Guten Tag, habe einen Xoro TV, der durch ein externes Netzteil 12V mit 3,33A Eingangsspannung bekommt (40Watt). Ich habe das originale Netzteil nicht mehr hier und habe ein alternatives ausprobiert. Es sollten jedoch 3,33A Eingangsspannung vorliegen und mein Ersatznetzteil hat nur 3A. Zwar leuchtet nach anstecken die Powerleuchte, jedoch gibt es keine weitere Reaktion bei Tastenbetätigung. Die Tasten sind ansich in Ordnung. Es funktioniert wohl sicher nicht mit dem falschen Spannungswert oder kann dee ungetestete TV einen anderen Defekt haben, da zumindest Powerled an geht? Freue mich über Infos. Meine aktuelle Ansicht, die Spannung muss passen, da hier direkt kleinste Bauteile falsche Spannung erhalten, auch wenn zu wenig keinen Schaden verursacht. Richtig oder sollte es mit ,33 A zu wenig laufen? MfG Jan
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>3,33A Eingangsspannung
Gibt's nicht, denn das ist ein Strom. Und zwar in diesem Falle der max.
mögliche Strom, den das NT liefern kann.
Oder ist das eine Strom-Angabe auf dem TV? Also eine Angabe, wieviel er
(maximal) zieht? Dann sollte Dein neues NT auch mindestens das liefern
können.
>Zwar leuchtet nach anstecken die Powerleuchte, jedoch gibt es keine >weitere Reaktion bei Tastenbetätigung. Die Tasten sind ansich in >Ordnung. Wenn sich bei Tastenbetätigung gar nichts tut, also auch kein kurzes Flackern der LEDs, oder auf dem Bildschirm, oder Knacksen in den Lautsprechern, dann liegt das Problem wohl nicht am NT, sondern im TV.
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steht auf dem tv eingangsstärke nicht spannung da hab ich mich vertan. also wird er mit zu wenig nicht angehn oder ist das nicht relevant??? is doch bestimmt total wichtig was er bekommt an stromstärke weil hier keine filter mehr folgen und direkt alle der hunderten bauteile hier falsche werte bekommen und damit nicht liefern und durchgeben was nötig ist. oder ist dieser wert nicht ganz so relevant? also auf dem tv es muss eingangsstrom mit 3,33a und 12v sein und vom netzteil kommen nur 12v 3,0A. das wird doch probleme machen, die soweit gehen, dass er nicht einschaltet, oder sehd ich das falsch und er ist defekt, kommt also auch mit ,33a zu wenig hin über alle schaltungen hinweg, zumindest bis zum einschalten mit flackern etc. hier tut sich garnichts, kein knistern, flackern etc. aber das ganze läuft auch mit einem prozessor und software soweit ich das modell beurteilen kann und wenn hier was nicht passt dann geht halt garnicht über den prozessor oder? das die powerled leichtet spricht dafür, dass sie dauerhaft mit eingangsstrom gespeist wird. das nichts flackert dafür, dass hier die schaltung über die sps oder den prozessor nicht läuft weil der richtige schaltungsstrom fehlt. werd mir mal ein ersatznetzteil mit richtiger leistung besorgen.....
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>steht auf dem tv eingangsstärke ... Eingangsstärke steht mit Sicherheit nicht am TV. Wenn schon, dann Eingangsstromstärke. >is doch bestimmt total wichtig was er bekommt an stromstärke weil hier >keine filter mehr folgen und direkt alle der hunderten bauteile hier >falsche werte bekommen und damit nicht liefern und durchgeben was nötig >ist. Du schreibst schon wieder total wirres Zeugs. Aber egal, wenn 3,33A am TV draufsteht, dann sollte das NT das schon liefern können. Könnte aber auch erstmal mit weniger funktionieren. Da aber im Einschaltmoment auch kurz ein erhöhter Strom fließen könnten (eben die 3,33A), kann es sein, daß in diesem Moment der Überstromschutz des NT anspricht, und deswegen der TV gleich wieder auf AUS geht. Ich würde aber in dem Falle trotzdem irgendein "Zucken" des TV erwarten. Aber vielleicht zuckt er nur innerlich ;-) Hast Du eine Fernbedienung dazu. Dann versuchs mal damit. Denn die Tasten am TV könnten auch innerliche Kontaktschwierigkeiten haben (wenn auch eher unwahrscheinlich)
>werd mir mal ein ersatznetzteil mit richtiger leistung besorgen.....
