Moin zusammen, ein Magnetschloss (lt. Datenblatt 12V DC/2A) soll außen (Briefkasten) für ca. 0,2 Sekunden mit 12V versorgt werden, das reicht locker damit es öffnet. Netzteil im Haus (24V AC, max. Ausgangsstrom 1A), Relais (im Haus) für den kurzen Impuls und die komplette Verkabelung nach draußen sind vorhanden und sollen in der Form auch bleiben (versorgt auch die komplette Bewässerung). Es ist also folgende Ausgangssituation vorhanden: Im Briefkasten kommt für 0,2 Sekunden 24VAC an. (Parallel liegen hier noch mal 24VAC für eine LED an/danach Gleichrichter und 480 Ohm) Nun habe ich mehrere Lösungsansätze die Spannung umzuwandeln, weiß aber nicht wirklich welche am besten geeignet ist: 1. Festspannungsregler 12V 2A Kurz aufm Steckbrett getestet, habe das Gefühl der liefert nicht genug Strom (Magnetschloss zappelt), dazu ist mir noch ein Tantalkondensator geplatzt (fehlende Freilaufdiode am Schloss?). Ungutes Gefühl 2. Drahtwiderstand 5 Ohm 25W Dürfte bei dem recht schwachen Netzteil auch nicht reichen 3. Stepdownmodul aus der Bucht Angeblich hoher Wirkungsgrad, 24V 1A -> 12V 2A (minus kleine Verluste)? 4. Relais und im Briefkasten 12V Batterie die die 2A locker schafft Batterie muss relemäßig geladen/getauscht werden 5. Ein paar dicke Kondensatoren die dauerhaft geladen werden (vom LED-Kreis) und den Strom liefern können Platz ist da, müssten aber laut groben Rechnungen einige dicke (3300er) sein, habe auch nur maximal 19mm Platz für die Bauteile unter einer Abdeckung. Bin auf Meinungen gespannt. LG Tobias
Gibt es einen Link zum Datenblatt von dem Magnetschloß?
Tobias M. schrieb: > Im Briefkasten kommt > für 0,2 Sekunden 24VAC an. Schick das über eine kräftige Diode und einen rudimentären Reservoir Elko (also nur einen kleinen) und fertig.
Nicht wirklich ein Datenblatt, hier: FTVOGUE DC 12 V 2A Elektromagnetische Schaltschrank Schublade Schließfächer Schloss Latch Stahl Schwarz https://www.amazon.de/dp/B07GTK9LVP/ref=cm_sw_r_cp_api_i_ky4dDb18SN6W3 Reservoir Elko ?
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Tobias M. schrieb: > 1. Festspannungsregler 12V 2A > Kurz aufm Steckbrett getestet, habe das Gefühl der liefert nicht genug > Strom (Magnetschloss zappelt), dazu ist mir noch ein Tantalkondensator > geplatzt (fehlende Freilaufdiode am Schloss?). Ungutes Gefühl Dein Netzteil ist ja Deiner Beschreibung nach 24 VAC. Hast Du einen Gleichrichter und Stützkondensator vor den Spannungsregler geschaltet? Ein gepolter Kondensator wie Dein Tantal wird bei der negativen Halbwelle der Wechselspannung sonst verpolt. Platzen ist dann kein Wunder. Matthias S. schrieb: > Schick das über eine kräftige Diode und einen rudimentären Reservoir > Elko (also nur einen kleinen) und fertig. jepp, so würde ich es auch versuchen. Das scheint mir die einfachste Lösung.
So wie ich das verstehe schaltet er mit den 24V den Spannungsregler für 0,2 Sek. Da wird der Stützelko wenig bringen. Tobias M. schrieb: > Netzteil im Haus (24V AC, max. Ausgangsstrom 1A Wenn das geht?? PS: Wenn da nur 24V 1A ankommen, kann der Spannungsregler nicht 12V 2A liefern.
