Es ist ja bekannt, dass 18650 stark an Zyklenfestigkeit einbüßen wenn man die Ladeschlussspannung von 4,2 Volt ausreizt. Auch gibt es ältere Akkus und Akku Chemie die bei 4,1V ihre Ladeschlussspannung hat. So habe ich Akkus ziemlich schnell kaputt bekommen, indem ich sie in konventionelle Ladegeräte eingelegt habe, die über 4,1V laden. Deshalb habe ich nach einer günstigen Methode gesucht nur bis 4,0V zu laden, um die mögliche Zyklenzahl drastisch zu erhöhen und den Akku zu schonen. Mein Plan: Ein "LM2596S DC-DC Buck Converter" um die Spannung genau über einen Poti mit langer Stellschraube einstellen zu können. Auf dem Board befinden sich 2 Kondensatoren, eine Spule und der LM... Kostet 50 Cent und sollte die Aufgabe erledigen. Das Ganze kommt noch an einen Batteriehalter und ein 5V USB Netzteil mit ca. 1A. Geprüft wird das ganze per Multimeter. Und falls es nicht klappt lädt eine Intenso Powerbank PB 2600 auch nur bis 4V. Meine Frage ist nun, was passiert wenn das Netzteil zu viel oder zu wenig Strom liefert? Ich schätze mal wenn es zu viel liefert dann wird der Akku bestimmen wie viel Strom er annimmt und das dürfte den spezifizierte maximalen Ladestrom eher nicht überschreiten. Wenn es zu wenig liefert, dann begrenzt das Ladegerät selbst. Man könnte die Zellen zum Laden auch parallel schalten, aber da müsste man checken ob der Ausgleichsstrom der dann fließt unterhalb der maximalen Ladespannung bleibt, 1A sollte immer sicher sein. Besonders bei Hochstromakkus könnte das evtl. zu viel sein, dass muss ich noch prüfen. Andere Lösungen, Verbesserungsvorschläge? Und nein ich will mir kein 100 Euro Skyrc Ladegerät kaufen, das ja die perfekte Lösung für alles sein soll und hier wie wild beworben wird.
Der G. schrieb: > Deshalb habe ich nach einer günstigen Methode gesucht nur > bis 4,0V zu laden, um die mögliche Zyklenzahl drastisch zu > erhöhen und den Akku zu schonen. Dir ist aber schon klar, das sich dadurch die Kapazität der Zellen drastisch verringert?
Der G. schrieb: > Mein Plan: Ein "LM2596S DC-DC Buck Converter" um die Spannung genau über > einen Poti mit langer Stellschraube einstellen zu können. Auf dem Board > befinden sich 2 Kondensatoren, eine Spule und der LM... Kostet 50 Cent > und sollte die Aufgabe erledigen. Solche (oder sehr ähnliche) Module gibts auch zusätzlich mit einstellbarer Strombegrenzung, also 2 Potis, an einem stellst Du die Spannung ein und am anderen die Strombegrenzung. Du kannst auch ein übliches Labornetzteil nehmen das auch diese beiden Einstellmöglichkeiten hat. Dann kannst Du CCCV Ladung mit beliebig einstellbaren Parametern machen.
Der G. schrieb: > Andere Lösungen, Verbesserungsvorschläge? Und nein ich will mir kein 100 > Euro Skyrc Ladegerät kaufen, das ja die perfekte Lösung für alles sein > soll und hier wie wild beworben wird. Weniger Spannung beim Laden bedeutet auch weniger entnehmbare Kapazität. Bedeutet auch öfter den/die Akkus(s) tauschen zu müssen. Es ist ein Rechenexempel ob sich dein Vorhaben rechnet. Worauf ich achte geladene ist Akkus nicht im Ladegerät zu belassen. Akkus die ich nicht benötige lade ich erst vor der geplanten Verwendung auf, ohne sie natürlich komplett leer zu lagern;-) Harald W. schrieb: > Der G. schrieb: > >> Deshalb habe ich nach einer günstigen Methode gesucht nur >> bis 4,0V zu laden, um die mögliche Zyklenzahl drastisch zu >> erhöhen und den Akku zu schonen. > > Dir ist aber schon klar, das sich dadurch die Kapazität der > Zellen drastisch verringert? Drastisch nicht, aber weniger ist es schon.
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meine Meßergebnisse zu diversen Ladespannungen: Beitrag "Re: Abflachung der Ladestromkurve bei gesenkter Ladespannung (bei Lithium Akkumulatoren)?"
Jörg R. schrieb: >> Dir ist aber schon klar, das sich dadurch die Kapazität der >> Zellen drastisch verringert? > > Drastisch nicht, aber weniger ist es schon. Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Das Wort "drastisch" hatte ich vom TE übernommen. :-)
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >>> Dir ist aber schon klar, das sich dadurch die Kapazität der >>> Zellen drastisch verringert? >> >> Drastisch nicht, aber weniger ist es schon. > > Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Das Wort > "drastisch" hatte ich vom TE übernommen. :-) ...15% pro Volt? Es geht wohl eher um den Bereich um 0,1V.
Harald W. schrieb: > Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Dann hätte eine 4V Zelle bei 0V noch eine Restkapazität von 40%... ;- )
Lothar M. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. > Dann hätte eine 4V Zelle bei 0V noch eine Restkapazität von 40%... ;- ) Nutzt aber nix. Bei 0V fließen auch 0A...;-)
Ich muss sagen daß ich persönlich bislang mit aktuellen Markenzellen auch nach jahrelanger täglicher Nutzung in E-Zigaretten und Taschenlampen und selbstgebastelten Geräten und auch bei einer großen 10p20s-Batterie (2kWh) für mein E-Kleinkraftrad noch keinerlei die Benutzung nennenswert beeinträchtigende Alterung festgestellt habe obwohl die alle immer auf 4.2V geladen und fast täglich genutzt werden. Mein chinesischer(!) Roller zum Beispiel (mit 200 Sanyo-Zellen) hat jetzt schon 5-stellige Kilometer auf der Uhr und über 2 Jahre tägliche Nutzung und immer noch die selbe Reichweite wie zu Beginn. Das ist mit aktuellen Zellen also heute längst nicht mehr so übel wie es vielleicht zu Beginn des Li-Ion-Zeitalters war oder bei Schrottlaptop-Akkus mit Schrottladeverfahren die damals nach nem halben Jahr kaputt waren. Diese schlechten Erfahrungen sind nicht repräsentativ für den heutigen Stand der Technik. Diese Zellen sind deutlich besser als ihr Ruf. Ich würde ganz normal auf 4.2V laden und mir keinen großen Kopf drum machen.
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Tesla empfiehlt, die Akkus nicht über 80% zu laden und nicht unter 20% zu entladen. Hält man das ein, hat man zwar nur noch 60% der Kapazität nutzbar, aber die Akkus halten dreimal so lange. Dreimal so lange übrigens nicht etwa in physikalischen Ladezyklen gerechnet, sondern in äquivalenten Volladungen. D.h. zwei Ladevorgänge von 30% auf 80% zählen hier als eine Volladung. Bei 18650ern mit 4.2V sind 4.05V übrigens in etwa 85%. Zur Stromaufnahme: die MUSS man im unteren Ladebereich begrenzen, sonst kann es den Akku zerblasen, was bei Li-Ion gefährlich ist. CC mit Übergang zu CV ist daher gefragt.
