Hallo Ich möchte für mein Raspi Projekt auslesen ob Strom Fliesst oder nicht Erst hatte ich es mit einem ACS712 probiert bin ich aber wohl zu Blöd dazu. Ich bin davon ausgegangen das der VCC 5V eingang ist Out der Pin zum auslesen und GND halt an Masse (GND) kommt. Bei meinem exemplar ist es aber so das.... hmm nochmal anders Ich habe einen kleinen Stromkreis an die Pins für den zu messenden Stromkreis angelegt Eine LED mit ca 5V einspeisung Nun hätte ich gedacht wenn ich über die Pins OUT und GND messe das entweder kein Strom fliesst oder halt die 5V allerdings liegt immer ca 1,5 V an ob LED leuchtet oder nicht. vielleicht ist das Ding auch kaputt keine Ahnung so doll sind meine Fähigkeiten in der Materie nicht. Da ich aber nur wissen möchte ob auf dem Stromkreis (Licht im Schlafzimmer z.B.) Strom anliegt oder nicht. Würde es ja ausreichten mit dem Stromkreis auch ein Relais zu Schalten und mit dem Schliesser vom Relais kann ich dann den Zustand auslesen. siehe Zeichnung oder gibt es da eine bessere Lösung
Verstehe ich nicht ganz was ich machen soll oh sorry ich soll 1 Ampere fliessen lassen hmm erstmal überlegen wie ich das anstelle
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Sönke P. schrieb: > Da ich aber nur wissen möchte ob auf dem Stromkreis (Licht im > Schlafzimmer z.B.) Strom anliegt oder nicht. Strom liegt nicht an, Strom fließt. Willst du feststellen wenn ein Strom durch die Leitung fließt? Wenn ja: 230V Wechselstrom? Welcher Messbereich? Zeichne mal nen Schaltplan von dem, was du gerade hast. Und nein, das Paint-Gedudel von oben gilt nicht. Da ist ja der ACS nichtmal mit drin. Wenn Code vorhanden ist, den auch zeigen. Komplett, nicht nur einen Schnipsel.
Hi, vielleicht hilft Dir auch so ein Teil - ein Phasenwächter: https://www.elektroradar.de/phasenwaechter-n-5tt3421.html?gclid=CL_-_YKC_tACFQrjGwodfMEJhg Der zeigt an, ob Spannung an einer Phase anliegt oder nicht, ist ein fertiges geprüftes Bauteil. Ist Spannung vorhanden, dann fließt auch ein Strom. Ist der Schalter auf aus, dann ist keine Spannung vorhanden und es fließt auch kein Strom. Das Bauteil hat eine Art Störmeldekontakt, mit dem man unterschiedliche Sachen machen kann, Du könntest das z.B. mit einem Pin in Deinem Raspberry Pi verbinden.
Jaa Lassen wir den ACS mal ganz raus, habe das vielleicht auch unverständlich geschrieben. Mir ist der letzte Satz eigentlich Wichtiger darauf bezieht sich auch meine Zeichnung. Ich möchte nur wissen ob ich etwas anderes benutzen kann als ein Relais um festzustellen ob der Strom ein oder ausgeschaltet ist.
Sönke P. schrieb: > Ich möchte nur wissen ob ich etwas anderes benutzen kann als ein Relais > um festzustellen ob der Strom ein oder ausgeschaltet ist. kannst Du - den Phasenwächter, den ich Dir auf dem Link zugesendet habe.
Oder als Alternative - einen Shunt benutzen, der an einem Schmitt-Trigger gekoppelt ist. Du stellst am Schmitt-Trigger eine Schaltschwelle ein -z.B. 30mA, wird die überschritten, dann gibt der Schmitt-Trigger ein HIGH-Signal heraus oder sonst ein LOW-Signal. Beim Shunt nur daran denken, dass der auch unter 230 Volt Spannung liegt und das etwas gefährlich sein kann.
