Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kompakte Kältefläche Projekt


von Lukas S. (schliggi)


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Hallo Zusammen,

Ich möchte als kleines Prototypen-Projekt ein Gerät bauen dass es mir 
ermöglicht eine kleine Fläche (ungefähr 1cm^2) für etwa 10-20s auf 5°C 
herabzukühlen, und das möglichst kostengünstig versteht sich.

Meine Überlegung ist daher ein Peltierelement mittels eines PID Reglers 
o.ä. anzusteuern, was allerdings das Problem zur Folge hat dass solche 
Regelcontroller ab Werk meist sehr Kostspielig sind (Bsp. 
UETR-S380-24-KIT) und kaum Handlich genug noch dazu. Nächste Idee wäre 
die Regelung mittels selbst programmierten (oder fertigen) 
Mikrocontroller, wo ich allerdings Ratlos bin welcher Controller hier 
passen kann und wie man dies in die Tat umsetzt.

Was für Möglichkeiten würden euch in den Sinn kommen um  mein Projekt 
umzusetzen? Gibt es noch andere Optionen?

Ich bedanke mich herzlichst im Voraus!

LG

schliggi

: Verschoben durch User
Beitrag #5793044 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Max (Gast)


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Wieviel Wärmeeintrag in die Fläche gibt es ?
Wie präzise müssen die 5°C sein ?
Wie schnell willst du da hin ?

Im Grunde ist aber Peltier + µC schon der richtige Weg.

Ich würde einen Arduino vorschlagen. Der ist für Anfänger aufgrundder 
Einfachheit gut geeignet und die Ineffizienz der Libraries spielt bei 
der thermischen Trägheit auch keine große Rolle.

von Lukas S. (schliggi)


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Zugegeben ich bin Kein Microcontroller Meister, habe allerdings 
ausreichend Kenntnisse mit Arduino und Raspberry Pi.

Demnach bräuchte ich allerdings etwas mehr an Hardware um die hohe 
Stromaufnahme in den Griff zu bekommen oder? Die Temperatur ist relativ 
Variabel, sprich +-2°C sind völlig im Rahmen.
Thema Wärmeeintrag sprechen wir von der Aussentemperatur unserer Haut 
als Kontaktfläche. Die Geschwindigkeit ist ebenfalls relativ irrelevant 
fürs erste.

von Olaf (Gast)


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> Nächste Idee wäre
> die Regelung mittels selbst programmierten (oder fertigen)
> Mikrocontroller, wo ich allerdings Ratlos bin welcher Controller hier
> passen kann und wie man dies in die Tat umsetzt.

Sowas banales geht mit wirklich jedem beliebigen Mikrocontroller. 
Allerdings setzt das immer noch vorraus das du den Programmieren kannst 
und das die PID parametrieren kannst.
Bei deinen Vorraussetzungen scheint es mir fuer ein Prototypenprojekt 
daher sinnvoller du kaufst etwas fertiges. Diese Geraete sind nicht 
teurer wie deine Arbeitszeit sonst wuerde es sie nicht geben.

Olaf

von Olaf (Gast)


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> Demnach bräuchte ich allerdings etwas mehr an Hardware um die hohe
> Stromaufnahme in den Griff zu bekommen oder?

Du koenntest mal schauen ob du irgendwo ein Schaltnetzteil findest 
dessen Ausgangspannung sich durch eine eingangspannung einstellen 
laesst.

Wichtig ist nur das du das Peltier nicht ueber primitive PWM ansteuert. 
Es will im Mittel Gleichspannung/Strom mit einem nicht zu grossen Ripple 
drauf sehen.

Olaf

von Max (Gast)


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Es gibt fertige Mosfet Module in der Bucht. Die schaffen die paar A von 
einem kleinerem Peltier locker. Dazu einen beliebigen Temperatursensor 
für den es eine Lib gibt.
Versorgung mit einem 12V Netzteil.

