Hi. Ich habe bei mir auf den Gelände einen Telekom Hausanschluss. Der ist noch aus Bundespost Zeiten aber es war noch nie etwas angeschlossen. Seit ich das Gebäude habe, gab es kein DSL, sondern nur WLAN Richtfunk und Mobilfunk und hatte eine Festnetznummer via Mobilfunk. Seit kurzem gibt es jetzt FTTH. Kaum gab es FTTH durch einen kleinen Lokalanbieter, ist plötzlich DSL bei der Telekom verfügbar. Da der Lokalanbieter zwar sehr hohe Geschwindigkeiten hat, die Telefonie aber nicht auf die Reihe bekommt und die Glasfaser Verbindung mehrmals am Tag kurz weg ist, wollte ich zusätzlich nun ein kleines DSL/Telefoniepaket bei der Telekom buchen. Was kostet es, eine 1.TAE setzen zu lassen? Die soll allerdings nicht neben den APL sondern in den Nachbarraum zu meiner EDV/TK Anlage. Das sind ca 5m Leitung. Kabeltrasse und offener Wanddurchbruch vorhanden also ist die Leitung schnell mal rein geschmissen. Die Telekom Kundenhotline kann den APL nicht im System sehen, da er nie aktiviert war, und deswegen keine Auskünfte geben.
Auch wenn es Deine eigentliche Frage nicht direkt beantwortet: Hans schrieb: > Da der Lokalanbieter zwar sehr hohe > Geschwindigkeiten hat, die Telefonie aber nicht auf die Reihe bekommt > und die Glasfaser Verbindung mehrmals am Tag kurz weg ist, wollte ich > zusätzlich nun ein kleines DSL/Telefoniepaket bei der Telekom buchen. In Zeiten von VoIP sind Telefonie und Internetzugang eigentlich unabhängig voneinander. Die Bündelung bei einem ist ein reines Produkt der Marketingabteilungen der Provider. Du könntest also die Telefonie über einem reinen VoIP-Provider abwickeln. Der ist dann von jedem Internetzugang erreichbar. Also Deinem Glasfaser-Anbieter, Mobilfunk, Telekom-DSL, wasweißich. Immer unter den selben Nummern. Sollte die Glasfaserverbindung tatsächlich länger ausfallen, könntest Du einen Router mit automatischem Fallback nehmen, der dann z.B. auf Mobilfunk wechselt. Dann brauchst Du u.U. gar kein Telekom-DSL. VoIP-Provider die ich empfehlen kann: Easybell (Privatkunden und Geschäftskunden) Peoplefone (Geschäftskunden, bei Privatkunden machen sie nur Prepaid)
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Hans schrieb: > die Glasfaser Verbindung mehrmals am Tag kurz weg ist Ich würde eher an dem Punkt ansetzen, das ist bei nagelneuen Anschlüssen definitiv nicht in Ordnung. Hast du da schon alles ausgeschöpft? Eigenen Router im Einsatz? Glasfaser Abschlusspunkt überprüfen lassen? Eigentlich hast du über Glas eine perfekte Internetleitung, mit der dann VoIP via Sipgate & Co absolut kein Problem mehr sind.
Hans schrieb: > Da der Lokalanbieter zwar sehr hohe > Geschwindigkeiten hat, die Telefonie aber nicht auf die Reihe bekommt > und die Glasfaser Verbindung mehrmals am Tag kurz weg ist, ping -t 8.8.8.8 hat Aussetzer? tracert 8.8.8.8 =? Dann rufe Deine Hotline an, BIS es funktioniert! Bei schlechter IP-Verbindung wird auch VoIP nicht besser.
Hans schrieb: > Was kostet es, eine 1.TAE setzen zu lassen? Sollte eigentlich in der Einrichtung eines Neuanschlusses mit dabei sein. > Die soll allerdings nicht > neben den APL sondern in den Nachbarraum zu meiner EDV/TK Anlage. Das > sind ca 5m Leitung. Kabeltrasse und offener Wanddurchbruch vorhanden > also ist die Leitung schnell mal rein geschmissen. Dann würde ich mir keine Gedanken machen. Kannst ja zur Sicherheit im Telekom-Laden nachfragen. > Die Telekom Kundenhotline kann den APL nicht im System sehen, da er nie > aktiviert war, und deswegen keine Auskünfte geben. Probier mal die Bauherrenhotline oder irgendeinen erwähnten Telekom-Shop. Wobei zwei Anschlüsse, weil ein Anbieter sein Ding nicht hinbekommt, eigentlich auch keine Lösung ist. Und mehrmals täglich Abbrüche ist definitiv nicht i.O.
Hans schrieb: > Da der Lokalanbieter zwar sehr hohe > Geschwindigkeiten hat, die Telefonie aber nicht auf die Reihe bekommt Versteh ich nicht! Der Anschluss der Telekom(Iker) ist doch auch nur Kundenverarsche seit alles auf VoIP umgestellt ist - da halten die Leute ihren Festnetzanschluss und haben im Hinterkopf, dass da noch ein solides Telefonnetz dahinter haengt, fuer den Notfall etc.... LoL
Reinhard S. schrieb: > Hans schrieb: >> Was kostet es, eine 1.TAE setzen zu lassen? > > Sollte eigentlich in der Einrichtung eines Neuanschlusses mit dabei > sein. Ja klar neben den APL kost das nix, ansonsten wird das nach Material und Aufwand berechnet, Anfahrt ca. 42,- (Nt.) die 1/4 Std. 16,- (Nt) der mtr. 0,5 Euro o.s.ä. die 2.TAE kommt dann auch noch dazu >> Die soll allerdings nicht >> neben den APL sondern in den Nachbarraum zu meiner EDV/TK Anlage. Das >> sind ca 5m Leitung. Kabeltrasse und offener Wanddurchbruch vorhanden >> also ist die Leitung schnell mal rein geschmissen. > > Dann würde ich mir keine Gedanken machen. Kannst ja zur Sicherheit im > Telekom-Laden nachfragen. Siehe oben drüber, bei privaten wie MFH´s macht die Telekom nichts mehr auf eigene Kosten, nur neben den APL, Rest Hausbesitzer oder PTI auf RE.
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Hans schrieb: >>> Was kostet es, eine 1.TAE setzen zu lassen? >> >> Sollte eigentlich in der Einrichtung eines Neuanschlusses mit dabei >> sein. > Ja klar neben den APL kost das nix, ansonsten wird das nach Material und > Aufwand berechnet, Anfahrt ca. 42,- (Nt.) die 1/4 Std. 16,- (Nt) der > mtr. 0,5 Euro o.s.ä. die 2.TAE kommt dann auch noch dazu Unter den beschriebenen Umständen wäre es im sogar bei FTTH kostenlos (bis 20m), also wieso sollte es bei Kupfer anders sein?
