Hallo Forum, ich suche nach einer Lösung um einen konstanten Strom für eine Halogenlampe (12V, 20 W) bereitzustellen. Hintergrund ist, dass die Lampe als Lichtquelle für ein optisches Messgerät verwendet werden soll, und deshalb über ihre gesmate Lebensdauer eine konstante Lichtmenge abgeben soll. Da im Gerät bereits 12 V vorhanden sind und auch noch weitere Verbraucher darüber laufen, wäre eine Lösung mit 12 V Eingangsspannung vorteilhaft.
Wenn wir über optische Messtechnik reden ist die Frage ob absolut oder relativ gemessen werden soll. Bei relativer Messung, spektroskopie z.B. kommt es eher auf geringes Amplitudenrauschen der Lichtleistung sowie geringen Drift über der Zeit an. Da würde eine Stromregelung völlig ausreichen. Möchtest du Absolute Messungen erledigen, müsstest du wenigstens die Leistung regeln da der Widerstand der Lampe über ihre Lebensdauer und Umgebungstemperaturen etc. nicht konstant ist. Also quasi Spannung und Strom messen und auf Leistung regeln. Alternativ kannst du auch auf den Strahlungsfluss regeln über eine kleine Monitorphotodiode und einen Regelkreis
Bei konstantem Strom hast du garantiert keinen konstanten Lichtstrom
Tja, da gibt es viele Konstantstromgeneratoren. Die Antworten sind oftmals schnell zu finden... Link: https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle Gruß Migelchen
Vielleicht kannst du noch mehr zur tatsächlichen Applikation sagen, geforderte Stabilität des Strahlungsflusses etc. Nur mal vorweg: Handelsübliche Halogenlampen sind für genaue Messungen nicht so wirklich zu gebrauchen. Bei Lampen für die Spektroskopie wird erheblicher Konstruktiver Aufwand in die Konstruktion gesteckt um die Emissionsfläche stabil am selben Ort zu halten sowie thermisch bedingte Konvektion so zu gestalten dass durch sie kein zusätzliches Rauschen auf den Strahlungsfluss aufmoduliert wird.
Frank_G schrieb: > Hallo Forum, ich suche nach einer Lösung um einen konstanten Strom > für > eine Halogenlampe (12V, 20 W) bereitzustellen. Hintergrund ist, dass die > Lampe als Lichtquelle für ein optisches Messgerät verwendet werden soll, > und deshalb über ihre gesmate Lebensdauer eine konstante Lichtmenge > abgeben soll. Da im Gerät bereits 12 V vorhanden sind und auch noch > weitere Verbraucher darüber laufen, wäre eine Lösung mit 12 V > Eingangsspannung vorteilhaft. Eine Frage hätte ich da noch. Du möchtest die Halogenlampe also mit weniger als 12 V selbst betreiben, aber daraus resultierend mit einem höheren Strom, der vielleicht gar nicht mehr für den Querschnitt mehr zugelassen sein könnte, den der LEuchtfaden hat. Der GEdanke schwirrt mir jedenfalls gerade durch den Kopf
Frank_G schrieb: > Hintergrund ist, dass die Lampe als Lichtquelle für ein optisches > Messgerät verwendet werden soll, und deshalb über ihre gesmate > Lebensdauer eine konstante Lichtmenge abgeben soll Wie kommst du darauf, dass sie das bei konstantem Strom tun würde ? Grundlagen Leute, erst Grundlagen lernen, nicht mal bei LEDs funktioniert das. Du kannst nur messen (mit einer Photodiode) und auf gleichen Messstrom regeln. Die Frage ist dann, auf wie viele Nachkommastellen es wie viele Jahre lang halten soll.
Es geht um ein Spektrometer, wobei in bestimmten Zeitabständen ein Referenzstandard vermessen wird (also relative Messung). Zusätzlich werden immer mindestens 30 Spektren gemittelt (Messzeit ca. 300 - 1000 ms).Theoretisch sollte sich das "altern" der Lampe ja über den Bezug auf das Referenzsignal herausrechnen..eingeregelter Lampenstrom wäre mir trotzdem wichtig.
Frank_G schrieb: > Theoretisch sollte sich das "altern" der Lampe ja über den Bezug auf > das Referenzsignal herausrechnen..eingeregelter Lampenstrom wäre mir > trotzdem wichtig. Frage: Wie groß soll der Konstantstrom sein und bis zu welcher Spannung soll die Konstantstromquelle arbeiten ? Entweder erreichst du nie den Nennarbeitspunkt von 20W, da die 12 V Betriebsspannung nie erreicht werden können. Und wenn du doch auf die 20 W abzielst, wird der Strom bei kleinerer "Lampen"-Spannung zu groß für den Fadenquerschnitt. TO bitte mal auf Fragen eingehen. Gruß Migelchen
Frank_G schrieb: > ich suche nach einer Lösung um einen konstanten Strom für > eine Halogenlampe (12V, 20 W) bereitzustellen. Das wird Dir nicht helfen. Du musst schon direkt über die, mit einem Sensor gemessene Lichtstärke regeln. Ausserdem solltest Du die Lampe mit mindestens 20% unterspannung betreiben, um konstantere Verhältnisse zu bekommen. Es macht dann auch keinen Sinn mehr, Halogenlampen zu nehmen. Nimm Autolampen. Die 6V/3W Ersatzglühlampe für unser Inter- ferrometer kostete übrigens ~10€. Sie hielt allerdings auch mehrere Jahre.
