Hallo, in meiner Wohnung sind mehrere Steckdosen plötzlich ausgefallen. 2 Steckdosen im Wohnzimmer 1 Steckdose im Schlafzimmer Die 3 Steckdosen liegen räumlich bei einander Sicherungen sind i.O. Alle anderen Steckdosen sind i.O. Vor 2 Jahren habe ich in der nähe der 3 Steckdosen ein loch durch die Wand gebohrt um ein TV Kabel vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu verlegen. Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass ich dabei eine Leitung beschädigt habe. Aber erst nach 2 Jahren geht die leitung kaputt? Und dann gleich 3 Steckdosen? Jetzt wollte ich mal fragen wo Ihr anfangen würdet den Fehler zu suchen? Erstmal Verteildosen suchen? Oder erst "das Loch" freilegen? Baujahr der Wohnung ist um 1995 herum. Gibts da noch Verteilerdosen? An den 3 Steckdosen hängen meistens nur TV, Sound, Laptop Der Ausfall ist uns aufgefallen als das Bügeleisen nicht mehr ging.
John P. schrieb: > Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass ich dabei eine Leitung beschädigt > habe. Tja, shit happens, ich erinnere mich an einen Nagel zum Befestigen eines Bildes, der kein Problem war BIS er rausgezogen wurde, dann fiel der unterbrochene Nullleiter auf, an dem einige Steckdose und Zimmerlicht hingen. Es wurde nicht die Wand aufgekloppt, sondern ein Nullleiter an günstiger Stelle quer gezogen. Und bevor jemand meckert: Von einem Elektriker.
Hallo! Bei meinen Eltern hatte ich mal etwas sehr ähnliches: Eine der Verbindungsklemmen hinter einem Lichtschalter hatte sich nach etwa 20 Jahren gelockert. Die Folge war ähnlich, das Licht ging in zwei Räumen nicht mehr. Es kann sich also lohnen die Dosen abzuschrauben und Steckverbinder ein- und auszustecken (Vorher natürlich am Sicherungskasten alles abschalten und sichern). Es gibt sehr günstige Geräte um Kabel hinter einer Wand zu finden, das kann bei der Fehlersuche helfen (stichworte Netzwerk-Kabeltester und Kabelfinder bei den üblichen verdächtigen). Aber vorher lohnt es sich die Steckverbinder zu prüfen.
MaWin schrieb: > John P. schrieb: >> Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass ich dabei eine Leitung beschädigt >> habe. > > Es wurde nicht die Wand aufgekloppt, sondern ein Nullleiter an günstiger > Stelle quer gezogen. Und bevor jemand meckert: Von einem Elektriker. Es gibt keinen Nullleiter...
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Du kannst auch als erstes messen ob der N unterbrochen ist dafür zwischen L und PE Spannung messen. Im Zweifelsfall auch mit nem Duspol bei niedrigen Eingangswiderstand das löst aber auch falls vorhanden den Fi aus. Auch eine Spannung größer 10 V zwischen N und PE wäre bedenklich. Es ist möglich das das Bügeleisen Dank >1kW dem N bzw der N klemme den Rest gegeben hat.
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John P. schrieb: > Baujahr der Wohnung ist um 1995 herum auch da wurde schon mal gepfuscht, Leitung quer gezogen bis der Putz aufgekommen ist! Bei meiner Wohnung BJ 1974 hing alles an einer 1mm² Lichtleitung, die habe ich gelassen nur für Licht, alle anderen Kreise nach Zimmer einzeln auf 1,5mm² gelegt. Nun weiss ich wo ich bohren darf. Um dein Bohrloch freizulegen dürfte die Schäden erst mal lokal begrenzen, so um 10cm x 10cm. Hast du dort war entdeckt freue dich und repariere es um diese 10x10cm²! Wenn nicht hast du die A-Karte, dann suche alle Verteilerdosen, mit Glück beult sich das an der Tapete aus, sonst wird es übel. Leitungssucher kann helfen, aber manchmal auch in die Irre führen, etwas Metall, Holz oder Fehlinterpretation. Was helfen kann, am Sicherungskasten alles abklemmen, erst die Phase (später auch den N) mit einem Testsignal kHz bis MHz? einkoppeln und per Signalverfolger durch alle Zimmer laufen um zu empfangen wo das Signal in der Leitung auftritt.
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Beitrag #6211691 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manuel X. schrieb: > Es gibt keinen Nullleiter... Selbstverständlich. Kurz mal zu deiner Fortbildung zitiert: "Historische Entwicklung in Deutschland In Deutschland gab es in den alten VDE-Vorschriften keinen Neutralleiter. Noch im Jahr 1958 wurde dort ausschließlich das Prinzip der Nullung angewendet. Der geerdete Mittel-Leiter wurde als Nulleiter (damalige Schreibweise) bezeichnet."
