Hallo, ich möchte eine Uhr mit einem Atmega basateln. Ich bin aber am überlegen, wie ich am besten die Richtige Uhrzeit darauf bekomme und diese dann auch richtig weiter läuft. Habe schon einmal eine Uhr mit einem DCF-Emfpangsmodul gemacht. Da die jetzige Uhr aber im Keller kommt, bezweifle ich, dass ich dort empfang habe. Was gibt es sonst noch für alternativen die Uhrzeit auf dem Controller zu bekommen? Jonas
Jonas schrieb: > Habe schon einmal eine Uhr mit > einem DCF-Emfpangsmodul gemacht. Da die jetzige Uhr aber im Keller > kommt, bezweifle ich, dass ich dort empfang habe. Im Gegensatz zu GPS ist das mit DCF meist kein Problem. Viel mehr Probleme gibts mit Störquellen wie z.B. Schaltnetzteile. Ausserdem kann man natürlich auch ein RTC-IC nehmen. Dann muss man allerdings die Uhr alle paar Monate mal stellen.
Jonas schrieb: > Da die jetzige Uhr aber im Keller > kommt, bezweifle ich, dass ich dort empfang habe. Der Empfang vom DCF77 sollte dort jedenfalls besser als der der GPS Satelliten sein. Empfangsprobleme vom DCF77 entstehen oft durch falsche Antennenausrichtung und Störnebel.
Jonas schrieb: > ich möchte eine Uhr mit einem Atmega basateln. Ich bin aber am > überlegen, wie ich am besten die Richtige Uhrzeit darauf bekomme und > diese dann auch richtig weiter läuft. Habe schon einmal eine Uhr mit > einem DCF-Emfpangsmodul gemacht. Na dann weißt du ja, wie's geht. > Da die jetzige Uhr aber im Keller > kommt, bezweifle ich, dass ich dort empfang habe. Gegen solche Widrigkeiten wurde schon vor ewigen Zeiten ein hundsgemeiner Trick erfunden, die sog. Außenantenne... Im Falle eines DCF77-Moduls packt man natürlich das ganze Modul nach draussen, nicht nur die Antenne. Und sinnvollerweise auch noch eine kleine Bufferstufe, um Störeinstreuungen in der Signalleitung zu verringern. Und wie der Zufall so will: sowas gibt es sogar fix und fertig im IP65-Gehäuse in Industriequalität zu kaufen. Sogar mit EBA-Zulassung, wenn gewünscht. Sowas kommt natürlich besonders stilvoll, wenn es letztlich darum geht, die Steuerung für die Modellbahn im Keller aufzuhübschen... > Was gibt es sonst noch für alternativen die Uhrzeit auf dem Controller > zu bekommen? Viele. Was davon sinnvoll ist, kommt halt drauf an, was schon an Technik im Keller verfügbar ist. Aber nahezu jede denkbare Alternativlösung wird sehr wahrscheinlich aufwendiger als die DCF77-Lösung.
Trage doch erst mal einen (eventuell geliehenen) DCF-Wecker in den Keller, nimm die Bakterie raus und guck, ob er sich an der gewünschten Stelle synchronisiert. Falls ja, dann kannst Du frohen Mutes eine 2. DCF-Uhr bauen.
Das China-Modul was ich habe, hat ein cr-2032 Schacht. Einmal Empfangen und das reicht völlig. Klar sind da Abweichungen aber so schlimm sind die auch nicht. Ist logoweis immer eine Frage was du da super-genaues in deinen Keller machst ;) Im schlimmsten Fall kaufst du dir dann halt eine Antenne für das Signal ;) https://www.ebay.de/itm/Echtzeituhr-Modul-Real-Time-Clock-RTC-fur-Arduino-Raspberry-Pi-DS1302/283447944079 <- das Teil hab ich Gruß Pucki
Ich hatte das mal so gelöst, da kein GPS- oder DCF-Empfang: mein Raspi (= Telefonanlage, DNS-Server etc) läuft 24/7 und schiebt die NTP-Uhrzeit alle volle Stunde per RS-232 an einen Rechner im Keller, der liest die Uhrzeit und stellt seine Uhr ggf. nach.
Nachtrag : Das Zauberwort heißt DS1302 Einfach bei Google eingeben. Achja, das Teil oben im Link ist aus DE, China bekommt man 5 für den Preis ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Das Zauberwort heißt DS1302 Einfach bei Google eingeben. Eher nicht. Das ist 'ne RTC und ist so genau, wie all diese doofen Billich-RTCs, also im allerbesten Fall so genau wie der Quarz. Hat du dir mal ausgereichnet, was 20ppm Fehler über's Jahr an Abweichung ergibt? OK, man kann mit Software nachhelfen, wenn der Fehler erstmal bekannt ist. Um dann ein Jahr später festzustellen, dass der Quarz oder die Bürde gealtert ist und deswegen die Korrektur zur Korrektur ansteht. Im übrigen kann man bei den allermeisten ATMegas die externe RTC sparen, die enthalten nämlich selber schon alles Nötige dafür außer dem Quarz. Das Zauberwort heißt also ganz sicher nicht DS1302, sondern Uhrenquarz.
