Hallo, da ich ein Stromagregat lediglich zum Nachladen meiner Autobatterie benötige, würde ich gerne wissen, wieviel Leistung ich bei einem Inverter-Stromerzeugung für das Ctek MXS-25 Ladegerät benötige? 2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere Reserven benötige? TECHNISCHE DATEN des Ctek MXS-25: Nennwechselspannung: 220–240VAC, 50–60Hz Ladespannung: NORMAL: 14,4V, RECOND: 15,8V, SUPPLY: 13,6V Min. Batteriespannung: 2,0V Ladestrom: 25A max. Netzstrom: 2,9A effektiv (bei vollem Ladestrom) Rückentladestrom*: < 1Ah/Monat Welligkeit** : <4% Umgebungstemperatur: -20°C bis +50°C, Ausgangsleistung wird bei hohen Temperaturen automatisch reduziert Ladegerät-Typ: 8-stufiger, vollautomatischer Ladezyklus Batterietypen: Alle Typen von 12V-Blei-Säure-Batterien (nass, wartungsfrei, Ca/Ca, AGM und Gel) Batteriekapazität: 40 bis 300Ah, bis zu 500Ah für Erhaltungsladung Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze) Inverterstromerzeuger aus? Mik
Hallo Mik, Mik schrieb: > 2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere > Reserven benötige? > > TECHNISCHE DATEN des Ctek MXS-25: > > Nennwechselspannung: 220–240VAC, 50–60Hz > Netzstrom: 2,9A effektiv (bei vollem Ladestrom) > Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze) > Inverterstromerzeuger aus? Dem ersten Anschein nach kommst Du mit 1kW Nennleistung aus. Allerdings benimmt sich Dein Ladegerät nicht wie eine reine Widerstandslast am Stromerzeuger, sondern wie eine komplexe Last mit induktiven und kapazitiven Komponenten. Das bedeutet, dass Dein Erzeuger neben Wirkleistung auch noch Blindleistung liefern können muss. Entscheidend ist dann die Summe aus Wirkleistung und Blindleistung, genannt Scheinleistung, Einheit "VA". Wahrscheinlich steht auf dem Typenschild Deines Erzeugers auch keine Leistung in W, sondern die Scheinleistung. Diese Aufnahme von Scheinleistung durch das Ladegerät kann viel höher sein, als die genannte Wirkleistung von etwa 667W suggeriert. https://www.emf.ethz.ch/emf-info/themen/physik/verknuepfung-von-elektrischen-und-magnetischen-feldern/wirkleistung-blindleistung-scheinleistung/
Peter M. schrieb: > Diese Aufnahme von Scheinleistung durch das Ladegerät kann viel höher > sein, als die genannte Wirkleistung von etwa 667W suggeriert. Das Ladegerät hat eine PFC.
Auf jeden Fall brauchst Du für den Generator nicht mehr als eine halbe Tankfüllung. Weil länger halten die Cdreck Ladegeräte nämlich sowieso nicht.
Die maximale Wirkleistung liegt bei 375-400W (überschlagen mit 15V*25A), die Scheinleistung höher. Der Inverter mit 1kW Nennleistung sollte diese Last ohne Probleme vertragen. Das Ctek MXS-25 dürfte keine extrem nicht sinusaehnliche Stromaufnahme (bzw. Hüllkuvenverlauf) aufweisen.
Hallo Forum, danke erstmal für die Antworten. Ich habe noch ein paar Rückfragen hierzu: 1) Was genau macht eine PFC? 2)Man liest viel Gutes über die Ctek-Ladegeräte, ich selber habe auch schon ein kleines von denen...was konkret bemängelst Du, Ben B., an den Ctek-Geräten und welches andere Produkt würdest Du empfehlen? 3) Was passiert, wenn man so einen Inverter-Stromerzeuger überfordert? Mik
2) Ich habe von den Scheißteilen schon sooo viele auf dem Tisch gehabt. Einige laden aus unerfindlichen Gründen einfach nicht mehr, bei manchen stirbt der µC, bei wieder anderen ermittelt der µC falsche Messwerte und bei einem größeren Teil sieht's auf der Platine aus wie in Dresden 1945. 3) Wenn Du Glück hast schaltet der Inverter ab, wenn Pech dann machts einmal kräftig Bumms im Inverter und das Teil ist reif für die Tonne. Das ist alles keine besonders robuste Technik für den Einsatz in der Werkstatt, sondern sollte eher in Watte gepackt und mit maximal 25% Last betrieben werden, dann hält es vielleicht ein Jahr länger als die Garantiezeit durch.
1) PFC- (engl. Power Factor Correction für Leistungsfaktorkorrektur) Die Stromaufnahme dieser PFC-Stufen wird dem Sinusverlauf der Eingangsspannung nachgesteuert, so dass Verunreinigungen des Netzes durch Oberschwingungen reduziert werden. 2) Habe keines, habe aber schon öfters von Defekten gelesen, aber daraus ist noch nichts ableitbar. Es ist schließlich ein Unterschied ob es 1 Million defekte Geräte gibt, wenn davon 100 Millionen oder 4 Milljarden Geräte verkauft wurden. 3) Es schaltet ab, wenn die Schutzelektronik komplett vorhanden ist und funktioniert. Bessere Geräte haben noch eine Warnanzeige die anspricht. Fehlt dies alles, gibt es nur als Kriterium ob es gefühlt zu warm wird oder die gute alte Richnase (es riecht als fange es an zu schmoren). Bei Geräten von 1kW muss eigentlich eine Schutschaltung vorhanden sein, wenn es ein VDE oder besseres Tüv-Zeichen besitzt. Ein CE-Zeichen stellt nur geringe Anforderungen an ein Gerät um dieses Zeichen zu bekommen.