Hallo Migelchen, ich möchte, dass die Lampe 20 W bekommt, auch wenn der Widerstand des Glühfadens sich bereits durch Alterungserscheinungen vergrößert hat. Die Versorgungsspannung der Konstantstromquelle kann auch etwas höher sein, ich meinte nur, dass ich kein separates stromgeregeltes Netzteil (mit 230V Eingang) verbauen will, weil es ja schon ein Netzteil gibt. Ein "Lampentod" durch durchbrennen ist mir immer noch lieber als ein langsames wegdriften der Lichtmenge...
Migelchen schrieb: > Du möchtest die Halogenlampe also mit weniger als 12 V selbst betreiben, > aber daraus resultierend mit einem höheren Strom, der vielleicht gar > nicht mehr für den Querschnitt mehr zugelassen sein könnte, den der > LEuchtfaden hat. > > Der GEdanke schwirrt mir jedenfalls gerade durch den Kopf verwirrt oder verschwirrt? weniger Spannung -> weniger Strom, wie sollte das anders gehen? Willst du gedanklich den Fadenwiderstand senken also die Halo unterkühlen um bei weniger Spannung mehr Strom fliessen zu lassen?
Frank_G schrieb: > ich möchte, dass die Lampe 20 W bekommt, auch wenn der > Widerstand des Glühfadens sich bereits durch Alterungserscheinungen > vergrößert hat. Wenn dem so ist, würde sich die Leistung mit einer KSQ vergössern. "Konstantes Licht" gibts nur mit einer echten Helligkeitsregelung.
Das mit den Autolampen klingt gut..ich müsste dann nur mehrere davon in einer Art Rflektor unterbringen, um die Messfläche möglichst homogen und stark genug auszuleuchten...
> ich möchte, dass die Lampe 20 W bekommt
Sicher lässt sich da so regeln. Aber das bewirkt noch lange nicht eine
konstante Lichtausbeute. Nichtmal ungefähr.
Du musst die helligkeit messen und demnach regeln. Wobei helligkeit ja
auch schon wieder ein schwieriges Wort ist. Denn das Spektrum ändert
sich mit der Helligkeit, der Alterung des Glühfadens und der
Umgebungstemperatur. Vermutlich spielen noch weitere Faktoren eine
Rolle, die mir nur gearde nicht einfallen.
Also was willst du wirklich? Die Elektrische Leistung auf 20W regeln ist
es sicher nicht.
Noch ein Gedanke dazu: Du willst den Strom oder die Leistung konstant halten, weil du meinst, dass die Lampe bei konstanter Spannung im laufe der Zedit immer dunkler wird. Wenn jetzt der Widerstand steigt, und der Strom konstant gehalten wird, dann muss zum Ausgleich die Spannung steigen. Also steigt auch die Leistung auf über 20 Watt. Die Lampe wird sehr schnell durchbrennen. Wenn wir stattdessen die Leistung konstant halten, wird sie vermutlich ebenfalls schnell durchbrennen, denn der Glühfaden wird im laufe der Zeit immer dünner bzw poröser und verträgt immer weniger Strom. Deswegen finde ich den Vorschlag gut, die Lampe unter ihrer nomilaen leistung zu betreiben. Also z.B. eine 30W Lampe verwenden, wenn du 20W brauchst. Allerdings verändert sich damit das Spektrum deutlich. Ich denke, das kannst du jedoch ohnehin nicht verhindern. Ist es denn völlig egal, welche Frequenzspektrum die Lampe abstrahlt? Und wenn das so ist, dann würde ich eher zur LED greifen, denn deren Spektrum ist doch erheblich stabiler als das von Glühlampen.
Hmm..wahrscheinlich werde ich mich auf die Referenzmessung verlassen, und diese gegebenfalls öfter vom Nutzer "erzwingen". Damit habe ich ja eine spektral aufgelöste Helligkeitsmessung auf die ich das Spektrum der Probe beziehe und damit auch deren Absorbanz berechne..die Regelung lasse ich dann weg und betreibe die Lampe einfach mit 12 V.
