zu motivieren den APL freizuräumen, >> Wenn er statt dessen, wie hier von manchen geraten wird, darauf besteht, > wir werden sehen und lesen was dabei herauskommt Ja, werden wir. > Das eine > Vectoring hat mit dem anderen > VoIP-Geraffel nicht viel zu > tun Im Störungsfalle schon, beides fällt immer gleichzeitig aus. Mach aber bitte daraus nicht einen weitere Dramadiskussion.
Lattice User schrieb: >>> Der Zweck meiner Darstellung war Tom zu motivieren den APL freizuräumen, >>> Wenn er statt dessen, wie hier von manchen geraten wird, darauf besteht, >> wir werden sehen und lesen was dabei herauskommt > > Ja, werden wir. Ich werde auch gern berichten. Ich fände es nur einen absoluten Zufall, dass die Doppelader vom KVz über den APL bis zur TAE genau bis zum Umstellungszeitpunkt perfekt mit DSL16000 funktioniert und dann.... Wo sollte dann ein Fehler herkommen, außer am KVz an dem ein anderer Port belegt wurde...? Technisch so gravierend unterschiedlich sind DSL16000 und VDSL m.E. nicht, lasse mich aber gern eines besseren belehren. Herzlichen Dank bislang an alle, die sich am Thread beteiligen...
Niemand schrieb: > das ist nicht alles was wichtig wäre, weil die T dann ihre Kd. über NC > versorgen darf, was du aber verneint hast Nur, wenn sie VDSL anbieten will. ADSL(2+) und Vectoring können parallel laufen. Wäre aber meiner Info nach das erste Mal, das sich die T bei einem anderen Anbieter Vorleistungsprodukte einkauft.
Lattice User >> "Voraussetzung dafür ist die technische Exklusivität des Anbieters am >> Kabelverzweiger - > Du unterstellst mir jetzt zum dritten Mal, dass mir das nicht bekannt > ist. Wo habe ich Gegenteiliges geschrieben? aus dem Zusammenhang heraus! Geschrieben hast du davon natürlich nichts, kann man auch schlecht, wenn man nur PR-Texte weitergeben kann. Der Beweis dafür, dass dir das dazu logische techn. Denken dabei fehlt > Auflagen der Konkurrenz Zugang zum Netz geben zu müssen, gab es in der > Vergangenheit nur für die Telekom, kann natürlich sein dass das bei > Vectoring anders ist. Glaube ich allerdings nicht. Der Grund und Sinn von Regulierung scheint dir auch nicht bekannt zu sein! > Meines Wissens hat die Telekom in dem Gebiet kein VDSL oder DSL > ausgebaut und angeboten. VDSL über OD-DSLAMs wird sie wohl nicht haben können! > Vectoring-Vorgaben, und über DSL weißt du auch nicht Bescheid. Meine Vermutungen zu deinem techn. wie wirtschaftl. Bezug zum Thema bestätigen sich vermehrt! In der Lönsstr. 15 in 50858 ist lt. Telekom-Verfügbarkeitsseite VDSL mit 50 MBit buchbar! >> Das eine > Vectoring hat mit dem anderen > VoIP-Geraffel nicht viel zu >> tun > Im Störungsfalle schon, beides fällt immer gleichzeitig aus. Wenn Vectoring ausfällt, passiert was bitte? > Mach aber bitte daraus nicht einen weitere Dramadiskussion. keine weiteren Fragen euer Ehren! Reinhard R. > Nur, wenn sie VDSL anbieten will. ADSL(2+) und Vectoring können parallel > laufen. Angeboten wird alles was geht, der Kd. entscheidet was er will. Alle Verkäufer und Weiterverkäufer sind maßgeblich an den besten Produkten interessiert. > Wäre aber meiner Info nach das erste Mal, das sich die T bei einem > anderen Anbieter Vorleistungsprodukte einkauft. deswegen > die dortige kölsche Vectoring-Entscheidung < wird es wohl gar nicht anders gehen! Es wird in allen obigen Links immer nur vom Standpunkt und damit die PR von NC aus präsentiert - zu einseitige Darstellung. Man hat sich einfach mal die Mühe gemacht und über die Telekom-Verfügbarkeitsseite dort ein paar Adressen geprüft > im PLZ-bereich 50859 An der Ronne 15 über 2,2 km Ltngs.Länge wird von der T dort DSL mit max. 16 Mbit angeboten. Also Versorgung aus der VST 4 mit der ONKZ 2234 wird VDSL wie ADSL2+ angeboten. In der Lönsstr. 15 wären 50 MBit über die T , lt. deren Auskunft möglich! Die territoriale Erschließung dort, hat die T wohlweißlich der Präsenz von NC, ohne gr. "Grabenkämpfe" dem örtlichen Favoriten überlassen. Man muß ja auch nicht in solchen prägnanten Städten dem örtlichen Versorger um jeden Preis die Kunden abjagen! Ging ja schon mehrmals in die Hose, und kostet unnötig viele langfristige Investitionen.