Letztes Jahr habe ich mir einen Telefonanschluss setzen lassen, aber mit APL am Haus und nicht im Haus. Wenn man den APL am Haus installieren lässt, dann ist alles komplett kostenlos. Wenn du den APL im Haus installieren lässt, dann musst du pauschal 599,95 Euro zahlen. Zitat aus meinem "Auftrag zur Herstellung eines Telekommunikationsnetzes an die Telekom Deutschland GmbH": [ ] "Der Abschlusspunkt des Liniennetzes soll sicher und unauffällig innerhalb des Gebäudes installiert werden. Die Installationskosten betragen 599,95 Euro. Die Berechnung erfolgt unabhängig von der Beauftragung eines Telekommunikationsprodukts." [X] Der Abschlusspunkt des Liniennetzes soll sichtbar an der Außenwand des Gebäudes (ca. 1,5 Meter über dem Erdboden) montiert wer- den. Das Hauszuführungskabel wird an der Außenwand des Gebäudes bis zum Abschlusspunkt des Liniennetzes verlegt und mit Kabelschutzeisen abgedeckt. Eine Anpassung an das Gebäudedesign erfolgt nicht. In meinem sollte der APL an einer Hauswand auf dem Grundstück befestigt werden und ich hatte den Plan dass ich dort dann einen kleinen Kasten maure. Der Installateur von der Telekom (lokaler Betrieb) hat dann gefragt wohin ich den Kasten haben will, ich habe ihm das erklärt und dann hat er ein Loch durch die Wand gebohrt damit er den APL in dem kleinen Raum daneben anbringen kann. :-) Ich hatte vorher den Kabelgraben ausgehoben, und Leerrohre verlegt. Die Firma musste trotzdem noch mit dem Bagger neben der Straße einen kleinen Graben ausheben um dort das Kabel zu verlegen. Da wir hier auf dem Dorf sind war das aber eine Sache von vielleicht 30 Minuten. In Summe haben sie mit Vorbereitung und Grassamen verstreuen etwa 1 Stunde gebraucht.
Wenn die Cindys-How-Can-I-help-yous und John-What-can-I-do-for-yous bei der Kundenhotline nicht weiterhelfen können, liegt das leider daran, dass Anworten auf Probleme abseits von Schema F dort nicht vorgesehen sind. Und auch eine Weiterleitung an spezielles Personal mit mehr Wissen und Kompetenz wurde nicht antrainiert... In meinem Fall hat das Ändern einer Hausnummer auf dem Grundstück trotz Meldung der Stadt an die Telekom nicht zu der passenden Änderung der Bestandsdatenbank geführt. Als Folge davon wollte niemand in dem Gebäude mit der neuen Hausnummer einen Telefonanschluß schalten. "Da liegt kein Kabel!" Bei dem Versuch, eine kompetente Person bei der Telekom zu erreichen habe ich eine Nummer der zuständigen Trassenauskunft angerufen. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung hat dann lediglich einen Haken in der Datenbank gesetzt und schon konnte am nächsten Tag ein Anschluß beauftragt werden.
Reinhard S. schrieb: > Unter den beschriebenen Umständen wäre es im sogar bei FTTH kostenlos > (bis 20m), also wieso sollte es bei Kupfer anders sein? Den APL setzt PTI / TN außen auf die Wand des Hauses kostenfrei, der PE ist ortsnah (max. 3 mtr.) vom Besitzer zu stellen https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/46114.pdf Seite 1 unten 4.2 b in dem Zuge wird eine 1.TAE in unmittelbarer Nähe des APL oder neben ihn im Haus installiert, und beschalten Bei Installation des APL im Haus kommen enorme Kosten (ca. 400,- €) auf den Hausbesitzer zu, wegen In-Haus-Einführung wasserdicht, die 1.TAE kommt immer unmittelbar neben den APL oder das Innenleitungsnetz muß vorhanden sein dann wird die Leitung von der Wohnung in den APL kostenfrei eingeführt und aufgeschalten, Bei Einrichtung des Anschlusses durch den T-Service DT-TS (oder beauftragte Fremd-Kräfte) wird kein mtr. Endleitung oder eine TAE auf Putz montiert, das ist Aufgabe von PTI / TN (kostenpflichtig ab APL mehr als 2 mtr.) oder dem Hausbesitzer Wenn im FTTH-Ausbau das kostenfrei sein sollte, dann sind diese ja wohl in der Erschließungspauschale enthalten? Genau wie das beim Setzen des APL auch bis ca. 1 mtr. daneben kostenfrei oder inkl. wäre. Preisliste Installation und Instandsetzung nach Aufwand https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/45596.pdf PTI / TN führt keine kostenlosen Pauschalarbeiten auf Grundstücken oder in Gebäuden durch, bis auf den APL auf die Außenwand und die Zuführung über Erdkabel (max. so ca. 6 mtr. in offenen Kabelgraben) bis dahin. Im Gebäude muß der PE in Nähe (max. 3 mtr.) des APL anschließbar sein, der Raum darf kein Feuchtraum / Ex-Geschützt sein, wegen TAE und E-Install., Und selbst das wird fast nur noch von Fremdfirmen erledigt, und die rechnen mit der Telekom übr Festpeise (Pauschalen) ab. Alles Weitere muß der Kunde vorher oder vor Ort beauftragen und gegen-zeichnen wegen zusätzl. Kosten. Ähnlich wie bei jedem EVU. So wie vor 20 Jahren baut der T-Service keine Innen- oder Endleitungen mehr, nicht mal ein Loch in die Wand für die beiden Schrauben einer 1.TAE6 aP, oder Kabel auf Putz nageln. Kann man aber auch alles mit sehr viel Mühe nachlesen in den diversen AGB bei Telekom. Abweichend davon gibt es ja auch die Preisliste, wie da weiter oben angeführt. Geschenkt oder mit einer großzügigen Pauschale bekommt man heute nirgends mehr was. In Ausnahmefällen kann das natürlich auch verhandelt werden.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen Installation https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/45514.pdf 3.2 Sie können mit uns insbesondere folgende Leistungen vereinbaren: a) Werkleistungen – Montage der Telekommunikationseinrichtungen (einschließlich betriebsnotwendiger Grundprogrammierung sowie Übergabe und Einweisung) für einen Pauschalpreis oder einen Preis nach Aufwand, wobei dann der Preis nach Materialverbrauch, Arbeitszeit und Fahrkosten gemäß den jeweils zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preislisten der Telekom berechnet wird. – Herstellung des Innenleitungsnetzes /Inhousenetzes für einen Pauschalpreis oder einen Preis nach Aufwand, wobei der Preis nach Materialverbrauch, Arbeitszeit und Fahrkosten gemäß den jeweils zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preislisten der Telekom berechnet wird. Zum Innenleitungsnetz/Inhousenetz gehören auch die in der vereinbarten Systemübersicht besonders gekennzeichneten Einrichtungen (Zusatzgeräte). Das Innenleitungsnetz /Inhousenetz einschließlich der Zusatzgeräte geht nach Bezahlung des vereinbarten Preises in Ihr Eigentum über.
