Hallo zusammen! Vor ein paar Tagen habe ich erfolgreich Sprint -Layout installieren können.Dazu gehört natürlich auch , dass man die Layouts auch drucken kann. Leider werden meine Druckaufträge nicht gedruckt. oben rechts erscheint eine Meldung die da lautet:Problem "sowieso" Hp Laserjet 1005 "hplip.plugin" Es deutet nichts auf Probleme hin wenn ich mir die Einträge anschaue.Nicht mal der Selbsttest wird gedruckt ,er steht aber als Druckauftrag in der Datei. Das Drucker-Symbol ist grün abgehakt. Unter Windows geht der aber wie ich nochmal ausprobiert habe um einen defekt auszuschließen. Ich habe keine Ideen mehr...scheine aber nicht der einzige zu sein der da Probleme hatte. Einige Threads mit "Danke ,jetzt geht er" gibt es viele , leider ohne Beschreibung wie das geschafft wurde. Das ist mehr wie dumm.
Der Drucker sollte unter Linux funktionieren: https://www.openprinting.org/printer/HP/HP-LaserJet_P1005 Ich tippe mal darauf, das Cups nicht richtig konfiguriert ist. Öffne deinen Browser und gebe dort folgende URL ein: http://localhost:631/ Die bringt dich zur Weboberfläche von Cups, wo du den Drucker einrichten kannst. Mach dort dann einen Testausdruck, sobald du den Drucker richtig konfiguriert hast.
Nano schrieb: > Die bringt dich zur Weboberfläche von Cups, wo du den Drucker einrichten > kannst. Nur dort darf ich nichts änder weil ich keine Berechtigung habe und es dort auch keine Möglichkeit gibt mich anzumelden. Das ganze artet in eine Doktorarbeit aus. Da bräuchte ich über Jahre gesammelte Kenntnisse die ich nicht habe.Und derjenige welcher sich auskennt hatte das Problem schon auf dem Tisch. Mint kann das offensichtlich nicht so wie ich das erwarte.,sugeriert mir aber, das alles in Ordnung ist. Der Druckauftrag wird an den Drucker gesendet und danach steht "Drucker inaktiv". Alles was ich sonst noch generiern konnte ist eher was für Spezialisten. Troubleshot.txt habe ich hier ,aber wer kann das deuten? Ein normaler Mensch eher nicht. Fazit: Ich nehme von Linux mint mate das, was mit wenig Aufwand läuft. Die schwierigen Sachen wie Drucken, und Scannen macht das OS das es immer schon konnte ...Windows.da habe ich mindestens schon 10 verschiedene Drucker eingerichtet und pro Drucker dauerte das nur Minuten ....und ging immer. Ich sehe keinen kurzen Weg mit allem was bisher Windows xp erledigt hat zu 100% auf Mint Mate umzusteigen. Wenigstens geht Internet so wie ich mir das vorstelle.
herbert schrieb: > Das ganze artet in eine Doktorarbeit aus. Da bräuchte ich über Jahre > gesammelte Kenntnisse die ich nicht habe. Nö, Du brauchst nur das Passwort, daß Du beim einrichten des Systems selbst vergeben hast.
Ich hab bei mir auch einen HP-Drucker, und ein Devuan (grösstenteils identisch zu Debian) Linux Server als Cups Printserver. Ich habe meinem Drucker eine Statische IP gegeben, so wie all meinen fest installierten Geräten. Auf anderen Linux, Android, Mac oder iOS basierten Geräten kann man in meinem Netzwerk nun problemlos Drucken, ohne dort lokal irgendetwas installieren zu müssen. Nur auf Windows muss man den Drucker natürlich wieder separat installieren, weil die wiedermal ihr eigenes ding machen müssen... Da du den Drucker aber lokal installiert hast, würde ich dort auch die Packete für HP-Drucker installieren. Installiere mal:
1 | apt-get install hplip |
2 | apt-get install hplip-gui |
Danach mal "hp-check -r" Ausführen, um zu sehen, was noch alles fehlt. Das zeug dann eventuell nachinstallieren. Der check ist zwar nicht so zuverlässig, ein paar "fehlende" dinge, die eigentlich da sind, kann es schon geben. Dann den alten Druckereintrag zuerst entfernen, danach den Drucker dann über "hp-setup" neu installieren. Meiner Erfahrung nach funktioniert das mit dem hp-tool auf bei hp-druckern am besten, auch wenn das etwas unpraktisch ist. herbert schrieb: > Nano schrieb: >> Die bringt dich zur Weboberfläche von Cups, wo du den Drucker einrichten >> kannst. > > Nur dort darf ich nichts änder weil ich keine Berechtigung habe und es > dort auch keine Möglichkeit gibt mich anzumelden. Das würde mich jetzt erstaunen. Wenn ich da was administratives machen muss, fragt es mich brav nach den Logindaten. Ich nehme dort normalerweise root und das root passwort, auch wenn das vermutlich overkill ist. Eventuell hast du dich schon als normalen User auf der Seite eingeloggt, und es fragt deshalb nicht mehr? Dann brauchst du nur ne neue Session.
