DEN Handabdruck kann ich jetzt nachmachen und Deine Spuren am Tatort hinterlassen :-]
Rainer Z. schrieb: > Im letzten Jahr habe ich mehrere Pfauenaugen (Schmetterlinge), welche > bei mir im Haus überwintert haben, aus dem Haus gebracht, nachdem sie > erwacht waren. In diesem Jahr war u.a. ein Kleiner Fuchs dabei. Klingt nach einer schönen Aufgabe. Wo/ wie überwintern die Schmetterlinge im Haus? Fänst du sie draußen ein bzw. wie kommen sie ins Haus und wo sind sie dann? Dein Beitrag hat mich neugierig gemacht. Schmetterlinge sind normalerweise ja eher nicht die zahmsten Tiere im Tierreich.
Hendrick schrieb: > Wo/ wie überwintern die Schmetterlinge im Haus? Danke für Dein Interesse. Leider weiß ich selber zu wenig, werde es aber bei Gelegenheit erkunden (Google, Leute vom NABU fragen oder so). Es dürften die Umstände in meinem Haus eine Rolle spielen. Fast sämtliche Schmetterlinge überwintern im Keller. Dort ist bis zum späten Herbst ein Fenster dauerhaft auf Kipp gestellt. Auch andere Fenster oder die Terrassentür habe ich im Herbst häufig geöffnet, weil ich viel Zeit auf der Terrasse oder auf dem übrigen Grundstück verbringe. Eindringende Schmetterlinge habe ich allerdings selten bemerkt, offensichtlich finden sie das Kellerfenster. Im Winter hängen die Schmetterlinge teils sichtbar an der Kellerdecke, teils auch versteckt hinter Regalen, aber immer relativ weit oben im Raum. Es sind den Jahren unterschiedlich viele. Manchmal entdecke ich keinen Schmetterling im Keller mehr, aber trotzdem flattert im Frühjahr noch der eine oder andere innen vor einem Fenster oder vor der geschlossenen Terrassentür. Offenbar folgen Schmetterlinge nach dem Erwachen dem Licht und fliegen ins Erdgeschoss oder Obergeschoss. Trotzdem sind sie dann meist noch klamm. Sie lassen sich problemlos einfangen und ich warte ab, bis sie durch die Sonne warm genug sind und losfliegen. Interessant ist noch, dass die frisch erwachten Schmetterlinge sofort etwas Blühendes ansteuern, offenbar, um sich zu stärken. Übrigens leben bei mir auch Fledermäuse, habe vom NABU mal eine schöne Plakette "Fledermausfreundliches Haus" zugeschickt bekommen. Hintergrund war, dass ich - leider erfolglos - versucht habe, ein verlorenes Fledermausbaby durchzubringen. In diesem Zusammenhang habe ich mich mit dem NABU in Verbindung gesetzt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Rainer Z. schrieb: > Interessant ist noch, dass die frisch erwachten Schmetterlinge sofort > etwas Blühendes ansteuern, offenbar, um sich zu stärken. Keine Ahnung ob das auch bei Schmetterlingen funktioniert, aber bei Wildbienen klappt es, ihnen einen Fingerhut mit lauwarmen Zuckerwasser zu bieten wenn sie kraftlos aus der Winterstarre erwachen. Ich bin gerade dabei den Garten zu bestellen und ganz erstaunt (und erfreut) über die Vielzahl von Insekten, Insektenlarven, Engerlingen usw. Nicht zu vergessen, daß die Anzahl der Insekten in den letzten 30 Jahren um weit mehr als 50% zurückgegangen ist - das ist dramatisch! Nur Positives ... aber kaum bietet man den Insekten irgendwelche Möglichkeiten wie blühende Pflanzen oder ein Insektenhotel an, so kommen sie in Scharen. Vor Jahren habe ich ein ca. handtellergroßes Bohnenkraut eingepflanzt. Ist inzwischen fast einen Meter im Durchmesser und wenn es blüht ein Magnet für Wildbienen. Übrigens: Bohnenkraut ist nicht nur zu Bohnen lecker, sondern auch bei Tomatensoße o.ä.
Mohandes H. schrieb: > Keine Ahnung ob das auch bei Schmetterlingen funktioniert, aber bei > Wildbienen klappt es, ihnen einen Fingerhut mit lauwarmen Zuckerwasser > zu bieten wenn sie kraftlos aus der Winterstarre erwachen. Danke für den Tipp. Ich werde (im nächsten Frühjahr) dran denken. Die erwachten Schmetterlinge wirken nach dem Winter tatsächlich schwach und zerbrechlich. Gut, wenn ich eine Starthilfe geben könnte. Mohandes H. schrieb: > Nicht zu vergessen, daß die Anzahl der Insekten in den letzten 30 Jahren > um weit mehr als 50% zurückgegangen ist - das ist dramatisch! Es gibt auch seriöse Zahlen von rund 80% Rückgang. :( https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html#:~:text=Wie%20verl%C3%A4sslich%20sind%20die%20Ergebnisse,Prozent%20(mit%201.279%20Datenpunkten). Und ich glaube es. Ich erinnere mich vor 20 Jahren, dass ein Zimmer voller Insekten war, wenn ich im Sommer abends Licht im Zimmer einschaltete und vergaß, das Fenster zu schließen. Meine damalige Freundin war sauer: "Tausend Viecher!!". Oder wie viele Insekten an der Auto-Frontscheibe im Sommer klebten. Beides ist Vergangenheit. Hier mache ich mir auch um "meine" Fledermäuse Gedanken.
Das mit dem Insekten an der Autoscheibe kann auch technische Hintergründe haben. Wenn ich mit meinem alten VW Bus fahre ist nach einer Autobahnfahrt die ganze Front voll mit Insektenleichen. Nehme ich hingegen den PKW (BMW E91) ist der nahezu Insektenfrei und das bei höheren Tempo.
Bei mir kleben neuerdings auch hinten an der Scheibe Insekten, kann es mir nicht wirklich erklären...
Frank D. schrieb: > Das mit dem Insekten an der Autoscheibe kann auch technische > Hintergründe haben. Mag durchaus sein, aber ich habe 17 Jahre das gleiche Auto gefahren und die Unterschiede, d.h. die Abnahme der Insekten, feststellen können. Den bekannten Insektenschwamm habe ich zuletzt kaum mehr gebraucht.
das erscheint einem als Radler oder Moppedler aber doch anders
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Das war aber schon ein schönes Gefühl, wenn man bei nach Autobahnabfahrt (bei Salzgitter) vorsichtig das Visir hochmachen konnte bzw. solange man bei so Tempo 80 bleibt. Das war in anderen Gegenden (z.B. Trier/Luxemburg) nicht möglich. Positives gibt es hier auch noch, z.B. das Gezwitscher der Heckenbraunellen. Das mag ich, aber eigentlich ist der Futterplatz nicht mehr so aktiv. Zaunkönige und Heckenbraunellen sind oft noch länger am Platz zu hören, auch wenn das Futter und die Reste längst verschwunden sind. Von den Jalapeños hatte ich einen 2. Testbecher gemacht - der auch schon losgekeimt hat. Das Saatgut bzw. die Früchte sind vom letzten Jahr, die hatte ich noch spät im August oder Anfang September in der Fensterbank aufgezogen. Raus stellen konnte ich die auch noch, aber nicht mehr lange. Die Überwinterung in der Fensterbank haben diese Pflanzen auch ganz gut überstanden. Nächste Woche werde ich die Pflanzen rausstellen, mit Brennesseln düngen, und die Keime in größere Behälter pflanzen. Ach so, und dann ist mir auch (vor ein paar Wochen) noch was tolles aufgefallen - das ist die Mais-Verarbeitungskultur. Diese ist völlig schlecht übertragen worden, bzw. kommuniziert. Tortillas kann man auch mit Weizenmehl machen daran sollte man sich orientieren - aber das optimale Maismehl dafür muss man sich entweder selber herstellen, oder speziellen nixtamalisierten Maismehl (in verschiedenen Farben !) auf einer Importseite/Spezialgeschäft bestellen - sofern man sowas (Spezialitätenladen) nicht in der Stadt hat. Das wirklich spannende ist die Essenskultur/Geschichte drumherum - ich hatte mich auch an runden Pizzas versucht - da brauche ich noch Übung. Aber so eine Pizzaschaufel konnte ich in einem Laden vor Ort (nach Bestellung) bekommen.
Holger P. schrieb: > Am Wochenende sind die neuen Bewohner eingezogen. > > https://www.ipcamlive.com/63cff1d012ca7 > Und mittlerweile ist richtig Radau. ;-)
Elektronikschrott is nu nich genießbar. Bildqualität ist aber gleich! MfG Alterknacker
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Al. K. schrieb: > Elektronikschrott is nu nich genießbar. Deine Bierauswahl Nörten-Hardenberger und Krombacher ist merkwürdig, wäre doch mal durch eine regional passende Marke zu ersetzen. Die Pulle Weinbrand (?) ist nicht gut genug versteckt, die Marke des Fusels erkenne ich nicht.
Ist das auf deine Datsche? Der Fusel könnte auch Havanna Club sein. Immerhin aus einem sozialistischen Bruderstaat.
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Nee, eher sowas in Goldkrone Qualität. Nur zur äußerlichen Anwendung geeignet.
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J. S. schrieb: > Nur zur äußerlichen Anwendung geeignet. Und selbst das nicht sm Menschen. Wahrscheinlich bloß der Grillanzünder... Edit: Oder doch das Desinfektionsmittel für das Grillgut?
