> Das zweitplatzierte Wikifolio hat dann nur noch noch 12 Mio. > investiertes Kapital und das elftplatzierte nur noch 4,5 Mio. D.h. als > Neueinsteiger kann man sich da bestenfalls ein paar Cent dazu verdienen. > Wird Jahre dauern, bis man in Regionen kommt, wo man von den Erträgen > leben könnte. Das ist klar, es ist maximal nur eine Ergänzung und soweit ich das richtig gelesen haben sollen in den Wikifolio keine Werte enthalten sein, die man selbst im Depot hat? Das wäre nicht gut - ich muß mir das nochmal genau anschauen. Bei n-tv startet jetzt übrigens ein Börsenspiel, da kann man auch was gewinnen :-) Wobei die Chancen da wohl auch gering sein werden.
> Nichtsdestotrotz, um diesen Exkurs zu beenden: Die wesentliche Grund > warum ich diesen Artikel gelinkt habe war lediglich um ein weiteres > Mahnmal für Selbstverantwortung - insbesondere bei den eigenen Finanzen > - zu setzen. Das Schicksal der Protagonisten ist bedauerlich, aber > vermutlich kein Einzelfall. Den Artikel hast Du gepostet, weil er gut in Dein Schema paßte und die eigene Philosophie stützt - Du kannst mit ETFs genauso Verluste machen wie mit Aktien; das Risiko bei Aktien ist größer. Höheres Risiko bedeutet aber auch höhere Rendite ... anders funktioniert das nun mal nicht. Bei Optionsscheinen und CFDs hast Du die größtmögliche Rendite in kurzer Zeit und auch das größtmögliche Risiko - wahrscheinlich haben das die Banker im obigen Fall gemacht und die armen Leute haben vorher irgendwas in der Richtung unterschrieben. Okay, Spekulation - vielleicht ist der ganze Artikel auch eine Ente. Die Leute tun mir insofern leid, weil ja jetzt u.U. auch das Eigenheim auf dem Spiel steht - H4 gibts nur wenn das Vermögen aufgebraucht ist, d.h. die können noch weiter schaffen bis zum Tod.
Für 50.000 lohnt sich das überhaupt dafür aufzustehen?
Bb O. schrieb: > Für 50.000 lohnt sich das überhaupt dafür aufzustehen? Ja, klar - denn aufstehen musst du sowieso, außer du bist bereits tot. Gute Nacht!
S. B. schrieb: > Den Artikel hast Du gepostet, weil er gut in Dein Schema paßte und die > eigene Philosophie stützt - Du kannst mit ETFs genauso Verluste machen > wie mit Aktien; das Risiko bei Aktien ist größer. Höheres Risiko > bedeutet aber auch höhere Rendite ... anders funktioniert das nun mal > nicht. Unsinn, du hast den Artikel offensichtlich nicht mal gelesen, geschweige denn verstanden worum es geht.
> Youtube-Video "Zu heikel für die ARD: Wie betrügerische Online-Broker in > Deutschland Geschäfte machen" Die Doku sagt leider nur die halbe Wahrheit - worin der eigentliche Betrug liegt, ist nicht ganz klar. Auch deutsche Online-Broker haben so Ihre besonderen Macken; ich will jetzt keine Namen nennen und was ich so erlebt habe. > Unsinn, du hast den Artikel offensichtlich nicht mal gelesen, geschweige > denn verstanden worum es geht. Der Artikel ist kostenpflichtig (mit windigen Tricksereien kann man die Kostenpflicht umgehen oder steckt am Ende doch in der Abo-Falle); Richtig, ich habe ihn nicht vollständig gelesen und kann deshalb auch nur mutmaßen, da Du den Inhalt nicht richtig wiedergeben kannst oder willst. Selbst wenn ich den komischen Artikel vollständig gelesen hätte, wäre ich wohl genauso schlau wie bei der RT Deutschland Reportage: Mit regulären Aktien kann man 250k nicht mal so eben gegen die Wand fahren - das muß was anderes gewesen sein, mindestens Pennystocks oder eben doch Optionsscheine oder CFDs. In diesem Fall ist offenbar ein deutscher Broker? der Betrüger gewesen, wenn es überhaupt ein Betrug war. Die ganze Story ist undurchsichtig so a la Bild sprach zuerst mit dem Toten, typisch Troll Story, um Leute zu verunsichern und auf ETFs heiß zu machen.