Ein Regler der zur Spannung auch noch den Strom begrenzen kann wäre natürlich noch besser, aber vermutlich auch teurer, und evtl überflüssig, weil das gebräuchliche USB Netzteil ja meistens auch nur 1A kann. https://www.orbtronic.com/content/Datasheet-specs-Sanyo-Panasonic-NCR18650GA-3500mah.pdf Hier, nach 500 Zyklen hat ein 3300mAh Akku nur noch 2200mAh laut Datenblatt, das ist zwar akzeptabel, aber warum sollte man die Akkus unnötig stressen? Ein bisschen weniger Kapazität aber dafür viel längere Akkulebensdauer sind es doch wert. Meine bisherige Gerätschaft will ich natürlich nicht vorenthalten, das ist der Lade PCB aus der Powerbank, man darf nur nich die Polung vertauschen, sonst wird ein Baustein auf dem PCB heiss.
Der G. schrieb: > Es ist ja bekannt, dass 18650 stark an Zyklenfestigkeit einbüßen wenn > man die Ladeschlussspannung von 4,2 Volt ausreizt. Es ist vor allem bekannt, daß 18650 einen Durchmesser von 18mm hat, und 65mm lang ist. Das ist eine reine Größenbezeichnung, und gibt keinen Aufschluß darüber, was da eigentlich drin ist. Insofern gibt es 18650-Batterien, die bei 4,2 Volt noch problemlos und dauerhaft funktionieren, und auch welche, die bei der Spannung schon lange explodiert wären. Der G. schrieb: > Auch gibt es ältere > Akkus und Akku Chemie die bei 4,1V ihre Ladeschlussspannung hat. sic. Ladespannung- und Strom sollte man passend zum Batterietyp auswählen, nicht nach der Batteriegröße. Der G. schrieb: > Meine Frage ist nun, was passiert wenn das Netzteil zu viel oder zu > wenig Strom liefert? Ich schätze mal wenn es zu viel liefert dann wird > der Akku bestimmen wie viel Strom er annimmt und das dürfte den > spezifizierte maximalen Ladestrom eher nicht überschreiten. Da schätzt du ungenau. Ohm lässt kurz Grüßen, und weist darauf hin, daß er Recht hat. Immer. Mehr Strom bekommst du nur mit mehr Spannung in den Akku, das aber weit über das hinaus, was der Akku schadlos verträgt. Regelst du also nur die Spannnung, sagt dir Herr Ohm, welcher Strom fliesst, und das Datenblatt deines Akkus, ob das schadlos geht. Du solltest halt sicherstellen, daß das Netzteil bei den 3.x Volt eines leeren Akkus nicht doch mehr Strom raushaut, als deinen Akkus guttut. Näheres steht im Datenblatt, oder auf der Packung. Oliver
Der G. schrieb: > und evtl > überflüssig, weil das gebräuchliche USB Netzteil ja meistens auch nur 1A > kann. Das kann nicht deshalb nur 1A weil es aktiv auf genau 1A begrenzt ist sondern evtl. nur deshalb weil es bei 1A an die Grenze eines seiner Bauteile stößt das dabei unter der Last in die Knie geht und eventuell dabei sehr leidet und sogar Gefahr läuft Schaden zu nehmen, zu schmelzen oder gar Feuer zu fangen. [An dieser Stelle hätte ich nun wieder die Anekdote eingeworfen an der der Verkaufsraum meines ehemaligen Arbeitgebers komplett niederbrannte wegen eines Steckernetzteils, aber lassen wir das] Den Strom würde ich sauber begrenzen mit einer Schaltung bei der man weiß daß alle beteiligten Bauteile noch ganz entspannt im Rahmen ihrer Auslegung betrieben werden und nicht mit einer Schaltung bei der irgendeine Komponente dann unter höchster Last auf dem letzten Loch pfeift und sich dabei unter Schmerzen windet.
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Jörg R. schrieb: >> Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Das Wort >> "drastisch" hatte ich vom TE übernommen. :-) > > ...15% pro Volt? Es geht wohl eher um den Bereich um 0,1V. Tschuldigung, genau das wollte ich schreiben: (15% Kapazitätsverlust je 0,1V weniger Ladespannung).
18650 sind Akkus mit Liion Chemie, und die kann verschieden sein, es gibt z.B. Hochstromakkus, Akkus die nur bis 4,1 Volt geladen werden dürfen und noch ein paar exoten deren Ladeschlussspannung noch unter 4,1V liegt. Aber gebräuchlich sind Akkus die man bis 4,1 - 4,2 Volt laden darf, das haben sie alle gemein. Und das sind die wichtigsten Eckdaten die man wissen muss. Die Handynetzteile liefern meistens weniger als das Handy aufnehmen kann, die sollten kein Problem haben. Könnte mir vorstellen, dass neuere und vor allem hochwertige Handylader nicht das Problem haben dass man sie überlasten kann, weil elektronisch geregelt. Evtl. könnte das mit einem alten simplen Netzteil passieren. Aber das wichtigste ist, dass man Liion nicht unbeaufsichtigt lädt, weil wenn was passiert, muss man da sein um Feuer und Rauchgas zu beseitigen. Es ist eh eine gute Idee alle Geräte vom Strom zu trennen wenn man außer Haus ist.
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Der G. schrieb: > wenn was passiert, muss man da sein um Feuer und Rauchgas zu > beseitigen. Du meinst man muss da sein um Rauchgas einzuatmen? Ich persönlich möchte nicht daneben stehen wenn so ein Ding explodiert, das schau ich mir lieber aus der sicheren Entfernung an.
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Harald W. schrieb: > Der G. schrieb: > >> Deshalb habe ich nach einer günstigen Methode gesucht nur >> bis 4,0V zu laden, um die mögliche Zyklenzahl drastisch zu >> erhöhen und den Akku zu schonen. > > Dir ist aber schon klar, das sich dadurch die Kapazität der > Zellen drastisch verringert? Das hängt stark von den Beimengungen der jeweiligen Zellen ab. Haralds Horizont sind Zellen von Typ b) bis zum Alter von wenigen Jahren. a) Hier gibt es einen Thread, da sind auch die Angaben von Samsung, dass bis herunter zu 3,9V die Kapazität wenig abnimmt, aber die Zyklenzahl kräftig zunimmt. Es gibt aber Zellen, da wird durch Beimengungen erreicht, dass die Ladungs-Entladungs-Kennlinie im Bereich von 3,9...4,2V die Fläche (entspricht der Kapazität) sehr schmal ist. b) Es gibt Zellen da ist diese etwas flacher und dadurch breiter. In diesem Bereich erreicht man als Nebeneffekt, einen ausreichenden spannungsabhängigen Selbstentladungsanteil, der so halbwegs balancierend wirken kann. Es gibt daher Geräte, die haben keine Balancer verbaut. Die Zellen laufen aber irgendwann (sehr zuverlässig nach der Garantiezeit) auseinander. Sind aber meistens noch gut von Seiten der Kapazitätswerte. Die Zellen haben sich dann meist "zurückentwickelt", sind von den Verhalten dann wieder näher an a) und nebenbei bemerkt die Kennlinien übrigens auch.
