Hallo, Ich habe hier einen Samsung Smartphone-Akku mit nominal 3.85V und Ladeschluss von 4.4V. Jede Menge TP4056 und Derivate der 4.2V Charger ICs, auch fertige Module mit/ohne Protection. Als quick&dirty dachte ich, mit ein paar Dioden die Schlusspannung anzuheben um den Akku voll zu bekommen. Sollte eigentlich gehen, oder?
Lade den Akku lieber mit 4,2V. Das wird für seine Lebensdauer vorteilhaft sein. Ich habe gerade erst in meinem Laptop auf der Arbeit und kurz danach auch zu hause solche gepimpten Akkus vorzeitig ersetzen müssen, weil sie sich aufgebläht haben. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass deine Schaltung funktioniert, weil sie nämlich keine Spannung addiert sondern subtrahiert. An Dioden geht Spannung verloren, das sind keine Spannungsquellen.
Mister A. schrieb: > Sollte eigentlich gehen, oder? Wie das? Mit den Dioden dazwischen kommt ja noch weniger Spannung am Akku an. Oder gibts neuerdings Dioden mit negativer Vorwärtspannung?
...ich denke auch, man sollte sowas lassen, wenn man auf solche Lösungen kommt. Klaus.
student schrieb: > Wie das? Weil er nur die Messung beeinflusst? Zumindest glaubt er das, vorrausgesetzt die Akkuspannung wird nur in den Ladepausen gemessen und läuft sonst frei. @TO Die Ladeschlusspannung muss sehr genau eingehalten werden. Dioden haben eine so matschige Kennlinie das die völlig ungeeignet dafür sind.
M. K. schrieb: > Weil er nur die Messung beeinflusst? > Zumindest glaubt er das, vorrausgesetzt die Akkuspannung wird nur in den > Ladepausen gemessen und läuft sonst frei. Stimmt, leider gibt es keine Ladepausen.
Mister A. schrieb: > Als quick&dirty dachte ich, mit ein paar Dioden die Schlusspannung > anzuheben um den Akku voll zu bekommen. > > Sollte eigentlich gehen, oder? Oder. So wie gezeichnet wird das nicht funktionieren. Tatsächlich wird der Akku nicht mal die nominal 4.2V Ladeschlußspannung des TP4056 bekommen. Entweder lädst du ihn nur bis 4.2V und lebst damit, daß er ein paar % unter der möglichen Kapazität bleibt (dafür aber länger lebt). Oder du suchst dir ein anderes Lade-IC. Das einzige, was für den TP4056 spricht, ist doch daß du den an jeder Straßenecke nachgeworfen bekommst.
Mister A. schrieb: > Sollte eigentlich gehen 4 Dioden im Kreis, damit der Strom im Kreis rum fliesst ? Du hast dir noch nie die Schockley-Gleichung angesehen, die sagt bei welchem Strom es welchen Spannungsabfall an der Diode gibt. Deine Schaltung ist also abstrus. Ja, Samsung traut sich bei ihren Akkus (besonders reine chemische Zutaten) was, bis 4.4V zu laden um noch ein paar mAh mehr aus dem Akku rauszuholen. Bis 4.2V reicht aber auch, und verlängert das Leben. Die vielleicht 20% weniger Kapazität kannst du verschmerzen.
M. K. schrieb: > Die Ladeschlusspannung muss sehr genau eingehalten werden. Eigentlich nicht, man darf sie nur nicht überschreiten. Weniger geht immer.
MaWin schrieb: > Ja, Samsung traut sich bei ihren Akkus (besonders reine chemische > Zutaten) was Dell und HP inzwischen auch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > weil > sie nämlich keine Spannung addiert sondern subtrahiert. An Dioden geht > Spannung verloren, das sind keine Spannungsquellen. Das stimmt schon. Der TP4056 hat keinen Sense, der misst halt zwischendurch. Daher dachte ich, wenn er als Feedback einfach mal 2V weniger bekommt, lädt er weiter... Im Datenblatt steht nur dass er fix bei 4.2V aufhört. Und von einer Vref sehe ich nichts (wo sie aufgehängt ist). Daher weiss ich nicht ob die 4.2V intern limitiert sind (dann wäre schon bei 4.15V Schluss), oder ob er sich dem Lastenkreis anpasst. Dieser eine Akku wäre kein großer Verlust, die Erkenntnis schon :)
M. K. schrieb: > Weil er nur die Messung beeinflusst? > Zumindest glaubt er das, vorrausgesetzt die Akkuspannung wird nur in den > Ladepausen gemessen und läuft sonst frei. Richtig. Das war der Gedanke.
> Dieser eine Akku wäre kein großer Verlust, die Erkenntnis schon
Aber das, was zusammen mit ihm abfackelt vielleicht schon. Mach mit
Lithium Akkus besser keine Abenteuerlichen Experimente.