Joachim B. schrieb: > weniger Spannung -> weniger Strom, wie sollte das anders gehen? > > Willst du gedanklich den Fadenwiderstand senken also die Halo > unterkühlen um bei weniger Spannung mehr Strom fliessen zu lassen? Oh... Du hast Recht. Entschuldige, es ist Montag, da versucht man schonmal, die Physik aus den Angeln zu heben. :) Nichts desto trotz. Will er das Leuchtmittel bei den 20W betreiben, muss er sie zwangsweise mit 12 V versorgen, was nicht möglich ist, da die Versorgungsspannung der Konstantstromquelle ja bereits diese sind. Und mit der Alterung des Lechtfadens wird das ja auch nicht besser. Oder möchte der TO die Halogenlampe unter den 20 W betreiben ? Was für ein Konstantstrom ist denn gewünscht ?
Die Halogenlampe mit Unterspannung betreiben wäre zumindest für den Halogeneffekt nicht so gut. Wenn ich die Lampenspannung z.b. halbiere hält die Lampe zwar ewig, aber ich habe nur noch 10% Lichtausbeute...LED geht nicht, weil ich im nahen Infrarot messe und eine gleichmäßige Charakteristik über viele hundert Nanometer brauche.
Frank_G schrieb: > Halogeneffekt. Deshalb Autoplampen. > Wenn ich die Lampenspannung z.b. halbiere > hält die Lampe zwar ewig, aber ich habe nur noch 10% Lichtausbeute Von halbieren hat ja auch keiner gesprochen. Obwohl, wenn Du im IR-Bereich messen willst, würde sich dort die Ausgangsleistung eher erhöhen.
Im Spektroskopie Bereich wird mit Nichten mit Absolut konstanten Lichtleistungen gearbeitet. Die Deuteriumlampen verlieren im Lauf ihrer Lebensdauer locker 50% an Strahlungsfluss. Es geht bei der Spektroskopie vor Allem um die Stabilität im Bereich von Stunden bis Tagen und das Rauschen. Das drückt sich als Drift und Noise aus. Dafür gibt es eine Spezifikation (ASTM) die aber nur Begrenzt aussagekräftig ist. Das Hängt stark von der Datenrate und der konkreten Applikation ab. Ich kann dir schon sagen, dein Design wird vermutlich deutlich größere Probleme mit dem Optischen Pfad haben als mit der Konstanz des Lampenstromes.
Danke für die Tipps! Ich werde mal nach geeigneten Autolampen schauen.
vielleicht kannst du mal Daten nennen zu: -Wellenlängenbereich -Welcher Detektor -Welcher Messbereich (Amplitude) (Bis wie viel AU?) -Grobe Skizze des Strahlenganges In Professionellen Spektrometern werden ganz "normale" Wolframglühfadenlampen benutzt. Sie sind lediglich optimiert hinsichtlich: Position des Glühfadens Thermischer Stabilität der Position Thermischer Stabilität des Glaskolbens (Linseneffekte etc) Konvektion
Frank_G schrieb: > Wenn ich die Lampenspannung z.b. halbiere > hält die Lampe zwar ewig, aber ich habe nur noch 10% Lichtausbeute...LED > geht nicht, weil ich im nahen Infrarot messe und eine gleichmäßige > Charakteristik über viele hundert Nanometer brauche. der Vorteil das Licht wird zwar wärmer man verliert blau, aber für dich irrelevant im nahen IR Bereich, also Halo und Unterspannung könnte deine Lösung sein.
Frank_G schrieb: > @MaWin: Led haben auch keinen Wolfram Faden... Tja, wie kommst du dann darauf, daß Wolfram-Fäden ebenso wie Halbleiterübergänge ihre Lichtaussendung nur vom Strom und nicht von der Spannung abhängig erzeugen ? Ein dünnerer Wolfram-Faden (weil ein Teil verdampft ist) setzt dem Strom einen höheren Widerstand entgegen, man müsste also die Spannung erhöhen damit der Strom gleich bleibt. Dann steckt man mehr Leistung in den dünneren Faden. der wird heisser. Meinst du nicht, daß damit seine Helligkeit eher zunimmt ? Selbst wenn man die Leistung gleich halten würde, dürfte die Lichtaussendung des dünneren Fadens höher sein, weil die Oberfläche geringer wird muss der Faden heisser werden um dieselbe Leistung abzustrahlen. Man hält also besser die Spannung konstant. Und noch besser regelt man nach. Das alles hätte man durch minimales Selbernachdenken auch rausfinden können, stattdessen wird hier nach KOSTANTSTROM gefragt, wie abstrus. Fachkräftemangel in Deutschland. Jeder Inder macht das besser.
Es geht um eine Messung der Reflexion an einer Petrieschale. Beleuchtung von unten, Faserspektrometer unter einem Winkel angeordnet. Wellenlängenbereich im NIR (950-2100nm). AU ca. von 0 - 2. Detektor: 16 Bit ADC, Rauschen ca. 10 counts (derzeit 30 Scans mit ca. 20 ms Belichtungszeit).