herbert schrieb: > Nano schrieb: >> Die bringt dich zur Weboberfläche von Cups, wo du den Drucker einrichten >> kannst. > > Nur dort darf ich nichts änder weil ich keine Berechtigung habe und es > dort auch keine Möglichkeit gibt mich anzumelden. Siehe dazu: https://wiki.ubuntuusers.de/CUPS/#Via-Netzwerk-Konsole-installieren Auf der Weboberfläche meldet man sich gewöhnlicherweise als Administrator, also als root an. Siehe dazu auch: https://wiki.archlinux.org/index.php/CUPS#Web_interface Um unter Ubuntu ein Passwort für das root Konto anzulegen kann man folgendes machen: sudo passwd Siehe dazu auch: https://wiki.ubuntuusers.de/sudo/Konfiguration/#Root-Passwort-einrichten Dann kann man dieses Passwort in der Weboberfläche von Cups zum Anmelden als Admin nutzen. Alternativ dazu kann man auch den eigenen Nutzer zur Gruppe lpadmin hinzufügen, dann geht das auch. Aber das ist nicht empfehlenswert, da man als lpadmin natürlich auf alle Druckaufträge im /var/spool/lpd zugreifen kann. Das können also auch solche von anderen Benutzern sein, für die auf diesem Rechner ein Account eingerichtet wurde. > Mint kann das offensichtlich nicht so wie ich das erwarte.,sugeriert mir > aber, das alles in Ordnung ist. Nun, ich habe ja Debian empfohlen, aber du wolltest ja unbedingt Mint. Debian legt bei der Installation nicht nur einen normalen Nutzeraccount an sondern fragt den Benutzer auch gleich nach einem Passwort für den Administratoraccount "root", dann ist der nämlich auch gleich verfügbar. In Ubuntu und alles was darauf aufbaut, also auch Mint, wird das root Passwort vom Benutzer nicht gesetzt, es wird ein Randompasswort vergeben, so dass der root Account zwar versperrt ist, aber keiner ihn nutzen kann. Das geht dann nur, wenn man mit einem sudo fähigen Account, in der Regel der erste angelegte Nutzer, das root Passwort explizit mit sudo passwd setzt. Wenn man sich als root anmelden kann, dann kann man auch im Webinterface von Cups sich als root anmelden und Cups entsprechend konfigurieren. Es gibt übrigens noch die Möglichkeit Cups über die Programme von Gnome und KDE zu konfigurieren, wenn der entsprechende Nutzer der entsprechenden lpadmin Gruppe hinzugefügt wurde, aber das funktioniert meiner Erfahrung nach mehr oder weniger gut, weil das eben vom KDE oder GNome Projekt und nicht von Cups gepflegt wird. Die Weboberfläche wird dagegen vom Cups Projekt direkt entwickelt, so das die in der Regel am zuverlässigsten funktioniert. Noch etwas, falls du Cups über die Weboberfläche per remote Verbindung, also von einem anderen Rechner aus konfigurieren möchtest, wofür siehe oben die remote Konfiguration für Cups erlaubt werden müsste, dann rufe den Link zur Cups Oberfläche bitte via verschlüsseltem https:// Protokoll auf und verwende nicht http://. > Fazit: Ich nehme von Linux mint mate das, was mit wenig Aufwand läuft. > Die schwierigen Sachen wie Drucken, und Scannen macht das OS das es > immer schon konnte ...Windows.da habe ich mindestens schon 10 > verschiedene Drucker eingerichtet und pro Drucker dauerte das nur > Minuten ....und ging immer. Kannst du als Linux Anfänger machen, ist ja auch nicht schlimm. Man lernt nach und nach immer weiter dazu und kann solange noch auf Windows zurückgreifen, wenn es mal hakt.