Fertig ist die Laube.
PID zu parametrieren ist auch nicht so schwer. Gibt Anleitungen.

Lohnt sich natürlich nur für private Zwecke. Für kommerziellen Einsatz 
kosten die Prüfungen mehr als ein fertiges Gerät.

von Clemens S. (zoggl)


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wenn du etwas zeit mitbringst:

https://de.aliexpress.com/item/Brand-New-Durable-Quality-12V-Digital-Temperature-Controller-Peltier-WH7016K-thermoelectric/32846153326.html

den regler gibt's aber auch aus England über ebay

nur so als alternative, wenn du für 15€ doch nicht basteln willst

sg

von Lukas S. (schliggi)


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Danke schonmal für die Vorschläge,

Um das Gerät möglichst klein zu halten gehen solche großen Regler eher 
nicht,
würde theoretisch sowas https://www.ebay.de/i/281338203722?chn=ps gehen?

Da wäre alles doch dabei oder?

von Michael K. (Gast)


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Lukas S. schrieb:
> +-2°C sind völlig im Rahmen.

Warum immer gleich für vollkommen trivialen Kram einen Mikrocontroller?
PID ist auch völlig oversized (den hier für die Germanisten im Forum...)
Zweipunktregler mit Komparator, 0,2°C Hysterese und fertig.

von Ingo Less (Gast)


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@Moderator:
Warum wurde mein Betrag gelöscht?

von Peter (Gast)


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Reine Neugier: Soll das so etwas wie das Embr Wave werden?

Beitrag #5793097 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5793118 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Olaf (Gast)


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> Warum immer gleich für vollkommen trivialen Kram einen Mikrocontroller?

Klar geht auch rein analog mit Operationsverstaerker hab ich auch schon 
gemacht. Ueberfordert aber so manchen hier noch etwas mehr weil man da 
weniger abschreiben kann wie bei Programmcode. Ausserdem kommen 
hinterher manchmal noch absurde Sonderwuensche die sich mit einem 
Controller einfacher umsetzen lassen. (Chef: Wie? Man kann die 
Temperatur nicht vom PC aus einstellen? Das hab ich mir aber eigentlich 
schon gedacht... Und kann da nicht noch eine LED dran die blinkt solange 
er noch kuehlt und leuchtet wenn 5Grad erreicht ist?)

> PID ist auch völlig oversized (den hier für die Germanisten im Forum...)

Noe. Wenn du es im Controller machst dann ist doch PID nur eine Zeile im 
Programm. Ob dann D letztlich auf 1 steht ist doch vollkommen egal. 
Zumal man den Code ja nicht jedesmal neu schreibt sondern vom letzten 
Projekt uebernimmt. Und wie gut/schlecht das klappt haengt sehr davon ab 
wo du deinen Temperaturfuehler platzieren kannst. Das kann 
projektabhaengig auch schonmal bloed sein.

Olaf

von nachtmix (Gast)


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Lukas S. schrieb:
> eine kleine Fläche (ungefähr 1cm^2) für etwa 10-20s auf 5°C
> herabzukühlen, und das möglichst kostengünstig versteht sich.

Kältespray plus Timer?

von Pelztier (Gast)


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Olaf schrieb:
> Wenn du es im Controller machst dann ist doch PID nur eine Zeile im
> Programm

Plus die Hardware, die die Steuerung des Peltier ermöglicht. Für den 
Zweipunktregler reicht ein MOSFET, für den PID brauchts ne 
Konstantstromquelle. Und nein, Pelztiere wollen keine PWM

von hinz (Gast)


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Max schrieb:
> Im Grunde ist aber Peltier + µC schon der richtige Weg.

Und sowas gibts für wenige 10€ fix&fertig zu kaufen: Temperaturregler 
mit Analogausgang.

von Michael K. (Gast)


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Olaf schrieb:
> Noe. Wenn du es im Controller machst dann ist doch PID nur eine Zeile im
> Programm.