Ist das eigentlich ein Versuch, irgendwelche Informationen steganographisch zu verstecken, oder soll das wirre Zeug da auch irgendjemand lesen und verstehen können?
Niemand schrieb: > Lattice User > Geschrieben hast du davon natürlich nichts, kann man auch schlecht, wenn > man nur PR-Texte weitergeben kann. Und schon wieder eine Unterstellung. Sehr zielführender Diskussionstil. > >>> Das eine > Vectoring hat mit dem anderen > VoIP-Geraffel nicht viel zu >>> tun >> Im Störungsfalle schon, beides fällt immer gleichzeitig aus. > Wenn Vectoring ausfällt, passiert was bitte? Kein Internet, kein Telefon. > In der Lönsstr. 15 in 50858 ist lt. Telekom-Verfügbarkeitsseite VDSL mit > 50 MBit buchbar! Brauweilerstr. 92, in 80859 Telekom: 16 MBit NetCologne: 100 MBit Wenn die Telekom bei NetCologne einkaufen würde könnten sie es ja auch 100 MBit anbieten. > Die territoriale Erschließung dort, hat die T wohlweißlich der Präsenz > von NC, ohne gr. "Grabenkämpfe" dem örtlichen Favoriten überlassen. Ja, und genau deswegen ist das hin und her zwischen Telekom Techniker und NetCologne Techniker bei der Einrichtumg eines VDSL Anschlusses mit Vectoring möglich. Und genau das hast du ja mit der Begründung ich hätte keine Ahnung von Vectoring in Abrede gestellt, und indirekt behauptet ich würde Märchen erzählen.
Tom V. schrieb: > > Ich werde auch gern berichten. Ich fände es nur einen absoluten Zufall, > dass die Doppelader vom KVz über den APL bis zur TAE genau bis zum > Umstellungszeitpunkt perfekt mit DSL16000 funktioniert und dann.... Wo > sollte dann ein Fehler herkommen, außer am KVz an dem ein anderer Port > belegt wurde...? Technisch so gravierend unterschiedlich sind DSL16000 > und VDSL m.E. nicht, lasse mich aber gern eines besseren belehren. ADSL2 hat eine höhere Reichweite, braucht also nicht notwendigetweise einen Outdoor DSLAM. Es ist also nicht unbedingt nur ein Umhängen auf einen anderen Port direkt nebendran. Ich bleibe bei meinem Ratschlag, räume den APL frei. Wenn der Techniker dann keinen Zugang braucht, ärgest du dich natürlich über die unnütze Arbeit. Wenn er aber die weitere Fehlersuche abbricht weil er keinen Zugang hat, ärgerst du dich erst recht.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) Benutzerseite > Ist das eigentlich ein Versuch, irgendwelche Informationen > steganographisch zu verstecken, oder soll das wirre Zeug da auch > irgendjemand lesen und verstehen können? Mein fachlich liebster Moderator hat wieder ein Problem auf dem Herzen? Nur kann ich ihn nicht so recht verstehen, er schreibt zu allgemein und ohne Bezug > Zitate sind hier möglich! Lattice User >>> Das eine > Vectoring hat mit dem anderen > VoIP-Geraffel nicht viel zu >>> tun >> Im Störungsfalle schon, beides fällt immer gleichzeitig aus. >>> Wenn Vectoring ausfällt, passiert was bitte? > Kein Internet, kein Telefon. ja klar Vectoring ist gleich Internet - da haben wir ihn, genauso habe ich mir das gedacht! Wenn