Mik schrieb: > 1) Was genau macht eine PFC? Die PFC reduziert den Anteil der Blindleistung. Die Blindleistung wird nicht verbraucht, belastet aber trotzdem die Stromnetze. > 2)Man liest viel Gutes über die Ctek-Ladegeräte, ich selber habe auch > schon ein kleines von denen...was konkret bemängelst Du, Ben B., an den > Ctek-Geräten und welches andere Produkt würdest Du empfehlen? Die ctek-Ladegeräte sind ein beliebtes Forenthema wegen ihrer Ausfallneigung: https://cse.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=ctek&sa=Suche#gsc.tab=0&gsc.q=ctek&gsc.page=1 Sie sind klein und extrem leistungsfähig, was nur über Verwendung von Schaltnetzteiltechnik zu erreichen ist. Schaltnetzteile gegen gerne kaputt, wie ich aus diesem Forum lernen durfte. Bei diesen Geräten, aber auch den Clone-Produkten der Supermärkte geht z.B. gerne der Bedientaster kaputt, ein Cent-Bauteil. In Unkenntnis der abgesetzten Stückzahlen lässt sich leider nicht feststellen, ob ctek-Ladegeräte erhöhte Ausfallraten aufweisen.
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Hallo Forum, danke für Eure Hinweise und Antworten. Nur, jetzt bin ich verunsichert, welches 20-30A Batterieladegerät ich mir kaufen soll? Das Ctek scheint ein echtes (Mode-Knopf) Problem zu haben und viele schreiben, dass es nur kurz über die 2 jahre Gewährlsietungszeit hält. Gibts denn auch einen von Euch, der mir ein gutes Ladegerät empfehlen kann? Mik
Mik schrieb: > Das Ctek scheint ein echtes (Mode-Knopf) Problem zu > haben und viele schreiben, dass es nur kurz über die 2 jahre > Gewährlsietungszeit hält. Das Problem mit dem Taster ist heilbar, das ist das geringste Übel. Ich bin nicht kompetent, die Qualität eines Ladegeräts zu beurteilen. Bei Deinen Ladeströmen würde ich es mal im Bootsbedarf probieren oder mal das Höschen herunterlassen und die eigentliche Problemstellung genau beschreiben. Oft lässt sich ein Problem über einen anderen Weg einfacher lösen. Handelt es sich bei Dir um das Problem der Boom-Boom-Box im Wald? Das taucht hier zyklisch immer wieder auf.
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Peter M. schrieb: > Handelt es sich bei Dir um das Problem der Boom-Boom-Box im Wald? Bitte? :-)) Noch nie gehört. Was ist das? Es geht einfach darum, eine Zweitbatterie mit einem 1kw-Stromerzeuger relativ schnell nachladen zu können, ohne dabei den Fahrzeugmotor zu starten. D.h., ich will >= 25A nachladen, ohne dabei den Inverter zu crashen. Mik
Ben B. schrieb: > Ich habe von den Scheißteilen schon sooo viele auf dem Tisch Auf dem Tisch heißt noch nicht, daß die URSACHE des Übels an diesen Teilen lag, sondern auch, daß sie evtl. die üppigen Spannungsspitzen eines billigen Baumarkt-Aggregats nicht vertragen haben könnten? Es gab Billig-Aggegate mit denen man nur Pumpen und keine wertvolle Eleltronik betreiben sollte.
Mik schrieb: > Es geht einfach darum, eine Zweitbatterie mit einem 1kw-Stromerzeuger > relativ schnell nachladen zu können, ohne dabei den Fahrzeugmotor zu > starten. Welche Kapazität hat denn die Zweitbatterie?
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Peter M. schrieb: > Welche Kapazität hat denn die Zweitbatterie? 100AH, aber das spielt doch gar keine Rolle, wenns drum geht, sie schnellstmöglich aufzulanden..
> Das Problem mit dem Taster ist heilbar Ja, mit drei Stangen Dynamit und einem Feuerzeug. > Auf dem Tisch heißt noch nicht, daß die URSACHE [..] Ich wette mit einem Ladegerät mit schickem 50Hz Trafo und 30A Soll mit 50A Gleichrichterdioden wäre das nicht passiert. Was anderes würde ich mir auch nicht kaufen wenn ich nur Bleibatterien laden muß.
Mik schrieb: > 100AH, aber das spielt doch gar keine Rolle, wenns drum geht, sie > schnellstmöglich aufzulanden.. Doch, doch. Ich meine, Bleiakkus mögen keine Ladeströme über 0,3C. Wenn es trotzdem sein muss, geht das sicherlich auf die Lebensdauer.
Ben B. schrieb: > Ich wette mit einem Ladegerät mit schickem 50Hz Trafo und 30A Soll WETTE fast gewonnen. Fragt sich nur, wie tieeef der Akku entladen wurde. Dann steigt der Stroooom und Deine 50A-Dioden rufen nach Kühlung. Ein gutes Ladegerät hat eine Reglung oder mindestens einen butterweichen Trafo der übermäßigen Strom begrenzt, was aber den kleinen Nachteil hat, daß am Ende des Ladens weniger Strom fließt.
Hallo Forum, derezeit lade ich ausschließlich Bleiakkus, aber wer weiß, ob das morgen n och so sein wird? Was ist denn von diesem hier zu halten? https://solarkontor.de/Votronic-Batterie-Ladegeraet-Pb-1225 Mik
Das Laden eines Bleiakkus von 100Ah in einem mobilen Umfeld erfolgt sehr erfolgreich 100-Millionenfach durch Lichmaschine+Regler. Wieso sollte man erst 230V AC erzeugen und dann jede Menge unzuverlaessige Elektronik benutzen, um diese wieder in DC-Ladestrom zu verwandeln? ZGhbfhjgy
> Zu ZGhbfhjgy ... Lichtmaschine ...