Alexander K. schrieb: > Das Zauberwort heißt *DS1302* Das wäre eine Standard-RTC. Es gibt wohl inzwischen RTCs mit eingebauten, geregelten Quarz, welche nur wenige Sekunden Abweichung im Jahr haben.
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:) Ich hab ja auch geschrieben, das eine gewisse Ungenauigkeit möglich ist. Gruß Pucki
Aaron C. schrieb: > DS3231 Ja, so etwas meinte ich. Ich war nur zu faul, das richtige IC rauszusuchen. :-)
Aaron C. schrieb: > DS3231 ist der weg zu gehen Cool. Das Teilchen kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir mal bestellen, wenn er nicht zu teuer ist. Scheint feine Funktionen zu haben. DANKE Gruß Pucki
Falls du im Keller WLAN hast kannst du ein ESP8266 Modul nehmen und einen NTP-Server abfragen. Das Modul dann über uart an den eigentlichen uC koppeln.
Macht doch nich immer so'n Offwand, Jungs. Wir können doch einfach auch nur mal n paar Eier braten!
FM Modul mit RDS, aber bitte nicht das RDA5807, das hat im RDS massive Bugs. Besser das Original von Silabs. Oder gar keine Tasten, zum Abgleich immer um 0:00 Uhr einschalten
Teim is Mannej! schrieb: > Macht doch nich immer so'n Offwand, Jungs. Wir können doch einfach auch > nur mal n paar Eier braten! Dann würde es aber kein Spaß machen fg zum Thema "Eier braten" : Das macht man so. --> https://www.tweakpc.de/news/10576/xbox-360-kann-sogar-eier-braten/ Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Cool. Das Teilchen kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir mal > bestellen, wenn er nicht zu teuer ist. Scheint feine Funktionen zu > haben. Als Originalchip von Maxim ist der relativ teuer. Es gibt das Teil auch als Steckmodul mit EEPROM und Li-Batterie bzw. -Akku vom Chinesen ums selbe Geld. Imho sind das aber Fake-Chips, sie halten die max. 2ppm Gangablage (ca. 1 min/a), die Maxim spezifiziert, eher nicht ein. Für 'ne Uhrzeit im Keller-Hobbyraum oder als Zeitgeber für Schaltuhren durchaus geeignet. Das Problem des Stellens ist dadurch aber nicht gelöst. Ich habe es so gemacht, dass ich das Datensignal meiner DCF-Uhr mit einem kleinen μC dekodiere und auf das Modul übertrage. Durch die Backup-Batterie kann man es dann in den Keller tragen und dort wieder einstecken. Einmal im Jahr dürfte reichen ...
Mir reicht für ein geplantes Projekt eine Abweichung von 2 Minuten im Jahr völlig aus. Fange ich aber erst mit an, wenn ich den Code der Fernbedienung eines Gerätes in den Griff bekomme. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Mir reicht für ein geplantes Projekt eine Abweichung von 2 Minuten im > Jahr völlig aus. Handelsübliche Uhren im Low-Cost Bereich haben bereits bis zu 2 Minuten Abweichung pro Monat! Zwei Minuten pro Jahr erfordern einen individuellen Abgleich. Das kannst du bei machen Uhren manuell machen, für eine gewissen Aufpreis kann man solche Uhren auch fertig kaufen. Ich würde dafür einen Mikrocontroller verwenden, wo RTC und Anschluss für die Backup Batterie schon mit drin sind -> z.B. die STM32L0 oder STM32F3 Serien.
HildeK schrieb: > Ich habe es so gemacht, dass ich das Datensignal meiner DCF-Uhr mit > einem kleinen μC dekodiere und auf das Modul übertrage. Durch die > Backup-Batterie kann man es dann in den Keller tragen und dort wieder > einstecken. > Einmal im Jahr dürfte reichen ... Also, da empfinde ich die Idee mit der Außenantenne doch als deutlich eleganter...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Handelsübliche Uhren im Low-Cost Bereich haben bereits bis zu 2 Minuten > Abweichung pro Monat! Hm. OK. Dann muss ich halt die Uhrzeit vom PC bei den übertragen des Zeitplans mit senden. Ich dachte ich spare mir die Arbeit und stelle 1 x im Jahr von Hand. Aber wenigstens kann ich dann meine China-Teile mit den DS1302 verwenden. ;) 2 Wochen sollte die aber auf 2 Minuten genau sein bete Danke für die Info. Gruß Pucki
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde dafür einen Mikrocontroller verwenden, wo RTC und Anschluss > für die Backup Batterie schon mit drin sind -> z.B. die STM32L0 oder > STM32F3 Serien. Oder halt der vom TO intendierte ATmega. Der enthält (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) ebenfalls bereits eine RTC, die genau wie beim STM nur noch mittels eines Uhrenqarzes komplettiert werden muss. Und er braucht nichtmal einen Extra-Anschluß für eine Backup-Batterie, um diese primitive Funktionalität zu gewährleisten, den er macht das einfach über die stinknormale Versorgung, weil er in einem weiten Bereich von Eingangsspannungen arbeiten (oder auch: pennen) kann... Das ist Technologie vom Feinsten! Man muß sie halt nur beherrschen und nicht mit Arduino daddeln...
