Ich suche einen OK, der ungefähr wie ein Transistor arbeitet, nur halt galvanisch getrennt. Ich will ausgangsseitig ca. 20mA ansteuern, und dazu eingangsseitig höchstens 1mA (oder noch weniger) aufwenden. Kennt jemand so ein Teil?
Es gibt Optokoppler mit Darlington-Fototransistor. Nachteil ist die noch niedrigere Grenzfrequenz von wenigen kHz. http://de.farnell.com/c/optoelektronik-anzeigen/optokoppler/optokoppler-mit-darlington-ausgang
TorbenK schrieb: > Ich suche einen OK, der ungefähr wie ein Transistor arbeitet, nur > halt > galvanisch getrennt. Ich will ausgangsseitig ca. 20mA ansteuern, und > dazu eingangsseitig höchstens 1mA (oder noch weniger) aufwenden. Kennt > jemand so ein Teil? Nen gewissen Verstärkungsfaktor haben die alle. 6N139 könnte gerade so passen.
THOR schrieb: > 6N139 könnte gerade so passen. Oder noch einen Transistor dahinterschalten. Ist das zu übertragende Signal analog oder digital?
TorbenK schrieb: > eingangsseitig höchstens 1mA (oder noch weniger) aufwenden. Sportlich sportlich! Ich halte es für unrealistisch, einen Optokoppler zu finden, der bei 1mA garantierte Werte erreicht. Ich denke da auch an Temperatur und Alterung der Teile. THOR schrieb: > Nen gewissen Verstärkungsfaktor haben die alle. ... ja, überwiegend negativ (CTR kleiner 100) > 6N139 könnte gerade so passen. Nettes Teil, mit den typischen Daten geht er wohl. Im Datenblatt "Superior CTR - 2000%" und in den garantierten Daten als min. nur 300 bis 500.
TorbenK schrieb: > Ich suche einen OK, der ungefähr wie ein Transistor arbeitet, nur halt > galvanisch getrennt. Wie würdest du denn den Tranistor betreiben wollen? Als lineares Stellglied oder als Schalter. Bei den Darlington-Typen kannst du beim PS2562 Glück haben. Für den wird typisch ein CTR von 2000% bei 1mA angegeben. Ungünstigstenfalls hat der aber auch nur 200%.
Mit 2000% kann ich gut leben. Zur Info noch die Situation: Reine Gleichspannung JA/NEIN, also keine Frequenzen, keine Temperaturen zu beachten und gegen Alterung baue ich Sicherheiten ein. Mit 1000% kann ich auch noch leben. Also die vorgeschlagenen Typen können das dann. Gut, danke. Frage mich gerade, wieso das hier CTR heißt, und bei Transistoren HFE. CTR=2000% wäre dann also HFE=20? Oder habe ich es immer noch nicht verstanden?
TorbenK schrieb: > Frage mich gerade, wieso das hier CTR heißt, und bei Transistoren HFE. Wenn man es hFE nennen würde, wären die Werte beschämend niedrig, also gibt man noch einen Faktor von 100% obendrauf ...
Mit den hier erhaltenen Informationen auf den Nenner gebracht, ist das Problem gelöst, wenn ein µC (Arduino Mega 2560) nur über Optokoppler dieses Relais schalten kann: https://www.reichelt.de/Miniaturrelais/HFD2-12V/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=101940&GROUPID=7620&artnr=HFD2+12V Es ist mir ein Bedürfnis, wenn der 5V-Kreis nicht mehr als notwendig belastet wird. Denn der 5V-Kreis soll noch für eine Peripherie zur Verfügung stehen, ohne dass der Regler in Rauch aufgeht. Also je mehr CTR, desto besser. Das Relais auf der Ausgangsseite des Optokopplers wird mit 12V angesteuert, dort ist mir der Stromverbrauch so gut wie egal.