Es geht hier dabei um die Ladung mit einem kleinen spritbetriebenen
Generator. Da wäre es unwirtschaftlich den Fahrzeugmotor anzuwerfen und
bei 2000 U/min im Stand laufen zu lassen.
Damit der Generator kaum notwendig wird, ist bereits eine kleine
Solarzelle zum Nachladen der Akkus vorhanden?
Das Gerät von Votronic macht einen besseren Eindruck (ist auch nicht
ganz billig), nach dem was ich dort gelesen habe. Habe aber da wenig
Erfahrung. Wenn es vergessen wurde wegzuschalten nach dem Laden ist die
Abschalteautomatik, die verhindert dass die Batterie belastet wird eine
praktische Funktion.
Dieter schrieb: > Damit der Generator kaum notwendig wird, ist bereits eine kleine > Solarzelle zum Nachladen der Akkus vorhanden? Ich hab hin- und her überlegt. Und mich gegen Solar entschieden. Das wäre anders, wenn ich > 250AH-Speicher hätte. Aber wenn ich einen Tag, vielleicht sogar Wintertag ohne Sonne stehe, bringen mir die vielleicht max. 200 Watt Panele nicht viel, dann müßte ich zusätzlich noch nen Generator mitführen. Also lieber gleich auf LiMa und Generator setzen... der Generator kann ja auch anderweitig noch Vorteile haben. Mik
Dieter schrieb: > Es geht hier dabei um die Ladung mit einem kleinen spritbetriebenen > Generator. Da wäre es unwirtschaftlich den Fahrzeugmotor anzuwerfen und > bei 2000 U/min im Stand laufen zu lassen. Habe ich auch nicht vorgeschlagen. Treib mit dem kleinen Benzinmotor eine Lichtmaschine an. ZGhbfhjgy
ZGhbfhjgy schrieb: > Treib mit dem kleinen Benzinmotor eine Lichtmaschine an. Sory, aber das ist echter Bullshit, den Du hier abgibst. Es geht hier um eine platzsparende, portable Lösung mit vernünftigem Wirkungsgrad (was eine LiMa sicher nicht hat) und ich will nicht als fahrender Daniel Düsentrieb unterwegs sein. Mik
Mik schrieb: > Sory, aber das ist echter Bullshit, den Du hier abgibst. > Es geht hier um eine platzsparende, portable Lösung mit vernünftigem > Wirkungsgrad (was eine LiMa sicher nicht hat) und ich will nicht als > fahrender Daniel Düsentrieb unterwegs sein. Du meinst also, ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt, hätte einen besseren Wirkungsgrad als ein Benzinmotor welcher eine Lichtmaschine antreibt, die direkt die Batterie lädt?
Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit. Aus oben angeführten Gründen. Und ich kenne auch keinen, der sein Batterieladegerät durch solch eine Bastelei ersetzt (hat) und die dann auch noch portabel mit sich herum führt... Mik
Mik schrieb: > Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit. Und ich halte die Idee Lothar M. schrieb: > ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein > Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt fuer ebensolchen. Viel Spass noch. ZGhbfhjgy
Mik schrieb: > Und ich kenne auch keinen, der sein > Batterieladegerät durch solch eine Bastelei ersetzt (hat) und die dann > auch noch portabel mit sich herum führt... Ich bin in diesen Thread nur eingestiegen, weil ich mich mit genau diesem Gedanken trage. Ich habe für meine Outdoor-Aktivitäten 2 Solarbatterien mit je 100Ah. Über Solar zu laden, kannst du komplett vergessen. Deshalb trage ich mich mit dem Gedanken den Motor meiner nichtmehr benötigten Garten/Motorsense an eine Lichtmaschine zu koppeln. Sorgen dabei bereitet mir nur die Schalldämpung, weil Zweitakter. Vorteil: Ich brauche keinerlei Spannungsregelung, ist alles schon in der Lichtmaschine integriert. Brauche kein Ladegerät. Wenn ich mal die Fahrzeugbatterie mit benutzt habe und diese deshalb schwächelt, kein Problem. Ein kleines Gestell bauen und beide Geräte darauf verschrauben, eine flexible Kupplung zwischen Motor und Lichtmaschine und fertich.
Lothar M. schrieb: > Ein kleines Gestell bauen und beide Geräte darauf verschrauben, eine > flexible Kupplung zwischen Motor und Lichtmaschine und fertich. Noch konsequenter: Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren. Eine dient zum Antrieb der Lima vom Fahrzeugmotor, die andere bekommt einen Antrieb vom zusaetzlichen kleinen Motor im Motorraum. ZGhbfhjgy
ZGhbfhjgy schrieb: > Mik schrieb: > Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit. > > Und ich halte die Idee > > Lothar M. schrieb: > ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein > Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt > > fuer ebensolchen. > Was für Alternativen gibt es denn wenn man mit dem Wohnmobil irgendwo steht wo es keine Steckdose gibt? Brennstoffzelle? Windrad? Wasserrad? Riesiges Hamsterrad mit Generator? ;-)
ZGhbfhjgy schrieb: > Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren. Was für ein Auto hast Du? Opel Kadeet Bj.1972? In heutige Fahrzeuge baust du keine Riemenscheibe zusätzlich ein, weil Du keinen Platz dafür hast. Fachlich mag ich auf diesen groben Unfug gar nicht erst einsteigen, das dürfen gerne andere machen. Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä. Mik
ZGhbfhjgy schrieb: > Noch konsequenter: > Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren. Wäre nicht in meinem Sinne, weil dann das Fahrzeug immer da sein müsste. Ich möchte tatsächlich auch ohne Fahrzeug die Möglichkeit haben, die Batterien laden zu können. So eine Lichtmaschinge gibt es schon neu für unter 100Bucks mit bis zu 140A (Was ich ja garnicht brauche) und den Motor habe ich ja auch schon. Aber ich will diesen Thread nicht hijacken, gehe nur auf die Argumente des TO ein. nur zufällig hier schrieb: > Was für Alternativen gibt es denn wenn man mit dem Wohnmobil irgendwo > steht wo es keine Steckdose gibt? > > Brennstoffzelle? Windrad? Wasserrad? Riesiges Hamsterrad mit Generator? Wie ich oben schrieb, genügend Batteriepower und eine potente Ladeeinrichtung. Es gibt Leute die schwören auf Brennstoffzelle, wie diese z.B.: https://www.efoy-comfort.com/de/erfahrungsberichte Aaaaber, während du damit noch wartest bis ein bisschen Ladung in die Batterien gekommen ist, bin ich mit meinem Eigenbau schon lange fertig mit dem Laden.
