Ich hab grad nen Hänger, beim Parallelschalten von Widerständen verringert sich der Gesamtwiderstand ja mit jedem hinzugefügten Widerstand. Welchen Gesamtwiderstand darf ich denn nun aber erwarten, wenn ich einen Null-Ohm Widerstand parallel schalte? Exakt null Ohm haben die ja nie... ich habe aber auch schon schwierigkeiten die Toleranz zu errechnen.
dipl Ing ETH schrieb: > Welchen Gesamtwiderstand darf ich denn nun aber erwarten, > wenn ich einen Null-Ohm Widerstand parallel schalte? Na genau das was die Gleichung ergibt, wenn man die echten Werte einsetzt. Idealerweise natürlich 0 Ohm. dipl Ing ETH schrieb: > Exakt null Ohm > haben die ja nie... ich habe aber auch schon schwierigkeiten die > Toleranz zu errechnen. Ja, du musst besonders bei den Null-Ohm-Widerständen mit negativer Abweichung aufpassen ;-)
dipl Ing ETH schrieb: > Welchen Gesamtwiderstand darf ich denn nun aber erwarten, > wenn ich einen Null-Ohm Widerstand parallel schalte? Parallelschalten zu was für einem Widerstand?
Hallo, irgendjemand hat die Division durch 0 verboten, Du darfst also keinen 0 Ohm Widerstand parallel schalten. Ich habe hier noch 0 Ohm 0,25W laut Datenblatt. Kann mir jemand mal den maximalen Strom berechnen? Außerdem habe ich hier noch 2 (ideale) 1A Sicherungen. Wenn ich die parallel schalte, brennen die bei 2A durch. Brennen die bei Reihenschaltung dann bei 0,5A durch? Viele Fragen und keine Antworten... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > irgendjemand hat die Division durch 0 verboten, Du darfst also keinen 0 > Ohm Widerstand parallel schalten. zum glück kann man einfach die Leitwerte Addieren.
Peter II schrieb: > zum glück kann man einfach die Leitwerte Addieren. Klar, Unendlich + Unendlich + Unendlich + ... . Was gibt das?
Michael U. schrieb: > Ich habe hier noch 0 Ohm 0,25W laut Datenblatt. Kann mir jemand mal den > maximalen Strom berechnen? Da hilft nur mehr die Ampere hochskillen und die Glühfarben zu betrachten...
Michael U. schrieb: > Viele Fragen und keine Antworten... Hab auch noch eine: Ab wann friert eigentlich Bier ein? Im Moment haben wir draußen -11,8°C, da kann man das gut und schnell auf der Fensterbank vorkühlen bevor es in den Kühlschrank kommt. Bis -5°C ist es jedenfalls nicht eingefroren, aber ich fürchte das ist zu kalt.
dipl Ing ETH schrieb: > Ich hab grad nen Hänger, Mach Dir nicht draus. Das kommt bei Trollen wohl öfter vor. Scheint so eine Art 'Berufskrankheit' zu sein.
ArnoR schrieb: > Bis -5°C ist es jedenfalls nicht eingefroren, Dauert, bis sich die Kälte durchzieht, dann platzt die Flasche... > aber ich fürchte das ist zu kalt. Da darfst Du keine Zähne mehr haben...
ArnoR schrieb: > Ab wann friert eigentlich Bier ein? Im Moment haben wir draußen -11,8°C, > da kann man das gut und schnell auf der Fensterbank vorkühlen bevor es > in den Kühlschrank kommt. Bis -5°C ist es jedenfalls nicht eingefroren, > aber ich fürchte das ist zu kalt. es gibt nicht nur ein Bier. Bitte das Datenblatt posten.
Peter II schrieb: > es gibt nicht nur ein Bier. Bitte das Datenblatt posten. Bei "Null komma Josef" mit 0,5% gibt es ein Problem ...
Mani W. schrieb: > Dauert, bis sich die Kälte durchzieht, dann platzt die Flasche... Das hat bei -5°C über Nacht draußen gestanden, da ist das durchgezogen. > Da darfst Du keine Zähne mehr haben... Ich will das doch nicht so kalt trinken, nur eben sicher sein, dass die Flasche nicht platzt wenn ich mal vergesse, das nach 10 Minuten reinzunehmen. Peter II schrieb: > es gibt nicht nur ein Bier. Bitte das Datenblatt posten. Nöö, das gibt nur Zankereien. Nur soviel: ist ein herbes Nordisches mit 5%.
ArnoR schrieb: > Peter II schrieb: >> es gibt nicht nur ein Bier. Bitte das Datenblatt posten. > > Nöö, das gibt nur Zankereien. Nur soviel: ist ein herbes Nordisches mit > 5%. Außerdem würde dich dir Brauerei wegen Nichteinhaltung des von dir unterschriebenen NDA verklagen. Das isses nich wert! ;)
5%? Je mehr Bier de has, desto höher wird de Trolleranz... hick :P
> Ich habe hier noch 0 Ohm 0,25W laut Datenblatt. Kann mir jemand mal den
maximalen Strom berechnen?
