Hi, Ich heiße Flo und bin gerade dabei meine Küche Wohnzimmer zu renovieren. Ich würde gern eine digitale rgb LED Leiste 30led/m (WS2812, APA102?) in eine Stuck leiste komplett außen rum setzen, ich komme auf ca 30-35 Meter 900-1050LEDs. Das ganze soll dann mit r-pi oder ardorino laufen vielleicht auch mit APP. Aber erstmal häng ich bei der Spannungsversorgung fest eine rgb LED verbraucht bei volllast weiß 60mA... weiß grad nicht weiter.... - Welches Netzteil brauch ich? - Welche LED Leiste, 5V 12V? - Welche Kabel mit welchem Querschnitt wo? Zum Testen könnte man ja das teil nehmen? https://www.amazon.de/BTF-LIGHTING-SP105E-Streifen-Licht-Individually-Programmable/dp/B06XXCC17Y/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1504607248&sr=8-1&keywords=SP105E Über den einen oder anderen Tipp wäre ich sehr dankbar. LG Morpheus aka Flo
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Eine ausreichend dimensionierte Versorgungsleitung parallel zum Streifen auf jeden Fall mit einplanen. Ich empfehle bei 30 Led/m jede 2 Meter einen Angriff in die Leitung zu machen und diese Leitung von beiden Seiten durch das NT zu speisen. Das dürfte ja bei einer Rundum Beleuchtung kein Problem sein. Bedarf durch die LED ist: 0,60mA * 1000 LED = 6 Ampere. Plane in dein NT lieber etwas mehr ein, 10A ist eine gebräuchliche Größe.
Den LED-Strom musst du aufaddieren. Gesamtlänge Streifen x Anzahl LEDs pro Meter x Strombedarf pro LED Sind in Summe ca. 63A bei Vollast, da ist Segmentieren angesagt.
Leroy M. schrieb: > Sind in Summe ca. 63A bei Vollast, da ist Segmentieren angesagt. Oh Tatsache ja, da hab ich glatt ne Null weggelassen. Bei 30 Metern sind das 60 Ampere.
Hallo, von meiner Seite noch ein paar Denkanstöße. also nur mal ganz grob: Je nachdem welchen LED Streifen du einsetzten willst (Anzahl der LEDs pro Meter, etc.) kannst du schon mit 10W/m rechnen. Bei 35m sind das 350W. Ein entsprechendes NT 12V/350W ist schon ein ordentlicher Brummer. Wo willst du den hinpacken? Oder willst du immer abschnittweise z.B. 5M Stücke arbeiten? Bei einer WS2812, wirst du das sicher machen müssen, weil die Datenkommunikation nur bedingt für längere Strecken funktoniert. In deinem Link, sehe ich auch nicht die möglichkeit mehrer Strips zusammen hängen zu können. Sprich bei 35m brauchst du diesen 7 mal. Gehen tut das schon.
Bei 60LED/m musst du spätestens jeden Meter speisen, ansonsten bekommst du einen Farbverlauf. Ganz schön sieht man das bei 5050ern, da ist die Farbverschiebung derart übel nach bereits 3-4m, dass man in der Farbwahl enorm eingeschränkt ist. Leitung mit abgriffen ist nicht ganz verkehrt, einfache Abgriffe reichen aber nicht, man muss schon mit z.B. 24V und einfachen DCDC Wandlern arbeiten (LM2596 gibt es für wenige Cent als Modul aus China), ansonsten wird der Strom einfach viel zu groß. Zur Versorgung empfehle ich irgendein Industrienetzteil. Controller gibt es fertig vom Chinesen, für DIY würde ich irgendwas ala ESP32 nehmen. Aber ganz wichtig: Als Raumbeleuchtung ist das ganze nicht geeignet. Viel zu dunkel da indirekt. Habe ich selbst schon gebaut, für Effekte toll (Party/Lounge), aber als Raumbeleuchtung nicht ausreichend. Gerade in der Küche/Wohnzimmer würde ich auf mindestens je zwei helle, dimmbare LED Lampen setzen: https://www.amazon.de/Osram-Superstar-Kolbenform-E27-Sockel-Warmweiß/dp/B01HD54JO2
Ein Wort der Warnung, da bisher nicht hervorgegangen ist, welche Aufgabe die LED-Strips genau erfüllen sollen: Als farbige Effektbeleuchtung oder als farbiger oder weißer Akzent zusätzlich zum eingeschalteten Raumlicht sind RGB-LEDs top. Aber niemals als ernsthafte Raumbeleuchtung verwenden! Dafür braucht man weiße LEDs mit halbwegs passablem CRI. Da gehts jetzt auch nicht um Pingeligkeiten, sondern um den Effekt, dass du zwar siehst, dass es hell ist, aber das Gefühl hast du erkennst die Dinge trotzdem nicht richtig. Klingt seltsam, aber darauf bin ich schon beim Bau meiner Werkstattbeleuchtung reingefallen. Unter den (mit dem Luxmeter gemessenen) mehr als 20x helleren, weißen eBay-LEDs konnte ich weniger erkennen und schlechter arbeiten als unter der vorhandenen 60W-Glühfunzel. Madan O. schrieb: > Aber ganz wichtig: Als Raumbeleuchtung ist das ganze nicht geeignet. > Viel zu dunkel da indirekt. Das Problem lässt sich mit genügend Leistung lösen, mit 300W LED kriegt man auch indirekt einen Raum gut hell. Das Problem mit dem Spektrum leider nicht.