S. B. schrieb: >> Unsinn, du hast den Artikel offensichtlich nicht mal gelesen, geschweige >> denn verstanden worum es geht. > Der Artikel ist kostenpflichtig (mit windigen Tricksereien kann man die > Kostenpflicht umgehen oder steckt am Ende doch in der Abo-Falle); Das ist kein Wunder wenns bei dir im Beruf nicht vorangeht, wenn du 1. nicht verstehst wie Spiegel+ und LaterPay funktionieren 2. du dich unpassend zu Dingen äußerst, die so nie zur Debatte standen.
> 1. nicht verstehst wie Spiegel+ und LaterPay funktionieren later pay heißt später "zahlen", aber es heißt ZAHLEN - oder welche Trickserei versuchst Du ? > 2. du dich unpassend zu Dingen äußerst, die so nie zur Debatte standen. Nein, der Einwand auch des anderen Posters war berchtigt: Du postet hier zahlungspflichtige Links und amüsierst Dich weil man die nicht geschickt umgeht - das ist auch eine Form von Erschleichung, weil es zahlungspflichtiger Inhalt bleibt. Weiterhin bist Du zu einer kurzen Inhaltsangabe auch nicht fähig, weil da auch nichts drinsteht was Hand und Fuß hat ... blabla a la Bild, ne schöne Story und weiter nichts. Ehrlich gesagt da 'zahle' ich lieber für die Online-Version des Playboy, etc. und hab mehr davon :-)
Zwei Bekannte von mir mit Wing Bachelor an einer Dorf-FH haben bei einem OEM durch Vitamin B angefangen. Macht bei 40h 60k. Die haben nichts drauf, außer Angebot und Nachfrage aus BWL und etwas CAD ein paar Auspuffröhre zeichnen. Andere Embedded Entwickler für Dienstleister bekommen unter 50k. Ein Embedded Entwickler verdient meinen größten Respekt, mit das schwierigste, was man als Enschinör machen kann. Moral der Geschichte: Vitamin B ist alles.
> Moral der Geschichte: Vitamin B ist alles
stimmt und am besten die Beamtenlaufbahn einschlagen; alles andere
bleibt Risiko.
genervt123 schrieb: > Ein Embedded Entwickler verdient meinen größten Respekt, mit das > schwierigste, was man als Enschinör machen kann. Wie meinen? Krone der Schöpfung oder wie?!
S. B. schrieb: > Du kannst mit ETFs genauso Verluste machen > wie mit Aktien; das Risiko bei Aktien ist größer. Höheres Risiko > bedeutet aber auch höhere Rendite ... anders funktioniert das nun mal > nicht. > Bei Optionsscheinen und CFDs hast Du die größtmögliche Rendite in kurzer > Zeit und auch das größtmögliche Risiko Dein ewiges Für- und Wider von Aktien zeugt von einem sehr einfachen Weltbild. Die Frage ETF vs. Aktien (vs. Riester vs. Lebensversicherung vs. Tagesgeldkonto vs. BAV) stellt sich garnicht. Eine sinnvolle Anlage- bzw. Vorsorgestrategie erstreckt sich über mehrere Assetklassen. Lediglich die Gewichtung der Klassen untereinander ist variabel und von vielen Faktoren abhängig: berufliche- und familiäre Situation, Alter, erwartete Rente, Eigenheimbesitz, Risikobereitschaft, Gusto usw. Letzendlich muss das jeder für seine eigene Situation betrachten und kommt unter Umständen zu anderen Ergebnissen. Wer meint diese Grundlagenfrage in 2-3 Allgemeinsätzen erschlagen zu können simplifiziert das Problem um mehrere Größenordnungen. So einer muss zwingend als Scharlatan betrachtet und seine "Ratschläge" ignoriert werden.