Klar. Der kann 2A. Das steht doch im Datenblatt.
ArnoR schrieb: > ist ein herbes Nordisches mit 5%. >. > Das hat bei -5°C über Nacht draußen gestanden > Ich will das doch nicht so kalt trinken Ein Münchner Bier kann man notfalls auch mit Raumtemperatur trinken, aber für ein herbes nordisches Bier ist -5°C schon die richtige Trinktemperatur. Persönlich glaube ich, dass die das Export-Bier nur deshalb erfunden haben, damit sie es nicht selbst trinken müssen. Prost Richard
Michael U. schrieb: > Ich habe hier noch 0 Ohm 0,25W laut Datenblatt. Wenn der Supraleiter zu warm wird, ist es keiner mehr ... > Außerdem habe ich hier noch 2 (ideale) 1A Sicherungen. Wenn ich die > parallel schalte, brennen die bei 2A durch. Easy: Eingebauter Loadbalancer ... > Brennen die bei Reihenschaltung dann bei 0,5A durch? Nur, wenn sich durch die Reihenschaltung der Strom halbiert. Aber die Spannungsfestigkeit verdoppelt sich! :-} Gruß Jobst
dipl Ing ETH schrieb: > Ich hab grad nen Hänger, beim Parallelschalten von Widerständen > verringert sich der Gesamtwiderstand ja mit jedem hinzugefügten > Widerstand. Welchen Gesamtwiderstand darf ich denn nun aber erwarten, > wenn ich einen Null-Ohm Widerstand parallel schalte? Exakt null Ohm > haben die ja nie Was für eine bescheuerte Frage. Ganz offensichtlich funktioniert das Addieren der Leitwerte nicht, wenn man mit einem echten Null-Ohm Widerstand rechnet (weil man da durch 0 dividieren müßte). Aber wenn man mal kurz das Hirn einschaltet, dann kommt man ganz schnell drauf, was sich am Gesamtwiderstand eines Null-Ohm Widerstands ändert, wenn man ihm weitere Widerstände parallel schaltet. Und wenn der Widerstand dann doch nicht wirklich Null Ohm hat, sondern 1 Milli- oder meineswegen auch 1 Nano-Ohm - na dann kann man doch wie gewohnt rechnen.
1/0 ist unendlich, wenn du zwei 0 Ohm Widerstände parallelschaltest hast du also einen Isolator mit dem Isolationswiderstand von 2*Unendlich! Lernt man doch alles in einer beliebigen Vorlesung aus Grundlagen der Elektrotechnik...
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Heinz K. schrieb: > 1/0 ist unendlich Und nachdem er das geschrieben hatte, kam der Laplacesche Dämon und fraß ihn auf...
ArnoR schrieb: > Ab wann friert eigentlich Bier ein? Im Moment haben wir draußen -11,8°C, > da kann man das gut und schnell auf der Fensterbank vorkühlen bevor es > in den Kühlschrank kommt. Einfrieren von Bier als "Tuning-Maßnahme": https://de.wikipedia.org/wiki/Bockbier#Eisbock
Axel S. schrieb: > Ganz offensichtlich funktioniert das Addieren der Leitwerte nicht, wenn > man mit einem echten Null-Ohm Widerstand rechnet (weil man da durch 0 > dividieren müßte). Technisch reicht es aus, MAX_FLOAT als Leitwert eines 0-Ohmers anzunehmen...
Ich habe eine Geschäftsidee: Null Picofard-Kondensatoren. Wenn sich die Leute beim Entwerfen von Platinen schinden, um so wenig wie möglich parasitäre Kapazitäten mittels paralleler Leiterzüge zu erzeugen, dann kann ich ihnen helfen! Einfach quer drüber einen Null-Picofarad-Kondensator gelötet und schon hat's Ruhe mit Übersprechen und gegenseitiger Beeinflussung. Ich glaube, ich bin genial -ach was: Ich weiß es! ;-) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Ich habe eine Geschäftsidee: Null Picofard-Kondensatoren. > Wenn sich die Leute beim Entwerfen von Platinen schinden, um so wenig > wie möglich parasitäre Kapazitäten mittels paralleler Leiterzüge zu > erzeugen, dann kann ich ihnen helfen! > > Einfach quer drüber einen Null-Picofarad-Kondensator gelötet und schon > hat's Ruhe mit Übersprechen und gegenseitiger Beeinflussung. > > Ich glaube, ich bin genial -ach was: Ich weiß es! Du solltest das an die Audiophilen verhökern!