Madan O. schrieb: > Bei 60LED/m musst du spätestens jeden Meter speisen, ansonsten bekommst > du einen Farbverlauf. Ganz schön sieht man das bei 5050ern, da ist die > Farbverschiebung derart übel nach bereits 3-4m, dass man in der Farbwahl > enorm eingeschränkt ist. Du darfst natürlich nicht den Fehler machen, beide Pole der Versorgung vom selben Streifenende einzuspeisen. Wenn du "+" am einen Ende und "Gnd" am anderen Anschließt, bekommt jede LED die gleiche Spannung und du hast keine Probleme durch Farbverschiebungen.
Smarti schrieb: > Ein entsprechendes NT 12V/350W ist schon ein ordentlicher Brummer. Wo > willst du den hinpacken? WS2812(B) und 12 Volt ist eine ganz schlechte Kombination?
Jörg R. schrieb: > WS2812(B) und 12 Volt ist eine ganz schlechte Kombination? Das kommt drauf an, ob zwischen "12V-Stromschiene" und Einspeisepunkt noch jeweils ein kleiner Step-Down Wandler sitzt, der jegliche Spannungsabfälle auf der langen Leitung lokal ausregelt.
Nabend, erstmal vielen Dank für die krasse Beteiligung hier, das macht wirklich mut. Freut mich wirklich! Grundsätzlich möchte ich nur einen coolen Effekt erzeugen, wenn man mal abends zusammen in der Küche sitzt oder auf dem Sofa Chillt. Ich hatte überlegt noch einen warmweissen streifen mit reinzulegen, aber ich denke das sprengt den Finanziellen Rahmen und meine Frau Bringt mich um. Leroy M. schrieb: > Sind in Summe ca. 63A bei Vollast, da ist Segmentieren angesagt. Wie genau segmentiert man denn? Smarti schrieb: > Ein entsprechendes NT 12V/350W ist schon ein ordentlicher Brummer. Wo > willst du den hinpacken? > > Oder willst du immer abschnittweise z.B. 5M Stücke arbeiten? > Bei einer WS2812, wirst du das sicher machen müssen, weil die > Datenkommunikation nur bedingt für längere Strecken funktoniert. > > In deinem Link, sehe ich auch nicht die möglichkeit mehrer Strips > zusammen hängen zu können. Sprich bei 35m brauchst du diesen 7 mal. > Gehen tut das schon. Das Netzteil wollte ich in der Wand verschwinden lassen mit einer unscheinbaren reviklappe 20x20 oder sowas (Ich habe ein Holzrahmenbau) Da ich eh alles neu verplanke kann ich einfach ein Loch in die wand Hacken. der Billig LED Controller kann angeblich 2048 Pixel ansteuern, soll auch nicht die finale lösung sein. Später ist dann DIY angesagt. Madan O. schrieb: > Leitung mit abgriffen ist nicht ganz verkehrt, einfache Abgriffe reichen > aber nicht, man muss schon mit z.B. 24V und einfachen DCDC Wandlern > arbeiten (LM2596 gibt es für wenige Cent als Modul aus China), ansonsten > wird der Strom einfach viel zu groß. Braucht man dann weniger A wenn man mit DCDC Wandlern arbeitet? Platz wäre genug in den Leisten, wenn interesse besteht kann ich hier ja mal ein Bild Posten von dem Teil. Ich glaube bei 60LED/m wird es richtig teuer und ich brauche noch mehr Ampere. Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> WS2812(B) und 12 Volt ist eine ganz schlechte Kombination? > > Das kommt drauf an, ob zwischen "12V-Stromschiene" und Einspeisepunkt > noch jeweils ein kleiner Step-Down Wandler sitzt, der jegliche > Spannungsabfälle auf der langen Leitung lokal ausregelt. Könnte in die richtige Richtung gehen Ich denke wenn das alles nicht realisierbar ist dann geht eben nur weiß.. aber noch wollte ich nicht aufgeben ;) Ihr seid klasse!!! Cheers Flo
