Forum: PC Hard- und Software Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?


von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Bei CDs gibt es glaub ich 3 Variationen:
 1) Audio CDs
 2) Daten CDs
 3) MP3-CDs

Einige Player kommen nur mit Audio CDs klar, dort sind die Daten 
unkomprimiert drauf. Stelle sicher, dass K3b auch auf Audio CD 
eingestellt ist. Ausserdem empfehle ich, CD-RW zu verwenden, die kann 
man nämlich einige male wiederverwenden.

von herbert (Gast)


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Rumms kaputt schrieb:
> Sach ich doch, win xp das beste aller MS OS Systeme. :)

Ein Destopsystem muss jemand mit etwas Computererfahrung ohne 
Informatikstudium oder 30 Jahre Linuxerfahrungen inkl. Unix.... aufsezen 
können und zwar so das die Hardware geht und die benutzten Programme 
funzen ,und alle Sicherheitsmäßigen Aspekte berücksichtigt sind. Ist 
unter Windows nicht so schwer. Linux ist das Gegenteil und eigentlich 
mehr Basis und selbstzweck eines Wissenden der natürlich nicht 30 Jahre 
umsonst gelernt haben will.

von herbert (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Einige Player kommen nur mit Audio CDs klar, dort sind die Daten
> unkomprimiert drauf. Stelle sicher, dass K3b auch auf Audio CD
> eingestellt ist. Ausserdem empfehle ich, CD-RW zu verwenden, die kann
> man nämlich einige male wiederverwenden.

Die Einstellung k3b  war "clonen". Das ist eindeutig für die Software 
und wenn ich eine Video DVD einlege zum "clonen" dann muss das das 
Programm selber handeln. Ich will dann da nicht reinpfuschen müssen.

von Rumms kaputt (Gast)


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herbert schrieb:
> Rumms kaputt schrieb:
>> Sach ich doch, win xp das beste aller MS OS Systeme. :)
>
> Ein Destopsystem muss jemand mit etwas Computererfahrung ohne
> Informatikstudium oder 30 Jahre Linuxerfahrungen inkl. Unix.... aufsezen
> können und zwar so das die Hardware geht und die benutzten Programme
> funzen ,und alle Sicherheitsmäßigen Aspekte berücksichtigt sind. Ist
> unter Windows nicht so schwer. Linux ist das Gegenteil und eigentlich
> mehr Basis und selbstzweck eines Wissenden der natürlich nicht 30 Jahre
> umsonst gelernt haben will.

Das ist zumindest fuer linux mint seit 10 jahren vergangenheit.

von Nop (Gast)


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Sheeva P. schrieb:

> Was können wir daraus lernen? Wenn Microsoft mal nicht "Erster" ist wie
> bei im Desktop-Markt, helfen die mafiösen Geschäftspraktiken nichts.

So ist es.

> Bei den Servern haben sie
> längst genauso verloren wie bei aktuellen Technologien: im Distributed
> Computing, MachineLearning, Containerization und Clustering: überall hat
> Microsoft verloren.

Cortana ist als lächerlicher Siri-Abklatsch noch zu nennen, und man muß 
nur die Startseite von Bing aufmachen, um zu wissen, daß sie auch 
Suchmaschinen nicht können. Deswegen wird der ganze Dreck in Windows 
zwangsintegriert so wie damals der IE im Browserkrieg gegen Netscape.

Sie versuchen verzweifelt, ihr Desktop-Monopol als Hebel zu mißbrauchen. 
Microsoft ist dahingehend ein "one trick pony".

> Dagegen hat Linux im Serverbereich schon längst gewonnen, auch wenn es
> zuerst die alten Platzhirsche wie SunOS/Solaris und in weiten Teilen
> auch AIX, HP-US und Co. verdrängt hat.

Das lag jedoch vor allem daran, daß Linux auf billiger x86-Hardware lief 
und die anderen nur auf teurer proprietärer.