Sönke P. schrieb: > Da ich aber nur wissen möchte ob auf dem Stromkreis (Licht im > Schlafzimmer z.B.) Strom anliegt oder nicht. > Würde es ja ausreichten mit dem Stromkreis auch ein Relais zu Schalten > und mit dem Schliesser vom Relais kann ich dann den Zustand auslesen. Es wurde ja schon gesagt: Strom fließt, Spannung liegt an. Zuerst solltest Du entscheiden: 1. reicht es Dir, wenn Du die anliegende Spannung feststellst 2. oder willst Du wirklich erkennen, dass auch Strom fließt (Beispiel: Lampe ist eingeschaltet und Spannung ist da, aber die "Birne" ist durchgebrannt und es fließt kein Strom). Im Falle 1. reicht ein Relais mit 230VAC-Spule und über den Kontakt kann man den Zustand auswerten. Im Fall 2. ist es etwas schwieriger. Da musst Du festlegen, bei welchem Wert des Stroms die Schaltung reagieren soll. Aber ich vermute, dass Dir die Spannungserkennung ausreicht. Übrigens: der ASC712 ist ein Sensor zur Strommessung. Er hat einen analogen Ausgang und die Spannung hängt vor der Größe des fließenden Stroms ab. Bei Wechselstrom ist das auch eine Wechselspannung. Der Nullpunkt der Ausgangsspannung ist die halbe Versorgungsspannung.
Anfänger schrieb: > Oder als Alternative - einen Shunt benutzen, der an einem > Schmitt-Trigger gekoppelt ist. Du stellst am Schmitt-Trigger eine > Schaltschwelle ein -z.B. 30mA, wird die überschritten, dann gibt der > Schmitt-Trigger ein HIGH-Signal heraus oder sonst ein LOW-Signal. Beim > Shunt nur daran denken, dass der auch unter 230 Volt Spannung liegt und > das etwas gefährlich sein kann. Leute, mal ein wenig ueberlegen vor dem Posten. Ein Schmitt-Trigger wird 50 oder 100 Mal in der Sekunde schalten, fuer den sind die 50 Hz meist schnarchlangsam. Ob der S-T am Ausgang ein High oder Low ausgibt, haengt von seiner Schaltung ab. Was ist eigentlich High? 3V, 5V, 12V oder 24V, vielleicht sogar 230V? Und ein Anfänger, der einem offensichtlichen Anfänger empfiehlt, einen S-T an einen Raspi anzuschliessen, mit dem in 230V gemessen werden soll, ist einfach unverantwortlich. aswwsssw
Hi Dietrich Version 1 reicht mir vollkommen Ich habe schon geschaut nach einem Relais aber noch nichts Passendes gefunden wäre schön wenn es auf eine Lochrasterplatine mit 2,54 RM passen würde und um die 1-2 euro kostet. Auf Hutschine wäre auch gut Aber ich denke das ich da zuviel erwarte für das Geld was ich investieren wollte. Ich brauch das ganze ca 20 mal Wo ich gerade deine Antwort zum ASC gelesen habe kam mir in den Sinn das der Strom den ich messen wollte DC war, braucht der vielleicht AC Und dann hätte ich gedacht das der PIN OUT auf 0 fällt wenn kein Strom fliesst
aswwsssw schrieb: > Ein Schmitt-Trigger wird 50 oder 100 Mal in der Sekunde schalten, fuer > den sind die 50 Hz meist schnarchlangsam. Es besteht die Möglichkeit, noch einen Kondensator parallel dazu zu schalten, damit die Schaltzyklen beim Schmitt-Trigger nicht mehr so oft vorkommen, wenn einmal Strom da ist, bleibt der Kondensator geladen und hält das HIGH-Signal des Schmitt-Triggers solange, bis die Energiezufuhr gekappt wird, dann wird der Kondensator vollständig entladen.
Sönke P. schrieb: > Ich habe schon geschaut nach einem Relais aber noch nichts Passendes > gefunden > > wäre schön wenn es auf eine Lochrasterplatine mit 2,54 RM passen würde > und um die 1-2 euro kostet. Du arbeitest mit 230V! Also genügend Abstände für Luft- und Kriechstrecken einhalten! Siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde > Auf Hutschine wäre auch gut Da bist Du vermutlich auf der sichereren Seite. > Wo ich gerade deine Antwort zum ASC gelesen habe kam mir in den Sinn das > der Strom den ich messen wollte DC war, braucht der vielleicht AC > Und dann hätte ich gedacht das der PIN OUT auf 0 fällt wenn kein Strom Nein, der ASC712 bildet den Strom einfach analog am Ausgang ab, egal ob DC oder AC.