TorbenK schrieb: > Mit den hier erhaltenen Informationen auf den Nenner gebracht, ist das > Problem gelöst, wenn ein µC (Arduino Mega 2560) nur über Optokoppler > dieses Relais schalten kann: Wozu dann überhaupt die Optokoppler? Ein Relais kann man mit einem MOSFET praktisch ohne Steuerleistung schalten. Relais mit Logik ansteuern
dustre schrieb: > TorbenK schrieb: >> Mit den hier erhaltenen Informationen auf den Nenner gebracht, ist das >> Problem gelöst, wenn ein µC (Arduino Mega 2560) nur über Optokoppler >> dieses Relais schalten kann: > Wozu dann überhaupt die Optokoppler? Ein Relais kann man mit einem > MOSFET praktisch ohne Steuerleistung schalten. Möglicherweise reicht ihm die Basisisolation des Relais nicht.
Google mal nach Photocouplers and Photorelays - Toshiba America Electronic Components (Schaffs grad ned, den link auf das pdf hier einzufügen) Schau mal durch. Zumindest mit 1.6mA threshold current sind welche dabei. Von Seite 34: Tlp171A, 0.2mA trigger current, 0.4A(sic!) bei 0.5mA input current
Einfachste Variante: Nimm einen kleinen NMOS wie den 2N7002 oder BSS123, und schalte die LED des OK damit. Damit brauchst du qasi 0mA, und kannst einen beliebigen OK verwenden. Das ist in allen Fällen billiger, als sich einen OK mit hohem CTR zu suchen, denn einen 2N7002 bekommt man bei Reichelt für 0,04€. Und das ist ein Mondpreis, mein Arbeitgeber kauft ihn für <0,01€.
Hurra schrieb: > Einfachste Variante: > Nimm einen kleinen NMOS wie den 2N7002 oder BSS123, und schalte die LED > des OK damit. > > Damit brauchst du qasi 0mA, und kannst einen beliebigen OK verwenden. Dann braucht er aber immernoch eine Quelle für den Strom durch die LED. Wenn das die 5V sind, ist das laut Aufgabenstellung keine Lösung, da diese ja möglichst wenig belastet werden sollen. Und wenn er die 12V -die ja scheinbar in ausreichender Leistung vorhanden sind- verwendet, kann er sich den OK vllt. komplett sparen und wie weiter oben scho vorgeschlagen das Relais direkt mit dem MOSFET ansteuern.
TorbenK schrieb: > Mit den hier erhaltenen Informationen auf den Nenner gebracht, ist das > Problem gelöst, wenn ein µC (Arduino Mega 2560) nur über Optokoppler > dieses Relais schalten kann Wie bescheuert ist das denn? Warum sollte man ausgerechnet ein Relais mit einem Optokoppler schalten. Und dann gar noch direkt? > Es ist mir ein Bedürfnis, wenn der 5V-Kreis nicht mehr als notwendig > belastet wird. Denn der 5V-Kreis soll noch für eine Peripherie zur > Verfügung stehen, ohne dass der Regler in Rauch aufgeht. Also je mehr > CTR, desto besser. Das ist gleich noch dämlicher. Wenn man einen belastbaren 5V Kreis braucht, dann spendiert man dafür einen potenten Spannungsregler. Bei (wie ich vermute) 12V externer Versorgungsspannung am besten einen Schaltregler. Der Spannungsregler auf einer Arduino-Platine ist dafür weder gedacht, noch sonderlich geeignet. Und natürlich würde man, wenn man +12V gegen GND hat, ein 12V Relais auf L-Seite mit einem kleinen MOSFET ansteuern. Dann ist die Steuerung praktisch leistungslos. Und selbst wenn der 12V Kreis galvanisch getrennt bleiben müßte und man deswegen dann doch einen Optokoppler verwenden wollen würde, dann muß der Optokoppler das Relais ja nicht direkt schalten. Ein kleiner Transistor (oder wieder: MOSFET) auf der 12V Seite ist kein Aufwand. Billiger als ein Spezial-Optokoppler mit hohem CTR wird es auch. Und der Platzverbrauch ist gegenüber Relais und Optokoppler auch vernachlässigbar.