Guter Vorsatz ...
die tasten haben guten kontakt. also wird der tv generell mit weniger stromstärke laufen als 3,33A und diese nur zu spitzenzeiten brauchen? oder wird dieser strom dauerhaft benötigt um z. b. die halbleiter im prozessor schalten zu lassen? bitte was ist hier wirr oder was war es? nenn bitte das was du da vor augen hast, damit hier aufgeklärt werden kann, was wirr ist und was nicht. im übrigen, wenn hier 3,33a anliegen, dann werden die auch verwendet und nicht reduziert, z b im prozessor oder? auch wenn davon teilweise nur wenig strom fließen wird, so muss er wohl doch in kleinen bauteilen die sensibel sind anliegen denke ich. werd mir mal was passendes besorgen.
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Jan-Gabriel K. schrieb: > werd mir mal was passendes besorgen. Weihnachtskalender von Conrad Electronic.
Dein ganzer letzter Text ist recht wirr. Er liest sich, als wäre er aus einem schlechten Übersetzungsprogramm.
> steht auf dem tv eingangsstärke nicht spannung da hab ich mich vertan. Diese Kombination von Buchstaben ergibt in deutscher Sprache keinerlei Sinn. > bitte was ist hier wirr oder was war es? ALLES. > im übrigen, wenn hier 3,33a anliegen, dann werden die auch verwendet und > nicht reduziert, z b im prozessor oder? STROM LIEGT NICHT AN. Etwas weniger Alkohol und dann später nochmal versuchen?
Jan-Gabriel K. schrieb: > oder wird dieser strom dauerhaft benötigt um z. b. die halbleiter im > prozessor schalten zu lassen? > > bitte was ist hier wirr oder was war es? > > nenn bitte das was du da vor augen hast, damit hier aufgeklärt werden > kann, was wirr ist und was nicht. Deine Hände haben leichte Problem mit dem Umsetzen deiner Gedanken in die Schriftform. Das wird mit "wirr" gemeint sein. Jan-Gabriel K. schrieb: > im übrigen, wenn hier 3,33a anliegen, dann werden die auch verwendet und > nicht reduziert, z b im prozessor oder? Spannung, also die 12 V liegen an. Strom fließt ->nach Bedarf<- durch. Es werden also nicht kontinuierlich 3,33 A durchgetrieben. Wenn das (gebrauchte?) 3,0 A Netzteil zuviel Ripple auf der Spannung hat erfolgt (bei einigen Geräten) ebenfalls keine Reaktion beim erhofften anschalten. Ist das Netzteil neu bzw. in Ordnung wird der Fehler im TV liegen.
kann hier keiner sagen ob es kritische bauteile gibt die mit ,33A zu webig probleme haben? ihr scheint mir zum großen teil keinen sachverstand zu hegen und lieber zu mobben anstatt mit diesem zu dienen oder wirkliches verständnis der materie anzueignen, die von supportern erwartbar ist. kritische bauteile zum beispiel die ,33 weniger nicht mögen. wer keine ahnung hat sollte doch besser .......... halten. mfg
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Kinners, antworten lohnt nicht. Der Hr. Ing. (ROFL) hat nicht die leiseste Ahnung von irgendwas, s. Beitrag "Inverter auf TV Board nicht zu identifizieren, wer kann das vom Foto?" Alternativ: Don't feed the troll.