Andreas B. schrieb: > herbert schrieb: >> Das ganze artet in eine Doktorarbeit aus. Da bräuchte ich über Jahre >> gesammelte Kenntnisse die ich nicht habe. > > Nö, Du brauchst nur das Passwort, daß Du beim einrichten des Systems > selbst vergeben hast. Das root Passwort wird bei Ubuntu ja gerade nicht vom Benutzer gesetzt. Ob der erste Nutzer, also der sudo fähige Nutzer, zur Gruppe lpadmin hinzugefügt wurde, kann ich momentan nicht nachprüfen, aber wenn der da nicht dabei ist, dann ist er natürlich von der Cups konfiguration ausgeschlossen. Mit Debian wäre das nicht passiert, da Debian den Nutzer bei der Installation ein root Passwort setzen lässt und den root Acccount nicht einfach versteckt.
Nano schrieb: > Auf der Weboberfläche meldet man sich gewöhnlicherweise als > Administrator, also als root an. das PW des ersten User (=sudoer) reicht. Keine Ahnung was der herbert da wieder macht.
Kannst ja mal nachschauen: Systemverwaltung -> Benutzer und Gruppen -> Erweiterte Einstellungen (da wird Dein PW gebraucht). Dann unter den Tab "Benutzerrechte"
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> Auf der Weboberfläche meldet man sich gewöhnlicherweise als >> Administrator, also als root an. > > das PW des ersten User (=sudoer) reicht. Keine Ahnung was der herbert da > wieder macht. Gut, dann muss der erste sudoer User aber auch der Gruppe lpadmin angehören. @Herbert Log dich mal mit deinem normalen sudo fähigen Nutzeraccount ein und gib in einer Konsole den Befehl "groups" ein. Guck dann mal nach, ob da lpadmin irgendwo aufgeführt wird.
Nano schrieb: > gib > in einer Konsole den Befehl So was mögen Windows user überhaupt nicht. Daher habe ich oben angegeben wie man über die GUI da drauf kommt.
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> gib >> in einer Konsole den Befehl > > So was mögen Windows user überhaupt nicht. Daher habe ich oben angegeben > wie man über die GUI da drauf kommt. :) Ja, das habe ich jetzt mal wieder gar nicht berücksichtigt. Also Linuxnutzer geht man ja gerne den effizientesten Weg. @Herbert Guck über die GUI nach, so wie es Andreas beschrieben hat.
Ich habe jetzt einiges angeschoben was mir empfohlen wurde.Hplip ist die neueste Version installiert.Hpli-gui wurde installiert. hp-check-r brachte jede Menge Fehlermeldungen mit denen ich nichts anfangen kann....siehe Anhang
herbert schrieb: > Ich habe jetzt einiges angeschoben was mir empfohlen wurde.Hplip > ist die > neueste Version installiert.Hpli-gui wurde installiert. > hp-check-r brachte jede Menge Fehlermeldungen mit denen ich nichts > anfangen kann....siehe Anhang Fehlermeldungen hätte ich gerne als ASCII Text oder als Screenshot. Aber nicht als ODT Datei.
Sieht so aus, als wäre cups nicht installiert. Mach das erst mal.
Leute , er druckt!!! Ich muss weg und schreibe nochmal später...Es geschehen noch Wunder...
Nano schrieb: > Fehlermeldungen hätte ich gerne als ASCII Text Ja > oder als Screenshot. Nein, das bloß nicht
herbert schrieb: > hp-check-r brachte jede Menge Fehlermeldungen mit denen ich nichts > anfangen kann....siehe Anhang Ja, ich sag ja, der check ist etwas ungenau, viele davon sind vermutlich irrelevant. Ich vergleich das dann heute Abend mal mit dem, was ich auf meinem print Server habe. Die Meldungen wegen cups, dbus und libjpeg kommen mir etwas ungewöhnlich vor, aber eben, muss ich erst mal schauen, ich errinere mich gerade auch nicht mehr so richtig, was da relevant war. Das ist schon die hplip Version der Distribution, und nicht von woanders, oder?
Linux-User können nur .TXT - alle Bilder oder PDF nur mürrisch und wenn Du mit einem .DOC kommst, wirst Du standrechtlich erschossen. ;)
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Ben B. schrieb: > Linux-User können nur .TXT Das hat mit Linux herzlich wenig zu tun, sondern mit der Tatsache daß Text 100 Bytes braucht, wo für ein doc oder odt 200kB notwendig sind und Bilder dafür mit 2MB daherkommen. Und, du wirst es nicht glauben, aber Linux beherrscht weitaus mehr Text-, Daten- Bild- und sonstige Formate als Windows.
