Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wieviel Leistung benötigt mein Stromerzeuger


von Mik (Gast)


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Hallo,

da ich ein Stromagregat lediglich zum Nachladen meiner Autobatterie 
benötige, würde ich gerne wissen, wieviel Leistung ich bei einem 
Inverter-Stromerzeugung für das Ctek MXS-25 Ladegerät benötige?

2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere 
Reserven benötige?

TECHNISCHE DATEN des Ctek MXS-25:

Nennwechselspannung: 220–240VAC, 50–60Hz
Ladespannung:
NORMAL: 14,4V,
RECOND: 15,8V,
SUPPLY: 13,6V
Min. Batteriespannung: 2,0V
Ladestrom: 25A max.
Netzstrom: 2,9A effektiv (bei vollem Ladestrom)
Rückentladestrom*: < 1Ah/Monat
Welligkeit** : <4%
Umgebungstemperatur: -20°C bis +50°C, Ausgangsleistung wird bei hohen 
Temperaturen automatisch reduziert
Ladegerät-Typ: 8-stufiger, vollautomatischer Ladezyklus
Batterietypen: Alle Typen von 12V-Blei-Säure-Batterien (nass, 
wartungsfrei,
Ca/Ca, AGM und Gel)
Batteriekapazität: 40 bis 300Ah, bis zu 500Ah für Erhaltungsladung

Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze) 
Inverterstromerzeuger aus?

Mik

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Mik,

Mik schrieb:

> 2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere
> Reserven benötige?
>
> TECHNISCHE DATEN des Ctek MXS-25:
>
> Nennwechselspannung: 220–240VAC, 50–60Hz
> Netzstrom: 2,9A effektiv (bei vollem Ladestrom)

> Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze)
> Inverterstromerzeuger aus?

Dem ersten Anschein nach kommst Du mit 1kW Nennleistung aus.

Allerdings benimmt sich Dein Ladegerät nicht wie eine reine 
Widerstandslast am Stromerzeuger, sondern wie eine komplexe Last mit 
induktiven und kapazitiven Komponenten.

Das bedeutet, dass Dein Erzeuger neben Wirkleistung auch noch 
Blindleistung liefern können muss.

Entscheidend ist dann die Summe aus Wirkleistung und Blindleistung, 
genannt Scheinleistung, Einheit "VA".

Wahrscheinlich steht auf dem Typenschild Deines Erzeugers auch keine 
Leistung in W, sondern die Scheinleistung.

Diese Aufnahme von Scheinleistung durch das Ladegerät kann viel höher 
sein, als die genannte Wirkleistung von etwa 667W suggeriert.

https://www.emf.ethz.ch/emf-info/themen/physik/verknuepfung-von-elektrischen-und-magnetischen-feldern/wirkleistung-blindleistung-scheinleistung/

von hinz (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Diese Aufnahme von Scheinleistung durch das Ladegerät kann viel höher
> sein, als die genannte Wirkleistung von etwa 667W suggeriert.

Das Ladegerät hat eine PFC.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Auf jeden Fall brauchst Du für den Generator nicht mehr als eine halbe 
Tankfüllung. Weil länger halten die Cdreck Ladegeräte nämlich sowieso 
nicht.

von Dieter (Gast)


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Die maximale Wirkleistung liegt bei 375-400W (überschlagen mit 15V*25A), 
die Scheinleistung höher. Der Inverter mit 1kW Nennleistung sollte diese 
Last ohne Probleme vertragen.
Das Ctek MXS-25 dürfte keine extrem nicht sinusaehnliche Stromaufnahme 
(bzw. Hüllkuvenverlauf) aufweisen.

von Mik (Gast)


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Hallo Forum,

danke erstmal für die Antworten.
Ich habe noch ein paar Rückfragen hierzu:

1) Was genau macht eine PFC?

2)Man liest viel Gutes über die Ctek-Ladegeräte, ich selber habe auch 
schon ein kleines von denen...was konkret bemängelst Du, Ben B., an den 
Ctek-Geräten und welches andere Produkt würdest Du empfehlen?

3) Was passiert, wenn man so einen Inverter-Stromerzeuger überfordert?

Mik

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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2)
Ich habe von den Scheißteilen schon sooo viele auf dem Tisch gehabt. 
Einige laden aus unerfindlichen Gründen einfach nicht mehr, bei manchen 
stirbt der µC, bei wieder anderen ermittelt der µC falsche Messwerte und 
bei einem größeren Teil sieht's auf der Platine aus wie in Dresden 1945.

3)
Wenn Du Glück hast schaltet der Inverter ab, wenn Pech dann machts 
einmal kräftig Bumms im Inverter und das Teil ist reif für die Tonne.

Das ist alles keine besonders robuste Technik für den Einsatz in der 
Werkstatt, sondern sollte eher in Watte gepackt und mit maximal 25% Last 
betrieben werden, dann hält es vielleicht ein Jahr länger als die 
Garantiezeit durch.

von Dieter (Gast)


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1)
PFC- (engl. Power Factor Correction für Leistungsfaktorkorrektur)
Die Stromaufnahme dieser PFC-Stufen wird dem Sinusverlauf der 
Eingangsspannung nachgesteuert, so dass Verunreinigungen des Netzes 
durch Oberschwingungen reduziert werden.

2)
Habe keines, habe aber schon öfters von Defekten gelesen, aber daraus 
ist noch nichts ableitbar. Es ist schließlich ein Unterschied ob es 1 
Million defekte Geräte gibt, wenn davon 100 Millionen oder 4 Milljarden 
Geräte verkauft wurden.

3)
Es schaltet ab, wenn die Schutzelektronik komplett vorhanden ist und 
funktioniert. Bessere Geräte haben noch eine Warnanzeige die anspricht.
Fehlt dies alles, gibt es nur als Kriterium ob es gefühlt zu warm wird 
oder die gute alte Richnase (es riecht als fange es an zu schmoren). Bei 
Geräten von 1kW muss eigentlich eine Schutschaltung vorhanden sein, wenn 
es ein VDE oder besseres Tüv-Zeichen besitzt. Ein CE-Zeichen stellt nur 
geringe Anforderungen an ein Gerät um dieses Zeichen zu bekommen.

von Peter M. (r2d3)


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Mik schrieb:
> 1) Was genau macht eine PFC?

Die PFC reduziert den Anteil der Blindleistung. Die Blindleistung wird 
nicht verbraucht, belastet aber trotzdem die Stromnetze.