Während wir hier täglich über vernünftig dimensionierte Schaltungen
diskutieren und Murks verurteilen, gehen die führenden Marken unserer IT
hin und verkaufen so etwas.
Da soll keine paranoid werden und an geplante Obsoleszenz glauben? Pah!
student schrieb: > Stimmt, leider gibt es keine Ladepausen. Wie wird dann gemessen? Sorry, die Neugier ist groß.
Mister A. schrieb: > Wie wird dann gemessen? Lies es selbst nach: https://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/datasheets/Prototyping/TP4056.pdf Steht schon ganz oben in der "description": Die Spannung ist auf 4,2V begrenzt und das Laden wird beendet, wenn der Strom 1/10 unterschreitet. Das ist nicht ungewöhnlich.
MaWin schrieb: > Bis 4.2V reicht aber auch, und verlängert das Leben. Die > vielleicht 20% weniger Kapazität kannst du verschmerzen. Es sind deutlich weniger Kapazität auf die Du hier verzichtest. Zur Zyklenzahl werfe einen Blick auf die Bildanlage: Beitrag "Re: Wie Lithium Ionen Akkus auf 90% laden?" Bild 1 und Bild 3 stellen die Prinzipkurve realitätsnah dar: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/worauf-es-beim-battery-balancing-von-lithium-ionen-akkus-ankommt-a-682080/ Mister A. schrieb: > OK, ihr habt mich überzeugt. Das ist eine gute Entscheidung. Hoffe Du bleibst dabei.
MaWin schrieb: > Die vielleicht 20% weniger Kapazität kannst du verschmerzen. Die fw/sw in einem Sony Handy mit Sony 4,4V Akku meint es seien bei 4,20V noch ~91% drin ('gemessen' bei einer Last von ~C/100)
Mister A. schrieb: > M. K. schrieb: >> Weil er nur die Messung beeinflusst? >> Zumindest glaubt er das, vorrausgesetzt die Akkuspannung wird nur in den >> Ladepausen gemessen und läuft sonst frei. > Richtig. Das war der Gedanke. Das ist nicht wie bei den NiMh/Cd! Hier ist die Ladespannung niemals höher als die Ladeschlußspannung. Es wird einfach nur der Strom runter geregelt, bis nur noch ein festgelegter Reststrom fliest und dann abgeschaltet. Der Begriff Ladeschlußspannung, ist hier irreführend und eigentlich fehl am Platz.
Teo D. schrieb: > Der Begriff Ladeschlußspannung, ist hier irreführend und > eigentlich fehl am Platz. Ich habe den Begriff immer so verstanden: Die Ladeschlussspannung ist die Leerlaufspannung (Also I=0) des Akkus, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Dass man in der Praxis aus Zeitgründen schon vorher abbricht, tut ja nichts zur Sache. War der Begriff denn mal anders gemeint?
Teo D. schrieb: > Es wird einfach nur der Strom runter > geregelt, bis nur noch ein festgelegter Reststrom fliest und dann > abgeschaltet. Dafür braucht der Charger IC input = eine Spannungs- oder Widerstandsmessung. Wenn tatsächlich nicht gemessen oder verglichen wird, woher weis der Charger wenn eine Zelle z.B. in der Tiefentladung ist? Unter 2.895V wendet er Trickle charge an. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Chemie in der Zelle "aufnahmearm" ist, bei 2.9V plötzlich hungrig aufmacht... Gleiches, wenn im laufenden Betrieb die Zelle getauscht wird. Da ändert sich auch sofort der Ladestrom oder Stromaufnahme der Zelle. Ergo findet eine Messung statt. Wenn man sich z.B. das Ladezyklus-Diagramm (charge cycle) anschaut, wird auch klar dass es nicht von Geisterhand passiert (weiche Kurven) sondern gezielt gesteuert wird. Die Frage ist nach wie vor, wie wird gemessen. Der einzige Kontakt ist nun mal Pin5. Leider habe ich kein Oszi um tiefer hinein zu zoomen :)
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Anzeichen einer Messung i.d.F. Shutdown: Vcc(Pin 4): Positive Input Supply Voltage V IN is the power supply to the internal circuit. When V IN drops to within 30mv of the BAT pin voltage, TP4056 enters low power sleep mode, dropping BAT pin’s current to less than 2uA.