Max M. schrieb: > Es kann sich also lohnen die Dosen abzuschrauben und > Steckverbinder ein- und auszustecken (Vorher natürlich am > Sicherungskasten alles abschalten und sichern). Das werde ich mal als erstes probieren. Ist zwar nicht schnell gemacht weil natürlich schränke vor den Steckdosen stehen. Wenn das nicht hilft: Joachim B. schrieb: > Um dein Bohrloch freizulegen dürfte die Schäden erst mal lokal > begrenzen, so um 10cm x 10cm. > > Hast du dort war entdeckt freue dich und repariere es um diese 10x10cm²! Wenn das nicht hilft: Joachim B. schrieb: > Wenn nicht hast du die A-Karte, dann suche alle Verteilerdosen, mit > Glück beult sich das an der Tapete aus, sonst wird es übel. > Leitungssucher kann helfen, aber manchmal auch in die Irre führen, etwas > Metall, Holz oder Fehlinterpretation. Ich werde Berichten was bei rauskommt
Omma hatte vor Jahrzehnten einen Nagel in die Wand gehauen. und dabei die Phase getroffen. die war auch nicht unterbrochen, das Licht funktionierte tadellos. Das Bild war ein kleines mit Holzrahmen und musste ja unbedingt so ca. 40 cm über dem Lichtschalter hängen. Das ganze ging so ca 10 Jahre, dann wurde wieder renoviert. Nagel raus, Licht aus :D
ja, das würde ich ja noch verstehen. Aber bei "Ich bohre ein 20mm Loch, ziehe den Bohrer raus und alles funktioniert 2 Jahre lang"....da hört mein Verständnis auf. Außer wenn die Leitung nur noch mit 1µ verbunden war und weggegammelt ist + hohe Leistung durch Bügeleisen.
was hing denn an den Steckdosen dran? Geräte, die im Vergleich zu Heissgeräten nur Kriechströme ziehen? edit: lesen können ...grins
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John P. schrieb: > Sicherungen sind i.O. > Alle anderen Steckdosen sind i.O. Der Vollständigkeit halber: Was bedeutet andere Steckdosen? Auf demselben Automaten? Bist du ansonsten einmal alle (oder wenn gut beschriftet zumindest den zugehörigen) LS im Sicherungskasten durchgegangen? Nicht dass nur der Hebel nicht runtergekommen ist, der LS aber dennoch ausgelöst und abgeschaltet hat. Wäre nicht der erste Automat, bei dem sich die Mechanik vom Hebel verhakt. Ansonsten Verteiler unter der Tapete suchen, trennen und sukzessive messen. Kann auch z.B. eine lose Verteilklemme zu dem Teilstrang sein, daher würde ich bei der weniger invasiven Verteilerdose anfangen, bevor du den Putz aufkloppst.
Wer in einen Haus mit Betonwänden wohnte der ist schlau genug sich ein Metallsuchgerät zu kaufen bevor er die Bohrmaschine auch nur anguckt. Es macht nämlich kein Spaß durch einen Stahlstange in der Wand zu bohren. ;) Wieso ich das schreibe. Ganz einfach. Fast alle Geräte lassen sich auf Stromleitungssuche umstellen. Und deshalb gehört das in JEDEN Haushalt in den man was an der Wand festmacht. Und ich hab bei einen Freund sogar schon Flachkabelinstallationen damit gefunden, die kreuz und quer verlegt waren. Resultat : Er hat den Putz abgemacht, und alles neu verlegt. Und das mit ganz großen Augen. ;) Gruß Pucki
Pucki schrieb: > Wer in einen Haus mit Betonwänden wohnte der ist schlau genug sich ein > Metallsuchgerät zu kaufen bevor er die Bohrmaschine auch nur anguckt. a) Wer in Stahlbeton bohren will, der hat einen gescheiten Bohrhammer und Bohrer (oder eröffnet einen Thread übers Bohren auf µC.net). b) Wer freiwillig in einem Haus mit Stahlbetonwänden wohnt hat in Bauphysik nicht aufgepasst. c) wenn Leitungen wild in der Wand herumliegen, gehört der Elektriker der das verbrochen hat bestraft.
