Hallo, es mehren sich die Anzeichen, dass auch Premiumhersteller bei den Abgaswerten etwas an der Software gedreht haben. Offensichlich schaltet sich diese Adblue Einspritzung nach einer gewissen Zeit ab, um Adblue einzusparen. Wohl aus Marketingründen möchte man nicht, dass der Kunde mit dem klebrigen Pippizeugs in Berührung kommt, der Vorrat im Fahrzeug soll von Ölwechsel zu Ölwechsel halten. Offensichtlich benötigt man aber 5 Liter Adblue auf 100 Liter Diesel, will man die Menge an Stickoxiden wirksam bekämpfen. Bei einem angenommenen Verbrauch von 100 Liter Diesel pro 1.600 km würde man für 10.000 Meilen (16.000 km) eine Menge von 50 Liter Adblue benötigen. Kaum denkbar, dass in einem PKW ein zweiter 50 Liter Tank für Adblue verbaut ist. "Allerdings, und das ist nun eben auch Gegenstand von Ermittlungen: Das mit den 10 000 Meilen, also 16 000 Kilometern, stimmt nicht. Der Tank mit dem Harnstoff ist einfach zu klein dimensioniert. Und das musste eigentlich jedem klar sein, der ein wenig von Chemie und Physik verstand. Auf 100 Liter Diesel müssen etwa fünf Liter Adblue kommen, damit alles sauber wird." http://www.sueddeutsche.de/auto/adblue-der-stoff-der-dieselautos-sauberer-macht-1.3422345 Nebenbei: Bei LKW im Fernverkehr schalten besonders Schlaue mittels sog. "Emulatoren" (30 EUR in den Kleinanzeigen) die Adblue-Einspritzung komplett ab, um die Kosten für das zusätzliche Adblue (ca. 1 EUR/Liter) einzusparen. http://www.sueddeutsche.de/auto/software-tricksereien-wie-speditionen-bei-den-lkw-abgasen-schummeln-1.3378500 Schöne neue Software-Welt: Alles ist möglich ...
Hi Gustav K. schrieb: > auch Premiumhersteller NEIN ... nicht jetzt auch noch die PREMIUM-HERSTELLER :O ... ich dachte bisher immer, daß es der Praktikant war ... es war bisher IMMER der Praktikant ... auch ist Der nicht haftbar, da Er Es ja nicht besser wusste ... der Praktikant ... Wer bitte ist noch so blauäugig anzunehmen, daß nicht ALLE etwas Dreck an der Hacke kleben haben? Wie groß hätte der Aufschrei bei den ersten Anzeichen des Diesel-Abgas-Skandal sein müssen, wenn es auch nur EINEN Hersteller gegeben hätte, Der NICHT beschissen hat? Was wäre DAS für ein Verkaufsargument gewesen, daß man selber die Werte einhalten kann OHNE zu bescheißen, nicht wie die Konkurrenz!! Wenn von dem AdBlue s oviel gebraucht wird und das Zeug halt Geld kostet, werden sich auch hier findige Leute auftun, um Da eine Lösung zu finden. Aber auch hier dürfte klar sein, daß wohl auch hier der Praktikant nicht Derjenige ist, Der das Geld einspart und die eigene Tasche damit füllt. Vll einfach Mal die Augen offen halten und hier und da etwas NACHdenken. MfG
Wer an der Tanke mal gesehen hat, wieviel Adblue ein LKW aus der Zapfsäule (!) tankt, der merkt schnell, dass da bei den PKW was nicht stimmen kann. Aber solange das von der Politik so gewollt und der Diesel subventioniert ist, wird sich nichts ändern. Siehe Kaufprämie für "saubere" Diesel, ich lach mich schlapp, aber aus München kommt ja alle paar Wochen eine komplett beknackte Schnapsidee. Wer da wohl Lobbyarbeit geleistet hat? Sicher nicht die "Premium Hersteller", die sitzen ja nicht in Bayern...
Breaking News aus 2015, frisch aufgewärmt. Hogwarts gibts nicht, also haben alle das gleiche Problem und die gleiche Lösung.
Wenn du etwas zu sagen hast, was dort noch nicht geschrieben wurde, dann pack es da hin: Beitrag "VW-Firmware manipuliert Diesel-Abgastests"
Gustav K. schrieb: > Nebenbei: Bei LKW im Fernverkehr schalten besonders Schlaue mittels sog. > "Emulatoren" (30 EUR in den Kleinanzeigen) die Adblue-Einspritzung > komplett ab, um die Kosten für das zusätzliche Adblue (ca. 1 EUR/Liter) Holst du das Zeug aus der Apotheke? Also bei uns sieht das so aus: http://www.clever-tanken.de/tankstelle_liste?spritsorte=13&r=25&lat=49.4465721&lon=11.0167527&ort=90431+N%C3%BCrnberg Vielleicht könnte man ja vom Größenverhältnis des Ad Blue Tanks zum Diesel Tank an LKW Rückschlüsse ziehen auf den Verbrauch? Oder kommen die regulär mit einem Adblue Tank mehr als einen Diesel Tank? Könnte mir aber auch vorstellen dass sich das Verhältnis ändert. Je nach Lastprofil. Das sollte beim LKW im Fernverkehr deutlich konstanter sein als bei den meisten PKW. Außerdem könnte es da auch sein, dass ein erhöhter Adblue Verbrauch in Kauf genommen wird, wenn dadurch der Diesel Verbrauch gesenkt werden kann. Dass sozusagen die Gesamtkosten betrachtet werden.