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Al. K. schrieb: > Elektronikschrott is nu nich genießbar. > Bildqualität ist aber gleich! > > MfG > Alterknacker Druckvorlage für die Tischdecke war der letzte "Einkauf Aktuell" Prospekt :D
Manfred P. schrieb: > ... > Die Pulle Weinbrand (?) ist nicht gut genug versteckt, die Marke des > Fusels erkenne ich nicht. Wilthener Goldkrone. Ist nur bedingt genießbar, eher ein Desinfektionsmittel für die Rachenmandeln. Gilt eigentlich auch für die Biersorten auf dem Tisch... X-) Grüße von einem Thüringer...
Heute eine Trainingsrunde für Himmelfahrt hingelegt. Große Pause am Kilometer 14. Hatte da noch 3 Km vor mir. Hat richtig gut getan den Zucker mal auf Tempo zu bringen. Mal sehen ob ich die 20 noch schaffe! ..in den nächsten Tagen. MfG alterknacker
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Ich finde diese ntv-Seite ziemlich gut: https://www.n-tv.de/leben/Dankbarkeit-erhoeht-unsere-Gluecksbilanz-article21469387.html
Roland E. schrieb: > Gilt eigentlich auch für die Biersorten auf dem Tisch... Je nach Gegend, Krombacher wird als Premium-Marke gehandelt. Nörten-Hardenberger ist auch ein korrektes Bier, aber es gibt / gab garkeine Brauerei Nörten-Hardenberg. Das wird inzwischen bei Einbecker gemacht, einer Brauerei, die ihr Handwerk versteht. Wenn der Preis passte, habe ich davon etliche Kisten durchlaufen lassen. Al. K. schrieb: > Heute eine Trainingsrunde für Himmelfahrt hingelegt. > Große Pause am Kilometer 14. > > Hatte da noch 3 Km vor mir. > > Hat richtig gut getan den Zucker mal auf Tempo zu bringen. > > Mal sehen ob ich die 20 noch schaffe! Finde ich gut, dass Du das tust - mir mangelt es an Bewegung. > Beitrag #7407524 wurde von einem Moderator gelöscht. > Beitrag #7407553 wurde von einem Moderator gelöscht. Ob das sein musste? Zumindest den Kommentar auf das weiße Auto habe ich als Ironie aufgefasst.
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Manfred P. schrieb: > Ob das sein musste? https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/heine_reisebilder02_1827?p=236
Manfred P. schrieb: > Ob das sein musste? Zumindest den Kommentar auf das weiße Auto habe ich > als Ironie aufgefasst. Fand ich auch völlig harmlos. Bezog sich wohl darauf: Al. K. schrieb: > Hatte da noch 3 Km vor mir. > > Hat richtig gut getan den Zucker mal auf Tempo zu bringen. > > Mal sehen ob ich die 20 noch schaffe!
wie freizügig einige Leute doch im Web mit Infos über ihre Gesundheit umgehen...
●DesIntegrator ●. schrieb: > doch im Web mit Infos über ihre Gesundheit umgehen... ..und ich habe da noch viel mehr, Herzmuskel nur noch 60-70% Herzklappe zieht Luft 4 Bandscheibenvorfälle usw. usw. Wichtig ist wie man damit umgeht und Niemand aus dem Umfeld belastet. ..und trotzdem gehe ich an Körperliche Grenzen und das wirkt sich positiv auf den Gesundheitszustand aus. Bei meine Vergangenen Leben bestehen so viel Akten über mich, das ich als gläserner Mensch ausgestellt werden kann. ;-)) Sicherheitshalber habe ich mich mit verschiedenen Institutionen in Verbindung gesetzt, welche meinen Körper später sinnvoll verwerten. In seltenen Fällen bekommen die Erben noch etwas finanzielle Unterstützung. ;-))) Der Großteil der Menschen haut doch alles was persönlich ist in die Sozialen Foren, und das ist hier natürlich nicht so sozial. ;-) MfG alterknacker
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Hier mal was von meinen ehemaligen Nachbarn seinen Zoo. Sind eigentlich 2 Karnickel und 3 Schildkröten. ..trotzdem sehenswert! MfG alterknacker
Beitrag #7409513 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7410129 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nur Positives: Telefonie-flatrates, ich habe eine Freundin knapp 1000Km entfernt und kann mit ihr viele Stunden reden, ohne dass es extra kostet. Als ich mein erstes Handy hatte (Telekom-C-Netz) kostete die Minute 1,79DM ins Festnetz (Handy zu Handy war noch nicht möglich). Weil immer alle von Inflation reden, manche Dinge sind heute erst möglich. Ich hab die Rechnungen noch, falls wer nicht glaubt. ;)
Meine Jalapeño-Keimlinge haben schon den Turbo gezündet (kann ich alle umpflanzen). Die Überwinterten sahen nicht unbedingt gut aus - jetzt aber schon viel besser, blühen, und bilden schon die ersten Früchte. Und rausstellen kann man die auch schon, auch wenn die kalte Sophie erst nächste Woche vorüber ist. Bald kann ich ein paar Jalapeño-Brötchen backen.
Ein paar Rückkehrer nach Kanada auf dem Weg nach Norden. Bei mir heute früh nach 6 auf dem Parkplatz in der Arbeit. https://en.wikipedia.org/wiki/Canada_goose
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Nachdem eine Stadttaube herausgefunden hatte, dass wir durchfüttern, wurden es rasch fünf, so dass Gegenmaßnahmen getroffen werden mussten, damit auch andere Vögel noch Zugang zum Vogelhäuschen haben bzw. dort Futter finden. Eine Lösung scheint ein "Zaun" zu sein (umlaufender heller Holzrahmen) zu sein, den ich vorgestern angebracht habe. Alles bis Amselgröße kann rein und raus :-) Zur Kontrolle wurde die Wildtierkamera tagsüber auf das Häsuchen ausgerichtet. Es gab/gibt viele Eroberungsversuche, teilweise an einem Bein über Kopf hängend, aber die Festung scheint für sie nun uneinnehmbar ;-) P.S.: Dabei streuen wir auch auf den Boden reichlich und da dürfen Sie auch sein. Aber das Gras ist bekanntlich hinter dem Zaun immer grüner. Mit der Wildtierkamera hatten wir schon viel Freude - das Geld lohnt sich wirklich!
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Chris D. schrieb: > Eine Lösung scheint ein "Zaun" zu sein 00 Schrot ist auch eine Lösung.
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Cyblord -. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Eine Lösung scheint ein "Zaun" zu sein > > 00 Schrot ist auch eine Lösung. Nanana! :-O Aber es ist faszinierend, den Vögeln beim Ausprobieren neuer Strategien zuzusehen: Start vom Boden, dann Start von der Truhe (sieht man im ersten Bild rechts unten), Start von der anderen Seite, danach Versuche von oben, Versuche, sich irgendwie festzukrallen und durchzupressen, "Dranhäng"versuche usw. Interessant wird es, wenn es doch eine Taube schaffen sollte - ob die anderen das dann übernehmen? Werden wir auf jeden Fall weiter beobachten.
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Chris D. schrieb: > Interessant wird es, wenn es doch eine Taube schaffen sollte - ob die > anderen das dann übernehmen? Ob sie wieder rauskommt? ;-) Die haben da keine Scheu, die gehen auch freiwillig hinter Gitter. Hatten wir hier schon.
Beitrag #7415664 wurde von einem Moderator gelöscht.
Chris D. schrieb: > Aber es ist faszinierend, den Vögeln beim Ausprobieren neuer Strategien > zuzusehen Spitzenreiter diesbezüglich sind bei mir Amseln. Am besten war mal, die zunehmenden Ausweichstrategien bei Zankereien zu beobachten. Wenn dann wieder mal ein wütender Konkurrent angeflogen kam, sind die einfach sitzen geblieben, und sind nur ausgewichen. Teilweise wurden auch Hindernisse genutzt, wo die dann eine Art Rundlauf veranstaltet hatten. Sehr elegant. Später haben sich die meisten arrangiert, einfach friedlicher miteinander umzugehen. Als die Ahornbäume bei uns gefällt wurden, war die Sicht für die Nachbartauben besser. Angelockt durch (m)Ringeltauben kam erst immer eine (w)Taube nach unten, dann alle (>20). Das ging eine Weile gut (und ich hatte auch gerätselt, wie..) - bis ein Sperber die Tauben für sich entdeckt hatte. Innerhalb eines Jahres hatte er alle Tauben aufgefressen. Interessanterweise futterte der auch mehrere Tage an einer Taube. Ich fühlte mich an Hähnchen futtern erinnert.
Rbx schrieb: > Das ging eine Weile gut (und ich hatte auch gerätselt, wie..) - bis ein > Sperber die Tauben für sich entdeckt hatte. > Innerhalb eines Jahres hatte er alle Tauben aufgefressen. Muss aber ein schlechtes Jagdrevier haben. Hier kommt zwar auch gelegentlich mal eine Sperberine vorbei und schnappt sich eine Taube, aber das war jetzt vielleicht in 5 Jahren zwei- oder drei Mal.
Über Futter am Boden freuen sich Ratten riesig. Aber die klettern auch in Vogelhäuser oder an hängende Futterstangen.