> 2)Man liest viel Gutes über die Ctek-Ladegeräte, ich selber habe auch
> schon ein kleines von denen...was konkret bemängelst Du, Ben B., an den
> Ctek-Geräten und welches andere Produkt würdest Du empfehlen?

Die ctek-Ladegeräte sind ein beliebtes Forenthema wegen ihrer 
Ausfallneigung:

https://cse.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=ctek&sa=Suche#gsc.tab=0&gsc.q=ctek&gsc.page=1

Sie sind klein und extrem leistungsfähig, was nur über Verwendung von 
Schaltnetzteiltechnik zu erreichen ist.
Schaltnetzteile gegen gerne kaputt, wie ich aus diesem Forum lernen 
durfte.

Bei diesen Geräten, aber auch den Clone-Produkten der Supermärkte geht 
z.B. gerne der Bedientaster kaputt, ein Cent-Bauteil.

In Unkenntnis der abgesetzten Stückzahlen lässt sich leider nicht 
feststellen, ob ctek-Ladegeräte erhöhte Ausfallraten aufweisen.

: Bearbeitet durch User
von Mik (Gast)


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Hallo Forum,

danke für Eure Hinweise und Antworten.

Nur, jetzt bin ich verunsichert, welches 20-30A Batterieladegerät ich 
mir kaufen soll? Das Ctek scheint ein echtes (Mode-Knopf) Problem zu 
haben und viele schreiben, dass es nur kurz über die 2 jahre 
Gewährlsietungszeit hält.

Gibts denn auch einen von Euch, der mir ein gutes Ladegerät empfehlen 
kann?

Mik

von Peter M. (r2d3)


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Mik schrieb:
> Das Ctek scheint ein echtes (Mode-Knopf) Problem zu
> haben und viele schreiben, dass es nur kurz über die 2 jahre
> Gewährlsietungszeit hält.

Das Problem mit dem Taster ist heilbar, das ist das geringste Übel.
Ich bin nicht kompetent, die Qualität eines Ladegeräts zu beurteilen.
Bei Deinen Ladeströmen würde ich es mal im Bootsbedarf probieren oder 
mal das Höschen herunterlassen und die eigentliche Problemstellung genau 
beschreiben.
Oft lässt sich ein Problem über einen anderen Weg einfacher lösen.

Handelt es sich bei Dir um das Problem der Boom-Boom-Box im Wald?
Das taucht hier zyklisch immer wieder auf.

: Bearbeitet durch User
von Mik (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Handelt es sich bei Dir um das Problem der Boom-Boom-Box im Wald?

Bitte? :-))
Noch nie gehört. Was ist das?

Es geht einfach darum, eine Zweitbatterie mit einem 1kw-Stromerzeuger 
relativ schnell nachladen zu können, ohne dabei den Fahrzeugmotor zu 
starten.

D.h., ich will >= 25A nachladen, ohne dabei den Inverter zu crashen.

Mik

von oszi40 (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Ich habe von den Scheißteilen schon sooo viele auf dem Tisch

Auf dem Tisch heißt noch nicht, daß die URSACHE des Übels an diesen 
Teilen lag, sondern auch, daß sie evtl. die üppigen Spannungsspitzen 
eines billigen Baumarkt-Aggregats nicht vertragen haben könnten? Es gab 
Billig-Aggegate mit denen man nur Pumpen und keine wertvolle Eleltronik 
betreiben sollte.

von Peter M. (r2d3)


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Mik schrieb:
> Es geht einfach darum, eine Zweitbatterie mit einem 1kw-Stromerzeuger
> relativ schnell nachladen zu können, ohne dabei den Fahrzeugmotor zu
> starten.

Welche Kapazität hat denn die Zweitbatterie?

: Bearbeitet durch User
von Mik (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Welche Kapazität hat denn die Zweitbatterie?

100AH, aber das spielt doch gar keine Rolle, wenns drum geht, sie 
schnellstmöglich aufzulanden..

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Das Problem mit dem Taster ist heilbar
Ja, mit drei Stangen Dynamit und einem Feuerzeug.

> Auf dem Tisch heißt noch nicht, daß die URSACHE [..]
Ich wette mit einem Ladegerät mit schickem 50Hz Trafo und 30A Soll mit 
50A Gleichrichterdioden wäre das nicht passiert. Was anderes würde ich 
mir auch nicht kaufen wenn ich nur Bleibatterien laden muß.

von Peter M. (r2d3)


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Mik schrieb:
> 100AH, aber das spielt doch gar keine Rolle, wenns drum geht, sie
> schnellstmöglich aufzulanden..

Doch, doch. Ich meine, Bleiakkus mögen keine Ladeströme über 0,3C.
Wenn es trotzdem sein muss, geht das sicherlich auf die Lebensdauer.

von oszi40 (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Ich wette mit einem Ladegerät mit schickem 50Hz Trafo und 30A Soll

WETTE fast gewonnen. Fragt sich nur, wie tieeef der Akku entladen wurde. 
Dann steigt der Stroooom und Deine 50A-Dioden rufen nach Kühlung. Ein 
gutes Ladegerät hat eine Reglung oder mindestens einen butterweichen 
Trafo der übermäßigen Strom begrenzt, was aber den kleinen Nachteil hat, 
daß am Ende des Ladens weniger Strom fließt.

von Mik (Gast)


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Hallo Forum,

derezeit lade ich ausschließlich Bleiakkus, aber wer weiß, ob das morgen 
n och so sein wird?

Was ist denn von diesem hier zu halten?

https://solarkontor.de/Votronic-Batterie-Ladegeraet-Pb-1225

Mik

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Das Laden eines Bleiakkus von 100Ah in einem mobilen Umfeld erfolgt sehr 
erfolgreich 100-Millionenfach durch Lichmaschine+Regler.

Wieso sollte man erst 230V AC erzeugen und dann jede Menge 
unzuverlaessige Elektronik benutzen, um diese wieder in DC-Ladestrom zu 
verwandeln?

ZGhbfhjgy

von Dieter (Gast)


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> Zu ZGhbfhjgy ... Lichtmaschine ...

Es geht hier dabei um die Ladung mit einem kleinen spritbetriebenen 
Generator. Da wäre es unwirtschaftlich den Fahrzeugmotor anzuwerfen und 
bei 2000 U/min im Stand laufen zu lassen.

