Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit Tastatur (USB) sein.
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Dann bestell schonmal einen Güterzug von Transistoren.... und melde dich in 20Jahren.
Wenn du sehr ambitioniert bist, schaffst du evtl. einen vier Bit Rechner. Aber mit USB-Tastatur? Da wirst du wahrscheinlich scheitern.
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Was soll er den können? Rechenleistung, Grafik und so? Soll er zu irgendwas kompatibel sein - x86, MAC, ...?
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Du musst nur bei e.g. Beitrag "Space Age 2 der 32Bit MIPS Rechner in TTL" jeden Chip durch Einzelbauteile ersetzen. Easy ... leo
https://boingboing.net/2016/07/06/man-builds-giant-discrete-com.html :) Glaub sowas wie USB Unterstützung hat aber noch niemand hingekriegt oder ist wegen der Signallaufzeiten gar überhaupt physiskalisch nicht möglich.
geil! erinnert mich an den alten Zuse (stand aber frisch Siemens drauf)aus dem Jahr 1973 dem ich 1998 mal die Schutzgasflasche für den Trommel-Speicher abdrehen durfte... Wahr kurz vor, aber trotzdem wie Weihnachten! zoo
Alex G. schrieb: > Glaub sowas wie USB Unterstützung hat aber noch niemand hingekriegt oder > ist wegen der Signallaufzeiten gar überhaupt physiskalisch nicht > möglich. Ich denke mal, irgendwelche Signallaufzeiten sollten das kleinste Problem vom TE sein. Aktuelle Prozessoren haben mehr als 1 Milliarde Transistoren. Diese zu verlöten dürfte allein schon >100 Jahre dauern, von der Stromaufnahme und dem Platzbedarf ganz zu schweigen. Selbst wenn man das ganze auf eine realistische Ebene runter holt und irgendwas wie 4004 oder so baut, ist das schon eine Herausforderung. Mit USB-Tastatur dürfte es aber eher nix werden, der USB-Controller hat mindestens 10x so viele Transistoren wie der ganze 4004... Von Speicher hat da aber noch keiner gesprochen. Naja, vielleicht will der TE 4GB als Ringkernspeicher bauen.
NE555 schrieb im Beitrag #5748697: > melde dich > in 20Jahren. Das ist massiv unterschätzt. Für die ca. 7 Milliarden Transistoren eines Core i9 wird man so in der Grössenordnung 5 Milliarden Leiterbahnen brauchen, die Zeit zum Routen schätze ich auf 20 Mio Stunden, also mehr als 2000 Jahre. Mit Lochraster und Draht wird es nicht schneller gehen. Georg
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. CPU ohne Peripherie gäbe es schon: https://monster6502.com/ Das ist ein diskreter Nachbau der CPU aus dem C64, natürlich deutlich langsamer getaktet. USB Interface kannste mit diskreten Transistoren vergessen - damit kommst Du nie auf die nötigen 12MHz.
So alt willst Du nicht werden, bis mal ansatzweise etwas brauchbares heraus kommt, wie z.B. ein XT. MfG
> kannste mit diskreten Transistoren vergessen
Hmmm... In Hufeisenform wie bei der Cray-1? Die hatte so 20 m² Platinen
und Verbindungskabel unter 1 Meter. Und noch genug Platz für Netzgeräte
und Kühlung.
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Einen eigenen PC bauen ist ne super Idee, bin dabei! Allerdings würde ich vorschlagen die Transistoren auch wegzulassen und stattdessen allein auf passive Bauteile zuvertrauen, die sind einfacher in der Handhabung ( idR. nur zwei Anschlüsse anstatt mind. drei bei Transistoren uä.), günstiger und vor allem viel zuverlässiger. Bei dem USB für die Tastatur bin ich mir nicht so sicher ob die Performance ausreichend ist, der USB Standart ist beinah 20 J. alt. Da käme wohl besser eine hochmoderne Eigenentwicklung in Frage. Bei der könnte man evt. auch versuchen völlig auf Bauteile zu verzichten und alles nur mit Draht und Lötzinn aufzubauen. Wird möglicherweise nicht ganz einfach aber ein Versuch wär´s allemal Wert. Wenn sich hier noch einige Knallies finden, könnte man sich ja mal in einer Nervenheilanstalt deiner Wahl zu einer Projektvorbesprechung treffen. LG Torfstecher
... nette kommentare - endlich geht es hier mal kreativ zu! mt
Torfstecher schrieb: > Allerdings würde ich vorschlagen die Transistoren auch wegzulassen und > stattdessen allein auf passive Bauteile zuvertrauen Gute Idee. Ich habe fallweise Zeit ein paar Bits zu dengeln. leo
> Ich habe fallweise Zeit ein paar Bits zu dengeln.