So ,jetzt bin ich wieder da... DPA schrieb: > apt-get install hplip Tja, da wurde mir gesagt, dass die allerneueste Version installiert ist. DPA schrieb: > apt-get install hplip-gui Das war dann der durchbruch, da war noch nichts installiert. Ok ,habe die Hplip Toolbox geöffnet und getan was getan werden musste. Hab gleich gemerkt, das Prog flirtet gerade mit meinem Drucker. Danach Testausdruck gemacht und geht. Ohne diesen Verweis würde ich wahrscheinlich immer noch im trüben fischen.deshalb meinen aufrichtigsten Dank. Für die welche sich über Jahre einen gewissen Fundus an Wissen angeärgert haben (wenn immer alles geht ,lernt man ja nichts) ist das natürlich nicht einfach wenn ein Linux Novice Dinge nicht so transferieren kann wie es notwendig wäre. Gerade so ein Terminal mit seinen Befehlen braucht es unter Windows recht selten bis gar nicht. Aber ich bin zäh, und verfüge über kreativität und kann gut "folgern". Das hilft manchmal bei Versuch und Irrtum. Wieder eine Hürde genommen...trotzdem bleibt die Frage warum das os es nicht alleine kann wo man doch eine Paketverwaltung hat an der man nicht vorbei installieren soll. Die Entwickler haben so wie das gedacht ist sicher noch nie den HP Laserjet P1005 installiert.
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> oder als Screenshot. > Nein, das bloß nicht So was mögen Windows user überhaupt nicht. Die gucken LOG Dateien mit GUI Programmen an, übersehen die Text C&P Funktion und müssen daher Screenshots erstellen. ^^
herbert schrieb: > Wieder eine Hürde genommen...trotzdem bleibt die Frage warum das os es > nicht alleine kann wo man doch eine Paketverwaltung hat an der man nicht > vorbei installieren soll. apt-get install hplip-gui installiert mit der Paketverwaltung, also alles gut. Da Linux nicht wissen kann, daß Du mit cups nicht klarkommst wird das eben nicht automatisch installiert. An der Dateiverwaltung vorbei installieren tust Du dann, wenn Du Dir irgendeinen Kram aus dem Internet lädst und installierst, was bei Windows Usern so beliebt ist. Die sich dann später dann wundern, sich wieder einen Virus eingefangen zu haben. Nano schrieb: > So was mögen Windows user überhaupt nicht. > Die gucken LOG Dateien mit GUI Programmen an, übersehen die Text C&P > Funktion und müssen daher Screenshots erstellen. ^^ Stimmt, der Einwand von Ben B. hat es ja bewiesen. ;-)
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Andreas B. schrieb: > Da Linux nicht > wissen kann, daß Du mit cups nicht klarkommst wird das eben nicht > automatisch installiert. Windows hat auch mit Usern zu tun die nicht wissen was bei der Installation genau abläuft bzw. vom system benötigt wird. Dafür hat er einen "Silberling" den er mit dem Gerät bekommen hat und damit kommt Windows klar. Dem User muss das nicht tiefer interessieren. Da Windows keine "Paketverwaltung" hat kann man an ihr auch nicht vorbei installieren. Quellen für Programme sollte man genau unter die Lupe nehmen. Aber...Fakt ist ,ohne tiefere Kenntnisse kann man bei Mate keinen Drucker installieren, weil Mate so wie ich das jetzt erlebt habe es von allein nicht kann ...(trotz riesiger Datenbanken im System) und die Ahnung des Users unbedingt braucht. Ich verstehe es eh nicht, Mint erkennt den Drucker,installiert ihn ,macht ein schönes grünes Häckchen, was mir sagt "alles palletti" und lagert dann meine Druckaufträge in der Warteschleife ohne auch nur ein Blatt auszuspucken. Würde man für Linux bezahlen müssen dürfte das aber nicht sein ,da muss das flutschen auch bei der Oma... Im übrigen solllte "liebhaberei" nicht dazu führen, dass man berechtigter Kritik mit Schaum vor dem Mund begegnet. So aber jetzt bin ich trotzdem erstmal froh das ich drucken kann ohne Windows extra dafür booten zu müssen.
herbert schrieb: > Aber...Fakt ist ,ohne tiefere Kenntnisse kann man bei Mate keinen > Drucker installieren, weil Mate so wie ich das jetzt erlebt habe es von > allein nicht kann Stimmt so nicht. Bei mir hat Mate 17.3 den Netzwerkdrucker automatisch erkannt und eingebunden, ohne daß ich auch nur mit den Finger zucken mußte. Das gibt es so bei Windows nicht. Warum der HP Drucker bei Dir auf Anhieb nicht funktioniert hatte, weiß ich nicht. Vermutlich weil er bei der Installation nicht eingeschaltet war. Dann wäre er garantiert mit drin gewesen und hätte auch funktioniert. Noch etwas: Wenn man Windows ordentlich installiert (nämlich mit einem Admin Passwort) dann mußt Du als Anwender ebenfalls beim installieren irgendwelcher Hardware das Admin PW eingeben. Das sollte man, unabhängig vom BS, hinbekommen.