Mik schrieb: > Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine > moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä. Na soviel jedenfalls nicht: Mik schrieb: > Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze) > Inverterstromerzeuger aus? ZGhbfhjgy
Lothar M. schrieb: > So eine Lichtmaschinge gibt es schon neu für > unter 100Bucks mit bis zu 140A (Was ich ja garnicht brauche) und den > Motor habe ich ja auch schon. Der Motor sollte zumindest die Leistung der Lichtmaschine (140A x 12V = 1680W) zuzüglich Verlustleisung (also insgesamt ca. 1680W/0,9 = 1867W) erbringen... (Nicht von mir, soindern vom Moderator dieses forums): http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/topic.php?t=3154 Mik
Mik schrieb: > Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine > moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä. Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW. Laut dieser Seite: https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der-moderne-generator.htm liegt der Wirkungsgrad bei ~76% Da ich mir das Geraffel mit 230V und Ladegerät spare, bedeutet das, dass ich >1kW in die Batterie schieben könnte.
Mik schrieb: > Der Motor sollte zumindest die Leistung der Lichtmaschine (140A x 12V = > 1680W) zuzüglich Verlustleisung (also insgesamt ca. 1680W/0,9 = 1867W) > erbringen... Völliger Quatsch. Auch im Auto bringt die LiMa nicht dauernd ihre volle Leistung. Der Antrieb muss nur soviel hergeben wie ich der Lichtmaschine entnehme und wenn ich mit 20A lade, dann entnehme ich eben nur ~300W.
Lothar M. schrieb: > Da ich mir das Geraffel mit 230V und Ladegerät spare, > bedeutet das, dass ich >1kW in die Batterie schieben könnte. Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;) Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor?
Wenn ein Generator mit 240V Wechselstrom schon vorhanden ist, dann macht es nicht Sinn, dieses zu zerlegen um eine LiMa anzuschließen. Der Generator ist sicherlich auch Notstromaggregat für den Fall der Fälle der hofentlich nie eintritt. Versicherungstechnisch ist es empfehlenswert den Generator unangetastet zu lassen.
Mik schrieb: > Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;) > Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor? Wegen dem Motor oder wegen dem Nachbarn ?
Mik schrieb: > Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;) > Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor? Ich habe nicht geschrieben, dass ich die volle Leistung brauche. Wenn ich z.B. mit 20A lade, da muss die Batterie aber schon ziemlich leer sein, dann liefert die LiMa gerademal 300W. Diese 20A werden aber nicht lange fliessen, nach kurzer Zeit schon, geht der Ladestrom stark zurück und mithin auch die Motordrehzahl des Antriebs. Ja glaubst du vielleicht in so einem kleinen Generator, wie du ihn benutzen willst, sitzt ein super-silent-hörstdunicht-Motor? Ich habe ja schon weiter oben geschrieben, meine einzige Sorge macht mir die Lärmentwicklung, bin mir aber sicher, dass ich eine Lösung finden werde. So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher auch hinkriegen.
Dieter schrieb: > Wenn ein Generator mit 240V Wechselstrom schon vorhanden ist, dann macht > es nicht Sinn, dieses zu zerlegen um eine LiMa anzuschließen. Der > Generator ist sicherlich auch Notstromaggregat für den Fall der Fälle > der hofentlich nie eintritt. Versicherungstechnisch ist es > empfehlenswert den Generator unangetastet zu lassen. Keine Sorge, Dieter. Kein Mensch hat wirklich vor, einen funkelnagelneuen Inverter-Stromgenerator zu zerlegen oder sonstwie an eine LiMa anzuschließen. Wer diese Idee nicht für Bullshit hält, soll mir irgendwo im Netz jemanden zeigen, der so funktionierenderweise seine Batterie portabel lädt und das ganze nicht als lustiges Spaßprojekt gemacht hat. Mik
> So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher > auch hinkriegen. Mein Generwator ist leiser als der Hinda EU10i. Dann bin ich mal gespannt, wie Du Deinen 2Takter da hin bekommst.
Mik schrieb: > Wer diese Idee nicht für Bullshit hält, soll mir irgendwo im Netz > jemanden zeigen, der so funktionierenderweise seine Batterie portabel > lädt und das ganze nicht als lustiges Spaßprojekt gemacht hat. Mein Projekt ist für das kommende Frühjahr geplant, sodass ich meine Outdooraktivitäten damit beginnen kann. Du darfst aber gerne bei deiner Lösung bleiben, ich will dich garnicht überreden es auch so zu machen. Mir ging es nur darum, der falchen Aussage zu widersprechen, das wäre Bullshit, wie du behauptet hast. Für ein bestimmtes Problem gibt es unterschiedliche Lösungen. Du hast dich für den Weg über den 230v-Generator entschieden, bittesehr, mach es so. Wenn wir aber über die unterschiedlichen Lösungen dikutieren, dann will ich auch meine Lösung dazu preisgeben. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich verwende seit ein paar Jahren ein Meanwell SP-480-15 als Ladegerät, hat sogar Sense-Anschlüsse.