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Gerd E. schrieb: > Dein Netzteil ist ja Deiner Beschreibung nach 24 VAC. Hast Du einen > Gleichrichter und Stützkondensator vor den Spannungsregler geschaltet? Gleichrichter ja, Stützkondensator nein (nur 0,33 und 0,1 direkt am Regler wie vorgegeben). >>rudimentärer Reservoir Elko >> So wie ich das verstehe schaltet er mit den 24V den Spannungsregler für 0,2 Sek. Ja, hinter dem Netzteil befindet sich ein Relais das ich mit vorhandener Haustechnik sehr präzise schalten kann, die Zeit ist variabel, 0,2 hat sich als ausreichend rausgestellt damit das Schloss nicht unnötig rumbrummt. LG
Thomas B. schrieb: > PS: > Wenn da nur 24V 1A ankommen, kann der Spannungsregler nicht 12V 2A > liefern. Kann ein Step-Down-Modul da einigermaßen sinnvoll umwandeln? Und könnte mir jemand zu der Diode was sagen? Nach dem Gleichrichter? Wozu genau? LG
Tobias schrieb: > Und könnte mir jemand zu der Diode was sagen? Nach dem Gleichrichter? > Wozu genau? Die Diode statt dem (Brücken-)Gleichrichter. Das gibt dann nur eine Einweggleichrichtung. Die Diode lässt nur die eine Halbwelle der Wechselspannung durch, die andere wird blockiert. Damit halbiert sich ganz grob die effektive Spannung. Mit einem Stützkondensator dahinter dürfte das für ein Relais reichen. Die Lösung mit Gleichrichter, Stützkondensator und Step-Down-Modul ist natürlich von den Daten her besser, aber auch komplexer. Bedenke bei Haustechnik so Dinge wie Temperaturfestigkeit, Fehlerwahrscheinlichkeit, Lebensdauer,... - da ist simple, aber robuste Technik häufig vorzuziehen.
Ich würde es erstmal mit einem dicke Elko hinter der Gleichrichtung des 24V Netzteils versuchen. Das Netzteil muss das aber auch verkraften können. 12V 1A für 0,2Sek klingt wenig, der Elko wird aber schon recht groß ausfallen. Tobias schrieb: > ann ein Step-Down-Modul da einigermaßen sinnvoll umwandeln? Halte ich auch nicht für Sinnvoll.
Beitrag #5884548 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerd E. schrieb: > Tobias schrieb: >> Und könnte mir jemand zu der Diode was sagen? Nach dem Gleichrichter? >> Wozu genau? > > Die Diode statt dem (Brücken-)Gleichrichter. > > Das gibt dann nur eine Einweggleichrichtung. Die Diode lässt nur die > eine Halbwelle der Wechselspannung durch, die andere wird blockiert. > Damit halbiert sich ganz grob die effektive Spannung. Mit einem > Stützkondensator dahinter dürfte das für ein Relais reichen. Ok alles klar, klingt sinnvoll. Welchen Wert würdet ihr aus dem Bauch raus empfehlen? Muss ich mir keine Sorgen machen dass beim Aufladen des Elkos die Sicherung des Netzteils fliegt? LG >>Ich würde es erstmal mit einem dicke Elko hinter der Gleichrichtung des >>24V Netzteils versuchen. >>Das Netzteil muss das aber auch verkraften können. Was soll das genau bringen? Der Impuls wird dadurch ordentlich abgeschwächt
Tobias schrieb: > Und könnte mir jemand zu der Diode was sagen? Nach dem Gleichrichter? > Wozu genau? Meinst du die kräftige oder die Freilaufdiode? Wie wäre es mit einem Schaltplan?
Tobias schrieb im Beitrag #5884548: > Muss ich mir keine Sorgen machen dass beim Aufladen des Elkos die > Sicherung des Netzteils fliegt? Dazu fehlen noch ein par Infos. Schaltest Du das Netzteil Primär oder Sekundär? Schaltplan oder Foto vom 24V Netzteil? Kurzschlussfest.?
Netzteil: https://www.conrad.de/de/p/comatec-trafo-24-va-24v-hutschienen-netzteil-din-rail-24-v-ac-1-a-24-w-515213.html https://produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/515213-da-01-ml-HUTSCHIEN_TRAFO_24VA_24V_de_en_fr_it_es.pdf Wird sekundär geschaltet mit Relais
Wolfgang schrieb: > Meinst du die kräftige oder die Freilaufdiode? > Wie wäre es mit einem Schaltplan? Die kräftige - wurde schon erklärt. Einen Schaltplan gibt es noch nicht, Testweise halt AC in, Gleichtichter, Spannungsregler (mit den vorgeschriebenen beiden Tantal), dann raus zum Schloss...