Pelztier schrieb:
> Für den
> Zweipunktregler reicht ein MOSFET, für den PID brauchts ne
> Konstantstromquelle. Und nein, Pelztiere wollen keine PWM

Eben deswegen.

Die eine Zeile stimmt auch nicht.
Erstmal muß man die Temperatur messen.
Analog + Abgleich, oder I²C
Dann auf den PID und dann den Wert wieder analog machen über DAC, oder 
PWM DAC mit Filter. Den Quatsch dann auf eine analoge Treiberstufen um 
auch die Ströme liefern zu können. Natürlich mit katastrophalem 
Wirkungsgrad weil der Treibertransistor im Regelbetrieb ist.

Und dabei ist das ganze nicht komplizierter als der Bimetallschalter im 
billigen Bügeleisen.
Der Großvater aller Regelungen, der Zweipunktregler mit Hysterese.

Aber natürlich kann man auch nen Raspi dazu vergewaltigen, weil heute ja 
jede Blinki Led einen Twitteraccount braucht.

von hinz (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Den Quatsch dann auf eine analoge Treiberstufen um
> auch die Ströme liefern zu können. Natürlich mit katastrophalem
> Wirkungsgrad weil der Treibertransistor im Regelbetrieb ist.

Netzteile mit 0-10V Eingang sind heute fast immer Schaltregler.

von Michael K. (Gast)


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hinz schrieb:
> Netzteile mit 0-10V Eingang sind heute fast immer Schaltregler.

Das lassen wir uns mal auf der Zunge zergehen:
Thermistor + AD Wandlung + Mikrocontroller + Software + DA Wandlung + 
Reglebares Netzteil mit 0-10V Steuer-Eingang ist Lösung A.

Thermistor + Komparator + Mosfet + eine Handvoll Hühnerfutter ist Lösung 
B.

Lukas S. schrieb:
> möglichst kostengünstig

Ja, was nimmt man denn jetzt nur ?
Ich würde die PID Berechnung noch in die Cloud auslagern, das Ergebniss 
per SMS aufs Handy und über Wlan zum ESP32 übertragen, der Twittert das 
dann, ein Intel NUC liest das Twitter Konto mit und gibt über den DA 
Wandler der Soundkarte den Sollwert auf ein möglichst teures und großes 
Netzteil das dann das Peltier Element ansteuert.
Auf die Schnelle fällt mir jetzt keine noch kompliziertere Lösung ein.

von hinz (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Ja, was nimmt man denn jetzt nur ?

Fertigen Regler und fertiges Netzteil, kostet zusammen deutlichst 
unter EUR 100,-, ehr sogar nur EUR 50,-.

von Ingo Less (Gast)


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hinz schrieb:
> Fertigen Regler und fertiges Netzteil, kostet zusammen deutlichst
> unter EUR 100,-, ehr sogar nur EUR 50,-.
Komisch, meine (gelöschter) ging auch dahin eine Fertiglösung zu 
benutzen, war offensichtlich zu einfach und der Mod hats vorsichtshalber 
gelöscht.

von Ingo Less (Gast)


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Ingo Less schrieb:
> meine (gelöschter) ging
... meine (gelöschte) Antwort ging...

von Michael K. (Gast)


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Krass ...
Komparator + NTC + Mosfet + Kleinkram kosten deutlichst unter 2€ ...

Auch ohne selbst Denken erhältlich bei MC.net
Beitrag "Einfachst-Temperaturregelung mit Komparator"

von hinz (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Krass ...
> Komparator + NTC + Mosfet + Kleinkram kosten deutlichst unter 2€ ...

Der TE braucht wohl ein Einzelstück, da ist Bastelei einfach zu teuer.