Optischer Pfad heisst quasi der Strahlengang vom Lichtquelle bis zum Detektor Das hat massiven Einfluss auf die Stabilität deines Signals. Thermische Ausdehnung ändert den Strahlengang, glaube mir das ist das weit Größere Problem als die konstante Leistung der Quelle. Wandert die Lage des Glühfadens ändert sich der Strahlungsfluss auf dem Detektor massiv. Du bekommt bei ungünstigem optischen Design auch Probleme mit Brechungsindexvariationen im Strahlengang, auch oft durch Konvektion verursacht. Meist bildet man den Glühfaden deshalb etwas unscharf ab, auch um dessen Struktur zu verschmieren. Es gilt auch, je kleiner der Faden bzw. die Spirale, desto einfacher hast du es mit der Optik. Je näher an der Punktquelle desto besser. Was willst du überhaupt messen? Transmission / Absorbance? Reflektion? ATR? Fluoreszenz? Wie stellt du den Immer gleichen Strahlengang sicher? Einfach irgendwo draufhalten bringt nur Hausnummern.
Danke für die Info MAWIN! Ein Glück gibt es hier auch noch Menschen, die sich bemühen sachlich zu bleiben...
Frank_G schrieb: > Es geht um eine Messung der Reflexion an einer Petrieschale. Beleuchtung > von unten, Faserspektrometer unter einem Winkel angeordnet. > Wellenlängenbereich im NIR (950-2100nm). AU ca. von 0 - 2. Detektor: 16 > Bit ADC, Rauschen ca. 10 counts (derzeit 30 Scans mit ca. 20 ms > Belichtungszeit) Für 2 AU musst du 10^(-2) --> 0.01 also auf mindestens 1% genau messen können. 2100nm kannst du mit der Wolframlampe gepflegt knicken. Da wird es auch mit dem Detektor schwierig. Silizium-Photodiode kannst du da knicken. Bei so kurzen Wellenlängen ist der Detektor dann auch extrem empfindlich auf Temperaturschwankungen und thermische Dunkelströme. Das muss man dann kompensieren. 950-2100nm hat zusätzlich das Problem, dass du über 1000nm abdeckst, da bekommst du Probleme mit dem optischen Design und du brauchst eigentlich Achromatische Optiken...
Rufus Τ. F. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Deshalb Autoplampen. > > Und das sind keine Halogenlampen? Zumindest die "Bremslampen" nicht. Ich gebe allerdings zu, das Autolampen besser geeignet sind sls "Autoplampen". :-)
Der Detektor existiert bereits. InGaAs Diodenzeile von Hamamatsu(thermoelektrisch stabilisiert). Drift und Rauschen sind dabei akzeptabel bzw. lassen sich über die Referenzmessung kompensieren.Wolfram Halogenlampen sind Standard in der NIR Spektroskopie und strahlen problemlos bis 2500 nm ab.
Ach so, der vom Detektor erfasste Bereich hat einen Durchmesser von ca. 30 mm.
Und Linsen befinden sich nicht im Strahlengang, lediglich eine Glasscheibe aus Borofloat.
Frank_G schrieb: > Der Detektor existiert bereits. InGaAs Diodenzeile von > Hamamatsu(thermoelektrisch stabilisiert). Drift und Rauschen sind dabei > akzeptabel bzw. lassen sich über die Referenzmessung > kompensieren.Wolfram Halogenlampen sind Standard in der NIR > Spektroskopie und strahlen problemlos bis 2500 nm ab. Bei den 2500nm stellen sich 2 Probleme. Halogenlampen sind je nach Verwendungszweck bzw. verwendetem Glas im Infraroten nicht transparent. Das macht man um die Wärmeabstrahlung zur verringern und den Wärmeabtransport auf Konvektion zu verlagern. Aus dem Projektionsbereich gibt es einige Halogenspots die das so tun. Genauso wie im Autobereich oft der VIS/NIR Anteil beschnitten wird um eine Tageslichtähnlichere Optik zu bekommen. Des weiteren (Siehe Wien-Gesetz) bekommst du je nach Glühwendeltemperatur einen extrem Großen unterschied im Fluss für 900 und für 2000nm der dir natürlich den Nutzbaren Dynamikbereich deutlich verkleinert. Das thermoelektrisch stabilisierte InGaAs ist hingegen ein sehr guter Detektor.
Frank_G schrieb: > Und Linsen befinden sich nicht im Strahlengang, lediglich eine > Glasscheibe aus Borofloat. Was ist denn dein Dispersives element? Wasfüreinen Spalt verwendest du, dass das ohne Linsen funktioniert? Oder nutzt du Spiegeloptiken?