Damit der Generator kaum notwendig wird, ist bereits eine kleine 
Solarzelle zum Nachladen der Akkus vorhanden?

Das Gerät von Votronic macht einen besseren Eindruck (ist auch nicht 
ganz billig), nach dem was ich dort gelesen habe. Habe aber da wenig 
Erfahrung. Wenn es vergessen wurde wegzuschalten nach dem Laden ist die 
Abschalteautomatik, die verhindert dass die Batterie belastet wird eine 
praktische Funktion.

von Mik (Gast)


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Dieter schrieb:
> Damit der Generator kaum notwendig wird, ist bereits eine kleine
> Solarzelle zum Nachladen der Akkus vorhanden?

Ich hab hin- und her überlegt. Und mich gegen Solar entschieden.
Das wäre anders, wenn ich > 250AH-Speicher hätte. Aber wenn ich einen 
Tag, vielleicht sogar Wintertag ohne Sonne stehe, bringen mir die 
vielleicht max. 200 Watt Panele nicht viel, dann müßte ich zusätzlich 
noch nen Generator mitführen.
Also lieber gleich auf LiMa und Generator setzen... der Generator kann 
ja auch anderweitig noch Vorteile haben.

Mik

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Dieter schrieb:
> Es geht hier dabei um die Ladung mit einem kleinen spritbetriebenen
> Generator. Da wäre es unwirtschaftlich den Fahrzeugmotor anzuwerfen und
> bei 2000 U/min im Stand laufen zu lassen.

Habe ich auch nicht vorgeschlagen.
Treib mit dem kleinen Benzinmotor eine Lichtmaschine an.

ZGhbfhjgy

von Mik (Gast)


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ZGhbfhjgy schrieb:
> Treib mit dem kleinen Benzinmotor eine Lichtmaschine an.

Sory, aber das ist echter Bullshit, den Du hier abgibst.
Es geht hier um eine platzsparende, portable Lösung mit vernünftigem 
Wirkungsgrad (was eine LiMa sicher nicht hat) und ich will nicht als 
fahrender Daniel Düsentrieb unterwegs sein.

Mik

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Sory, aber das ist echter Bullshit, den Du hier abgibst.
> Es geht hier um eine platzsparende, portable Lösung mit vernünftigem
> Wirkungsgrad (was eine LiMa sicher nicht hat) und ich will nicht als
> fahrender Daniel Düsentrieb unterwegs sein.

Du meinst also, ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein 
Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt, hätte einen 
besseren Wirkungsgrad als ein Benzinmotor welcher eine Lichtmaschine 
antreibt, die direkt die Batterie lädt?

von Mik (Gast)


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Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit.
Aus oben angeführten Gründen. Und ich kenne auch keinen, der sein 
Batterieladegerät durch solch eine Bastelei ersetzt (hat) und die dann 
auch noch portabel mit sich herum führt...

Mik

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Mik schrieb:
> Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit.

Und ich halte die Idee

Lothar M. schrieb:
> ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein
> Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt

fuer ebensolchen.

Viel Spass noch.

ZGhbfhjgy

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Und ich kenne auch keinen, der sein
> Batterieladegerät durch solch eine Bastelei ersetzt (hat) und die dann
> auch noch portabel mit sich herum führt...

Ich bin in diesen Thread nur eingestiegen, weil ich mich mit genau 
diesem Gedanken trage.

Ich habe für meine Outdoor-Aktivitäten 2 Solarbatterien mit je 100Ah.
Über Solar zu laden, kannst du komplett vergessen.

Deshalb trage ich mich mit dem Gedanken den Motor meiner nichtmehr 
benötigten Garten/Motorsense an eine Lichtmaschine zu koppeln.
Sorgen dabei bereitet mir nur die Schalldämpung, weil Zweitakter.

Vorteil: Ich brauche keinerlei Spannungsregelung, ist alles schon in der 
Lichtmaschine integriert. Brauche kein Ladegerät. Wenn ich mal die 
Fahrzeugbatterie mit benutzt habe und diese deshalb schwächelt, kein 
Problem.

Ein kleines Gestell bauen und beide Geräte darauf verschrauben, eine 
flexible Kupplung zwischen Motor und Lichtmaschine und fertich.

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Ein kleines Gestell bauen und beide Geräte darauf verschrauben, eine
> flexible Kupplung zwischen Motor und Lichtmaschine und fertich.

Noch konsequenter:
Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren.
Eine dient zum Antrieb der Lima vom Fahrzeugmotor, die andere bekommt 
einen Antrieb vom zusaetzlichen kleinen Motor im Motorraum.

ZGhbfhjgy

von nur zufällig hier (Gast)


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ZGhbfhjgy schrieb:
> Mik schrieb:
> Nochmal: Ich halte die LiMa-Idee für Bullshit.
>
> Und ich halte die Idee
>
> Lothar M. schrieb:
> ein Benzingenerator der 230V erzeugt und damit ein
> Ladegerät versorgt welches wiederum deine Batterie lädt
>
> fuer ebensolchen.
>

Was für Alternativen gibt es denn wenn man mit dem Wohnmobil irgendwo 
steht wo es keine Steckdose gibt?

Brennstoffzelle? Windrad?  Wasserrad? Riesiges Hamsterrad mit Generator? 
;-)

von Mik (Gast)


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ZGhbfhjgy schrieb:
> Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren.

Was für ein Auto hast Du?
Opel Kadeet Bj.1972?
In heutige Fahrzeuge baust du keine Riemenscheibe zusätzlich ein, weil 
Du keinen Platz dafür hast.
Fachlich mag ich auf diesen groben Unfug gar nicht erst einsteigen, das 
dürfen gerne andere machen. Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine 
moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä.

Mik

von Lothar M. (Gast)


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ZGhbfhjgy schrieb:
> Noch konsequenter:
> Auf die Lima des Fahrzeuges zwei Riemenscheiben mit Freilauf montieren.

Wäre nicht in meinem Sinne, weil dann das Fahrzeug immer da sein müsste.
Ich möchte tatsächlich auch ohne Fahrzeug die Möglichkeit haben, die 
Batterien laden zu können. So eine Lichtmaschinge gibt es schon neu für 
unter 100Bucks mit bis zu 140A (Was ich ja garnicht brauche) und den 
Motor habe ich ja auch schon.