Sheeva P. schrieb:
> Und etwas Besseres als diese findest Du auch nicht im
> Windows-Umfeld, denn die Kosten von Support seitens Microsoft... sagen
> wir so: das kann die Telekom bezahlen, aber Du und ich mit sehr hoher
> Wahrscheinlichkeit eher... nicht.

Ist man Privatnutzer ohne Supportvertrag, dann findet man in den 
Linuxforen der genutzten Distri um Längen bessere Hilfestellungen als in 
den MS-Hilfeforen, in denen zu 90% am Ende die Neuinstallation von 
Windows empfohlen wird.

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:
> Das habe ich nachträglich auf
> "Administrator" gesetzt. Mich hat eh schon gewundert warum ich für alle
> anderen Aktionen immer mein Passwort das ich bei der Installation
> vergeben habe eingeben musste.

Das soll so!

> Unter Win gibt es das nicht ,der
> Ersteller ist Admin und kann alles machen

Wie z.B. sich durch Unachtsamkeit das System zerschießen. Deswegen ist 
Linux nicht so wie Windows.

> Vom Ablauf her sah das nach der Rechtevergabe auch gut aus

Tja, das passiert, wenn Du rumfummelst, ohne zu wissen, was Du tust. 
Informier Dich entweder, oder fummel nicht rum, sondern laß es genau so, 
wie es per default installiert wird. Die Distri-Maintainer haben sich 
schließlich was dabei gedacht.

Es ist also genau so, wie man schon vermutet hat: mit den Defaults hätte 
es für einen reinen Endnutzer funktioniert, aber Du mußtest das mit 
Halbwissen aus der Windowswelt verbasteln.

von herbert (Gast)


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Nop schrieb:
> Tja, das passiert, wenn Du rumfummelst, ohne zu wissen, was Du tust.
> Informier Dich entweder, oder fummel nicht rum, sondern laß es genau so,
> wie es per default installiert wird. Die Distri-Maintainer haben sich
> schließlich was dabei gedacht.
>
> Es ist also genau so, wie man schon vermutet hat: mit den Defaults hätte
> es für einen reinen Endnutzer funktioniert, aber Du mußtest das mit
> Halbwissen aus der Windowswelt verbasteln.

D träumst dir wie so oft das mögliche  "Szenario" zusammmen. Gehalt an 
Realität "NULL"

von (prx) A. K. (prx)


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Rumms kaputt schrieb:
> Das ist zumindest fuer linux mint seit 10 jahren vergangenheit.

Er schrieb, dass jeder in der Lage sein muss, das aufzusetzen. Ein 
einziges Gegenbeispiel reicht dann zur Widerlegung. ;-)

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:
> Gehalt an Realität "NULL"

Die Realität ist, daß ich ein Mint aufsetzen kann, weil ich nur an den 
Stellen dran rumfummele, wo ich auch weiß, was ich tue. Und ja, wenn Du 
nach 30 Jahren Windows meinst, Du seist ein fortgeschrittener 
Computernutzer, dann irrst Du, denn Du bist allenfalls ein 
fortgeschrittener Windowsnutzer.

Wenn Du 30 Jahre Windowswissen unverändert weiternutzen willst, dann 
nimm doch einfach das OS, was am ähnlichsten zu Windows funktioniert: 
Windows!

Dann mußt Du allerdings auch damit leben, daß früher oder später nur 
noch Win 10 den Support von MS hat und sich ein altes Windows auf neuer 
Hardware mangels Treibern früher oder später nicht mehr brauchbar 
installieren läßt. Win 7 auf Ryzen auch nur zum Laufen zu kriegen war 
bekanntlich nicht ganz trivial.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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herbert schrieb:
> Die Einstellung k3b  war "clonen". Das ist eindeutig für die Software
> und wenn ich eine Video DVD einlege zum "clonen" dann muss das das
> Programm selber handeln. Ich will dann da nicht reinpfuschen müssen.

Na was jetzt, Audio CDs oder Video DVDs? k3b ist kein Tool um Raubkopien 
zu erstellen, es wird dir vermutlich nicht dabei helfen, einem DVD 
Kopierschutz zu umgehen. Dafür musst man die erstmal "rippen".