Bei Lampen in der Meßtechnik wird oft einfach die Leistung gedrosselt und damit verzögert sich dann die Alterung um ein Mehrfaches, ggf. bis hin zur gesamten Lebenszeit des Gerätes. Den Drosselungsfaktor muß man natürlich bei der Dimensionierung der Lampenleistung berücksichtigen.
Das Mikrospektrometer hat natürlich einen Eingangsspalt. Allerdings ist das Gerät zugekauft und somit beginnt "mein" optischer Pfad am Eingang der Lichtleitfaser (na=0,22--> Öffnungswinkel von 25°). Das von der Schale reflektierte Licht wird also in die Faser eingekoppelt, der Rest ist Mikrosystemtechnik, die ich so nehmen muss wie sie ist.Das Spektrometer ist aber vom Hersteller auf den genannten Wellenlängenbereich optimiert und funktioniert auch sehr gut.
im Übrigen wird zur späteren Auswertung auch nicht der gesamte Spektralbereich genutzt. Klar ist der Dynamikbereich am oberen Ende eher schlecht (kommt sowohl von der Lampe als auch von der Empfindlichkeit des Detektors), damit kann ich aber gut leben.
Frank_G schrieb: > Das Mikrospektrometer hat natürlich einen Eingangsspalt. > Allerdings ist > das Gerät zugekauft und somit beginnt "mein" optischer Pfad am Eingang > der Lichtleitfaser (na=0,22--> Öffnungswinkel von 25°). Das von der > Schale reflektierte Licht wird also in die Faser eingekoppelt, der Rest > ist Mikrosystemtechnik, die ich so nehmen muss wie sie ist.Das > Spektrometer ist aber vom Hersteller auf den genannten > Wellenlängenbereich optimiert und funktioniert auch sehr gut. =) Das ist natürlich etwas anderes. D.h. du machst im Wesentlichen "nur" die Beleuchtung selbst. Du könntest die Effizienz natürlich deutlich Steigern wenn du dein Optisches System auf die Aptertur deiner Messfaser anpasst. Bei winkligen Aufbauten ist auch Streuung immer so eine Sache. Genauso wie wiederholgenaue Positionierung. Ich habe da schon ein paar Aufbauten gesehen die dann auch nur mehr "Artefakte" gemessen haben. Das war am damals am Fraunhofer.
Also nicht falsch verstehen, ich will dir das nicht schlechtreden. Ich kennen das nur selbst. Am Ende kann es frustrierend sein wenn man feststellt dass der Aufbau nicht leisten kann was man sich erhofft. ein halbes Grad Neigung und schon passt die Intensität nicht mehr, wenn man Glück hat nur ein Offset und man kann immerhin noch qualitativ messen. Aber Quantisierung ist damit dann schon ausser Reichweite.
MaWin schrieb: > Ein dünnerer Wolfram-Faden (weil ein Teil verdampft ist) setzt dem Strom > einen höheren Widerstand entgegen, man müsste also die Spannung erhöhen > damit der Strom gleich bleibt. Dann steckt man mehr Leistung in den > dünneren Faden. der wird heisser. Meinst du nicht, daß damit seine > Helligkeit eher zunimmt ? Glaub ich nicht, denn wo bleibt denn der Wolframfaden? Lampen werden mit dem Alter oft erheblich dunkler, weil die Wolframschicht auf dem Glas Licht absorbiert. Der Kaltwiderstand des alternden Fadens ändert sich dagegen sehr wenig im Verhältnis zum (PTC)Temperaturkoeff. Stromregelung wird weder viel nützen noch schaden. Sie bewirkt einen Softstart, was den Verschleiß sicher etwas mindert.
Genau. Ich verbaue das zugekaufte Minispektrometer in ein Analysegerät. D.h. Messaufnahme für die Schale, Positionierung der Faser und Lichtquelle, Stromversorgung, Temperierung, Steuerung der Lichtquelle, Mini PC, Software zur Kommunikation mit dem Spektrometer bzw. Auswertung der Ergebnisse usw..