Lothar M. schrieb: > Wenn wir aber über die unterschiedlichen Lösungen dikutieren Genau das war aber nie die Intention des TO, nämlich mir ;) Nichts desto trotz würde mich es freuen, wenn auch Du mit Deiner Lösung ans Ziel kommst. Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges umgesetztes Projekt zu finden. Zugleich finde ich tausende, die meine Lösung bereits seit Jahren so nutzen.
hinz schrieb: > Meanwell SP-480-15 Ist das ein Schaltnetzteil? Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht? Mik
Mik schrieb: > Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee > hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges > umgesetztes Projekt zu finden. Zugleich finde ich tausende, die meine > Lösung bereits seit Jahren so nutzen. Zu Ersterem: zeige mir mal einen der vielen die diese Idee schon hatten, ich würde mich da gerne austauschen. Zum Zweiten: Einen 230V-Generator zu nehmen und da ein Ladegerät dranzuhängen, ist für Laien das einfachste der Welt. Ich wäre nicht Mitglied dieses Forums, wenn ich mich zu dieser Gruppe zählen würde. Ich liebe die Herausforderung, einen eigenen Weg zu gehen. Wenn dieser Weg dazu noch effizienter ist, freut mich das besonders. Also, kaufe dir den Generator und hänge ein Ladegerät dran, aber behaupte nicht, dass meine Lösung Bullshit sei.
Mik schrieb: > hinz schrieb: >> Meanwell SP-480-15 > > Ist das ein Schaltnetzteil? > Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als > Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht? Laut Datenblatt scheint das den Strom zu begrenzen. Aber ob das als Dauerbetriebsart so Lebensdauerfördernd ist?
jz23 schrieb: > Mik schrieb: > hinz schrieb: > Meanwell SP-480-15 > > Ist das ein Schaltnetzteil? > Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als > Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht? > > Laut Datenblatt scheint das den Strom zu begrenzen. Aber ob das als > Dauerbetriebsart so Lebensdauerfördernd ist? Das ist eine saubere Regelung, so wie beim Labornetzteil.
Was ist von diesem hier zu halten? Oder hat einer Erfahrungen, ob die Victrons ähnlich anfällig sind wie die Ctek? (Frage ich, weil die kleinen Victrons haar genauso aussehen wie die kleinen Cteks) https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_1?s=motorcycles&ie=UTF8&qid=1517153069&sr=8-1&keywords=Akku-Ladeger%C3%A4t+12+V+30+A+IP22 Mik
Mik schrieb: > Was ist von diesem hier zu halten? > > Oder hat einer Erfahrungen, ob die Victrons ähnlich anfällig sind wie > die Ctek? (Frage ich, weil die kleinen Victrons haar genauso aussehen > wie die kleinen Cteks) > > https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Aus... > > Mik ... oder dieses? https://www.fraron.de/batterieladegeraete/blg30m12v-batterieladegeraet-iuou-30a-12v-zwei-baenke/a-20385996/
Mik schrieb: > Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee > hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges > umgesetztes Projekt zu finden. Das liegt an Deiner Suche. Beitrag "Kleiner Generator in Planung" im 8. Post ZGhbfhjgy
Danke für den Link. Doch, das Teil hatte ich schonmal irgendwo gesehen... Aber der wird, so wie ichs sehe, ohne den Honda verkauft...also letztlich ganz nett teuer... Trotzdem feines Teil. Mik
Hallo, Frage an die Elektroniker unter Euch: Stimmt das (siehe Link) und kann ich samit auch mein (event. vorhandenes Problem "Einschaltstrom eines Batterieladegeräts könnte zu hoch für Stromerzeiuger sein) lösen? Link: Beitrag "Re: Netzteil: Wie hohen Einschaltstrom begrenzen ?" Mik
Mik schrieb: > "Einschaltstrom Dein Link bezieht sich auf einen Ringkerntrafo. Je nachdem wie der gerade magnetisiert war und in WELCHEM Moment der eingeschaltet wird, könnte da ein recht hoher Strom fließen, der die Sicherung schon mal fliegen lässt. Ordentliche Geräte haben eine Einschaltstrombegrenzung. Was Du nimmst, wissen wir jetzt nicht.
