Hallo, ich suche einen Mikrocontroller der unter 1. € kostet Und zwei Eingänge hat und einen Ausgang Sollt über einen Arduino programmierbar sein. Danke
Bbb B. schrieb: > ich suche einen Mikrocontroller der unter 1. € kostet > Und zwei Eingänge hat und einen Ausgang > Sollt über einen Arduino programmierbar sein. ATtiny 25/45/85
Bbb B. schrieb: > ich suche einen Mikrocontroller der unter 1. € kostet Das ist eine Frage der Stückzahl. > Sollt über einen Arduino programmierbar sein. Du meinst, er soll über ISP programmierbar sein, damit du einen Arduino als ISP-Programmer verwenden kannst?
ATTiny4/5/9/10 Hat 3 IOs, etwa 30ct als Einzelstück und man kann Arduinos als TPI-Programmierer programmieren.
Bbb B. schrieb: > Hallo, > ich suche einen Mikrocontroller der unter 1. € kostet > Und zwei Eingänge hat und einen Ausgang > Sollt über einen Arduino programmierbar sein. > Danke Such dir einen beliebigen Mikrocontroller aus, der dir gefällt. Ich schenke ihn dir, wenn du versprichst, hier keine saudummen Fragen mehr zu stellen und in Zukunft selbst Preise im Katalog zu vergleichen.
@ Samariter Das Problem war wohl dass es bei jutub kein Video gab das zeigt wie man einen Mikrocontroller kauft...Ohne Influenzer geht heute quasi nix mehr...
> Stm32f030
Für das erkennbare intellektuelle Niveau eher:
STM8
Warum muß das Einzelstück denn soooo billig sein? MfG
Christian S. schrieb: > Warum muß das Einzelstück denn soooo billig sein? > > MfG Naja der TO schrieb nichts über die Stückzahl. Aber ich denke wenn der TO etwas in Stückzahlen herstellen möchte wüsste er die richtigen Informationsquellen. Ich habe sogar die Vermutung, das sich das Vorhaben des TOs sogar mit geringer diskreter Logik umsetzen lässt.
René F. schrieb: > Ich habe sogar die Vermutung, das sich das Vorhaben des TOs sogar mit > geringer diskreter Logik umsetzen lässt. Mit gdL? Womöglich sogar mit DTL. mfG
2 Eingänge und einen Ausgang?? Dafür reicht doch ein 7400. Warum einen Prozessor für nur einen Ausgang?
PittyJ schrieb: > Warum einen Prozessor für nur einen Ausgang? Ein USB-Stick hat auch nur 1 Ausgang (doppelt, differentiell). Ohne Prozessor wird das aber schwierig.
https://www.reichelt.de/mcu-pd78f-1-kb-20-mhz-ssop-30-upd-78f0503-mc-p167839.html?&trstct=pol_2 https://www.reichelt.de/stm8s-8-bit-mcu-16-mhz-8-kb-1-kb-so-8-stm8s001j3m3-p252005.html?&trstct=pol_12 werd glücklich und stirb in Frieden.
Bbb B. schrieb: > ich suche einen Mikrocontroller der unter 1. € kostet Diese Jugend heutzutage. Hast wohl Geld zum Verschleudern? Beitrag "Padauk MCU für 0.038 USD aus Taiwan"
René F. schrieb: > Naja der TO schrieb nichts über die Stückzahl. Aber ich denke wenn der > TO etwas in Stückzahlen herstellen möchte wüsste er die richtigen > Informationsquellen. Ich bekomme als Hobbyelektroniker mehrmals pro Jahr Anfragen, wo ich einen Prototypen entwickeln soll, den der Auftraggeber danach in Asien in großen Mengen herstellen lassen will. Ich denke, so kommt das möglicherweise auch bei ihm zustande. Allerdings: Bei nur einer von 20 Anfragen kommt es am Ende wirklich zum Auftrag. Die Anfragenden haben meist keine Ahnung, wie schwierig die Einführung von Elektronik Produkten ist. Sie denken, dass eine gute Idee und etwas allgemeine Erfahrung im Handel genügen, um reich zu werden. Man muss nur einen dummen finden, der die Schweißarbeit macht. Das der Kampf mit den Papiertigern jedoch der größte ist, dass ahnen die wenigsten.