Wie gesagt, wenn du auf 2AU Messbereich messen möchtest solltest du 1% Amplitudenauflösung haben. Hast du dir mal deinen Strahlengang mit allen Fehlerquellen skizziert? Da kommt einiges zusammen. -Lampenfluktuationen -Mechanische/Thermische Shift des Aufbaus (Lampenposition, Faserposition) -Winklige Anordnung -> Maximum der Streu/Reflektionskeule shiftet mit dem Winkel der Petrischalenoberfläche/Probenoberfläche (Keilfehler etc) -> Sehr instabiles System aus NA deiner Faser und Beleuchtung -Verschiedene Reflektions/Streueigenschaften deiner Probe -Mehrfachreflexionen an der Petrischalen und Ihren Grenzflächen -ATR an der Unterseite der Petrischale Das muss alles kein Problem sein, aber man sollte in der Lage zu sein die Performance des Systems und die Größenordnung der verschiedenen Einflussfaktoren abzuschätzen
MaWin schrieb: > Ein dünnerer Wolfram-Faden (weil ein Teil verdampft ist) setzt dem Strom > einen höheren Widerstand entgegen, batman schrieb: > Glaub ich nicht, denn wo bleibt denn der Wolframfaden? Lampen werden mit > dem Alter oft erheblich dunkler, weil die Wolframschicht auf dem Glas > Licht absorbiert. ihr vergesst eines, das gilt nur für normale Glühfadenlampen. Halo arbeiten anders: auch da verdampft ein Teil vom Faden der wird dünner und damit heisser und genau dort sammelt sich der Wolframdampf wieder an, es wird sich viel weniger am Glaskolben niederschlagen. Das ist ja gerade der Vorteil von Halos. Bei mir in meiner Decke leuchten Halo Downligths schon über 20 Jahre am el. Trafo. Gewechselt habe ich von den 11 Stück höchstens 2-3 in 20 Jahren. Ob die mit Unterspannung fahren keine Ahnung nie gemessen, mich erstaunt jedenfalls selber die Langlebigkeit bei ca. 1-3h täglich auf >20 Jahre. Also ordentliche Quelle, ggffs. leichte Unterspannung und die Teile halten ewig ohne Niederschlag auf dem Kolben.
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Da gibts im Prinzip keinen Unterschied. Bei Lampen mit Halogen trübt sich der Kolben langsamer ein, dafür verteilt sich bei anderen Lampen der Wolfram auf der größeren Glasfläche.
batman schrieb: > Da gibts im Prinzip keinen Unterschied. Bei Lampen mit Halogen trübt > sich der Kolben langsamer ein, ABER das ist doch der prinzipelle Unterschied, dort wo der Faden dünner wird wird er heisser und dort sammelt sich der Wolframniederschlag wieder weswegen sie länger hält und der Kolben logisch sich weniger eintrübt. Schrieb ich aber warum du nun widersprichst weisst nur du, rate mal warum "mit Halogen trübt sich der Kolben langsamer ein" das wohl so ist.
Die Halogenlampe wird mit einem höheren Druck gefahren, wodurch die Verdampfungsrate gemindert wird. Damit verzögert sich auch die Ablagerung am Kolben. Daß der Wolframdampf ausgerechnet an den heißesten (dünnsten) Stellen des Drahtes resublimieren soll, halte ich für ein Gerücht. Quelle?
batman schrieb: > > Daß der Wolframdampf ausgerechnet an den heißesten (dünnsten) Stellen > des Drahtes resublimieren soll, halte ich für ein Gerücht. Quelle? such selber, hatte ich mal gefunden findest du auch..... ich mag nicht mehr deine Arbeit machen: Beitrag "Re: Antennenverstärker Kabel-TV" hier bist du noch genauere Antworten schuldig, aber nur Nebelkerzen: batman schrieb: > Ja. Hatte schon viele Kabel und Empfangsgeräte dran. In jedem Fall war > der Empfang suboptimal. Plan? batman schrieb: > Das Kabel ist aber auch schon ein recht gutes mit sehr wenig > Dämpfung. Daten?
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>Wie gesagt, wenn du auf 2AU Messbereich messen möchtest solltest du 1% >Amplitudenauflösung haben. Hast du dir mal deinen Strahlengang mit allen >Fehlerquellen skizziert? Da kommt einiges zusammen. >-Lampenfluktuationen >-Mechanische/Thermische Shift des Aufbaus (Lampenposition, >Faserposition) >-Winklige Anordnung -> Maximum der Streu/Reflektionskeule shiftet mit >dem Winkel der Petrischalenoberfläche/Probenoberfläche (Keilfehler etc) > -> Sehr instabiles System aus NA deiner Faser und Beleuchtung >-Verschiedene Reflektions/Streueigenschaften deiner Probe >-Mehrfachreflexionen an der Petrischalen und Ihren Grenzflächen >-ATR an der Unterseite der Petrischale Wegen der Amplitudenauflösung mache ich mir wenig Sorgen. 2 AU sind auch das Maximum an Absorption, was ich (bei manchen Proben) messe. Bei 20 counts Rauschen und einer Aussteuerung des Detektorchips auf 60.000 counts kann ich 1% locker auflösen denke ich. Ich habe Versuche zum "Warmlaufen" gemacht und die Drift des Referenzspektrums über die Zeit bzw. die Gehäuseinnentemperatur gemessen. Daraus resultiert die Forderung, dass jedes Referenzspektrum nur ca. 20 min gültig ist und dann neu gemessen werden muss. Direkt nach dem Einschalten des Gerätes muss das alle 5 min. wiederholt werden. Über die Größe des erfassten Messfeldes (30 mm) wird ja integriert, so dass thermische Verschiebungen z.b. der Glühwendel keine große Änderung des Signals bewirken. Die winklige Anordnung habe ich gewählt, um möglichst keine Totalreflexionen zu messen. Die eingentliche Auswertung ist auch nicht direkt quantitativ (wie bei einem Photometer oder so) sondern es wird ein neuronales Netz auf den Zusammenhang zwischen Probenzusammensetzung und Form/Amplitude des Spektrums trainiert. Das ganze ist recht robust und die Modelle sind auch gut zwischen unterschiedlichen Geräten übertragbar. Die Messunsicherheit für z.B. den Proteingehalt der Proben liegt bei ca. 0,2 % bezogen auf die Referenzanalyse im Labor, die ja selbst einen dementsprechenden Fehler hat.