Mit gedengelten Bits haben es bereits Charles Babbage und Konrad Zuse
versucht. Hat nicht zuverlässig funktioniert. Solltest statt einem
Schmiedehammer besser einem CNC Lasercutter benutzen.
Geht alles schrieb: >> kannste mit diskreten Transistoren vergessen > > Hmmm... In Hufeisenform wie bei der Cray-1? Die hatte so 20 m² Platinen > und Verbindungskabel unter 1 Meter. Und noch genug Platz für Netzgeräte > und Kühlung. Allerdings war die Cray-1 nicht mit diskreten Transistoren aufgebaut, sondern mit rund 200.000 ICs in ECL-Technik. Mit diskreten Transistoren wäre der Platzbedarf locker hundertmal oder tausendmal so groß gewesen.
Die vegane Variante des Computers, muss gut sein. Ich denke mal, du machst das aus Überzeugung, dass das so richtig sein muss. Lass dich nicht von den ewig gestrigen demotivieren, neue Wege braucht das Land. Und zeige mal bei Gelegenheit, was mehr kann als 4bit korrekt addieren.
Andreas S. schrieb: > Mit diskreten Transistoren wäre der Platzbedarf locker hundertmal oder > tausendmal so groß gewesen. Dann müßte das mit indiskreten Transistoren doch genau andersrum sein? Also wäre der Platzbedarf dann locker hundertmal oder tausendmal so klein gewesen? Davon abgesehen bin ich eh kein Freund von Transistoren, egal ob diskret oder indiskret. All dies Gelumpe mit drei und mehr Pins ist mir irgendwie unheimlich. Da kann doch kein Mensch mehr nachvollziehen was da drin vorsich geht. Stichworte: Huawei, NSA usw.
Torfstecher schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Mit diskreten Transistoren wäre der Platzbedarf locker hundertmal oder >> tausendmal so groß gewesen. > > Dann müßte das mit indiskreten Transistoren doch genau andersrum sein? > Also wäre der Platzbedarf dann locker hundertmal oder tausendmal so > klein gewesen? > > Davon abgesehen bin ich eh kein Freund von Transistoren, egal ob diskret > oder indiskret. All dies Gelumpe mit drei und mehr Pins ist mir > irgendwie unheimlich. Da kann doch kein Mensch mehr nachvollziehen was > da drin vorsich geht. Stichworte: Huawei, NSA usw. Dann verbanne auch zweidrähtige HL. Früher baute man mit Tunneldioden Wanzen. Dallas 1-Wire müßte auch suspekt sein:-)
Verrückter mit dem Geigenkaste schrieb: > Dann verbanne auch zweidrähtige HL. Früher baute man mit Tunneldioden > Wanzen. Dallas 1-Wire müßte auch suspekt sein:-) Was sind denn zweidrähtige HL? Zweidrähtige Hohlleiter? Hört sich interessant an. Das mit dem 1-Wire bringt mich auf eine Idee! Wenn es Bauteile mit nur einem Anschluss gibt, dann könnte man vielleicht auch welche mit keinem Anschluß entwickeln. Das wären dann 0-Wire Bauteile. Das würde dann auch die Platinen wesentlich vereinfachen, keine Pinouts, keine Footprints. Vorallem aber könnte das lästige Routing wegfallen. Bauteile einfach hübsch entsprechend der gewünschten Funktion nach auf einen Träger anordnen und fixieren. Fertig!
Torfstecher schrieb: > Das mit dem 1-Wire bringt mich auf eine Idee! Wenn es Bauteile mit nur > einem Anschluss gibt, ... Wie kommst du auf die Idee, dass ein Bauelement mit 1-Wire Interface nur einen Anschluss haben soll. Die scheinen ein paar ganz entscheidende Grundlagen zu fehlen.
Quatsch! Du hast nur seine Blödelei nicht erkannt. Torfstecher schrieb: > Das wären dann 0-Wire Bauteile. Das würde dann auch > die Platinen wesentlich vereinfachen, keine Pinouts, keine Footprints. > Vorallem aber könnte das lästige Routing wegfallen.