Mister A. schrieb: > Wenn tatsächlich nicht gemessen oder verglichen wird Hat doch niemand behauptet. Der Ladevorgang wird zum Messen aber nicht unterbrochen, daher wechselt die Stromrichtung auch nicht, daher bringt deine Diodenkonstruktion nicht den gewünschten Effekt. Falls die Frage als nächstes kommt, ja, das hat den Nachteil, dass der Spannungsabfall an den Leitungen wegen des Ladestroms zu Messfehlern führt. Genau wie der Ladestrom sind diese Messfehler aber gegen Ende des Ladevorgangs sehr klein, und nur da ist die genaue Spannung interessant, um den Akku nicht zu überladen.
was schrieb: > bringt > deine Diodenkonstruktion nicht den gewünschten Effekt. Die habe ich abgehakt, ist nicht mehr Thema. Es ging mir um den Prozess, zu verstehen wie es genau abläuft. Anscheinend habe ich es so interpretiert, dass nicht gemessen wird :) Alles gut, ich danke euch.
ich nutze 2 antiparallele Dioden zwischen TP und Zelle um die Spannung extra niedrig zu halten klappt einwandfrei, der Akku wird nur bis 3,85V geladen
Mister A. schrieb: > Die Frage ist nach wie vor, wie wird gemessen. Wenn du den Chip so spannend findest, dann kaufe Dir doch einen und analysiere sein Verhalten. Oder versuche, den Hersteller zu kontaktieren. Weil: Mehr als das Datenblatt hergibt, kann Dir hier keiner mit Sicherheit sagen. Wer mehr glaubt zu wissen, wird die Klappe halten, weil man hier für jede unbelegte Aussage gemobbt wird anstatt ein Dankeschön zu erhalten. Das wiederum kann ich belegen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mehr als das Datenblatt hergibt, kann Dir hier keiner mit > Sicherheit sagen. Steht doch alles drin, was man braucht! Der Rest ist nur etwas Hirnschmalz. .... Kurzum, das ist quasi nichts anderes als ein LNT, das mittels CC den Ladestrom begrenzt und die max. Ausgangsspannung auf 4,2V gestellt ist und dann bei zu wenig Strom abschaltet.
Mister A. schrieb: > Die Frage ist nach wie vor, wie wird gemessen Das ist keine Frage. Es wird immer gemessen. An Pin 5. Was sich ändert ist, ob gleichzeitig auch Strom durch Pin 5 nach draußen gedrückt wird. Der TP4056 hat ca. 4 interne Zustände: - WAIT: es fließt kein Strom, er wartet darauf, daß ein Akku angeschlossen wird - TRICKLE: Akku ist angeschlossen aber Spannung zu niedrig, Laden mit dem Trickle-Strom (1/10 des nominellen Ladestroms) - CHARGE: Laden mit dem eingestellten Strom und maximal 4.2V an Pin 5 - STOP: Spannung ist auf 4.2V und der Ladestrom ist auf 1/10 des eingestellten Stroms gefallen, Akku wird für voll erklärt Diese 4 Zustände werden im Prinzip zyklisch in dieser Reihenfolge angenommen. Wobei TRICKLE evtl. übersprungen wird. Und nur im ersten Zustand wird die Akkuspannung stromlos gemessen-
MaWin schrieb: > Ja, Samsung traut sich bei ihren Akkus (besonders reine chemische > Zutaten) was, bis 4.4V zu laden um noch ein paar mAh mehr aus dem Akku > rauszuholen. Habe vor kurzem bei solch einem neuen Samsung Akku 2x die Kapazität ermittelt (laden bis 4.4V, Abbruch bei 150mA). 2x deshalb, weil man neue LiIon Akkus bekanntlich erst "einfahren" muss. Beim zweiten Zyklus fehlten schon 5% Kapazität. Laden bis 4.4V lässt man also lieber.
Paul B. schrieb: > weil man neue LiIon Akkus bekanntlich erst "einfahren" muss. Der Unsinn wird nicht richtiger, wenn man ihn immer wieder unhinterfragt wiederholt. Dass beim ersten Zyklus die volle Kapazität da war hat dich garnicht gewundert?
was schrieb: > Paul B. schrieb: >> weil man neue LiIon Akkus bekanntlich erst "einfahren" muss. > > Der Unsinn wird nicht richtiger, wenn man ihn immer wieder unhinterfragt > wiederholt. WIEDERHOLT? Hab noch NIE davon gehört, bei KEINER Akku Type! Is mir da irgend eine Weisheit entgangen?!
Teo D. schrieb: > Is mir da > irgend eine Weisheit entgangen?! Naja, also wenn, dann kannst du dich doch glücklich schätzen. Ich les das hier im Forum immer wieder mal. Spitzenreiter der Blödsinnigkeit war aber bisher der Typ, der zum LiPos einlagern unbedingt eine Schaltung haben wollte, die zyklisch den Akku bis zum Rand voll lädt und dann langsam und kontinuierlich wieder entlädt. Ursache war ein missverstandenes Feature von DJIs Drohnenakkus, die sich bei längerem Nichtbenutzen ca. auf Nennspannung entladen, damit sie eben nicht ewig knallvoll rumliegen. Ich weiß nicht mehr ob er es am Schluss eingesehen hat.