Dieter schrieb: >> Dir ist aber schon klar, das sich dadurch >> die Kapazität der Zellen drastisch verringert? Ich beobachte seit Jahren das Verhalten verschiedener Akkus und stelle mir die Meßwerte graphisch dar. Am Verlauf der Kurven erkennt man recht gut, wenn etwas faul ist (letzte Seite im pdf!) Im Anhang Werte einer Sony-LiIon kurz nach Lieferung von Pollin. Bei der Ladung sieht man sehr gut, dass ab ca. 4 Volt der Strom abnimmt. Bis 4 Volt sind etwa 75% der Kapazität drin. Die 75% decken sich ziemlich gut mit dem Herstellerdatenblatt der Zelle - ich denke mal, die Größenordnung passt auch für andere Typen.
Manfred schrieb: > Bei der Ladung sieht man sehr gut, dass ab ca. 4 Volt der Strom abnimmt. Das macht dann aber das Ladegerät, nicht der Akku. Oliver
Bei der Weiterentwicklung wollte man auch weg von dem breiten flachen Verlauf mehr zu einer kontinuierlichen flachen Steigung damit eine Aussage über den Ladungszustand (Laufzeitanzeige bei Geräten und Fahrzeugen) einfacher gehalten werden kann. An Deiner Kennlinie sieht man das sehr schön. Die Zelle ist noch recht jung. Mit zunehmenden Alter läßt halt vieles nach.
Du darfst aber beim Laden nicht die Zeit als Kriterium nehmen, sondern mußt die Fläche U(t)*I(t) vergleichen. Ca. Bis 4V 3.5*2:10 Ab 4V (Dreick/Trapezhälfte): 1/2(3,5+0.5)*(2:45-2:10) Dann sind es statt 25% nur noch 15%.
Dieter schrieb: > spannungsabhängigen Selbstentladungsanteil Dieses Thema interessiert mich sehr! Hat das was mit dem Mangan zu tun? Kann man irgendwo mehr darüber lesen? Ein Paper, einen Fachartikel, irgendwas?
Oliver S. schrieb: > Manfred schrieb: >> Bei der Ladung sieht man sehr gut, dass ab ca. 4 Volt der Strom abnimmt. > Das macht dann aber das Ladegerät, nicht der Akku. Nein! Du hast das Ladeverhalten von LiIon nicht verstanden. Dieter schrieb: > Bei der Weiterentwicklung wollte man auch weg von dem breiten flachen > Verlauf mehr zu einer kontinuierlichen flachen Steigung damit eine > Aussage über den Ladungszustand (Laufzeitanzeige bei Geräten und > Fahrzeugen) einfacher gehalten werden kann. An Deiner Kennlinie sieht > man das sehr schön. Die Zelle ist noch recht jung. Mit zunehmenden Alter > läßt halt vieles nach. Deine Betrachtung finde ich interessant. Ja, ich habe Zellen gehabt, die deutlich flacher liegen und zum Entladeende schärfer abknicken. Eine stetig abnehmende Spannung beobachte ich eher bei gealterten Zellen mit zunehmendem Innenwiderstand. Mir kommt jetzt der Gedanke, dass diese Sony-Hochstromzelle etwas untypisch ist. Ich sollte eine weitere Messung an einer anderen Zelle machen, habe hier noch eine LG, die in der Entladung flacher liegt. Die Sony benimmt sich übrigens sehr gut: Die steckt jetzt in einem Akkustaubsauger mit etwa 25A Anlaufstrom und ca. 10A im Betrieb. Ich habe ein China-LED-Voltmetermodul parallel zum Motor in den Staubsauger geklebt und sehe dort, wie die Spannung im Betrieb ist. Dieter schrieb: > Dann sind es statt 25% nur noch 15%. Das verstehe ich nicht so ganz. Wie bei Akkus üblich, messe ich nur den Strom. Während der Ladung messe ich alle 10s den Strom und integriere die daraus errechnete Menge, ohne Berücksichtigung der Spannung. Bei Betrachtung der Energie, Strom mal Spannung, würde ich eher mehr als 25% bekommen.
Der G. schrieb: > Es ist eh eine gute Idee alle Geräte vom Strom zu trennen > wenn man außer Haus ist. Den Gefrierschrank auch?
Manfred schrieb: > messe ich alle 10s den Strom und integriere > die daraus errechnete *Menge* Ladungsmenge (oder Elektrische Ladung) ist das Wort das Du suchst.
Manfred schrieb: > Die steckt jetzt in einem > Akkustaubsauger mit etwa 25A Anlaufstrom und ca. 10A im Betrieb. Ich > habe ein China-LED-Voltmetermodul parallel zum Motor in den Staubsauger > geklebt und sehe dort, wie die Spannung im Betrieb ist. Aha, Du beobachtest beim Saugen jetzt also nicht die Stelle, an der Du saugst, sondern das Voltmeter? :-)
Nop schrieb: > Tesla empfiehlt, die Akkus nicht über 80% zu laden und nicht unter 20% > zu entladen. Hält man das ein, hat man zwar nur noch 60% der Kapazität > nutzbar, aber die Akkus halten dreimal so lange. > > Bei 18650ern mit 4.2V sind 4.05V übrigens in etwa 85%. Wie läd man nun auf 80%, damit die Zellen 3x so lange halten? a. Konstantspannung auf 4.05V und laden bis Ladeende bei 50mA? oder b. Konstantspannung auf 4.20V und die Ladung beenden, wenn der konstante Ladestrom von 2.5A beginnt zurück zu gehen? Bei Lösung b. stellt sich bei meinen Zellen 4.05V ein. Wobei ich mal gelesen habe, dass es die hohe Ladespannung ist, die die Elektrode im Akku altern lässt. Dann wäre Lösung b. ungünstig. Richtig oder Märchen?
Manfred schrieb: > 10s den Strom und integriere die daraus errechnete Menge, ohne > Berücksichtigung der Spannung. > > Bei Betrachtung der Energie, Strom mal Spannung, würde ich eher mehr als > 25% bekommen. In Deiner Messung ist die Flaeche eindeutig unter 25%. Vielleicht ein Variablenfehler im Programm? Wenn ich nur die Zeitdauer der Phasen ins Verhaltnis setze liege ich bei Deinem Wert.