Victrons gibt es auch in alt und Funktionstüchtig. Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit Schalter zum Akku verbauen. Victron ist zwar sehr teuer aber ihmo auch ziemlich gut. mfG Michael
Michael_Ohl schrieb: > Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom > in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit > Schalter zum Akku verbauen. Kannst Du mir das genauer erlkären, insb. wie ich das vermeiden kann? Ich wollte diese hier nehmen, nur mit 3 anstatt 1 Ausgang: https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_13 Mik
Tolle Beschreibung:
1 | Batterie-Ladegerät 12 V 30 A für Akku von mindestens 90 Ah Endschalldämpfer lädt Akkus geeignet, um den Zustand der Batterie Betriebsspannung von 180 bis 265 V (Wechselstrom) Betriebskontrollleuchte Kenntlichmachung State Ladezustand der Batterie durch LED Schutzart: IP 22 Anschluss Stromversorgung: 1,5-Meter-Kabel mit CEE-Stecker Anschluss Akku: Schraubklemmen 13 mm²/AWG6 (nicht von CÂ |
[ironie]Da haette ich volles Vertrauen.[/ironie] ZGhbfhjgy
ZGhbfhjgy schrieb: > Batterie-Ladegerät 12 V 30 A für Akku von mindestens 90 Ah > Endschalldämpfer lädt Akkus geeignet, um den Zustand der Batterie > Betriebsspannung von 180 bis 265 V (Wechselstrom) > Betriebskontrollleuchte Kenntlichmachung State Ladezustand der Batterie > durch LED Schutzart: IP 22 Anschluss Stromversorgung: 1,5-Meter-Kabel > mit CEE-Stecker Anschluss Akku: Schraubklemmen 13 mm²/AWG6 (nicht von CÂ > [ironie]Da haette ich volles Vertrauen.[/ironie] > > ZGhbfhjgy Also den Minuspol vom Akku von mindestens 90Ah an den Endschalldämpfer anschließen und dann das Netzkabel auf den Pluspol. Aber wo schließe ich denn dann die LED an?! Zumindest das Netzkabel sollte nicht unter 13mm^2 haben. :)
Lothar M. schrieb: > Ich habe ja schon weiter oben geschrieben, meine einzige Sorge macht mir > die Lärmentwicklung, bin mir aber sicher, dass ich eine Lösung finden > werde. > > So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher > auch hinkriegen. Das will ich hören. Dazu bräuchtest du eine doppelte Schallummantelung womit das Motörchen so groß würde wie ein alter Deutz-Diesel. Abgesehen von der Tatsache daß die Motoren extrem laut und wegen dem Aufbau als Zweitakter auch spritverschwendend sind: Dir ist schon klar, daß z.B. preiswerte Stihlmotörchen für eine Lebensdauer von ca. 500 Stunden ausgelegt sind, die Profigeräte für 1000-1500 Stunden. Billige nonames haben eher zweistellige bis niedrige dreistellige Betriebsstunden bis zum Exitus. Was in der Regel ausreicht daß sie für den Heimwerker 3-10 Jahre halten.
Der Andere schrieb: > Das will ich hören. Dazu bräuchtest du eine doppelte Schallummantelung > womit das Motörchen so groß würde wie ein alter Deutz-Diesel. Nö, völlig falscher Ansatz, der Krach kommt aus dem Auspuff, da muss ich ansetzen. > Abgesehen von der Tatsache daß die Motoren extrem laut und wegen dem > Aufbau als Zweitakter auch spritverschwendend sind: Mach dir deshalb mal keinen Kopp, die paar Literchen kann ich mir leisten und so extrem laut sind sie nun auchnicht. Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum und lärme etwas. Eine Kettensäge oder Laubbläser sind lauter. > Dir ist schon klar, daß z.B. preiswerte Stihlmotörchen für eine > Lebensdauer von ca. 500 Stunden ausgelegt sind, die Profigeräte für > 1000-1500 Stunden. Auch hier machst du dir unnötig einen Kopf. Das Gerät wird sicher lange Zeit seine Arbeit verrichten, ist ja kein Dauerläufer. Du vergisst scheinbar, dass es nur ein Ladegerät werden soll.
Das man sich "unnötig einen Kopf macht" wenn man denkt und Tatsachen postet ist mir auch neu. Lothar M. schrieb: > Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum und lärme > etwas. > Eine Kettensäge oder Laubbläser sind lauter. Weil sie praktisch die gleichen Motoren haben? Ich halte mich eher an die Geräuschpegelangaben seriöser Hersteller als an dein Empfinden. Tatsächlich eine Motorsense von Stihl hate ca. 5-8dBA weniger Schalldruckpegel als eine Motorsäge mit etwa gleichstarkem Motor, trotzdem lagen beide bei ca. 100 dBA. Und nein, das Geräusch kommt nicht nur aus dem Auspuff, auch vom Einsaugtrakt und vom Motorgehäuse, dem Zylinder und dem Zylinderkopf. Denn Metall leitet Schall wunderbar. Aber jede Diskussion ist hier wohl unnütz, viel Erfolg mit deinem "Kreischladegerät" :-)
Mik schrieb: > Ich wollte diese hier nehmen, nur mit 3 anstatt 1 Ausgang: > https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_13 Da bin ich neugierig, wie der Händler im Garantiefall sich verhält. >> Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum Unter LAST ist ein Motor etwas lauter, auch ein guter H*nda.
Das Rückstromproblem ist, das viele Ladegerät ausgeschaltet bis nahe 100mA aus der Batterie saugen und damit den Akku schnell entladen. Vermeiden kann man das z.B. mit einem Batterieschalter mit drei Stellungen Aus, Ladung, Laden und Verbraucher. Die Erfahrung zeigt aber, das der Generator nie genutzt wird, da der Lärms einfach nervt. Solaranlage und großer Akku hilft viel besser. Im Wohnwagen habe ich eine 270 Watt Platte polykristallin auf dem Dach am letzten Wochenende 1A Ladenstrom im Regen. 4,5A Peak keine Ausrichtung zur Sonne. MPP Trakker regelt von 32 Volt vom Panel auf 12 Volt 2*80Ah Blei. Im Sommer reicht es natürlich sogar für den Warmwasser Boiler mit 300Watt jetzt nutze ich dafür lieber GAS. Mfg Michael
Der Andere schrieb: > Aber jede Diskussion ist hier wohl unnütz, viel Erfolg mit deinem > "Kreischladegerät" :-) Vielen Dank für die guten Wünsche, ich liebe Kreischladegeräte! Ansonsten gibt dein Geschwafel nichts her. Michael O. schrieb: > Solaranlage und großer Akku hilft viel besser. Du willst uns wohl alle zum Lachen bringen. Sowohl die Verfügbarkeit alsauch die erreichbare Ernte ist lächerlich gering. Michael O. schrieb: > Im Wohnwagen habe ich > eine 270 Watt Platte polykristallin auf dem Dach am letzten Wochenende > 1A Ladenstrom im Regen. 4,5A Peak keine Ausrichtung zur Sonne. MPP > Trakker regelt von 32 Volt vom Panel auf 12 Volt 2*80Ah Blei. Na Mahlzeit, du solltest dein Konstrukt zum Patent anmelden. Auf Grund deiner völlig daneben liegenden Aussage, gehe ich davon aus, dass du allenfalls mal an einem Solarpanel vorbei gegangen bist, aber in Betrieb genommen hast du noch keines. Völliger Schwachsinn!
Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor ausgebaute Batterie zu laden? Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles drin und startet sogar per Knopfdruck.
Volldepp schrieb: > Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen > Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor > ausgebaute Batterie zu laden? > > Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles > drin und startet sogar per Knopfdruck. Nomen es Omen
Beitrag #5297968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5297974 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > Deshalb trage ich mich mit dem Gedanken den Motor meiner nichtmehr > benötigten Garten/Motorsense an eine Lichtmaschine zu koppeln. > Sorgen dabei bereitet mir nur die Schalldämpung, weil Zweitakter. Evtl. fertig kaufen den Eisemann/Bosch "Moppel" für 12/24V Ladung mit bis zu 35A
Beitrag #5298032 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die modernere Version, nur 12V und 230V, etwas leistungsschwächer: https://www.ebay.de/itm/850W-Benzin-Notstromaggregat-Stromgenerator-Stromerzeuger-Stromaggregat-Notstrom/201489042525?hash=item2ee9aecc5d:g:5VQAAOSw0UdXrcZA
Jo Leute, kaufen kann ja jeder ;) obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal überdenken.
Lothar M. schrieb: > obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen > veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal > überdenken. Ich denke auch das man für die 80 euro nicht viel falsch machen kann, zumal Du ja etwas Erfahrung mit dem Teil sammeln kannst (und falls Du wirklich später selber bauen möchtest, startest Du nicht bei Null sondern hast eine Basis).
Tja, mir persönlich geht es auch um den Spassfaktor beim Eigenbau. Folgende Situation bei mir: Ich sitze auf einem Berg mit meinen selbstgebauten Amateurfunkgeräten. Aufgepflanzte Eigenbau-Antennen. Zwei Solarbatterien als Nahrungsgeber für die Funkgeräte. Frau fährt mich mit dem Auto auf die Berghütte und holt mich später wieder ab, bin also zu dieser Zeit ohne Fahrzeug. Jetzt habe ich stundenlang gequasselt und die Batterien fangen an zu schwächeln. Wäre doch jetzt saucool mit einem selbstgebastelten Ladegerät die Batterien wieder etwas auf Vordermann zu bringen. So ein Kaufgerät wäre für mich echter Stilbruch ;)
Lothar M. schrieb: > Jo Leute, kaufen kann ja jeder ;) > > obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen > veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal > überdenken. Was willste denn mit dieser Krücke? Aus ner Glühlampe nen Stroboskop machen?
Lothar M. schrieb: > Volldepp schrieb: >> Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen >> Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor >> ausgebaute Batterie zu laden? >> >> Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles >> drin und startet sogar per Knopfdruck. > > Nomen es Omen Danke, hab köstlich gelacht :-)))
Mik schrieb: > da ich ein Stromagregat lediglich zum Nachladen meiner Autobatterie > benötige, würde ich gerne wissen, wieviel Leistung ich bei einem > Inverter-Stromerzeugung für das Ctek MXS-25 Ladegerät benötige? > > 2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere > Reserven benötige? Dein Anforderungen mit denen du diesen Thread eröffnet hast. Mik schrieb: > Was willste denn mit dieser Krücke? > Aus ner Glühlampe nen Stroboskop machen? Du bist ein wahres Genie. Im Prinzip meinst du, du weisst schon alles, nach Rat hast du garnicht gefragt, du wolltest dich nurmal in den Mittelpunkt stellen. Bitte, du stehst im Mittelpunkt....eines Sumpfes in dem du gerade versinkst.
Lothar M. schrieb: > Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW. > Laut dieser Seite: > https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der-moderne-generator.htm Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet, dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion.
Wenn es was anständiges sein soll dann besorg dir ein Honda GX25 mit 12V Generator, gibt es genau zu dem Zweck 12V Speicherakkus zu laden. Fertig etwa 2500€, wenn man gern bastelt wirds günstiger. Nebenbei der Tip, dass Solar bei mir mit 250Ah Kapazität und max. 50% Entladetiefe für längere Akkulebensdauer an 400Wp Solarzellen für den alltäglichen Strombedarf "on the road" auch im Winter ausreicht.
Sehe ich auch so Solar ist vor allem beim Preis / Leistungsverhältnis nicht zu toppen. Da ein modernes Polykristallines Pannel schon im Winter bei schlechtem Wetter im Mittel 130Wh pro Tag liefert und heute für unter 150€ zu bekommen ist sehe ich kaum brauchbare Alternativen. Einen Generator in den Wald zu stellen ist sicher keine Alternative und gibt bestenfalls eine Anzeige. MfG Michael
> Michael_Ohl schrieb: > Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom > in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit > Schalter zum Akku verbauen. > Kannst Du mir das genauer erlkären, insb. wie ich das vermeiden kann? Das Ladegerät Votronic (solarkontor) war für diesen Fall gerüstet gemäß den Angaben. Statt Generator kann das Gerät auch zum Laden der Batterie am Stromanschluss des Campingplatzes verwendet werden. Umgekehrt, wenn über Generator mal schnell ein Stündchen nachgeladen werden soll, sollte ein billiges einfaches Ladegerät den Zweck auch erfüllen, das jeweils mit dem Generator auch wieder von der Batterie getrennt wird. Für Solarzellen mußten die Lichtverhältnisse der üblichen Standplätze betrachtet werden. Wer sich gegen Aufheizen des Wohnmobils in der Sonne sich immer in den Schatten stellt, wird an einer kleinen Solaranlage nicht viel Freude haben.