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Ich würde eine Reihenschaltung aus einer Diode 1N4004 und zwei 1k Widerständen herstellen. An dem unteren Widerstand würde ich noch 2 x 2200uF Elkos parallel schalten. Der Durchmesser eines Elkos mit 25 Volt Spannungsfestigkeit beträgt 16mm. An den Elkos wird das Signal abgegriffen. Wahrscheinlich sind es sogar etwas mehr als 12 Volt, aber der obere 1k Widerstand kann dann ja auch noch auf 1k5 vergrößert werden.
Tobias M. schrieb: > Netzteil: > > https://www.conrad.de/de/p/comatec-trafo-24-va-24v-hutschienen-netzteil-din-rail-24-v-ac-1-a-24-w-515213.html > > https://produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/515213-da-01-ml-HUTSCHIEN_TRAFO_24VA_24V_de_en_fr_it_es.pdf > > Wird sekundär geschaltet mit Relais Endlich mal ein recht gutes Netzteil. Die Sicherung kann man schnell tauschen. Ob man den Elko mit einem Vorwiderstand aufladet oder direkt muss man ausprobieren. Fange mal mit 2200 µF an und schalte den 12V Spannungsregler. Ein par tausend µF wird das Netzteil verkraften. Die Sicherung ist träge. Und Du schaltest ja auch sekundär. PS: Das einzige was misch stört, ist die fehlende Temperatursicherung. :)
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Der untere 1k Widerstand kann auch durch eine 12 Volt Z-Diode ersetzt werden. Für 200ms reicht evtl. auch ein einziger 2200uF Kondensator.
Steh ich auf dem Schlauch? Oder fehlen mir die Grundlagen? So?
Tobias M. schrieb: > vorhanden und sollen in der Form auch bleiben (versorgt auch die > komplette Bewässerung). > > Es ist also folgende Ausgangssituation vorhanden: Im Briefkasten kommt > für 0,2 Sekunden 24VAC an. (Parallel liegen hier noch mal 24VAC für eine > LED an/danach Gleichrichter und 480 Ohm) Und die benötigen 24V AC? Und eine Leitung? Das wäre das nächste Problem. Deswegen lieber gleich Schaltplan und Verdrahtung aufzeichnen. Das spart viel Arbeit hier im Forum.
Thomas B. schrieb: > Fange mal mit 2200 µF an und schalte den 12V Spannungsregler. ? Stromberg B. schrieb: > Genau so. Ich verstehe die Schaltung bzw. den Sinn der Elkos nicht. Wenn die Spannung anliegt, laden sich erst mal die Elkos auf. Erst wenn diese voll sind, kommt eine sinnvolle Menge am Schloss an und wenn das Relais zu macht, sorgen die Elkos für einige Zeit noch dass die Spannung weiter am Schloss anliegt. Meinem Verständnis nach wird hier doch nur die Schaltzeit verlängert (was ich auch komfortabel mit der Relaissteuerung machen könnte).
Die 200ms müssen jetzt aber nach den Elkos geschaltet werden, nicht vor den Elkos! Denn die brauchen jetzt ein paar Sekunden zum Aufladen!
Tobias M. schrieb: > Relais (im Haus) Relais in den Kasten versetzen, dann kann es die lokal erzeugten 12V schalten?