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> Dein ewiges Für- und Wider von Aktien zeugt von einem sehr einfachen > Weltbild. Die Welt ist manchmal auch einfach. > Die Frage ETF vs. Aktien (vs. Riester vs. Lebensversicherung vs. > Tagesgeldkonto vs. BAV) stellt sich garnicht. > Eine sinnvolle Anlage- bzw. Vorsorgestrategie erstreckt sich über > mehrere Assetklassen. kann man so sehen; aber genau das wird hier ja bezweiftelt, weil es ja nur 4 Index ETFs gibt neben Immobilien, die als "sicher" gelten ... das ist nicht meine Aussage und genau das bezweifle ich eben. Riester kann man auch machen, wenn man nichts zu vererben hat, in Deutschland bleibt und glaubt noch sehr lange nach der Rente zu leben - dann macht vielleicht auch Riester Sinn. > Lediglich die Gewichtung der Klassen untereinander ist variabel und von > vielen Faktoren abhängig: berufliche- und familiäre Situation, Alter, > erwartete Rente, Eigenheimbesitz, Risikobereitschaft, Gusto usw. > Letzendlich muss das jeder für seine eigene Situation betrachten und > kommt unter Umständen zu anderen Ergebnissen. Richtig, und Abradolf & viele andere hier setzen auf MSCI-ETF und 3 andere Index ETFs als einzig mögliche Asset-Klasse und bringen wirre Beispiele ... genau da habe ich mal nachhakt wie absurd das Ganze ist. Wer sich jetzt noch beschwert und ruft: Ist ein Bruttogehalt von 50K wirklich wenig? der muß sich nur bewerben und in einem besser bezahlten Job mehr Geld netto verdienen oder eben den Rest via Kapitalvermögen reinholen - wo ist das Problem? Wenn man gut ist bekommt man doch sowieso einen 60 oder 70k Job hinterher geworfen. Verstehe ich nicht.
S. B. schrieb: > Wenn man gut ist bekommt man doch sowieso einen 60 oder > 70k Job hinterher geworfen eben nicht deswegen haben sie ja für Ing. per blue Card die Grenze auf 34k€ gesenkt! wer aus dem IGM Paradies durch Betriebsschliessung outgesourced wurde der weiss das.
> eben nicht deswegen haben sie ja für Ing. per blue Card die Grenze auf > 34k€ gesenkt! > wer aus dem IGM Paradies durch Betriebsschliessung outgesourced wurde > der weiss das. die Aussage mit den 60 bzw. 70k habe ich einfach mal so in den Raum gestellt, weil das ja hier immer wieder behauptet wird wie einfach das doch sei und man am Ende noch als Idiot bzw. "schlecht" hingestellt wird, wenn man es nicht schafft :(
> Dein ewiges Für- und Wider von Aktien zeugt von einem sehr einfachen > Weltbild. > Bei Optionsscheinen und CFDs hast Du die größtmögliche Rendite in kurzer > Zeit und auch das größtmögliche Risiko Beschäftigt euch besser mit Fragen der Aufstockung der Stütze und mit der Thematik von Hartz-IV.
> Beschäftigt euch besser mit Fragen der Aufstockung der Stütze und mit > der Thematik von Hartz-IV. dann mußt Du aber erst einmal H4 beziehen; da ist dann nichts mehr mit Aktien oder ETFs - bestenfalls noch Riester, da hat das BGH ja gesprochen, Howgh!
genervt123 schrieb: > Andere Embedded Entwickler für Dienstleister bekommen unter 50k. > > Ein Embedded Entwickler verdient meinen größten Respekt, mit das > schwierigste, was man als Enschinör machen kann. Wenn die Embedded Entwickler wirklich so intelligent wären, würden sie sich alternative Einnahmequellen suchen und ihren Job an den Nagel hängen. Dann würden die BWLer schnell merken, wer den Laden wirklich am Laufen hält und das Geld reinbringt.