Pucki schrieb: > Und ich hab bei einen Freund sogar schon Flachkabelinstallationen damit > gefunden Hab in einer Neubauwohnung mal beim Aufhängen von Bildern einen elektrischen Schlag bekommen. Der Bildernagel war fernab der VDE-Installationszonen. Hab dann ein kleines Loch geknibbelt und ein Putzgitter gefunden. Eine 100 Watt Glühbirne zwischen Putzgitter und Neutralleiter hat super hell geleuchtet. Also hat der Hilfsputzer das Gitter an der Stegleitung befestigt. Aber wo? Der Metall- und Elektrodetektor versagt kläglich, da das ganze Gitter unter Spannung steht. Durch Ausprobieren wurde 1Phase des Elektroherdes als Kontaktpunkt ermittelt. Damit nicht im schlimmsten Fall die halbe Wand geöffnet werden musste, hab ich den Herd eingeschaltet und mit einer provisorischen Spule am Oszillograf über das magnetische Streufeld den Verlauf der Flachleitung ermittelt. So mussten nur 30 cm aufgestemmt werden. An der Kontaktstelle war ein Breitkopfnagel umgeknickt und der scharfe Rand des Kopfes hatte sich in das Stegkabel gebohrt. Das muss man doch sehen! Hilfsputzer eben. Grüße von petawatt
Beitrag #6213917 wurde von einem Moderator gelöscht.
Horst S. schrieb: > Hab in einer Neubauwohnung mal beim Aufhängen von Bildern einen > elektrischen Schlag bekommen. und ich beim Tapezieren, ich denke da kann fast jeder was berichten, Strom geht manchmal seltsame Wege, der findet sogar den Weg durch isolierte Schraubendreher direkt zum Ellenbogennerv.
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John P. schrieb: > Die 3 Steckdosen liegen räumlich bei einander > ist uns aufgefallen als das Bügeleisen nicht mehr ging. Mal genauer nachsehen wie sie verbunden sind. Evtl. ist ein Draht ab oder nur eine SCHRAUBE locker? Evtl. ist èine Dose schon ausgebrannt?
L. C. schrieb: > Was bedeutet andere Steckdosen? Auf demselben Automaten? > Bist du ansonsten einmal alle (oder wenn gut beschriftet zumindest den > zugehörigen) LS im Sicherungskasten durchgegangen? Naja die anderen in den Zimmern im Schlafzimmer ist eine Stockdose defekt, alle anderen im Schlafzimmer funktionieren Im Wohnzimmer sind 2 defekt, alle anderen im Wohnzimmer funktionieren Licht funktioniert ebenfalls überall WZ und SZ habe je nur einen LS oszi40 schrieb: > Mal genauer nachsehen wie sie verbunden sind. Evtl. ist ein Draht ab > oder nur eine SCHRAUBE locker? Evtl. ist èine Dose schon ausgebrannt? Ich will mir die Dosen mal am Wochenende ansehen. In der Woche bin ich allein mit Kind (2J). Da will ich sehr ungerne offene Steckdosen haben
Also ich habe am Osterwochenende mal ein paar Steckdose auseinander genommen und geprüft. Soweit konnte ich erstmal nichts feststellen. Aber: Schlafzimmer und Wohnzimmer haben einen gemeinsamen LS (gem. Stromkreis?) und die Leitungen zu den Steckdosen und davon weg sind sehr interessant Und hinter einem der Lichtschalter verbirgt sich ein wirwar von Leitungen und wago klemmen. Da wollte ich dann nicht weitermachen. Werde wohl einen elektriker holen. Im Anhang habe ich mal aufgezeichnet wo die defekten Steckdosen sind (NOK) wo die steckdosen sind die noch gehen (OK) und mit Pfeilen wo Leitungen hingehen Auch den Wanddurchbruch habe ich eingezeichnet. Allerdings ist es immer unwarscheinlicher das hier der fehler liegt. Die Außensteckdose ignorieren, die hat einen eigenen Stromkreis)
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John P. schrieb: > Also ich habe am Osterwochenende mal ein paar Steckdose auseinander > genommen und geprüft. oh Mensch, Bild verdreht eingestellt, alle Leitungen sind offensichtlich einpolig, gute Arbeit! Das hilft echt!