Jan-Gabriel K. schrieb: > kann hier keiner sagen ob es kritische bauteile gibt die mit ,33A zu > webig probleme haben? Wurde indirekt schon gesagt: Jens G. schrieb: > Ich > würde aber in dem Falle trotzdem irgendein "Zucken" des TV erwarten. Ein ernsthaftes Problem entsteht erst in der Haltbarkeit des Netzteiles über die Zeit.
Jan-Gabriel K. schrieb: > wer keine ahnung hat sollte doch besser .......... halten. GENAU RICHTIG ERKANNT! Also TU DAS DOCH BITTE!
Jan-Gabriel K. schrieb: > Ich habe das originale Netzteil nicht mehr hier und habe ein > alternatives ausprobiert. Hi, angeblich hat das Gerät einen 12V KFZ-Anschluss. Kannst Du einmal im Auto probieren, ob es dann geht am Zigarettenanzünder. Aber 12V Bordnetz ! ciao gustav
also hier kommen keine sachdienlichen antworten bei rum. ich bin nicht hier weil ich selber erlerne welche bauteile eine explizite spannung brauchen, sondern weil ich dachte hier weiss das jemand. damit wäre auch klar wie eine schaltung funktioniert oder eben nicgt. es scheint hier kein so tiefes knowhow vorzuliegen, dass klar sei ob es bauteile gibt die mit zu wenig spannung nicht laufen. dieses knowhow wäre erforderlich für fachleute anstatt in der unsicherheit der unwissenden dinge einzuwerfen die man selber vom grunde herauf nur ansatzweise versteht. wer nicht weise ob es solch kritische bauteile gibt wird eine schaltung nie verstehen, nicht guten service bieten und einen fehler nie finden ausser mit unverstand und oberflächigkeit. ach wir messen mal hier mal da. das wissen ist die grundlage für das problem und jeder der nicht weiss ob es solch kritische bauteile gibt sollte weder rumhacken noch das erlernen dieser dinge sein lassen wenn er in dieser technik was auf sich halten will. so ein wissen führt dann dazu dass generell die fehleranalyse super klappt. abwr gut wir bleiben beim kalender. mfg
Jan-Gabriel K. schrieb: > abwr gut wir bleiben beim kalender. Gute Entscheidung! Und im nächsten Jahr kommen wir dann langsam zu Grundlagen der Elektrotechnik I.
halbleiter in schaltprozessoren sind sicherlich amperekritisch und tuen garnichts wenn was nicht passt. widerstände nicht, kondensatoren ggf. auch und was es noch alles gibt. transistoren wäre interessant. wenn nur widerstände zwischengeschaltet wären und unkritische kondensatoren gut, es würde flackern. nichts tuen liegt am defekt oder kritischen bauteilen. aber so viel knowhow braucht zeit und ist hier ganz offensichtlich nicht präsent um zu sagen es gibt hier kritische bauteile. gut die überlagerungen. aber wo hapert es damit und warum, ob das nicht wieder zu viel ist und nur ein einwurf ohne tatsächlichen hintergrund war. sicher nicht wenn man weiss wo diese dann stören wird auf dem foto nicht klar was rauskommen sollte. das board ist massenware mit bezeichnung cv306l-a-20. was aber nicht ausreicht ohne zu wissen was amperekritisch ist und was nicht.
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Jan-Gabriel K. schrieb: > aber so viel knowhow braucht zeit und ist hier ganz offensichtlich nicht > präsent um zu sagen es gibt hier kritische bauteile. Du bist ein wunderbares Beispiel für den Dunnig-Kruger-Effekt.