Der Dieselverbrauch sinkt aber nicht bei Adblue-Verwendung, sondern steigt sogar um etwa 5% (bei gleicher abgegebener Leistung). AdBlue wird thermisch zu Ammoniak zersetzt (benötigt Energie), das mit dem NOx der Abgase (also nach dem Motor) zu Stickstoff umgesetzt wird. Gute Regeltechnik ist erforderlich. Damit ist aber eine Reduktion des NOx auf 10% (nicht um 10%) erreichbar, also ein deutlich unschädlicheres Abgas möglich. Diese zusätzliche Anlage kostet Geld, was den Profit der Hersteller schmälert. Der Kunde muß das AdBlue zahlen... Es wird sich gesetzlich erst etwas ändern, wenn das Verkehrsministerium nicht mehr komplett von der Autolobby beherrscht wird. Gruß - Werner
Gustav K. schrieb: > Offensichtlich benötigt man aber 5 Liter Adblue auf 100 Liter Diesel, > will man die Menge an Stickoxiden wirksam bekämpfen Muss man aber nicht, man muss nur die real erzeugte Menge unter den gesetzlichen Grenzwert bringen, nicht alles umwandeln. Werner H. schrieb: > Der Dieselverbrauch sinkt aber nicht bei Adblue-Verwendung, sondern > steigt sogar um etwa 5% (bei gleicher abgegebener Leistung). Na ja, 5% ist sehr hoch gegriffen, 0.5% ist realistischer.
Gustav K. schrieb: > es mehren sich die Anzeichen, dass auch Premiumhersteller bei den > Abgaswerten etwas an der Software gedreht haben. Das ist wie beim Doping: die Westpropaganda erweckt(e) erfolgreich den Eindruck, das hochgefährliche Staatsdoping sei die Wurzel allen Übels und könnte im Westen nicht vorkommen, weil es da keinen staatlich organisierten Sport und damit auch kein systematisches Doping gäbe. Dann stellte sich heraus, dass auch im Westen das Doping organisiert ist/war durch Wunderdoktoren wie diesem Klümper, damals an der Uni Freiburg und diesem sauberen Eufemiano Fuentes - welch ein Euphemismus. Merke: Was dem Sport seine Klümper und Fuentes, sind der Automobilindustrie Bosch & Consorten. Aber natürlich nix Organisiertes - Dobrint bewahre. (Der Pöbel soll weiterhin denken, alles Organisierte sei des Teufels...)
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Für solches KFZ-Doping benötigt man keine Organisationstruktur. Das passiert von ganz allein. Umgekehrt bräuchte man aber eine unabhängige kontrollierende Organisation, die ab und zu mal reingrätscht.
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A. K. schrieb: > Für solches KFZ-Doping benötigt man keine Organisationstruktur. Ja, dazu reicht auch eine neoliberal deregulierte "soziale Marktwirtschaft". Das ist aber dummerweise auch eine Form der Organisation, vor allem wenn der Monopolisierungsgrad so weit fortgeschritten ist, wie es derzeit der Fall ist... Merke: Nur der dumme Pöbel soll denken, alle Organisation sei sinnlos und des Teufels.