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Hi Man könnte auch parallel zu dem RGB-Stripe ein Lautsprecherkabel 2x2,5mm² verlegen und jeden Meter entweder GND oder Vdd mit dem Streifen verbinden. Als Ringleitung würden sich die Ströme in beide Richtungen aufteilen. Wobei mir bei 60A, die Hälfte 30A, etwas Luft nach oben, Verlegeart 'E', wäre 4mm² schon angebracht. http://www.linzi.hu/Katalogus/2008-2009/ger/X%20023.pdf Dabei hat man dann aber den Spannungsunterschied zwischen der LED direkt an der Quelle und der LED am 'anderen Ende' wieder - aber ein 16mm² Vorne und Hinten je 1polig angeschlossen würde zwar wunderbar überall die gleiche Spannung entstehen lassen - aber 60A auf dem Stripe dürfte für 'Licht und Ton-Effekte' sorgen. Denke um ein mehrfaches Einspeisen der 5V kommst Du nicht rum - 230V mit dem Stripe verlegen und alle paar Meter einen kleinen 5V-Trafo, Welcher ebenfalls wieder jeden Meter mit dem eigenem Stripe verbunden ist, GNDs alle verbunden., da sonst die Kommunikation 'keinen Ground' hat. MfG
Hm gerade das wollte ich vermeiden mehrere Netzteile in die Leiste zu setzen. Wenn ich ein Netzteil mit auf die Leiste werfe wird das Licht immer gebrochen und der Effekt ist hinüber. Hmmmm hat das denn noch keiner gemacht? Cheers
Flo A. schrieb: > Das Netzteil wollte ich in der Wand verschwinden lassen mit einer > unscheinbaren reviklappe 20x20 oder sowas (Ich habe ein Holzrahmenbau) > Da ich eh alles neu verplanke kann ich einfach ein Loch in die wand > Hacken. Für ein Netzteil der >300W-Klasse solltest Du aber noch irgendeine Kühlung vorsehen. Sagen wir mal das Ding hat 90% Effizienz, das wäre schon ziemlich gut für gängige Netzteile. Dann sind das bei z.B. 300W Leistung schon 30W Verlust. Und die heizen jetzt Dein mit Reviklappe abgedichtetes Loch in der Wand. Das wird nicht lange gut gehen. Bei Holzkonstruktionen um Netzteile rum auch immer den Brandschutz bedenken.
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> WS2812(B) und 12 Volt ist eine ganz schlechte Kombination? > > Das kommt drauf an, ob zwischen "12V-Stromschiene" und Einspeisepunkt > noch jeweils ein kleiner Step-Down Wandler sitzt, der jegliche > Spannungsabfälle auf der langen Leitung lokal ausregelt. WS2812(B) arbeiten mit 5 Volt. Das sind keine "normalen" RGB Leds. Für die Stromversorgung würde ich Netzteile von Meanwell verwenden.
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Flo A. schrieb: > Leroy M. schrieb: >> Sind in Summe ca. 63A bei Vollast, da ist Segmentieren angesagt. > > Wie genau segmentiert man denn? also ich würde ja 24V Netzteile nehmen und alle 36 LEDs einen kleinen Stepdown auf 5V. Der Strom auf der 24V Leitung wird angenehmer und damit die Querschnitte. Aber bei deinen Strecken empfiehlt sich nicht die ganzen Meter mit 24V aus einem Netzteil zu speisen, sondern in 100W Segmente, also alle 300 LEDs ein 24V / 4A Netzteil oder je nach Strecke vielleicht auch mehr Segmente. Kabelwiderstandsrechner gibts im Netz zu hauf, Spannungsabfälle rechnen ist ja nun keine Kunst, es ist dein Projekt.
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Joachim B. schrieb: > Aber bei deinen Strecken empfiehlt sich nicht die ganzen Meter mit 24V > aus einem Netzteil zu speisen, sondern in 100W Segmente, also alle 300 > LEDs ein 24V / 4A Netzteil oder je nach Strecke vielleicht auch mehr > Segmente. Okay das klingt schon fast machbar, die werden dann ja eigentlich nicht so warm die teile. Aber auch hier müsste ich alle 2 meter wieder einspeisen oder?
Jörg R. schrieb: > WS2812(B) arbeiten mit 5 Volt. Das sind keine "normalen" RGB Leds. Deshalb die Step-Down-Wandler jeweils vorm Einspeisepunkt. Die Stromversorgungleitung kann z.B. bei 24V mit 15A laufen und die Wandler sorgen dafür, dass die WS2812 vom Einspeisepunkt ihre 5V bekommen.