Gerd E. schrieb: > Du könntest also die Telefonie über einem reinen VoIP-Provider > abwickeln. Der ist dann von jedem Internetzugang erreichbar. Ich hatte viele Jahre Telekom-ISDN mit DSL-3000. Ein anderer Anbieter hat vor ein paar Jahren einen Glasfaserüberbau gemacht, die letzte Meile Kupfer ins Haus mietet der von Telekom. Telefonie liefert der nur über IP, da habe ich keine Lust drauf und bin bei Telekom geblieben. 2019 hat mir Telekom ISDN gekündigt und würde mir nun IP-Telefonie mit DSL-3000 liefern - das ist mir dann aber zu doof, also habe ich auf deren Schreiben nicht reagiert. In Zeiten der IP-Telefonie sehe ich keinen Grund mehr, bei Telekom bleiben zu müssen. Parallel habe ich mir DSL-50000 vom anderen Anbieter schalten lassen, dessen Telefonkonditionen mir aber garnicht gefallen und er mir dementsprechend nur Daten liefert. Ich habe einen SIP-Account bei Sipgate beauftragt, als Privatkunde bekommt man dort eine Rufnummer ohne monatliche Festkosten , zahlt aber die Gespräche - mit 1,79 ct pro Minute bei meinem insgesamt geringen Gesprächsaufkommen rechnet sich das für mich. Ich habe dann einen Portierungsauftrag gestellt, damit ist meine langjährig bekannte Rufnummer weiterhin erreichbar. Telekom hat dann abgeschaltet, sie es so, wenn sie nicht angemessen ausbauen, müssen sie auf mich verzichten. Einen weiteren SIP-Account habe ich bei dusnet eröffnet, wenn man seine Rufnummer mitbringt, geht es auch bei denen ohne Fixkosten, aber mit Gesprächsgebühren. Dusnet ist billiger als Sipgate, aber sporadisch mal für eine Weile weg. Einen weiteren SIP-Zugang gibt das über fonial, auch da dank mitgebrachter Rufnummer ohne Festkosten. Wenn nun einer dieser sein Geschäft aufgeben sollte, habe ich kein Problem - mein Single point ist failure ist mein DSL-Kabel bzw. der Betreiber dieses. Bei den Rufnummerportierungen gab es Zickerei, es wurden insgesamt 4 Rufnummern umgezogen. Das Ausfüllen des Beschwerdeformulares der BNetzA war mühselig. Am Tag drauf eine Mail von der BNetzA "wir haben ihre Beschwerde an die beteiligten Firmen weitergeleitet" und gucke da, nur wenige Stunden später kam die Mail "Portierung bestätigt".
Niemand schrieb: > Ja klar neben den APL kost das nix, ansonsten wird das nach Material und > Aufwand berechnet, Anfahrt ca. 42,- (Nt.) die 1/4 Std. 16,- (Nt) der > mtr. 0,5 Euro o.s.ä. die 2.TAE kommt dann auch noch dazu Na da hast du dich wohl über den Tisch ziehen lassen :) Ich hatte auch einen alten APL am Haus und den wieder in Betrieb nehmen lassen. Die TAE sollte ca. 7m entfernt sein und ich hatte dafür alles vorbereitet. Also Dose gesetzt, Leerohr, ... Der Techniker hat dann das Kabel durchgezogen, TAE gesetzt angeschlossen und getestet - kostenlos (Naja, die Kosten sind vermutlich im DSL Vetrag eingerechnet...)
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Unter den beschriebenen Umständen wäre es im sogar bei FTTH kostenlos >> (bis 20m), also wieso sollte es bei Kupfer anders sein? > > Den APL setzt PTI / TN außen auf die Wand des Hauses kostenfrei, Das ist nichts neues... > in dem Zuge wird eine 1.TAE in unmittelbarer Nähe des APL oder neben ihn > im Haus installiert, und beschalten > Bei Installation des APL im Haus kommen enorme Kosten (ca. 400,- €) Enorme Kosten... Es müssten (bei kompletten Neuanschluss) übrigens eher 800€ sein, auch wenn man bei direkten Abschluss eines T-Vertrages davon etliches zurückbekommt. > Bei Einrichtung des Anschlusses durch den T-Service DT-TS (oder > beauftragte Fremd-Kräfte) wird kein mtr. Endleitung oder eine TAE auf > Putz montiert, das ist Aufgabe von PTI / TN (kostenpflichtig ab APL mehr > als 2 mtr.) oder dem Hausbesitzer Wenn du das sagst. > Wenn im FTTH-Ausbau das kostenfrei sein sollte, dann sind diese ja wohl > in der Erschließungspauschale enthalten? Nein, in der Erschließungspauschale ist meines Wissens nur NE3/HÜP enthalte, NE4 wird erst bei Vertragsabschluss gebaut. Wobei in größeren Häusern oft genug NE4 bereits vorher vorbereitet wird, das ist aber Aufgabe DTTS. > So wie vor 20 Jahren baut der T-Service keine Innen- oder Endleitungen > mehr, nicht mal ein Loch in die Wand für die beiden Schrauben einer > 1.TAE6 aP, oder Kabel auf Putz nageln. Gut, wenn du das sagst. Ich kenne das noch anders, aber wie oft muss man auch Innenleitungen zuhause verlegen?
Reinhard S. schrieb: > auch wenn man bei direkten Abschluss eines T-Vertrages davon > etliches zurückbekommt. Die Kosten betragen etwa 600€ und man bekommt 400€ als Gutschrift wenn man einen Telekom-Vertrag abschließt. Zitat aus dem Antrag: "Breitband-Neukunden erhalten eine einmalige Gutschrift in Höhe von 400 €, Bestandskunden in Höhe von 200 €."
Mike J. schrieb: > Reinhard S. schrieb: > auch wenn man bei direkten Abschluss eines T-Vertrages davon > etliches zurückbekommt. > > Die Kosten betragen etwa 600€ und man bekommt 400€ als Gutschrift wenn > man einen Telekom-Vertrag abschließt. > > Zitat aus dem Antrag: > "Breitband-Neukunden erhalten eine einmalige Gutschrift in Höhe von 400 > €, Bestandskunden in Höhe von 200 €." 600€ waren bei mir 2016/17, meines Wissens ist es jetzt 800€. Aber die 400 gibt's offenbar immer noch zurück für Neukunden.