Manfred schrieb: > Ich beobachte seit Jahren das Verhalten verschiedener Akkus und stelle > mir die Meßwerte graphisch dar. Am Verlauf der Kurven erkennt man recht > gut, wenn etwas faul ist (letzte Seite im pdf!) Schön wäre, wenn Du noch bei der Ladung als 3. Kurve die relative aufgenommene Energie darstellen könntest. Grob über die Zahlenwerte gesehen passiert im letzten Drittel der Ladezeit nicht mehr viel, da dort nur noch < 25% der Ladung aufgenommen werden. Mich stört bei vielen Geräten die (zu) lange Ladezeit, weshalb ich das Aufladen meist nicht bis zum Ende abwarte. Mit TP4056 und 1 A max. Ladestrom ist ein typischer Ladeverlauf dargestellt. Kannst Du auch Daten aufnehmen, die mit höheren Strömen (1 C) arbeiten? Da könnte man dann sehen, ob und was Schnellladen bringen würde.
Manfred schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Manfred schrieb: >>> Bei der Ladung sieht man sehr gut, dass ab ca. 4 Volt der Strom abnimmt. > >> Das macht dann aber das Ladegerät, nicht der Akku. > > Nein! Du hast das Ladeverhalten von LiIon nicht verstanden. Nein. Du hast dein Ladegerät nicht verstanden. Die Ladespannung ist eine reine Stellgröße, die vom Ladegerät vorgegeben wird. Aus der Differenz zur aktuellen Akkuspannung und dem aktuellen Akkuinnenwiderstand ergibt sich der Ladestrom. Ohm lässt grüßen. Insofern ist die Aussage, daß sich der Strom ab einer Ladespannung x ändert, völlig sinnfrei. Und die allermeisten CC/CV-Lader halten den Ladestrom bis zum Erreichen der Ladeschlußspannung von 4,2V konstant. Was sich ändert, ist der Spannunsganstieg des Akkus pro zugefühter Ladunsgmenge. Der Wert nimmt zum Ladeende hin zu. Ob sich dadurch beim Ladevorgang der Ladestrom ändert, hängt aber nur von der Regelstrategie des Ladegerätes ab. Denn, wie gesagt, die Ladespannung ist eine reine Stellgröße. Oliver
m.n. schrieb: > Schön wäre, wenn Du noch bei der Ladung als 3. Kurve die relative > aufgenommene Energie darstellen könntest. Grob über die Zahlenwerte > gesehen passiert im letzten Drittel der Ladezeit nicht mehr viel, da > dort nur noch < 25% der Ladung aufgenommen werden. Du wiederholst doch meine Aussage, oder an welcher Stelle reden wir aneinander vorbei? In der letzten Spalte meines pdf's kumuliere ich die eingeladenen Milliamperestunden. Bei 4 Volt / knapp 2 Stunden sind 1950mAh reingeladen, knapp eine Stunde später schaltet es ab und hat rund 2500mAh erreicht. Aus dieser Rechnung 1950 gegen 2500 nehme ich meine Aussage, dass ich bis 4 Volt Endspannung rund 25% Ladung verlieren würde. Oder anders ausgeddrückt, der Akku ist zu 75% geladen. Oder sinngemäß mit Deinen Worten: In den ersten zwei Dritteln 75% geladen, im letzten nur noch 25% mehr. Ob es wohl einen Grund hat, dass die Elektroautohersteller gerne die Ladezeit bis 80% angeben? > Kannst Du auch Daten aufnehmen, die mit höheren Strömen (1 > C) arbeiten? Da könnte man dann sehen, ob und was Schnellladen bringen > würde. Das ist so einfach nicht machbar, meine Ladeprotokollierung ist darauf nicht ausgelegt. Ich will es auch nicht, da ich Schnelladung für ungesund halte und nicht verwende. Oliver S. schrieb: > Und die allermeisten CC/CV-Lader halten den Ladestrom bis zum Erreichen > der Ladeschlußspannung von 4,2V konstant. Ich wiederhole: Du hast das Ladeverhalten von LiIon nicht verstanden CC/CV ist eine strombegrenzte Spannungsquelle. Zum Ende hin bestimmt der Akku, welchen Strom er aufnimmt. Dein Netzgerät darf gerne 75 Ampere liefern, ab ca. 4..4,1 Volt wird der Strom trotzdem deutlich abnehmen.
Manfred schrieb: > CC/CV ist eine strombegrenzte Spannungsquelle. Zum Ende hin bestimmt der > Akku, welchen Strom er aufnimmt. Dein Netzgerät darf gerne 75 Ampere > liefern, ab ca. 4..4,1 Volt wird der Strom trotzdem deutlich abnehmen. Eigentlich wie bei Bleigelakkus, die bestimmen am Ende auch den Strom den sie aufnehmen.
Jörg R. schrieb: > Eigentlich wie bei Bleigelakkus, > die bestimmen am Ende auch den Strom den sie aufnehmen. Das musst Du mir nicht erklären.
Manfred schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eigentlich wie bei Bleigelakkus, >> die bestimmen am Ende auch den Strom den sie aufnehmen. > > Das musst Du mir nicht erklären. Das war auch einfach nur so erwähnt;-) Musst Dich daher weder angesprochen...noch auf den Schlips getreten fühlen;-) Ich wollte nur erwähnen dass sich ein Bleigelakku ähnlich verhält.
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Interessant, die Diskussion. Mißverständnisse gibt es eben. Akkulader schrieb: > a. Konstantspannung auf 4.05V und laden bis Ladeende bei 50mA? > oder > b. Konstantspannung auf 4.20V und die Ladung beenden, wenn der konstante > Ladestrom von 2.5A beginnt zurück zu gehen? > > Bei Lösung b. stellt sich bei meinen Zellen 4.05V ein. Mir leider unklar, wann genau (@ Ladevorgang oder direkt an (momentan ruhender) Zelle) und wie genau (Vierpunkt j/n?) gemessen wurde, und somit, was es genau bedeutet.
C. J. schrieb: > gemessen wurde Bzw. auch, was dabei Messung war und was Einstellung. Bin da nicht so bewandert, das aus den vorh. Infos zu erkennen.
Bis 4.0 V waeren es trotzdem 85% und nicht 75%. Der Grund ist das Ladeverfahren. Die Lademessung bezieht sich auf CCCV bis 4.2V, die hier mit CCCC bis 4.0V verglichen wird. Fuer den realeren Vergleich muss CCCV bis 4.0V geladen werden. Dh wenn mit CCCV Ladeverfahren 4.2V geladen wird und bei Erreichen von 4.0 abgebrochen wird, wuerde auf rund bis zu 10% Kapazitaet verzichtet.
Manfred schrieb: > CC/CV ist eine strombegrenzte Spannungsquelle. Zum Ende hin bestimmt der > Akku, welchen Strom er aufnimmt. Dein Netzgerät darf gerne 75 Ampere > liefern, ab ca. 4..4,1 Volt wird der Strom trotzdem deutlich abnehmen. Der Strom wird genau ab der Ladespannung abnehmen, ab der das Ladegerät im Modus CC diese nicht mehr erhöhen kann, und daher CV machen muß. Vorher nicht. Und das ist maximal die Ladeschlußspannung, bei vielen Akkus 4,2V. Welche Spannung der Akku selber bei 4,2V Ladespannung hat, hängt vom Ladestrom ab. Oliver
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Oben im Datenblatt (zweiter Post mit dem Bild) ist die Verlaufskurve Kapazität im Verhältnis zur Entladung angegeben. Da sieht man doch dass sich die Kapazität zwischen der Spannung 4,2V und 3,9 maximal auf 250mA beläuft, bei diesem 3450mAh Akku.