Zeichne bitte die komplette Verdrahtung auf. Von Sekundär 24V AC bis zu den Verbrauchern sonst drehen wir uns im Kreis. Sonst schreibe ich nicht mehr :) Gruß Thomas
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Thomas B. schrieb: > Tobias M. schrieb: >> vorhanden und sollen in der Form auch bleiben (versorgt auch die >> komplette Bewässerung). >> >> Es ist also folgende Ausgangssituation vorhanden: Im Briefkasten kommt >> für 0,2 Sekunden 24VAC an. (Parallel liegen hier noch mal 24VAC für eine >> LED an/danach Gleichrichter und 480 Ohm) > > Und die benötigen 24V AC? > Und eine Leitung? > Das wäre das nächste Problem. > > Deswegen lieber gleich Schaltplan und Verdrahtung aufzeichnen. > Das spart viel Arbeit hier im Forum. Nein, das Netzteil war sls erstes vorhanden. 24VAC weil die Bewässerungsventile es so brauchen. Von da aus mit Fernmeldeleitung 20x2x0,8 nach draußen. Ein paar Adern gehen in den Briefkasten, die anderen zur Bewässerung. Für die LEDs lässt sich die Spannung leicht gleichrichten und nen Widerstand dahinter, passt. Wollte nun nur für 2x am Tag 200ms 12V DC/2A für das Schloss nicht ein eigenes Netzteil kaufen was ja auch wieder Geld kostet, dauerhaft Strom zieht und Platz in der Verteile wegnimmt...
Thomas B. schrieb: > Zeichne bitte die komplette Verdrahtung auf. > Von Sekundär 24V AC bis zu den Verbrauchern sonst drehen wir uns im > Kreis. > > Sonst schreibe ich nicht mehr :) > > Gruß > Thomas Mach ich heute Abend in Ruhe ;-)
Thomas B. schrieb: > Fange mal mit 2200 µF an und schalte den 12V Spannungsregler. Sorry war mein Fehler. Bei Einweggleichrichtung, kannste auch den Spannungsregler (12V) weglassen. Aber erst mal Schaltplan.
Stromberg B. schrieb: > Die 200ms müssen jetzt aber nach den Elkos geschaltet werden, > nicht vor den Elkos! Denn die brauchen jetzt ein paar Sekunden zum > Aufladen! So macht es natürlich sinn. Dachte die ganze Zeit an das Innenleben im Briefkasten und nicht im Haus... Plan kommt nachher
Die Schaltung lässt sich problemlos in 4 Lüsterklemmen unterbringen und kann noch mit Hutschienenclipse auf die Hutschiene im Haus montiert werden. Dann führen nur noch 2 Drähte zum Briefkasten.
Ganz kurz: Deine dünne Leitung zum Briefkasten hat einen Widerstand! Deswegen sollten die dicken Elkos besser nahe am Schloss sein und der Kontakt dazu auch.
Ich würde garnicht Versuchen die Spannung für das Magnetschloss runterzuregeln. Im Gegenteil in der angehängten Schaltung wird C2 auf nahezu 70V aufgeladen. Da bekommt das Magnetschloss einen ordentlichen Tritt und zieht auch mit einem kleineren Kondensator an.
Guten Morgen zusammen, hier erst mal die Pläne... Räumliche Gegebenheiten und der Relaiskasten. Das Problem sind die begrenzte Anzahl an freien Adern, mehr als die 5 zum Briefkasten kann ich nicht nutzen weil die anderen alle verplant sind. Der Relaiskasten beinhaltet 24 Relais, alle mit 24V auf der Rückseite der Platinen durchgebrückt (Siehe Blau/Weiße Adern an den jeweils unteren Relais. Wenn es geht möchte ich das nicht aufbrechen. Wenn ich im Haus gleichrichte und runterregle, brauche ich mindestens eine weitere Ader für Minus. Auch nicht gut. Daher der Versuch "weitere Regeltechnik" im Briefkasten unterzubringen...
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Hier noch was ich gestern gezeichnet hatte, A hat nicht genug Strom, B macht außen keinen Sinn...
Könnte man den Elko so mit dem "LED-Kanal" aufladen? Wenn das Schloss geöffnet werden darf, leuchtet die LED sowieso immer, das würde passen.
oszi40 schrieb: > Ganz kurz: Deine dünne Leitung zum Briefkasten hat einen > Widerstand! > Deswegen sollten die dicken Elkos besser nahe am Schloss sein und der > Kontakt dazu auch. Das dürfte doch zu vernachlässigen sein? LG
Habe bei einem ähnlichen Problem den Vorwiderstand so ausgelegt, dass er mit der Spule einen Spannungsteiler bildete. Plus fetten Kondensator! Im ersten Moment fliesst dann ein bisschen mehr, das mag die Spule beissen, die kurze Zeit... Gruss Chregu
Bei 5 Adern zum Kästen, könntest du auch 24V AC Dauerstrom legen und auf zwei Adern RS485. Bleibt sogar noch eine Ader übrig. Im Kasten dann per Step-Down auf 12V runter für LED & Magnet, 5V per Linearregler. Die Lösung klingt erstmal nach Overkill, hätte aber den Vorteil dass du einen Rückkanal für RFID Reader im Kasten oder ähnliche Spielereien gewinnst.