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> WS2812(B) arbeiten mit 5 Volt. Das sind keine "normalen" RGB Leds. > > Deshalb die Step-Down-Wandler jeweils vorm Einspeisepunkt. Die > Stromversorgungleitung kann z.B. bei 24V mit 15A laufen und die Wandler > sorgen dafür, dass die WS2812 vom Einspeisepunkt ihre 5V bekommen. Ja, nur liest sich der Beitrag auf den ich mich beziehe auf das hier... Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> WS2812(B) und 12 Volt ist eine ganz schlechte Kombination? > > Das kommt drauf an, ob zwischen "12V-Stromschiene" und Einspeisepunkt > noch jeweils ein kleiner Step-Down Wandler sitzt, der jegliche > Spannungsabfälle auf der langen Leitung lokal ausregelt. ...und das liest sich so als ginge es darum einige zehntel Volt auszureglen. Joachim B. schrieb: > also ich würde ja 24V Netzteile nehmen und alle 36 LEDs einen kleinen > Stepdown auf 5V. > Der Strom auf der 24V Leitung wird angenehmer und damit die > Querschnitte. Ich würde auch mit 24 Volt auf der "Hauptschine" arbeiten. Das hält den erforderlichen Querschnitt in Grenzen. @TO Warum WS2812(B)? Das mag am Anfang ja ganz lustig sein. Nachher sieht es aus wie auf der Kirmes. Etwas Lichteffekt im Wohnraum ok, aber dafür würde ich "normale" RGB-Bänder mit 5050 Leds nehmen. Dazwischen auch einige Streifen mit hochwertigen weissen Leds und hohem CRI-Wert. Das bunte Licht wird vermutlich schnell anstrengend. Auch über die Anzahl von >1000 würde ich noch mal nachdenken.
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Wolfgang schrieb: > eshalb die Step-Down-Wandler jeweils vorm Einspeisepunkt. Die > Stromversorgungleitung kann z.B. bei 24V mit 15A laufen und die Wandler > sorgen dafür, dass die WS2812 vom Einspeisepunkt ihre 5V bekommen. Komme ich dann mit dem einen Netzteil die komplette strecke hin`? Würde dann einen Ring werfen und alle 2 meter grnd und Plus auflegen mit einem Step-Down-Wandler. Kannst du einen empfehlen? Das man mit mehr Volt weniger A hat leuchtet ein wenig ein, aber jetzt habe ich Kopfkaos wie berechne ich nun den Querschnitt? und wie rechnet man das um... ne da komm ich nicht klar. Jörg R. schrieb: > Warum WS2812(B)? Das mag am Anfang ja ganz lustig sein. Nachher sieht es > aus wie auf der Kirmes. Etwas Lichteffekt im Wohnraum ok, aber dafür > würde ich "normale" RGB-Bänder mit 5050 Leds nehmen. Dazwischen auch > einige Streifen mit hochwertigen weissen Leds und hohem CRI-Wert. Das > bunte Licht wird vermutlich schnell anstrengend. Auch über die Anzahl > von >1000 würde ich noch mal nachdenken. Auf den RGB Stripe habe ich mich nicht festgelegt. Soll halt alles kostentechnisch im Rahmen bleiben. Also über die Aufteilung lasst sich gern diskutieren, jedoch habe ich hierzu gerade keine Meinung, ich kann ja mal ein Bildchen malen mit einem Grundriss. bin über jeden Tipp Dankbar. Aber wenn ich nun auch noch mit weißen LEDs anfange, wie steuer ich die denn wieder an. Cheers
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Flo A. schrieb: > Komme ich dann mit dem einen Netzteil die komplette strecke hin`? Würde > dann einen Ring werfen und alle 2 meter grnd und Plus auflegen mit einem > Step-Down-Wandler. Kannst du einen empfehlen? http://www.ebay.de/itm/Mini-3A-DC-DC-Einstellbar-Konverter-Step-Down-Power-Supply-Modul-Replace-LM2596S-/272344627043?var=&hash=item3f69013763:m:mWSG639Np8JqXLXp3-qUXTg hatte ich bei meiner wordclock24h alle 36 LEDs verbaut, Poti ausgelötet 43k rein -> ~5V fix, alle Segmente von Dout nach Din 470 Ohm als Serienwiderstand um zwischen den Segmenten die Spannungsdifferenzen zu kompensieren. Diese Regler werden mit 3A beworben, schaffen aber nur 2A und das reicht ca. für 36 LEDs -> 2,16A hey was ist komplette Strecke? 30m? ab Netzteil? den Stepup Wandler ist es fast egal ob da 24V oder 20V reingehen, aber die Verluste hast du dann auf der 24V Leitung, bei 4V mit 15A auch immerhin 60W und das ist Leistung die den Wandlern und den LEDs fehlen. WAS also soll man dir vorrechnen? keine großen Verluste 15A auf der 24V Leitung mit 0,24W -> mm² vom Kabel ausrechnen oder akzeptable Verluste 2,4W > Das man mit mehr Volt weniger A hat leuchtet ein wenig ein, aber jetzt > habe ich Kopfkaos wie berechne ich nun den Querschnitt? und wie rechnet > man das um... ne da komm ich nicht klar. DU willst das doch, lerne und rechne ist keine höhere Mathematik, nur verlange das bitte nicht bei diffusen Daten von anderen. >1000 LEDs ist ja auch ne Hausnummer, wer soviel 1000,-€ ausgeben will kann auch rechnen oder einen bezahlen der das rechnet. > Aber wenn ich nun auch noch mit weißen LEDs anfange, wie steuer ich die > denn wieder an. MOS FET PWM Arduino