Aber ich will diesen Thread nicht hijacken, gehe nur auf die Argumente 
des TO ein.

nur zufällig hier schrieb:
> Was für Alternativen gibt es denn wenn man mit dem Wohnmobil irgendwo
> steht wo es keine Steckdose gibt?
>
> Brennstoffzelle? Windrad?  Wasserrad? Riesiges Hamsterrad mit Generator?

Wie ich oben schrieb, genügend Batteriepower und eine potente 
Ladeeinrichtung.

Es gibt Leute die schwören auf Brennstoffzelle, wie diese z.B.:
https://www.efoy-comfort.com/de/erfahrungsberichte

Aaaaber, während du damit noch wartest bis ein bisschen Ladung in die 
Batterien gekommen ist, bin ich mit meinem Eigenbau schon lange fertig 
mit dem Laden.

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Mik schrieb:
> Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine
> moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä.
Na soviel jedenfalls nicht:

Mik schrieb:
> Komme ich da mit einem 1kw(Nennleistung)/1,2kw(Spitze)
> Inverterstromerzeuger aus?

ZGhbfhjgy

von Mik (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> So eine Lichtmaschinge gibt es schon neu für
> unter 100Bucks mit bis zu 140A (Was ich ja garnicht brauche) und den
> Motor habe ich ja auch schon.

Der Motor sollte zumindest die Leistung der Lichtmaschine (140A x 12V = 
1680W) zuzüglich Verlustleisung (also insgesamt ca. 1680W/0,9 = 1867W) 
erbringen...

(Nicht von mir, soindern vom Moderator dieses forums): 
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/topic.php?t=3154

Mik

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Z.b. wieviel Leistung man benötigt, um eine
> moderne Lima zum vernünftigen Arbeiten zu bringen o.ä.

Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW.
Laut dieser Seite: 
https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der-moderne-generator.htm

liegt der Wirkungsgrad bei ~76%

Da ich mir das Geraffel mit 230V und Ladegerät spare,
bedeutet das, dass ich >1kW in die Batterie schieben könnte.

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Der Motor sollte zumindest die Leistung der Lichtmaschine (140A x 12V =
> 1680W) zuzüglich Verlustleisung (also insgesamt ca. 1680W/0,9 = 1867W)
> erbringen...

Völliger Quatsch. Auch im Auto bringt die LiMa nicht dauernd ihre volle 
Leistung.

Der Antrieb muss nur soviel hergeben wie ich der Lichtmaschine entnehme 
und wenn ich mit 20A lade, dann entnehme ich eben nur ~300W.

von Mik (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Da ich mir das Geraffel mit 230V und Ladegerät spare,
> bedeutet das, dass ich >1kW in die Batterie schieben könnte.

Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;)
Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor?

von Dieter (Gast)


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Wenn ein Generator mit 240V Wechselstrom schon vorhanden ist, dann macht 
es nicht Sinn, dieses zu zerlegen um eine LiMa anzuschließen. Der 
Generator ist sicherlich auch Notstromaggregat für den Fall der Fälle 
der hofentlich nie eintritt. Versicherungstechnisch ist es 
empfehlenswert den Generator unangetastet zu lassen.

von Max D. (max_d)


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Mik schrieb:
> Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;)
> Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor?

Wegen dem Motor oder wegen dem Nachbarn ?

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Bei voller Drehzahl.. viel Spaß mit dem Nachbarn ;)
> Welche Ohrschützer schweben Dir denn vor?

Ich habe nicht geschrieben, dass ich die volle Leistung brauche.
Wenn ich z.B. mit 20A lade, da muss die Batterie aber schon ziemlich 
leer sein, dann liefert die LiMa gerademal 300W.
Diese 20A werden aber nicht lange fliessen, nach kurzer Zeit schon, geht 
der Ladestrom stark zurück und mithin auch die Motordrehzahl des 
Antriebs.

Ja glaubst du vielleicht in so einem kleinen Generator, wie du ihn 
benutzen willst, sitzt ein super-silent-hörstdunicht-Motor?

Ich habe ja schon weiter oben geschrieben, meine einzige Sorge macht mir 
die Lärmentwicklung, bin mir aber sicher, dass ich eine Lösung finden 
werde.

So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher 
auch hinkriegen.

von Mik (Gast)


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Dieter schrieb:
> Wenn ein Generator mit 240V Wechselstrom schon vorhanden ist, dann macht
> es nicht Sinn, dieses zu zerlegen um eine LiMa anzuschließen. Der
> Generator ist sicherlich auch Notstromaggregat für den Fall der Fälle
> der hofentlich nie eintritt. Versicherungstechnisch ist es
> empfehlenswert den Generator unangetastet zu lassen.

Keine Sorge, Dieter.
Kein Mensch hat wirklich vor, einen funkelnagelneuen 
Inverter-Stromgenerator zu zerlegen oder sonstwie an eine LiMa 
anzuschließen.

Wer diese Idee nicht für Bullshit hält, soll mir irgendwo im Netz 
jemanden zeigen, der so funktionierenderweise seine Batterie portabel 
lädt und das ganze nicht als lustiges Spaßprojekt gemacht hat.

Mik

von Mik (Gast)


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> So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher
> auch hinkriegen.

Mein Generwator ist leiser als der Hinda EU10i.
Dann  bin ich mal gespannt, wie Du Deinen 2Takter da hin bekommst.

von Mik (Gast)


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Mik schrieb:
> Hinda

Honda...

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Wer diese Idee nicht für Bullshit hält, soll mir irgendwo im Netz
> jemanden zeigen, der so funktionierenderweise seine Batterie portabel
> lädt und das ganze nicht als lustiges Spaßprojekt gemacht hat.

Mein Projekt ist für das kommende Frühjahr geplant, sodass ich meine 
Outdooraktivitäten damit beginnen kann.

Du darfst aber gerne bei deiner Lösung bleiben, ich will dich garnicht 
überreden es auch so zu machen.
Mir ging es nur darum, der falchen Aussage zu widersprechen, das wäre 
Bullshit, wie du behauptet hast.

Für ein bestimmtes Problem gibt es unterschiedliche Lösungen.

Du hast dich für den Weg über den 230v-Generator entschieden, bittesehr, 
mach es so.