Jaaa die bösen Chinesen, wie die herumtricksen... pimpen Akkus auf 4.4V, erfinden dafür sogar Charger, pappen bunte Etiketten drauf mit allen möglichen Logos und Zertifizierungen, zeichnen schöne Diagramme als Beleg dass es im Labor oder Weltraum funktioniert, vergessen aber immer wieder dass wir auf der Erde wohnen :) Ich habe nun den besagten Akku (Samsung EB-BG900BBE, 3.85V/4.4V, 2800mAh, 10.78Wh) mit 2 Lade-/Entladezyklen praktisch in der bestehenden Anwendung getestet. Dabei wurden im Schnitt etwa 40mA, Peaks bis 150mA entnommen. Ein Wattmeter hatte ich nicht dran, um die tatsächliche Kapazität zu ermitteln, nur das Diagramm der Smarthome-Plattform. Von der Ausdauer kommt er nicht einmal an einen normalen ICR18650-26C ran. Von diesen habe ich ungefähr 30Stk und kenne das Verhalten bzw. die realen Timings. Das positive an der Schokotafel ist die etwas stabilere Entladekurve. Die fällt nicht so schnell und steil ab, wie bei den Rundzellen. Sollte die fehlende ca. 5-10% Ladung tatsächlich viel ändern, wäre es natürlich was ganz anderes.
Mister A. schrieb: > was schrieb: >> bringt >> deine Diodenkonstruktion nicht den gewünschten Effekt. > Die habe ich abgehakt, ist nicht mehr Thema. mit Dioden könnte man den GND Level anheben. und nur der Akku kommt an original GND-0V.
Einer schrieb: > mit Dioden könnte man den GND Level anheben. und nur der Akku kommt an > original GND-0V. Interessant. Bitte um kleines Schematic, bevor daraus ein neuer Sturm herausbricht. Anbei Bilder der hochgenauen und präzisen Messung, aus letzten Beitrag. - goofy2 hat eine 18650 mit ADC, deepsleep - esp07 die Samsung, nur interne 3V3-Response. Und Ja, ich habe sie absichtlich ohne UVLO ausbluten lassen :)
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Teo D. schrieb: > WIEDERHOLT? Hab noch NIE davon gehört, bei KEINER Akku Type! Is mir da > irgend eine Weisheit entgangen?! Vielleicht war es der Memory Effekt bei NiCd-Akkus. Oder die Anlaufverzögerung bei den ersten Li-Batterien (Knopfzellen). Die lieferten erst ohne Spannungseibruch, wenn etwas Kapazität bereits entnommen war.
Beitrag #6292836 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Teo D. schrieb: >> WIEDERHOLT? Hab noch NIE davon gehört, bei KEINER Akku Type! Is mir da >> irgend eine Weisheit entgangen?! > > Vielleicht war es der Memory Effekt bei NiCd-Akkus. Oder die > Anlaufverzögerung bei den ersten Li-Batterien (Knopfzellen). Naja, NiMH-Akkus haben ’ne recht aufwendige Break-In-Prozedur. Üblicherweise machen’s aber die Hersteller. Allerdings können sie bei flachen Zyklen und geringer Stromentnahme „faul“ werden, das wäre so ’ne Art reversibler Memory-Effekt – dann brauchen sie ein, zwei volle Zyklen mit ordentlich Strom, um wieder in Gang zu kommen. Li-Akkus, um die’s dem Thema nach geht, verschleißen jedenfalls mit jedem Zyklus – statt „einfahren“ würde ich’s „anschneiden“ oder so nennen …
Vor wenigen Wochen gab es einen Beitrag in einem Thread das es li-Akkus gäbe, bei denen wäre eine dünne Schicht zur Reduzierung der Selbstentladung für die Lagerung vorhanden, die nach ein bis zwei Zyklen abgebaut wäre. Das würde hier sicherlich auch nicht irgendwie nachteilig auffallen.
Dieter D. schrieb: > Vor wenigen Wochen gab es einen Beitrag in einem Thread das es li-Akkus > gäbe, bei denen wäre eine dünne Schicht zur Reduzierung der > Selbstentladung für die Lagerung vorhanden, die nach ein bis zwei Zyklen > abgebaut wäre. Ja. Leider wurde auch auf Nachfrage hin keinerlei Quelle benannt.
was schrieb: > Dass beim ersten Zyklus die volle Kapazität da war hat dich garnicht > gewundert? Habe ich das geschrieben? Der Akku hatte knapp 1700 statt 2100. Das konnte durch "Einfahren" nur besser werden. War aber nicht so. Der Tipp mit dem Einfahren stammt übrigens von einem Elektro-Ing. Die sollten sich in solchen Dingen auskennen. Mister A. schrieb: > Jaaa die bösen Chinesen, wie die herumtricksen... > pimpen Akkus auf 4.4V Samsung ist kein Chinese.