> Auch ohne selbst Denken erhältlich bei MC.net
> Beitrag "Einfachst-Temperaturregelung mit Komparator"

Für Pelztiere ungeeignet.

von Minimalist (Gast)


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hinz schrieb:
> Für Pelztiere ungeeignet

tristate ist dagegen schon sehr gut.
Also neben AN(Kühlen) und AUS(=Heizen)  noch HALTEN mit einem 
experimentell ermittelten Konstantstrom.

Die Forderungen des TO klingen eh nach Wissenschaft(1cm2, 20s).  In den 
Ernergiegrößenordnungen ist der Wirkungsgrad völlig Wumpe.  Das Ding 
braucht 500W? Egal,  solange es gut(!) funktioniert.

von hinz (Gast)


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Minimalist schrieb:
> tristate ist dagegen schon sehr gut.
> Also neben AN(Kühlen) und AUS(=Heizen)  noch HALTEN mit einem
> experimentell ermittelten Konstantstrom.

Sehr gut ist anders. Die Pelztiere mögen keine Lastsprünge, da brechen 
schon bald die Lötstellen im Element.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dann bietet sich doch meine supersimple Lüftersteuerung an. Muss man nur 
NTC und Poti tauschen.
Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"

Wenn das Peltier mehr Strom zieht, nimmt man eben einen 
Leistungsdarlington oder bastelt sich einen aus 2 Transistoren. 
Garantiert keine PWM und keine heftigen Lastsprünge.

von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Dann bietet sich doch meine supersimple Lüftersteuerung an. Muss
> man nur
> NTC und Poti tauschen.
> Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
>
> Wenn das Peltier mehr Strom zieht, nimmt man eben einen
> Leistungsdarlington oder bastelt sich einen aus 2 Transistoren.
> Garantiert keine PWM und keine heftigen Lastsprünge.

Aber kein PID.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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hinz schrieb:
> Aber kein PID.

Nö. Brauchts hier aber auch nicht. Ich vermute mal, das ein simpler 
Zweipunktregler hier einen guten Job machen würde. Besonders eifrige 
Bastler stabilisieren die Versorgung und spendieren ein 10-Gang Poti.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Brauchts hier aber auch nicht.

Das weiß nur der TE. Für mich klingt es schon so, als ob die 
Anforderungen mit einem einfachen P-Regler nicht zu erfüllen sind.

von Wolfgang (Gast)


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Michael K. schrieb:
> PID ist auch völlig oversized (den hier für die Germanisten im Forum...)
> Zweipunktregler mit Komparator, 0,2°C Hysterese und fertig.

Genau das will man bei einem Peltier-Element nicht.

Deine kleine Hysterese magst du vielleich an der Oberfläche messen, aber 
damit bist du weit weg von den Temperatursprüngen im Inneren der 
Elementen, die du mit dem harten Ein- und Ausschalten erzeugst. Dann 
kannst du auch gleich PWM nehmen. Bis auf den Reglerteil macht ein 
Zweipunktregler genau das.

von ghb (Gast)


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Je nach Auslegung sogar (fast) mit dem gleichen Ergebnis.
(In Hinsicht darauf, wie schnell das P. E. kaputt geht.)

Mit einer passenden Drossel (L hoch genug) koennte man in
beiden Faellen das Schlimmste verhindern, und bekanntlich
laeßt sich bei (PWM mit) fester Frequenz deren Mindest-L
wenigstens leichter errechnen bzw. auch realisieren. Also
unter diesen Umstaenden waere PWM dann sogar besser...

Zurueck zum Thema: Ungefiltert ein-aus ist boese.

von olaf (Gast)


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> Genau das will man bei einem Peltier-Element nicht.

Das kannst du den Leuten hier noch so oft erzaehlen, sie glauben es 
sowieso nicht. Also einfach machen lassen.

> Mit einer passenden Drossel (L hoch genug) koennte man in
> beiden Faellen das Schlimmste verhindern, und bekanntlich

Das kann man machen und geht auch. Allerdings wird die Drossel bei 
ueblicher PWM relativ dick wenn die Taktfrequenz der PWM noch im 
ueberschaubaren Bereich ist. Letztlich ist es IMHO einfach direkt einen 
Schaltregler zu verwenden. Der wird dann auch schoen klein weil ja mit 
500k-1M schaltet.