Wenn wir aber über die unterschiedlichen Lösungen dikutieren, dann will 
ich auch meine Lösung dazu preisgeben.
Nicht mehr und nicht weniger.

von hinz (Gast)


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Ich verwende seit ein paar Jahren ein Meanwell SP-480-15 als Ladegerät, 
hat sogar Sense-Anschlüsse.

von Mik (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn wir aber über die unterschiedlichen Lösungen dikutieren

Genau das war aber nie die Intention des TO, nämlich mir ;)

Nichts desto trotz würde mich es freuen, wenn auch Du mit Deiner Lösung 
ans Ziel kommst. Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee 
hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges 
umgesetztes Projekt zu finden. Zugleich finde ich tausende, die meine 
Lösung bereits seit Jahren so nutzen.

von Mik (Gast)


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hinz schrieb:
> Meanwell SP-480-15

Ist das ein Schaltnetzteil?
Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als 
Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht?

Mik

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee
> hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges
> umgesetztes Projekt zu finden. Zugleich finde ich tausende, die meine
> Lösung bereits seit Jahren so nutzen.

Zu Ersterem: zeige mir mal einen der vielen die diese Idee schon hatten, 
ich würde mich da gerne austauschen.

Zum Zweiten: Einen 230V-Generator zu nehmen und da ein Ladegerät 
dranzuhängen, ist für Laien das einfachste der Welt.
Ich wäre nicht Mitglied dieses Forums, wenn ich mich zu dieser Gruppe 
zählen würde.

Ich liebe die Herausforderung, einen eigenen Weg zu gehen.
Wenn dieser Weg dazu noch effizienter ist, freut mich das besonders.

Also, kaufe dir den Generator und hänge ein Ladegerät dran, aber 
behaupte nicht, dass meine Lösung Bullshit sei.

von jz23 (Gast)


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Mik schrieb:
> hinz schrieb:
>> Meanwell SP-480-15
>
> Ist das ein Schaltnetzteil?
> Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als
> Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht?

Laut Datenblatt scheint das den Strom zu begrenzen. Aber ob das als 
Dauerbetriebsart so Lebensdauerfördernd ist?

von hinz (Gast)


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jz23 schrieb:
> Mik schrieb:
> hinz schrieb:
> Meanwell SP-480-15
>
> Ist das ein Schaltnetzteil?
> Sowas ist aber ohne nachträglich eingebaute Strombegrenzung als
> Ladegerät völlig ungeeignet, oder nicht?
>
> Laut Datenblatt scheint das den Strom zu begrenzen. Aber ob das als
> Dauerbetriebsart so Lebensdauerfördernd ist?

Das ist eine saubere Regelung, so wie beim Labornetzteil.

von Mik (Gast)


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Was ist von diesem hier zu halten?

Oder hat einer Erfahrungen, ob die Victrons ähnlich anfällig sind wie 
die Ctek? (Frage ich, weil die kleinen Victrons haar genauso aussehen 
wie die kleinen Cteks)

https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_1?s=motorcycles&ie=UTF8&qid=1517153069&sr=8-1&keywords=Akku-Ladeger%C3%A4t+12+V+30+A+IP22

Mik

von Mik (Gast)


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Mik schrieb:
> Was ist von diesem hier zu halten?
>
> Oder hat einer Erfahrungen, ob die Victrons ähnlich anfällig sind wie
> die Ctek? (Frage ich, weil die kleinen Victrons haar genauso aussehen
> wie die kleinen Cteks)
>
> https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Aus...
>
> Mik

... oder dieses?

https://www.fraron.de/batterieladegeraete/blg30m12v-batterieladegeraet-iuou-30a-12v-zwei-baenke/a-20385996/

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Mik schrieb:
> Ich wunderte mich nur, dass schon viele diese Idee
> hatten und es mir nicht gelungen ist, hiervon auch nur ein einziges
> umgesetztes Projekt zu finden.

Das liegt an Deiner Suche.
Beitrag "Kleiner Generator in Planung"
im 8. Post

ZGhbfhjgy

von Mik (Gast)


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Danke für den Link.
Doch, das Teil hatte ich schonmal irgendwo gesehen...
Aber der wird, so wie ichs sehe, ohne den Honda verkauft...also 
letztlich ganz nett teuer...
Trotzdem feines Teil.

Mik

von Mik (Gast)


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Hallo,

Frage an die Elektroniker unter Euch:

Stimmt das (siehe Link) und kann ich samit auch mein (event. vorhandenes 
Problem "Einschaltstrom eines Batterieladegeräts könnte zu hoch für 
Stromerzeiuger sein) lösen?

Link: Beitrag "Re: Netzteil: Wie hohen Einschaltstrom begrenzen ?"

Mik

von oszi40 (Gast)


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Mik schrieb:
> "Einschaltstrom

Dein Link bezieht sich auf einen Ringkerntrafo. Je nachdem wie der 
gerade  magnetisiert war und in WELCHEM Moment der eingeschaltet wird, 
könnte da ein recht hoher Strom fließen, der die Sicherung schon mal 
fliegen lässt.
Ordentliche Geräte haben eine Einschaltstrombegrenzung. Was Du nimmst, 
wissen wir jetzt nicht.

von Michael_Ohl (Gast)


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Victrons gibt es auch in alt und Funktionstüchtig.
Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom 
in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit 
Schalter zum Akku verbauen.
Victron ist zwar sehr teuer aber ihmo auch ziemlich gut.

mfG
Michael

von Mik (Gast)


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Michael_Ohl schrieb:
> Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom
> in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit
> Schalter zum Akku verbauen.

Kannst Du mir das genauer erlkären, insb. wie ich das vermeiden kann?

Ich wollte diese hier nehmen, nur mit 3 anstatt 1 Ausgang: 
https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_13

Mik

von ZGhbfhjgy (Gast)


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Tolle Beschreibung:
1
Batterie-Ladegerät 12 V 30 A für Akku von mindestens 90 Ah Endschalldämpfer lädt Akkus geeignet, um den Zustand der Batterie Betriebsspannung von 180 bis 265 V (Wechselstrom) Betriebskontrollleuchte Kenntlichmachung State Ladezustand der Batterie durch LED Schutzart: IP 22 Anschluss Stromversorgung: 1,5-Meter-Kabel mit CEE-Stecker Anschluss Akku: Schraubklemmen 13 mm²/AWG6 (nicht von CÂ

[ironie]Da haette ich volles Vertrauen.[/ironie]

ZGhbfhjgy

von Peter M. (r2d3)


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ZGhbfhjgy schrieb:
> Batterie-Ladegerät 12 V 30 A für Akku von mindestens 90 Ah
> Endschalldämpfer lädt Akkus geeignet, um den Zustand der Batterie
> Betriebsspannung von 180 bis 265 V (Wechselstrom)
> Betriebskontrollleuchte Kenntlichmachung State Ladezustand der Batterie
> durch LED Schutzart: IP 22 Anschluss Stromversorgung: 1,5-Meter-Kabel
> mit CEE-Stecker Anschluss Akku: Schraubklemmen 13 mm²/AWG6 (nicht von CÂ
> [ironie]Da haette ich volles Vertrauen.[/ironie]
>
> ZGhbfhjgy

Also den Minuspol vom Akku von mindestens 90Ah an den Endschalldämpfer 
anschließen und dann das Netzkabel auf den Pluspol.