Axel S. schrieb: > Wie bescheuert ist das denn? Markus M. schrieb: > Und wenn er die 12V > -die ja scheinbar in ausreichender Leistung vorhanden sind- verwendet, > kann er sich den OK vllt. komplett sparen und wie weiter oben scho > vorgeschlagen das Relais direkt mit dem MOSFET ansteuern. dustre schrieb: > Wozu dann überhaupt die Optokoppler? Ein Relais kann man mit einem > MOSFET praktisch ohne Steuerleistung schalten. Habe ich doch geschrieben: Gegeben ist ein 5V UND 12V Stromkreis! Relais muss von beiden angesteuert werden können. Einzeltransistor geht ja nicht ( Beitrag "Kann µC 12V-Transistor ansteuern?" ), bei 2 Ts (+ R(s)) wird Platz knapp. Daher die Nur-Koppler-Lösung. aber ich bin ja noch am überlegen :)
Aalso hier mal die Schaltung in dem ersten, unfehlerfreien Entwurf. Den PNP Transistor mit Emitter an +12V kann man natürlich nicht direkt vom µC ansteuern. Was ich beabsichtige, ist folgendes. Die Schaltung ist, unschwer erkennbar, für ein Auto. Wenn die Zündung ausgeschaltet wird, war µC samt Peripherie bisher sofort stromlos. Das ist nun ungewünscht. Der µC soll sich (nach Ausschalten der Zündung) selbst abschalten können, und danach stromlos bleiben. Die µC-Schaltung soll mechanisch vom Strom getrennt sein; will möglichst keine Halbleiter an +12V hängen haben, wenn ich das Auto verlasse. Habt ihr's denn etwas verstanden?
Beitrag #5035206 wurde vom Autor gelöscht.
Ja und wo liegt das Problem? Wenn nur der Arduino an dem 7805 hängt, kann man die doch auch noch mit dem Relais belasten. Ansonsten würde ich das Relais mittels NPN-TRANSISTOR schalten und die Basis (über Dioden voneinander entkoppelt) parallel mit Zündung und Arduino ansteuern. Kein Optokoppler nötig.
Alternativ gibt es viele schöne Schaltungen zur Selbsthaltung von Relais. Sowohl rein mit Relais wie auch mit Halbleitern. Mit Reset und Ohne. Google weiß alles. Schön, dass erst nach dem x-ten Thread und Post herausgerückt wird, worum es eigentlich geht...
Stefan S. schrieb: > Schön, dass erst nach dem x-ten Thread und Post herausgerückt wird, > worum es eigentlich geht... Ach Gottchen. Ich erzähle doch auch nicht die ganze Krankengeschichte, wenn ich nur nach einem Pflaster frage. Stefan S. schrieb: > Ansonsten würde ich das Relais mittels NPN-TRANSISTOR schalten und die > Basis (über Dioden voneinander entkoppelt) parallel mit Zündung und > Arduino ansteuern. Jaa. Ich bin ja noch gar nicht fertig mit dem sondieren. so wie du gesagt hat, habe ich das auch vor :)
Stefan S. schrieb: > Ansonsten würde ich das Relais mittels NPN-TRANSISTOR schalten und die > Basis (über Dioden voneinander entkoppelt) parallel mit Zündung und > Arduino ansteuern. war mein erster Gedanke, nur will das der TO nicht, oder? TorbenK schrieb: > Die µC-Schaltung > soll mechanisch vom Strom getrennt sein; will möglichst keine Halbleiter > an +12V hängen haben, wenn ich das Auto verlasse. was dem widerspricht, ich habe auch mal kurz gegrübelt, Relais mit Selbsthaltung welche später durch den Arduino o.ä. unterbrochen wird, aber diese Unterbrechermöglichkeit darf erst später aktiv sein, darf also sofort ab power on die Selbsthaltung nicht stören, dummerweise ist ein Transistor erst on wenn er bestromt wird und das geschieht erst nach µC Start und nach µC Power. Man müsste schon zur Abschaltung die Relaisspule kurzschliessen, ist mit einem 12V Relais im PKW nicht so akzeptabel, ausser man nimmt ein 6V Relais mit Rv.