Ich schrieb: > Na da hast du dich wohl über den Tisch ziehen lassen :) > Ich hatte auch einen alten APL am Haus und den wieder in Betrieb nehmen > lassen. Die TAE sollte ca. 7m entfernt sein und ich hatte dafür alles > vorbereitet. Also Dose gesetzt, Leerohr, ... > Der Techniker hat dann das Kabel durchgezogen, TAE gesetzt angeschlossen > und getestet - kostenlos (Naja, die Kosten sind vermutlich im DSL Vetrag > eingerechnet...) Und was widerspricht da meiner Schilderung? Wohl nicht richtig und komplett gelesen?
Reinhard S. schrieb: > Nein, in der Erschließungspauschale ist meines Wissens nur NE3/HÜP > enthalte, NE4 wird erst bei Vertragsabschluss gebaut. Wobei in größeren > Häusern oft genug NE4 bereits vorher vorbereitet wird, das ist aber > Aufgabe DTTS. DTTS gibt das dann an PTI/TN weiter, also die machen da nichts mehr selber. Und die Aufgaben sind dort klar verteilt, bei den beiden Abteilungen. Reinhard S. schrieb: > Gut, wenn du das sagst. Ich kenne das noch anders, aber wie oft muss man > auch Innenleitungen zuhause verlegen? Ist aber wohl hier das Thema und bei Renovierungen in MFHs auch immer wieder das gleiche Drama, oder nicht?
Mike J. schrieb: > Die Kosten betragen etwa 600€ und man bekommt 400€ als Gutschrift wenn > man einen Telekom-Vertrag abschließt. > > Zitat aus dem Antrag: > "Breitband-Neukunden erhalten eine einmalige Gutschrift in Höhe von 400 > €, Bestandskunden in Höhe von 200 €." Wo kann man das bitte nachlesen, also mit dem APL innen und dann der Gutschrift im gleichen Zuge? Gibt es so m.M.n. nämlich nicht zu lesen, ist ne Kulanzleistung von der Telekom wenn man richtig verhandelt.
Christian R. schrieb: > 600€ waren bei mir 2016/17, meines Wissens ist es jetzt 800€. Aber die > 400 gibt's offenbar immer noch zurück für Neukunden. Je weniger CU-Kunden die noch als Neu-Kd. bekommen desto teurer wird das jedes Jahr! Für ne Hauseinführung, die meist mit dem EVU u. Wasser zusammen gemacht wird, ein Loch durch die Wand 5 min, Kabel durch und richtig abdichten (ohne Silikon) ist ja echt ne Raketen-Technologie und muß dann auch was kosten. ;-) Leider hat da die Telekom das Monopol eben noch drauf, wenn jetzt jemand die Preise für die Fa. dazu legen würde ginge das Geschrei richtig los. Die Anfahrtpauschale von 42,- Netto ist ja auch noch harmlos, andere IT-DL verlangen da das mind. 3-fache. Die Telekom wird zum Schnäppchen-Anbieter?
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Nein, in der Erschließungspauschale ist meines Wissens nur NE3/HÜP >> enthalte, NE4 wird erst bei Vertragsabschluss gebaut. Wobei in größeren >> Häusern oft genug NE4 bereits vorher vorbereitet wird, das ist aber >> Aufgabe DTTS. > DTTS gibt das dann an PTI/TN weiter, also die machen da nichts mehr > selber. > Und die Aufgaben sind dort klar verteilt, bei den beiden Abteilungen. War NE4 nicht immer komplett der DTTS vorbehalten? Ich persönlich bau jedenfalls NE3 und NE4 war noch nie ein Thema. Wäre ja blöd seitens Telekom, da zweimal jemanden hinzuschicken vom PTI/i.A. PTI. Niemand schrieb: > Christian R. schrieb: >> 600€ waren bei mir 2016/17, meines Wissens ist es jetzt 800€. Aber die >> 400 gibt's offenbar immer noch zurück für Neukunden. > > Je weniger CU-Kunden die noch als Neu-Kd. bekommen desto teurer wird das > jedes Jahr! Der Preis für Gf- und CU-Kunden war schon immer gleich. Die 800€ sind auch bei Gf üblich. > Für ne Hauseinführung, die meist mit dem EVU u. Wasser zusammen gemacht > wird, > ein Loch durch die Wand 5 min, Kabel durch und richtig abdichten (ohne > Silikon) ist ja echt ne Raketen-Technologie und muß dann auch was > kosten. ;-) Ist insgesamt definitiv teuer als 800€. > Leider hat da die Telekom das Monopol eben noch drauf, Nein, hat sie nicht. Gibt ja auch Gegenden, wo andere Firmen FTTH ausbauen.
Niemand schrieb: > Leider hat da die Telekom das Monopol eben noch drauf, Unsinn. Es gibt kein Monopol. Wer soll wo verboten haben, dass da ein anderer Anbieter ein Kabel in die Erde buddelt?
Niemand schrieb: > Gibt es so m.M.n. nämlich nicht zu lesen, ist ne Kulanzleistung von der > Telekom wenn man richtig verhandelt. Nein, wenn du einen DSL-Anschluss beim Bauherrenservice der Telekom beantragst, dann bekommst du erst mal nur eine PDF-Datei zugeschickt (war bei mir so) wo drin steht was alles zu beachten ist und welche Unterlagen alles gebraucht werden um den Auftrag durchzuführen. Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. Dort stand genau das drin was ich dir hier zitiert habe. Kein "verhandeln" oder so. Auf Glasfaser werden wir hier noch ein paar Jahrzehnte warte können, da wir hier sehr dörflich leben. Vor etwa 1,5 Jahren haben sie ja erst DSLAM-Kästen gesetzt und die Geschwindigkeit von <1Mbit/s auf 50 bis 100Mbit/s erhöht.
Mike J. schrieb: > Auf Glasfaser werden wir hier noch ein paar Jahrzehnte warte können, da > wir hier sehr dörflich leben. Vor etwa 1,5 Jahren haben sie ja erst > DSLAM-Kästen gesetzt und die Geschwindigkeit von <1Mbit/s auf 50 bis > 100Mbit/s erhöht. Naja mit 50 oder 100 MBit/s kann man aber was anfangen. Hier hat die Telekom KVz zum Eigenausbau angemeldet, als sie mitbekommen haben, das ein anderer ausbauen will und nun hat man dieses Vorhaben wieder eingestellt. Hier trennen 300m zwischen 2 KVz, die untereinander scheinbar nicht direkt verbunden sind. Wir sind dann in der nächsten Ausbauwelle dran, dann aber kein FTTC sondern FTTH / FTTB mit mindestens 4 Fasern pro Haus, damit es gefördert wird.