J. S. schrieb: > Über Futter am Boden freuen sich Ratten riesig. Ratten sind bisher (nach drei Jahren) nicht dabei, weder auf dem Boden noch im Häuschen noch an den Röhren. Aber ein, zwei Mäuse und im Moment ein Igel :-)
J. S. schrieb: > Über Futter am Boden freuen sich Ratten riesig. Aber die klettern auch > in Vogelhäuser oder an hängende Futterstangen. Eichhörnchen freuen sich genauso über Zusatzangebote. Am Boden, und bei einem Futterhaus kommen bei mir auch Mäuse. Gelegentlich schmiss ich denen Brot oder Käse hin, damit die das Vogelhaus in Ruhe lassen. Das funktionierte ganz gut. Problem Nr.1 ist aber, diese Mäuse locken Katzen an. Jörg W. schrieb: > Muss aber ein schlechtes Jagdrevier haben. Vermute ich auch. Einmal kamen die Raubvögel zusammen aus ihrem Winterquartier. Der Sperber hatte sich gleich eine Taube geschnappt, und am Boden verputzt. Ein Schwarzmilan flog direkt kreisend (weit) oben drüber und hatte laut gezetert. Diese Raubvögel sind auch manchmal richtige Knalltüten. Aber recht sympathische irgendwie.
https://www.pfalz-info.com/bornheim-essen-trinken-weingueter-uebernachten/ Nichts gegen Störche, aber irgendwann ist genug. Parke niemals !! dein Auto in der Nähe einer Strassenleuchte. Die Ansitzmöglichkeiten (nachts), für die Vögel sind rar. Also wird jede Strassenleuchte besetzt. Je nach Windstärke und Richtung ist Alles im Umkreis von 2-3 Meter vollgeschissen. Autolack verträgt diesen ätzenden Kot irgendwie nicht. Mir ist das mittlerweilen wurscht (egal). Ich finde es faszinierend, 40-100 Störche gleichzeitig am Himmel bei ihren Flugübungen beobachten zu können. Grüße Bernd
Rbx schrieb: > Der Sperber hatte sich gleich eine Taube geschnappt, und am Boden > verputzt. Das ist normal für die. So sehr groß sind die Sperber auch nicht (es schaffen eh nur die Weibchen, eine Taube anzugehen), die könnten mit einer fetten Taube in den Krallen sicher gar nicht fliegen. Also wird vor Ort verzehrt, ggf. was für den nächsten Tag gelassen.
Jörg W. schrieb: > Das ist normal für die. Ja das schon. Aber das wüste Gezeter vom Schwarzmilan weiter oben, der die Szene beobachtete eher nicht. Unsereins würde ja auch schmunzeln, aber der Schwarzmilan wollte sich gar nicht beruhigen bzw. hat eine Weile gedauert. Man fragt sich warum, fressen die auch Tauben? Wenn man diese Raubvögel an der Landstraße beobachtet, scheinen Unfallopfer recht beliebt zu sein.
"Der Schwarzmilan hat als Nahrungsgeneralist und Nahrungsopportunist ein weitgefächertes Nahrungsspektrum." meint Wikipedia …
Jörg W. schrieb: > "Der Schwarzmilan hat als Nahrungsgeneralist und Nahrungsopportunist ein > weitgefächertes Nahrungsspektrum." meint Wikipedia … Da habe ich jetzt auch mal nachgesehen. Der interessante Teil: "Häufig versuchen Schwarzmilane, anderen Vögeln ihre Beutetiere abzujagen. Insbesondere betroffen davon sind Möwen und Bussarde. Möwen, Reiher, Ibisse, Störche und große Eisvögel werden zuweilen so lange belästigt, bis sie bereits verschluckte Nahrung wieder auswürgen." Dummerweise hatte sich der Sperber bis nahe an die Haustür herangewagt. Das war dem Schwarzmilan dann wohl doch etwas zu heikel. Aber möglicherweise hatte der sich auch über seine eigene Feigheit ärgern müssen - emotionale Bindung an den Platz hatten diese Vögel schon bzw. ein Ort für Mutproben z.B. Nur eben nicht gerade so nah.. Die emotionale Reaktion selbst kann man auch bei jungen Katzen beobachten. Die flitzen dann z.B. mit einem irren Tempo einen Baum hoch. Gelegentlich auch mal zu hoch, so scheints.
Rbx schrieb: > Dummerweise hatte sich der Sperber bis nahe an die Haustür herangewagt. Ja, die haben da keine große Scheu. Einer hat sich auf unserem Balkon eine Taube geschnappt, ein anderer direkt hinter der Hoftür. Die wissen, dass ihnen nichts groß passieren kann.
Chris D. schrieb: > Aber es ist faszinierend, den Vögeln beim Ausprobieren neuer Strategien > zuzusehen Dazu: https://youtu.be/2lgWcGIoSVA?t=590
Beitrag #7416499 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auf unserer Gestrigen Himmelfahrtwanderung von ca. 18 Km diese netten Tierchen gesehen. Was könnte das für Rasse sein. Leider wollte keiner mitfliegen wir waren aufs Wandern eingestellt. MfG alterknacker
Heute mal wieder Fahrradtraining gemacht, damit ich im nächsten Monat mein Fahrrad EKG überstehe. Nicht viel, erst mal 25Km. Nur die Zuckerregulierung klappt nicht so richtig ..und jetzt sieht es so aus! MfG alterknacker
Gemütlicher Abend im Garten. Da es mal wieder trocken ist, haben wir uns entschlossen den Grundwasserspiegel etwas anzuheben. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > diese netten Tierchen gesehen Hoffentlich kommst Du ihren Schafen nicht zu nahe, dann sind die garnicht mehr nett. Sieht für mich nach Herdenschutzhund aus, in Richtung Owtscharka / kaukasischer Schäferhund. Al. K. schrieb: > Gemütlicher Abend im Garten. Ein gelungenes Bild, die Lichtbrechungen in den Wasserstrahlen.
Eine Schwan Familie auf dem Weg zum Garten Eine Annäherung ab 3m wird mit Kampfmäßigen Fauchen beantwortet. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Auf dem Weg die Schwäne und dann im Garten Rosen können sehr angenehm duften - ein schönes Beispiel für Grenzen des Internets bzw. des Fernsehens. Die Grenzen der Fotografie habe ich vor allem bei meinem Vogelfutterplatz gesehen. Man bräuchte einen großen Rundumblick, um das komplette Szenario als Übersicht zu bekommen. Viele schöne Szenen waren so gut, dass ein Foto allein nicht ausgereicht hätte. Manche gute Szene wäre auch gar nicht sinnvoll als Foto gegangen, dazu waren manchmal die Abläufe zu schnell, zu kurzlebig, oder auch zu gigantisch im Aufkommen. Neulich war ich sogar mal einem alten Foto von einer Verwandtenhochzeit nachgegangen. Das Foto selbst erzählt nicht viel vom tatsächlichen Geschehen. Ein paar Leute auf einer Hochzeit, schick angezogen. Der Blick auf den Ort, und das Gespräch mit Anwohnern erlaubt aber Rückschlüsse u.a. darauf, dass es in den 70ern noch Dorfgemeinschaften gab, die wussten, wie man feiert. Viele gute Sachen aus dieser Zeit gibt es nicht auf Foto, da muss die Erinnerung reichen. Früher war z.B. Abba-Musik Standard, die lief an jeder Straßenecke. Ein Kindheit mit SOS gewissermaßen..
Beitrag #7435249 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7435509 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auch so was gibt es. Paar Entchen im Kleinteich. Das nächste fließende Gewässer ist 2 Km weit. Nur kleine Plasteteiche sonst in der Gartenanlage. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Paar Entchen im Kleinteich. > Das nächste fließende Gewässer ist 2 Km weit. Hier ein paar Orte weiter scheinen die Enten auch mit dem kleinen Löschteich glücklich zu sein, drumherum Grün und ein kleines Wäldchen. Da fehlt leider ein Zaun, damit die nicht auf der Straße herumwatscheln. Einmal habe ich da anhalten müssen und der Herr in der Gegenrichtung hat auch zugemacht, bis wir die kleinen Entchen samt Mama wieder im sicheren Bereich hatten. Ich habe ja nichts gegen einen ordentlichen Entenbraten, aber eine solche selbst zu überfahren, täte mir weh.
Enten sind für Gartenteiche allerdings suboptimal. Um nicht zu sagen eine Seuche
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ist Dir noch immer nicht warm genug?? Grillen war wieder sehr nett. Nach Sonnenuntergang wurde es ein wenig kühl. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Grillen war wieder sehr nett. Feuer anständig ausgemacht? > Nach Sonnenuntergang wurde es ein wenig kühl. Das war wohl eher subjektiv, zu anderen Zeiten wären das moderate Tagestemperaturen gewesen.
Manfred P. schrieb: > Feuer anständig ausgemacht? Man kann es auch unanständig ausmachen! ;-)) Ein zugelaufenes Hündchen, wurde aber nach ein paar Std gefunden und abgeholt. MfG alterknacker
Hoch lebe Thüringen, die ersten Zwiebeln und das fremdländische Bier.;-))) Kasten Bier 9,20 Euro im Angebot! Die Fahne wird gehisst wenn der Garten besetzt ist. MfG alterknacker
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Beitrag #7445357 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7445435 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7445445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Al. K. schrieb: > Hoch lebe Thüringen, die ersten Zwiebeln und das fremdländische > Bier.;-))) Schade, dass das so weitr weg ist, ein paar frische Zwiebeln könnte ich gerade gebrauchen. > Kasten Bier 9,20 Euro im Angebot! Da wäre ein belgisches-Ostzonenpils noch billiger gewesen. > Die Fahne wird gehisst wenn der Garten besetzt ist Damit alle Nachbarn flüchten können?
Manfred P. schrieb: > Damit alle Nachbarn flüchten können? Die kann er doch beim Biergartentreff aufstellen, und alle wissen Bescheid.. Nicht allzuweit von hier, an der Grenze, steht eine stillgelegte Bierbrauerei. Gleiches oder ähnliches habe ich schon öfter gesehen. Sinnlos gewordene Biergärten u.ä. leider auch - aber bei dem Bierbrauen ist es doch so: Alkohol verkauft sich auch heute noch sehr gut, und gerade in Gegenden, wo der Weinanbau nicht so stark ist, ist doch lokaleigenes Bier etwas sehr schönes. Bei uns gibt es ab und zu im Laden Schwarzbiersenf (Köstritzer), das nutze ich ganz gerne. Einen Exkurs, wie man Bier selber macht, was man dazu braucht usw. hatte Jean Pütz mal in seinen Hobbythek-Sendungen bzw. -Büchern vorgestellt.