Andre schrieb: > und auf > zwei Adern RS485 Das stimmt, die Zeit dafür ist momentan nicht da ;-) Außer: es gibt 2 "Module/Platinen" die nach dem Schema "Mini-Light-SPS" werkeln, Eingangsplatine mit paar Open-Collector-Eingängen oder 12v in oder was auch immer, Ausgangsplatine mit paar Ausgängen (ebenfalls OC oder Relais), dazwischen Zweidraht-Bus. Billig, out of the Box und ohne groß denken oder basteln zu müssen ;-) Ich bevorzuge momentan wohl die "mit dem 'LED-Kanal' aufladen"-Lösung, bin mir noch nicht sicher mit dem Schaltplan, insbesondere mit den Widerständen und dem Elko...
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Tobias M. schrieb: > B > macht außen keinen Sinn... Doch, nach wie vor macht das Sinn. Wir reden ja nicht von der lustigen Idee einiger Poster, den Elko vorzuladen, um dann mit der Entladeenergie den Magneten zu aktivieren, sondern nur davon, aus 24VAC einigermassen geglätte 12V DC zu machen. Da Magnete aber nicht so empfindlich sind, reicht da auch ein kleiner Elko mit z.B. 100-220µF. Die Idee mit der Vorladung eines Elkos geht auch, aber der müsste dann von den dauerhaften 24AC gespeist werden und ein 24V AC Relais legt ihn dann auf den Magneten.
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Tobias M. schrieb: > Guten Morgen zusammen, hier erst mal die Pläne... Hallo, kurze Frage am Rande: Welche KNX-Box hast Du da dran? Danke! Flo
Moin, zwei abb us/u12.2 und daran 3 relaiskarten: https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F253813247816 Lg
Matthias S. schrieb: > Doch, nach wie vor macht das Sinn Ok, ich teste das die Tage mal, wenn das klappt, wäre es der geringste Aufwand...
Tobias M. schrieb: > Moin, zwei abb us/u12.2 Auf dem Bild ist das doch eine andere Box? Die ABB kenn ich nämlich schon...
Tobias M. schrieb: > C81FC767-7A2D-475A-AF7C-32AE6F469810.png > 4,58 MB > Steh ich auf dem Schlauch? Oder fehlen mir die Grundlagen? Elementarste Kenntnisse im Textverständnis würde ich mal sagen. Hast du den Hinweis auf die Bildformate nicht gelesen oder weisst mit Bildformaten nichts anzufangen? Spätestens der Datenumfang deines Fotos verglichen mit der angehängten Zeichnung sollte dir zu denken geben. Trotz gleichem Informationsgehalt ist der Unterschied fast ein Faktor 400. Die pixelgetreue Reproduktion der Papierstruktur und des Rauschens deiner Kamera interessiert hier niemanden :-(
p.s. Die Forensoftware macht sogar gut einen Faktor 2300 daraus. Warum lädst du nicht gleich den ganzen Entstehungsprozess des Plans bei DuRöhre als Video hoch und verlinkst das hier?
Flo schrieb: > Auf dem Bild ist das doch eine andere Box? Die ABB kenn ich nämlich > schon... Ist einfach nur ein Kasten wo die beschriebenen Komponenten drin sind.
>>png, bildgröße, und so...
Wurde mit Smartphone hochgeladen, kann man auch n gang runterschalten
beim Meckern, oder? PNG nicht erwünscht? Dann blockt es doch, hat man
vomm iPhone nicht wirklich EInfluss drauf. Und warum der Screenshot (!)
vom Foto (extra gemacht damit er klein bleibt) auf fast 5MB aufgeblasen
wird - keine Ahnung...
LG
Tobias schrieb: > Flo schrieb: >> Auf dem Bild ist das doch eine andere Box? Die ABB kenn ich nämlich >> schon... > > Ist einfach nur ein Kasten wo die beschriebenen Komponenten drin sind. Den meine ich, das ist keiner von ABB...