Niemand schrieb: > Je weniger CU-Kunden die noch als Neu-Kd. bekommen desto teurer wird das > jedes Jahr! Nee, ist gleich für Cu und FTTH. Wir haben FTTH im Neubau und hatten auch die damals 600€ zu zahlen. Insgesamt halt eine Mischkalkulation deshalb eine Pauschale. Bei uns war ja alles vorbereitet, die Speed Pipes lagen bis ins Grundstück, ins Haus geht ein Leerrohr mit den entsprechenden Abdichtungen auf beiden Seiten. Da war nix weiter zu tun. Selbst der Mediengraben war offen. Die 400€ Gutschrift sind keine Verhandlung, das steht auf dem Antrag vom Bauherren Service drauf. Allerdings wirklich erst da, sonst kann man das nicht öffentlich lesen. Warum auch immer.
Mike J. schrieb: > Auf Glasfaser werden wir hier noch ein paar Jahrzehnte warte können, da > wir hier sehr dörflich leben. Vor etwa 1,5 Jahren haben sie ja erst > DSLAM-Kästen gesetzt und die Geschwindigkeit von <1Mbit/s auf 50 bis > 100Mbit/s erhöht. Anderswo haben sie in sehr dörflichen Gegenden vor 1 1/2 Jahren die Kästen übersprungen und gleich FTTH gebaut. Natürlich gefördert.
Matthias L. schrieb: > Unsinn. Es gibt kein Monopol. Wer soll wo verboten haben, dass da ein > anderer Anbieter ein Kabel in die Erde buddelt? Lag es an der Uhrzeit oder an was ? Nicht aus dem Zusammenhang raus was dementieren, Danke .. Nur gut dass es so ernsthaft nicht ist, bis für die DL / Fach-Firmen Für dich in Berlin im Klartext, da du ja auch im EFH wohnst: beauftrage mal eine Fa. dir den TK-Hausanschluß APL + Erdkabel zu installieren, ohne dass die Telekom da mit eingebunden ist u. dann warte mal ab was passiert! Nun kapiert? Mike J. schrieb: > Nein, wenn du einen DSL-Anschluss beim Bauherrenservice der Telekom > beantragst, ..... Seit wann wird das dort beauftrag? Die haben doch von fast Nichts einen Plan! Oder brauchst du dafür noch Beweise, kann ich dir sogar aktuelle liefern. Mike J. schrieb: > .... dann bekommst du erst mal nur eine PDF-Datei zugeschickt > (war bei mir so) wo drin steht was alles zu beachten ist und welche > Unterlagen alles gebraucht werden um den Auftrag durchzuführen. Bei Neuerschließung vllt., oder sicher so .. Mike J. schrieb: > Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es > wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. Mit solchen Laien-Auskünften erstellen die dann also ihre Pläne und Aufträge, kein Wunder bei dem dann folgenden Chaos ....
Christian R. schrieb: > Niemand schrieb: >> Je weniger CU-Kunden die noch als Neu-Kd. bekommen desto teurer wird das >> jedes Jahr! > > Nee, ist gleich für Cu und FTTH. Wir haben FTTH im Neubau und hatten > auch die damals 600€ zu zahlen. > Insgesamt halt eine Mischkalkulation deshalb eine Pauschale. Bei uns war > ja alles vorbereitet, die Speed Pipes lagen bis ins Grundstück, ins Haus > geht ein Leerrohr mit den entsprechenden Abdichtungen auf beiden Seiten. > Da war nix weiter zu tun. Selbst der Mediengraben war offen. Ihr habt also der Telekom den vollen Preis für fast Nichts an Gegenleistung bezahlt? Den GF-APL außen gibt es wohl so noch nicht, ergo gäbe es da noch keinen Vergleich zu CU. > Die 400€ Gutschrift sind keine Verhandlung, das steht auf dem Antrag vom > Bauherren Service drauf. Allerdings wirklich erst da, sonst kann man das > nicht öffentlich lesen. Warum auch immer. Alles was nur direkt nach einem Auftrag ersichtlich ist nennt man Verhandlungs-Grundlage, wenn das vorher nicht öffentlich einsehbar wäre!
Sven L. schrieb: > Hier hat die Telekom KVz zum Eigenausbau angemeldet, als sie mitbekommen > haben, das ein anderer ausbauen will und nun hat man dieses Vorhaben > wieder eingestellt. > > Hier trennen 300m zwischen 2 KVz, die untereinander scheinbar nicht > direkt verbunden sind. Seit wann meldet die Telekom Arbeiten an ihrem eigenen Netz an? Doch sicher nur wegen Tiefbau-Maßnahmen, die nun mal bei der Gemeinde oder Stadt beantragt werden müssen? KVZ hängen ja eigentl. auch am HK dran u. brauchen demnach keine direkte Verbindung, das ginge dann über das HK, wenn es das gleiche wäre. Quer-Kabel gibt es aber auch von KV zu KV, aber meist nur wenn einer davon mit einem MFG u. aktiver Technik DSLAM überbaut wurde. Im Nachhinein am HK was rumzustricken ohne Reserven im Kabel ist immer mega aufwändig, nicht nur im Tiefbau auch in den Plänen.
Niemand schrieb: > Seit wann meldet die Telekom Arbeiten an ihrem eigenen Netz an? Doch > sicher nur wegen Tiefbau-Maßnahmen, die nun mal bei der Gemeinde oder > Stadt beantragt werden müssen? So viel mir bekannt ist, muss jeder Anbieter, der einen KVz überbauen / ausbauen will, dies der BNetzA melden und dann auch binnen 3 Jahren tun. Nun soll es wohl öfter vorkommen, das wenn ein regionaler Anbieter oder ein Zweckverband Interesse anmeldet, die Telekomm auf einmal auch Interesse hat und hier und da einen KVz anmeldet um einfach etwas zu behindern. > Im Nachhinein am HK was rumzustricken ohne Reserven im Kabel ist immer > mega aufwändig, nicht nur im Tiefbau auch in den Plänen. Gab oder gibt es nicht auch Fälle, in denen wenn man am ersten KVz bspw. 200DA aus dem Hauptkabel ausschleust man vom KVz wieder mit 200DA zurück ins Hauptkabel geht, welche dann am Nächsten KVz mit aufgelegt sind? Bei Verzweigerkabeln und APL war das wohl lange zeit üblich.