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Gustav K. schrieb: > Wohl aus Marketingründen möchte man nicht, dass der Kunde > mit dem klebrigen Pippizeugs in Berührung kommt, der Vorrat im Fahrzeug > soll von Ölwechsel zu Ölwechsel halten. Und das am High-Tech Standort Deutschland... Traurig so etwas. Aus technischer Sicht finde ich es unverständlich, warum da so ein Aufstand gemacht wird. Adblue ist von der Handhabung her ungefährlicher als Kraftstoff. Weder brennbar noch besonders giftig. Ich würde daher auch eher Marketinggründe vermuten. Ob man es den Leuten denn zutrauen kann ZWEI Behältnisse an der Tankstelle zu füllen? Meine Meinung dazu: Wer sich nicht mindestens auf diese minimale Weise mit der Technik des Fahrzeugs beschäftigen will, soll einfach nicht fahren können. "Früher" hatten wir im Roller übrigens auch zwei kleine Tanks. Einen fürs Öl und einen für den Sprit. Sprit musste häufiger getankt werden, das Öl nur alle paar mal. Das wurde dann vom Roller selbstständig vermischt, so dass das benötigte Gemisch entsteht. (ist das eventuell immer noch so?) Gustav K. schrieb: > um die Kosten für das zusätzliche Adblue (ca. 1 EUR/Liter) > einzusparen. Hier in der Gegend hab ich das an der Tankstelle (vermutlich für LKW) für grob die Hälfte gesehen. Auch daher verstehe ich den Aufstand nicht, das Zeug ist auch noch billig zu bekommen. Ich persönlich hätte kein Problem damit, auch Adblue tanken zu müssen. Genau gesagt würde ich das sogar STARK bevorzugen, da ich einige Leute kenne, die es in der Werkstatt(!) nachfüllen lassen MÜSSEN. Bin richtig froh, dass ich mir vor zwei Jahren KEINEN deutschen Diesel sondern einen nicht-Diesel Japaner gekauft hab.
Johannes O. schrieb: > Ob man es den Leuten > denn zutrauen kann ZWEI Behältnisse an der Tankstelle zu füllen? Ja kann man, aber DREI sind entschieden zu viel. (Du hast den Pott mit dem Scheibenwaschwasser vergessen.)
A. K. schrieb: > Taugt Adblue vielleicht auch für die Scheiben? Möglicherweise, aber gewöhnliches Wasser gibts an der Tankstelle meistens kostenlos. Nur sollte man die Pötte nicht verwechseln, in die man die jeweilige Suppe einfüllt.
Uhu U. schrieb: > Johannes O. schrieb: >> Ob man es den Leuten >> denn zutrauen kann ZWEI Behältnisse an der Tankstelle zu füllen? > > Ja kann man, aber DREI sind entschieden zu viel. > > (Du hast den Pott mit dem Scheibenwaschwasser vergessen.) Mit dem Kühlwasser wären das schon vier.
@ Rick McGlenn (rick-nrw)
>Mit dem Kühlwasser wären das schon vier.
Da würde ich mir aber langsam Sorgen machen, wenn Du hin und wieder
Kühlwasser nachfüllen mußt.
Winfried J. schrieb: > War da nicht auch noch etwas flüssiges im Bremssystem? Musst du das an der Tanke immer mal nachfüllen?
AdBlue bald auch für GDI-Benziner? www.deutschlandfunk.de/dreckige-benziner-direkteinspritzer-stossen-immer -mehr.676.de.html?dram:article_id=386764
Andreas B. schrieb: > AdBlue bald auch für GDI-Benziner? Bei denen reicht es aus, alle 200 km in en Tank zu pinkeln.
Werner H. schrieb: > Es wird sich gesetzlich erst etwas ändern, wenn das Verkehrsministerium > nicht mehr komplett von der Autolobby beherrscht wird. Das ist der eigentliche Grund.
Das wäre aber auch das Ende des Verkehrsministeriums, wer sonst hätte ein Interesse daran? Namaste ?
Lars R. schrieb: > Autos werden immer noch vom Kunden gekauft. Das stimmt natürlich. Aber es gibt viele Kunden die haben der Werbung geglaubt und der Regierung vertraut. Was natürlich im Jahr 2 nach dem Skandal (was heißt danach, wir sind ncoh mitten drin und das Ende noch nicht in Sicht...) immer noch manche denken und glauben und munter so weiterkaufen wie bisher ist ein eigenes Thema...
Bernd T. schrieb: > Lars R. schrieb: >> Autos werden immer noch vom Kunden gekauft. > > Das stimmt natürlich. Aber es gibt viele Kunden die haben der Werbung > geglaubt und der Regierung vertraut. Von meinen Gesprächspartnern in den letzten 10 Jahren hat JEDER gewusst, dass viele Verbrauchswerte geschönt sind und die CO2-Zahlen (Abgas) eher zu niedrig angegeben wurden und somit die Steuereinstufung eher zu niedrig erfolgte; insbesondere beim Hubraum-reduzierten Turbo-Benziner. Negativ kaufentscheidend war dies für die Wenigsten, gerade die Turbo-Benziner gingen weg wie geschnitten Brot. > Was natürlich im Jahr 2 nach dem Skandal In Deutschland, welcher Skandal? Scheinbar bewegt sich alles im rechtsstaatlichen Bereich, so wie er heute verstanden wird, genauso wie bei x anderen Sachen auch. Hunderttausende Kunden, die gegen den Händler klagen, sind mir bisher jedenfalls entgangen. Lassen die sich alle mit zwei kostenlosen Inspektionen abspeisen? Somit sind alle glücklich? Ich sehe das nicht als Skandal in der Automobilindustrie oder beim Verkehrsministerium. Das ist einfach nur ein Auswuchs einer grundlegenden gesellschaftlichen Entwicklung hinsichtlich dessen, was akzeptiert wird, solang nur der eigene Vorteil passt. Da können wir fast zu jeder Thematik Skandal titulieren. Was genau soll hier der Skandal sein? Dass die Menschen weiter VWs kaufen? Dass die Händler nicht in Grund und Boden verklagt werden? Dass die Menschen nicht deshalb auf die Straße gehen und die Stilllegung der VWs fordern? Im wirklich Innersten, abgesehen von gespielter Hysterie, interessiert es kaum jemanden. Oder wir sagen, VW ist systemrelevant, die dürfen das und deshalb haben sie es sich vielleicht auch getraut.