Beitrag #7447024 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erste Blüte im Teich. Außerdem eine Hirschkäferin.;-)) MfG alterknacker
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Okay, mal 'ne positive Geschichte aus der Türkei. Nun wird mancher, der die Türkei ein klein bisschen kennt stirnrunzelnd murmeln "Türkei und positives? Na, dann lass mal hören." Für mein EFH brauchte ich einen Wassertank (5.000 Liter). Ich entschied mich für einen Verkäufer, dessen Geschäft einerseits auf der Strecke zu mir lag und anderseits mit Abstand das günstigste Angebot gemacht hatte. In Zahlen: 06.06.2023 / 7.600 TL / 330 € Den Tank hatte er nicht auf Lager. Lieferung in etwa 10 Tagen. Könne aber auch etwas länger dauern. In der Tat hat es länger gedauert und nach 3 Wochen bin ich nochmals bei ihm vorstellig geworden. In der Zwischenzeit hatten wir aber in der Türkei (wieder einmal) eine Devaluation und die Lira hatte massiv an Wert verloren. 330 € entsprachen nun etwa 9.300 TL Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er mir sagen würde, er könne zum abgemachten Preis nicht liefern. Wofür ich Verständnis gehabt und ohne Murren den Mehrpreis bezahlt hätte. Aber zu meinem Erstaunen kam dies überhaupt nicht zur Sprache und er klagte nur darüber, dass wegen den anstehenden Feiertagen er den Bestellungen nicht nachkommen könne. Also habe ich dieses Thema angesprochen. Seine Reaktion war ein langgezogenes Seufzen, ein Schulterzucken und ein "Abgemacht ist abgemacht. Der Preis bleibt." Und auch nach langem Feilschen war er nicht bereit, den Preis zu erhöhen. Ich fragte ihn, zu welchem Preis er denn heute verkaufe: 8.500 TL Am nächsten Tag kam sein Sohn mit dem Transporter und hat den Tank abgeliefert. Auf seinem Zettel stand tatsächlich noch der zuvor abgemachte Preis: 7.600 TL. Ich habe nichtsdestotrotz 8.500 TL hingeblättert, wobei es nicht ganz einfach war, den Sohn davon zu überzeugen, dass das schon seine Richtigkeit habe. Okay, das war jetzt die berühmte Ausnahme; und diejenigen, die die Türkei ein klein bisschen kennen tun gut daran, auch weiterhin die Stirn zu runzeln und "Türkei und positives? Na, dann lass mal hören." zu murmeln.
Erstaunlich finde ich dass man irgendwie nichts über den Unmut des Volkes über die Inflation in der Türkei hört. In Frankreich hätte es deswegen längst Strassenschlachten gegeben.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Erstaunlich finde ich dass man irgendwie nichts > über den Unmut des Volkes über die Inflation in der Türkei hört. > > In Frankreich hätte es deswegen längst Strassenschlachten gegeben. Es gibt nur schlechte Nachrichten aus der Türkei: Erdo...
●DesIntegrator ●. schrieb: > In Frankreich hätte es deswegen längst Strassenschlachten gegeben. Ich komme schon gar nicht mehr nach wann sich der Grund dafür ändert..
Korax K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> In Frankreich hätte es deswegen längst Strassenschlachten gegeben. > > Ich komme schon gar nicht mehr nach wann sich der Grund dafür ändert.. stimmt, Benzinpreiserhöhungen reichen schon.
Ich habe heute mittag etwas sehr schönes gesehen. Beim Brennesseljauche umrühren: Nebenbei hatte ich gemerkt, dass diese glänzenden farbigen Brummfliegen ziemlich auf das Zeug abfliegen. So also lege ich nach jedem Umrühren ein paar zerbrochene oder ganze Stöcker hinzu, oder ein paar lose Blätter, was halt gerade zu finden ist. Nachdem das heute mittag fertig war, konnte man so um die 30 dieser Insekten am Rand des Behälters beobachten oder wie sie in recht putziger Weise die Begehungsmöglichkeiten abgehen, untersuchen, ausprobieren oder vorsichtig trinken. Sehr nett anzusehen, vor allem, wenn das mehrere auf einmal machen. An Foto hatte ich schon gedacht, aber das macht hier auch wenig Sinn, weil ja gerade die Clownerie/Neugier von diesen Fliegen so begeistert. (Den Mief der Jauche finde ich gar nicht so schlimm, das duftet allerdings auch sehr eigentümlich oder penetrant, also auch nach dem Hände waschen)
Beitrag #7450344 wurde von einem Moderator gelöscht.
Al. K. schrieb: > Außerdem eine Hirschkäferin.;-) BS - it´s a Scarab - "heiliger" Mistkäfer https://de.wikipedia.org/wiki/Skarabäus https://en.wikipedia.org/wiki/Scarab_(artifact)
Andreas schrieb: > BS - it´s a Scarab - "heiliger" Mistkäfer Das wäre wirklich ein Wunder. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Andreas schrieb: >> BS - it´s a Scarab - "heiliger" Mistkäfer > > Das wäre wirklich ein Wunder. Für mich sieht das viel eher nach einen Balkenschröter aus. Panzer und Herkunft passen viel eher. Fehlt nur eine Frontalaufnahme um es zu verfizieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Balkenschr%C3%B6ter
Beitrag #7452149 wurde von einem Moderator gelöscht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > schöne Brutstätte für Mücken ..erstaunlich, kaum Mückenbelästigung. Korax K. schrieb: > War auch mein erster Gedanke. Aber die Vöglein brauchen auch eine > Nasszelle. Man sieht es ab und zu. Es kommen ständig Wildbienenartige Insekten, die tanken nur Wasser. Landen und starten von der Wasseroberfläche. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > ..erstaunlich, kaum Mückenbelästigung. Vielleicht hast Du Fledermäuse? So ist es bei mir. Zwar sind die Fledermäuse nur nachts aktiv, sie scheinen in ihrem Wirkkreis aber die Mückenpopulation generell gering zu halten, so dass die Mücken auch tagsüber wenig auftreten.
Rainer Z. schrieb: > Vielleicht hast Du Fledermäuse? Abends, nach Sonnenuntergang, sind sie zu sehen. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Vielleicht hast Du Fledermäuse? > > Abends, nach Sonnenuntergang, sind sie zu sehen. > > MfG > alterknacker Glückwunsch, die Fledermäuse garantieren Dir den entspannten Krombacher-Genuss in Deinem Garten. Ich brauche dafür noch zusätzlich eine Wespenfalle, die aber lange nicht wirksam ist wie der Mückenschutz mit den Fledermäusen.
Rainer Z. schrieb: > Glückwunsch, die Fledermäuse garantieren Dir den entspannten > Krombacher-Genuss in Deinem Garten. Ich brauche dafür noch zusätzlich > eine Wespenfalle, die aber lange nicht wirksam ist wie der Mückenschutz > mit den Fledermäusen. Effektiv hat man damit ja auch eine ultraschallgestützte Mückenflugabwehr
Benedikt M. schrieb: > Effektiv hat man damit ja auch eine ultraschallgestützte > Mückenflugabwehr Ich stelle es mir bei dem Fledermausschwarm (die Viecher wohnen in meinem Dachunterstand) auch laut vor. :) Nur höre ich es nicht. Ich glaube, es gab in diesem (?) Forum mal die Frage nach einer Hörbarmachung der hohen Frequenzen. Oder ich schließe mal ein Oszilloskop an ein Piezo-Mikrofon an... Hat das jemand schon probiert?
Rainer Z. schrieb: > Ich brauche dafür noch zusätzlich eine Wespenfalle Hornissen ansiedeln (lassen) :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ich brauche dafür noch zusätzlich eine Wespenfalle > > Hornissen ansiedeln (lassen) > > :-] Kein Witz! Es gab bei mir in den letzten Jahren häufig Hornissen. Sie beeindrucken mich durchaus, wenn sie sich nähern. Im Gegensatz zu Wespen umschwirren sie Menschen nicht und gehen nicht aufs Essen. Und sie fressen eben ihre kleinen Schwestern, die Wespen. Ergo habe ich Hornissen schätzen gelernt. Ich weiß also, wie Du es meinst. In diesem Jahr gibt es offenbar kein Hornissennest in der Nähe. Deshalb muss eine Wespenfalle helfen.
Endlich meine große Wanderung gemacht. Wollte 20 Km erreichen. Dafür teilweise Querfeldein auf neuen Wegen gelaufen. Auch mal 15 min durch ein Maisfeld. War relativ einfach, die Wildschweine hatten schon große Schneisen geschlagen. Richtung nach der Sonne bestimmt. Konnte nicht mehr über den Mais schauen. Da kann man ähnliche orientierungsfreie Situationen in Filmen nachvollziehen.;-)) Trotzdem war es recht anstrengend, man wird eben nicht jünger. Jetzt wird die Halbmarathonstrecke mein Ziel sein, sagt mein Sohnemann. Bei so einer Wanderung sieht man vieles was einen sonnst entgeht. Nur die Zuckerregulieren ist nicht so einfach. MfG alterknacker
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Benedikt M. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Glückwunsch, die Fledermäuse garantieren Dir den entspannten >> Krombacher-Genuss in Deinem Garten. Ich brauche dafür noch zusätzlich >> eine Wespenfalle, die aber lange nicht wirksam ist wie der Mückenschutz >> mit den Fledermäusen. > > Effektiv hat man damit ja auch eine ultraschallgestützte > Mückenflugabwehr Hallöchchen aus Kanada, wir haben hier leider eine tödliche Seuche die unsere Fledermäuse in sehr großen Zahlen niedermetzelt. Gegen diese Seuche gibt es leider noch kein Mittel dagegen. Die Fledermäuse werden von dem "White Nose" Fungus befallen. Hier Könnt ihr mehr darüber erfahren: https://www.alberta.ca/white-nose-syndrome https://www.whitenosesyndrome.org/ http://www.cwhc-rcsf.ca/bat_health.php Ist leider keine gute Nachricht; dachte aber es könnte Euch trotzdem interessieren. Mir tun die armen "Biester" jedenfalls leid. Gegen Mosquitos sind sie ja so dringend notwendig. Langsam kommen mit gewissen Spezien von Mosquitos zu uns auch das "West Nile Fever" https://www.canada.ca/en/public-health/services/diseases/west-nile-virus/surveillance-west-nile-virus.html VG, Gerhard P.S. Viele Eurer Bilder sind echt toll!