>halbleiter in schaltprozessoren sind sicherlich amperekritisch und tuen >garnichts wenn was nicht passt. Huijuijui (oder wie schreibt man das ;-) ..., das ist ja eine Terminologie. >wenn nur widerstände zwischengeschaltet wären und unkritische >kondensatoren gut, es würde flackern. >nichts tuen liegt am defekt oder kritischen bauteilen. Und dann die bestechende Logik ... >aber so viel knowhow braucht zeit und ist hier ganz offensichtlich nicht >präsent. Doch, die ist präsent, aber die läßt sich bei deinen künstlerisch geschwwollenen Ausführungen kaum ansetzen >kann hier keiner sagen ob es kritische bauteile gibt die mit ,33A zu >webig probleme haben? Schon die Frage ist falsch, weil unlogisch. Es gibt fast kein Bauteil (auser evtl. im 12V-Eingang), die die fehlenden 0,33A zu Gesicht bekommen würden. Also können die auch nicht kritisch darauf reagieren. Das einzige, was passiert, wenn das NT den geforderten Strom nicht liefern kann, ist, daß die 12V einbrechen - und dann kann alles mögliche passieren. Im einfachsten Fall startet der TV kurz an, und geht gleich wieder aus. Aber das habe ich Dir ja schon anfangs erläutert. Das beste wäre ein Oszilloskop, womit Du die Spannung im Einschaltmoment beobachten könntest, um zu sehen, ob die Spannung einbricht - dann wäre das NT eben zu schwach (ein Multimeter dagegen ist vielleicht schon zu träge dafür - käme drauf an). Du könntest aber auch einfach mit einem stärkeren NT, evtl. auch mit einem Labor-NT, oder gar Autobatterie (wie jemand weiter oben erwahnte) probieren. Erst wenn sichergestellt ist, daß die Stromversorgung nicht das Problem ist, kann man sich an die Eingeweide des TV machen. Aber da Du offensichtlich eher Künstler bist, klappt das sowieso nicht ...
Jan-Gabriel K. schrieb: > aber so viel knowhow braucht zeit und ist hier ganz offensichtlich nicht > präsent um zu sagen es gibt hier kritische bauteile. Das ist gut! Langsam wird er selbstkritisch. Oder doch nicht? :-)
ich bin hier um hilfe zu erfahren, habe angenommen, dass es doch leute gibt die soweit sind. das ist aber nicht der falp und auch nicht, dass man threads dazu nutzt soweit zu kommen oder klären wir hier mal was spannungskritisch ist? hab im netz keine info gefunden wie kritisch ein transistor in bezug auf spannung ist. weiss das jemand? widerstände regeln doch nur herunter, geben also allemal genug für flackern und knistern weiter. ein kondensator braucht doch genug ladung um die entladung zu beginnen, abhängig vom moderator zwischen den platten. und wie wirkt hier spannung und stärke? weiteres wissen wäre doxh gut und auch so einen streit garnicht zu provozieren mit abwertunge ohne der sache zu dienen. glaub das hat den erfolg hier versaut. naja ok ich bin zu blöde und bleibe es womöglich auch weil hier abgewertet wird anstatt konsequent knowhow aufzubauen oder nicht?
Jan-Gabriel K. schrieb: > glaub das hat den erfolg hier versaut. Nö, das hast du ganz alleine geschafft. > naja ok ich bin zu blöde und bleibe es womöglich auch weil hier > abgewertet wird anstatt konsequent knowhow aufzubauen oder nicht? Du hast nicht annähernd die allereinfachsten Grundlagen drauf, da ist Hilfe kaum möglich.
Jan-Gabriel K. schrieb: > ich bin hier um hilfe zu erfahren Nein, du bist hier um dämliches Zeug abzusondern. Einem lernwilligen Anfänger kann man helfen, bei dir hilft nichts mehr. Verpiss dich einfach.