Lars R. schrieb: > Hunderttausende Kunden, die gegen den Händler > klagen, sind mir bisher jedenfalls entgangen. Musterklage: "US-Staranwalt verklagt VW jetzt auch in Deutschland - Bereits 100.000 Betroffene unterstützen Klage" https://www.welt.de/wirtschaft/article160833216/US-Staranwalt-verklagt-VW-jetzt-auch-in-Deutschland.html
A. K. schrieb: > Lars R. schrieb: >> Hunderttausende Kunden, die gegen den Händler >> klagen, sind mir bisher jedenfalls entgangen. > > Musterklage: "US-Staranwalt verklagt VW jetzt auch in Deutschland > https://www.welt.de/wirtschaft/article160833216/US-Staranwalt-verklagt-VW-jetzt-auch-in-Deutschland.html Interessant, aber so "Zudem erlösche die Typengenehmigung ohnehin kraft Gesetz, wenn Änderungen vorgenommen werden, „durch die das Abgas- und Geräuschverhalten verschlechtert wird“, heißt es in der Klageschrift. Es gebe hier keinen Ermessensspielraum für die Genehmigungsbehörde. „Das Erlöschen der EG-Typgenehmigung hat wiederum zur Folge, dass die vom Abgas-Skandal betroffenen Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen nicht in Betrieb genommen werden dürfen“, heißt es weiter." wird das nichts. Von einem "Erlöschen der EG-Typgenehmigung" habe ich noch nichts mitbekommen. Ob sich die Genehmigungsbehörde hierbei rechtlich korrekt verhält, tut bei einer Klage gegen VW nichts zur Sache. Ohne "Erlöschen der EG-Typgenehmigung" gibt es auch keinen Schaden (nicht vorhandene, zugesicherte Eigenschaft), der durch "Erlöschen der EG-Typgenehmigung" entsteht. > - Bereits 100.000 Betroffene unterstützen Klage" "Unterstützen Klage" überzeugt mich nicht.
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Lars R. schrieb: > "Unterstützen Klage" überzeugt mich nicht. Es gibt in D keine Sammelklagen. Das sind letztlich Leute, die diese Musterklage beobachten und bei entsprechendem Ergebnis ggf. selbst aktiv werden. Anders ist es in D nicht sinnvoll.
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Uhu U. schrieb: > Merke: Was dem Sport seine Klümper und Fuentes, sind der > Automobilindustrie Bosch & Consorten. Aber natürlich nix Organisiertes - > Dobrint bewahre. (Der Pöbel soll weiterhin denken, alles Organisierte > sei des Teufels...) Bosch gerät in den Sog der Dieselaffäre http://www.spiegel.de/wirtschaft/bosch-geraet-in-den-sog-der-dieselaffaere-a-1149335.html
Uhu U. schrieb: > Bosch gerät in den Sog der Dieselaffäre sollte es nicht heißen hat bewusst beteiligt,"Testprogrammentwicklung"und sich versucht danach die Hände in Unschuld zu waschen, durch aktenkundige juristische Erklärung zur Rechtslage an die Kunden, aber trotzdem das Endprodukt, nach Kundenwunsch und wider des Wissens über die Rechtslage, gefertigt und ausgeliefert. Somit ist Bosch imho vorsätzlich beteiligt. Ein Taxler kann auch nicht sagen der Kunde wollte rechtzeitig zum FH, deshalb musste ich rasen. Kann er zwar versuchen, wird damit aber scheitern. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Somit ist Bosch imho vorsätzlich beteiligt. Deswegen: "Bosch gerät in den Sog der Dieselaffäre". M.a.W.: die waren beteiligt, es kam raus und jetzt haben die Amis sie am Wickel. (Die melken irgend welche ausländischen Unternehmen - wie z.B. die UBS im Zusammenhang mit "Nachrichtenlosen Vermögen" - notfalls mit Lügen und plumper Erpressung, aber wenn sich aber eine Möglichkeit findet, dasselbe auf "legalem" Weg zu erreichen, nutzen sie die sehr gerne. Hauptsache die ausländische Konkurrenz wird damit kräftig geschädigt.)