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Michael O. schrieb: > Sehe ich auch so Solar ist vor allem beim Preis / Leistungsverhältnis > nicht zu toppen. Da ein modernes Polykristallines Pannel schon im Winter > bei schlechtem Wetter im Mittel 130Wh pro Tag liefert und heute für > unter 150€ zu bekommen ist sehe ich kaum brauchbare Alternativen. Einen > Generator in den Wald zu stellen ist sicher keine Alternative und gibt > bestenfalls eine Anzeige. Und im Sommer hast Du ne schöne Heizung, weil Du immer in der prallen Sonne stehen mußt. Viel Spaß dabei...
Dieter schrieb: >> Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom >> in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit >> Schalter zum Akku verbauen. Ok, aber die "guten" Ladegeräte liegen da meist unter 1mA, d,h, bei einem Rücklaufstrom von 0,5-0,8 Ah/Monat sollte ein Schalter verzichtbar sein...
Mik schrieb: > einem Rücklaufstrom von 0,5-0,8 Ah/Monat ...sollte natürlich "Kapazitätsverlust von 0,5-0,8 Ah/Monat" heißen ;)
Karl schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW. >> Laut dieser Seite: >> https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der... > > Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet, > dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion. Lothar sollte nicht vergessen, davon ein Video online zu stellen ;)
Lothar M. schrieb: > Im Prinzip meinst du, du weisst schon alles, nach Rat hast du garnicht > gefragt, du wolltest dich nurmal in den Mittelpunkt stellen. > > Bitte, du stehst im Mittelpunkt....eines Sumpfes in dem du gerade > versinkst. Du musst nicht glauben, daß sich alle so verhalten wie du ;)
Karl schrieb: > Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet, > dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion. Es ist faszinierend zu lesen, was manche Leute vorgeben zu wissen. Dein Auto wird explodieren, wenn du die Höchstleistung abrufst. Dein Ladegerät wird abbrennen, wenn du einen zu hohen Ladestrom einstellst. Deine Batterie wird platzen, wenn du zuviel lädtst. Was bin ich froh, hier zu sein und von sovielen Super-Duper-Schlaumenschen umgeben zu sein. Da kann ja eigentlich nichts passieren. :) :) :)
@Lothar: Benimm Dich doch endlich mal wie ein Mann und nicht wie ein kleines, bockiges Kind! Das ist ja nicht auszuhalten... kopfschüttel
Bisher wurden Randbedingungen der praktischen Installation außer acht gelassen. Bis 15A KFZStecker, bis 25A CEE Stecker, oder Stromklemmen, oder Schraubklemmen sei angemerkt. Dh wie gut ist der Akku zu erreichen, gibt es bereits einen Aussenanschluss, usw.
Hintergrund ist irgendwo hoerte ich etwas von einer Loesung mit Solarladeregler der vor der Enladung schuetzte. Es wurde entweder Solarpanele oder guenstige Netzladegeraete angeschlossen. Vielleicht auch eine Option?
Dieter schrieb: > Hintergrund ist irgendwo hoerte ich etwas von einer Loesung mit > Solarladeregler der vor der Enladung schuetzte. Es wurde entweder > Solarpanele oder guenstige Netzladegeraete angeschlossen. Vielleicht > auch eine Option? Das kann man machen, mache ich auch. Ich habe eine Solar-Inselanlage mit zwei Solarakkus für den Garagentorantrieb einer alleinstehenden Garage, je 100Ah. Jetzt in diesem speziellen Winter so gut wie keine Ausbeute (hallo an die diesbezüglichen Klugsche.... in vorherigen Posts). Zwischendurch muss ich die Batterien deshalb konventionell nachladen. Der von mir verwendete MPPT-Laderegler ist umfangreich programmierbar, z.B. Ladeendspannung u.v.m. Deshalb gehe ich mit einer simplen Trafo-Gleichrichter-Schaltung direkt parallel zu den Solarpanel. Der Laderegler erledigt den Rest. Funzt ganz hervorragend.
Das ist gut Lothar und glaube, dass dies ein guter Vorschlag fuer Mik waere. Wenn er sich dafür interessiert, werden wir es hier lesen. Denke die geeigneten fertigen Geraete auszuwaehlen wird noch etwas herausfordernd sein.
Dieter schrieb: > und glaube, dass dies ein guter Vorschlag fuer Mik > waere. Nö, denke ich nicht, der will garkeine Vorschläge, sondern sonnt sich darin mal im Mittelpunkt zu stehen.
Lothar, Du bist ne Wurst :-) Und nein, ich interessiere mich für Lösun gen, die funktionieren und zudem keine Bastelarbeit sind. Und die habe ich gefunden, allerdiengs basieren sind sie "vegetarisch" :-P
Lothar, Du bist ne Wurst :-) Und nein, ich interessiere mich für Lösungen, die funktionieren und zudem keine Bastelarbeit sind. Und die habe ich gefunden, allerdings sind sie "vegetarisch" :-P
Welche Art von Lösung wird realisiert? a) geeignetes Ladegeraet gefunden. b) Kombination mit Erweiterungsmöglichkeit. c) Andere Lösung. d) Wegen überhandnehmender Diskussionrisiken ungenannt. .....
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