Joachim B. schrieb: > alle Leitungen sind offensichtlich > einpolig, gute Arbeit! Machen die Auf Baustelle auch so. Aus den Übersichtsplänen (einfache Darstellung) geht noch nicht einmal hervor, wie hoch über Boden Steckdosen angebracht werden sollen. Dann kommen die Estrichleger und alles wieder rausreißen und höherlegen. ciao gustav
Joachim B. schrieb: > oh Mensch, Bild verdreht eingestellt, alle Leitungen sind offensichtlich > einpolig, gute Arbeit! > > Das hilft echt! Meine Güte.... Steckdosen haben 3 Leitungen. Meine Steckdosen machen da keine Ausnahme der Pfeil gibt an in welche RICHTUNG die Leitungen gehen. Und für dich das Bild nochmal gedreht
John P. schrieb: > Meine Güte.... > Steckdosen haben 3 Leitungen ach und das soll man riechen? weil du es ja nicht geschrieben hattest. Nicht in allen Dosen kommen 3 Leitungen an, fast überall, je nachdem auch mal 4 oder 5 oder auch mal 7 bei mir. 3 reichen nur für L N PE Manchmal wird eine sogar als geschaltete L genutzt, Lampenschalter. Für eine Kreuzschaltung braucht man 4 Leitungen Für verschiedene Lichtgruppen auch mal mehr. Manchmal gehen aus einer Steckdose auch wieder 3 Leitungen ab für eine andere Steckdose, also findet man da 6 Leitungen. Das alles gehört in einen Kabelplan damit man sich später auch mal einen Überblick verschaffen kann. Du fragest doch nach Fehler und wie soll man den feststellen wenn du Wichtiges verschweigst! Hauptsache meckern: John P. schrieb: > Meine Güte.... > Steckdosen haben 3 Leitungen. Meine Steckdosen machen da keine Ausnahme also such deinen Fehler alleine! John P. schrieb: > Und für dich das Bild nochmal gedreht nö jetzt nicht mehr!
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John P. schrieb: > Werde wohl einen elektriker holen. Das halte ich für eine sehr sinnvolle Entscheidung. Vom Fehler her würde es mich wundern, wenn deine Bohrung dafür verantwortlich wäre, dann dürften eher nur zwei Steckdosen betroffen sein. Was natürlich immer sein kann: Eine lose Klemmstelle, gelöste Verschraubung an der Steckdose etc. Das kann schnell gefährlich werden, wenn sich eine schlechte Verbindung (hoher Widerstand!) so stark erwärmt, dass es zu einem Brand kommt. Falls es wirklich so ein Problem ist und du keine Schuld durch Anbohren hast: Ggf die restliche Verkabelung prüfen lassen, es gibt hierfür Testgeräte die der Elektriker haben müsste. Auch wenn Sachen Jahrzehnte funktionieren: Es kann trotzdem irgendwo Murks drin sein - selbst schon erlebt (Nicht richtig angezogene Klemmen in einer Verteilerdose)
MaWin schrieb: > John P. schrieb: >> Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass ich dabei eine Leitung beschädigt >> habe. > > Tja, shit happens, ich erinnere mich an einen Nagel zum Befestigen eines > Bildes, der kein Problem war BIS er rausgezogen wurde, dann fiel der > unterbrochene Nullleiter auf, an dem einige Steckdose und Zimmerlicht > hingen. > > Es wurde nicht die Wand aufgekloppt, sondern ein Nullleiter an günstiger > Stelle quer gezogen. Und bevor jemand meckert: Von einem Elektriker. Sowas mit dem Nagel kenne ich auch: Das fiel erst viel später dem Maler mit (der damals noch üblichen) Weißbürste auf, als es dann ziemlich elektisierte beim Streichen...
John P. schrieb: > haben 3 Leitungen Kleiner Tip: Mit einem Schrägstrich durch die Leitung und einer Zahl kann man auf einem Plan angeben, wieviele Kabel/Litzen dort hin gehen.
Dieter schrieb: > Kleiner Tip: Mit einem Schrägstrich durch die Leitung und einer Zahl > kann man auf einem Plan angeben, wieviele Kabel/Litzen dort hin gehen. Du meinst "Übersichtsschaltplan". https://el-gor.at/E/show_content.php?Modul=GM&Seite=LA1o.php&Fach=ETL&Gebiet=GS&Jahrgang=1&id=130 Ja, dann auch noch Maße und Abstände, soweit nicht die "Normen" wie 30 cm vom Boden Das fehlt auch oft noch. ciao gustav
Ich würde Mal an der Tür bei den Sicherungen nach einer Klemmdose suchen.
bei der Frage, ob ein Kabel beim Bohren beschädigt wurde, könnte man mit einer Endoskopkamera weiter kommen. so gigantisch teuer sind die heute auch nicht mehr. 20mm scheint da schon machbar. und sonst: kaufen, kurz benutzen, weiter verkaufen. Oder mal mit einem Kabelfinder getestet, ob dort genau was ist?
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● J-A V. schrieb: > bei der Frage, ob ein Kabel beim Bohren beschädigt wurde, > könnte man mit einer Endoskopkamera weiter kommen. Kann man die denn problemlos zwischen den einzelnen Atomen eines Kupferdrahtes durchschieben?
glaubt sonst noch einer, dass man nicht das Bohrloch mit nem Endoskop inspizieren könnte?