Vectoring ausfällt wird auf die nächst max. Bandbreite heruntergeschalten > ADSL2+ mi 16 MBit! Bei Laiendarstellern ist Vectoring natürlich gleich Inernet! Wenn die Synchronisation bei xDSL ausfällt ist das Telefonieren über VoIP auch nicht mehr möglich, Vectoring = Synchronisation, ja aber klar doch! > Wenn die Telekom bei NetCologne einkaufen würde könnten sie es ja auch > 100 MBit anbieten. Mußte da nun der Kontrahent meine Bsp. u. Argumentations-Bsp. abkupfern? > Ja, und genau deswegen ist das hin und her zwischen Telekom Techniker > und NetCologne Techniker bei der Einrichtumg eines VDSL Anschlusses mit > Vectoring möglich. Was hat das Vectoring mit einer banalen Anschlußeinrichtung eigentl. zu tun? Auf solche hohlen u. neumodischen Schlagwörter sind immer nur Laiendarsteller u. Trittbrettfahrer angewiesen, große neue Fachbegriffe sollen auf Kompetenz hindeuten! Wofür wäre eigentl. der NC-Techniker nötig, wenn die nicht mal das Einfachste eine Leitungsmessung hinbekommen? > Und genau das hast du ja mit der Begründung ich hätte keine Ahnung von > Vectoring in Abrede gestellt, und indirekt behauptet ich würde Märchen > erzählen. Hier oben drüber beweist du doch schon, dass dir die elementaren Basics zu dem Fachbereich fehlen! Vectoring als Modewort um Kompetenz vorzutäuschen! Dann mußt du meine Mittel und Methoden nachmachen und mit den gleichen Argumenten wie von mir hantieren. Mehr als Parolen und Schematas abkopieren und herumblasen kannst du doch gar nicht! Wenn NC fähige Techniker hätte, warum muß dann die Telekom mehrmals anrücken? Weil auch dort nur begrenzte Kompetenz besteht, und die Telekom jeden anderen fachl. angeblich fähigen Fremdtechniker in den Schatten stellen kann! > ADSL2 hat eine höhere Reichweite, braucht also nicht notwendigetweise > einen Outdoor DSLAM. Es ist also nicht unbedingt nur ein Umhängen auf > einen anderen Port direkt nebendran. was hat das bitte mit dem Posting des TO zu tun? Arbeitszusammenhänge einfach mal ignorieren und wild techn. Fakten in den Raum werfen, in der Hoffnung mit Kompetenz zu glänzen? > Ich bleibe bei meinem Ratschlag, räume den APL frei. das hat der TO schon für sich selber ganz gut und richtig erkannt. > Wenn er aber die weitere Fehlersuche abbricht weil er keinen Zugang hat, > ärgerst du dich erst recht. Wenn dort solche Theoretiker von deinem Schlage auftauchen, wird klar warum das mehrere Anläufe braucht! Solche Typen wie dich gibt es wahrscheinlich bei NC u. VF, deshalb muß die Telekom auch immer mehrmals kommen, um denen zu zeigen was sie selber nicht wissen und können! Was würden alle alternativen Anbieter nur ohne die Telekom machen > Buschfunk und Rauchzeichen oder Störungstickes ins Nirvana schicken.
Sag mal Niemand, mit dem Franz aus dem Thread Beitrag "Re: Der DSL-Splitter muß weg" bist Du zufällig nicht verwandt? Die Ähnlichkeit der Art und Weise zu argumentieren sowie das gleiche Fachgebiet ist schon verblüffend...