Alexander K. schrieb: > Aaron C. schrieb: >> DS3231 ist der weg zu gehen > ... > Scheint feine Funktionen zu haben. Der Hauptunterschied zu vielen anderen RTCs ist der TCXO. Durch die Abgleichmöglichkeit und die Temperaturkompensation gewöhnt sie dem Quarz seinen Temperaturgang ab.
c-hater schrieb: > Also, da empfinde ich die Idee mit der Außenantenne doch als deutlich > eleganter... :-) Ja, wenn: - man dazu kein Loch durch 35cm Beton bohren muss, - man überhaupt vom Keller aus nach außen kommt, - ein outdoortauglicher DCF-Empfänger bezahlbar ist. Mein Beispiel wurde aus anderen Gründen mit dem RTC betrieben, weil ich z.B. auch das im Modul vorhandene EEPROM brauchte, das ich jährlich updaten muss. Damit war es naheliegender und billiger, es mit dem Modul zu lösen. Außerdem hätte ich da auch mit einer Ablage von 10 min/Jahr problemlos leben können ...
HildeK schrieb: > Ja, wenn: > - man dazu kein Loch durch 35cm Beton bohren muss, > - man überhaupt vom Keller aus nach außen kommt, In welchem atomkriegssicheren Bunker lebst du? Man kann das mit dem Preppen auch ein wenig übertreiben... Nichtmal der durchschnittliche Prepper hat so einen Bunker... > - ein outdoortauglicher DCF-Empfänger bezahlbar ist. Mein Gott. Schnappt man sich ein 5€-Modul von Pollin und ein IP65-Gehäuse passender Größe mit Kabeldurchführung und ein Tütchen Silikagel und der Drops ist gelutscht. Das kostet zusammen mit dem Kabel, dem Bohrer für 35cm Beton und den Teilen für den (empfehlenswerten) Buffer und den Versandkosten insgesamt vielleicht ca. 20€. Und man muß dazu nichtmal irgendeinen Chinesen in Anspruch nehmen. Mit deren Hilfe ginge es wahrscheinlich nochmal deutlich günstiger. Wenn ca. 20€ für dich nicht bezahlbar ist, hast du definitiv den falschen Job (und das falsche Hobby) gewählt... > Mein Beispiel wurde aus anderen Gründen mit dem RTC betrieben, weil ich > z.B. auch das im Modul vorhandene EEPROM brauchte, das ich jährlich > updaten muss. Damit war es naheliegender und billiger, es mit dem Modul > zu lösen. ??? Praktisch jeder ATmega hat auch ein EEPROM. Allerdings haben nur recht wenige RTC-Module einen. Bitte näher erklären... > Außerdem hätte ich da auch mit einer Ablage von 10 min/Jahr problemlos > leben können ... Ja klar. Für die meisten realen Anwendungen spielt das tatsächlich nicht ernstlich eine Rolle. Wenn man mal darüber nachdenkt, was wirklich nötig ist. Macht nur niemand, der TO z.B. ziemlich sicher nicht...
HildeK schrieb: > Außerdem hätte ich da auch mit einer Ablage von 10 min/Jahr problemlos > leben können ... So schlecht muss man die DS3231 erstmal abgleichen. ;-)
Jonas schrieb: > Was gibt es sonst noch für alternativen die Uhrzeit auf dem Controller > zu bekommen? Netzzeit
Wolfgang schrieb: > Jonas schrieb: >> Was gibt es sonst noch für alternativen die Uhrzeit auf dem Controller >> zu bekommen? > > Netzzeit Dazu muss man im besagten Keller erstmal ein "Netz" haben. Wenn nichtmal DCF77 dort ankommt, wird es mit Netz auch leicht ziemlich eng...