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> Aber...Fakt ist ,ohne tiefere Kenntnisse kann man bei Mate keinen > Drucker installieren, weil Mate so wie ich das jetzt erlebt habe es von > allein nicht kann ...(trotz riesiger Datenbanken im System) Das ist purer Unsinn!
Andreas B. schrieb: > Vermutlich weil er bei der Installation nicht eingeschaltet > war. Dann wäre er garantiert mit drin gewesen und hätte auch > funktioniert. Musst mir jetzt nicht unterstellen, dass ich nicht weiß wie man Drucker einbindet... Andreas B. schrieb: > Noch etwas: Wenn man Windows ordentlich installiert (nämlich mit einem > Admin Passwort) dann mußt Du als Anwender ebenfalls beim installieren > irgendwelcher Hardware das Admin PW eingeben. > Das sollte man, unabhängig vom BS, hinbekommen. das ist aber unter Win ganz einfach. Unter Mate kann ich ja auch installieren,da muß ich ja das Passswort eingeben.Mache ich aber nur dann wenn es das System verlangt. Keine Ahnung wie sich das verhält wenn ich worauf ich verzichtet hab ein "root Passwort" vergebe. Da muss ich mich noch schlau machen, denn meine angeborene Datenbank gibt das nicht her. Klar, wer mit Windows aufwächst ist halt dumm...;)
herbert schrieb: > Gerade so ein Terminal mit seinen Befehlen braucht es unter Windows > recht selten bis gar nicht. Fällt mir gerade so auf: Bei Linux übrigens auch nicht. Das hier: DPA schrieb: > apt-get install hplip > apt-get install hplip-gui hättest Du genausogut in der GUI haben können. (Synaptic). Daß Du oft von Linux Usern irgendwelche Terminal Befehle hingeworfen bekommst, liegt schlicht daran, daß es für den geübten User einfach schneller geht, mal einen Befehl in die Tastatur reinzuhacken als sich durch die Fenster durchzuklicken. Ich verwende übrigens Synaptic lieber als die Konsole. Aus den einfachen Grund weil ich nicht immer genau weiß wie das Programm heißt und Synaptic mir da eine bessere Suchfunktion bietet. herbert schrieb: > Würde man für Linux bezahlen müssen dürfte das aber nicht sein ,da muss > das flutschen auch bei der Oma... Die Oma möchte ich sehen, die Windows installiert.... herbert schrieb: > Musst mir jetzt nicht unterstellen, dass ich nicht weiß wie man Drucker > einbindet... Ähm, hattest Du das Problem nicht eben gerade?
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herbert schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Da Linux nicht >> wissen kann, daß Du mit cups nicht klarkommst wird das eben nicht >> automatisch installiert. > > Windows hat auch mit Usern zu tun die nicht wissen was bei der > Installation > genau abläuft bzw. vom system benötigt wird. Dafür hat er einen > "Silberling" den er mit dem Gerät bekommen hat und damit kommt Windows > klar. Dem User muss das nicht tiefer interessieren. Das stimmt nicht. Bei einem Netzwerkdrucker musst du auch unter Windows deinem Windows sagen, unter welcher Adresse und Portnummer er den Drucker finden und ansprechen kann. > Da Windows keine "Paketverwaltung" hat kann man an ihr auch nicht vorbei > installieren. Quellen für Programme sollte man genau unter die Lupe > nehmen. Und bei Updates muss man sich alles selber zusammensuchen. Und wenn das Programm eine 3rd Party Bibliothek mitliefert, dann kommt es vor, dass man auf der Webseite das Programm zwar mit der neusten Version findet, aber die mitgelieferte Bibliothek ist veraltet und hat ein paar Dutzend Sicherheitslücken weil die Entwickler zu faul waren, diese upzudaten, bzw. sich darum zu kümmern, dass die auch auf dem neusten Stand ist. Das habe ich alles schon gesehen, spreche da also aus Erfahrung. > Aber...Fakt ist ,ohne tiefere Kenntnisse kann man bei Mate keinen > Drucker installieren, Siehe oben. Windows kann es auch nicht. Du bist Windows nur gewöhnt, so dass dir die Unzulänglichkeiten nicht mehr auffallen. > Würde man für Linux bezahlen müssen dürfte das aber nicht sein ,da muss > das flutschen auch bei der Oma... Red Hat kannst du mit Support kaufen. Früher gab's sogar diverse Linux Distributionen auf CD, mit Handbuch und in einer schicken Packung.