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Gerhard O. schrieb: > wir haben hier leider eine tödliche Seuche die unsere Fledermäuse in > sehr großen Zahlen niedermetzelt. Gegen diese Seuche gibt es leider noch > kein Mittel dagegen. Die Fledermäuse werden von dem "White Nose" Fungus > befallen. Davon habe ich nie gehört und deshalb nach dem "Weißnasenpilz" gegoogelt. Deutsche Wissenschaftler benutzen hierfür aber ebenfalls die englische Bezeichnung "White-Nose-Syndrom", der Pilz stammt laut diesem Artikel ursprünglich aus Europa und wurde nach Nordamerika eingeschleppt. https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/forschungsnachrichten/forschungsnachrichten-single/newsdetails/white-nose-syndrom-bei-fledermaeusen#:~:text=Das%20%E2%80%9EWhite%2DNose%2DSyndrom,eine%20Infektion%20mit%20diesem%20Pilz. Danach sei in Europa der Pilz für Fledermäuse nicht (mehr) gefährlich, weil die Fledermäuse grundimmunisiert wären. Fälle von West-Nil-Fieber treten hier vereinzelt auch auf, Klimaerwärmung sei Dank. :( Dazu eine Quelle des in Deutschland nach Corona hinlänglich bekannten Robert-Koch-Instituts. https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/09_2019.html#:~:text=West%2DNil%2DViren%20stammen%20urspr%C3%BCnglich,sind%20auch%20durch%20Bluttransfusionen%20m%C3%B6glich. Mehr Sorgen bereitet etwa das Dengue-Fieber, das von der invasiven Tigermücke getragen wird. Diese Mücke breitet sich in Europa infolge des Klimawandels Richtung Norden aus und hat jedenfalls Süddeutschland erreicht. https://www.tagesschau.de/wissen/klima/tigermuecken-100.html Mensch Gerhard, das sind für Fledermausfreunde keine guten Nachrichten bei euch in Alberta. Hoffe doch, dass sich der Bestand erholen wird. Wie es in einem der von Dir verlinkten Artikel zutreffend heißt, gebären Fledermausweibchen lediglich ein Junges im Jahr.
Ich hatte mir am Wochenende nach vielen Jahren (über 10) mal wieder Hamburger selber gemacht. Versehentlich etwas zuviel Hack gekauft, so dass ich heute die letzte Bulette verputzten musste. Nichtsdestotrotz: eine gute Erfahrung. Nächstes mal kaufe ich weniger Hack, und einen Fleischwolf habe ich ja auch. Vogelfutterbehälter hatte ich letzte Woche auch mal wieder gefüllt, und als Folge dessen wohl auch neben anderen Lauten dieser Art kurz darauf gut gelauntes Staren-Gezwitscher aus den nahen Gebüschen gehört. Heute waren dann ein paar mehr Stare auf dem Rasen, zuerst nur 30, dann mehr, und als ich zählte, so bei 52.. kam noch ein großer Schwung Stare dazu, dann wohl 75, 80, grob geschätzt, und was im OFF, also außerhalb meines Sichtbereiches noch herumeierte, konnte ich nicht sehen, nur vermuten. So viele auf einmal habe ich lange Zeit nicht mehr gesehen, und ich denke mal, die fliegen jetzt alle zusammen (mit noch mehr Kollegen) weg und kommen erstmal nicht wieder. Fand ich auf jeden Fall sympathisch, dass sich mal wieder eine größere Gruppe Stare blicken ließ.
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Ich hatte vor ein paar Tagen mal wieder Baldurs Gate 2 (in Linux) ausprobiert (u.a. wegen vieler Grafiktreiberbedingter Abstürze in Skyrim) Zu meiner Überraschung sind die Mausprobleme bei der Spielsteuerung verschwunden. Man kann ganz normal loslegen :) (aber etwas Aufmunterung braucht man bei dem Spiel doch https://www.youtube.com/watch?v=oC1YZHq3Llo )
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Neulich am Badesee einen Schwalbenschwanz gesehen. Seit 20 Jahren glaube ich meine erste Sichtung. Vor >25 Jahren konnte man noch selten Raupen finden, einmal sogar am Dill in einem öffentlichen "Apothekergärtchen." In Frankreich gabs dafür eine Menge Segelfalter. Nun weiß ich auch, warum die so heißen. (Die segeln tatsächlich in der Thermik, ich kenne sonst keinen Schmetterling der jemals im Flug seine Flügel stillhält.)
Wollvieh W. schrieb: > Neulich am Badesee einen Schwalbenschwanz gesehen. Hatte ich vor ein paar Jahren überraschenderweise auch bei uns im Dorf entdeckt. Und mich ein wenig geärgert, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte. Gesehen hatte ich vorher noch keinen, nur die üblichen Verdächtigen. Anderes Highlight waren mal Glühwürmchenbüsche in RP, hier in der Atommüllhochburg gibt es keine - dafür aber ein paar radioaktive Spinnen vielleicht..
Mal wieder eine "Kleine" Wanderung gemacht. Nur zu wenig Wasser mitgenommen. Unterwegs ein etwas selteneres Tierchen auf den Radweg entdeckt. Habe es sicherheitshalber ins Gras gesetzt. Für die Wanderung auch die Entsprechende Medizintechnik mitgenommen. Hätte vielleicht noch 5 Km geschafft, aber so habe ich meine Grenze nicht überschritten. Leider musste ich heute früh schon wieder 6 Km laufen, ist aber alles o.k. beim Arzt gewesen. ;-)) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Unterwegs ein etwas selteneres Tierchen auf den Radweg entdeckt. Scheint eine Gottesanbeterin zu sein. Dieses Tier habe ich vor vielen Jahren in Südfrankreich gesehen. Zuletzt aber darüber gelesen, dass diese Insekten wegen Klimaänderung inzwischen auch in Deutschland auftauen.
Al. K. schrieb: > Leider musste ich heute früh schon wieder 6 Km laufen, > ist aber alles o.k. beim Arzt gewesen. Nicht wegen der Wanderung, hatte Termin. MfG alterknacker
Schöne Knollen Topinambur mal Probe geerntet. Auch der Wein ist Spitze. Leider erntet den Keiner. Na vielleicht nächstes Jahr. Die Knollen sind relativ geschmacksneutral, sollen aber Gut für Diabetiker sein. MfG alterknacker
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Ich hatte beim letzten Rossmann-Einkauf für meine Mutter etwas schönes gesehen: Einkaufswagen mit zusätzlichen Haltegriffen dran + eine Lupe. Bei den Supermärkten bräuchte man bald zusätzlich einen Preis-Scanner, weil oft Ware falsch platziert ist, oder der Preis stimmt nicht, z.B. wenn am Montag Morgen noch die Angebote vom Wochenende an den Regalen kleben. Ansonsten, wenn man lieber Kopfrechnet, sollte man die Rechnung unbedingt an einem stationären Scanner überprüfen, vor allem an Montagen oder Dienstagen (viel Ladung-Umräum). Auf der anderen Seite hat man gerade an Dienstagen gute Karten, wenn man was Frisches aus dem Gemüsebereich braucht.
Rbx schrieb: > Ansonsten, wenn man lieber Kopfrechnet, sollte man die Rechnung > unbedingt an einem stationären Scanner überprüfen, vor allem an Montagen > oder Dienstagen (viel Ladung-Umräum). Beschäftigung für Rentner? Wenn es, trotz des Nachrechnens alter Steuererklärungen, mal langweilig wird?
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Al. K. schrieb: > So was sieht man auch an versteckten Orten. Wenn drumrum was los ist (Schule, Kindergarten, Feuerwehrtreff usw.) nutzen auch Wespen solche Häuser.
Es gibt noch Kliniken, die gutes Essen servieren. Ich sage mal nicht, wo das ist, aus Werbegründen, aber der Betreiber hat ein eigenes Catering-Unternehmen, das das Essen frisch und warm liefert. Total lecker! Zudem gibt es dort freie Getränke und Kuchen - sogar für die Besucher! Als ich das sah, fiel mir spontan ein Bericht im ZDF ein, der die angebliche Operationswut vieler Chirurgen ins Auge fasste. Osthessen gilt als die Hochburg der Wirbelsäulen-Operationen. Nirgendwo in Deutschland (und in der Welt ?) gibt es pro Bevölkerung soviele Bandscheiben-Operationen wie dort. Als ein Grund wurde von den "Verteidigern" die Qualität der OPs genannt, ein anderer sagte, es kommen sehr viele von außerhalb der Region und man habe ein großes Einzugsgebiet. Ich nehme an, die Essensversorgung könnte ein weiterer Grund sein. Wenn ich das mit dem Hundefutter vergleiche, daß ich bei meinem Auffenthalt im hiesigen Krankenhaus bekommen habe ...
Guido B. schrieb: > Na dann: Gute Besserung! Das Thema ging schon vor 3M durch und ich bin zu 99% wieder ok. Trotzdem danke.