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Joachim B. schrieb: > hey was ist komplette Strecke? > 30m? > ab Netzteil? genau genommen 28,20m > DU willst das doch, lerne und rechne ist keine höhere Mathematik, nur > verlange das bitte nicht bei diffusen Daten von anderen. Ich verlange nichts, ich frage nur nach einem hinweis, mehr nicht. Ich sammel jetzt gern etwas mehr Grundwissen über diese Thematik >>1000 LEDs ist ja auch ne Hausnummer, wer soviel 1000,-€ ausgeben will kann auch > rechnen oder einen bezahlen der das rechnet. 1000€? was rechnest du dir da denn aus? Ich rechne es gern selber aus, danke. Will mir nur nichts grundlegend falsches ergooglen. Deswegen frage ich nur lieb. /Edit Ok Joachim du hast deinen Beitrag nochmal bearbeitet, danke dir für die Info. Cheers
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Flo A. schrieb: > genau genommen 28,20m.. ...dann sind es 56,40 Meter Kabellänge. Der Strom will auch wieder zurück ins Netzteil?
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Jörg R. schrieb: > Flo A. schrieb: >> genau genommen 28,20m.. > > ...dann sind es 56,40 Meter Kabellänge. Der Strom will auch wieder > zurück ins Netzteil? Ich merke mir fliegt das hier langsam um die Ohren :D Meinst 2 Leitungen einmal rum für plus und minus richtig? Das war mir eigentlich bewusst. Jedoch wird das echt aufwendig. Puuh LG
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OK 1000 LEDs -> 60A x 5V = 300W brauchen maximal mit miesen 80% Wirkungsgrad 300/0,8 = 375W 375W / 24V = 16A aufgerundet 16A auf 60m http://shelvin.de/kupfer-leiter-widerstand-berechnen/ bei 4mm² -> 0.2565 Ohm mit 16A -> 4,104V Spannungsabfall -> >64W Verlust bei 10mm² mit 16A -> 1,6416V Spannungsabfall -> 27W Verlust nun wird ja jededem Einspeisepunkt etwas Strom entnommen also liegt auf der ganzen Strecke nicht der gesamte Spannungsabfall. Eine 100W Versorgung auf meine wordclock24h ist bei der Lokalität OK. In deinem Fall würde ich alle 5-10m ein kleines 15-30W Netzteil nehmen.... Das muss dann mal durchgerechnet werden.
Wenn du LED Streifen kaufst, dann achte unbedingt darauf, dass diese aus einer Marge sind. Denn sonst stellst du Rot ein, Das eine Band ist dann schön rot, das andere rosa. Dazu gibt es auf den Verpackungen eine Kennzeichnung Z.B. BN3WD Warum überhaupt der Aufwand mit einem Mikrocontroller? Wir setzen im Geschäft grundsätzlich LED-Stripe ein, die mit 24V funktionieren. Auf der Verpackung steht dann auch die Leistung für die 5m. Ich habe bei einer Kundin, ca 10m RGB Stripe eingebaut, zweimal eingespeist, das ganze Steuerbar mit einer Funkfernbedienung.
Joachim B. schrieb: > In deinem Fall würde ich alle 5-10m ein kleines 15-30W Netzteil > nehmen.... Danke für deinen Ansatz, ich schau mal wie klein man sowas bekommt. Dann muss man nur einen 230v Ring legen. @ Hubert Ein normaler rgb streifen verbraucht doch genau so viel Strom oder? Naja ich würde halt gerne ein leichtes waberndes lauflicht haben. Es soll nicht alles in gleicher Farbe leichten. Schwer zu erklären, es reizt mich einfach. Mag sein das es irgendwo lächerlich ist. Gruß
Flo A. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Flo A. schrieb: >>> genau genommen 28,20m.. >> >> ...dann sind es 56,40 Meter Kabellänge. Der Strom will auch wieder >> zurück ins Netzteil? > > Ich merke mir fliegt das hier langsam um die Ohren :D > > Meinst 2 Leitungen einmal rum für plus und minus richtig? Das war mir > eigentlich bewusst. Jedoch wird das echt aufwendig. Puuh > > LG Vielen machen den Fehler bei der Berechnung nur die Strecke zum Verbraucher anzusetzen. Aber, der Widerstand der Leitung ist nun mal hin- und zurück?