Paul B. schrieb: >> Jaaa die bösen Chinesen, wie die herumtricksen... >> pimpen Akkus auf 4.4V > > Samsung ist kein Chinese. Wie auch immer. Ich finde die Koreaner noch immer am ehrlichsten. Sie lügen und betrügen nicht, bauen ganz ordentliche Hardware. Das sollten die "neuen Chinesen" werden. Und zwar aufwertend. Einer schrieb: > mit Dioden könnte man den GND Level anheben. und nur der Akku kommt an > original GND-0V. Könnt ihr mir bitte damit etwas auf die Sprünge helfen? Ist hiermit Levelshifting gemeint oder der Einsatz einer Spannungsreferenz (Voltage Reference Diode like LM385-1.2/2.5)? Ich würde gerne damit etwas spielen...
Paul B. schrieb: > Der Tipp mit dem Einfahren stammt übrigens von einem Elektro-Ing. Die > sollten sich in solchen Dingen auskennen. Nö, wieso? Ich bin Elektroingenieur. Das gehört definitiv nicht zu den grundlegenden Inhalten jedes E-Technik Studiums. Genausowenig kennt sich ein x-beliebiger Maschinenbauer mit den Details eines Verbrenningsmotors aus. Ein x-beliebiger Jurist kennt auch nicht jedes Gesetz und jede Gerichtsentscheidung auswendig.
Paul B. schrieb: > konnte durch "Einfahren" nur besser werden Vermutlich hat der Ing das mit dem BMS von Notebooks verwechselt. Das dienen die ein bis drei Zyklen dazu, die Kapazität von Beginn an zu bestimmen. Der Titel hätte sicherlich 3.85V statt 4.85V Li-Ion lauten sollen.
Dieter schrieb: > Vermutlich hat der Ing das mit dem BMS von Notebooks verwechselt. Das > dienen die ein bis drei Zyklen dazu, die Kapazität von Beginn an zu > bestimmen. Das wäre durchaus möglich. Oder er lag einfach falsch. Auch Studierte sind vor Mythen eben nicht gefeit.
was schrieb: > Auch Studierte > sind vor Mythen eben nicht gefeit. Ein Zeugnis für Intelligenz ist es leider auch nicht. Mußte gestern erst lernen, wie viel Energie im Vakuum steckt (mehrfach BETONT). Ne, keine Quantenphysik, ne simple Vakuum-Golfballkanone.... (5 gegen Jauch)
Beitrag #6314382 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6314384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cooler Text, Mr. Vaough :) Dem Großteil kann ich zustimmen. Ich mag den TP4056. Auch die Module. Verbaue es überall und schone, durch Recycling und Wiedereinsatz, die Umwelt. Stimmt, alte Zellen gibts an jeder Ecke. Dabei geht es selten um defekte oder abgenutzte Zellen, eher ist es die mutmaßliche Willkür der kontrolliert verstorbenen Charger-PCBs (in den Packs). Von ca. 50 Stk habe ich bisher nur 2 als tatsächlich hinüber deklariert. Es lebe unsere Wegwerfgesellschaft. Und dann die Panikmacherei, dass etwas explodieren könnte, die Bude abbrennen könnte, den Planeten zerstören könnte usw. usf. ist jedes Mal ein Schmunzeln aufs neue... Hey, nach 3 Jahren ist bei mir noch nie was an- oder abgebrannt. Ein kontrolliertes Experiment im Chemielab zeigte nur eine müde Rauchwolke. Egal, aber die Sülze war ja nicht das Thema. Der besagte Akku aus dem Topic läuft nun seit fast 2 Wochen? durch. Schade dass das passende Smartphone vorher vestorben ist. Google sei Dank. Btw zum TP4056 Modul: nur der vermurkste DW01 mit seiner UVP von 2.4V wurde etwas daneben entwickelt. Aber auch für ihn gibt es Ersatz.
Mr. Vaough schrieb im Beitrag #6314384: > noch so eine Stuß-Antwort! Klar macht der Chip Ladezyklus-Pausen, wenn > dem Akku grad nichts abgefordert wird! An der Stelle ist schon klar, dass du nichts verstanden hast und wir können aufhören zu lesen.