● J-A V. schrieb: > glaubt sonst noch einer, dass man /nicht/ > das Bohrloch mit nem Endoskop inspizieren könnte? Meine Bohrlöcher sind normalerweise nur 5...6mm gross. Das reicht, um sich auch selbst daran aufzuhängen.
Harald W. schrieb: > Meine Bohrlöcher sind normalerweise nur 5...6mm gross. das Bohrloch des TO hat 20mm
Horst S. schrieb: > Hab dann ein kleines Loch geknibbelt und ein > Putzgitter gefunden. Eine 100 Watt Glühbirne zwischen Putzgitter und > Neutralleiter hat super hell geleuchtet. Wie bei meinen Eltern, da hat auch irgend jemand dieses Gitter um den Putz besser an der Wand zu halten mit einer Phase verbunden. Das Spannungsmessgerät kann man da oben absolut nicht nutzen, das fängt an zu piepen wenn man die Treppe hoch in die 1. Etage will. MaWin schrieb: > Der geerdete Mittel-Leiter wurde als Nulleiter > (damalige Schreibweise) bezeichnet Ob man jetzt "null" oder "neutral" sagt, das ist doch bedeutungsgleich. John P. schrieb: > der Pfeil gibt an in welche RICHTUNG die Leitungen gehen. > > Und für dich das Bild nochmal gedreht Ich würde da eher auf eine Lüsterklemme tippen welche defekt ist. So lange der Strom noch fließt kann man mit einer IR-Kamera die warme Verteilerdose finden, denn über den immer größer werdenden Kontaktwiderstand fällt immer mehr Spannung ab und erhitzt das Metall. Das führt dann auch zu einer immer schnelleren Oxidation der Metallenen Kontaktflächen. In der Regel fällt den Leuten etwas auf bevor es zu einem Defekt kommt. Bei uns hat die Dose gebritzelt ... es kamen Geräusche aus der Dose, aber mein Vater/Mutter hatten nichts gehört. Bei meinem Vater war das klar, er ist der Meinung dass man keinen Gehörschutz braucht wenn man die Flex benutzt, bohrt oder mit einer Rüttelplatte arbeitet. Für 60 Cent hätte er sich vieles erspart: https://www.manomano.de/gehoerschutz-1281?model_id=10776144 Die sind richtig gut, man hat sie immer dabei, kann sie sehr schnell und angenehm rein/raus machen und sie lassen sich leicht säubern ... im Gegensatz zu diesen Schaumstoff-Dingern.
Mike J. schrieb: > Ob man jetzt "null" oder "neutral" sagt, das ist doch bedeutungsgleich. Ist es nicht. Ein Nullleiter ist das, was man heute als PEN bezeichnet, früher auch als SL/MP, das ist ein Rückleiter, mit Schutzfunktionen. In der klassischen Nullung wurde eine Brücke zwischen Schutzkontakt und Rückleiter der Steckdose gemacht. Farbe grau, später auch grün-gelb Ein Neutralleiter ist ein Rückleiter ohne Schutzfunktion und ist in der Installation nur einmal mit dem PEN verbunden. In neuen Installationen im Hausanschlusskasten. Farbe hellblau.
Joachim B. schrieb: > ach und das soll man riechen? > weil du es ja nicht geschrieben hattest. > > Nicht in allen Dosen kommen 3 Leitungen an, fast überall, je nachdem > auch mal 4 oder 5 oder auch mal 7 bei mir. Wenn man schon so böse klugscheißen tut, dann sollte man aber auch selbst versuchen begrifflich korrekt zu sein. Eine Leitung oder ein Kabel ist die Hülle, die eine oder mehrere Adern enthält. Man spricht also dann von einer 3,4 oder sonst wie viel adrigen Leitung.
Sven L. schrieb: > Wenn man schon so böse klugscheißen tut Sven L. schrieb: > Eine Leitung oder ein Kabel ist die Hülle, die eine oder mehrere Adern > enthält. Man spricht also dann von einer 3,4 oder sonst wie viel adrigen > Leitung. ich wollte das der TO mich versteht und habe seine Worte genutzt, aber gut das wir drüber gesprochen haben, Ist immer gut wenn kurz vor Ladenschluß noch ein "Klugscheißer" reinschaut. Ich weiss it's Coronazeit, da wird einem langweilig!
Mir nicht, ich habe mehr Arbeit als genug... Das was der TO erzählt hat, das war auch ohne Deine Ausführungen nicht ganz unverständlich, auch wenn er als Nichtfachmann die falschen Worte verwendet hat. Wenn man ihn dann schon belehrt, dann kann man ja richtige Begriffe verwenden, dann lernt er auch noch was.