Ihr sein wieder alle so freundlich! :) Zu gunsten des Fragesteller möchte ich unterstellen, dass er sich nicht wirklich fragt, was als Gesamtwiderstand herauskommt, sondern eher, wie man das 'korrekt anhand der Standardformel' ausrechnet. Natürlich ergibt der gesunde Menschenverstand sofort den Wert Null. Die Formeln tun das bei Grenzübergang für R gegen Null dann auch. Ausserdem habe ich hier auch schon öfter die übliche ÜberschütteDenFragestellerMitGülle-Aktion erlebt, wenn jemand gewagt hat, das Thema 'Toleranz bei 0-Ohm-Widerständen' oder 'Maximalleistung' anzuführen. Diese Frage kam mir auch schon hoch, als ich mich nach dem zulässigen Max-Strom für Brückenwiderstände umtat, als der Händler ledigleich eine Max-Leitung angab. Des Rätsels Lösung liefert in der Tat das Datenblatt (ohne geht es hier nicht) in Form eines Maximalwiderstandes, der garantiert eingehalten oder unterschritten wird.
mse2 schrieb: > Zu gunsten des Fragesteller möchte ich unterstellen, dass er sich nicht > wirklich fragt, was als Gesamtwiderstand herauskommt, sondern eher, wie > man das 'korrekt anhand der Standardformel' ausrechnet. Ein Null-Ohm Teil ist eben kein Widerstand. Daher passt die Formel sowieso nicht :-)
Habe schon genug SMD-Widerstände mit einer aufgedruckten 0 gesehen, waren das etwa keine Widerstände? Beschiss durch den Hersteller?
> Welchen Gesamtwiderstand darf ich denn nun aber erwarten, > wenn ich einen Null-Ohm Widerstand parallel schalte? Kirchhoff meinte dazu, der Gesamtwiderstand sei kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. => Der "Fachkräftemangel" ist doch nicht gelogen - oder das Energieproblem ist gelöst ;-)
loeti2 schrieb: > Habe schon genug SMD-Widerstände mit einer aufgedruckten 0 gesehen, > waren das etwa keine Widerstände? Beschiss durch den Hersteller? Alex Z. schrieb: > Man bekommt einfach 0 Ohm. Man bekommt viel weniger als man bezahlt - nämlich nichts. :-D
loeti2 schrieb: > Habe schon genug SMD-Widerstände mit einer aufgedruckten 0 gesehen, > waren das etwa keine Widerstände? Beschiss durch den Hersteller? Es sind keine Widerstände sondern BRIDGES Brücken also, die in der Produktion von Bestückungsmaschienen einfacher zu Handhaben sind wie eine Drahtbrücke ! siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6tbr%C3%BCcke Gruß!
> ... einfacher zu Handhaben sind wie eine Drahtbrücke ! Unterschiedliches Rastermass muss dabei beachtet werden. http://www.loetschberger.ch/Ausfluege/Frutigen-Haengebruecke/Bilder/Adelboden_Haengebruecke_Hostalde_Seitenansicht
LoL Kreuzungen von Leiterbahnen lassen sich selbst bei den MultilayerPlatinen nicht immer vermeiden. Um trotzdem eine Kreuzung herzustellen gibt es die 0 Ohm Widerstände. Die sehen zwar aus wie Widerstände, sind es aber nicht. Man könnte das auch mit einer Drahtbrücke machen. Da die Platinen meist von CNC Maschinen bestückt werden ist es für die Maschine einfacher einen 0 Ohm Widerstand zu nutzen statt einer Drahtbrücke.
Michael K. schrieb: > dipl Ing ETH schrieb: >> Ich hab grad nen Hänger, > Mach Dir nicht draus. > Das kommt bei Trollen wohl öfter vor. Da irrst du aber gewaltig. Genau dies Leute sind die Fachleute von morgen, die das ABS in deinem nächsten Auto entwickelt und programmiert haben. Ob es Sinn hat, wieder auf Pferdekutschen umzusteigen? W.S.
W.S. schrieb: > Genau dies Leute sind die Fachleute von > morgen, die das ABS in deinem nächsten Auto entwickelt und programmiert > haben. Weil sie aber einen Hänger haben, muß das ABS das auch berücksichtigen. Das macht die Sache nicht einfacher... MfG Paul
Michael U. schrieb: > Ich habe hier noch 0 Ohm 0,25W laut Datenblatt. Kann mir jemand mal den > maximalen Strom berechnen? Bis die Drähte glühen... Da der "Widerstand" zwischen den Drähten meist nur eine Ummantelung vom Draht ist, ist das Glühen wohl tatsächlich der Endpunkt. Paul B. schrieb: > Null-Picofarad-Kondensator Da kannste auch einfach Widerstände verkaufen -> Parasitärer Widerstand vom Kondensator. Wenn der Widerstand groß genug ist, gibts auch kaum parasitäre Kapazität.
mse2 schrieb: > Zu gunsten des Fragesteller möchte ich unterstellen, dass er sich nicht > wirklich fragt, was als Gesamtwiderstand herauskommt, sondern eher, wie > man das 'korrekt anhand der Standardformel' ausrechnet. Man nimmt einfach die andere Standardformel. Der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung von zwei Widerständen R1 und R2 ergibt sich zu
So lange hier nur ein Widerstand Null Ohm hat, kann man das rechnen.