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Uhu U. schrieb: > Hauptsache die ausländische Konkurrenz wird damit kräftig geschädigt. Wobei du offensichtlich auch Chrysler zur ausländischen Konkurrenz zählst. Die gehören zwar mittlerweile Fiat, aber so richtig italienisch sind die noch nicht. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fiat-chrysler-101.html
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Hi, Harstoff kostet max. 300€/t am Rohstoffmarkt. Macht also ca. 100€/t 30%ige Lösung, wie sie für ADBlue verwendet wird. 10cent/l für die Brühe, das ist doch ein Geschäft. Warum die Leute das Zeugs in irgendeiner Apotheke kaufen ist mir auch nicht so ganz klar. Gruß Andreas
A. K. schrieb: > Lars R. schrieb: >> "Unterstützen Klage" überzeugt mich nicht. > Es gibt in D keine Sammelklagen. Das sind letztlich Leute, die diese > Musterklage beobachten und bei entsprechendem Ergebnis ggf. selbst aktiv > werden. Gerade diesen Automatismus gibt es eben nicht. > Anders ist es in D nicht sinnvoll. Als Nicht-Jurist schätze ich diesen Fall anders ein. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass nach x Jahren jeder noch eine Entschädigung bekommt oder sein Fahrzeug zurück geben darf, wenn bereits heute in jedem einzelnen Fall auf die persönlichen Umstände (persönliche Kaufmotivation) abgezielt wird. Hier liegt der extrem seltene Fall vor, dass Kunden einmal nachweisen können, dass eine zugesicherte Eigenschaft nicht geliefert wurde. Wenn man hier nun die Jahre bis zur Klage verstreichen lässt und erst noch Zehntausende weitere Kilometer verfährt, wie ausschlaggebend war dann diese Eigenschaft für die Kaufentscheidung? Die im zitierten Artikel dargestellte Argumentation des US-Anwalts halte ich jedenfalls für quatsch, was mich an der Motivation des US-Anwalts zweifeln lässt. Die Typzulassung betrifft nach meinem Verständnis nicht VW sondern erst einmal das KBA. In einem Artikel auf Focus online war es interessant formuliert. Letztlich läuft es auf folgende Frage hinaus: Kann das Bundesamt nicht "umgerüstete" Fahrzeuge nach einer gewissen Zeit still legen (Fahrzeug verliert Typzulassung) während die Umgerüsteten die Typzulassung behalten? Der Focus-Autor meinte nein, ich tippe auf ja. Falls ja, so darf das Bundesamt nach Belieben die Regeln willentlich für einzelne Fahrzeuge vorübergehend außer Kraft setzen. Damit bin ich wieder bei dem Punkt, den ich oben schon angesprochen hatte... Als nächstes müsste der Betroffene nachweisen, dass ihm durch die Umrüstung ein Schaden entsteht (weniger Leistung, mehr Verbrauch, Auto verbraucht mehr AdBlue als zugesagt, ...). Viel Spaß dabei...
Lars R. schrieb: >> Es gibt in D keine Sammelklagen. Das sind letztlich Leute, die diese >> Musterklage beobachten und bei entsprechendem Ergebnis ggf. selbst aktiv >> werden. > > Gerade diesen Automatismus gibt es eben nicht. Hab ich was von Automatismus geschrieben?
A. K. schrieb: > Die gehören zwar mittlerweile Fiat, aber so richtig italienisch > sind die noch nicht. Geschädigt werden die Fiat-Anleger - wo ist das Problem?
>Hauptsache die ausländische Konkurrenz wird damit kräftig geschädigt.
Ich wußte gar nicht, daß du zu den Verteidigern des Schweizer
Bankgeheimnisses gehörst.
Gustav K. schrieb: > Offensichtlich benötigt man aber 5 Liter Adblue auf 100 Liter Diesel, Bei mir (Sprinter 316) sind es ca. 3-4l auf 1000km bzw. 100 Liter Diesel. Kommt auch gut mit der Angabe aus dem Handbuch "3,5l/1000km" hin, auch wenn im Handbuch steht, das es unter gewissen Bedingungen/Fahrweisen auch 6l werden können. Bei 18l AdBlue-Tank muss man also ca. alle 4000km mal AdBlue tanken. Das ist weit entfernt von den Ölwechselintervallen. > Nebenbei: Bei LKW im Fernverkehr schalten besonders Schlaue mittels sog. > "Emulatoren" (30 EUR in den Kleinanzeigen) die Adblue-Einspritzung > komplett ab, um die Kosten für das zusätzliche Adblue (ca. 1 EUR/Liter) > einzusparen. AdBlue kostet momentan 0,599€/l. Wie läuft das eigentlich bei PKW mit AdBlue? Können die auch an die Zapfsäule?