Aber wo schließe ich denn dann die LED an?!

Zumindest das Netzkabel sollte nicht unter 13mm^2 haben.

:)

von Der Andere (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Ich habe ja schon weiter oben geschrieben, meine einzige Sorge macht mir
> die Lärmentwicklung, bin mir aber sicher, dass ich eine Lösung finden
> werde.
>
> So leise wie der von dir angestrebte Generator werde ich das Ding sicher
> auch hinkriegen.

Das will ich hören. Dazu bräuchtest du eine doppelte Schallummantelung 
womit das Motörchen so groß würde wie ein alter Deutz-Diesel.

Abgesehen von der Tatsache daß die Motoren extrem laut und wegen dem 
Aufbau als Zweitakter auch spritverschwendend sind:
Dir ist schon klar, daß z.B. preiswerte Stihlmotörchen für eine 
Lebensdauer von ca. 500 Stunden ausgelegt sind, die Profigeräte für 
1000-1500 Stunden.

Billige nonames haben eher zweistellige bis niedrige dreistellige 
Betriebsstunden bis zum Exitus. Was in der Regel ausreicht daß sie für 
den Heimwerker 3-10 Jahre halten.

von Lothar M. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Das will ich hören. Dazu bräuchtest du eine doppelte Schallummantelung
> womit das Motörchen so groß würde wie ein alter Deutz-Diesel.

Nö, völlig falscher Ansatz, der Krach kommt aus dem Auspuff, da muss ich 
ansetzen.

> Abgesehen von der Tatsache daß die Motoren extrem laut und wegen dem
> Aufbau als Zweitakter auch spritverschwendend sind:

Mach dir deshalb mal keinen Kopp, die paar Literchen kann ich mir 
leisten
und so extrem laut sind sie nun auchnicht.
Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum und lärme 
etwas.
Eine Kettensäge oder Laubbläser sind lauter.

> Dir ist schon klar, daß z.B. preiswerte Stihlmotörchen für eine
> Lebensdauer von ca. 500 Stunden ausgelegt sind, die Profigeräte für
> 1000-1500 Stunden.

Auch hier machst du dir unnötig einen Kopf. Das Gerät wird sicher lange 
Zeit seine Arbeit verrichten, ist ja kein Dauerläufer.
Du vergisst scheinbar, dass es nur ein Ladegerät werden soll.

von Der Andere (Gast)


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Das man sich "unnötig einen Kopf macht" wenn man denkt und Tatsachen 
postet ist mir auch neu.

Lothar M. schrieb:
> Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum und lärme
> etwas.
> Eine Kettensäge oder Laubbläser sind lauter.

Weil sie praktisch die gleichen Motoren haben? Ich halte mich eher an 
die Geräuschpegelangaben seriöser Hersteller als an dein Empfinden.
Tatsächlich eine Motorsense von Stihl hate ca. 5-8dBA weniger 
Schalldruckpegel als eine Motorsäge mit etwa gleichstarkem Motor, 
trotzdem lagen beide bei ca. 100 dBA.

Und nein, das Geräusch kommt nicht nur aus dem Auspuff, auch vom 
Einsaugtrakt und vom Motorgehäuse, dem Zylinder und dem Zylinderkopf. 
Denn Metall leitet Schall wunderbar.

Aber jede Diskussion ist hier wohl unnütz, viel Erfolg mit deinem 
"Kreischladegerät" :-)

von oszi40 (Gast)


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Mik schrieb:
> Ich wollte diese hier nehmen, nur mit 3 anstatt 1 Ausgang:
> 
https://www.amazon.de/Akku-Ladeger%C3%A4t-IP22-Ausgang-Victron-Power/dp/B01BF5BHBE/ref=sr_1_13

Da bin ich neugierig, wie der Händler im Garantiefall sich verhält.

>> Immerhin laufe ich mit der Motorsense auch so im Garten herum
Unter LAST ist ein Motor etwas lauter, auch ein guter H*nda.

von Michael O. (michael_o)


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Das Rückstromproblem ist, das viele Ladegerät ausgeschaltet bis nahe 
100mA aus der Batterie saugen und damit den Akku schnell entladen. 
Vermeiden kann man das z.B. mit einem Batterieschalter mit drei 
Stellungen Aus, Ladung, Laden und Verbraucher.
Die Erfahrung zeigt aber, das der Generator nie genutzt wird, da der 
Lärms einfach nervt.
Solaranlage und großer Akku hilft viel besser. Im Wohnwagen habe ich 
eine 270 Watt Platte polykristallin auf dem Dach am letzten Wochenende 
1A Ladenstrom im Regen. 4,5A Peak keine Ausrichtung zur Sonne. MPP 
Trakker regelt von 32 Volt vom Panel auf 12 Volt 2*80Ah Blei.
Im Sommer reicht es natürlich sogar für den Warmwasser Boiler mit 
300Watt jetzt nutze ich dafür lieber GAS.

Mfg
Michael

von Lothar M. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Aber jede Diskussion ist hier wohl unnütz, viel Erfolg mit deinem
> "Kreischladegerät" :-)

Vielen Dank für die guten Wünsche, ich liebe Kreischladegeräte!

Ansonsten gibt dein Geschwafel nichts her.

Michael O. schrieb:
> Solaranlage und großer Akku hilft viel besser.

Du willst uns wohl alle zum Lachen bringen.

Sowohl die Verfügbarkeit alsauch die erreichbare Ernte ist lächerlich 
gering.

Michael O. schrieb:
> Im Wohnwagen habe ich
> eine 270 Watt Platte polykristallin auf dem Dach am letzten Wochenende
> 1A Ladenstrom im Regen. 4,5A Peak keine Ausrichtung zur Sonne. MPP
> Trakker regelt von 32 Volt vom Panel auf 12 Volt 2*80Ah Blei.