Axel S. schrieb: > So lange hier nur ein Widerstand Null Ohm hat, kann man das rechnen. Genau, und was kommt raus? Oben steht 0, also 0 geteilt durch irgendwas ergibt 0, wozu rechnen?
SMD Null Ohm Widerstände werden gern als Notsicherung eingesetzt. Ehe die Leiterzüge wegbrennen. Da macht es Sinn, das man keine parallel schaltet.
Die beiden Formeln kann man doch gegeneinander umrechnen. Aber das ist für dieses Forum zu kompliziert, sieht man ja auch bei Beitrag "Funktechniker lernen Formelrechnen" Selbst Schulkentnisse der Realschule sind hier nicht bekannt. Dieser Thread ist Kandidat für /dev/null
Datenblattfinder schrieb: > Genau, und was kommt raus? Oben steht 0, also 0 geteilt durch irgendwas > ergibt 0, wozu rechnen? Bei einer Parallelschaltung mit einem 0 Ohm Widerstand muss niemand was rechnen wenn er seinen Verstand einsetzt.
ach schrieb: > Datenblattfinder schrieb: >> Genau, und was kommt raus? Oben steht 0, also 0 geteilt durch irgendwas >> ergibt 0, wozu rechnen? > > Bei einer Parallelschaltung mit einem 0 Ohm Widerstand muss niemand was > rechnen wenn er seinen Verstand einsetzt. Klar, das habe ich auch als allererstes geschrieben. Mindestens zwei Leuten war das anscheinend zu hoch - sie haben mich mit -1 bewertet. Beitrag "Re: Parallelschalten von Widerständen - 0 Ohm Widerstand"
ach schrieb: > Die beiden Formeln kann man doch gegeneinander umrechnen. Aber das ist > für dieses Forum zu kompliziert Da Du so schlau bist: Wir hatten die Serienschaltung von Null-Ohm (Widerständen ?) noch nicht besprochen... R1 + R2 + R3 = Rx
Wann Bier gefriert, hängt vom Alkoholgehalt ab. Sehr schmackhaftes Starkbier erhält man, wenn normales Bier nur teilweise gefroren ist und man den flüssigen Rest probiert. Siehe Kulmbacher Eisbock
Mani W. schrieb: > Wir hatten die Serienschaltung von Null-Ohm (Widerständen ?) noch nicht > besprochen... Eine Serienschaltung stand ja auch nie zur Diskussion, es ging immer nur um die Parallelschaltung.
Bernd Strobel schrieb: > Heinz K. schrieb: >> 1/0 ist unendlich > > Und nachdem er das geschrieben hatte, kam der Laplacesche Dämon und fraß > ihn auf... Jup genau ... Soweit ich mich erinnern kann, ist 1/x für x=0-epsilon nahe -unendlich und für x=0+epsilon (mit epsilon>0) nahe +unendlich ... Zu behaupten, 1/0 wäre unendlich ist schon ein richtiger Bock :-D
Aber als pragmatische Antwort folgendes: Du kannst mit Länge und Querschnitt des Leiters innerhalb des Widerstands den echten Widerstand ausrechnen und diese Werte dann mit gaaanz oben angegebener Formel verwenden. Einen 0-Ohm Widerstand gibt es nicht (außer Supraleitfähigkeit - aber die schließe ich hier aus^^), daher stellt sich die ursprüngliche Frage eigentlich überhaupt nicht ;-) Aber was ist, wenn man zwei Supraleiter parallel schaltet? ?
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Am Besten selektiert man Nullohm Widerstaende so, dass man nur die negativen nimmt, und die positiven sein laesst. All die negativen kann man dann parallel, oder in serie schalten, je nachdem, ob man Strom oder Spannung will.
Richard H. schrieb: > Persönlich glaube ich, dass die das Export-Bier nur deshalb erfunden > haben, damit sie es nicht selbst trinken müssen. Das war gar nicht direkt zum Trinken, sondern als ein Konzentrat gedacht um Verschiffungskosten beim Exportieren von Bier zu sparen. Der Alkoholgehalt wurde erhöht, mit der Idee, dass der Empfänger vor dem Weiterverkauf Wasser zukippt um wieder auf einen normalen Alkoholgehalt zu kommen. Dabei hat man nicht mit den Schluckspechten gerechnet, die das Export-Bier unverdünnt tranken. Geschmack war egal, es musste nur dank höherem Alkoholgehalt mehr reinknallen. So erreichte so manches für den Export bestimmte Fass gar nicht erst den Hafen. Da Leute es soffen wurde es zu einer Bier-Art.
ArnoR schrieb: > Ich will das doch nicht so kalt trinken, nur eben sicher sein, dass die > Flasche nicht platzt wenn ich mal vergesse, das nach 10 Minuten > reinzunehmen. Mhm lecker, Bier zum Lutschen. Steck vorher einen Holzlöffel rein.