Sönke P. schrieb: > wäre schön wenn es auf eine Lochrasterplatine mit 2,54 RM passen würde > und um die 1-2 euro kostet. Bei 230VAC-Spulen ist das wahrscheinlich etwas schwierig. Bei http://www.reichelt.de/Print-Steckrelais/FIN-41-52-8-230V/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=28323&GROUPID=7621&artnr=FIN+41.52.8+230V&SEARCH=fin%2B41.52.8%2B230V bist Du z.B. schon bei 4€.
ja mit dem Preis werd ich mich wohl abfinden müssen naja wenns denn nachher funktioniert
Das ist mit Gehaeuse und allem Drum und Dran: http://www.reichelt.de/Koppelrelais/FIN-38-61-230V/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7623&ARTICLE=42378&OFFSET=500& Aber billig ist in dem Segment nichts, du willst ja aber auch unter allen Umstaenden vermeiden, dass eine Verbindung zwischen 230V und Deiner Auswertung (wie die auch immer aussieht) entsteht und dann Deine Auswertung u.U. auf Netzpotential liegt. aswwsssw
Sönke P. schrieb: > Ich brauch das ganze ca 20 mal Da lohnt sich eine Schaltung mit Optokopplern und Kondensatoren. Beitrag "Re: Optokoppler für 230V" Und noch was. Ist die Schaltung ganz oben ernst gemeint? Wenn du schon Stromstossrelais hast, gehört das gesteuerte Relais parallel zum Taster und nicht in Serie zum Stromstossrelais. Und die Lampen schaltest du auch in Serie?
Hi Jobst Ne die Zeichnung ist nicht ernst gemeint, bin zwar selber nicht über den Fehler gestolpert liegt aber da drann das ich micht auf alles ab den Relais konzentriert habe (sorry) Ich werd mich mal mit dem Optokoppler auseinander setzen Das könnte was für mich sein
Sönke P. schrieb: > Wo ich gerade deine Antwort zum ASC gelesen habe kam mir in den Sinn das > der Strom den ich messen wollte DC war, braucht der vielleicht AC > Und dann hätte ich gedacht das der PIN OUT auf 0 fällt wenn kein Strom > fliesst ACS712 habe ich schon eingesetzt, mit dem kann man natürlich auch Gleichstrom messen. Datenblatt durcharbeiten und Internetrecherche ist zu viel? Der ACS712 wird mit 5Volt gespeist, bei 3,3V ist der undefiniert. Ohne Strom hat der dann 2,5V am Out, die sich je nach Stromrichtung ändern. In der 5A-Variante beträgt die Änderung 185mV pro Ampere, das ist für kleine Ströme kaum realistisch zu benutzen.
Datenblatt durcharbeiten und Internetrecherche ist zu viel? Naja zu diesem Zeitpunkt schon da ich den ja erstmal nicht weiter behandeln wollte (wie weiter oben erwähnt) Aber egal vielleicht setzte ich ihn doch ein bin noch etwas unschlüßig
Ja der ASC712 ist raus Ein Koppelrelais ist von der Sache her schon nicht schlecht. Aber fällt vielleicht noch jemanden irgendetwas ein was ich benutzen kann um festzustellen ob an der 230 VAC Leitung Strom anliegt oder nicht ?
Sönke P. schrieb: > Ein Koppelrelais ist von der Sache her schon nicht schlecht. > Aber fällt vielleicht noch jemanden irgendetwas ein was ich benutzen > kann > um festzustellen ob an der 230 VAC Leitung Strom anliegt oder nicht ? Auf der Leitung Strom oder an der Leitung Spannung? Letzteres wäre ein Kleintrafo, der sauber netzgetrennt die Information liefert. Strom überwachen - man könnte einen Brückengleichrichter in Reihe zur Last schalten und in der Brücke ein Relais + Z-Diode platzieren. Du kannst auch zwei mal drei Dioden in Reihe antiparallel in Reihe zur Last setzen und ein Photo-Mos-Relais draufpacken.
Manfred schrieb: > Letzteres wäre ein Kleintrafo, der sauber netzgetrennt die Information > liefert. Ein Kleintrafo hat aber relativ viel Verlustleistung. Da ist die Lösung mit Optokoppler und Kondensator viel günstiger.
Hmm schlecht beschrieben Imprinzip möchte ich das wenn das Licht eingeschaltet ist 230 VAC, das z.B. wie bei einem 230VAC Relais ein Schliesser einen kleinen Stromkreis schliesst was dann mein Raspi auswerten kann. Also zustand 1 oder 0
Eine Idee schwirrt mir im Kopf rum Was Passiert wenn ich eine der Adern (230V) 10 x um einen Bleistift wickel sodas eine Spuhle entsteht habe ich dann ein Magnetfeld das groß genug ist um ein Reedkontakt zu schalten ?
Sönke Prösch schrieb: >habe ich dann ein Magnetfeld das groß >genug ist um ein Reedkontakt zu schalten ? Das hängt vom Strom und Windungszahl ab.