Hi Joachim B. schrieb: > OK 1000 LEDs -> 60A x 5V = 300W > brauchen maximal mit miesen 80% Wirkungsgrad > 300/0,8 = 375W > 375W / 24V = 16A aufgerundet > 16A auf 60m > http://shelvin.de/kupfer-leiter-widerstand-berechnen/ > > bei 4mm² -> 0.2565 Ohm > mit 16A -> 4,104V Spannungsabfall -> >64W Verlust > bei 10mm² mit 16A -> 1,6416V Spannungsabfall -> 27W Verlust > > nun wird ja jededem Einspeisepunkt etwas Strom entnommen also liegt auf > der ganzen Strecke nicht der gesamte Spannungsabfall. > > Eine 100W Versorgung auf meine wordclock24h ist bei der Lokalität OK. > > In deinem Fall würde ich alle 5-10m ein kleines 15-30W Netzteil > nehmen.... > Das muss dann mal durchgerechnet werden. Als Ringleitung - wie der Name vermuten lässt, komplett rum, quasi ein Ring :) - fließt der Strom in beide Richtungen und teilt sich auf ca. die Hälfte auf, wodurch sich Dein Spannungsfall halbiert und die Verlustleistung viertelt. MfG
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Flo A. schrieb: > Ein normaler rgb streifen verbraucht doch genau so viel Strom oder? > Naja ich würde halt gerne ein leichtes waberndes lauflicht haben. Es > soll nicht alles in gleicher Farbe leichten. > Schwer zu erklären, es reizt mich einfach. Mag sein das es irgendwo > lächerlich ist. Nein, lächerlich ist es nicht. Ich glaube nur nicht dass Du lange Spass daran haben wirst. Und dafür ist der Aufwand doch recht hoch. 1000 Stück WS2812(B) wollen auch angesteuert werden. Eine saubere Stromversorgung ist extrem wichtig damit die Pegel von allen Leds richtig erkannt werden. Vor allem eine gute Anbindung an GND ist wichtig.
Jörg R. schrieb: > damit die Pegel von allen Leds richtig erkannt > werden. Vor allem eine gute Anbindung an GND ist wichtig. Nö. Jeder WS2812 bereitet das Steuersignal wieder frisch auf, bevor er es an seinem Nachbarn weitergibt. Deshalb ist eine GND-Verschiebung egal, wenn sie nicht "Sprunghaft" zwischen zwei LEDs passiert. Somit wäre es sogar egal wenn an einem Ende der Stripe GND um 10 Volt höher liegt als am anderen, Hauptsache jede einzelne LED fühlt sich in ihrem "erlaubten Bereich" wohl. Für Beleuchtungssachen würde ich aber RGB(W)W-Strips nehmen, z.B. mit SK6812. Ähnliche Ansteuerung, besseres Licht.
Für einen ganzen Raum würde ich auf 24 oder 48 V gehen. Ich hatte mal 20m 12V in 4 Segmenten. Nicht lustig. WS2811 ist für eine Raumbeleuchtung unnötig. Soll ja keine Disco werden. Dann spezielle LED Netzteile nehmen, die stromgeregelt sind. Die billigen spannungsgeregelten kacken bei der PWM ab. Kurzum: Nix von Ebäh, sondern im Profiregal suchen. Die paar Euro mehr hat man mit deutlich weniger Ärger wieder raus. Und über stromsparen darf man mit so einer Beleuchtung auch nicht nachdenken.
Funzelleuchte schrieb: > Für Beleuchtungssachen würde ich aber RGB(W)W-Strips nehmen, z.B. mit > SK6812. Ähnliche Ansteuerung, besseres Licht. Danke allen, die werde ich auch in betracht ziehen. Noch eine andere Frage, wie viele LEDs/Pixel kann ich mit einer NodeMCU ESP8266 steuern? Ich denke das hängt auch davon ab welche Libary man nutzt. Ich würde ca auf 846 LEDs kommen. Cheers
Flo A. schrieb: > Funzelleuchte schrieb: >> Für Beleuchtungssachen würde ich aber RGB(W)W-Strips nehmen, z.B. mit >> SK6812. Ähnliche Ansteuerung, besseres Licht. > > Danke allen, die werde ich auch in betracht ziehen. > > Noch eine andere Frage, wie viele LEDs/Pixel kann ich mit einer NodeMCU > ESP8266 steuern? Ich denke das hängt auch davon ab welche Libary man > nutzt. > Ich würde ca auf 846 LEDs kommen. > > Cheers WS2818 usw. haben die Chinesen auch nocht. Die Anzahl der LED hängt zum Teil vom Speicher ab, wobei der ESP8266 da einiges hat. Ich würde aber direkt auf den ESP32 gehen. https://www.banggood.com/ESP32-Development-Board-WiFiBluetooth-Ultra-Low-Power-Consumption-Dual-Cores-ESP-32-ESP-32S-Board-p-1109512.html?rmmds=myorder Sind gerade im Angebot, sprich bestell dir einen Stapel. ;)
Warum soll bei ~900 LED jede einzeln steuerbar sein? Welche Lichteffekte sind denn überhaupt geplant?