Mampf F. schrieb: > Jup genau ... Soweit ich mich erinnern kann, ist 1/x für x=0-epsilon > nahe -unendlich und für x=0+epsilon (mit epsilon>0) nahe +unendlich ... > Zu behaupten, 1/0 wäre unendlich ist schon ein richtiger Bock :-D 1/x kann man dann einfach zwischen x=0-epsilon und x=0+epsilon interpolieren und erhält 1/x = 0 für epsilon -> 0. bekomme ich jetzt den Nobelpreis für Mathe?
Meine 0 Ohm SMD Widerstände in der Bauform 1206 hatten 8 Milliohm und 5% Tolleranz, damit kann man rechnen oder man legt einfach mal eine kleine Messreihe der entsprechenden Charge an, dann kennt man die Abweichung der Bauteile auf dieser Rolle da alle diese Widerstände einen ähnliche Abweichung haben werden. Ich habe die Dinger als Shunt verwendet, aber man musste die Geräte dann mit 5A kalibrieren und den Wert im EEprom abspeichern. Bei 5A sind dort dann 0,2W abgefallen, die Wärme wurde auf der Platine recht gut abgeleitet und der Fehler der durch die Erwärmung entstand war sehr gering. Das war aber auch nicht die Hauptaufgabe den Strom zu messen, sondern nur ein kleiner, nicht notwendiger Zusatz um so ein bisschen einen Überblick über den Verbrauch des Gerätes zu haben.
JoJoBa schrieb: > Es sind keine Widerstände sondern BRIDGES Nein, nicht BRIDGES sonder Jumper. Der Ansatz des TO ist schon falsch: „Parallelschalten von Widerständen - 0 Ohm Widerstand“ Richtig wäre: „Kurzschließen von Widerständen mit einer Brücke“ Mike J. schrieb: > Bei 5A sind dort dann 0,2W abgefallen Für eine 1206-Brücke sind 5A schon sehr grenzwertig.
John schrieb: > Für eine 1206-Brücke sind 5A schon sehr grenzwertig. Wie gesagt, die thermische Verbindung zu Masse ist sehr gut und die 5A sine auch nur zum kalibrieren da. Ich musste einfach einen definierte Strom rüber fließen lassen um den gemessenen Wert dann abspeichern zu können, real fließt da nicht so viel Strom dauerhaft rüber. Kurze Stromschübe von 3A kommen aber schon vor. Hab es mal über längere Zeit mit 5A getestet und der Widerstand wurde nicht wirklich warm, kann also kein Problem sein.
ArnoR schrieb: > nullohm schrieb: >> Deutschland schafft sich ab. > > Die Schweiz auch: > > dipl Ing ETH schrieb Es steht aber nicht, dass er ein ELIng ist. Also muss man diesem Non-ELing gegenüber Toleranz erweisen. Vielleicht gehört er zu den abgefallenen ELings, die Bitchenschieber (Soft-Ings) geworden sind. :-) :-) Gruss Thomas
Thomas S. schrieb: > Vielleicht gehört er zu den > abgefallenen ELings, die Bitchenschieber (Soft-Ings) geworden sind. :-) Du meinst sicherlich Nibbleschieber :-)
Mike J. schrieb: > Hab es mal über längere Zeit mit 5A getestet und der Widerstand wurde > nicht wirklich warm, kann also kein Problem sein. Die Erwärmung spielt hier keine große Rolle. Die maximale Verlustleistung von 0,25W gilt für Widerstände (> 0Ω). Für die Brücken (Jumper) gilt der maximale Strom.
Michael U. schrieb: > irgendjemand hat die Division durch 0 verboten, Du darfst also keinen 0 > Ohm Widerstand parallel schalten. YMMD
Michael U. schrieb: > irgendjemand hat die Division durch 0 verboten, Du darfst also keinen 0 > Ohm Widerstand parallel schalten. Hah! Ich weiß sogar, wer das war! Das war Frau Bengs, meine Mathelehrerin. Muß so 1986 rum gewesen sein. Da kam das auch mit den Nullohm-Widerständen auf, vorher hat man Drahtbrücken benutzt.