Bernd schrieb: > Es gibt noch Kliniken, die gutes Essen servieren. Ich sage mal nicht, wo > das ist, aus Werbegründen, aber der Betreiber hat ein eigenes > Catering-Unternehmen, das das Essen frisch und warm liefert. Total > lecker! Zudem gibt es dort freie Getränke und Kuchen - sogar für die > Besucher! Schön, wenn man dort z.B. nach einer Sportverletzung nicht mit einem Magengeschwür entlassen wird wie sonst. In einem städtischen Krankenhaus gab es immerhin Obst umsonst und Cappucchino aus dem Vollautomat. > Osthessen > gilt als die Hochburg der Wirbelsäulen-Operationen. Nirgendwo in > Deutschland (und in der Welt ?) gibt es pro Bevölkerung soviele > Bandscheiben-Operationen wie dort. > Als ein Grund wurde von den "Verteidigern" die Qualität der OPs genannt, > ein anderer sagte, es kommen sehr viele von außerhalb der Region und man > habe ein großes Einzugsgebiet. Wenn man das nichtmal rausrechnet, waren an der Studie wohl nur Leute beteiligt die nach der 4. Klasse Mathe abgewählt haben. So hat z.B. Frankfurt eine unglaublich hohe Zahl an Fernflügen pro Bewohner. Oder Köln einen unfaßbar großen Verbrauch an 4711 pro Nase.
Bernd schrieb: > Ich sage mal nicht, wo das ist, aus Werbegründen Steht doch da: Unfallklinik in Essen (NRW) auf der Station von Dr. Al Hami.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Unten rechts, bei ersten Anblick kam erste Gedanke: > > ähh... Holzdübel? > > :-] In zivilisierten Gegenden nennt man das "Flädlesupp". Davon versteht ihr nichts.
Cyblord -. schrieb: > Davon versteht ihr nichts. doch, nur mit länger geschnittener Einlage sieht so ja auch wie Zigarettenkippen aus. dafür versteht kaum einer was von Mehlbüdel. https://de.wikipedia.org/wiki/Mehlbeutel von der ersten Haptik her ein gekochtes Rosinenbrot :-]
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Cyblord -. schrieb: > Flädlesupp Ja, so nennen die das hier. Kannte ich bisher auch nicht. Scheint eine hessiche Spezialität zu sein. In der Suppe sind die Dinger weich, aber trocken kann man sie knacken. Das ist irgendein ein getrockneter und eingedickter Brei der gebacken wurde. Isst man die Suppe zuerst, sind sie auch noch knackig. Wird anscheinend kurz vorher erst übergossen. Das Problem, dass man mit Essen in der Klinik hat: Man hat es an der Wirbelsäule und ist frisch operiert. Da kann man entweder nicht richtig sitzen oder nicht richtig schlucken. Die, die am Hals operiert wurden, kriegen nur weiches Zeug zu Essen. Jeden Morgen kommt eine Schwester und misst denen den Halsumfang, um zu prüfen, ob der langsam abschwillt.
Bernd schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Flädlesupp > > Ja, so nennen die das hier. Kannte ich bisher auch nicht. Scheint eine > hessiche Spezialität zu sein. Unter dem Namen eher eine schwäbische zur Resteverwertung der Flädle vom Vortag. Bernd schrieb: > Das ist irgendein ein getrockneter und > eingedickter Brei der gebacken wurde. Flädle sind Eierkuchen/Pfannkuchen/Frittaten/Palatschinken.
Bernd schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Flädlesupp > > Ja, so nennen die das hier. Kannte ich bisher auch nicht. Scheint eine > hessiche Spezialität zu sein. Chwäbich. Die Hesse diminuisieren mit "sche", die Schwaben mit "le". Ei Hannelöhrsche, beiß mer net ins Öhrsche. Flädle sind kleine (Teile von) Fladen, sprich Pfannkuchen. Oder Krepp, wie der Schuster in Frankreich sagt. > In der Suppe sind die Dinger weich, aber Bei der Herstellung auch. Und bei der Verarbeitung im Haushalt bleiben sie auch weich. Die industriell hergestellten und getrockneten für die Großküche werden wohl weniger Restfeuchte haben, damit sie länger halten. > trocken kann man sie knacken. Das ist irgendein ein getrockneter und > eingedickter Brei der gebacken wurde. Isst man die Suppe zuerst, sind > sie auch noch knackig. Wird anscheinend kurz vorher erst übergossen. Gleiche Anwendung und Zeitverhalten wie bei Backerbsen.
Bernd schrieb: > Ja, so nennen die das hier. Kannte ich bisher auch nicht. Scheint eine > hessiche Spezialität zu sein. In der Suppe sind die Dinger weich, aber > trocken kann man sie knacken. Das ist irgendein ein getrockneter und > eingedickter Brei der gebacken wurde. In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", "Teigwaren" oder "Pasta". ●DesIntegrator ●. schrieb: > Mehlbüdel Großer Hans
Percy N. schrieb: > In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", > "Teigwaren" oder "Pasta". Nein. Flädle haben mit Nudeln oder Pasta nichts zu tun.
Percy N. schrieb: > In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", > "Teigwaren" oder "Pasta". Der Fischkopp will bei Essen mitreden. Wenn wir fragen zu Fischbrötchen haben, dann wenden wir uns an dich, einverstanden?
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", >> "Teigwaren" oder "Pasta". > > Der Fischkopp will bei Essen mitreden. Wenn wir fragen zu Fischbrötchen > haben, dann wenden wir uns an dich, einverstanden? Fischbrötchen sind eher etwas für Müllschlucker aus "the Länd"; höre Dich lieber dort um.
Le X. schrieb: > Percy N. schrieb: >> In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", >> "Teigwaren" oder "Pasta". > > Nein. > Flädle haben mit Nudeln oder Pasta nichts zu tun. Ich meinte die für den menschlichen Verzehr geeignete Variante aus kulinarisch entwickelten Breiten.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", >>> "Teigwaren" oder "Pasta". >> >> Der Fischkopp will bei Essen mitreden. Wenn wir fragen zu Fischbrötchen >> haben, dann wenden wir uns an dich, einverstanden? > > Fischbrötchen sind eher etwas für Müllschlucker aus "the Länd"; höre > Dich lieber dort um. Sprachs, und klatschte sich einen ordentlichen Patsch Labskaus auf den Teller.
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Percy N. schrieb: >>>> In sprachlich entwickelten Gebieten kennt man dergleichen als "Nudeln", >>>> "Teigwaren" oder "Pasta". >>> >>> Der Fischkopp will bei Essen mitreden. Wenn wir fragen zu Fischbrötchen >>> haben, dann wenden wir uns an dich, einverstanden? >> >> Fischbrötchen sind eher etwas für Müllschlucker aus "the Länd"; höre >> Dich lieber dort um. > > Sprachs, und klatschte sich einen ordentlichen Patsch Labskaus auf den > Teller. Na, dann lass Dir den Touri-Fraß munden! Noch ne Aalsuppe dazu? Rundstück warm ist ja mittlerweile allenthalben erhältlich ...
Percy N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> jupp, dor is aalns bünn > > Nur kein Aal ... Was hast Du gegen frischen Brataal oder Räucheraal frisch aus dem Rauch?
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Ralf X. schrieb: > Was hast Du gegen frischen Brataal oder Räucheraal frisch aus dem > Rauch? Du merkst doch dass für ihn Essen nur für Touris ist. Er ernährt sich ausschließlich von Verbitterung.
●DesIntegrator ●. schrieb: > jupp, dor is aalns bünn Nur kein Aal ... Ralf X. schrieb: > Was hast Du gegen frischen Brataal oder Räucheraal frisch aus dem > Rauch? Nichts, nur gehört der nicht in die Aalsupp. Due heißt so, weil "aalens binnen" ist, wie Desintegrator schon erwähnt hatte. Touris verwechseln das gern mal. Cyblord -. schrieb: > Du merkst doch dass für ihn Essen nur für Touris ist. Er ernährt sich > ausschließlich von Verbitterung. Keineswegs. Ich gehöre allerdings nicht zu einem Volksstamm, der sich traditionell überwiegend von kunstvoll wiederaufbereiteten Schlachtabfällen ernährt.
Percy N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> jupp, dor is aalns bünn > > Nur kein Aal ... > > Ralf X. schrieb: >> Was hast Du gegen frischen Brataal oder Räucheraal frisch aus dem >> Rauch? > > Nichts, nur gehört der nicht in die Aalsupp. Due heißt so, weil "aalens > binnen" ist, wie Desintegrator schon erwähnt hatte. Touris verwechseln > das gern mal. Ok, nur man sich ja nicht an Rezepten orientieren, die sich an unbelegten Legenden orientieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Aalsuppe Gesäuerter Fisch ist für mich in jeglicher Art ein Graus und ein Verbrechen am Fisch, also auch das Traditionsessen "Karpfen blau" zu Weihnachten/Silvester. > Cyblord -. schrieb: >> Du merkst doch dass für ihn Essen nur für Touris ist. Er ernährt sich >> ausschließlich von Verbitterung. Glaube ich nicht. Aber selbst auf dem sonntäglichen Fischmarkt in HH geht die Wahrscheinlichkeit gegen null, in einem Fischbrötchen keinen Fisch unbekannter Herkunft und Qualität da drinnen vorzufinden. > Keineswegs. Ich gehöre allerdings nicht zu einem Volksstamm, der sich > traditionell überwiegend von kunstvoll wiederaufbereiteten > Schlachtabfällen ernährt. Da hast Du meine volle Zustimmung. :-)
Leute, das reicht jetzt hier mit den Diskussionen um Essensgewohnheiten und -namen verschiedener Regionen. Dafür ist der Thread nicht da.