Eigentlich sehe ich keinen Grund, wenn hplip schon vorhanden war, warum die reine Installation von hplip-gui dazu führen sollte, dass es plötzlich geht. Da muss sich noch irgendwas anderes geändert haben, aber was nun das wirkliche Problem war, werden wir nun vermutlich nicht mehr herausfinden. Also wird, was auch immer es war, vorerst wohl nicht upstream behoben werden.
Nano schrieb: > Bei einem Netzwerkdrucker musst du auch unter Windows deinem Windows > sagen, unter welcher Adresse und Portnummer er den Drucker finden und > ansprechen kann. Wie schon gesagt, bei Mint 19.3 wurde der installiert, ohne daß ich dazu einen Finger krümmen mußte. Der war nach der Installation einfach da. Das bezieht sich übrigens auch auf den eingebauten Scanner des Druckers (Brother). DPA schrieb: > Eigentlich sehe ich keinen Grund, wenn hplip schon vorhanden war, warum > die reine Installation von hplip-gui dazu führen sollte, dass es > plötzlich geht. Ich wüßte einen: Herbert hat da etwas geklickt und weiß es jetzt nicht mehr.
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Andreas B. schrieb: > hättest Du genausogut in der GUI haben können. (Synaptic). > Daß Du oft von Linux Usern irgendwelche Terminal Befehle hingeworfen > bekommst, liegt schlicht daran, daß es für den geübten User einfach > schneller geht, mal einen Befehl in die Tastatur reinzuhacken als sich > durch die Fenster durchzuklicken. Das ist nicht der Grund. Der Grund warum Anfänger Befehle hingeworfen bekommen ist einfach, weil es viel einfacher ist nen Befehl hier zum Copy&Pasten einzutippen, als langatmig zu beschreiben, notfalls noch mit Screenshots, wo man sich wie durch die GUI durchhangeln muss, um Funktion XY zu finden. Bei Windows ist das oft ein Problem, Hilfetipps bestehen daher oft als Bildersammlung, damit der Windowsuser mit der Anleitung klar kommt. PowerShell Einzeiler sind für die Hilfegeber auch beliebter, wenn sie denn mal möglich sind.
DPA schrieb: > Eigentlich sehe ich keinen Grund, wenn hplip schon vorhanden war, warum > die reine Installation von hplip-gui dazu führen sollte, dass es > plötzlich geht. Da muss sich noch irgendwas anderes geändert haben, aber > was nun das wirkliche Problem war, werden wir nun vermutlich nicht mehr > herausfinden. Also wird, was auch immer es war, vorerst wohl nicht > upstream behoben werden. Eine "nur" installation der GUI war das ja nicht ,immerhin habe ich mit ihr meinen Drucker installieren können. Danach hatte ich zwei Drucker installiert. Von diesen zwei mir sichtbaren Installationen ging nur eine,nämlich die welche ich mit der GUI gemacht habe. Der andere, der über die Normale Routine eingebunden wurde, aber nicht druckte , den habe ich wieder rausgeschmissen.
Ok, dass macht dann wieder sinn. Bei meinem Drucker war es ähnlich, dort musste ich es über hp-setup machen. Vielleicht sollte mal jemand bei cups einen Bug Report schreiben.
herbert schrieb: > Leute , er druckt!!! Ich muss weg und schreibe nochmal später...Es > geschehen noch Wunder... Nachtrag: Er druckt...ja,genauer gesagt , ich kann den Drucker für Papier benutzen. Ein Setup wie unter dem Windows Treiber kann ich nach wie vor nicht machen. Layouts werden bei mir auf Folie gedruckt und unter dem Windows Treiber per Setup eingestellt, ebenso die Druckdichte. Der Hp Treiber für Linux gibt das nicht her, da fehlt es meilenweit.Es steht nur Normalpapier drinnen und für die Druckdichte "normal " und "draft" Ich weiß nicht ob ich den Original Windows Treiber mit "Wine" installieren kann, ob das mit Treibern überhaupt möglich ist.Hat mansowas schon mal versucht?