Wenn es ein klein wenig mehr Eingangsstrom sein darf, wäre ein PC900V vielleicht geeignet. Er hat einen eingebauten Schmitt-Trigger und kann bis 50 mA schalten. Laut Datenblatt schaltet er bei etwa 1,1 - 2mA ein und bei 0,8mA aus. Er verträgt 16V, muss also im Auto gegen Spannungsspitzen geschützt werden.
TorbenK schrieb: > Ach Gottchen. Ich erzähle doch auch nicht die ganze Krankengeschichte, > wenn ich nur nach einem Pflaster frage. Aber nur durch das erzählen der Krankengeschichte können andere deine Gedanken in eine andere Richtung leiten wodurch Du dazu lernst. Meine Kinder wollen auch immer ein Pflaster, wenn es mal weh tut. Dabei hilft es eher, wenn der Dorn, der den Schmerz verursacht, rausgezogen wird.
TorbenK schrieb: > Ach Gottchen. Ich erzähle doch auch nicht die ganze Krankengeschichte, > wenn ich nur nach einem Pflaster frage. Tja, um mal beim hinkenden Medizinvergleich zu bleiben: Hier wird eben oft nach den Details für den besten Einbau eines künstlichen Kniegelenks gefragt, und nach vielen Runden des Nachfragens stellt sich letztlich heraus, daß ein Pflaster genügt hätte... ;-) Wie auch in deinem Fall. Ein von dir aber offenbar noch gar nicht adressiertes Problem ergibt sich aus deiner Schaltskizze aber bereits: Offensichtlich hast du vor, die Schaltung am Auto-Bordnetz zu betreiben. Da müssen aber dann hinreichende Vorkehrungen gegen Überspannung getroffen werden, ein Auto-Bordnetz ist alles, nur kein 12V Labornetzteil! Ein simpler 7805 oder 7808 ohne Schutzbeschaltung lebt da nicht lange. Eingangsdrossel und 'ne fette Transil-Diode sind da mindestens nötig. Um den für am Auto-Bordnetz vorgeschriebenen Load-Dump Test nach IEC-7637-2 oder der aktuellen Norm ISO-16750-2 zu bestehen, ist meist deutlich mehr Aufwand nötig... siehe z.B. hier: http://www.emtest.com/bindata/bindata/publications/autoEMC_paper_loaddump_may06_rev03.pdf oder direkt Schutzmaßnahmen hier: http://www.ti.com/lit/an/snva681a/snva681a.pdf
Jobst Q. schrieb: > Wenn es ein klein wenig mehr Eingangsstrom sein darf, wäre ein PC900V > vielleicht geeignet. Weil es ihn bei irgendeinem Restpostenhändler günstig gibt? Nimm besser das Original, H11L1. > kann bis 50 mA schalten Vom absoluten Grenzwert sollte man besser Abstand halten. Der Spannungsabfall am Ausgang ist nur für 20 mA garantiert, bei 50 mA hat man schon typisch mehr als 1 V. Für wirklich hohen CTR baut Avago eine Variante des 6N139 mit min./typ./max. 800%/3500%/25000%, den HCPL-4701.