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Sind doch simpel zu erfuellende - weil unpraezise - Anforderungen: Von Tastatur ueber USB zu 1 (mehreren) µC(n), der (die) einen (bis mehrere) Transistor(en) [je ein Transistor stellt jeweils ein Bit im klassischen Sinne dar] frei programmierbar ein- und ausschalten koennen... wo genau sehen die Damen und Herren hier ein Problem? Etwa darin, daß das Gros der Schaltvorgaenge (und natuerlich die gesamte Rechenleistung) gar nicht bei dem einen / den mehreren diskreten Transistoren stattfinden wuerde? Ist doch egal, da sich der Fragesteller entweder sowieso dessen nicht gewahr ist (sonst waere solch eine Frage ja nicht in_dieser_Form gestellt worden), oder es sich um eine reine Scherzfrage handelt. Wozu also ueber realistische (Un-)Moeglichkeiten philosophieren, wo doch jegliche Realitaet (noch - falls TO einfach noch zu uninformiert ist) in weiter Ferne liegt? (Zur Erinnerung: Hoehlenmenschen definierten mit Steinen gemachte Kratzer zum Zaehlen als Personal Computer, lediglich die Grafik-Programme waren ungleich fortschrittlicher.) Gut N8.
Bbb B. schrieb: > ohne chips > Tastatur (USB) Falls Du meinen Post beanstanden willst, weil "Chips enthalten": Fang doch mal mit einer chipfreien Tastatur + USB Anbindung an, sobald Du das hast, sehen wir (bzw. unsere Nachfolger) weiter. Bis dann, und jetzt wirklich gut N8.
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Einen Computer aus Einzeltransistoren zu bauen ist kein Problem. Schliesslich wurden die ersten Computer auch so gebaut. Einen Computer mit der Rechenleistung eines modernen PCs lässt sich aber nicht mehr aus Einzeltransistoren zusammenbauen. > Er sollte frei programmierbar mit Tastatur (USB) sein. Die USB-Schnittstelle ist recht kompliziert. Ich glaube nicht, das sie sich mit Einzeltransistoren realisieren lässt. Früher hat man andere Schnittstellen, z.B. RS232 verwendet. Die kann man durchaus aus Einzeltransistoren zusammenbauen.
Alex G. schrieb: > https://boingboing.net/2016/07/06/man-builds-giant-discrete-com.html :) > Glaub sowas wie USB Unterstützung hat aber noch niemand hingekriegt oder > ist wegen der Signallaufzeiten gar überhaupt physiskalisch nicht > möglich. Hier die Seite, von dem Spinner. http://www.megaprocessor.com/index.html Wobei mich am meisten, die 500W überraschten. Da hätte ich gut das doppelte geschätzt.
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Ich halte es für langweilig, das mit Transistoren zu machen. Besser Röhren nehmen, das verstärkt das Retro-Feeling.
Mit Röhren brauch man gar nicht so viele. http://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/dev/lgp30/
Das geht schon, nur mit USB wirds schwierig: http://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/dev/pdp8/
>Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren >Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit >Tastatur (USB) sein. Bei der Elektronik gibt es immer viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Deshalb könntest du es erst mal mit was ähnlich aufwändigen, aber einfacherem versuchen z.B. einen Flugzeugräger aus Streihhölzern zusammen zu kleben.
Teo D. schrieb: > Hier die Seite, von dem Spinner. > http://www.megaprocessor.com/index.html Finde ich genial. ;-) Jetzt muß er nur noch die peripheren Baustein nachbauen und fertig ist der Computer.