Niemand schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Unsinn. Es gibt kein Monopol. Wer soll wo verboten haben, dass da ein >> anderer Anbieter ein Kabel in die Erde buddelt? > > Lag es an der Uhrzeit oder an was ? Nicht aus dem Zusammenhang raus was > dementieren, Danke .. > Nur gut dass es so ernsthaft nicht ist, bis für die DL / Fach-Firmen > Für dich in Berlin im Klartext, da du ja auch im EFH wohnst: beauftrage > mal eine Fa. dir den TK-Hausanschluß APL + Erdkabel zu installieren, > ohne dass die Telekom da mit eingebunden ist u. dann warte mal ab was > passiert! Gerade in Berlin ist das ja recht wahrscheinlich. Gibt ja nun auch andere Firmen, die dir einen Hausanschluss für Telefon und Internet bauen als Telekom. Vodafone, diverese Fernwärmenetze, die die Gf eh gleich mitverlegen, lokale Stadtwerke... > Nun kapiert? Du scheinbar nicht... > Mike J. schrieb: >> Nein, wenn du einen DSL-Anschluss beim Bauherrenservice der Telekom >> beantragst, ..... > Seit wann wird das dort beauftrag? Wenn du einen neuen Hausanschluss hast und darüber (und nicht über den normalen Weg) bestellst bekommst du auch den Rabatt. > Mike J. schrieb: >> .... dann bekommst du erst mal nur eine PDF-Datei zugeschickt >> (war bei mir so) wo drin steht was alles zu beachten ist und welche >> Unterlagen alles gebraucht werden um den Auftrag durchzuführen. > Bei Neuerschließung vllt., Genau darum gehts doch. > Mike J. schrieb: >> Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es >> wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. > Mit solchen Laien-Auskünften erstellen die dann also ihre Pläne und > Aufträge, kein Wunder bei dem dann folgenden Chaos .... Wer hat hier von Plänen geredet? Damit hat der Endkunde doch nix zu tun. Niemand schrieb: > Den GF-APL außen gibt es wohl so noch nicht, ergo gäbe es da noch keinen > Vergleich zu CU. Den gibt es natürlich (hab ich bereits 2013 mehrmals gebaut), wollen aber nur die wenigsten. Niemand schrieb: >> Die 400€ Gutschrift sind keine Verhandlung, das steht auf dem Antrag vom >> Bauherren Service drauf. Allerdings wirklich erst da, sonst kann man das >> nicht öffentlich lesen. Warum auch immer. > Alles was nur direkt nach einem Auftrag ersichtlich ist nennt man > Verhandlungs-Grundlage, wenn das vorher nicht öffentlich einsehbar wäre! Wenn es auf dem Antrag ersichtlich ist ist es ja vor dem Auftrag. Warst du nicht derjenige, der sich sonst über fehlendes "lesen und verstehen" mokiert hat?
Sven L. schrieb: > Niemand schrieb: >> Seit wann meldet die Telekom Arbeiten an ihrem eigenen Netz an? Doch >> sicher nur wegen Tiefbau-Maßnahmen, die nun mal bei der Gemeinde oder >> Stadt beantragt werden müssen? > > So viel mir bekannt ist, muss jeder Anbieter, der einen KVz überbauen / > ausbauen will, dies der BNetzA melden und dann auch binnen 3 Jahren > tun. Halte ich für ein Gerücht, dann müsste ja die BNA sämtl. Pläne von allen Netzen haben, hat sie aber nicht, und will sie auch sicher nicht! Wenn die Telekom bei sich im Netzt was ändert fragt die i.d.R. niemanden, max. mal den BR wgn. Ü-Std.! > Nun soll es wohl öfter vorkommen, das wenn ein regionaler Anbieter oder > ein Zweckverband Interesse anmeldet, die Telekomm auf einmal auch > Interesse hat und hier und da einen KVz anmeldet um einfach etwas zu > behindern. So sieht das vllt. für Außenstehende aus, ist aber sicher ganz einfach nur betriebliche Taktik. Die laufenden Geschäfte müssen ja weiter gesichert werden, macht jeder andere Wettbewerber genauso. >> Im Nachhinein am HK was rumzustricken ohne Reserven im Kabel ist immer >> mega aufwändig, nicht nur im Tiefbau auch in den Plänen. > Gab oder gibt es nicht auch Fälle, in denen wenn man am ersten KVz bspw. > 200DA aus dem Hauptkabel ausschleust man vom KVz wieder mit 200DA zurück > ins Hauptkabel geht, welche dann am Nächsten KVz mit aufgelegt sind? Sowas gab es noch nie, dann wäre nämlich das HK bis zum letzten KVZ immer im gleichen DA-Bereich und wer soll das bitte wofür bezahlen, u.v.a. was oder wem soll das was bringen? An der VST geht es mit so ca. 1 Tsnd DA los, je KVZ werden es weniger, so sind überall die Netze aufgebaut, auch bei jedem EVU, am Ende kommt nur eine kleine Reserve für mögl. Erweiterungen mit an. > Bei Verzweigerkabeln und APL war das wohl lange zeit üblich. Auch nicht prinzipiell sondern nur wegen der Sparmaßnahme am Kvz, wenn der schon rel. voll, oder wenn in der Str. EFHs mit großen Grnd.Stk. oder zusätzl. Bedarf zu rechnen war. Da musste nämlich vor jedem APL vorm Haus eine Schleifenschaltung in VzK eingebaut werden und die kostet auch nicht 0, und der Schaltpunkt war auch nicht am KvZ zugänglich sondern nur am APL des Nebenhauses, also auf privat- und damit Fremd-Grund. Hatte also alles seine Gründe und Umstände wie Nebenwirkungen.