Der G. schrieb: > 4,2V und 3,9 maximal auf 250mA Einheiten! 250mAh. Die Entladekurve korreliert nur bedingt mit Ladekurve. Die Ladekurve ist für Ladung mit Ladestrom von maximal 1C dargestellt. Die Lademessung (von Manfred) bezieht sich auf CCCV bis 4.2V, die hier mit CCCC bis 4.0V verglichen wird (die blaue Linie auf Seite 3 schneidet die 4V-Linie. Fuer den realeren Vergleich muss CCCV bis 4.0V geladen werden. Angenähert werden kann allerdings der Ladungskapazitätswert (Schnittpunkt mit der 4V-Linie) für 4,0V CCCV, wenn man 4.2V CCCV mit einem Ladestrom ≤0.1C durchführen würde.
Oliver S. schrieb: > Der Strom wird genau ab der Ladespannung abnehmen, ab der das Ladegerät > im Modus CC diese nicht mehr erhöhen kann, und daher CV machen muß. > Vorher nicht. Und das ist maximal die Ladeschlußspannung, bei vielen > Akkus 4,2V. Idealisiert (R_i & seine Varianz ignoriert) betrachtet? ;) > Welche Spannung der Akku selber bei 4,2V Ladespannung hat, hängt vom > Ladestrom ab. Oder gibt es doch einen R_i...? ;) Der G. im Beitrag #6109345: > IMG_20200116_142742.jpg Wenn Du wenigstens die ersichtlichen Talente nutzen (/ausbauen? ;) würdest, statt Sachen zu machen, die Du scheinbar nicht begreifst... Du kannst echt super basteln! Man ist versucht, Dir Kunststoffplatten und eine Maschine zum Zuschnitt, sowie passende Adhesiva, zu schenken. Du könntest das Zeug glatt verscherbeln. (Um die Elektr(on)ik sollte sich dabei jemand anderes kümmern.)
"Der Gipskopf", oder wie? schrieb: > Idealisiert (R_i & seine Varianz ignoriert) betrachtet? ;) ? Natürlich ist der Innenwiderstand über den Ladevorgang nicht konstant. Ist aber doch völlig egal, solange die für den gewünschten Ladestrom erforderliche Ladespannung unter 4,2V liegt, kann das Ladegerät den konstanten Strom durch den Akku schieben. Wenn es denn will. Oliver
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Oliver S. schrieb: > Wenn es denn will. Ist nicht der Übergang von CC zu CV je nach Lader unterschiedlich scharf? Und das so festzulegen, nicht realistisch? Aber sollen doch, wenn, Manfred und Jörg darauf eingehen, was sie meinten - ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
"Der Gipskopf", oder wie? schrieb: > Ist nicht der Übergang von CC zu CV je nach Lader unterschiedlich > scharf? Und das so festzulegen, nicht realistisch? Na, so langsam wird’s. Ja, das hängt vom Ladegerät ab. Oliver S. schrieb: > Das macht dann aber das Ladegerät, nicht der Akku. Oliver
Wozu gibt es da präzise Lade-Chip? Mit Jumper für den Strom. Für 4,1V, 4,15V, 4,2V. Man muß doch nicht im Urschleim wühlen.
Der G. schrieb: > Ladechip für 4,1V? Finde ich keinen! Es gibt einige Lade-IC da steht im Datenblatt unter den Ordering Informations, dass man diese mit einer Ladeendspannung von 3.90 bis 4.35 bekommen kann. Es gibt auch ein teures Ladegerät, da kann man das einstellen. Wer aber auf den Mainstream von Anbietern (eine Liste gibt es in diesem Forum) angwiesen ist auf Grund seiner kleinen benötigten Stückzahl, als Endanwender, kommt an diese Bauteile (Komplett-IC) kaum heran.
Der G. schrieb: > Mein Plan: Ein "LM2596S DC-DC Buck Converter" um die Spannung genau über > einen Poti mit langer Stellschraube einstellen zu können. Auf dem Board > befinden sich 2 Kondensatoren, eine Spule und der LM... Kostet 50 Cent > und sollte die Aufgabe erledigen. Nein, naürlich nicht, die Toleranz des LM2596 ist VIEL zu hoch für eine LiIon, schliesslich erwärmt der Chip seine Referenzspannung. Da du allerdings 0.2V unter der Maximalspannung einstellst, wäre eine Toleranz bis +0.2V erlaubt, das kann gut gehen, konterkariert aber deine Intention. Na ja, Hauptsache das allerbilligste gekauft. Der G. schrieb: > Meine Frage ist nun, was passiert wenn das Netzteil zu viel oder zu > wenig Strom liefert? Zu viel ist egal, weil dein LM2596 ja begrenzt. Zu wenig kann heissen, daß es abschaltet. Dann wird dein Akku halt nicht geladen. Manfred schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Und die allermeisten CC/CV-Lader halten den Ladestrom bis zum Erreichen >> der Ladeschlußspannung von 4,2V konstant. > > Ich wiederhole: Du hast das Ladeverhalten von LiIon nicht verstanden Und du: Überhaupt nicht. > CC/CV ist eine strombegrenzte Spannungsquelle. Zum Ende hin bestimmt der > Akku, welchen Strom er aufnimmt. Nein. Sondern der Widerstand der Kette Ladegerät, Stecker, Kabel, Batteriehalterung, LiIon Akku Innenwiderstand. Läge der bei 0 (na gut, unrealistisch, sagen wir 20mOhm) dann bleibt der Ladestrom bis 4.16V bei (realistisches Beispiel: 2A) und sinkt er dann aif 0V bei 4.2V ab. > Dein Netzgerät darf gerne 75 Ampere > liefern, ab ca. 4..4,1 Volt wird der Strom trotzdem deutlich abnehmen. Unrealistische Zahlen, siehe oben. Harald W. schrieb: > Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Das Wort > "drastisch" hatte ich vom TE übernommen. :-) Nicht pro Volt, sondern pro 0.1V. Manfred schrieb: > Bis 4 Volt sind etwa 75% der Kapazität drin. Die 75% decken sich > ziemlich gut mit dem Herstellerdatenblatt der Zelle - ich denke mal, > die Größenordnung passt auch für andere Typen. Ja. Der G. schrieb: > Auch gibt es ältere > Akkus und Akku Chemie die bei 4,1V ihre Ladeschlussspannung hat. Es ist eher so, daß alte LiIon eine absolute Maximalspannung von 4.25V hatten (Schutzschaltung spricht an) und daher bis 4.2V geladen wurden, während modernere (Ursache: reinere Rohstoffe) bis 4.35V gehen und daher bis 4.3V geladen werden. 4.1V gab es nie.