Harald W. schrieb: > Meine Bohrlöcher sind normalerweise nur 5...6mm gross. Das reicht, > um sich auch selbst daran aufzuhängen. Bei uns braucht man 10er Dübel, um eine Jacke aufzuhängen. Selbst Nägel für Bilder halten nicht in den Wänden. Die Wände haben die Konsistenz von einem vertrockneten Zitronenkuchen. Und die Decken scheinen aus Strohmatten zu bestehen. Daran halten nicht einmal Rauchmelder ohne Dübel oder Kleber.
Beitrag #6229940 wurde von einem Moderator gelöscht.
ArschiTekt schrieb im Beitrag #6229940:
> Sollte wohl mal eine Traglufthalle werden?
Wiederaufbau nach dem Krieg, man hatte wohl nicht genug Mörtel.
Aber es hat auch praktische Vorteile: kleinere Löcher bohre ich mit
einem Schraubendreher.
(Man soll ja in jedem Pech das Gute suchen)
> Bei uns braucht man 10er Dübel, um eine Jacke aufzuhängen. Selbst Nägel > für Bilder halten nicht in den Wänden. Die Wände haben die Konsistenz > von einem vertrockneten Zitronenkuchen. Und die Decken scheinen aus > Strohmatten zu bestehen. Daran halten nicht einmal Rauchmelder ohne > Dübel oder Kleber. Lass mich raten: führende Industrienation 'Schland?
Sven L. schrieb: > Wenn man ihn dann schon belehrt, dann kann man ja richtige Begriffe > verwenden, dann lernt er auch noch was. auch wieder wahr, dann entschuldige das ich "schlampig" geschrieben hatte.
Gebäüdeöckonom schrieb: > Lass mich raten: führende Industrienation 'Schland? Naja, das hat nicht wirklich etwas mit "Industrie" zu tun. In Ostdeutschland wurde nach dem Krieg alles abgebaut was nicht Niet- und Nagelfest war und die Bevölkerung musste billig für die Russen produzieren. (Reparationszahlungen an die Russen) Im Westen Deutschlands haben die Amerikaner hingegen Geld rein gesteckt als sie gemerkt haben dass es jetzt kein Bollwerk gegen den Kommunismus mehr gibt. Sven L. schrieb: > Ein Nullleiter ist das, was man heute als PEN bezeichnet, früher auch > als SL/MP, das ist ein Rückleiter, mit Schutzfunktionen. Ja, hast Recht. Ist besser das sprachlich zu trennen.
Mike J. schrieb: > In Ostdeutschland wurde nach dem Krieg alles abgebaut was nicht Niet- > und Nagelfest war und die Bevölkerung musste billig für die Russen > produzieren. (Reparationszahlungen an die Russen) > > Im Westen Deutschlands haben die Amerikaner hingegen Geld rein gesteckt > als sie gemerkt haben dass es jetzt kein Bollwerk gegen den Kommunismus > mehr gibt. So einfach ist nur die Weltanschauung eines Ostzonies, genau so falsch wie es war, die DDR nicht als eigenständigen Staat anzuerkennen und sich von diesem okkupieren zu lassen.
Hallo, ich möchte Dir Folgendes raten: Geh in das Zimmer hinter dem Sicherungskasten und stell Dich vor die erste "NOK"-Steckdose gleich rechts. Schnapp Dir ne Leiter und klopfe mit dem Knöchel Deines Zeigefingers ca. 20-30cm von der Decke entfernt die Wand, senkrecht über der NOK, ab. Erweiter den Bereich etwas bis Du ein "Hohlgeräusch" hörst. Falls ja, lokalisiere übers "knöcheln" die Dimension der Abzweigdose und versuche mit einem kleinen Schrauben"Z"ieher, den Rand der Dose frei zu kratzen/ritzen. Falls Tapete, mit einem Küchenmesser zuerst aussen einritzen. Wenn die Dose frei liegt, mach vorsichtig den Deckel runter damit die Haltefedern nicht kaputt gehen. Dort kannst Du zumindest etwas nachmessen. Viel Erfolg :-) Ciao Walte
Gebäüdeöckonom schrieb: > Lass mich raten: führende Industrienation 'Schland? Natürlich. Mitten in einer Großstadt. Bessere Wohnungen bekommt man hier nur mit zwei Einkommen.
Gebäüdeöckonom schrieb: > Lass mich raten: führende Industrienation 'Schland? Natürlich. Mitten in einer Großstadt in NRW. Bessere Wohnungen bekommt man hier nur mit zwei Einkommen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bessere Wohnungen bekommt > man hier nur mit zwei Einkommen. ah deswegen 2 Einträge!