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Rufus Τ. F. schrieb: > Ist das eigentlich ein Versuch, irgendwelche Informationen > steganographisch zu verstecken, oder soll das wirre Zeug da auch > irgendjemand lesen und verstehen können? Telekomiker unter sich. Stell dir einfach mal vor, wie unser Technobabble bei den Teilnehmern eines Kochkurses ankäme. ;-)
Wie versprochen, hier nun das Ergebnis des heutigen Technikertermins... Es läuft alles! Wie vermutet, geht alles, wenn denn die richtigen Adern im Kabelverzweiger aufgelegt sind... Der Techniker (nicht Telekom sondern Sub) war gottseidank fähig, dass sofort zu erkennen. (Ich habe den APL nicht freigeräumt und bin das Risiko eingegangen)
Noch eine Ergänzung: Die Ursache des ganzen Übels war eine falsche Doku!
Niemand schrieb im Beitrag #4402530: >> Noch eine Ergänzung: Die Ursache des ganzen Übels war eine falsche Doku! > die von der Arbeitsanweisung oder die vom DSLAM-Port? > Hast du jetzt einen BNG-Anschluß verpasst bekommen, so wie mein Nachbar > nach Tarifwechsel und damit verbundener 3-tägiger Störung auch? Kann ich nicht sagen, wie diese Doku genau heißt. Im Prinzip die Dokumentation, welche Doppeladern zu "meinem" APL gehen... Ob BNG oder nicht... auch hier keine Ahnung... was zwischen Speedport und DSLAM passiert, ist mir (als Black-Box) solange egal, wie es einwandfrei funktioniert. Das tut es nun.
> Kann ich nicht sagen, wie diese Doku genau heißt. Im Prinzip die > Dokumentation, welche Doppeladern zu "meinem" APL gehen... Also die Netz-Doku > ORKA ist mal wieder Schuld? Das soll es wohl so geben, ob es wirklich so war ist ja nun auch egal. Nach deiner Schilderung da oben aber nicht nachvollziehbar, da hätte dein Anschluß komplett down sein müssen! Es wird viel erfunden oder erzählt, um dem Kunden nicht die pure Wahrheit präsentieren zu müssen > corporate identity! Bei dir wurde das > Störung ausgelöst durch einen Tarifwechsel? Seltsam, genau das Gleiche wie hier, nur hier nix mehr Telefonie, und I-Net schon gar nicht. Allerdings noch DSL-Synch, so dass über den SP die Meldung im Konfig-Menü zu sehen war > Tel.Nr. nicht registriert! Bei der FH-HL gab es dann die Erklärung, weil an der Störungsstelle wurde wieder nur Käse erzählt > Leitungsunterbrechung! Und das sogar gemessen! Na aber klar doch, nach einem Tarifwechsel fährt da jemand an den DSLAM und reißt dort die Leitung vom Kunden raus! Und nach dem Tarifwechsel fährt dann wieder einer hin und schaltet die TAL neu! Die Hotlines kann man getrost als Seelentröster einstufen, was will man auch von mit ML anders erwarten. Das könnte man eigentlich auch komplett automatisieren, die Vorauswahl ist es ja schon! Nur würde dann dort wahrscheinl. niemand mehr anrufen! Also nicht ich ;-)
Ich hatte bei der Umstellung von ADSL3000 auf DSL16000 RAM und VOIP auch massiv Probleme. Telefonieren ging trotz korrekt eingerichteter Fritzbox prktisch nicht mehr. Ständig Abbrüche beim Telefnieren, wenn überhaupt möglich. Die Fritzbox konnte sich aich nur auf 840kBit/s synchronisieren... Nahezu jeder Telefonanruf(zum Glück kostenlos bei der Telekom) endete damit dass die Leitung "durchgemessen" wurde und 11500 - 12000kB/s ermittelt werden konnten. Nachdem ich nach einer Woche auf einen Techniker bestanden habe kam im zweiten Anlauf auch einer (Achtung! IMMER einen Termin am frühen Mittag geben lassen, nicht abends. Die werden gerne mal wegen zu dicht gesetzten Terminen "verschoben" sprich storniert). Der hing dann sein Messgerät in die Leitung und sah auch nur die 840kBit/s und meinte dann spontan : Ach die haben Sie ja noch gar nicht umgeklemmt. Nach einer viertel Stunde war er wieder da und die Leitung in Ordnung... ichbin
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