c-hater schrieb: > . Allerdings haben nur recht > wenige RTC-Module einen. Bitte näher erklären... https://www.amazon.de/daorier-DS3231-AT24-C32-IIC-Echtzeituhr-Modul-temperaturkompensiert-Quarzoszillator/dp/B071KQPYSZ/ref=sr_1_19?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=ds3231&qid=1591474786&sr=8-19 Zum Beispiel. Enthält ein AT24C32 EEPROM. Aber wie gesagt, ich bezweifle etwas, dass der RTC ein echter MAXIM ist. Der kostet laut deren Webseite bei 1k Stück mehr (>4$) als das o.g. Modul. c-hater schrieb: > Das kostet zusammen mit dem Kabel, dem Bohrer für 35cm Beton und den > Teilen für den (empfehlenswerten) Buffer und den Versandkosten insgesamt > vielleicht ca. 20€. Du hast den Preis für einen Bohrhammer vergessen ... Wolfgang schrieb: > So schlecht muss man die DS3231 erstmal abgleichen. ;-) So schlecht sind sie nicht, aber 1 min/a schafft nicht jedes Modul - das sind die 2ppm. Abgleich ist möglich, ja, aber ob der Temperaturgang einem nicht trotzdem einen Strich durch die Rechnung macht? K.A., war in meiner Anwendung egal.
HildeK schrieb: > c-hater schrieb: >> . Allerdings haben nur recht >> wenige RTC-Module einen. Bitte näher erklären... > > https://www.amazon.de/daorier-DS3231-AT24-C32-IIC-Echtzeituhr-Modul-temperaturkompensiert-Quarzoszillator/dp/B071KQPYSZ/ref=sr_1_19?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=ds3231&qid=1591474786&sr=8-19 > Zum Beispiel. Enthält ein AT24C32 EEPROM. Mit näherer Erklärung meinte ich natürlich nicht, mir eine RTC zu präsentieren, die einen EEPROM enthält. Dass ich weiss, dass es selbige gibt, ergab sich ja bereits aus meinem Posting. Zu erklären wäre vielmehr: 1) Warum das EEPROM einer externen RTC, wenn auch der Atmega EEPROM besitzt? 2) Warum muss man ein Modul persönlich die Treppen hochtragen, um an die Daten des EEPROM zu kommen? Das sind die wirklich spannenden Fragen, die einer Erklärung bedürfen...
c-hater schrieb: > Dazu muss man im besagten Keller erstmal ein "Netz" haben. Wenn nichtmal > DCF77 dort ankommt, wird es mit Netz auch leicht ziemlich eng... Glaubst du, dass der TO da im Dunkeln sitzt? Normalerweise gibt es auch in Kellern Netzsteckdosen für 230V.
Wolfgang schrieb: > c-hater schrieb: >> Dazu muss man im besagten Keller erstmal ein "Netz" haben. Wenn nichtmal >> DCF77 dort ankommt, wird es mit Netz auch leicht ziemlich eng... > > Glaubst du, dass der TO da im Dunkeln sitzt? > Normalerweise gibt es auch in Kellern Netzsteckdosen für 230V. Kein Ahnung, wie es im Keller des TO aussieht. Er selber äußert sich nicht weiter (also wohl sowieso ein reiner Traffic-Troll-Thread). Ich hatte ja bereits in Beitrag "Re: Wie Uhrzeit auf Atmega bekommen?" gefragt, was an Technik im Keller verfügbar ist...
c-hater schrieb: > Dass ich weiss, dass es selbige gibt, Hat mich auch gewundert. > Zu erklären wäre vielmehr: So klar ging das aus deiner Aussage nicht hervor ... > 1) Warum das EEPROM einer externen RTC, wenn auch der Atmega EEPROM > besitzt? Es war bei mir kein Atmega, in dem Fall ein Tiny861. Batteriebetriebene Schaltung, keine Uhr im Prozessor, sondern in der Anwendung Sleep für 24h, kurzer Statuscheck (EE-Daten) und nur an ein, zwei Tagen pro Woche eine Aktion. Also RTC. Dann ist das jährliche Befüllen dessen EEPROM eleganter als den Prozessor neu zu programmieren. EEPROM im RTC ist größer. (Beitrag "Mülltonnen-Blinker") > 2) Warum muss man ein Modul persönlich die Treppen hochtragen, um an die > Daten des EEPROM zu kommen? Du vermischt meine Anwendung mit der des TO. Ich bringe mein Modul zum PC und zum DCF-Empfänger. Mit dem PC befülle ich das EE, mit dem DCF synchronisiere ich die RTC-Zeit neu. Es war ein Vorschlag neben anderen (Löcher bohren :-)), wie der TO seinen ATmega mit einer Zeit versorgen kann. Früher hat man das mit zwei Tastern gemacht ... Man kann auch ein Terminal anschließen und so die Zeit setzen.
Ich habe den DS3231 im Langzeittest Laufen.. 20 Sekunden in jetzt 30 Monaten. Stellen ist nicht das Problem Buttons/BluetoothModul/einen Reset Knopf oder zum Beispiel 3 mal Ein/Aus unter 3 Sekunden für fest 15:00.
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