Sönke P. schrieb: > Was Passiert wenn ich eine der Adern (230V) 10 x um einen Bleistift > wickel sodas eine Spuhle entsteht habe ich dann ein Magnetfeld das groß > genug ist um ein Reedkontakt zu schalten ? Bitte noch einmal in Deutsch aufschreiben.
Sönke P. schrieb: > Was Passiert wenn ich eine der Adern (230V) 10 x um einen Bleistift > wickel sodas eine Spuhle entsteht habe ich dann ein Magnetfeld das groß > genug ist um ein Reedkontakt zu schalten ? Du bekommst ein Wechselmagnetfeld, das für Reedkontakte nicht geeignet ist.
Sönke P. schrieb: > es werden wohl Koppelrelais Was gefällt Dir an der Optokoppler-Lösung nicht? Jobst Q. schrieb: > Da lohnt sich eine Schaltung mit Optokopplern und Kondensatoren. > Beitrag "Re: Optokoppler für 230V"
Mir ist noch was anderes eingefallen ich nehm diesen Stromstossschalter https://www.elektroradar.de/stromstossschalter-f-reihe-s12-200-230v.html Das sollte doch so gehen ?
Klar, das geht auch. Bei Neuanlagen sogar zu empfehlen. Die anderen Lösungen sind für den Fall, dass schon einpolige Stromstoßrelais vorhanden sind oder der Zustand von Lampen ohne Relais.
super da fällt mir ein Stein von Herzen Hätte mal erwähnen sollen das ich das alles neu aufbaue. Da hab ich auch schön Lehrgeld bezahlt hab jetzt Koppelrelais und die asc712 Dinger die ich nicht brauche Naja selbst schuld Bedanke mich nochmal sehr für die mithilfe von euch
Sönke P. schrieb: > ich nehm diesen Stromstossschalter > > https://www.elektroradar.de/stromstossschalter-f-reihe-s12-200-230v.html > > Das sollte doch so gehen ? Du solltest aber darauf achten, dass Du zwischen dem Leistungsstromkreis und dem Meldestromkreis ausreichende Luft- und Kriechstrecken einhältst. Ich hoffe, dass das Eltako-Relais das erfüllt.
Noch etwas. 5V sind zu viel für die GPIOs vom Raspi. Entweder 3,3V oder gleich gegen Masse, Pullups und auf aktiv Low schalten.
Ja ich mach das mit den MCP23017 Chips, also der Schliesser und entsprechender Wiederstand Also die 3,3 V
Bitte tue mir einen Gefallen und schlachte sowas aus. Liegt auch in deiner Preisvorstellung und ist vor allem SICHER! http://www.ebay.de/itm/Elektrischer-Spannungs-Detektor-Ber-hrungsloser-90-1000V-Wechselstrom-R6-/142172677861?hash=item211a26e6e5:g:NMsAAOSwnbZYH~W5
Lutz schrieb: > Bitte tue mir einen Gefallen und schlachte sowas aus. > Liegt auch in deiner Preisvorstellung und ist vor allem SICHER! > http://www.ebay.de/itm/Elektrischer-Spannungs-Detektor-Ber-hrungsloser-90-1000V-Wechselstrom-R6-/142172677861?hash=item211a26e6e5:g:NMsAAOSwnbZYH~W5 Und wie stellst du dir das in der Praxis vor? Die Stifte in die Klemmen schrauben ? Die Lämpchen mit Fototransistoren abfragen? Und nicht vergessen jede Woche die Batterien zu wechseln! So ein Gerät mag ja ganz nett sein für seinen Anwendungszweck, aber hier ist was ganz anderes gefragt.
Ähem, du hast dir schon die Funktionsweise angeschaut? Die "Meßspitze" muß nur in die Nähe eines spannungsführenden Leiters kommen. Das funktioniert kapazitiv mit den 50 Hz. Und es braucht nicht mal Strom zu fließen. Also nix mit "in die Klemmen schrauben". Nun gut, ein ultrazuverlässiges Profigerät ist das sicher nicht. War ja aber auch nicht gefragt und wenn doch, wurden die Phasenwächter für die Verteilung auch schon genannt. Und zum Thema Batterien: Deshalb schrieb ich "ausschlachten". Man kann die "Meßspitzen" sehr schön nebeneinander z.B. an einer dünnen Kunststoffschiene befestigen und die oberhalb der Automaten in der Verteilung anbringen. Wenn die Verteilung vernünftig aufgebaut ist auch außerhalb an den abgehenden Leitungen. Und die Spannungsversorgung darf dann auch gerne ein Netzteil für alle Sensoren übernehmen. Tröte und LED trennt man natürlich wegen unnötigem Stromverbrauch und Krach. Und rate mal, welche Spannung der "Ausgang" auf Tröte und LED gibt? Kann man super auswerten. Und man kann auch eine zeitgesteuerte Auswertung machen; z.B. 1/Minute für 1 Sekunde an und auswerten. Kommt halt drauf an, was man haben will. Da braucht es nur etwas Phantasie. Zum Thema Stromverbrauch allerdings noch etwas: Ich habe 2 verschiedene von den Dingern. Und einer lutscht tatsächlich extrem; mit eingelegten Batterien gar nicht zu betreiben (nach kürzester Zeit leer). Hatte damals gelesen, daß irgendein Chinese wohl im Schaltplan bei einem relevanten Widerstand nicht den Unterschied zwischen m und M erkannt hatte. Die Schaltung funktioniert aber trotzdem.