Olaf

von Michael K. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Deine kleine Hysterese magst du vielleich an der Oberfläche messen, aber
> damit bist du weit weg von den Temperatursprüngen im Inneren der
> Elementen, die du mit dem harten Ein- und Ausschalten erzeugst. Dann
> kannst du auch gleich PWM nehmen. Bis auf den Reglerteil macht ein
> Zweipunktregler genau das.

Es geht dem TO doch um die Oberflächentemperatur.
+-2°C reicht ihm.

Ja, ein 2Punkt Regler macht PWM, aber eine sehr langsame.
Peltier Elemente gehen nicht durch die Temperaturspünge kaputt, sondern 
dadurch das sie kapazitiv sind und eine schnelle PWM nicht gut 
vertragen.
Man kann die Schaltflanken eines MosFets beliebig langsam machen oder 
eine Strombegrenzung einfügen um die Einschaltspitzen im Rahmen zu 
halten.
Wir reden hier über mehrere Sek. Einschaltdauer, weil die thermische 
Masse wie ein großes Integrationsglied wirkt.

Führt aber alles zu nix.
Nehmt mal Eure gekauften PID Regler mit regelbarem Netzteil, wenn Euch 
dann wohler ist.

Ist zwar von den Vorgaben des TO doppelt falsch, weil er die billigste 
Lösung will und +-2°C zulässt, aber nach 10 Antworten spielt ja die 
eigentliche Frage eines TOs hier ja meist keine Rolle mehr.

Der vom TO vorgeschlagene UETR-S380-24-KIT ist übrigens ein 2Punkt 
Regler, der (ÜBERASCHUNG) für Peltierelemente designt ist.
Aber was wissen die schon, die machen das ja nur jeden Tag ...

von ghb (Gast)


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olaf schrieb:
> direkt einen Schaltregler zu verwenden.

Mache ich ehrlich gesagt auch.

> klein, weil ja mit 500k-1M schaltet.

Ja, ideal ist ein CC faehiger Buck - dessen Ausgangs-C
habe ich oftmals entfernt (noch kleiner), oder zumindest
stark reduziert, und ein mal sogar noch eine weitere
Drossel dahinter, zw. Ausgang und P. E., geschaltet.

Just der Aufbau laeuft noch heute, >14Jahre spaeter.
Und trotz preislich/qualitativem Mittelklasse P. E. Ich
behaupte das liegt am nahezu ripplefreien Strom, dessen
Glattheit sich kaum von Linear-KSQ unterscheidet.

olaf schrieb:
> sie glauben es sowieso nicht

Selbst schuld. Wurde oft genug dargelegt.

von Alles neu macht der Mai (Gast)


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Ingo Less schrieb:
> @Moderator:
> Warum wurde mein Betrag gelöscht?

Wahrscheinlich, weil er hilfreich war. Das ist hier nicht "in". Die 
Beiträge müssen lang, breit, nutzlos und voller Unterstellungen sowie 
mit Beschimpfungen gespickt sein. Dann bleiben sie auch stehen.

von hinz (Gast)


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Michael K. schrieb:
> Peltier Elemente gehen nicht durch die Temperaturspünge kaputt,

Doch, genau dadurch.

Du hattest ganz offensichtlich noch nie richtig damit zu tun.

von A-Freak (Gast)


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Ich würde einen Abwärtswandler wie z.B: diese Platine 
https://www.pollin.de/p/bausatz-step-down-wandler-v-1-2-810121 
modifizieren, da sind Fehlerverstärker mit PI-Regler, PWM und 
Glättungsdrossel schon fertig darauf.

Die Gegenkopplung würde dann nicht von der Ausgangsspannung abgenommen 
werden, sondern über einen NTC von der Temperatur.

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