Reinhard S. schrieb: > Gerade in Berlin ist das ja recht wahrscheinlich. Gibt ja nun auch > andere Firmen, die dir einen Hausanschluss für Telefon und Internet > bauen als Telekom. Vodafone, diverese Fernwärmenetze, die die Gf eh > gleich mitverlegen, lokale Stadtwerke... >> Nun kapiert? > Du scheinbar nicht... Deine anderen Firmen bauen wenn dann im Auftrag für einen anderen NetzBetreiber an einem anderen Netz. Hier geht es aber um das Telekom-Netz, das steht da ganz oben im Betreff als Thread-Titel! Nur mal so wegen Rosinen rauspicken und Klugsch..n, und dann wer hats nicht kapiert? Noch dazu wenn das Wohngebiet durch die Telekom versorgt ist, dann kommt in Berlin 12307 welcher andere NB in Cu für ihn in Fage? Weil er vllt. einen VF-Anschluß haben möchte, buddelt dann VF bis zur nächsten VST die Straßen und Gewege auf, um ihm eine extra TAL aus dem Kollo-Raum über den Telekom-HVT und deren Kabel-Keller bereit zu stellen? Da ist wohl die Miete einer TAL bei der T erheblich billiger, weil dazu dann des T-Netz angezapft wird wie überall so gängige Praxis und üblich. VF wird ihm dann keinen eigenen Leitungsweg zu ihm hin bauen, max übers BK-Netz wenn schon vorhanden. Das kannste aber auch nicht wissen, bist ja nur Subbi dort im GF-Bereich, Netz-Planung und Kostenkalkulation mit Entscheidungsfindung machst du ja keine! Reinhard S. schrieb: >> Mike J. schrieb: >>> .... dann bekommst du erst mal nur eine PDF-Datei zugeschickt >>> (war bei mir so) wo drin steht was alles zu beachten ist und welche >>> Unterlagen alles gebraucht werden um den Auftrag durchzuführen. >> Bei Neuerschließung vllt., > Genau darum gehts doch. Bei dir zur Rechtfertigung deiner paar banalen Fakten, da oben gibt es aber schon beim TO den APL. Reinhard S. schrieb: >> Mike J. schrieb: >>> Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es >>> wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. >> Mit solchen Laien-Auskünften erstellen die dann also ihre Pläne und >> Aufträge, kein Wunder bei dem dann folgenden Chaos .... > > Wer hat hier von Plänen geredet? Damit hat der Endkunde doch nix zu tun. Dann lies dir seinen ganzen Text noch mal oben durch, Flur-/Grnd.Stks-Nr., Lage des HAR im Haus oder vorhandener Keller wird z.B. auch abgefragt, u. er ist kein End-Kd. sondern der Bauherr u. Grnd.Stcks-Eigner. Wenn er ein MFHs errichten (zur Vermietung) lässt, ohne selber drinnen zu wohnen, läuft das genauso ab. Gab ja schon im ok- u. ip-phone-forum genügend Troubel wegen der Unstimmigkeiten zwischen Hauseigentümer u. den Netz-Plänen der Telekom, nicht nur beim Bau u. Neuerschließen, auch so bei Bestandsversorgung. Bereitstellung von Anschl. im vorhandenen Netz hast du aber noch nie gemacht, u. CU-APL´s auch noch nie gebaut! Reinhard S. schrieb: > Niemand schrieb: >>> Die 400€ Gutschrift sind keine Verhandlung, das steht auf dem Antrag >>> vom Bauherren Service drauf. Allerdings wirklich erst da, sonst kann >>> man das nicht öffentlich lesen. Warum auch immer. >> Alles was nur direkt nach einem Auftrag ersichtlich ist nennt man >> Verhandlungs-Grundlage, wenn das vorher nicht öffentlich einsehbar wäre! > Wenn es auf dem Antrag ersichtlich ist ist es ja vor dem Auftrag. Du redest dich auch nur raus, wenn ein Bauherr den APL beauftragt und noch gar nicht plant den Anschluss bei der T zu ordern, ist es dann was bitte? Hellsehen oder vorsorglich mal Rumfragen bei der Telekom? Bei einem Antrag ist schon eine Entscheidung davor für dem Vertrag getroffen wurden, und dazu braucht man ja wohl Vergleiche, die öffentl. so nun nicht einsehbar sind, wie zu erfahren war. > Warst du nicht derjenige, der sich sonst über fehlendes "lesen und > verstehen" mokiert hat? Na dann fang mal selber an, da von oben den eigentl. Grund des Threads zu Lesen? Kannste auch mal Dokumente oder Auszüge bringen so wie von mir da oben? Immer nur erzählen ohne Bezugsdoku ist schön einfach.
Niemand schrieb: > ab ja schon im ok- u. ip-phone-forum genügend Troubel wegen der > Unstimmigkeiten zwischen Hauseigentümer u. den Netz-Plänen der Telekom, Bei mir gab es da auch Probleme. Niemand schrieb: > Mike J. schrieb: >> Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es >> wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. > Mit solchen Laien-Auskünften erstellen die dann also ihre Pläne und > Aufträge, kein Wunder bei dem dann folgenden Chaos .... Welche Auskünfte wollen sie sonst nehmen? In ihrem eigenen Plänen stand vieles, aber das war eben alles falsch. Ich musste dort mehrfach anrufen und habe nachgefragt warum es nicht voran geht. Da musste auch jemand so einen Haken setzen und ich habe meinem ersten Kontakt den ich bekommen habe auch ein paar Fotos (von oben aufgenommen) von der örtlichen Gegebenheit geschickt, weil er mit den Informationen nicht sehen konnte wo dort der Telefon-Mast steht, welche Nummer dieser hat und welche Baumaßnahmen er einplanen musste. Ich hatte ihm gesagt das ich einen Graben bis zur Grundstücksgrenze gezogen habe, Fotos davon gemacht und mit all den Informationen konnte er mir innerhalb von drei Tagen eine externe Firma zuweisen. Bei der externen Firma war es auch lustig, ich hatte sie ein mal angerufen nur um mich bei denen zu melden. (hallo und wenn Sie Hilfe oder Informationen brauchen, dann können sie sich bei mir melden) Drei Wochen später bekam ich einen Anruf dass sie sich die Situation gerade ein mal angeschaut haben und vor meinem Hoftor stehen und gerne anfangen würden. (keine Vorankündigung) Ich sagte denen dass ich nach Hause fahre, das aber etwa 1,5 Stunden Zeit bedarf. Sie haben gesagt okay, wir machen erst mal Mittag. Ich fand das zwar etwas frech, aber ich wollte dass die Leitung endlich drin liegt und nicht auf einen neuen Termin warten der sonst wann liegen kann. Bis die Leitung dann im Netzplan eingetragen war ist aber noch mal etwa ein Monat vergangen. Erst dann konnte ich bei 1&1 einen DSL-Vertrag abschließen. (wegen den vier kostenlosen Sim-Karten bei denen man auch kostenlos ins Festnetz telefonieren kann und auch kostenlos zu anderen 1&1-Kunden ... so etwas bietet die Telekom eben nicht an)
Niemand schrieb: > Deine anderen Firmen bauen wenn dann im Auftrag für einen anderen > NetzBetreiber an einem anderen Netz. > Hier geht es aber um das Telekom-Netz, das steht da ganz oben im Betreff > als Thread-Titel! Dass nur die Telekom im Telekom-Netz werkeln (lassen) kann/will/darf, das ist ja eine simple Binsenweisheit, und die hat auch niemand bestritten. Oben war aber die Rede von einem "Monopol", und das ist ganz was anderes. Oder hat für dich auch Coca-Cola ein Monopol? Die sind ja auch die einzigen, die Coca-Cola herstellen und verkaufen. Eher nicht, oder? Denn es gibt ja schließlich auch andere Anbieter von Cola-Getränken. Also kein Monopol. Genau wie bei TK-Anbietern.