Na Mahlzeit, du solltest dein Konstrukt zum Patent anmelden.

Auf Grund deiner völlig daneben liegenden Aussage, gehe ich davon aus, 
dass du allenfalls mal an einem Solarpanel vorbei gegangen bist, aber in 
Betrieb genommen hast du noch keines.

Völliger Schwachsinn!

von Volldepp (Gast)


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Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen 
Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor 
ausgebaute Batterie zu laden?

Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles 
drin und startet sogar per Knopfdruck.

von Lothar M. (Gast)


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Volldepp schrieb:
> Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen
> Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor
> ausgebaute Batterie zu laden?
>
> Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles
> drin und startet sogar per Knopfdruck.

Nomen es Omen

Beitrag #5297968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5297974 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Andrew T. (marsufant)


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Lothar M. schrieb:
> Deshalb trage ich mich mit dem Gedanken den Motor meiner nichtmehr
> benötigten Garten/Motorsense an eine Lichtmaschine zu koppeln.
> Sorgen dabei bereitet mir nur die Schalldämpung, weil Zweitakter.

Evtl. fertig kaufen den Eisemann/Bosch "Moppel" für 12/24V Ladung mit 
bis zu 35A

Beitrag #5298032 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Andrew T. (marsufant)


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von Lothar M. (Gast)


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Jo Leute, kaufen kann ja jeder  ;)

obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen 
veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal 
überdenken.

von Andrew T. (marsufant)


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Lothar M. schrieb:
> obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen
> veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal
> überdenken.

Ich denke auch das man für die 80 euro nicht viel falsch machen kann, 
zumal Du ja etwas Erfahrung mit dem Teil sammeln kannst (und falls Du 
wirklich später selber bauen möchtest, startest Du nicht bei Null 
sondern hast eine Basis).

von Lothar M. (Gast)


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Tja, mir persönlich geht es auch um den Spassfaktor beim Eigenbau.

Folgende Situation bei mir: Ich sitze auf einem Berg mit meinen 
selbstgebauten Amateurfunkgeräten. Aufgepflanzte Eigenbau-Antennen.

Zwei Solarbatterien als Nahrungsgeber für die Funkgeräte. Frau fährt 
mich mit dem Auto auf die Berghütte und holt mich später wieder ab, bin 
also zu dieser Zeit ohne Fahrzeug.
Jetzt habe ich stundenlang gequasselt und die Batterien fangen an zu 
schwächeln.
Wäre doch jetzt saucool mit einem selbstgebastelten Ladegerät die 
Batterien wieder etwas auf Vordermann zu bringen.

So ein Kaufgerät wäre für mich echter Stilbruch ;)

von Mik (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Jo Leute, kaufen kann ja jeder  ;)
>
> obwohl ich zugeben muss, der letztgenannte ebay-artikel hat einen
> veführerischen Preis.....da muss ich tatsächlich meinen Plan nochmal
> überdenken.

Was willste denn mit dieser Krücke?
Aus ner Glühlampe nen Stroboskop machen?

von Mik (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Volldepp schrieb:
>> Was ist das eigentlich für eine bekloppte Idee, Benzin in einen
>> Generator zu kippen, um damit ein Ladegerät zu betreiben, um eine zuvor
>> ausgebaute Batterie zu laden?
>>
>> Warum kippt man das Benzin nicht einfach gleich ins Auto, da ist alles
>> drin und startet sogar per Knopfdruck.
>




> Nomen es Omen


Danke, hab köstlich gelacht :-)))

von Lothar M. (Gast)


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Mik schrieb:
> da ich ein Stromagregat lediglich zum Nachladen meiner Autobatterie
> benötige, würde ich gerne wissen, wieviel Leistung ich bei einem
> Inverter-Stromerzeugung für das Ctek MXS-25 Ladegerät benötige?
>
> 2,9A x 230V wären ja 667W, aber ich weiß nicht, ob ich da weitere
> Reserven benötige?

Dein Anforderungen mit denen du diesen Thread eröffnet hast.


Mik schrieb:
> Was willste denn mit dieser Krücke?
> Aus ner Glühlampe nen Stroboskop machen?

Du bist ein wahres Genie.

Im Prinzip meinst du, du weisst schon alles, nach Rat hast du garnicht 
gefragt, du wolltest dich nurmal in den Mittelpunkt stellen.

Bitte, du stehst im Mittelpunkt....eines Sumpfes in dem du gerade 
versinkst.

von Karl (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW.
> Laut dieser Seite:
> https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der-moderne-generator.htm

Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet, 
dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion.

von Mobile Home Owner (Gast)


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Wenn es was anständiges sein soll dann besorg dir ein Honda GX25 mit 12V 
Generator, gibt es genau zu dem Zweck 12V Speicherakkus zu laden. Fertig 
etwa 2500€, wenn man gern bastelt wirds günstiger.

Nebenbei der Tip, dass Solar bei mir mit 250Ah Kapazität und max. 50% 
Entladetiefe für längere Akkulebensdauer an 400Wp Solarzellen für den 
alltäglichen Strombedarf "on the road" auch im Winter ausreicht.

von Michael O. (michael_o)


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Sehe ich auch so Solar ist vor allem beim Preis / Leistungsverhältnis 
nicht zu toppen. Da ein modernes Polykristallines Pannel schon im Winter 
bei schlechtem Wetter im Mittel 130Wh pro Tag liefert und heute für 
unter 150€ zu bekommen ist sehe ich kaum brauchbare Alternativen. Einen 
Generator in den Wald zu stellen ist sicher keine Alternative und gibt 
bestenfalls eine Anzeige.

MfG
Michael

von Dieter (Gast)


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> Michael_Ohl schrieb:
> Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom
> in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit
> Schalter zum Akku verbauen.

> Kannst Du mir das genauer erlkären, insb. wie ich das vermeiden kann?

Das Ladegerät Votronic (solarkontor) war für diesen Fall gerüstet gemäß 
den Angaben. Statt Generator kann das Gerät auch zum Laden der Batterie 
am Stromanschluss des Campingplatzes verwendet werden. Umgekehrt, wenn 
über Generator mal schnell ein Stündchen nachgeladen werden soll, sollte 
ein billiges einfaches Ladegerät den Zweck auch erfüllen, das jeweils 
mit dem Generator auch wieder von der Batterie getrennt wird.