Beitrag #5136661 wurde von einem Moderator gelöscht.
Funzelleuchte schrieb: > Jörg R. schrieb: >> damit die Pegel von allen Leds richtig erkannt >> werden. Vor allem eine gute Anbindung an GND ist wichtig. > > Nö. > Jeder WS2812 bereitet das Steuersignal wieder frisch auf, bevor er es an > seinem Nachbarn weitergibt. Deshalb ist eine GND-Verschiebung egal, wenn > sie nicht "Sprunghaft" zwischen zwei LEDs passiert. > > Somit wäre es sogar egal wenn an einem Ende der Stripe GND um 10 Volt > höher liegt als am anderen, Hauptsache jede einzelne LED fühlt sich in > ihrem "erlaubten Bereich" wohl. Wenn GND am Ende des Stripes um 10 Volt höher liegt wird dieser Teil Leds mit -5 Volt versorgt??? Roland E. schrieb: > Warum soll bei ~900 LED jede einzeln steuerbar sein? > > Welche Lichteffekte sind denn überhaupt geplant? So richtig weiß der TO selbst nicht genau was er will. Knapp 350 Watt Led-Licht sind schon eine Hausnummer.
> > Roland E. schrieb: >> Warum soll bei ~900 LED jede einzeln steuerbar sein? >> >> Welche Lichteffekte sind denn überhaupt geplant? > > So richtig weiß der TO selbst nicht genau was er will. Knapp 350 Watt > Led-Licht sind schon eine Hausnummer. Eben. Mein Wohnzimmer hatte 20m, etwa 220 W. Da hing eine einfache PWM-Dimmerschaltung mit IR-Fernbedienung dran, welche auch die Farbmischung gemacht hat. Die LED waren je 3 in Reihe über einen N-Kanal gegen Masse geschaltet 3FETs pro 5m. Alle 5m war getrennt und neu aufs Signal aufgelegt. 90% lief eine statische Farbe auf niedrigster Stufe. Die aktiven Farbwechsel habe ich fast nie gebraucht. Wenn ich die 200W voll aufgewurzelt hatte, war das schon nahezu unerträglich hell. Aber auch fast schattenfrei. In Anbetracht der Raumgröße, welche aus 30m Umfang resultiert soll das wohl wirklich eine Disco oder Kneipe werden.
Hi Ein Argument: Roland E. schrieb: > oder Kneipe werden. Das lasse ich gelten :) ... aber in welcher Kneipe soll es eigentlich Tag hell werden? Ich bevorzugte die eher gemütlicheren, rustikaleren Orte, würde hier aber eine Ausnahme machen :) MfG
Ich muß auch mal was fragen. Wie habt Ihr das mit der Absicherung der ganzen LED's denn gedacht? Also, mal 100 LED's in 'ne Wordclock pappen ist ja evtl. noch ok, aber ein 60A Netzteil mit 1000 dranhängenden LED's , Spannungswandlern und das alles quer unter der Decke verdrahtet... Ich will nicht den Spaß verderben, aber der Heizwert der gesamten Installation incl. Wohnung und Möbel dürfte beträchtlich sein... falls da mal was anfängt zu brutzeln. Und was dann die Versicherung von "Jugend forscht" so hält? Wie gesagt, ich bin kein Fan von Pingelei, aber bei den Dimensionen pufft das schon gewaltig :O)
Soll das ganze Projekt vielleicht sowas werden? https://www.youtube.com/watch?v=NhOxCGzSEYw https://www.youtube.com/watch?v=hRNWn0-4MHA https://www.youtube.com/watch?v=G1lWJVuKW3Q Da gibt's auch 'ne Projektseite: http://www.stefanlutz.at/projekte/wohnung/rgb-beleuchtung
Noch was fällt mir zum Thema ein: Gibt es eigentlich diese "digitalen" Led's auch in "Mini" - also kleiner als WS2812 und Konsorten? Quasi als Mini-Led-Band? Anwenden würde ich so was gerne als nachträgliche Aussteuerungsanzeige an einem Mischpult; als Mini-Band so neben die Kanalregler drapiert :O)
controllergirl schrieb: > Gibt es eigentlich diese "digitalen" > Led's auch in "Mini" - also kleiner als WS2812 und Konsorten? > Quasi als Mini-Led-Band? Ja, nennt sich OLED-Display
controllergirl schrieb: > Noch was fällt mir zum Thema ein: Gibt es eigentlich diese "digitalen" > Led's auch in "Mini" - also kleiner als WS2812 und Konsorten? was verstehst du unter WS2812 und Konsorten? es gibt diese ja als 30 & 60 LEDs/m, die WS2812b auf den Stripes 144 LEDs/m sind aber kleiner als die auf 30/60 LEDs/m Stripes.