MaWin schrieb: > 4.1V gab es nie. Umschaltbar 4,1 oder 4,2 V von einem völlig unbekannten Hersteller. http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/21915C.pdf
MaWin schrieb: > Harald W. schrieb: >> Nun, ich habe 15% Verlust pro Volt in Erinnerung. Das Wort >> "drastisch" hatte ich vom TE übernommen. :-) > Nicht pro Volt, sondern pro 0.1V. > > Manfred schrieb: >> Bis 4 Volt sind etwa 75% der Kapazität drin. Die 75% decken sich >> ziemlich gut mit dem Herstellerdatenblatt der Zelle - ich denke mal, >> die Größenordnung passt auch für andere Typen. > > Ja. Achtung, das gilt nur wenn das Laden mit CCCV auf zum Beispiel 4,2V als CV-Grenze vorzeitig abgebrochen wird. Dann sind das die ca. 15% pro 0,1V (>/= 3.7V) unter dem eingestellten Ladeende. Das ist wichtig und richtig für die Kapazitätsberechnung zum Beispiel bei Notebooks, Tablets und Smartphones, wie auch Elektroautobatterien. Vor allem, wenn vor erreichen der 100% das Laden beendet werden mußte. Dies ist nicht identisch mit mit der erreichten Kapazität, wenn mit CCCV bis 4.0 oder 4.1 als eingestellte CV-Grenze auch tatsächlich bis zum Ende des Ladevorganges ungestört durchlaufen wurde, dh es wurde nicht vorzeitig abgebrochen. Es sollten nicht immer Äpfel mit Birnen verglichen werden.
MaWin schrieb: > Nein, naürlich nicht, die Toleranz des LM2596 ist VIEL zu hoch für eine > LiIon, schliesslich erwärmt der Chip seine Referenzspannung. Er hat doch ein Trimmpoti dran, also spielt die exorbitante Exemplarstreuung von 10% schon mal keine Rolle, und die thermische Änderung ist laut Datenblatt nur plusminus 1 Promille, also kann er es problemlos auf einen Wert zwischen 3,996V und 4,004V justieren. Genauer sind auch die ganzen fertigen Ladegeräte die man kaufen kann in den seltensten Fällen, und die sind allesamt auf ungefähr 4,2V justiert. Manchmal explodiert auch mal eins von denen wenn es weit genug über die Standardabweichung hinausgeragt hat. Ganz normaler Alltag. Nem selbergebauten bei dem ich selbst nachgemessen und liebevoll kalibriert habe bis zum genauesten meiner Möglichkeiten würde ich jederzeit mehr vertrauen als nem gekauften Chinalader mit dediziertem chinesischen 4,2V-Ladechip.
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MaWin schrieb: > 4.1V gab es nie. Hab ich auch gedacht, aber genau die verlieren blitzschnell an Kapazität wenn man drüberlädt und manchmal werden sie heiss. Bernd K. schrieb: > liebevoll kalibriert liebevollst kalibriert :)
Der G. schrieb: > Aber das wichtigste ist, dass man Liion nicht unbeaufsichtigt lädt, weil > wenn was passiert, muss man da sein um Feuer und Rauchgas zu > beseitigen. Es ist eh eine gute Idee alle Geräte vom Strom zu trennen > wenn man außer Haus ist. YMMD, bei deine Aufbauten (Respekt!) auf jeden Fall!!! Hast du mal darüber nachgedacht deine Pappe flammhemmend zu imprägnieren? Beispiel: https://kappler-brandschutz.de/pappier-pappe.html
Dieter schrieb: > Achtung, das gilt nur wenn das Laden mit CCCV auf zum Beispiel 4,2V als > CV-Grenze vorzeitig abgebrochen wird. Dann sind das die ca. 15% pro 0,1V > (>/= 3.7V) unter dem eingestellten Ladeende. Das ist wichtig und richtig > für die Kapazitätsberechnung zum Beispiel bei Notebooks, Tablets und > Smartphones, wie auch Elektroautobatterien. Vor allem, wenn vor > erreichen der 100% das Laden beendet werden mußte. > Dies ist nicht identisch mit mit der erreichten Kapazität, wenn mit CCCV > bis 4.0 oder 4.1 als eingestellte CV-Grenze auch tatsächlich bis zum > Ende des Ladevorganges ungestört durchlaufen wurde, dh es wurde nicht > vorzeitig abgebrochen. > Es sollten nicht immer Äpfel mit Birnen verglichen werden Völliger Schwachsinn. Ob 4.2 oder 4.1 als Ladegrenze: ein CCCV Lader lädt immer 'tatsächlich bis zu Ende' er hört nämlich nie auf mit der Erhaltungsladung, bis man ihm den Strom wegnimmt. Alles Äpfel. Bernd K. schrieb: > die thermische Änderung ist laut Datenblatt nur plusminus 1 Promille Pro GradC. Und der Chip wird bis 125 GradC heiss. Figure 1 sagt aber dass die Abweichung innerhalb +/-0.25% bleibt.
MaWin schrieb: > Völliger Schwachsinn. > > Ob 4.2 oder 4.1 als Ladegrenze: ein CCCV Lader lädt immer 'tatsächlich > bis zu Ende' er hört nämlich nie auf mit der Erhaltungsladung, bis man > ihm den Strom wegnimmt. Alles Äpfel. Das Problem ist hier nur, dass ich verstehe, warum Du das nicht verstehst. Außerdem widersprichst Du Dich gerade. Das steht bei mir auch, dass ein CCCV Lader, wenn der Ladevorgang nicht unterbrochen wird, bis auf die Ladegrenze hin lädt und nie aufhört mit der Erhaltungsladung entweder bei 4.2, 4.1 oder 4.0V. Es sei denn es wäre ein Abschaltkriterium eingebaut, dass ab unterschreiten eines bestimmten Ladestroms abgeschaltet würde. Kritisiert habe ich, dass die eingeladene Kapazität nicht gleich ist, wenn mit CCCV eigentlich auf 4.2 hin geladen werden sollte, aber bei 4.0 abgebrochen wurde. Daher eignet sich das Diagramm des Akku-Herststellers (und eigene Messungen) für CCCV Endladung auf 4.2 nicht für qualifizierte Aussagen über die eingeladene Kapazität bei einer CCCV Endladung auf 4.0V oder 4.1V.
MaWin schrieb: > Bernd K. schrieb: >> die thermische Änderung ist laut Datenblatt nur plusminus 1 Promille > > Pro GradC. Und der Chip wird bis 125 GradC heiss. Figure 1 sagt aber > dass die Abweichung innerhalb +/-0.25% bleibt. Also wenn ich die Augen zukneife sehe ich da +-0.1%, die hätten sicherlich nen besseren Maßstab wählen können daß man es gescheit ablesen kann.
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So ein 3,8V leerer Akku zieht bei eingestellten 4,1V volle 0,7A. Hab versucht eine Verpolschutzdiode 1N4001 an den Ausgang zu hängen. Aber die positive Spannung vom Akku blockiert den Stromfluss. Wenn man den Akku aber verpolt, fliessen 8A. Also muss man damit aufpassen. Der Widerstand hat bei um die 4,1V ca. 770 Ohm. Dazu würde ein 1k Trimmer passen, den kann man dann genau genug einstellen.