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TorbenK schrieb: > Axel S. schrieb: >> Wie bescheuert ist das denn? > > Markus M. schrieb: >> Und wenn er die 12V >> -die ja scheinbar in ausreichender Leistung vorhanden sind- verwendet, >> kann er sich den OK vllt. komplett sparen und wie weiter oben scho >> vorgeschlagen das Relais direkt mit dem MOSFET ansteuern. > > dustre schrieb: >> Wozu dann überhaupt die Optokoppler? Ein Relais kann man mit einem >> MOSFET praktisch ohne Steuerleistung schalten. > > Habe ich doch geschrieben: Gegeben ist ein 5V UND 12V Stromkreis! Relais > muss von beiden angesteuert werden können. Das ergibt so keinen Sinn. Auf welche Art willst du ein Relais denn mit zwei "Stromkreisen" ansteuern? > Einzeltransistor geht ja nicht ( > Beitrag "Kann µC 12V-Transistor ansteuern?" ), bei 2 Ts (+ R(s)) wird > Platz knapp. Du hast Platz für ein Relais, aber keinen Platz für einen zweiten Transistor? Und warum willst du eigentlich die +12V Seite am Relais schalten? Schalte doch einfach die GND-Seite. TorbenK schrieb: > Was ich beabsichtige, ist folgendes. Die Schaltung ist, unschwer > erkennbar, für ein Auto. In dem Fall solltest du erstmal das hier lesen: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Es sind keine stabilen 12V. Ohne entsprechende Schutzmaßnahmen wird deine Elektronik nicht lange leben. > Wenn die Zündung ausgeschaltet wird, war µC samt Peripherie bisher > sofort stromlos. > > Das ist nun ungewünscht. Der µC soll sich (nach Ausschalten der Zündung) > selbst abschalten können, und danach stromlos bleiben. Die µC-Schaltung > soll mechanisch vom Strom getrennt sein; will möglichst keine Halbleiter > an +12V hängen haben, wenn ich das Auto verlasse. Und warum kannst du das nicht gleich erzählen? Denn wenn das so ist, kannst du das Relais ja ganz problemlos GND-seitig mit dem µC einschalten bzw. eingeschaltet halten. Und es reicht ein einziger Transistor oder MOSFET. Zündungsplus und Dauerplus veroderst du aber nicht nur für das Relais, sondern für deine ganze Schaltung:
1 | Zündungsplus --|>|-----. |
2 | | |
3 | Dauerplus --/ -|>|-----*----[7808]----. |
4 | · | | |
5 | ·······[Relais] --------- |
6 | | | | |
7 | BC337 >|-[10k]-| ARDUINO | |
8 | o.ä. | | | |
9 | | --------- |
10 | GND |
PS: Und Schutzschaltungen gemäß DSE-FAQ gehören zwischen den Verbindungspunkt der beiden Dioden und den 7808.
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Thosch schrieb: > Ein simpler 7805 oder 7808 ohne Schutzbeschaltung lebt da nicht lange. Ja. Und den Kühlkörper habe ich auch nicht eingezeichnet. Weil das nichts zur Sache tut. Heißt aber nicht, dass die Cs des 7808 weg bleiben .. Axel S. schrieb: > kannst du das Relais ja ganz problemlos GND-seitig mit dem µC > einschalten bzw. eingeschaltet halten. Sorry, aber so funktioniert das nicht. Wenn (Zündungsplus OR Dauerplus) verdrahtet wird (Dioden), braucht man nur noch Zündungsplus . Axel S. schrieb: > Und warum kannst du das nicht gleich erzählen? Damit der Fluss nicht über die Ufer tritt. Ist übrigens passiert, seit die Zeichnung on ist ;) Jetzt kommen wir vom Hölzchen aufs Ästchen. Ich freue mich ja über eure Tipps, aber jetzt gibt es so viele Stellen zum diskutieren, dass es ein Großprojekt wird, wenn es nicht gestoppt wird. Danke erstmal an alle.
Noch was zu dem Load-Dump Test . Wenn ihr mir helfen wollt, das interessiert mich ja schon - warum dann englische Artikel? Das hilft mir nicht wirklich. Auf der anderen Seite hat mir noch keine Platine je Probleme gemacht (auch nicht ansatzweiße), die ich zum Einsatz in Autos gebaut habe. Vielleicht mache ich das aus Instinkt schon richtig^^ :D
TorbenK schrieb: > Axel S. schrieb: >> kannst du das Relais ja ganz problemlos GND-seitig mit dem µC >> einschalten bzw. eingeschaltet halten. > Sorry, aber so funktioniert das nicht. Wenn (Zündungsplus OR Dauerplus) > verdrahtet wird (Dioden), braucht man nur noch Zündungsplus . Oder ist das / - ein Schalter, ein Öffner ??? Ich ziehe meine antw. zurück und behaupte das Gegenteil. Wo sind diese Text-Symbole beschrieben, wenn ich fragen darf?