Mister A. schrieb: > Hey, nach 3 Jahren ist bei mir noch nie was an- oder abgebrannt. Was ich ja immer schade finde: „in x Jahren ist bei mir noch nie was passiert“ liest man relativ häufig; wenn‘s dann aber tatsächlich mal zu ’nem Schaden gekommen ist, schreiben’s die Wenigsten in den betreffenden Thread. Das verzerrt natürlich die Statistik und vermittelt ’nen falschen Eindruck. Die Aussage zu dem Sachverhalt ist ja auch nicht: „Jeder Li-Akku, der überladen wird, geht in Rauch auf“, sondern „Jedes Überladen eines Li-Akkus erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er Schaden verursacht“. Und ob ’n ausgasender Li-Akku was ankokelt, oder ob nur etwas durch heißes Elektrolyt beschädigt wird, oder ob auch nur der sich aufblähende Akku irgendwas zerdrückt, ist letztlich wohl auch nicht so wichtig – kaputt ist kaputt. Aber macht mal – ich kenn’ das „Aber ist noch niiie was passiert!!k“ zur Genüge aus’m Job. Witzigerweise passiert bei genau den Leuten früher oder später dann doch überdurchschnittlich häufig was …
Ich kann diese Wahrscheinlichkeitstheorien nicht mehr hören. Genauso wie den täglichen R-Faktor in den Nachrichten. Jeder soll an der eigenen Angst oder Mut festhalten dürfen. Ich möchte niemanden ermutigen etwas zu tun, wofür er nicht bereit ist. Und wenn es brennt, werde ich sicherlich nicht hier im Forum nach einer Lösung suchen. Eher den Feuerlöscher, Feuerwehr und Versicherung zu Rate ziehen. Wie gesagt, ich hatte die Möglichkeit im Chemielab 4 kontrollierte "Sprengungen" durchzuführen. Kurzschluss, Hitze, Feuer... Dann war es irgendwie langweilig, sich weiteres auszudenken um den großen boom zu erleben. PS: Für Sicherheit wurde vollkommen und reichlich gesorgt. Daher halte ich bis zum Gegenbeweis an den Ergebnissen fest :)
Jack V. schrieb: > Witzigerweise passiert bei genau den Leuten früher oder später dann doch > überdurchschnittlich häufig was … Nicht so witzig ist, dass genaundiese Leute sich dann keiner Schuld bewusst sind wenn was passiert und genauso weitermachen. "Fehler nicht reproduzierbar, kann man nichts tun, wahrscheinlich war XYZ schuld" (Für XYZ eine einwandfreie Komponente einfügen)
Mr. Vaough schrieb im Beitrag #6314382: > Der TP4056 ... verhindert Tiefentladung ... > ... > Datenblätter sollte man übrigens nicht nur lesen, sondern deren Inhalte > auch übersetzen und verstehen können. Das spart viel unsinniges hier!! Vielleicht solltest DU nochmal ein TP4056-Datenblatt lesen. PS: Wer andere "Hirnis" schimpft, ist meistens selber einer...
Hier bin ich nochmal, weil mancher vollstuss der hier gepostet wurde, einfach nur lächerlich ist! der Ladechip hat alles in allem prima Funktionen, die nichts kosten müssen, aber dennoch tun, was sie sollen!! Datenblätter muss man halt verstehen und Selbsttests probieren, was man nicht gleich versteht (oder mancher auch garnicht!). Wenn ich hier aus eigenen Erfahrungern heraus genau diese Chip-Funktionen mitgeteilt habe, dann hatte das einen Verständnisgrund für die Wahl dieses Chips. Aber scheinbar wissen manche alles immer besser trotz keiner Ahnung von dem, was sie hier schreiben! Ergebnis dann: Beiträge werden gelöscht, die anhand eigener Projekte vesucht werden, zu torpedieren, Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt meine Erkenntnisse zu einem Thema hier weitergebe. Sollte ich wohl lieber lassen und dafür mich über euren Bullshit köstlich amysieren! Nur: Ich mags halt nicht, wenn irgendwer sich hier als superschlau gibt, irgendwem was nachplappert, ohne erst nachzudenken, ob und warum etwas hier erscheint. Woanders stand mal: du musst wissen, dass du im Internet niemals einen Partner findest, höchstens voll verarscht wirst! genauso dumm finde ich hier die Beiträge von 0-9 und A-Z! Klar, internet ist halt die Verblödungsplattform - was lernt man hieraus? Benutze niemals dein Gehirn, wenn du in diesem Medium unterwegs bist, du ärgerst dich nur über soviel Bullshit, dass es wehtut! Und sei lieber nicht, wie die andren 99 Prozent Spinner im Internet, du verblödest da nur, und das willst du nicht wirklich. behalte dein Wissen lieber für dich und nutze das Internet niemals für Wahrheiten und amüsier dich über solche Vollposten. dann biste wenigstens nicht so hirnkrank wie die, die sich im Internet mit etwas schmücken, was in realer Welt weh tut...
Zu viele Ausrufezeichen. Silizium sollte man nicht essen sondern mit Handschuhen anfassen. Oder ging es beim TP4056 um Ionen und Elektronen? Mr. Vaough schrieb: > Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt meine Erkenntnisse zu einem > Thema hier weitergebe. Könntest du bitte die besagten Erkenntnisse nochmal zitieren? Oder herauspicken? Möglich dass etwas in dem vielen Text untergegangen ist.