Hallo Frank! Weder Konstantstromquelle noch optische Nachregelung! ALLE Spektrometer aller Hersteller betreiben ihre Lampen mit Konstant-SPANNUNG. Und das hat sich seit Jahrzehnten weltweit bewährt. Wolframlampen für Spektrometer haben einen größeren Kolben gegen den Wolframniederschlag auf dem Glas. Halogenlampen müssen bei Nennspannung betrieben werden, damit die Wolframregeneration funktionieren kann. Der Kolben darf nicht gekühlt werden! Verwende Altbestände an Halogenlampen, die neueren mit UV-Stop (bläulich gefärbtes Quarzglas) sind wegen des Absortionsspektrums für Spektrometer ungeeignet. Gruß - Werner PS: Ich habe 33 Jahre lang Spektrometer repariert und kenne deren Schaltpläne.
batman schrieb: > Daß der Wolframdampf ausgerechnet an den heißesten (dünnsten) Stellen > des Drahtes resublimieren soll, halte ich für ein Gerücht. Quelle? hier: Werner H. schrieb: > Halogenlampen müssen bei Nennspannung betrieben werden, damit die > Wolframregeneration funktionieren kann. Der Kolben darf nicht gekühlt > werden! ich wusste doch ich bin nicht der einzige der das weiss!
Gratuliere, die meisten betreiben Halogenkolben ja mit Kühlkörper. Man bedenke nur den Lichtgewinn, wenn man den jetzt weglassen kann. :)
batman schrieb: > Gratuliere, die meisten betreiben Halogenkolben ja mit Kühlkörper. Man > bedenke nur den Lichtgewinn, wenn man den jetzt weglassen kann. :) das du das nicht verstehst wundert mich nicht bei deinen Beiträgen, aber egal, du fragst lernst wenig und antwortest nie sinnvoll. Beitrag "Re: Antennenverstärker Kabel-TV"
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Werner H. schrieb: > Hallo Frank! > > Weder Konstantstromquelle noch optische Nachregelung! > > ALLE Spektrometer aller Hersteller betreiben ihre Lampen mit > Konstant-SPANNUNG. Und das hat sich seit Jahrzehnten weltweit bewährt. > > PS: Ich habe 33 Jahre lang Spektrometer repariert und kenne deren > Schaltpläne. Ich baue sie (Sehr empfindliche Spektrometer für HPLC) und kann dir Versichern, dass sie mit einer Steuerbaren quelle + Vierleitermessung (kelvin-anschluss) betrieben werden. Es sind sowohl Strom als auch Spannung bekannt. Es wird nicht auf einen Bestimmten wert sondern einen festen Arbeitspunkt geregelt. Soviel dazu.