Hi Hin jetzt etwas durcheinander (habe auch über die Hälfte nur überflogen). 1. BITTE das Ding nennt sich Widerstand (von wider=gegen, zwar mit E, aber nur Hinten) Wenn Strom erfasst werden soll, ginge was in der Art: Non-invasive AC Sensor Split 0-100A Core Current Transformer SCT-013-000 (eBay-Nummer 272278186250 ) Wenn nur 'ist An' oder 'Ist Aus' gewünscht ist, passen die verlinkten Relais von Eltako (mit 2 Kontakten). Da der TO nicht so klingt, als ob Er aus dem Strom-Bereich kommt, fallen wohl Spielereien an 230V flach, sonst könnte man den Link in dem vor kurzer Zeit eingebrachten Post auf ein Parallel-Seriell-Schieberegister umsetzen: Beitrag "Re: Pegelwandlung 30V -> 5V möglichst stromsparend" ... wäre dann aber nicht mehr 'save', da am 'heißen Draht' oder 230V hängend! Für kleinere Spannungen und vor Allem DC steht nen paar Beiträge drüber eine interessante Idee, einfach nur das Nicht Vorhandensein der höheren Spannung dafür zu Nutzen, um die 5V 'wegsaugen' zu lassen - Verbindung der GNDs vorausgesetzt. Beitrag "Re: Pegelwandlung 30V -> 5V möglichst stromsparend" Wenn's nur eine Anzeige werden soll, wo überall noch das Licht an ist (hatten so was Mal für Fenster gebaut, daß die Halle zum Feierabend auch verschlossen war), wär's Das schon - wenn noch aktiv eingegriffen werden soll, könnte man noch mit http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/analogswitch.htm die Eltakos (wenn's Stromstoßschalter sind) fremdbedienen. Wieder 230V und nicht ganz ungefährlich. 230V ist lebensgefährlich, selbst Ausgelernte in diesen Strom-Berufen dürfen (normal) nicht unter Spannung arbeiten. Und selbst von Denen überleben nicht Alle das Jahr Also besser Finger davon weg lassen, vor Allem, wenn man nicht weiß, was man da tut - Strom macht klein und hässlich - und beißen tut Der auch!! Jeder ist für Sein Tun selber verantwortlich!
Lutz schrieb: > Ähem, du hast dir schon die Funktionsweise angeschaut? Die "Meßspitze" > muß nur in die Nähe eines spannungsführenden Leiters kommen. Die Funktionsweise ist mir schon klar. Ein hochempfindlicher und hochimpedanter Verstärker, der kapazitiv aufgenommene Brummspannung detektiert. In einem Schaltschrank können aber viele "spannungsführende Leiter" in der Nähe sein und damit viele Fehlmessungen auslösen. Eine Kondensator-Optokoppler Schaltung ist da mindestens genauso preiswert und sicher, aber wenigstens eindeutig.
Jobst Q. schrieb: > In einem Schaltschrank können aber viele "spannungsführende > Leiter" in der Nähe sein und damit viele Fehlmessungen auslösen. Es sind viele spannungsführende Leiter in einer Verteilung. Deswegen gibt es ja die Verteilung, damit es dort gebündelt ist. Aber diese Lügenstifte schaffen es nur im Bereich von 1-2 cm, etwas zu detektieren. Investier einfach mal knapp 2 € und probier es aus. Jobst Q. schrieb: > Eine Kondensator-Optokoppler Schaltung ist da mindestens genauso > preiswert und sicher, aber wenigstens eindeutig. Ich persönlich finde die von dir verlinkte Schaltung weiter oben unsicher, da man an die 230 V direkt ran muß. Mit den Lügenstiften braucht man die vorhandene Schaltung überhaupt nicht ändern.
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