Jörg W. schrieb: > Leute, das reicht jetzt hier mit den Diskussionen um > Essensgewohnheiten > und -namen verschiedener Regionen. Hast Du deshalb schon die Erörterung der Igel-Rezepte abgewürgt? > Dafür ist der Thread nicht da. Wofür denn dann?
.. weil: Percy N. schrieb: > kunstvoll wiederaufbereiteten > Schlachtabfällen nicht zum Threadtitel passt :o)
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Percy N. schrieb: > Wofür denn dann? "Nur Positives" "Meiner ist länger als deiner"-Diskussionen sind ganz gewiss nichts, was dieses Attribut verdient.
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Klar, aber nicht diese Diskussion um die Namen dafür. Die kann man in der Kneipe oder bei X führen, aber nicht in einem technischen Forum.
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Beitrag #7587595 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7587597 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich fand den Einwand von Jörg positiv. Den Beitrag von Bernd oben auch, beim ersten Eindruck (vom Bild) hatte ich gemeint, einen Aschenbecher zu sehen. Flädle kannte ich nicht. Meine Oma hatte früher gerne (fast täglich) eine Suppe gemacht (irgendwie so Hühnersuppe) mit Teilen darin, die nannte sie "Klickerklump". War wohl einfach Mehl mit Wasser und Ei, und das Ergebnis so ähnlich als würde man Kartoffelklöße in Scheiben schneiden (aber nicht so glatt). Vom Geschmack her eigentlich nahe an Spätzle dran. Aber Spätzle kenne ich auch erst seit dem Mensaessen in RP. Recht verbreitet da (etwa im Hunsrück) sind auch die Nussecken - Börek hatte ich von Kurdenfreunden übernommen, und den merkwürdige Begriff "Schnellbackbrot" aus einem Buch von Toni de Lisa: Das Ami-Kochbuch. Von der Bastelei kann man sich fragen, ob man so einen Multi-Kaffee&Co-Automaten, wie er in Krankenhäusern steht, nicht für Zuhause nachbauen kann. Aber.. die Italiener hatten früher alle ihren eigenen kleinen Espresso-Kocher für die Herdplatte mitgebracht. Mit diesen Dingern + Milchaufschäumer kann man auch schnell Latte Macchiato machen - und wird bald feststellen, dass hier gar nicht so sehr der Geschmack im Vordergrund steht, als vielmehr die Optik.
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Anselm 6. schrieb: > Es scheint die Sonne. :) Hier scheint die Sonne immer dann, wenn sie blenden kann. Am Arbeitsplatz jetzt so zwischen 10 und 11 Uhr. Dereinst hat man dafür extra ein transluzentes Loch in der Hauswand geschaffen. :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > transluzentes Loch Toll, ein neues Fremdwort gelernt - und gleichzeitig einen Widerspruch im Visier. Beim Licht braucht man aber irgendwie auch andere Begrifflichkeiten. Wahrscheinlichkeitrechnung ist z.B. ein brauchbares Werkzeug. Computerspiele/Simulationen sind nochmal eine andere Hausnummer, vor einiger Zeit hatte ich ein nettes Bild gesehen (s.o.). Früher gab es sowas gar nicht.
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Puh! Ganz schöner Aufwand auf dem Smartphone bis nach unten zu scrollen, wenn der Scrollbalken mit dem Finger nicht zu fangen ist weil er zu ewnzig ist, aber hier soll ja nur positives stehen :) Also, wer kennt den Film "Der Ja-Sager" mit Jim Carrey? Ich muss gestehen, der Film hat mich sehr inspiriert und auch mein Leben verändert. Natürlich ist der Anfang schwierig und auch etwas gezwungen, aber das ändert sich und zumindest aus meiner persönlichen Erfahrung ist das Leben "gehaltvoller". Keine ahnung wie ich das besser ausdrücken soll. Und zweitens... immer schön lächeln. Dann bekommst du auch immer eins zurück. Die Menschen gegenüber reagieren anders wenn du lächelst und sie ansiehst, anstatt mit den Kopfhörern, in dich gekehrt auf den Boden oder in die Leere guckst. Das waren jetzt nur Ideen oder Tipps... Ich sehe viele kleine Dinge als positiv... ob ich jetzt hier in der Sonne sitze, neben meiner wundervollen Frau und mit ihr einen Kaffee trinke, oder nur die Vorfreude auf ein neues Projekt, dass ich mir überlegt habe... positiv Denken ist sehr wichtig! Ich mag den Thread!!
Al. K. schrieb: > Endlich Wieder.. Schön auch, von Dir zu lesen. Du hast Dich rar gemacht, da machte ich mir schon Sorgen. Aber nun genieße Dein Krombacher in der Datscha! ●DesIntegrator ●. schrieb: > hier blühen die schon seit knapp 4 Wochen Am Dienstag beobachtete ich in der Dämmerung zwei Fledermäuse beim Fliegen. Es war ein milder Abend, aber so recht wollte es mir nicht gefallen, dass die Fledermäuse bereits aus dem Winterschlaf erwacht sind. Es gibt bisher kaum Insekten als Futter für sie.
Rainer Z. schrieb: > Am Dienstag beobachtete ich in der Dämmerung zwei Fledermäuse beim > Fliegen. Es war ein milder Abend, aber so recht wollte es mir nicht > gefallen, dass die Fledermäuse bereits aus dem Winterschlaf erwacht > sind. Es gibt bisher kaum Insekten als Futter für sie. hmm, wen ich nicht aufpasse, atme ich regelmässig per Fahrrad irgendwelche Gnitten ein.
Rainer Z. schrieb: > Es gibt bisher kaum Insekten als Futter für sie. Kannst du auch Ultraschallwellen erzeugen, um das gut zu erkennen? Bei uns ist schon ganz schön was los, sowohl mit vielen Hummeln draußen (beliebter Baum) und in der Wohnung drin viele Fruchtfliegen. Mückenarten sind auch schon am Herumfliegen.
Rbx schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Es gibt bisher kaum Insekten als Futter für sie. > > Kannst du auch Ultraschallwellen erzeugen, um das gut zu erkennen? Bei > uns ist schon ganz schön was los, sowohl mit vielen Hummeln draußen > (beliebter Baum) und in der Wohnung drin viele Fruchtfliegen. > Mückenarten sind auch schon am Herumfliegen. Vermutlich lebst Du in Süddeutschland, da geht der Frühling eher los. Ich wohne in Schleswig-Holstein, dort zwar in der wärmsten Ecke im Lauenburgischen, aber die Insekten sind noch wenige. Hummeln habe ich allerdings auch schon gesehen. Mit den Augen, nicht mit Ultraschall. ;)
Rainer Z. schrieb: > Vermutlich lebst Du in Süddeutschland Niedersachsen Atommüllklo. Aber in Süddeutschland ist es tatsächlich wärmer, da hast du recht. Auch in Köln kann man einen Temperaturschock erleben, wenn man mal aus dem Auto aussteigt. Andererseits: mit offenem Visier auf dem Motorrad herumfahren ist auch netter, als die ganze Zeit mit geschlossenem Visier. Insekten sind aber auch Kulturfolger und erscheinen so vermehrt dort, wo ordentlich was los ist. Die Fledermäuse sind ganz ähnlich drauf - nur bei denen ist "was los" üblicherweise auf nachts bezogen, und meist auch Wasserlaufnah. Man könnte abends (so ab 11) mal eine Lampe draußen aufstellen (oder einfach Licht an und Fenster auf), und schauen, wer da so alles vorbeikommt ;)
Beitrag #7635831 wurde von einem Moderator gelöscht.
Seit mehreren Jahren hat es in diesem Frühjahr endlich mal nicht in die Blüte meiner Sternmagnolie geregnet! (Zumindest bis jetzt...) Einen schönen Rest-Ostermontag wünscht Johannes
Beitrag #7637106 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7637457 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd G. schrieb: > Es gibt noch Kliniken, die gutes Essen servieren. Ich sage mal nicht, wo > das ist, aus Werbegründen, aber der Betreiber hat ein eigenes > Catering-Unternehmen, das das Essen frisch und warm liefert. Total > lecker! Zudem gibt es dort freie Getränke und Kuchen - sogar für die > Besucher! > > Als ich das sah, fiel mir spontan ein Bericht im ZDF ein, der die > angebliche Operationswut vieler Chirurgen ins Auge fasste. Osthessen > gilt als die Hochburg der Wirbelsäulen-Operationen. Nirgendwo in > Deutschland (und in der Welt ?) gibt es pro Bevölkerung soviele > Bandscheiben-Operationen wie dort. Du meinst, die Untertanen dort buckeln gern und machen sich krumm? Das könnte ebenfalls eine der Ursachen sein! 😋
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Ich habe nach der Fastenzeit wieder mit Pizza (kneten+)backen angefangen. Und die sind tatsächlich deutlich besser geworden als letztes Jahr. Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall Übung. Ein anderer die Erfahrung. Ich hatte mit einem italienischen Kochbuch angefangen. Hatte dann aber später einiges dazugeschrieben - so unterm Strich bleibt wohl fast nur noch der Hinweis auf Doppelgriffiges Mehl und auf sehr schnell sehr heiß backen. Letzteres geht zuhause allerdings schlecht. Ich meine aber, dass die Ergebnisse besser werden, wenn man die möglichst bei maximal-Hitze unter den Grill (auf den Pizzastein) schiebt. Wird dann nur mit dem Belag etwas knapp. Besser für mich sind 2 Phasen. Zuerst 3 Minuten vorbacken, danach nochmal 3 oder mehr Minuten. Nach den ersten 3 Minuten hole ich die Pizza nochmal heraus, und belege die dann mit Pilzen und Käse und was sich sonst noch so anbietet. Zuerst kommt nur die Tomatensoße drauf. Und auch möglichst nicht zuviel. Hinsichtlich der Erfahrung: ja, die Standardwerte sind auf 1 Kilo bezogen. Ich brauche für 2 Pizzen aber nur ein Drittel. Vorher hatte ich weniger, weil das so im Buch stand. Auf den Gedanken, gleich ein Drittel zu nehmen, bin ich erst gekommen, als ich darüber nachdachte, warum die Ränder so hart werden. Jetzt nehme ich mehr Mehl (320g), etwas mehr Wasser (62 %) (-> 2x250g) und mache die Pizza selber nicht mehr so groß bzw. breit und flach. Die wird zwar noch gestreckt, aber nicht mehr so extrem. Die Ränder sind auch sehr viel besser geworden Unterm Strich sind die Ergebnisse jetzt schon mal ein wenig über dem Niveau der sonst üblichen Tiefkühl-Pizza. Mit der Backzeit selber habe ich noch so meine Probleme, und bei der 24 Stunden-Lagerung auch mit harten Hefeteig-Rändern. Experimentieren tue ich teilweise mit leichten Mischungen mit Weißbrotmehlen. Das braucht aber noch mehr Testerei, und das werde ich erstmal hinten anstellen. Pizza vom Blech eigentlich auch, allerdings gibt es ein schönes Rezept bei einem bekannten Unternehmen: https://www.oetker.de/rezepte/r/grundrezept-pizzateig Das Aushärten des Hefeteigs außen kann auch damit zu tun haben, dass zuviel Salz im Teig ist. Dass es auch Sinn macht, Mozzarella ein paar Stunden zu entwässern, wusste ich vorher auch nicht.