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Mister A. schrieb: > Könntest du bitte die besagten Erkenntnisse nochmal zitieren? Mr. Vaough ist ein bedauernswerter Selbstdarsteller. Ewig lange Texte mit kaum erfassbarem Inhalt. Wenn man einigermaßen English kann, der Verfasser spricht sehr gut, gibt es auf YT eine Erklärung des TP4056 samt Datenblatt. Ich war etwas irritiert, wie man zwölfeinhalb Minuten Video über einen solch simplen Baustein machen kann - aber es ist es wert, angeschaut zu werden: https://www.youtube.com/watch?v=wfrm6lbt8Pc
Beitrag #6332718 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6332720 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mister A. schrieb: > Könntest du bitte die besagten Erkenntnisse nochmal zitieren? Oder > herauspicken? Ich bedauere die Frage. Entschuldigt bitte. Manfred schrieb: > Youtube-Video "Charging a Lithium 18650 Cell using the TP4056" Manfred, Danke für den sachlichen Beitrag. Leider kam nach 2 Rückfragen bzgl. dem Level anheben keine Antwort. Das hätte ich gerne dazu gelernt... Im angehängtem Schematic, A oder B? ...oder anders? Nachtrag: oups B ist totaler Quatsch, ergibt 6.3V :) Eigentlich war es in Gedanken 0.2V. Oh jeh, bitte helft mir auf die Sprünge.
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Mister A. schrieb: > Leider kam nach 2 Rückfragen bzgl. dem Level anheben keine Antwort. Das > hätte ich gerne dazu gelernt... Doch schon, nur nicht explizit... Hier deine Antwort: Vergiß es! Egal was du da versuchst drum rum zu basteln, es wird NICHT funktionieren! Du müßtest schon was IM IC verändern.
Hicks):- schrieb im Beitrag #6332718: > > und diesem Fakevideo schenkst du mehr Glauben als dem > Herstellerdatenblatt? Schon mal von gehört, dass jeder der bei Youtbe > irgendwelche gefakten Videos postet, das nur mit einer Absicht so faket? Heh, Einstein, halt dich fest: Mit ca. 380k Views (seit 2014) wirste nicht besonders reich. > Weil der dafür Kohle kassiert, du Spinner. Ausgesprochen heißt das nur: > Glaub dem Internet mehr als deiner eigenen Recherche, dessen Erkenntnis Kommt auf die Recherchequalität an, nicht wahr? Wenn du die Realität schwachsinnig interpretierst und das großartig Recherche nennst, dann - nun, wie war das mit der Verblödung durchs Netz? > es sein sollte, sich nicht durch durch Vollhirnis ganz verblöden zu > lassen. Dann lebste nämlich bestimmt auch 600 Jahre länger. > "ganz verblöden zu lassen" lasse ich bei dir gelten. Fehlt anscheinend nicht mehr viel. > Jedes Onlinevideo ist nur Fake!! wirste auch noch lernen, wenn soweit > geschultes Hirn geschenkt bekommen hast. Aber bis dahin, glaube daran, > was du im Internet siehst, der Rest ist dann federleicht > nachvollziehbar! > Jaja, wenn du es erstmal geschafft hast, alles über einen Kamm zu scheren - dann, ja dann wirst du in ein höheres Stadium kommen. Bei deiner Weltsicht ist ja Scientology fast schon kuschelig. > Wer nämlich Hirn besitzt, ist der, der sich von sowas raushält und > lieber seine Erkenntnisse für sich behält! Der lebt länger! Ungeachtet > dessen, solche Vollnebelvideos verblöden jedes noch so dämliche Gehirn! Erkenntnisse für sich behalten? Ah, das kommt bekannt vor: Geheimhaltung dient nämlich gewöhnlicherweise nicht dazu, dem Feind Erkenntnisse vorzuenthalten, sondern soll lediglich verschleiern, wie wenig man eigentlich weiß. > Aber das lernt auch hier noch hoffentlich mal . Wenn nicht, auch nicht > schlimm, es gibt genug Beschiß und Volksverblödung da draussen, daß > jeder sich selber fragen sollte, wie dumm er doch eigentlich geboren > wurde. Im Internet lernste nichts zu dem hinzu, was vielleicht ratsam > wäre. Lass dich ruhig verblöden, das tut ja nicht weh. > Naja, dank des Internets lernt man solche Typen wie dich kennen - was mir jedenfalls im RL nie passieren würde. Und wenn ich die Kiste ausschalte biste weg. Mit all deinen kleinlichen Rumgekotze. > Fazit: Glaube nur das, was du selbst erlernt hast und weißt, niemals > aber das, was irgendwer aus Geldgier, in verbrecherischer Absicht, ins > Internet postet! Verlässte dich dadrauf, gibts nur ein Heilmittel, aber Auch in Lehrbüchern steht nicht immer die absolute Wahrheit. Manchmal sogar über die Zeit völlig gegensätzliche Dinge. Dann kommst mit deinen Erlernten von vor x Jahren ganz schnell an die Lächerlichkeitsgrenze. Ohne Internet. > das verrate ich nicht. Volkssport Nr 1 ist Volksverblödung durchs > Internet! N2 ist Facebook und Co! Nr 3 - Die Folgen aus genau diesen > zusammengeführt ergeben? > Naja, also meinereiner hat da schon lange ein "Gegenmittel" - und ich verrate das sogar: Laß alle negativen Menschen links liegen. Nicht runterziehen lassen, wer weiß aus welcher Absicht der Schwarzseher die belabert... Im Netz wie auch "draussen". > Richtig geraten: Volksverblödung! Eins ! Setzen! Laß mal das Plenken, bitte, hier ist ein anständiges Forum. Wobei ich dir hoch anrechne, dass das mit der Groß- Kleinschreibung bei dir überwiegend ganz gut funktioniert. (Das gibt sicher wieder ne Mail "Ihr Beitrag wurde gelöscht" oder so. Naja, auch egal.