TorbenK schrieb: > Oder ist das / - ein Schalter, ein Öffner ??? Ich ziehe meine antw. > zurück und behaupte das Gegenteil. Der 12V-Kreis/Einspeisung des 7808 läuft zwar über Diode, aber damit lebe ich. Gut. klappt insgesamt :) Super+danke
TorbenK schrieb: > Axel S. schrieb: >> kannst du das Relais ja ganz problemlos GND-seitig mit dem µC >> einschalten bzw. eingeschaltet halten. > Sorry, aber so funktioniert das nicht. Wenn (Zündungsplus OR Dauerplus) > verdrahtet wird (Dioden), braucht man nur noch Zündungsplus . Dann hast du entweder meine Schaltung nicht verstanden oder du willst etwas ganz anderes erreichen als deine vorherigen Posts vermuten lassen. > Axel S. schrieb: >> Und warum kannst du das nicht gleich erzählen? > Damit der Fluss nicht über die Ufer tritt. Ganz im Gegenteil. Du bist wie jemand, der fragt, wie er eine Matte aus Grashalmen wasserdicht kriegt. Und erst auf mehrfache Nachrage erklärt, daß er das braucht (zu brauchen glaubt) um über den Fluß zu kommen. Daß es statt dessen viel einfacher wäre, aus den herumliegenden Ästen ein Floß zu bauen, darauf kommt er nicht. Genauso suchst du die Lösung in einer vollkommen falschen Richtung. Und wir suchen alle in der gleichen Richtung, weil wir gar nicht wissen (können) daß es eine andere, bessere Richtung gibt.
Axel S. schrieb: > Dann hast du entweder meine Schaltung nicht verstanden oder du willst > etwas ganz anderes erreichen als deine vorherigen Posts vermuten lassen. Ich habs doch schon gemerkt und mich weiter unten selbst korrigiert. Hast du nicht gelesen? Dein Vorschlag ist eingeflossen. Nur die 12V-Stromversorgung wollte ich nicht durch eine Diode laufen haben. Sieht jetzt so aus => Zeichnung PS: Blau sind die Komponenten zum Schutz der Schaltung
Ein Fehlerchen ist noch drin. Mal sehen, wer es als erstes findet. Heute mache ich nichts mehr. Gutes Nächtle.
TorbenK schrieb: > Noch was zu dem Load-Dump Test . Wenn ihr mir helfen wollt, das > interessiert mich ja schon - warum dann englische Artikel? Das hilft mir > nicht wirklich. Sorry, aber mit der englischen Sprache wirst du dich wohl oder übel beschäftigen müssen, wenn du Elektronik als Hobby halbwegs ernsthaft betreiben möchtest... Praktisch alle Datenblätter von Bauteilen sind ausschließlich in Englisch geschrieben. Und die musst du lesen und verstehen kömnen, wenn du ein Bauteil verwenden möchtest! Vom Optokoppler über Transistoren bis zum Relais, du brauchst zwingend die Infos aus den Datenblättern! Alles andere bleibt zielloses Herumgestümper, das vielleicht aus Glück mal funktioniert, aber meilenweit entfernt ist von einer robusten Schaltung, die zuverlässig funktioniert. > Vielleicht mache ich das aus Instinkt schon richtig^^ :D Intuitiv oder aus Instinkt richtig macht da niemand etwas, das kannst du mir glauben. Selbst erfahrene Entwickler bekommen ihre Schaltungen nicht immer auf Anhieb durch die EMV-Tests.
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