Für Solarzellen mußten die Lichtverhältnisse der üblichen Standplätze 
betrachtet werden. Wer sich gegen Aufheizen des Wohnmobils in der Sonne 
sich immer in den Schatten stellt, wird an einer kleinen Solaranlage 
nicht viel Freude haben.

Beitrag #5298748 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5298822 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mik (Gast)


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Michael O. schrieb:
> Sehe ich auch so Solar ist vor allem beim Preis / Leistungsverhältnis
> nicht zu toppen. Da ein modernes Polykristallines Pannel schon im Winter
> bei schlechtem Wetter im Mittel 130Wh pro Tag liefert und heute für
> unter 150€ zu bekommen ist sehe ich kaum brauchbare Alternativen. Einen
> Generator in den Wald zu stellen ist sicher keine Alternative und gibt
> bestenfalls eine Anzeige.

Und im Sommer hast Du ne schöne Heizung, weil Du immer in der prallen 
Sonne stehen mußt. Viel Spaß dabei...

von Mik (Gast)


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Dieter schrieb:
>> Zu beachten ist bei fast allen Ladegeräten der teils sehr hohe Rückstrom
>> in das Ladegerät, der zuverlässig Bleiakkus killt. Deshalb immer mit
>> Schalter zum Akku verbauen.

Ok, aber die "guten" Ladegeräte liegen da meist unter 1mA, d,h, bei 
einem Rücklaufstrom von 0,5-0,8 Ah/Monat sollte ein Schalter verzichtbar 
sein...

von Mik (Gast)


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Mik schrieb:
> einem Rücklaufstrom von 0,5-0,8 Ah/Monat

...sollte natürlich "Kapazitätsverlust von 0,5-0,8 Ah/Monat" heißen ;)

von Mik (Gast)


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Karl schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>> Mein Motörchen von der Gartensense leistet 1,5kW.
>> Laut dieser Seite:
>> https://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/der...
>
> Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet,
> dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion.

Lothar sollte nicht vergessen, davon ein Video online zu stellen ;)

von Der Andere (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Im Prinzip meinst du, du weisst schon alles, nach Rat hast du garnicht
> gefragt, du wolltest dich nurmal in den Mittelpunkt stellen.
>
> Bitte, du stehst im Mittelpunkt....eines Sumpfes in dem du gerade
> versinkst.

Du musst nicht glauben, daß sich alle so verhalten wie du
;)

von Lothar M. (Gast)


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Karl schrieb:
> Wenn dein Motörchen der Gartensense 1,5kW länger als 2 Minuten leistet,
> dann wird aus dem Motörchen ein Klümchen Metall ohne Funktion.

Es ist faszinierend zu lesen, was manche Leute vorgeben zu wissen.

Dein Auto wird explodieren, wenn du die Höchstleistung abrufst.
Dein Ladegerät wird abbrennen, wenn du einen zu hohen Ladestrom 
einstellst.
Deine Batterie wird platzen, wenn du zuviel lädtst.

Was bin ich froh, hier zu sein und von sovielen 
Super-Duper-Schlaumenschen umgeben zu sein.

Da kann ja eigentlich nichts passieren. :) :) :)

von Mik (Gast)


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@Lothar: Benimm Dich doch endlich mal wie ein Mann und nicht wie ein 
kleines, bockiges Kind! Das ist ja nicht auszuhalten... kopfschüttel

von Dieter (Gast)


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Bisher wurden Randbedingungen der praktischen Installation außer acht 
gelassen.  Bis 15A KFZStecker, bis 25A CEE Stecker, oder Stromklemmen, 
oder Schraubklemmen sei angemerkt. Dh wie gut ist der Akku zu erreichen, 
gibt es bereits einen Aussenanschluss, usw.

von Dieter (Gast)


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Hintergrund ist irgendwo hoerte ich etwas von einer Loesung mit 
Solarladeregler der vor der Enladung  schuetzte. Es wurde entweder 
Solarpanele  oder guenstige Netzladegeraete angeschlossen. Vielleicht 
auch eine Option?

von Lothar M. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Hintergrund ist irgendwo hoerte ich etwas von einer Loesung mit
> Solarladeregler der vor der Enladung  schuetzte. Es wurde entweder
> Solarpanele  oder guenstige Netzladegeraete angeschlossen. Vielleicht
> auch eine Option?

Das kann man machen, mache ich auch.

Ich habe eine Solar-Inselanlage mit zwei Solarakkus für den 
Garagentorantrieb einer alleinstehenden Garage, je 100Ah.

Jetzt in diesem speziellen Winter so gut wie keine Ausbeute (hallo an 
die diesbezüglichen Klugsche.... in vorherigen Posts).

Zwischendurch muss ich die Batterien deshalb konventionell nachladen.

Der von mir verwendete MPPT-Laderegler ist umfangreich programmierbar, 
z.B. Ladeendspannung u.v.m.
Deshalb gehe ich mit einer simplen Trafo-Gleichrichter-Schaltung direkt 
parallel zu den Solarpanel.

Der Laderegler erledigt den Rest.

Funzt ganz hervorragend.

von Dieter (Gast)


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Das ist gut Lothar und glaube, dass dies ein guter Vorschlag fuer Mik 
waere. Wenn er sich dafür interessiert, werden wir es hier lesen. Denke 
die geeigneten fertigen Geraete auszuwaehlen wird noch etwas 
herausfordernd sein.

von Lothar M. (Gast)


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Dieter schrieb:
> und glaube, dass dies ein guter Vorschlag fuer Mik
> waere.

Nö, denke ich nicht, der will garkeine Vorschläge, sondern sonnt sich 
darin mal im Mittelpunkt zu stehen.

von Mik (Gast)


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Lothar, Du bist ne Wurst :-)
Und nein, ich interessiere mich für Lösun gen, die funktionieren und 
zudem keine Bastelarbeit sind. Und die habe ich gefunden, allerdiengs 
basieren sind sie "vegetarisch" :-P

von Mik (Gast)


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Lothar, Du bist ne Wurst :-)
Und nein, ich interessiere mich für Lösungen, die funktionieren und
zudem keine Bastelarbeit sind. Und die habe ich gefunden, allerdings
sind sie "vegetarisch" :-P

von Dieter (Gast)


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Welche Art von Lösung wird realisiert?
a) geeignetes Ladegeraet gefunden.
b) Kombination mit Erweiterungsmöglichkeit.
c) Andere Lösung.
d) Wegen überhandnehmender Diskussionrisiken ungenannt.
.....

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