Joachim B. schrieb: > ... die WS2812b auf den Stripes 144 LEDs/m sind aber kleiner als die > auf 30/60 LEDs/m Stripes. Und du meinst, es gibt - unabhängig von den Angaben im Datenblatt - Spezialpackages der WS1812B für die 144er Stripes? Lt. Datenblatt von Wordsemi habe sowohl die WS1812 als auch die WS1812B Abmessungen von 5.0 x 5.0 mm. Meinst du vielleicht irgendwelche anderen LED-Chips?
Wolfgang schrieb: > Und du meinst, es gibt - unabhängig von den Angaben im Datenblatt - > Spezialpackages der WS1812B für die 144er Stripes? > > Lt. Datenblatt von Wordsemi habe sowohl die WS1812 als auch die WS1812B > Abmessungen von 5.0 x 5.0 mm. ich meine nicht, ich weiss weil ich beide hier habe Mikki M. schrieb: > es gibt sie auch etwas kleiner schade kommt auf dem Foto nicht so raus, sehen aber definitv kleiner aus, ich tippe auf diese 3,5mm statt 5mm bei 144/m wären das 6,4mm Abstand
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Madan O. schrieb: > Die Anzahl der LED hängt zum Teil vom Speicher ab, wobei der ESP8266 da > einiges hat. Ich würde aber direkt auf den ESP32 gehen. Für den habe ich noch nicht so viel Sachen gefunden um das ganze auch mit Webinterface zu bedienen. Aber das kann ja noch werden. controllergirl schrieb: > Soll das ganze Projekt vielleicht sowas werden? > https://www.youtube.com/watch?v=NhOxCGzSEYw > https://www.youtube.com/watch?v=hRNWn0-4MHA > https://www.youtube.com/watch?v=G1lWJVuKW3Q > > Da gibt's auch 'ne Projektseite: > http://www.stefanlutz.at/projekte/wohnung/rgb-beleuchtung Das habe ich auch schon gesehen, richtig coole Projekte. Mir ist durchaus bewusst das es sehr viele LEDs sind und möglicherweise werde ich das ganze um 50% reduzieren. Ich bin ja noch am planen und Informationen sammeln. Es soll einfach erstmal nur ein einfaches Fadendes Lauflicht sein, wir sitzen abends oft zusammen. Es ist ja für Wohnzimmer/Küche ca 41m². Zudem habe ich dann auch noch eine kleine Spielerei. Keines falls soll das ganze später irgendwie meine Bude abfackeln, drum mache ich das auch nicht einfach ala ich google mir mal das Elektroniker wissen zusammen. Ich bin sehr Dankbar über die ganzen Anregungen und Denkanstöße. Ich habe mir nun erstmal eine kleine Testumgebung bestellt mit einem ESP8266, den ESP32 werde ich auch noch ordern. Cheers
Sorry... Ein paar Tage offline :O) Jo, Oled wäre 'ne Idee, schön platt aber wohl auch zu breit. Wie gesagt möchte ich ein Mischpult mit einzelnen Aussteuerungsanzeigen je Kanal ausstatten. (Passt jetzt eigentlich nicht hier zum Thema.) Problem wäre, daß ein WS2812 Band relativ viel Platz benötigt, es soll ja quasi auf dem Mischpultgehäuse zwischen die vorhandenen Bedienelemente an den Kanaleingängen drapiert werden... Wäre das Leuchtband jetzt nur 3mm breit und 1mm hoch wäre das gar kein Problem, beim WS2812 halt etwas eng - die Mini-Version kannte ich jetzt noch garnicht, ist aber auch nicht so viel kleiner. Vielleicht nehme ich auch eine WS oder APA und lasse die nur die Farben wechseln je nach Pegel... Es geht ja nur um eine schnelle Übersicht der anliegenden Quellen. Naja, wenn mir was einfällt melde ich mich :O)
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