welche grundlagen fehlen dir für hilfe?? hier geht es doch einfach nur darum welches bauteil so kritisch auf fehlende spannung reagiert, dass es nicht schaltet. ist das nicht bekannt ob es das gibt oder nicht bzw. welche arten in frage kommen??? muss das netzteil bestätigen dass es ein so kritisches teil gibt und müssen dann alle leser unwissend bleiben welxhes das ist weil hier keiner zu wissen scheint was es ist??? was fehlen mir für grundlagen??? dass ich mich abwerten lassen muss und diese lösungsart hinzunehmen habe anstatt dass alle beteiligten qm ende schlauer sind. werd mal posten obs ein so kritisches bauteil gibt, wenn getestet, auch wenns schöner wäre das vorher zu beurzeilen. wert mal ab anstatt dir lösung herbeizuführen auch für die zukunft aller interessierten und deren wissen
Jan-Gabriel K. schrieb: > widerstände regeln doch nur herunter, geben also allemal genug für > flackern und knistern weiter. > > ein kondensator braucht doch genug ladung um die entladung zu beginnen, > abhängig vom moderator zwischen den platten. und wie wirkt hier spannung > und stärke? Da spricht die geballte Fachkompetenz. Jan-Gabriel K. schrieb: > ihr scheint mir zum großen teil keinen sachverstand zu hegen So wird's sein :-)
spannung muss stärke heissen. was soll das bitteschön seid ihr nicht in der lage zu beurteilen was hier spannungskritisch ist und tut stattdessen so als wäre ich zu dumm und ihr schlau genug??? guck mal wer das nicht weiss, der sollte nicht anderen fehlendes wissen vorwerfen, sondern es sich aneignen wenn er die technik verstehen will irgendwann. und wer es weiss der kann n null komma nicht nicht nur in diesem fall einen fehler ausfindig machen sondern generell mit mehr fachkompetenz arbeiten. das ist total erbärmlich was ihr teilweise loslasst.
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Jan-Gabriel K. schrieb: > guck mal wer das nicht weiss, der sollte nicht anderen fehlendes wissen > vorwerfen, sondern es sich aneignen wenn er die technik verstehen will > irgendwann. Schon wieder ein Anflug von Selbstkritik. Find ich gut! Du solltest mal überlegen, ob nicht das eigene Verhalten ursächlich ist für den Spott. Alles, was du bis jetzt geäußert hast, ist vollkommener Mist. Diese Tatsache, gepaart mit Beschimpfungen von anderen, schreckt jeden ab, dir zu helfen. Du bräuchtest DRINGEND erstmal einen Grundlagenkurs in Elektrotechnik (ohmsches Gesetz usw.) und anschließend noch einen in Elektronik, um wenigstens ein klein wenig die Funktion von verschiedenen Bauelementen verstehen zu können. Diese Arbeit will sich einfach niemand machen, weil aus deinem Verhalten schon abzusehen ist, daß diese Kurse nicht auf fruchtbaren Boden fallen werden.
ich verstehe die art mancher nicht. das ist asozial inkompetent gar krankhaft von beginn an derart hirnrissig einen thread zu verunstalten. wäre super wenn man von nun an wüsste, welches bauteil schon bei -.33 Ampere fehlender Stärke seine Funktiin versagt und zwar für jedes zukünftige Anliegen. Schade, wenn man so unwissend bleibt, hier nicht urteilen und handeln zu können. ich hoffe ihr seid nicht in kundenkontakt. ich gehe nicht davon aus, dass ihr so ein bauteil als bekannt einstuft und dennoch so daher kommt. ist die spannung also bei allen bauteilen unrelevant, dann brauch ich kein netzteil und wir wissen es. kann das jemand beurteilen, der hier noch mitwirken will oder weiss es keiner und hat auch keinen bock soweit zu kommen anstatt als wirr krank inkompetenz und ungebildet zu bezeichnen?
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Jan-Gabriel K. schrieb: > Schade, wenn man so unwissend bleibt, hier nicht urteilen und handeln zu > können. Die Selbstkritik wiederholt sich... Hast du meinen Beitrag gelesen? Und hast du ihn auch verstanden? Und trotzdem beschimpfst du diejenigen, bei denen du Hilfe suchst?