@Stefanus, interessant, dass es nicht nur mir so geht.
Die meisten Hersteller von Mikrocontrollern haben: 1. 8-Füßer im Programm vielleicht sogar 6-Füßer 2. In der 0,xx-€-Klasse was im Angebot Aber wie bereits angedeutet: Der Suchservice bei Mikrocontroller.net (durch die User) ist vielleicht bei solchen Fragen etwas unwirsch. Vor allem, wenn die Leute das Gefühl haben das da einer ist, der die Meinung vertritt selber Suchen: Nein danke; Suchen lassen: Haut gefälligst rein.
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Bearbeitet durch User
PostalDude schrieb: > Für das erkennbare intellektuelle Niveau eher: > > STM8 Eher ein Lob als alles andere, den den muss man bare metall programmieren. Der STM8S003 erfüllt die Anforderungen, ist sehr klein, sehr robust und bietet ein paar nette Features. Also für die, die es mit der vielfachen Rechenleistung eines C64 schaffen mit den Ports zu wackeln, ohne das da ein µClinux oder Rtos drauf läuft. Ist ja eine beinahe vergessene Kunst mit <32Bit ...
Oder einen STM8S103F3, (Incl. Breakout-Board für < 1€ bei ebay/ali) Dazu noch https://github.com/tenbaht/sduino und schon wird auch die zweite Anforderung Über-erfüllt: Bbb B. schrieb: > Arduino programmierbar sein Wobei ich mir da eher die 50 Cent extra für ein STM32-Bluepill gönnen würde.
Nur wer dumm ist oder sich selber für wertlos hält (wertlos, im Sinne von: Meine Arbeit ist minderwertig und daher kein Geld wert), nimmt den billigsten Microcontroller. Wer nur 15 Minuten vergondelt, weil die IDE Mist ist, wäre selbst mit einem 10€-Geschoß billiger dran. Billig zahlt sich nur in Großserie aus, also wenn mehr als 1000 Stück gekauft werden. Schon bei 1000 Stück lohnen sich 10 Cent Einsparung nicht mehr, wenn man länger als 1h mehr braucht.
https://www.tme.eu/de/katalog/mikrocontroller_100590/?s_field=1000014&s_order=asc&limit=50¤cy=EUR&page=7 Die ersten 303 Positionen erfüllen diese Anforderungen :-)
> nimmt den billigsten Microcontroller. Bei einer einfachen und ueberschaubaren Aufgabe bin ich mit einem 8-bit PIC mit dem Programmieren schon fertig, wo ich bei einem "10€-Geschoß" noch in den Datenblaettern nach Informationen suchen muss wie dieses und jenes zu bewerkstelligen ist. Der STM8 hat "leider" die komplexe Peripherie des STM32 geerbt. Nicht immer nur ein Vorteil. P.S.: Die Preisspanne der Controller die ich einsetze, bewegt sich von 30 Ct bis zu 20 Euro.
PostalDude schrieb: > Bei einer einfachen und ueberschaubaren Aufgabe bin ich > mit einem 8-bit PIC mit dem Programmieren schon fertig, > wo ich bei einem "10€-Geschoß" noch in den Datenblaettern > nach Informationen suchen muss wie dieses und jenes zu > bewerkstelligen ist. Bestimmt. Weil du den schon kennst. Dann ist er für dich genau richtig. Der Punkt meines Beitrags ist aber folgender : Man sollte bei Einzelstücken immer den nehmen, mit dem man am schnellsten zum Ziel kommt. Weil im Vergleich zu den Arbeitskosten die Stückkosten für den µC fast nie irgendeine Rolle spielen. Außer in sehr speziellen Fällen, wo der Chip zig oder hunderte Euros kostet. Wenn du schon 100 Projekte mit einem STM32 umgesetzt hast, kannst du nicht mal MPLABX downloaden, weil allein die Arbeitszeit für den Downloadvorgang teurer ist als ein STM32F4.
Nach einfacher Suche weiß ich jetzt auch, wofür der µC gebraucht wird: Beitrag "PC selber bauen nur aus Transistoren Widerstände und co. Ohne chip" Ralph S. schrieb: > Don't feed a troll
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