Timm T. schrieb: > Michael U. schrieb: >> irgendjemand hat die Division durch 0 verboten, Du darfst also keinen 0 >> Ohm Widerstand parallel schalten. > > Hah! Ich weiß sogar, wer das war! > > Das war Frau Bengs, meine Mathelehrerin. Muß so 1986 rum gewesen sein. Eine unglaublich hochintelligente und weise Frau. Mein Hochachtung. Hat Frau Bengs dafür den noblen Preis bekommen? :-) Gehen wir kurz zurück in die Vergangenheit vor deutlich mehr als 2000 Jahren. Vielleicht war das sogar in der damaligen Bronze-Zeit oder auch noch früher. Handelsrouten zwischen Fernost und dem vorderen Orient gab es bereits. Nicht nur Handelsgüter, auch kulturelle und philosophische Inhalte gelangten über diese Wege nach Westen. So ist es auch verständlich, dass vedische "Elemente" die Länder des Nahen Ostens erreichten und wahrscheinlich speziell das damalige Persien beeinflusst haben. Da diese alte vedische Kultur früh sehr fortschrittlich war auch in der Mathematik, gelangte die Zahl NULL ebenfalls in der vorderen Orient. Doch selbst die viel späteren Araber, denen man mit Recht im Bereich von Mathematik und andern Wissenschaften nachsagt, dass sie damals Vorbilder waren, hatten mit der Zahl NULL nichts am Hut. Die Zahl NULL ging unter. Sie ging verloren. NULL war unheimlich, exotisch und weiss was sonst. Man konnte mit NULL und UNENDLICH nichts anfangen. Und tatsächlich, selbst im römischen Zahlensystem noch gab es keine NULL. Wie es später überhaupt wieder in Europa zur Zahl NULL kam - vielleicht von den Griechen - ich weiss es nicht. Vielleicht weiss es jemand der hier mitliest… Gruss Thomas
John schrieb: > Richtig wäre: > „Kurzschließen von Widerständen mit einer Brücke“ http://www.mikrocontroller.net/attachment/139165/Widerstand_ist_zwecklos.gif Gruß Jobst
> Die maximale Verlustleistung von 0,25W gilt für Widerstände (> 0Ω). > Für die Brücken (Jumper) gilt der maximale Strom. Passt doch: Angenommen, der Jumper sei aus Cu mit 0,25 mm² und 2 cm lang. Dann hätte er einen Kaltwiderstand von ca. 1,5 mΩ. Bei Erwärmung wären es dann z.B. 2 mΩ, bei 10 A hätte man also 0,2 W.
Thomas S. schrieb: > Wie es später überhaupt wieder in Europa zur Zahl NULL kam - vielleicht > von den Griechen Die haben sich - wie es sich für alte Griechen gehört - so sehr in den philosophischen Aspekten der Existenz einer Nichtexistenz verheddert, dass sie dem mathematischen Aspekt nicht wirklich auf die Spur kamen. Nach Europa kam es über die spanischen Mauren. Wie wir auch sonst ziemlich viel Bildung diesem Weg zu verdanken haben. > Doch selbst die viel späteren Araber, denen man mit Recht im Bereich von > Mathematik und andern Wissenschaften nachsagt, dass sie damals Vorbilder > waren, hatten mit der Zahl NULL nichts am Hut. Der Perser al-Chwarizmi hat sich von den Indern inspirieren lassen. Und der war nicht ganz unbedeutend für den ganzen muslimischen Kulturkreis, ob arabisch, persisch oder maurisch.
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Elektrofan schrieb: > Passt doch: > Angenommen, der Jumper sei aus Cu mit 0,25 mm² und 2 cm lang. > Dann hätte er einen Kaltwiderstand von ca. 1,5 mΩ. > > Bei Erwärmung wären es dann z.B. 2 mΩ, bei 10 A hätte man also 0,2 W. Und was ist, wenn die Kontaktstellen nur für einen Dauerstrom von 2A ausgelegt sind? So wie im Datenblatt angegeben.
Was wäre, wenn der NULL Ohm Widerstand eine negative Drift hätte? Erhalte ich dann irgendwann einen negativen Widerstand?
Axel S. schrieb: > Man nimmt einfach die andere Standardformel. Der Gesamtwiderstand der > Parallelschaltung von zwei Widerständen R1 und R2 ergibt sich zu > > So lange hier nur ein Widerstand Null Ohm hat, kann man das rechnen. Da sieht man mal wieder was hier Teilweise für Klugscheißer unterwegs sind. Erst nach gefühlt hunderten von Posts kommt die math. Korrekte Antwort, ansonsten nur Halbwissen.
Hallo, Karl schrieb: > Da sieht man mal wieder was hier Teilweise für Klugscheißer unterwegs > sind. Erst nach gefühlt hunderten von Posts kommt die math. Korrekte > Antwort, ansonsten nur Halbwissen. Geht es um die math. Korrekte Antwort überhaupt? Die Formel berechnet den Gesamtwiderstand parallel geschalteter Widerstände. Sie basiert haupisächlich auf den Herren Kirchhoff und Ohm. Wenn zu einem Widerstand ein 0 Ohm Widerstand parallel geschaltet wird, ist der Gesamtwiderstand 0 Ohm. Da gibt es nichts zu berechnen. Im Geltungsbereich der Formel kann er nicht kleiner als 0 werden. Das zu wissen und zu erkennen ist entscheidend, nicht ein mathematisches Kunststück. Gruß aus Berlin Michael
Karl schrieb: > Da sieht man mal wieder was hier Teilweise für Klugscheißer unterwegs > sind. Erst nach gefühlt hunderten von Posts kommt die math. Korrekte > Antwort, ansonsten nur Halbwissen. Ähhm. Nein. Es mag ja mittlerweise üblich sein, den Leuten das Wissen nur noch in Form von Kochrezepten zu vermitteln. Aber das ist der grundlegend falsche Ansatz, weil die Leute dann immer gegen unsichtbare Mauern rennen. Dieser Thread ist doch das Paradebeispiel. Der TE hat eine Formel bekommen und sonst anscheinend gar nichts. Wenn die Formel versagt (oder nicht paßt oder sonstwie nicht anwendbar ist) dann steht er im Regen. Viel wichtiger ist es, die Leute zum mitdenken zu erziehen. Das ist zugegeben schwieriger und aufwendiger als das vortragen und auswendig lernen lassen von Formeln. Es ist aber nötig. Wie bereits mehrfach gesagt wurde: es gilt zu erkennen, daß man einem 0-Ohm Widerstand beliebig andere Widerstände parallel schalten kann ohne daß sich an den 0 Ohm Gesamtwiderstand noch irgendwas ändert.