Hicks):- schrieb im Beitrag #6332718: > Volksverblödung! Eins ! Setzen! Harald S, man erkennt dich am Schreibstil und deinen sinnlosen Anhängen wieder. Vergleiche mit Beitrag "BK1080-FM-STEREO-RADIO-IC-nur MONO-shit(!!)-WARUM?" Was soll das werden, seitenweise Diskussionen auszudrucken und anzuhängen? Glaubst du, das will jemand in dieser Form lesen? So etwas verknüpft man, wenn schon!
Mister A. schrieb: > Leider kam nach 2 Rückfragen bzgl. dem Level anheben keine Antwort. Ich (und vmtl. auch andere Teilnehmer) sehe keine Chance, den 4056 um 200 mV anzuheben. Ich habe und kenne diesen Akku nicht. Für mich klingen 4,4 Volt eher nach Marketinggesabbel denn realen Werten. Es muß doch einen Grund haben, dass die Masse aller LiIon 3,6 V Nennspannung und "nur" 4,2 Volt Ladeende hat. Mein Vorschlag: Besorge Dir ein solches Platinchen, lade Deinen Akku damit und ermittele, ob es erkennbare Auswirkungen auf die Nutzungsdauer hat.
Manfred schrieb: > Für mich klingen 4,4 Volt eher > nach Marketinggesabbel denn realen Werten. Mein HP Laptop hat einen Akku mit 3 solcher Zellen. Dementsprechend ist die Ladeschlusspannung tatsächlich 13,2 Volt. Auf der Arbeit habe ich einen Dell Laptop, da ist das auch so.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dementsprechend ist > die Ladeschlusspannung tatsächlich 13,2 Volt. Die interessante Frage ist ja: am Netzteil/vor‘m Akkupack, oder tatsächlich als Summe der Zellspannung, i.e.: die 13,2V liegen dann auch an den entsprechenden Kontakten an?
Ich muss gerade über mich selbst lachen. Da flattert ein läppischer gebrauchter Akku rein. Hat sicherlich einige tausend Stunden am Buckel, und man denkt an nichts anderes als ihn königlich zu behandeln. Ist ungefähr wie, man findet eine Murmel zwischen hundert anderen und sie ist was besonderes :) Ergo wertlos wie die anderen auch. Es ist wirklich nicht die Mühe wert, in weitere Anstrengungen und Überlegungen zu investieren. Bisher läuft er mit der "Standardladung" ganz normal. Lässt sich laden, entladen... Wofür mehr anstreben. Ich danke euch für das mitfiebern.
Jack V. schrieb: > tatsächlich als Summe der Zellspannung Die Spannung liegt an den Zellen auch. Auch noch einige Tage nach dem laden.
Danke. Lädst du den häufig voll, bzw. lässt ihn vollgeladen? Wenn ja, würde mich interessieren, wie lange er gehalten hat, wenn er sich dann letztlich aufbläht, wie ein sterbender Stern.
Jack V. schrieb: > Lädst du den häufig voll, bzw. lässt ihn vollgeladen? Wenn ja, > würde mich interessieren, wie lange er gehalten hat Auf beiden Geräten ist der Akku nach ca. drei Jahren aufgebläht. Da hatte er noch etwa die halbe Kapazität. Leider passierte das bei beiden Geräten innerhalb der gleichen Woche, sonst hätte ich einen davon vielleicht noch durch Begrenzung der Ladung auf 80% retten können. Wobei dann auch die gleiche Schlussspannung erreicht wird, nur dass er dann eben mit dem laden stoppt, anstatt noch 2 Stunden weiter zu laden. Eins der beiden Geräte hatte ich fast immer nur in der Docking-Station benutzt. Schade um den kaum gebrauchten Akku. Von dieser Technologie bin ich daher nicht begeistert.
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