Reinhard S. schrieb: > AdBlue kostet momentan 0,599€/l. So viel hat füher mal das Benzin gekostet - in DM.
Uhu U. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> AdBlue kostet momentan 0,599€/l. > > So viel hat füher mal das Benzin gekostet - in DM. Muss vor meiner Zeit gewesen sein.
Reinhard S. schrieb: >>> AdBlue kostet momentan 0,599€/l. >> >> So viel hat füher mal das Benzin gekostet - in DM. > > Muss vor meiner Zeit gewesen sein. Bis zur ersten Ölkrise 1973. Damals war die Besteuerung von Benzin und Diesel auch noch recht ähnlich. In den 90ern brauchte man Geld für blühende Landschaften und entschied sich, die Mineralölsteuer kräftig anzuheben, dabei aber die Wirtschaft zu schonen, indem man bei Benzin erheblich mehr zulangt als bei Diesel.
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Abradolf L. schrieb: > http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schluss-mit-unserioesen-Diesel-Statements-article19859513.html Wenn man das so liest, dann kommt glatt der Eindruck auf, dass man mit dem Beschiss getrost weiter machen kann. Denn auch ein abgeschalteter NOx Filter scheint ausreichend zu filtern. Wer stellt eigentlich die dort erwähnten Messstationen her? Bosch?
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A. K. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>>> AdBlue kostet momentan 0,599€/l. >>> >>> So viel hat füher mal das Benzin gekostet - in DM. >> >> Muss vor meiner Zeit gewesen sein. > > Bis zur ersten Ölkrise 1973. Nein, das war in der ersten Hälfte der 1960er. Ich erinnere mich noch lebhaft, wie sich mein Alter freute, als er in Freiburg eine Tankstelle mit 55,9 Pf/l gefunden hatte. Das hielt aber nicht all zu lange an.
Uhu U. schrieb: > Nein, das war in der ersten Hälfte der 1960er. Widersprichst du mir eigentlich mittlerweile aus Prinzip? ;-) http://www.was-war-wann.de/historische_werte/benzinpreisentwicklung.htm Der Witz daran ist freilich, dass die Mineralölsteuer schon damals gelegentlich erhöht wurde. Und der Preis trotzdem bis zur Ölkrise stabil blieb. Seite 7: http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Zoll/Energiebesteuerung/Entwicklung_der_Energie_und_Stromsteuersaetze/2009-05-05-geschichte-energie-stromsteuersaetze.pdf?__blob=publicationFile&v=3
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Abradolf L. schrieb: > http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schluss-mit-unserioesen-Diesel-Statements-article19859513.html Entgegengesetzte Darstellung: http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/umweltamt-euro-6-diesel-reissen-stickoxid-grenzwert-um-vielfaches_id_7023133.html Bin gespannt, ob Mazda die nächste Euronorm ohne Partikelfilter schafft.
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Beitrag #5022925 wurde vom Autor gelöscht.
A. K. schrieb: > Widersprichst du mir eigentlich mittlerweile aus Prinzip? ;-) > http://www.was-war-wann.de/historische_werte/benzinpreisentwicklung.htm Die Graphik ist in Euro-Cent...
Lars R. schrieb: > Entgegengesetzte Darstellung: > http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/umweltamt-euro-6-diesel-reissen-stickoxid-grenzwert-um-vielfaches_id_7023133.html Oder bei n-tv den Tag davor: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-klimafreundliche-Diesel-ist-ein-Mythos-article19857613.html Immerhin ist Volvos Abkehr ein deutliches Zeichen: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Volvo-will-keine-Diesel-mehr-entwickeln-article19845770.html Mein 'neues' Auto ist also ein Benziner von 1996 geworden.
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A. K. schrieb: > Für solches KFZ-Doping benötigt man keine Organisationstruktur. > Das > passiert von ganz allein. Umgekehrt bräuchte man aber eine unabhängige > kontrollierende Organisation, die ab und zu mal reingrätscht. Du darfst davon ausgehen, daß die amerikanische EPA auch keine unabhängige kontrollierende Organisation ist sondern den politischen Auftrag hat, die ausländischen KFZ Anbieter vom amerikanischen Markt zum Protektionsnismus der amerikanischen KFZ Hersteller fern zu halten.
Reinhard S. schrieb: > AdBlue kostet momentan 0,599€/l. > > Wie läuft das eigentlich bei PKW mit AdBlue? Können die auch an die > Zapfsäule? Mehr oder weniger. Die PKWs fehlt der Magent um die Zapfpistole freizuschalten. Gibt aber einen Adpter dafür. Das größere Problem ist, dass bei den meisten PKW der einfüllstutzen im Kofferraum ist. Gibt für ungeübte ne Sauerei und macht permanente Flecken auf den Teppich... Unser Firmenwagen ist schon ziemlich versaut...