Ah sorry, das ist ein binäreingang von datec: https://www.voltus.de/hausautomation/knx-eib/sensoren/binaereingaenge/datec/datec-1630-03160-62100-knx-binaereingang-8-fach-unterputz.html Das Bild war offenbar nicht groß genug, so dass man die Beschriftung erkennen konnte? Lg
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Tobias schrieb: > Und warum der Screenshot (!) > vom Foto (extra gemacht damit er klein bleibt) auf fast 5MB aufgeblasen > wird - keine Ahnung... Der wird nicht auf 5MB aufgeblasen, sondern im verlustfrei komprimierenden PNG-Format ist ein Foto ganz schnell mal so groß, eben wegen des verlustfrei schlecht komprimierbaren Rauschens. Für Fotos wurde darum JPG entwickelt.
Tobias M. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Doch, nach wie vor macht das Sinn > > Ok, ich teste das die Tage mal, wenn das klappt, wäre es der geringste > Aufwand... Glaube Matthias S. hat nicht bedacht das deine Stromversorgung nur 1A liefern kann. In dem Moment wo das Schloss an den Trafo geschaltet wird, wird einfach nur dessen Ausgangsspannung zusammenbrechen und nichts passiert. Es wird nur mit einem großen vor dem Schalten geladenen Stützkondensator funktionieren. Habe das mal versucht mit der Formel "Kondensator im Gleichstromkreis" ansatzweise auszurechnen. Aber ob es funktioniert? Wenn das Magnetschloss 6 Ohm ? hat (12V/2A) und der Stützkondensator 20.000µF und auf 30V geladen ist dann hat das Magnetschloss etwa für 110ms mindestens 12V anliegen und nach 200ms noch 5,6V. Die Werte verbessern sich noch da das Netzteil ja noch kontinuierlich Energie nachschiebt. Der Kondensator ist natürlich ein ganz schöner Brummer. Man könnte aber auch 10 2200er zusammenlöten. Kostet aber einer 0,88€ (reichelt). Und die Kondensatorbank nimmt dann ein Raum von etwa 1,6cm x 2,5cm x 16cm ein.
Tobias M. schrieb: > Ah sorry, das ist ein binäreingang von datec Super, danke :) Schau ich mir gleich mal an. Flo
Sven P. schrieb: > Glaube Matthias S. hat nicht bedacht das deine Stromversorgung nur 1A > liefern kann. Mist Da hast Du Recht, werde es trotzdem testen. Sven P. schrieb: > Wenn das Magnetschloss 6 Ohm ? hat Messe ich heute Abend... Sven P. schrieb: >...dann hat das Magnetschloss etwa für 110ms mindestens 12V anliegen... Vom Gefühl her reicht auch eine kleinere Zeitspanne. Mit den ca. 100ms im Moment hört man sehr deutlich dass nach dem lauten Klacken des Schlosses eine kleine Pause ist bevor die Spannung an der Spule abfällt und das zweite Klacken kommt. Muss mal sehen was ich an größeren Elkos rumliegen habe, 10.000uF sollte ich aber zuammenbekommen... LG
Sven P. schrieb: > Glaube Matthias S. hat nicht bedacht das deine Stromversorgung nur 1A > liefern kann. Doch schon, aber es sollte eigentlich trotzdem klappen. Die schon genannte Alternative wäre das Aufladen von Elkos mit den Dauer-24V und die Aktivierung des Magneten per Relais o.ä. mit den geschalteten 24V.
Andre schrieb: > und auf > zwei Adern RS485 Ich mach hierfür mal ein neues Thema auf, das wäre eine Interesante Lösung für andere Probleme wo Adern fehlen... --> Beitrag "Zu wenig Adern - Relaisplatine oder OC mit Busleitung?"
Matthias S. schrieb: > lustigen Idee einiger Poster, den Elko vorzuladen, um dann mit der > Entladeenergie den Magneten zu aktivieren Ist aber das einzig Richtige! Gruss Chregu
Komischer Thread hier. Ich klinke mich aus. Thomas PS: Die machen hier einen dicken Datentransfer mit zig Relais, und Prog. , aber wissen nicht mal wie ein ELKO Funktioniert.