Es gibt keinen 0 Ohm Widerstand! Selbst Supraleitender haben einen Widerstand, der mag zwar unendlich klein sein, aber er ist vorhanden. 0 Ohm gibt es nicht, da kann der SMD Widerstandshersteller noch so viele Nullen nach dem Komma auf den kleinen Keramikkörper drucken, das macht es nicht richtiger. (z.B.: "0", "000" oder "0000") Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Mike J. schrieb: > Es gibt keinen 0 Ohm Widerstand! > > Selbst Supraleitender haben einen Widerstand, der mag zwar unendlich > klein sein, aber er ist vorhanden. So ist es und er ist auch nicht etwa stromunabhängig. Wird der Strom zu gross, bricht die supraleitende Eigenschaft ab. Das soll irgendwas mit dem Magnetfeld im Supraleiter zu tun haben, der durch den Stromfluss entsteht. Vielleicht liest ein Physiker mit, der das mit wenig Worten anschaulich erklären kann. Gruss Thomas
@Thomas Schaerer (thom45) >Vielleicht liest ein Physiker mit, der das mit wenig Worten anschaulich >erklären kann. Wozu? In diesem Thread ging es nicht um die Physik des Supraleiters ...
Hallo, Timm T. schrieb: > Hah! Ich weiß sogar, wer das war! > > Das war Frau Bengs, meine Mathelehrerin. Muß so 1986 rum gewesen sein. > Da kam das auch mit den Nullohm-Widerständen auf, vorher hat man > Drahtbrücken benutzt. mir sind die zum ersten Mal 1979 in einem JVC Videomischpult begegnet. Habe im Servicemanual die Stückliste gelesen und da stand 0 Ohm 0,25W Hab das Dind dann extra aufgeschraubt: damals übliche bedrahtete Bauform, 3 schwarze Ringe drauf. Bestückt als Brücken statt eines Eingangsübertragers (alternative Bestückung). Ich kann nicht einschätzen, ob das noch handbestückt wurde. Aber zurück zur Supraleitung und den Physikern, Praxis ist pragmatisch und damit langweilig. Gruß aus Berlin Michael
Jens G. schrieb: > Wozu? In diesem Thread ging es nicht um die Physik des Supraleiters ... Bei 0 Ohm Widerständen ist Supraleitung nicht wirklich themenfremd. Mike J. schrieb: > Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Yep. Theoretisch ist der Widerstand demgemäss nicht Null, praktisch ist er es. Seite 20: https://books.google.de/books?id=ad8_JsfCdKQC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
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Bearbeitet durch User
Michael U. schrieb: > Wenn zu einem Widerstand ein 0 Ohm Widerstand parallel geschaltet wird, > ist der Gesamtwiderstand 0 Ohm. Da gibt es nichts zu berechnen. Im > Geltungsbereich der Formel kann er nicht kleiner als 0 werden. > Das zu wissen und zu erkennen ist entscheidend, nicht ein mathematisches > Kunststück. Wenn man die Gleichung mit den mitteln der Unterstufenmathematik umstellt, wird es sofort ersichtlich, dass R[ges] zu null wird. Da braucht man nichts zu wissen, außer wie man eine Gleichung umstellt, dass ist halt korrekte Anwendung (einfachster) Mathematik. Mathematische Kunststücke sehen anders aus. Axel S. schrieb: > Es mag ja mittlerweise üblich sein, den Leuten das Wissen nur noch in > Form von Kochrezepten zu vermitteln. Aber das ist der grundlegend > falsche Ansatz, weil die Leute dann immer gegen unsichtbare Mauern > rennen. Dieser Thread ist doch das Paradebeispiel. Der TE hat eine > Formel bekommen und sonst anscheinend gar nichts. Wenn die Formel > versagt (oder nicht paßt oder sonstwie nicht anwendbar ist) dann steht > er im Regen. Habe nicht behauptet das irgendjemand Kochrezepte anwenden soll. Die Formel versagt nicht, sondern es scheitert an den einfachsten Mathekenntnissen. Die Gleichung braucht bloß umgestellt zu werden, dann wird der Nenner nicht Null, solange ein Widerstand größer null ist. Der Zähler wird immer Null, wenn ein Widerstand gleich Null ist. Wenn alle Widerstände Null sind, kann man immer noch mittels einer Grenzwertbetrachtung zu einem sauberen Ergebnis kommen. Wer das nicht schafft, muss halt Chuk Noris anrufen. > Wie bereits mehrfach gesagt wurde: es gilt zu erkennen, daß man einem > 0-Ohm Widerstand beliebig andere Widerstände parallel schalten kann ohne > daß sich an den 0 Ohm Gesamtwiderstand noch irgendwas ändert. s.o. Mike J. schrieb: > Es gibt keinen 0 Ohm Widerstand! Wenn der Mathematiker definiert R = 0 dann ist dass Null. Ob ein Mensch auf diesem Planeten eine Widerstand mit R = 0 besitzt oder nicht, ist für die Fragestellung irrelevant. Stell dir zur not einfach ein Bauteil vor, für das gilt V[in] = V[out] und I[in] = I[out] und nenne es widerstand.