Joachim B. schrieb: > ah deswegen 2 Einträge! So etwas ist mir hier schon passiert und auch bei Youtube. Bei youtube standen da dann plötzlich 5 mal die selbe Antwort, warum das passiert ist weiß ich jedoch nicht. In einigen Foren haben sie die Möglichkeit die selbe Antwort doppelt zu posten mit einer einfachen Vergleichsfunktion unterbunden. Das liegt in aller Regel nicht an den Leuten, sondern eher an der Foren-Software/dem Browser oder sonst was.
Walter B. schrieb: > Hallo, > > ich möchte Dir Folgendes raten: > > Geh in das Zimmer hinter dem Sicherungskasten und stell Dich vor die > erste "NOK"-Steckdose gleich rechts. > Schnapp Dir ne Leiter und klopfe mit dem Knöchel Deines Zeigefingers ca. > 20-30cm von der Decke entfernt die Wand, senkrecht über der NOK, ab. > > Erweiter den Bereich etwas bis Du ein "Hohlgeräusch" hörst. Falls ja, > lokalisiere übers "knöcheln" die Dimension der Abzweigdose und versuche > mit einem kleinen Schrauben"Z"ieher, den Rand der Dose frei zu > kratzen/ritzen. > Falls Tapete, mit einem Küchenmesser zuerst aussen einritzen. > > Wenn die Dose frei liegt, mach vorsichtig den Deckel runter damit die > Haltefedern nicht kaputt gehen. Dort kannst Du zumindest etwas > nachmessen. > > Viel Erfolg :-) Schon geschehen. Leider ist dort nichts. Hinter einem Lichtschalter laufen alle Leitungen zusammen. Allerdings möchte ich da nicht drine rumpfuschen. Auf den ersten Blick war dort nichts ungewöhnliches zu sehen.
Joachim B. schrieb: > ah deswegen 2 Einträge! humorbefreit sind hier viele (Bewertung -2) Mike J. schrieb: > So etwas ist mir hier schon passiert nicht nur dir, ich glaube das kennt jeder wenn die Internetverbindung schwächelt oder der Server (manchmal auch der lahme PC)
So der Elektriker war da und hat sich alles 2 Stunden lang angeguckt. Ich bin jetzt genauso schlau wie vorher. Sein Fazit: Phase ist zwischen der ersten Steckdose und dem Verteiler hinter dem Lichtschalter unterbrochen. Wo weiß er nicht. Variante 1: 7m Wand aufkloppen Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen (1m Wand aufkloppen)
John P. schrieb: > Wo weiß er nicht. > Variante 1: 7m Wand aufkloppen > Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen > (1m Wand aufkloppen) Es gibt für diesen Zweck zweiteilige Prüfgeräte, die an einem (spannungslosen) Ende der Leitung einen Signalton in das Kabel senden. Dann kann man mit dem anderen Handgerät die Wand entlang fahren und (ähnlich einem Radioempfänger) feststellen, wo das Signal abbricht. Bei der Bundespost-Telekom gehörten diese Geräte in jede Werkzeugkiste. Weis jemand, wie diese Geräte heißen?
John P. schrieb: > Phase ist zwischen der ersten Steckdose und dem Verteiler hinter dem > Lichtschalter unterbrochen. John P. schrieb: > Wo weiß er nicht. > Variante 1: 7m Wand aufkloppen > Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen > (1m Wand aufkloppen) da war doch mal was, vielleicht irre ich ja, aber vor dem Aufkloppen könnte man doch in der ersten Steckdose abgehende Leitung oder dem Verteiler hinter dem Lichtschalter abgehende Leitung ein Testsignal einspeisen, einige kHz und mit einem Signalverfolger den Kabelweg an der Wand verfolgen, ganz ohne aufkloppen? Natürlich müssen abgehende spannungsführende Leitungen freigeklemmt werden! https://de.elv.com/elv-mini-signalverfolger-msv1-komplettbausatz-141974 nur eine Idee die funktionieren kann aber nicht muss, natürlich alle Vorsichtsmaßnahmen beachten, z.B. an der spannungslosen Steckdose einkoppeln. Das sollte ein Elektriler machen. Oder einfach eine neue Leitung legen.
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John P. schrieb: > Variante 1: 7m Wand aufkloppen > Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen > (1m Wand aufkloppen) Variante 3: mit einem Leitungssuchgerät, das spannungsführende Leitung reagiert, die defekte Stelle lokalisieren und dann eine UP-Dose setzen. 10cm aufklopfen ... In der Nähe deiner TV-Kabel-Bohrung anfangen.