Rbx schrieb: > Unterm Strich sind die Ergebnisse jetzt schon mal ein wenig über dem > Niveau der sonst üblichen Tiefkühl-Pizza. D.h. eine 5 statt eine 6 (?) Ich würde gerne eine Pizza backen können, die dem entspricht, was "der gute Italiener" so zusammenbrutzelt. --------------------- Meine Positive Meldung: Es ist amtlich! der FC Bayern wird nicht Meister! Er wird eventuell nicht einmal Zweiter! Wenn die noch ein bissl vor sich hin kicken, dann werden sie von Stuttgart UND Dortmund sowie Leipzig abgehängt und spielen nur noch in der Europaleague.
A. F. schrieb: > Meine Positive Meldung: Richtig gut. Teichlandschaft Und Grillen im Zusatzgarten mit Frau Holle Brunnen. ..
A. F. schrieb: > Ich würde gerne eine Pizza backen können, die dem entspricht, was "der > gute Italiener" so zusammenbrutzelt. Genau von dem Punkt sind wir ja gar nicht so weit weg. Früher gab es bei uns in der Kreisstadt eine "Pizza vom Blech" von Italienern für 2 DM, die war top. Die Pizza-Stückchen, die man in Braunschweig auf dem Bohlweg bekam, waren eigentlich auch meist ganz gut. Ich bin wirklich am überlegen, was den Unterschied ausmacht. Ob da wohl Geschmacksverstärker ihren Anteil haben? Ein zweiter Punkt ist wohl auch noch der Teig selber. Wo dann letztlich dann aber auch wieder Übung, Erfahrung und Abstimmung eine Rolle spielt. Ein dritter Punkt wäre auch noch der Ofen - da ist es dann aber so ähnlich, wie bei den Pommes, glaube ich. Die aus dem Backofen sind auch nicht viel schlechter als die aus der Fritteuse. Gewürze und Gewürzmischungen werden auch noch ihren Anteil bei diesen Imbiss-Brotangeboten haben. Das gute da ist ja auch, dass man anhand der Kundschaft Rückmeldung hat. A. F. schrieb: > D.h. eine 5 statt eine 6 (?) Wenn ich das richtig verstehe, so in etwa. Tiefkühlpizzen kann man ja auch noch ein wenig "frisieren". Bei der selbst gebackenen Pizza ist durchaus noch schrittweise Verbesserung drin. Ich hatte mir auch Gedanken darüber gemacht, mal bei den Schlachtereien nachzufragen, ob die was haben, was gut als Pizza-Belag geht. Bei den Schlachtereien kann man seit einiger Zeit fertige Bolognese-Soße in Gläsern kaufen, die ist auch nicht schlecht.
Al. K. schrieb: > A. F. schrieb: >> Meine Positive Meldung: > Richtig gut. > > Teichlandschaft > > Und Grillen im Zusatzgarten mit Frau Holle Brunnen. > .. 1. Schön! Die gezüchteten Mücken auch? Der Nachbar hat seinen 'Teich' wieder renaturiert, nachdem der Reiher die Goldfische verfrühstückt hat. 2. Paaanik! Asbest zu sehen!!! Uhuhumwelt!!! ;-))
Rbx schrieb: ... > > A. F. schrieb: >> D.h. eine 5 statt eine 6 (?) > Wenn ich das richtig verstehe, so in etwa. Tiefkühlpizzen kann man ja > auch noch ein wenig "frisieren". Bei der selbst gebackenen Pizza ist > durchaus noch schrittweise Verbesserung drin. Ich hatte mir auch > Gedanken darüber gemacht, mal bei den Schlachtereien nachzufragen, ob > die was haben, was gut als Pizza-Belag geht. > Bei den Schlachtereien kann man seit einiger Zeit fertige Bolognese-Soße > in Gläsern kaufen, die ist auch nicht schlecht. Aber doch hoffentlich vegähn!?!? Nachdem ich in Reykjavik mal Lachspizza geniessen konnte, ist das mein Favorit. Das Walsteak meiner Frau war dagegen nicht so der Bringer.
Thomas U. schrieb: > Die gezüchteten Mücken auch? Viel Gras zum drinhocken haben die da aber auch nicht. Ich finde ein paar Gänseblümchen, Klee oder Löwenzahn schon auch "natürlich" - während draußen eher die Tendenz zum Steingarten vorherrscht. Aus Gänseblümchen, Löwenzahn und Klee kann man sich einen Salat zum Grillwürstchen machen. Die Chili für die feurige Salsa freuen sich ebenfalls über Löwenzahn oder Brennessel-Zugaben, teilweise auch über altes Brombeer-Gehölz oder eben auch alte Blätter oder ähnlichem. Früher war Brennesselsuppe sogar auf Speiseplänen üblich. Das ist übrigens ein positiver Aspekt, dass ich das so mitbekomme. Was die Leute früher an Hafer gegessen hatten, war nicht unabhängig von der Logistik die u.a. auch Pferde versorgt hatte. Ach, und als ich klein war, die Birnenbäume bzw. die Birnen waren teilweise so gut oder die im Acker in der heißen Asche gebackenen Kartoffeln.. Dann kamen die Supermärkte, das Farbfernsehen, die Autohändler, das Internet oder die Steingärten.. Man denkt sich so: erst wenn der letzte Baum gerodet.. Naja, jedenfalls hatte sich vorhin mal wieder eine Wespe blicken lassen. Ich hatte die Balkontür zwar gleich zugemacht, aber in den letzten Jahren sind die Wespen eher positiv aufgefallen. Die sind auch früher schon (als gewissermaßen Intelligenzbestien) aufgefallen. Na, ich werde doch noch mal raus auf dem Balkon gehen, und schauen, ob da genügend Wasser für die Wespen da ist.
Rbx schrieb: ... > > Naja, jedenfalls hatte sich vorhin mal wieder eine Wespe blicken lassen. > Ich hatte die Balkontür zwar gleich zugemacht, aber in den letzten > Jahren sind die Wespen eher positiv aufgefallen. > Die sind auch früher schon (als gewissermaßen Intelligenzbestien) > aufgefallen. > Na, ich werde doch noch mal raus auf dem Balkon gehen, und schauen, ob > da genügend Wasser für die Wespen da ist. Heute morgen konnte ich beobachten, wie unsere Wildbienen versuchen, im Schlüsselloch vom Schuppen ihre Eier einzumauern. Da herrscht wohl Überpopulation, nachdem letztes Jahr aus den 50 Puppen ca. 800 geworden sind, die im Kühlschrank überwintern durften. Die bestäuben derzeit recht fleißig die Sauerkirschen - Marmelade und Wein!!! Lecker!
Al. K. schrieb: > Und Grillen im Zusatzgarten zusammen mit Frau Holle Das wäre auch genau mein Ding. Das Fleisch sieht aber auch unverschämt saftig und geschmackvoll aus! Du meine Güte (lechtz, lechtz). In so einem versteckten Zusatzgarten kann man schon ziemlich gut heimlich schlemmen wie Gott in Frankreich. 🥩🍺
Thomas U. schrieb: > 1. Schön! > Die gezüchteten Mücken auch? Der Nachbar hat seinen 'Teich' wieder > renaturiert, nachdem der Reiher die Goldfische verfrühstückt hat. > > 2. Paaanik! Asbest zu sehen!!! Uhuhumwelt!!! ;-)) zu1: Wir haben keine Fische und Mücken auch sehr wenig. zu2:Habe absichtlich im Bild gelassen,50% aller Lauben zsind noch mit Asbest gedeckt, auch die Lauben selbst mit asbesthaltigen Platten. es kann eben nicht alles positiv sein. Wird wahrscheinlich unbearbeitet den nächsten Pächter mitgegeben. ;-)) Ein Amateur Frisör war auch dabei. Aber ich stelle hier keine Politischen Ansichten vor. Immer wollten Einige mal sehen wie der alte knacker aussieht, deshalb diese präzisen Bilder. Die Kurzen brauchen jetzt wieder 1,5 Jahre um die Länge im Bild zu erreichen. Könnte aber sein das ich das letzte mal lange Haare besessen habe. ;-)) MfG alteknacker
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