Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik PWM invertieren


von Julia (Gast)


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Hallo,

möchte eine 3,3Volt PWM invertieren und die invertierte PWM an einen
STM32 Pin (input capture) pin anschließen.
Welche Bauteile benötige ich?

Abei der Schaltplan zur invertieren PWM.
+V ist in dem Fall 3,3V
V0 die PWM mit 3,3 Volt

Lg Julia

von c-hater (Gast)


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Julia schrieb:

> möchte eine 3,3Volt PWM invertieren und die invertierte PWM an einen
> STM32 Pin (input capture) pin anschließen.

Wozu, um alles in der Welt, soll das denn gut sein? Es ist doch 
überhaupt kein Problem, jegliche denkbare Auswertung im STM32 an 
invertierte Eingangspegel anzupassen. Und das ohne jegliche Nachteile 
bezüglich der Performance.

Unter diesen Voraussetzungen benutzen nur wirkliche Vollidioten 
irgendwelche Hardware-Adapter...

von Mike (Gast)


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Woher kommt Vs? Kommt diese auch von einem uC (3,3V oder 5V zB) die Rs 
jeweils 4k7 und einen BC817. Der R zur Basis ist nur zur 
Stromlimitierung der R zum Plus als Pull-Up. An sich geht alles zwischen 
1k und 100k ohne Herleitung und genauere Berechnung.

von Mike (Gast)


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c-hater schrieb:
> Unter diesen Voraussetzungen benutzen nur wirkliche Vollidioten
> irgendwelche Hardware-Adapter...

zB du hast keinen Zugriff auf den uC der die "falsche" PWM ausgibt.. HW 
FlipFlop Schaltung.. da fallen mir noch weitere ein..

von Stefan F. (Gast)


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c-hater schrieb:
>  ur wirkliche Vollidioten

erlauben sich Urteile, bevor sie die ganze Story kennen.

Dein Rat ist Fachlich richtig, aber du hast ihn mal wieder durch diese 
Wortwahl versaut.

von c-hater (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> Dein Rat ist Fachlich richtig, aber du hast ihn mal wieder durch diese
> Wortwahl versaut.

Was ändert die Wahl der Worte an den Fakten? Du hast da irgendwie eine 
SEHR unwissenschaftliche Sicht auf die Realität.

Ja, die objektive Realität ist nunmal hart und scheisse. Je früher man 
das begreift, desto besser. Das erspart so manche harte Bauchlandung in 
selbiger.

von John (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Dein Rat ist Fachlich richtig, aber du hast ihn mal wieder durch diese
> Wortwahl versaut.

c-hater und Konsorten sind in diesem Forum nun mal die objektive 
Realität.

c-hater schrieb:
> Ja, die objektive Realität ist nunmal hart und scheisse.

von Klaus (Gast)


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Mike schrieb:
> zB du hast keinen Zugriff auf den uC der die "falsche" PWM ausgibt

Wozu braucht man das? Man liest die PWM ein, wie sie kommt und kann dann 
alles beliebig umrechnen. Am Ende gehts bei PWM immer nur um den 
Dutycycle.

MfG Klaus

von Peter D. (peda)


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Diese Schaltung ändert auch das Tastverhältnis (Miller-Kapazität).
Besser ist daher in SW drehen oder ein Single-Gate (SN74LVC1G04).

von Julia (Gast)


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Mike schrieb:
> c-hater schrieb:
>> Unter diesen Voraussetzungen benutzen nur wirkliche Vollidioten
>> irgendwelche Hardware-Adapter...
>
> zB du hast keinen Zugriff auf den uC der die "falsche" PWM ausgibt.. HW
> FlipFlop Schaltung.. da fallen mir noch weitere ein..


Exakt aus diesem Grunde möchte ich eine Hardwareinvertierung.
Ich habe keinen Zugriff auf den µC der eine 732Hz PWM ausgibt.

Vielen Dank!  Ich werde es so aufbauen.
Nein ich bin kein Vollidiot....

von Peter D. (peda)


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Julia schrieb:
> Ich habe keinen Zugriff auf den µC der eine 732Hz PWM ausgibt.

Oben ging es doch um das Einlesen.
Was denn nun?

von Julia (Gast)


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Alles gut, ging steht dem BC817 auch was welches ich evtl in der 
Bastelschublade habe?

von Achim S. (Gast)


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Julia schrieb:
> Exakt aus diesem Grunde möchte ich eine Hardwareinvertierung.
> Ich habe keinen Zugriff auf den µC der eine 732Hz PWM ausgibt.