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Tobias schrieb: > PNG nicht erwünscht? Dann blockt es doch, Das hat nix mit png oder jpg zu tun. Es hängt vom Bildinhalt ab welches Format besser geeignet ist. > hat man vomm iPhone nicht > wirklich EInfluss drauf. Und warum der Screenshot (!) vom Foto (extra > gemacht damit er klein bleibt) auf fast 5MB aufgeblasen wird - keine > Ahnung... Wenns da fürs iPhone keine brauchbare kostenlose App gibt kann man das Ding gleich komplett in die Tonne kloppen. Aber ich bin mir sicher das es eine App dafür gibt. Also. 1. Foto nach dem erstellen kontrollieren und ggf. neu anfertigen. 2. Foto auf den gewünschten Inhalt beschneiden (ggf. drehen). 3. Im geeigneten Format speichern - JPG für Fotos - PNG für Zeichnungen/Grafiken. Farbanzahl ggf. auf 256 oder 16 Farben stellen (spart gewaltig). Dauert 3 Minuten. Und ja ich weiß, diese Technologie ist für uns alle Neuland (Digitalfotografie gibt es ja erst seit 20 Jahren). Aber wenn man etwas übt schafft man das schon ;-)
Guten Abend zusammen, heute hatte ich endlich Zeit in Ruhe die beiden Möglichkeiten zu testen: Also, das Magnetschloss hat exakt 6 Ohm. Tests ohne Elko: Labornetzteil auf 12V 2A, Schloss ran, zieht exakt 1,55A. Labornetzteil auf 24V 1A, Schloss öffnet, bleibt auch geöffnet, Spannung bricht aber auf 7,3 Volt ein. Tests mit Elko an 24V 1A: Elko(s) laden, vom Netzteil trennen, Öffnungsversuch: 2200µF mit 220 Ohm davor: in unter einer Sekunde deutlich über 12V, in knapp 2 Sekunden voll (24V): Schloss schaltet sauber durch und fällt ab. Vorher 1k und 560 Ohm getestet, dauert zu lange. 4200µF: Schloss schaltet durch und hält deutlich länger als gefühlt nötig (0,2/0,3 Sek. geschätzt) 1000µF: Schloss schaltet mit Ach und Krach noch durch, man hört aber dass es knapp ist Also 2200µF. Noch mal schnelles Schalten hintereinander getestet, in einer Sekunde 2x Schalten - passt. Klack Klack Klack... Danach saumäßig die Flossen am 0,6W-Widerstand verbrannt. Könnte etwas größer sein. Das Gleiche anschließend mit dem echten Netzteil mit 24V AC, 1A und nem Gleichrichter dahinter, ohne Elko bricht die Spannung hier nur auf 14V ein. Mit Elkos die einzige Änderung: Die Elkos laden sich schön auf 37V auf. Ach ja da war doch was... Ich habe kein gutes Gefühl ohne vorgeladene Elkos, wenn nusätzlich noch ein paar Bewässerungsventile in Betrieb sind - keine Ahnung ob es dann noch reicht. Mit Elkos habe ich es extra ohne Netzteil probiert, die Elkos alleine reichen aus. Jetzt die Frage - 37V lassen? oder noch mal mit nem Spannungsteiler auf 24V oder 18V runter? Bissl Sicherheit schadet nicht aber 37V auf Dauer? Und welche Dimensionierung der Widerstände ist empfehlenswert, reichen 4W aus? LG Tobias
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Wenn du mit 2200uF und 220R zufrieden bist, dann lass es so. 4 Watt sind für den 220R Widerstand ausreichend. Der Briefkasten wird ja nicht 100 mal ununterbrochen hintereinander betätigt.
Moin, klappt super mit dem Aufladen der Elkos durch den jeweiligen "LED-Kanal" (es sind 2 Fächer = 2 Schlösser), es dauert weniger als eine Sekunde Leuchtzeit der LED bis die Elkos genug aufgeladen sind für den Impuls. Habe jetzt aus Sicherheit 3000µF pro Kanal genommen, mit den 1000µF Bauteilen passt das auch super mit der Höhe... Danke noch mal an alle Tobias
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