Hallo, ich entwickle optische Messgeräte, bei denen es gerade auch auf maximale Stabilität der Lichtquellen ankommt. Ich habe damit also einige Erfahrungen. Früher hatte diese Geräte auch alle Glühlampen als Emitter, die auch auf konstante Helligkeit gemittelt wurden. > Frank_G schrieb: > Es geht um ein Spektrometer, In welchem Spektrum soll gemessen werden? Mit einer Halogenlampe kann man je he kaum mehr machen als im sichtbaren Bereich und ein Stücken darüber im nahen UV und nahen IR, oder? > wobei in bestimmten Zeitabständen ein > Referenzstandard vermessen wird (also relative Messung). Was für Zeitabstände sind das den? Wenn es bei der unten genannten Messzeit vor und nach den Messungen möglich ist, auf die Referenz zu gehen, dann wird bei vernünftigem Aufbau die Kurzzeitstabilität sicher ausreichen. Da muß man die Lampe nur einfach in Ruhe lassen, also die Lampenspannung stabil halten. dann bleibt auch der Lampenstrom ziemlich konstant. Falls er sich doch ändern sollte, kann man das durch eine einfache Strommessung leicht bestimmen und kompensieren. Allerdings, die Anforderung im Ursprungsposting zu "konstanter Lichtmenge über die Lebenszeit" kannst du vergessen. Alleine die Alterung des Glühfaden und vor allen auch der unvermeidliche Metallniederschlag am Glaskolben wird Änderungen in der Helligkeit und auch in der räumlichen Abstrahlcharakeristik verursachen. Auch spektrale Veränderungen sind dann auch unabhängig von der Temp. des Glühfaden zu erwarten. Die Helligkeit kann man dann durch einen Monitorkanal messen und ausregeln, aber der sollte genau im optischen Pfad des Messlichtes liegen, was z.B. mit einem Teilerspiegel realisiert werden kann. Vermutlich würde aber die regelmäßige Messung auf die Referenz das alles viel einfacher beheben können. > Zusätzlich > werden immer mindestens 30 Spektren gemittelt (Messzeit ca. 300 - 1000 > ms).Theoretisch sollte sich das "altern" der Lampe ja über den Bezug auf > das Referenzsignal herausrechnen. Ein geregelter Lampenstrom wäre mir > trotzdem wichtig. Und warum? Was versprichst du dir davon? Wenn man Änderungen messen kann, ist es viel einfacher, diese rechnerisch zu kompensieren. Eine stabile Stromversorgung und ein Aufbau, der bei eingeschwungenem Messgerät stabile Werte garantiert, ist natürlich notwendig. Gruß Öletronika
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cableer schrieb: > Ich baue sie (Sehr empfindliche Spektrometer für HPLC) Auha.. cableer schrieb: > Anbei mal ein Bild Das ist der Beweis, solche Bilder können nur ausgewiesene Spektrometer-Experten finden! Ein Link auf den Shop bei dem du es gefunden hast wäre vielleicht noch hilfreicher gewesen? Hier zum Beispiel: http://www.analytics-shop.com/de/214886-de.html Was sagt denn der Experte zur elektrischen Leistung mit der diese Lampe betrieben wird? Die Gurgelsuche nach VIS-Lampe liefert übrigens viele interessante Treffer und macht Aussagen wie Harald W. schrieb: > Deshalb Autoplampen. eigentlich erstmal überflüssig. MaWin schrieb: > Grundlagen Leute, erst Grundlagen lernen,.. Genau!...und immer an die Leser denken! Das hilft zwar hier nicht, aber vielleicht findest du nen Job beim "Fokus" mit solch albern Platitüden! MaWin schrieb: > Das alles hätte man durch minimales Selbernachdenken auch rausfinden > können Netter Hinweis, probierst du manchmal auch "maximales Selbstnachdenken" ?? @Frank_G Im Zweifellsfall liefert das Datenblatt der verwendeten Speziallampe hinweise zu den erforderlichen Betriebsparametern. Bei verwendung einer 0815 Lampe ist vermutlich Werner H. schrieb: > Konstant-SPANNUNG leicht unterhalb der Lampennennspannung die beste Lösung. Frank_G schrieb: > Da im Gerät bereits 12 V vorhanden sind... Wenn die 12 V bereits stabilisiert sind, 3 Dioden in Reihe vor eine 12Volt Lampe und gut.. Hört sich ja ohnehin alles nach Bastellösung an.
analytiker schrieb: > cableer schrieb: >> Ich baue sie (Sehr empfindliche Spektrometer für HPLC) > > Auha.. > > cableer schrieb: >> Anbei mal ein Bild > > Das ist der Beweis, solche Bilder können nur ausgewiesene > Spektrometer-Experten finden! > Ein Link auf den Shop bei dem du es gefunden hast wäre vielleicht noch > hilfreicher gewesen? Hier zum Beispiel: > > http://www.analytics-shop.com/de/214886-de.html > > Was sagt denn der Experte zur elektrischen Leistung mit der diese Lampe > betrieben wird? Deine Herablassende Art ist völlig fehl am Platz hier. Die gezeigten Lampen werden in den Agilent DAD Spektrometern der 1260 und 1290 Reihe sowie der 8454 und 8453er Carry eingesetzt. Das Bild ist auch nicht aus dem analytics-shop sondern aus dem Zugehörigen Agilent Technologies Katalog. Aber da du ja alles (besser) weisst kannst du mir sicher erklären wie all das funktioniert mit dem ich meine Brötchen verdiene. Du lieferst hier keine neuen Informationen sondern lederst über dir unbekannte Menschen ab. Aber muss jeder selbst wissen mit was er/sie seine Zeit verbringt.
cableer schrieb: > Aber da du ja alles (besser) weisst kannst du mir sicher erklären wie > all das funktioniert mit dem ich meine Brötchen verdiene. Nein, tut mir leid. Ich kann dir leider auch nicht erklären wie das alles funktioniert, mit dem du deine Brötchen verdienst... :-))
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