Was zeigt er denn beim "Drucken - Seite Einrichten" an? Ich habe zwar einen Brother Drucker, aber hier 11 Papiersorten zur Auswahl.
Andreas B. schrieb: > Was zeigt er denn beim "Drucken - Seite Einrichten" an? > Ich habe zwar einen Brother Drucker, aber hier 11 Papiersorten zur > Auswahl. Formate zeigt er mir einige an ,aber Sorten nur Normalpapier.Ich muß aber mit Folie arbeiten können, da ich davon ausgehe, dass der Drucker dann auch die Temperatur der Trommel anpasst und eventuell noch andere Parameter.
Ist bei Dir der Treiber "printer-driver-foo2zjs" installiert? Du hast Dir ausgerechnet einen GDI Windows Drucker ausgesucht. Das macht es nicht gerade einfacher. Diese Dinger sind extra billig für Windows Verwendung zurechtgefrickelt und haben wenig eigene Rechenleistung, da alles auf den PC ausgelagert wird. Aber es würde mich wundern, wenn die Temperatur der Fixiereinheit da irgendwie heruntergesetzt werden würde. Für Laserdrucker braucht es spezielle Folien. Die für Tintenpisser gehen hier auf keinen Fall. Ich hatte früher mal auf Folie gedruckt (HP6P) und hatte da keine extra Papiereinstellungen dafür. Verwendet hatte ich Zweckform Kopierfolien.
herbert schrieb: > Leider werden meine Druckaufträge nicht gedruckt. oben rechts erscheint > eine Meldung die da lautet:Problem "sowieso" Hp Laserjet 1005 > "hplip.plugin" > Es deutet nichts auf Probleme hin Er hat es immer noch nicht begriffen, daher spare ich mir das Weiterlesen. Die Fehlermeldung Problem "sowieso" gibt es nicht. wendelsberg
Ich habe spezielle Zweckform Folien für Laserdruck. Unter Windows bin ich es gewöhnt, dass man da auch beim Setup das Druckmedium mit einzugeben hat. Aber gut,dann muss ich diese Arbeit halt weitehin unter Windows erledigen. Außerdem druckt der unter Windows auch mit 600dpi maximal.Unter dem Linux-Treiber mit 300dpi.
herbert schrieb: > Nachtrag: Er druckt...ja,genauer gesagt , ich kann den Drucker für > Papier benutzen. Ein Setup wie unter dem Windows Treiber kann ich nach > wie vor nicht machen. Layouts werden bei mir auf Folie gedruckt und > unter dem Windows Treiber per Setup eingestellt, ebenso die Druckdichte. > Der Hp Treiber für Linux gibt das nicht her, da fehlt es meilenweit.Es > steht nur Normalpapier drinnen und für die Druckdichte "normal " und > "draft" Also ich habe einen HP Officejet Pro und kann bei der Druckereinrichtung von KDE den Medientyp wählen. Zur Auswahl stehen mir Normalpapier, Fotopapier und "Transparency Film" was wohl für Folien stehen dürfte. In Cups findet man das auch unter "Befehlszeilen-Druck und Optionen" für Benutzer. Der Treiber kann es also. In den Anwendungen, ich nehme mal als Beispiel den PDF Betrachter Okular kann ich das unter Drucken -> Eigenschaften (Button neben dem gewählten Drucker) -> Erweitert -> dort dann in der Tabelle unter Media Type einstellen. Will man weniger Tinte verbrauchen, dann gibt es dort auch noch die Option "Print Quality". > > Ich weiß nicht ob ich den Original Windows Treiber mit "Wine" > installieren kann, ob das mit Treibern überhaupt möglich ist.Hat > mansowas schon mal versucht? Das wird eher nicht funktionieren. Wine bildet nicht den Windows Kernel nach, sondern nur die APIs von Windows.
wendelsberg schrieb: > Er hat es immer noch nicht begriffen, daher spare ich mir das > Weiterlesen. > Die Fehlermeldung Problem "sowieso" gibt es nicht. > > wendelsberg Du hast wahrscheinlich zwischenzeitlich ein "Nickerchen" gemacht und deswegen hier einiges nicht mitbekommen. Guten Morgen!!