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Niemand schrieb: > Sven L. schrieb: >> Niemand schrieb: >>> Seit wann meldet die Telekom Arbeiten an ihrem eigenen Netz an? Doch >>> sicher nur wegen Tiefbau-Maßnahmen, die nun mal bei der Gemeinde oder >>> Stadt beantragt werden müssen? >> >> So viel mir bekannt ist, muss jeder Anbieter, der einen KVz überbauen / >> ausbauen will, dies der BNetzA melden und dann auch binnen 3 Jahren >> tun. > Halte ich für ein Gerücht, dann müsste ja die BNA sämtl. Pläne von allen > Netzen haben, hat sie aber nicht, und will sie auch sicher nicht! Zwecks Vectoring gibt es aber in der Tat eine Liste aller KVz. Wer Vectoring dort haben will muss sich bei der BNetzA anmelden und das innerhalb eines Jahres umsetzen. Niemand schrieb: > Noch dazu wenn das Wohngebiet durch die Telekom versorgt ist, dann kommt > in Berlin 12307 welcher andere NB in Cu für ihn in Fage? Wenn du dich auf die CuDA festlegst ist das klar. Wenn du aber schlicht Telefon und Internet willst hast du da Möglichkeiten... > Weil er vllt. einen VF-Anschluß haben möchte, buddelt dann VF bis zur > nächsten VST die Straßen und Gewege auf, um ihm eine extra TAL aus dem > Kollo-Raum über den Telekom-HVT und deren Kabel-Keller bereit zu > stellen? Das VF inzwischen sehr viel Koax in Deutschland besitzt ist dir geläufig? > Reinhard S. schrieb: >>> Mike J. schrieb: >>>> .... dann bekommst du erst mal nur eine PDF-Datei zugeschickt >>>> (war bei mir so) wo drin steht was alles zu beachten ist und welche >>>> Unterlagen alles gebraucht werden um den Auftrag durchzuführen. >>> Bei Neuerschließung vllt., >> Genau darum gehts doch. > Bei dir zur Rechtfertigung deiner paar banalen Fakten, da oben gibt es > aber schon beim TO den APL. Beim TO ja. Bei einem Neuanschluss, um den es OT ging, nicht. > Reinhard S. schrieb: >>> Mike J. schrieb: >>>> Das druckst du aus, fügst die ganzen Unterlagen hinzu und schickst es >>>> wieder unterschrieben per Fax (oder per eMail) oder Post zur Telekom. >>> Mit solchen Laien-Auskünften erstellen die dann also ihre Pläne und >>> Aufträge, kein Wunder bei dem dann folgenden Chaos .... >> >> Wer hat hier von Plänen geredet? Damit hat der Endkunde doch nix zu tun. > Dann lies dir seinen ganzen Text noch mal oben durch, > Flur-/Grnd.Stks-Nr., Lage des HAR im Haus oder vorhandener Keller wird > z.B. auch abgefragt, u. er ist kein End-Kd. sondern der Bauherr u. > Grnd.Stcks-Eigner. Sowas interessiert aber die wenigsten im Lageplan. Standort der Hauseinführung ist da noch das höchste der Gefühle. > Bereitstellung von Anschl. im vorhandenen Netz hast du aber noch nie > gemacht, u. CU-APL´s auch noch nie gebaut! Deine Glaskugel ist kaputt. > Reinhard S. schrieb: >> Niemand schrieb: >>>> Die 400€ Gutschrift sind keine Verhandlung, das steht auf dem Antrag >>>> vom Bauherren Service drauf. Allerdings wirklich erst da, sonst kann >>>> man das nicht öffentlich lesen. Warum auch immer. >>> Alles was nur direkt nach einem Auftrag ersichtlich ist nennt man >>> Verhandlungs-Grundlage, wenn das vorher nicht öffentlich einsehbar wäre! >> Wenn es auf dem Antrag ersichtlich ist ist es ja vor dem Auftrag. > Du redest dich auch nur raus, wenn ein Bauherr den APL beauftragt und > noch gar nicht plant den Anschluss bei der T zu ordern, ist es dann was > bitte? Dann verzichtet er wissentlich auf das Angebot der 400€. Weil die stehen ja auf dem Antrag drauf... > Bei einem Antrag ist schon eine Entscheidung davor für dem Vertrag > getroffen wurden, und dazu braucht man ja wohl Vergleiche, die öffentl. > so nun nicht einsehbar sind, wie zu erfahren war. So wie ich das verstanden hab steht auf dem Antrag für den Hausanschluss (Gf/Cu), also vor jedem Vertragsabschluss das Angebot der 400€. Du kannst das also mit einem (nachfolgenden) Vertrag bei Telekom über Telefon/Internet bei der Telekom annehmen oder zu einem anderen Anbieter gehen und drauf verzichten. Deine Entscheidung. >> Warst du nicht derjenige, der sich sonst über fehlendes "lesen und >> verstehen" mokiert hat? > Na dann fang mal selber an, da von oben den eigentl. Grund des Threads > zu Lesen? Ach, nachdem du hier (Beitrag "Re: Telekom APL anschliessen lassen") mit Neuanschluss angefangen hast? > Kannste auch mal Dokumente oder Auszüge bringen so wie von mir da oben? Wenn du noch sagen kannst, das diese für jeden Neuanschluss gültig sind? Es war auch mal üblich, das die T den kompletten Leitungsweg auf die für sie einfachste/billigste Weise machen darf/muss. > Immer nur erzählen ohne Bezugsdoku ist schön einfach. Das ist definitiv so.
Niemand schrieb: > Ihr habt also der Telekom den vollen Preis für fast Nichts an > Gegenleistung bezahlt? Den GF-APL außen gibt es wohl so noch nicht, ergo > gäbe es da noch keinen Vergleich zu CU. Ja, denn das ist eine Pauschale. Und bei dem ungeordneten Saftladen muss man ja froh sein wenn man überhaupt den Anschluss gelegt bekommt. Bis die endlich mal raus bekommen hatten, dass sie uns ja mit FTTH und nicht mit Kupfer erschlossen hatten, hat es auch 2 Monate gedauert. Dann nochmal alle Unterlagen einreichen an Telekom Glasfaser GmbH, denn die können natürlich nicht in die Systeme der anderen rein gucken. Telekom Technik GmbH wieder eigene Bude und kaum Kommunikation, Ausführung dann durch lokalen Sub, der natürlich auch nur spärlich Infos von der Telekom bekommt. Zum Glück hat T Online dann genau am Tag des Einzugs den Anschluss aktiviert und seitdem läuft es. Sobald wir die Hausnummer hatten, haben wir angemeldet und das war 11 Monate vor Einzug. Irre der Laden. Seit der Zerschlagung arbeiten die da wie im Mittelalter. Alternative zu den 600€ (-400€ was übrigens natürlich auch in diversen Foren immer steht) wäre gewesen den GF APL an die Straßenseite des Hauses außen zu setzen. Naaaja. Die 200€ hatte ich dann schon auch noch. Über FTTH geht ja eh nur T Online, da will ja kein anderer.
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