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Der G. schrieb: > So ein 3,8V leerer Akku zieht bei eingestellten 4,1V volle 0,7A Das ist um mindestens den Faktor 10 zu wenig. Oliver
Das passt schon, das Handynetzteil liefert maximal 700mA, einen 18650 lädt man sicher und schnell genug mit 1A. Der Buck Konverter hat ja keine Stromregelung, das übernimmt dann das Netzteil, oder ungünstiger der Akku. Mit dieser Konfiguration lädt jetzt jeder Akku, egal wie leer mit 0,7A und wenn die Spannung gegen 4,1V geht geht die Stromaufnahme gegen Null. Also passt alles. Noch eine 1A Sicherung an den Ausgang getan, jetzt kann nichts mehr passieren, falls der Akku falschrum reingelegt wird, oder der LM aus irgendwelchen Gründen einen Kurzschluss verursachen sollte. Hier ein paar Widerstandsmessungen: V Ohm -------- 4 750 4,09 775 4,1 780 4,13 791 4,15 804 4,2 797 4,35 840 Ich hab mich für 4,09V entschieden 675+100 in Reihe. Das sollte laut meinen Tests bei jeder beliebiger Eingangsspannung gleich sein, ob das allerdings von Modul zu Modul unterschiedlich ist, weiss ich noch nicht, schätze mal nicht. Beim Laden wird der LM ganz leicht warm.
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Wohl verwechselt ... 4,15 804 4,2 797 Der G. schrieb: > von Modul zu Modul unterschiedlich ist, weiss ich noch nicht Das wird streuen, wie auch die Widerstände. Eine einfache Strombegrenzung könnte noch nachgerüstet werden, wenn es gewollt wäre. Die braucht sicherlich nicht genau zu sein.
Dieter schrieb: > einfache Strombegrenzung Wie geht das? Kleiner Nachteil ist, dass der Ladevorgang gegen Ende hin immer langsamer wird. Normale Ladechips laden immer 5V rein und pausieren um nachzumessen und hören bei 4,2V auf.
Der G. schrieb: > Kleiner Nachteil ist, dass der Ladevorgang gegen Ende hin immer > langsamer wird. Ja, das liegt nunmal in der Natur der Sache von ladespannungsbegrenzten Akkus. Der G. schrieb: > Normale Ladechips laden immer 5V rein und pausieren um > nachzumessen und hören bei 4,2V auf. Mit Sicherheit nicht, denn 5V sind nunmal für einen LiPo erheblich zu viel. Oliver
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Dh der TP4056 wurde noch nicht verstanden, wie dieser funktioniert. Man beachte die Auslegung des Vorwiderstandes.
Würde man jetzt einen 4 Schacht Lader damit bauen wollen, dann wäre die einzige Möglichkeit die mir einfällt dann eben 4 baugleiche Teile herzustellen, das ist etwas ungünstig. Besser wäre es, wenn man den Ladestrom auf 1A begrenzen könnte und dann dafür ein starkes Netzteil anschließt dass alle 4 Module versorgt. Vorschläge?
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Angepaßt auf Deinen Akkutester mit Hitzedraht macht man das mit einem Lader und von dort aus sternenförige Widerstande zu den Akkus. Die Querströme, wenn die Akkus ungleich entladen eingelegt wären, müßten dann immer durch zwei Widerstände und wären ausreichend limitiert.
Gute Idee. Dann müsste man mal mit einem ganz leeren Akku nachmessen, welchen Widerstand man bräuchte um ausreichend zu limitieren. Dann müsste man noch berücksichtigen dass der LM noch einen Kühlkörper bräuchte und das ganze nicht mehr als 2,5A zieht. Dazu könnte man einfach ein 2A max. modernes Schaltnetzteil nehmen.
Man könnte auch nen festen 700 Ohm Widerstand und einen 100 Ohm Trimmer verbauen, dann müsste man genau genug justieren können.
Oder aber man nimmt einen 860 Ohm Widerstand und schließt den parallel an den 10k an, dann kann man auch den oberen Bereich genau regeln. Formel: 1/R=1/R1+1/Rx. Messergebnisse: 1.) 18650-2,98V parallel zu vollem Akku: + 4,06V =2A + 3,88V = 1A Fazit: Da die Akkus alle ziemlich den gleichen Level haben wenn sie leer sind, ist hier ein Widerstand in Reihe nicht nötig. Trotzdem hier mit 1 Ohm in Reihe zum leeren Akku: 1 Ohm(0,6V am Widerstand fällt ab) + 4,06 = 0.4A (0,24W) 2.) Lade auf 4,1V einen 18650 mit 2,98V: 5,02V aus 4xAA-NimH = 0,23A 2,5A 4,8V-Netzteil = 0,73A (Buck Led blinkt, Netzteilstrom nicht konstant) 2A 5,14V-Netzteil = 0,9A mit 1 Ohm = 0,5A 0,49V an R (0,25W) Fazit: Auch hier ist kein Vorwiderstand nötig 3.) Zusatzexperiment zum LM Buck: Effizienz gemessen an 5 Ohm an 4,1V zu hoher und niedriger Eingangsspannung zum Buck: prim5,02V+0,475A ---- sec0.456A+4,1V 78% prim17,2V+0,276A ---- sec0.686A+4,1V 61%
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Trollfutter? Der G. schrieb: > Oder aber man nimmt einen 860 Ohm Widerstand und schließt den parallel > an den 10k an, dann kann man auch den oberen Bereich genau regeln. > Formel: 1/R=1/R1+1/Rx. Probier das mal nachmessenderweise in der Praxis aus, ein DMM besitzt du ja. > Messergebnisse: > 1.) 18650-2,98V parallel zu vollem Akku: > > + 4,06V =2A > > + 3,88V = 1A > > Fazit: Da die Akkus alle ziemlich den gleichen Level haben wenn sie leer > sind, ist hier ein Widerstand in Reihe nicht nötig. Zumindest nicht so lange du dein DMM mit seinen Strippen zwischen den Akkus eingeschleift lässt. Am Trimmer deines DMM kannst du dabei den Stron sogar regeln SCNR > Trotzdem hier mit 1 > Ohm in Reihe zum leeren Akku: > > 1 Ohm(0,6V am Widerstand fällt ab) + 4,06 = 0.4A (0,24W) Der Widerstand fällt ab? Hmmm... Erwartet hätte ich eher das 0,6V an deinem 1Ohm Widerstand abfallen, oder sowas in der art. Wie gross der Strom dabei wohl sein mag?
Vorteil von dieser Art zu laden: Es geht am Anfang schneller als die normalen Lader. Mein normaler Lader der wirbt zwar mit 1A Ladung, aber effektiv zieht er nur die Hälfte, weil er die hälfte der Zeit nutzt um nachzumessen.