Nano schrieb: > In Cups findet man das auch unter "Befehlszeilen-Druck und Optionen" für > Benutzer. Der Treiber kann es also. Das schaut wahrscheinlich je nach Marke und Modell immer anders aus... Ich komme leider nicht zu 100% von Windows los. Da werden im Laufe der Zeit noch andere Sachen dazu kommen die man jetzt noch gar nicht auf dem Teller hat.Muss wohl so sein. Meine Drucker tausche ich deswegen nicht aus ,dafür ist er noch viel zu gut beieinander.In Sachen Linux muss man wohl froh sein wenn die Hersteller überhaupt was dafür anbieten.
herbert schrieb: > In Sachen Linux muss man > wohl froh sein wenn die Hersteller überhaupt was dafür anbieten. Ja, das ist so. Einer der Hauptgründe, warum ich einen Brother Drucker habe. Es werden zwar auch viele andere Drucker von Linux unterstützt, aber oft ist das auf reengineering der Community zurückzuführen. Ich kaufe daher grundsätzlich keine Geräte, die vom Hersteller nicht explizit unter Linux unterstützt werden.
Andreas B. schrieb: > Ich > kaufe daher grundsätzlich keine Geräte, die vom Hersteller nicht > explizit unter Linux unterstützt werden. Wobei man aber sagen muss, das HP das Linux OS sehr gut unterstützt, da gibt es auch ein entsprechendes "Commitment" von HP. Ich schätze mal, dass die Funktion, die Herbert sucht, vorhanden ist, und er sie nur nicht gefunden hat. Das schwarze Schaf bei Druckern, das man als Linux Nutzer meiden sollte, ist da eher Canon. Im Handbuch zum foo2xqx Treiber, der für diesen Drucker geeignet ist, steht jedenfalls auf Seite 56, dass transparency (also Folien) ein Mediumtyp ist, den man mit diesem Treiber und Drucker benutzen kann. Siehe auch: http://foo2zjs.rkkda.com/manual.pdf
herbert schrieb: > Du hast wahrscheinlich zwischenzeitlich ein "Nickerchen" gemacht und > deswegen hier einiges nicht mitbekommen. Natuerlich. Allerdings habe ich auch beim Lesen von herbert schrieb: > eine Meldung die da lautet:Problem "sowieso" Hp Laserjet 1005 > "hplip.plugin" abgebrochen. Dir ist wiederholt gesagt worden, dass solche Aussagen nichts bringen. Dann immer noch nicht den Text der konkreten Meldung zu einzufuegen, ist einfach nur Geringschaetzung gegenueber denen, von denen man Hilfe erwartet - oder in Deinem Falle besser: "fordert". wendelsberg
Nano schrieb: > obei man aber sagen muss, das HP das Linux OS sehr gut unterstützt, da > gibt es auch ein entsprechendes "Commitment" von HP. Ich schätze mal, > dass die Funktion, die Herbert sucht, vorhanden ist, und er sie nur > nicht gefunden hat. Ich habe mal ein paar Screenshots gemacht.Dort wo man eigentlich eine gewisse Auswahl haben sollte steht immer nur eine einzige Option.
2. Screenshot, also der oben rechts bzw. "Druckeroptionen". Dort kannst du den Medientyp ändern. Also bspw. von Normalpapier auf Folie. Und direkt darunter kannst du die Druckqualität ändern.
Nano schrieb: > Dort kannst du den Medientyp ändern. > Also bspw. von Normalpapier auf Folie. Genau dort kann ich nichts ändern...auch nach dem anklicken nicht...es bleibt so wie es ist. Allein bei der Druckqualität kann ich zwischen Normal und Draft einstellen. Normal sind 300dpi.Unter Windows kann ich auch 600dpi einstellen. Hier unter Linux nicht.
Gut, dann kann der Treiber das wohl nicht. Bei GDI Druckern ist das auch nicht so einfach, da GDI unter Windows proprietäres Zeugs ist und das auch nicht besonders offen ist, da muss der Open Source Treiberenwickler mit viel Trial & Error die Infos dem Drucker quasi aus der Nase ziehen. Beim nächsten Druckerkauf würde ich einfach das berücksichtigen und keinen GDI Drucker mehr kaufen. Am sinnvollsten sind ohnehin richtige Netzwerkdrucker, die kosten heutzutage auch nicht mehr viel.
Nano schrieb: > Gut, dann kann der Treiber das wohl nicht. HP bepauptet, doch.
1 | Typ HP LaserJet p1005 Printer |
2 | Min. HPLIP Version 2.8.2 |
3 | Plugin required |
4 | Support Level Full |
5 | Color Mono |
6 | Scan No |
7 | Fax No |
8 | Connection USB |
braucht also ein Plugin in Cups. Das ist unter dem ersten Treffer auf https://www.google.com/search?q=hp laserjet p1005 zu finden. wendelsberg
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