Jan-Gabriel K. schrieb: > das ist asozial inkompetent gar krankhaft von beginn an derart > hirnrissig einen thread zu verunstalten. Versuch doch einfach mal, Dein hingerotztes Geschreibsel selbst zu verstehen. Vielleicht faellt Dir ja dabei was auf. z.B. dass Du hier ab dem 2 Post penetrant die Regeln ignorierst. wendelsberg
Jan-Gabriel K. schrieb: > wäre super wenn man von nun an wüsste, welches bauteil schon bei -.33 > Ampere fehlender Stärke seine Funktiin versagt und zwar für jedes > zukünftige Anliegen. Die 0,33A fehlen aber für die Funktion der gesamten Schaltung. Da gibt es (meistens) kein einzelnes Bauteil, dem der Strom fehlt, sondern das Zusammenspiel vieler Bauteile funktioniert nicht mehr richtig. Der Ablauf ist in etwa: - die Schaltung benötigt mehr Strom als zur Verfügung steht - als Folge davon bricht die Spannung des Netzteils ein - mit geringerer Spannung können Schaltungsteile nicht mehr wie gewünscht arbeiten, da z.B. Transistoren nicht mehr richtig angesteuert werden können, ICs außerhalt der Spezifikationen betrieben werden und etwas undefiniertes tun, Arbeitspunkte verändert sind, usw. usw. usw.... Es gibt also keine sinnvolle Antwort auf deine Frage.
Jan-Gabriel K. schrieb: > guck mal wer das nicht weiss, der sollte nicht anderen fehlendes wissen > vorwerfen, sondern es sich aneignen wenn er die technik verstehen will > irgendwann Ganz offensichtlich weißt du es auch nicht, sonst würdest du ja nicht fragen. Auch bist du der jenige, der die Technik verstehen will. Dann eigne es dir doch einfach an. Auf der einen Seite kann ich verstehen, dass du genervt bist weil keine hilfreichen Antworten kommen. Auf der anderen Seite kann ich aber auch die Leute verstehen. Deine Beschreibungen sind nahezu nicht verständlich geschrieben. Ich lese was du schreibst, aber am Ende bleibt in meinem Kopf nur ein "Hääääää?!?!?! Was will der eigentlich?". Viel besser wäre doch wenn nach dem Lesen ein "Ah okay, das ist sein Problem" hängen bleiben würde? Auch kann man sich aus dem bischen was man verstehen kann, nur zusammenreimen, dass du von Elektronik keine Ahnung hast. Also versuche ersteinmal zu verstehen, was passiert wenn ein Netzteil nicht den notwendigen Strom liefern kann. Sind so meine 2 Cents die mir auf die Schnelle einfallen
TV schaltet nicht ein. Vielleicht liegt es am Sender ;-) ciao gustav
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Hallo zusammen, ich habe diesen Thread von Anfang bis Ende durchgelesen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es wohl die beste Lösung für den TE ist, seinen Fernseher samt Netzteil - darum geht es glaub ich, doch endlich mal jemanden in die Hand geben sollte, der etwas von der Materie versteht. Jegliche Hilfestellungen laufen dank fehlender Sachkenntnis seitens des TE ins Leere und ist für jeden potenziell Helfenden leider verschenkte Zeit. Frank
Es ist halt auch echt schwierig einzuschätzen, ob er es doch nicht erst meint oder wie es auf den ersten Blick aussieht ein Troll ist. Diese ganze fehlerhafte und dahingerotze Rechtschreibung ohne ein bisschen Mühe.. etc So schreibt man doch normal nicht, wenn man etwas möchte
Was da wohl in der Zigarette auf dem geposteten Bild sein mag?! Auch ich hab leider keine Ahnung welches Bauteil ab 0,33 A fehlender Stärke seinen Dienst einstellt. Ich könnte so ein Bauteil aber leicht selber bauen. Das könntest du dann einbauen und der TV läuft wieder einwandfrei. Das machen wir immer so. Es ist sicher auch als Ersatzteil lieferbar, aber viel zu teuer. Du kannst auch eine invertierende 0,33 A Feinsicherung ( unbedingt flink !) dafür verwenden. Bitte berichte weiter von der Reparatur, das ist hier für jeden lehrreich. Danke, Waldi
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