A. K. schrieb: > Yep. Theoretisch ist der Widerstand demgemäss nicht Null, praktisch ist > er es. Seite 20: Die haben den Stromfluss in dem Ring Supraleitendem Materials niemals real getestet, nur theoretisch berechnet. Selbst wenn der Widerstand des Materials wirklich null Ohm wäre, durch die Bewegung der Elektronen würde ein Feld entstehen welches auf die Umgebung wirkt und dadurch werden die Elektronen abgebremst. Trotzdem, danke für den interessanten Link. Karl schrieb: > Wenn der Mathematiker definiert R = 0 dann ist dass Null. Ob ein Mensch > auf diesem Planeten eine Widerstand mit R = 0 besitzt oder nicht, Wenn die Annahme falsch ist, dann wird das Ergebnis dann aber auch falsch sein. Ich kann ja annehmen dass die Schwerkraft g=1,89 m/s² ist und dann Berechnungen damit anstellen, aber dann wird das Ergebnis einfach falsch und meine Überlegungen von der Realität in Stücke gerissen.
Es gibt keinen 0 Ohm Widerstand in der Praxis. Bildet doch einfach den Grenzwert.
Jetzt noch L'Hospital anwenden.
Und wenn man nun einsetzt ergibt das ganze 0
Mike J. schrieb: > Die haben den Stromfluss in dem Ring Supraleitendem Materials niemals > real getestet, nur theoretisch berechnet. Wird aber schon recht lange in NMR-Geräten "getestet"...
>Wenn die Annahme falsch ist, dann wird das Ergebnis dann aber auch >falsch sein. Je nach Kontext kann es falsch sein, oder auch nicht. >Ich kann ja annehmen dass die Schwerkraft g=1,89 m/s² ist und dann >Berechnungen damit anstellen, aber dann wird das Ergebnis einfach falsch >und meine Überlegungen von der Realität in Stücke gerissen. Dann gilt die Schwerkraft eben für einen anderen Planeten - schon stimmts wieder ...
Mike J. schrieb: > Die haben den Stromfluss in dem Ring Supraleitendem Materials niemals > real getestet, nur theoretisch berechnet. Film von 1965: https://www.youtube.com/watch?v=BFdq6IecUJc bei 11:25 „Mit periodischen Messungen des Stroms, war es möglich nachzuweisen, dass der Strom, selbst nach Jahren, nicht messbar abnimmt.“
Ich sehe gerade eine Fehler in meiner Übersetzung. Richtig ist: „Mit periodischen Messungen des Magnetfeldes, war es möglich nachzuweisen, dass der Strom, selbst nach Jahren, nicht messbar abnimmt.“
Mike J. schrieb: > Ich kann ja annehmen dass die Schwerkraft g=1,89 m/s² ist... Aber nicht auf dieser Welt. Darüberhinaus ist m/s² das Mass für Beschleunigung. Du meintest die Gravitationsbeschleunigung, und du hattest einen Zahlendreher. Nicht 1.89 m/s² sondern 9.81. Ist aber auch ortsabhängig. OK, OT aus
Thomas S. schrieb: > Nicht 1.89 m/s² sondern 9.81. Ist aber auch ortsabhängig. Ich habe das extra so gemacht damit ihr wisst worauf ich hinaus will und dass ich hier einfach eine falsche Annahme gewählt haben. In dem Video wird recht gut erklärt dass der Widerstand wirklich null ist. Da man das Magnetfeld nicht abschirmen kann wird der Ladungsträger nicht durch das Material selber aber trotzdem durch äußere Kräfte beeinflusst. Durch die Aufhebung des Effekts ab einer gewissen Feldstärke, bei einer gewissen Temperatur gibt es aber auch hier Grenzen. Also es gibt echte 0 Ohm Widerstände.
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