S. B. schrieb: > Wenn man gut ist bekommt man doch sowieso einen 60 oder 70k Job hinterher > geworfen. Objektiv fachlich gut zu sein (belegbar z.B. durch gute Diplomnoten) reicht leider nicht. Würde sogar fast sagen, das ist beim Bewerbungsgespräch das unwichtigste Kriterium, zumindest wenn ahnungslose HR und Geschäftsführer das Gespräch führen. Wichtiger ist da, dass man sich verkaufen kann, nicht zu alt ist, einen geradlinigen und lückenlosen Lebenslauf hat, dass den Interviewern deine Nase passt etc. etc. etc. Anders sieht das dann aus, wenn die Leute aus der Fachabteilung sehen, wie man tatsächlich arbeitet. Die würden einem gerne mehr bezahlen, wenn man gut ist, aber es gibt in den meisten Firmen einen vorgegebenen Gehaltsrahmen für Festangestellte und bestimmte Tätigkeiten, der wird von der Geschäftsführung strengstens eingehalten, egal wie gut der Mitarbeiter ist. Unsere Klitsche beispielsweise hatte früher Stellenanzeigen auf Experteer veröffentlicht mit folgenden Gehaltsangaben: Senior Entwickler: 40 - 60k Senior Projektmanager (meistens BWLer): 60 - 80k Controller, der die Geschäftsleitung bei der Aushandlung von Verträgen unterstützt: 80 - 100k Das sagt doch alles. Entwickler sind halt auch deshalb so billig, weil sie einfach durch Ausländer ersetzt werden können, denn für die Entwicklung muss man kein Deutsch können, für den Kundenkontakt schon.
Zocker_52 schrieb: > Beschäftigt euch besser mit Fragen der Aufstockung der Stütze und mit > der Thematik von Hartz-IV. In spätestens fünf Jahren ist Hart IV keine Thema mehr für mich. Ca. fünf Jahre muss ich noch durchhalten, ohne arbeitslos zu werden, dann habe ich es geschafft.
F. B. schrieb: > Dann würden die BWLer schnell merken, wer den Laden wirklich am > Laufen hält und das Geld reinbringt. Also Geld reinbringen tut erst mal derjenige, der die Verträge mit den Kunden unterzeichnet. Vertriebler, Teamleiter, höhere Manager (je nachdem wie hoch das Projekt aufgehängt ist). Kunden schafft auch erstmal der Vertriebler ran. Oder der Chef aufn Golfplatz. Und je nach Projektgröße kommen dann erstmal knallharte Verhandlungen. Da hättest du Knabe nach 5 Minuten Pipi in den Augen wenn du da mitwirken müsstest. Hör mal, ich versteh ja dass du irgendwie sauer bist. Bei dir hat sich ja ne Menge Frust angestaut. Aber versuch doch trotzdem mal dein Hirnkastl nicht ganz auszuschalten, denk mal 5 Minuten nach. Klar leistet der Entwickler wichtige Arbeit. Aber das tun andere (technikferne) Berufe auch. Ich weiß, die Kleingeister hier sehen das nicht. Da tönt ständig nur das Hohelied auf den Ingenieur. Tatsache ist: ohne die technikfernen Posten in der Firma könnte der Entwicklerzoo zumachen. Von allein verkauft sich das beste Produkt nicht (so es denn überhaupt jemals fertig wird). Jaja, von ner handvoll kalifornischer Ausnahmefirmen mal abgesehen, geschenkt. Du denkst so putzig einfach.
Le X. schrieb: > Also Geld reinbringen tut erst mal derjenige, der die Verträge mit den > Kunden unterzeichnet. > Vertriebler, Teamleiter, höhere Manager (je nachdem wie hoch das Projekt > aufgehängt ist). > Kunden schafft auch erstmal der Vertriebler ran. Rede dir nur ein, wie wichtig du wärst. Wenn es erst gar kein Produkt gibt oder es nichts taugt, dann lässt sich auch nichts verkaufen. Der Top-Verkäufer in meiner alten Klitsche hat sich beispielsweise geweigert, den Vertrieb für ein besonders mieses Produkt zu übernehmen, weil er wusste, dass es unverkäuflich war. Mehrere Vertriebler wurden mit diesem Produkt verschlissen, d.h. sie wurden wegen Erfolglosigkeit gekündigt oder haben selbst gekündigt, nachdem wegen Erfolglosigkeit ihr Gehalt gekürzt wurde. Aber die Ings. und Informatiker sind halt so dumm und lassen sich ausnehmen. Ich war es bis vor Kurzem ja auch noch, weil mir die Arbeit Spaß gemacht hat, ich mich nicht für Geld interessiert habe und ich auch von 55k gut leben konnte.
F. B. schrieb: > Rede dir nur ein, wie wichtig du wärst. Ich bin Entwickler. Trotzdem seh ich dass andere Rollen in der Firma auch notwendig sind. So einfach wie du dir die Welt machst ist sie leider nicht.