Aber du hast Zugriff auf den µC, der das Signal empfängt. Auf vielen 
STM32 kannst du dir einfach aussuchen, mit welcher Polarität des 
Eingangssignals du arbeiten willst. Du brauchst dann keinen Inverter.

Deine Schaltung könnte höchstens sinnvoll sein, wenn du mit ihr eine 
Pegelanpassung durchführen willst. Ansonsten verschlechtert sie nur die 
Genauigkeit deines Messwerts (weil Ein- und Ausschalten des Transistors 
nicht gleich schnell laufen).

Julia schrieb:
> Vielen Dank!  Ich werde es so aufbauen.
> Nein ich bin kein Vollidiot....

Tja: Stefan hat es richtig beschrieben. c-hater hätte das Wissen, um dir 
zu helfen. Und er schreibt zunächst auch einen inhaltlich hilfreichen 
Beitrag. Und dann hängt er aus irgendwelchen Gründen einen Satz an, der 
den zuvor hilfreichen Beitrag in eine unnötige Beleidigung umwandelt. 
Keine Ahnung, was ihn da immer treibt.

von Stefan F. (Gast)


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c-hater schrieb:
> Was ändert die Wahl der Worte an den Fakten?

Nichts, aber mit Beleidigungen löst du Ablehnung aus. Auf diese Art 
kannst du niemandem die gewünschte Botschaft ins Gedächtnis bringen. Das 
Einzige was hängen bleibt ist ein mieses Gefühl, sobald dein Name 
erscheint.

von Guest (Gast)


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Wenn ich mich nicht irre, hat sie vor ein paar Tagen schonmal einen 
Beitrag zum Thema input capture gemacht. Da sie da schon gezeigt hat, 
dass sie keine wirkliche Ahnung hat wie die Hardware des STM 
funktioniert und sich auch nicht damit auseinandersetzen will, ist es 
wohl so einfacher, wenn auch umständlich und unnötig. Da sie 3 oder 4 
PWM Signale mit einem Timer messen wollte, geht das natürlich nicht so 
einfach und man müsse 2 Zeilen Code schreiben.

Und auch wenn c-hater manchmal etwas netter schreiben könnte hat er 
nicht ganz unrecht. Mittlerweile bauen viele 10 verschiedene Stufen 
hintereinander statt einmal nachzudenken und es richtig zu machen....

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Damit das Rechteck möglichst rechteckig bleibt, sollte noch ein 
Widerstand, in der Größe von R2, von der Basis zum Emitter führen.

von Jemand (Gast)


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Guest schrieb:
> Wenn ich mich nicht irre, hat sie vor ein paar Tagen schonmal einen
> Beitrag zum Thema input capture gemacht.
Du irrst dich nicht.
Beitrag "PWM mittels input capture STM32F072 messen"

von Julia (Gast)


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Ich verstehe euch nicht? ...warum macht ihr so ein riesen Theater um den 
Post? Timer2 Channel 2, Timer3 Channel3 und Timer15 Channel1, lesen 
jeweils eine PWM ein. Mittlerweile invertiere ich per Software und alles 
funktioniert. Danke.

von Manfred (Gast)


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Julia schrieb:
> warum macht ihr so ein riesen Theater um den Post?

Julchen hat eine Leseschwäche, direkt mit der ersten Antwort:
c-hater schrieb:
> Wozu, um alles in der Welt, soll das denn gut sein? Es ist doch
> überhaupt kein Problem, jegliche denkbare Auswertung im STM32 an
> invertierte Eingangspegel anzupassen. Und das ohne jegliche Nachteile
> bezüglich der Performance.
>
> Unter diesen Voraussetzungen benutzen nur wirkliche Vollidioten
> irgendwelche Hardware-Adapter...

Julia schrieb:
> Mittlerweile invertiere ich per Software und alles funktioniert.

Wer hätte das gedacht, wenn der Kopf nicht nur als Ablage für den Hut 
dient.

von Guest (Gast)


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Julia schrieb:
> Timer2 Channel 2, Timer3 Channel3 und Timer15 Channel1, lesen
> jeweils eine PWM ein. Mittlerweile invertiere ich per Software und alles
> funktioniert. Danke.

Kaum macht man es richtig schon gehts :D

Julia schrieb:
> Ich verstehe euch nicht? ...warum macht ihr so ein riesen Theater um den
> Post?

Ganz einfach weil du es jetzt verstehst ;)

von Stefan F. (Gast)


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Manfred schrieb:
> Julchen hat eine Leseschwäche

Nein, diese Botschaft kam nicht im richtigen Teil,ihres Gehirns an, weil 
c-hater sie mit einer Beleidigung garniert hat. Dafür kann Julchen 
nichts. Jeder Pädagoge weiß das.

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