Bbb B. schrieb: > nur aus Transistoren Bbb B. schrieb: > frei programmierbar mit > Tastatur (USB) LOOOOOOL! Keinen Plan von nix abern Raumschiff bauen wollen. leo schrieb: > Du musst nur bei e.g. > Beitrag "Space Age 2 der 32Bit MIPS Rechner in TTL" > jeden Chip durch Einzelbauteile ersetzen. > > Easy ... USB haben wir aber nicht eingebaut ;) (Und wirds auch nie geben)
georg schrieb: > 5 Milliarden Leiterbahnen > brauchen, die Zeit zum Routen schätze ich auf 20 Mio Stunden, also mehr > als 2000 Jahre. Autorouter ;-)
Geht alles schrieb: >> kannste mit diskreten Transistoren vergessen > > Hmmm... In Hufeisenform wie bei der Cray-1? Die hatte ICs. Aber das Stichwort passt, denn davor hatte Seymour Cray die CDCs 6600 und 7600 gebaut - und die bestanden aus Einzeltransistoren. 60 Bit Datenbreite und zu ihrer Zeit die schnellsten Rechner auf dem Markt, obwohl andere schon ECL-ICs verwendeten, die CDCs aber gesättigte RTL-Logik. Sehr detaillierte Beschreibung des Aufbaus der CD 6600: https://archive.org/details/cdc.6600.thornton.design_of_a_computer_the_control_data_6600.1970.102630394_201802
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Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Bau einen Analogrechner. Damit kann man Differentialgleichungen lösen. Statt Tastatur gibt es Potis um die Koeffizienten einzustellen. Und den USB kannst Du für die Stromversorgung nutzen. Unsere Vorfahren haben mit sowas tatsächlich Flugbahnen, Strömungsprofile, Tragflächen etc berechnet.
Da wir gerade beim Thema sind: Ich wollte mir auch einen Quantencomputer mit Arduino bauen, finde aber keine Anleitung dazu. Kann mir jemand helfen?
soul e. schrieb: > Bbb B. schrieb: > >> Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren >> Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit >> Tastatur (USB) sein. > > Bau einen Analogrechner. Damit kann man Differentialgleichungen lösen. > Statt Tastatur gibt es Potis um die Koeffizienten einzustellen. Und den > USB kannst Du für die Stromversorgung nutzen. > > Unsere Vorfahren haben mit sowas tatsächlich Flugbahnen, > Strömungsprofile, Tragflächen etc berechnet. Nicht nur das. Nichtlineare Funktionen konnten auf Nockenscheiben und Walzen mechanisch gespeichert werden als aufgewickeltes Kennfeld (Parameterarray). Namaste
Bbb B. schrieb: > Hallo ich möchte einen Computer selber bauen nur aus Transistoren > Widerstände und co ohne chips. Er sollte frei programmierbar mit > Tastatur (USB) sein. Was ist damit: Hewlett-Packard 9100A: Der HP-9100A von Hewlett-Packard war ein Computer, der 1968 in einer Werbeanzeige erstmals in der Literatur als Personal Computer (PC) bezeichnet wurde, obgleich er nicht viel mit dem heutigen Verständnis eines PCs gemeinsam hat. Dennoch stellte er zu einer Zeit, als Zugriff auf Rechenleistung nur indirekt (durch Übergabe von Lochkarten an Operatoren in einem Rechenzentrum) möglich war, den Aufbruch in ein neues Zeitalter dar (Anzeigentext: 9100A puts answers just a touch away), in welchem Apple I und Apple II, TRS-80, PET und IBM PC, die dem heutigen Verständnis des PCs entsprechen, erst denkbar wurden. Bemerkenswert ist, dass diese Leistung ohne die Verwendung von integrierten Schaltkreisen erbracht wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Hewlett-Packard_9100A
Wenn man die mathematischen Operationen auf 4 Bit beschränkt und größere Zahlenbereiche sequentiell abarbeitet, dann kann man sich enorm Bauteile sparen! Die alten transistorisierten Tischrechner haben das so gemacht! http://www.wolfgangrobel.de/museum/etr220.htm http://www.wolfgangrobel.de/museum/iskra111.htm Der Casio AL-1000 war sogar programmierbar - Schaltpläne sind auch irgendwo auf der Seite zu finden! http://madrona.ca/e/eec/misc/CasioAL1000Tech/
Wolfgang R. schrieb: > Wenn man die mathematischen Operationen auf 4 Bit beschränkt und > größere Zahlenbereiche sequentiell abarbeitet, dann kann man sich enorm > Bauteile sparen! Das schreit ja geradezu nach BCD-Arithmetik.
Es geht sogar ohne Transistoren, Löten usw Im Anhang ein bewährter Rechner.
Md M. schrieb: > Das zweite mal getrollt hat er hier Daher auch meine Antwort für die ich von irgendwelchen Nullcheckern 3 Minus bekam.
Ich würde - wenn überhaupt - versuchen eine extrem simple Architektur zu bauen, z.B. ne Turing- oder ne Brainfuck-Maschine. Für Brainfuck gibts wahrscheinlich sogar fix und fertige cross compiler damit man später auch was sinnvolles oder anschauliches drauf laufen lassen kann.
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