Hallo, ich habe im Bekanntenkreis zwar keine weiteren Entwickler außer mich, aber treffe oft noch die Kollegen aus der Ausbildung (Energieelektroniker). Jene, die in dem Job geblieben sind, kommen auch auf 50k. Selbst einige, die völlig fachfremd arbeiten (wie z.B. im Gesundheitssektor) verdienen fast das Gleiche. Dann kenne ich noch einige Lockführer, auch hier Gehälter im gleichen Bereich. Wer schnell Geld verdienen will, pfeift besser auf das Studium und lernt einen guten elektrotechnischen Ausbildungsberuf und arbeitet in der Industrie als Servicetechniker. Die Ausbildung selber ist bereits bezahlt, und ein langweiliger Job bei dem man verdummt ist das auch nicht. Ein sehr guter Abschluss ist leichter erreichbar, als im Studium. In Summe: Micht den Fehler machen, und MINT studieren. Dem TE hilft das nicht, der hat den Fehler schon gemacht. Ich leider auch. Aber vielleicht hält es andere von der Dummheit MINT-Studium ab.
Le X. schrieb: > F. B. schrieb: >> Rede dir nur ein, wie wichtig du wärst. > > Ich bin Entwickler. > Trotzdem seh ich dass andere Rollen in der Firma auch notwendig sind. > So einfach wie du dir die Welt machst ist sie leider nicht. Ich bin auch Entwickler und auch ich sehe, dass die anderen Rollen notwendig sind. Ich könnte keine Produkte verticken, hab ich auch keinen Bock drauf. Was mir aber immer übel aufstößt ist die Wertschätzung der einzelnen Rollen, zumindest in den Firmen in denen ich bisher gearbeitet habe. Der Vertriebler ist der King, denn der bringt die Kohle rein, also gibt es für ihn riesige Boni, schickes Büro, einen tollen Firmenwagen usw. Als Entwickler bin ich nur noch besserer Bandarbeiter. Produzieren, produzieren, produzieren, wehe es funktioniert dann nicht. Und wenn es doch nicht fertig wurde, muss der Entwickler halt Überstunden schieben, damit das, was der Vertriebler versprochen hat auch fertig wird bzw. er seine Abschussprämie bekommt. Aktuell hab ich auch wieder massig Überstunden, bei uns unbezahlt und schon wieder viel zu viele um sie mit "mal früher gehen" abbauen zu können. Für mich geht es dabei um rund 4000€ variable Gestaltungsbestandteile, wenn ich es dieses Jahr nicht schaffe, sind die futsch und ich hab umsonst mehr gearbeitet. Der Vertriebler darf sich ein bisschen genöle vom Kunden anhören, wenn er ihn nicht sogar zu mir durchstellt, und kassiert seine Provision eben nächstes Jahr. Der Vertriebler macht auch zwischen den Feiertagen schön Urlaub, ich hatte nur die Wahl zwischen keinen Urlaub und Urlaub mit Bereitschaft. Bin leider nichts extrovertiert genug für den Job und es ist auch nicht gewünscht, dass man wirklich Ahnung von dem hat, was man da verkauft.
Anon schrieb: > Le X. schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Rede dir nur ein, wie wichtig du wärst. >> >> Ich bin Entwickler. >> Trotzdem seh ich dass andere Rollen in der Firma auch notwendig sind. >> So einfach wie du dir die Welt machst ist sie leider nicht. > > [ärmliches Geschwurbel] Siehs positiv, im SM-Studio müsstest du für diese Devotion gutes Geld bezahlen, bei deiner Bude kriegste wenigstens noch Krümel dafür :D Du wirst auch nur so geringschätzig behandelt, weil du dich so behandeln lässt, das ist alles, aber das hast du ja nun schon öfter in deinen Stories dargelegt.
Abradolf L. schrieb: > https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/... Betrifft die meisten jungen Leute eh nicht mehr in Deutschland. Die können froh sein, dass sie mit den Krumen vom Arbeitgeber und nach der Staatsbereicherung ein Zehntel von der Höhe der ehemaligen Einlagensicherung ansparen können.
Abradolf L. schrieb: > https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/... https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/ezb-will-einlagensicherungssystem-abschaffen/ Das ist richtig übel!
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