Wenn man sich mal die Paralellschaltung von 10k Poti und 870 Ohm Widerstand betrachtet, stellt man fest, dass man super genau justieren kann. f(x)=1/(1/869+1/x) ist die Funktion von R in Abhängigkeit von Poti. Die erste Ableitung f(x)'=755161/(869+x)^2 gibt die Steigung der Funktion an Stellung Poti. Ist bei vollen 10k = 0,0064. Also hat man eine 1/0,0064 = 156fach genauere Einstellung des R. am Poti Schraubenrad :D Man könnte sich einen beliebig großen Parallellader bauen, z.B. mit einem 12A Buck Konverter an Notebooknetzteil. Dann wäre aber eine Stromregulation nützlich, falls man mal weniger Zellen hat.
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Der G. schrieb: > Steigung der > Funktion an Stellung Poti. Ist bei vollen 10k = 0,0064. Also hat man > eine 1/0,0064 = 156fach genauere Einstellung des R. am Poti Schraubenrad > :D Vom Tippfehler (869 anstelle 860 Ohm) abgesehen: solange du zufällig knapp unter 792 Ohm (860||10000)) brauchst hast du natürlich recht :D Mit Spezialaufbauten (_sicherlich genau dein Ding!_) ginge sogar noch etwas mehr: https://www.youtube.com/watch?v=s9F5fhJQo34
Der Prototyp zum Laden von 4 Akkus ist fertig. Nur noch eine 2A Sicherung je Zelle fehlt, falls man mal eine verkehrt rum zu andren reinlegt. Das Netzteil wird lauwarm. Der Kühlkörper auf der Rückseite mit dem klebenden Wärmeleitpad wird gerade so heiß dass es schmerzhaft wird wenn man ihn längere Zeit festhalten wollte. Könnten so 55 Grad sein. Würde mir erst Sorgen machen wenn es sofort wehtut wenn man es anpackt. Hab nen 1k zum Poti gelötet, kann man sehr fein einstellen.
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Beitrag #6126141 wurde vom Autor gelöscht.
Hab mal mit meinem Batterietester Akkus aus nem 4,2V Lader gemessen, da hatte einer 4,21V Also drüber. Ich denke ungeschützte Akkus sollte man mit sowas nicht laden, da sollte man lieber ganz sicher unter der Ladeschlusspannung bleiben. Aber ob die Schutzschaltung am Akku selbst dann so zuverlässig ist ist auch die Frage.
Die Spannung, ab der so ein Akku Akku Schaden nimmt, beträgt zum Glück nicht genau 4,2000000 V, sondern liegt höher. Denn ich gehe auch mal davon aus, daß die allermeisten Ladegeräte dieser Welt nicht aufs Mikrovolt genau abgeglichen sind, und die 4,2V Abschaltspannung nur ungefähr treffen. Macht aber nix. Oliver
Oliver S. schrieb: > Macht aber nix.... Macht aber auch nix dass man nicht weiß auf wen oder was Du dich beziehst. Ich halte die Zitatfunktion auch für vollkommen überbewertet??? Oliver S. schrieb: > Die Spannung, ab der so ein Akku Akku Schaden nimmt, beträgt zum Glück > nicht genau 4,2000000 V, sondern liegt höher. Denn ich gehe auch mal > davon aus, daß die allermeisten Ladegeräte dieser Welt nicht aufs > Mikrovolt genau abgeglichen sind, Mikrovolt sind 3 Stellen hinter dem Komma, nicht 7?
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Jörg R. schrieb: > Macht aber auch nix dass man nicht weiß auf wen oder was Du dich > beziehst. Auch du kannst drauf kommen, dann verstehst du auch die 7 Stellen hinterm Komma. Oliver
Oliver S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Macht aber auch nix dass man nicht weiß auf wen oder was Du dich >> beziehst. > > Auch du kannst drauf kommen, dann verstehst du auch die 7 Stellen > hinterm Komma. Benutze doch einfach die Zitatfunktion, dafür ist sie da. Wieso sollte man herumraten wer hier was meint? Ist schließlich kein Quizforum.
Der G. schrieb: > hatte einer 4,21V Also drüber. Du hast kein Voltmeter, bei dem auf die letzte 1 Verlaß ist. > Ich denke ungeschützte Akkus sollte man mit sowas nicht laden, Befasse Dich mit Akkuschutzschaltungen, speziell deren Schaltschwellen. Ich bin beeindruckt, mit welcher Hartnäckigkeit Du täglich Deine Ahnungslosigkeit dokumentierst.
Manfred schrieb: > Ich bin beeindruckt, mit welcher Hartnäckigkeit Du täglich Deine > Ahnungslosigkeit dokumentierst. Eigentlich führt er einen Monolog.
Oliver S. schrieb: > Die Spannung, ab der so ein Akku Akku Schaden nimmt, beträgt zum Glück > nicht genau 4,2000000 V, sondern liegt höher. Denn ich gehe auch mal > davon aus, daß die allermeisten Ladegeräte dieser Welt nicht aufs > Mikrovolt genau abgeglichen sind, und die 4,2V Abschaltspannung nur > ungefähr treffen. Die Ladechips sind schon sehr genau. Aber man sollte sehen, für was die Spannung ausgelegt ist. Es gibt welche, die gehen bis 1,15V und andere für 1,25V. manche Zellen halten 1,25V aus.
michael_ schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Die Spannung, ab der so ein Akku Akku Schaden nimmt, beträgt zum Glück >> nicht genau 4,2000000 V, sondern liegt höher. Denn ich gehe auch mal >> davon aus, daß die allermeisten Ladegeräte dieser Welt nicht aufs >> Mikrovolt genau abgeglichen sind, und die 4,2V Abschaltspannung nur >> ungefähr treffen. > > Die Ladechips sind schon sehr genau. > Aber man sollte sehen, für was die Spannung ausgelegt ist. > Es gibt welche, die gehen bis 1,15V und andere für 1,25V. > > manche Zellen halten 1,25V aus. Du meinst wohl 4,15V bzw. 4,25V??
michael_ schrieb: > Aber man sollte sehen, für was die Spannung ausgelegt ist. > Es gibt welche, die gehen bis 1,15V und andere für 1,25V. > > manche Zellen halten 1,25V aus. Der michael_ wieder :-( Mit 1,15V oder 1,25V lädt man keine LiIon, da gelten die Zellen als tot. Ich gucke ins Datenblatt vom TopPower TP4056, der garantiert 4.137 bis 4.263 Volt als Endspannung. Ich gucke ins Datenblatt Texas bq24010..24014, da stehen 4,2V +/-0,5% drin, also maximal 4,221 Volt. Beide können also die viel gepriesenen 4,200 V überschreiten - was aber vollkommen egal ist, da sie eine Endabschaltung nach abnehmendem Ladestrom haben!
Manfred schrieb: > Der michael_ wieder :-( > > Mit 1,15V oder 1,25V lädt man keine LiIon, da gelten die Zellen als tot. Das er sich verschrieben hat ist doch offensichtlich.
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Gut, habe mich geirrt. Die Ladeschlußspannung liegt bei 4,2V Hab es nach gemessen.
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