Moin, Ich sitze mit mein Projekt wortwörtlich auf einen Netzteil. Ich habe mir ein kleinen Audio Verstärker gebastelt. Nun habe ich mir ein Gehäuse als Holzkasten gebaut. Da man nicht immer mit ein 100 Meter langen Kabel durch die Gegend muss. Habe ich mir gedacht das ganze mit ein Akku zu betreiben. In meiner Sammel Kiste für Fertige Module, fand ich einmal das TP4056 Modul. Vielen ist der wahrscheinlich bekannt. So als Akku kommt ein Sony US18650NC1 zum Einsatz, mit 3000 mAh. Da der Akku nur 4,2 bzw. als Normalspannung 3,7 Volt hat. Muss ein DC-DC Step Up Converter her. In meinen Fall handelt es sich da um ein MT3608 von icstation. Soll laut Datenblatt 2A Dauerstrom halten können. Die benötigte Spannung die ich brauche beträgt 14,4 Volt. Wenn der Verstärker im Ruhezustand ist zieht er 40mA. Auf der Seite des Akku wird dann knapp 200mA gezogen. Jedoch bekomme ich mein Verstärker damit nicht zugange. Wenn ich denn Strom einschalte habe ich ein höheren Einschaltstrom von kurz 0,5 bis 1 A. 100µH Ringspule + 2200µF Elko in der Verstärker Schaltung. Jedoch scheint der TP4056 sofort in Overcurrent Protection zu gehen. Ich gehe davon aus das der Einschaltstrom zu hoch ist. Wenn der Boost Converter wirklich kurzzeitig 1A in den Verstärker liefern muss dann müssten auf der Batterie Seite ja kurzfristig 4-5A gezogen werden. Wenn man ein externes Masse Kabel von dem Akku auf dem DC-DC Converter legt so das der Verstärker angeht. Und das Kabel kurz danach wieder entfernt so nach einer Sekunde dann läuft der Verstärker auch weiter über denn TP4056. Sobald der Strom auf der Akkuseite über 2 Ampere geht funkt wieder eine Schutzschaltung dazwischen. Kennt jemand eine Alternativ damit ich doch denn Verstärker per Akku betreiben kann, ohne dieses Überbrücken? Oder eine Lösung für das Problem? Jan
Jan W. schrieb: > MT3608 > TP4056 > 100µH Ringspule Es ist mir ein bißchen unklar, was Du in Wirklichkeit gebaut hast. Eine kleine Zeichnung wäre hilfreich. Und/oder Foto. Aber eines scheint klar zu sein: Komponenten einfach zu schwach.
Erstens eine Eischaltverzoegerung fuer die Last inklusive der Elkos, zweitens Siebkette Widerstand Elko zweimalig sollte helfen. Verstaerker nur 1V ueber seiner Mindestspannung betreiben, da dies die Lastspitzen auch reduziert.
der schreckliche Sven schrieb: > Es ist mir ein bißchen unklar, was Du in Wirklichkeit gebaut hast. Die Schaltung kommt hier aus dem Forum. Vor circa ne Woche gab es mal hier ein Thema wo es auch um Audioverstärkung ging. Anfangs glaubig mit NE5534 und am Ende gab es eine Schaltung mit dem TDA2003. Darauf basiert meine Schaltung auch. Der letzte Beitrag in diesen Thema zeigte eine TDA2003 Schaltung mit 34dB Verstärkung und 22 kHz Bandbreite. Genau so habe ich diese auch aufgebaut auf Lochraster, hab sonst noch ein Relay eingebaut mit dem ich denn Lautsprecher aus und Einschalten kann. TDA hat ein dicken Kühlkörper. Nur das sich noch eine 100µH Spule in der positiven Schiene hängt. Beitrag "Störung im Audio Verstärker wenn Audio Quelle gleiche Stromversorgung nutzen" der schreckliche Sven schrieb: > Komponenten einfach zu schwach. Ist auch so mein Gedanke. Jan
Hallo, der Aufwärtswandler sollte Softanlauf haben und genügend Leistung bringen. Ob das dann der Akku mitmacht, steht woanders. Baue doch selbst einen. MfG
Es wird dabei angenommen, dass die Last grosse Elkos habe.
R in Basis so waehlen, dass bei Imax der Trans den Strom begrenzt.
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