Michael B. schrieb: > Auftrag hat, die ausländischen KFZ Anbieter vom amerikanischen Markt zum > Protektionsnismus der amerikanischen KFZ Hersteller fern zu halten. Dann hat, umgekehrt betrachtet, Trump also recht mit dem Vorwurf, die Deutschen seine "bad, bad"? Also weshalb so wenige in den USA hergestellte Fahrzeuge in Deutschland verkauft werden. Weil man sie hier aus Protektionismus von den Strassen fernhält.
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Michael B. schrieb: > Du darfst davon ausgehen, daß die amerikanische EPA auch keine > unabhängige kontrollierende Organisation ist sondern den politischen > Auftrag hat, die ausländischen KFZ Anbieter vom amerikanischen Markt zum > Protektionsnismus der amerikanischen KFZ Hersteller fern zu halten. Nur weil das gerade in dein Weltbild passen würde wird das noch lange nicht zur Tatsache...
Michael B. schrieb: > die ausländischen KFZ Anbieter vom amerikanischen Markt zum > Protektionsnismus der amerikanischen KFZ Hersteller fern zu halten. Nur merkwürdig, das bei Limousinen die Japaner ganz vorne mitspielen: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/neuzulassungen-top-50-usa-2016-8453360.html So protektionistisch scheint das in den USA also doch nicht zu laufen. Vllt. bauen die Japaner ja einfach preiswerte gute Autos?
Fabian F. schrieb: > Reinhard S. schrieb: > >> AdBlue kostet momentan 0,599€/l. >> >> Wie läuft das eigentlich bei PKW mit AdBlue? Können die auch an die >> Zapfsäule? > > Mehr oder weniger. Die PKWs fehlt der Magent um die Zapfpistole > freizuschalten. Da gibts einen Magneten für? > Gibt aber einen Adpter dafür. Das größere Problem ist, > dass bei den meisten PKW der einfüllstutzen im Kofferraum ist. Gibt für > ungeübte ne Sauerei und macht permanente Flecken auf den Teppich... > Unser Firmenwagen ist schon ziemlich versaut... Das ist ja lustig. Beim Sprinter ist der im Motorraum (von vorne gut zugänglich und mit Auffangtrichter falls paar Tropfen daneben gehen), allerdings darf ich die Zapfpistole immer nur leicht andrücken, da sie ansonsten sperrt. Also schaff ich geschätzt 2 Liter pro Minute. Spontanes Googlen brachte übrigens zu Tage, das es auch AdBlue-Tankstellen für PKW gibt, die ohne Magnet funktionieren.
Winfried J. schrieb: > sollte es nicht heißen hat bewusst > beteiligt,"Testprogrammentwicklung"und sich versucht danach die Hände in > Unschuld zu waschen, durch aktenkundige juristische Erklärung zur > Rechtslage an die Kunden, aber trotzdem das Endprodukt, nach > Kundenwunsch und wider des Wissens über die Rechtslage, gefertigt und > ausgeliefert. > Somit ist Bosch imho vorsätzlich beteiligt. Nicht zwingend, das ESP-Steuergerät benötigt lt. eines Bosch-Mitarbeiters tatsächlich eine Prüfstandserkennung. VW ist nun hergegangen, und hat anhand der Prüfstandserkennung vom ESP die Parametrierung der Motorsteuerung geändert. Bosch muss da nicht zwingend mit drinnen stecken (kann aber natürlich). Michael B. schrieb: > Du darfst davon ausgehen, daß die amerikanische EPA auch keine > unabhängige kontrollierende Organisation ist sondern den politischen > Auftrag hat, die ausländischen KFZ Anbieter vom amerikanischen Markt zum > Protektionsnismus der amerikanischen KFZ Hersteller fern zu halten. Interessant, deswegen pickt man sich ausgerechnet VW mit ihren unglaublichen 3,4% Marktanteil raus? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249338/umfrage/marktanteile-der-automobilhersteller-in-den-usa/ Btw, die ganze Sache nahm ihren Anfang mit einem europäischen Institut...
Johannes O. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> um die Kosten für das zusätzliche Adblue (ca. 1 EUR/Liter) >> einzusparen. > > Hier in der Gegend hab ich das an der Tankstelle (vermutlich für LKW) > für grob die Hälfte gesehen. Auch daher verstehe ich den Aufstand nicht, > das Zeug ist auch noch billig zu bekommen. Scheinbar sind die "Schnörchel" aber eher für die fetten Tanks der LKW dimensioniert, ebenso die Durchflußmenge. Wer also richtig draufdrückt, dem wird die klebrige Pippibrühe überwiegend auf die Hose oder das Kleid spritzen. Deshalb wird geraten, die Pippibrühe im Kanister zu beziehen und hier is nix mit 50 Cent/Liter. Natürlich kann man einen Kanister auch an der LKW-Tanke füllen, solange sich eine solche Tanke im Umfeld findet. Ich habe hier keine weit und breit.