John P. schrieb: > Sein Fazit: > Phase ist zwischen der ersten Steckdose und dem Verteiler hinter dem > Lichtschalter unterbrochen. > > Wo weiß er nicht. > Variante 1: 7m Wand aufkloppen > Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen > (1m Wand aufkloppen) 1. Du hast doch zwei Varianten zur Auswahl. Überfordert dich das? Wirf eine Münze! 2. Der unterbrochene Draht ist doch nun identifiziert, warum nicht (beidseitig) rausziehen und per Einzugssaite neu nachziehen? Hat da jemand an Verkabelungsrohre geknausert? Tja, dann halt eine der 2 Varianten nehmen...
> Bei der Bundespost-Telekom gehörten > diese Geräte in jede Werkzeugkiste. Ich hatte mal eines dieser Teile, absolut schrecklich. Auf kurzen Strecken oder einzelnen Leitern mag es vielleicht noch gehen, aber wenn viele Adern eine größere Strecke eng nebeneinanderliegen (wie typisch für damalige Fernsprechkabel bzw. auf der heutigen letzten Meile) wird das Übersprechen dermaßen stark, daß quasi der ganze Verteilerkasten piept.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei der Bundespost-Telekom gehörten diese Geräte in jede Werkzeugkiste. > > Weis jemand, wie diese Geräte heißen? Kurth KE501. Absolut genial, das Teil. Im Grobbereich kannst Du einmal über die Wand streichen um das Kabel zu lokalisieren, und im Feinbereich findest Du die Einzelader im Pilz bzw im Verzweigerschrank. https://www.kurthelectronic.de/produkt/ke401-elektro-kit/ BTW: das Kabel bypassen indem man die Einspeisung woanders wegholt funktioniert sicherlich. Aber Du hast dann eine potentiell offene spannungsführende Stichleitung in der Wand.Da würde ich zumindest abklären warum die unterbrochen ist. Gerade bei der Paranoia, die die heutige Generation in Bezug auf Netzspannung hat.
stripzieher schrieb: > warum nicht > (beidseitig) rausziehen und per Einzugssaite neu nachziehen? Vorschlag wenig hilfreich. Hätte der Elektriker doch sicher gemacht wenn möglich. Weiter Verlängerungskabel benutzen und bei anstehender Zimmerrenovierung zuerst am Bohrloch Fehler suchen. Mit 25 Jahren ist die E-Installation ja noch nicht so alt. Spontane Aderunterbrechungen außerhalb der Klemmstellen ohne Fremdeinwirkung hatte ich noch nie. In meinem alten Fachwerkhaus findet man aber schon seltsame Dinge. Hab alle Kabel und Klemmen getauscht (siehe Foto). Die Krönung war eine mitten im Leerrohr verlängerte Einzelader mit Textil/Asphalt-Isolierung. Da das Leerrohr für eine zusätzliche Klemme zu eng war, wurden die zu verbindenden Adern einfach verdrillt. Grüße von petawatt
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Joachim B. schrieb: > John P. schrieb: >> Phase ist zwischen der ersten Steckdose und dem Verteiler hinter dem >> Lichtschalter unterbrochen. > > John P. schrieb: >> Wo weiß er nicht. >> Variante 1: 7m Wand aufkloppen >> Variante 2: Die defekten Steckdosen mit auf die Außensteckdose klemmen >> (1m Wand aufkloppen) > > da war doch mal was gerade gefunden Beitrag "Re: Gibt es einen Leitungsfinder der was taugt?" https://dam-assets.fluke.com/s3fs-public/2042____umeng0000.pdf Seite 13! oder? Beitrag "Re: Gibt es einen Leitungsfinder der was taugt?"
Horst S. schrieb: > stripzieher schrieb: >> warum nicht >> (beidseitig) rausziehen und per Einzugssaite neu nachziehen? > > Vorschlag wenig hilfreich. Hätte der Elektriker doch sicher gemacht wenn > möglich. Ich kenne den Auftragstext/-wortlaut nicht. Auch nicht Zeit-, Kostenlimiten oder andere limitierende Randbedingungen. "Fehler/Defekt/Unterbruch finden/lokalisieren/identifizieren" ist was anderes als "Fehler/Defekt/Unterbruch BEHEBEN". Nun stehen immerhin ZWEI Varianten zur Auswahl. Jetzt hängt es von TOs Wille ab, ob er an besagten Steckdosen wieder "Strom wie vorher" haben will, oder nicht, oder Apfelkuchen...
es hängt nicht von mir ab. Ich würde tatsächlich die 7m Variante bevorzugen. Aber am Ende ist das nicht meine Wohnung. Daher ist letztendlich der Eigentümer dejenige der die Wahl trifft. bzw getroffen hat. Die defekten Steckdosen kommen an die Außensteckdose Der defekte leiter wird in der verteilung abgeklemmt, bzw ist schon abgeklemmt.
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