Bernd T. schrieb: > immer noch manche > denken und glauben und munter so weiterkaufen wie bisher Vor paar Tagen eine interessante Diskussion verfolgt: Scheinbar ahnen viele Autofahrer, dass es bald Schluss sein wird mit protzigen SUV-Kisten und deshalb wird noch schnell so ein Elefant auf Rädern gekauft. Nach dem Motto: Schnell noch einen kaufen, solange es noch welche gibt. Da mittlerweile ein erheblicher Prozentsatz unserer Flotte aus diesen Kisten besteht, hofft man auf eine Art Bestandschutz, wenn es eng wird. Dann müssen die nicht ganz so Schlauen ein hässliches Miniauto mit E-Motor fahren, während die wirklichen Profis noch viele Jahre ihre alten Elefanten treten können.
Gustav K. schrieb: > Scheinbar ahnen > viele Autofahrer, dass es bald Schluss sein wird mit protzigen > SUV-Kisten und deshalb wird noch schnell so ein Elefant auf Rädern > gekauft. Durch welche Indizien wird diese Ahnung den untermauert? Wird es den Autobauern untersagt werden, SUVs herzustellen? Schmieden unsere Politiker an einem Anti-SUV-Gesetz? Und überhaupt: wie ist in diesem Gesetzesentwurf ein SUV definiert? Ich meine, das ist doch ein schwammiger Begriff. Welche Modelle wird es also treffen? Wird das am Gewicht festgemacht? Aber was ist dann mit Kombis und Family-Vans? Oder werden bestimmte Karosseriemerkmale für die Einordnung herangezogen? Ahh, deswegen hat der Q2 diese eigenwillige Form, die wollen durchs Raster rutschen, clever von Audi. Oder bestimmt vielleicht der Verbrauch ob ein Fahrzeug ein SUV ist? Ne, kaum, dicke Limos und Kombis sind da auch oben mit dabei. Würd mich interessieren. Wurde das in dieser Diskussion irgendwie konkretisiert? Danke dir!
Gustav K. schrieb: > Nach dem Motto: Schnell noch einen kaufen, solange es noch > welche gibt. Der letzte Whiskey vor der Prohibition. ;-)
Le X. schrieb: > Wird es den Autobauern untersagt werden, SUVs herzustellen? Die Kalifornier hatten vor Jahren mal eine Flottenregel in Spiel gebracht, gemäss der es Grenzwerte quer über die PKWs eines Herstellers gibt, unabhängig von der Grösse. Hersteller im gehobeneren Segment, also manche Deutschen, haben damit natürlich gewisse Probleme. > Ich meine, das ist doch ein schwammiger Begriff. Du musst dafür nicht den Begriff SUV definieren. Du musst nur Grenzwerte definieren, die ein SUV, das auch noch danach aussieht, kaum einhalten kann. Ich hatte letzthin auf einer Busfahrt das Vergnügen, einer Unterhaltung zwischen dem Busfahrer und einem Fahrgast zu lauschen. Danach hätte ich in jedem Autoquartett gewonnen, was getunete Golf- und Audi Modelle mit 400-700 PS angeht. War schon ulkig, wie beim Fahrer die Faszination solcher PS-Boliden mit der Vernunft rang, denn er (angeblich im Besitz eines 400 PS Audi) wusste andererseits auch, dass das ziemlicher Unsinn ist.
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A. K. schrieb: > Du musst dafür nicht den Begriff SUV definieren. Du musst nur Grenzwerte > definieren, die ein SUV, das auch noch danach aussieht, kaum einhalten > kann. Ah OK, es geht garnicht um SUVs sondern um dicke Autos mit hohem Verbrauch/Schadstoffausstoß aller Couleur. Damit kann ich leben. A. K. schrieb: > War schon ulkig, wie beim Fahrer die Faszination > solcher PS-Boliden mit der Vernunft rang, denn er (angeblich im Besitz > eines 400 PS Audi) wusste andererseits auch, dass das ziemlicher Unsinn > ist. Des kleinen Mannes Sonnenschein sind Ficken und besoffen sein. Und dicke Autos.
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Patrick J. schrieb: > Wer bitte ist noch so blauäugig anzunehmen, >daß nicht ALLE etwas Dreck > an der Hacke kleben haben? die deutsche Autoindustrie ist sauber! In D ist man ein Vorbild für die Welt. Deutschland setzt Maßstäbe!
@J-A VdH ● (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) >In D ist man ein Vorbild für die Welt. >Deutschland setzt Maßstäbe! In Sachen wie Heuchelei, Moralismus und Selbstbetrug. 8-0 Nicht zu vergessen die Schafsköpfigkeit, mit der "wir" gern die Welt retten und nicht nur für Europa gern viel bezahlen.
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