Und "Clonen" ist bei Optischen Medien sowieso so eine Sache, ohne 
spezielle Hardware ist es gar nicht möglich, eine exakte 1:1 Kopie einer 
CD/DVD zu erstellen. Die sind sonst immer ein klein wenig anders.

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> Mich hat eh schon gewundert warum ich für alle
> anderen Aktionen immer mein Passwort das ich bei der Installation
> vergeben habe eingeben musste. Unter Win gibt es das nicht

Du schreibst jetzt 100x:
LINUX ist NICHT WINDOWS!!

herbert schrieb:
> D träumst dir wie so oft das mögliche  "Szenario" zusammmen. Gehalt an
> Realität "NULL"
Wir träumen alle nur.
Du bist der einzige der hier wach ist.
An welchen Witz muß ich gerade denken?

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Na was jetzt, Audio CDs oder Video DVDs? k3b ist kein Tool um Raubkopien
> zu erstellen, es wird dir vermutlich nicht dabei helfen, einem DVD
> Kopierschutz zu umgehen. Dafür musst man die erstmal "rippen".
>
> Und "Clonen" ist bei Optischen Medien sowieso so eine Sache, ohne
> spezielle Hardware ist es gar nicht möglich, eine exakte 1:1 Kopie einer
> CD/DVD zu erstellen. Die sind sonst immer ein klein wenig anders.

Unsinn!
Er will doch nichts mit Kopierschutz vervielfältigen.
Wann hast du zuletzt mal was mit so einem Brennprogramm gemacht?

herbert schrieb:
Anstatt
🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Bei CDs gibt es glaub ich 3 Variationen:
>  1) Audio CDs
>  2) Daten CDs
>  3) MP3-CDs
>
> Einige Player kommen nur mit Audio CDs klar, dort sind die Daten
> unkomprimiert drauf. Stelle sicher, dass K3b auch auf Audio CD
> eingestellt ist. Ausserdem empfehle ich, CD-RW zu verwenden, die kann
> man nämlich einige male wiederverwenden.

Das sollte man beachten.
Anstatt CD-RW meinst du doch sicher DVD-R, oder?
RW sollte man zum Abspielen in Playern sowieso meiden.

Und Musik gehört auch nur auf CD. Nicht DVD.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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michael_ schrieb:
> Wann hast du zuletzt mal was mit so einem Brennprogramm gemacht?

Ist mindestens 10 Jahre her.

michael_ schrieb:
> Anstatt CD-RW meinst du doch sicher DVD-R, oder?
> RW sollte man zum Abspielen in Playern sowieso meiden.

Nein, RW steht für ReWritable. Nur -R, egal CD oder DVD, können nicht 
wiederverwendet werden. Die -RW Medien sind vom lesen her mit -R Medien 
physikalisch gesehen eigentlich identisch, nur das Signal ist etwas 
schwächer. Warum damit einige Player anscheinend Probleme haben, weiss 
ich nicht.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Ich habe mir gerade mal den Spaß gemacht, bei meinem Mint 19.3 k3b zu 
installieren. (Das nachgezogene KDE stört mich nicht, weil ich sowieso 
Kate installiert hatte).

Installation: 1min (synaptic, suche k3b und install gedrückt).
Dann Programm geöffnet, eine DVD eingelegt (nicht kopiergeschützt) und 
den Button "Copy Medium" gedrückt.
Was passiert? Richtig, er kopiert die DVD.
Was mach ich jetzt? Bin ich jetzt zu blöd für Linux?

von michael_ (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> herbert schrieb:
>> Mich hat eh schon gewundert warum ich für alle
>> anderen Aktionen immer mein Passwort das ich bei der Installation
>> vergeben habe eingeben musste. Unter Win gibt es das nicht
>
> Du schreibst jetzt 100x:
> LINUX ist NICHT WINDOWS!!

Bei meinen Linux experiment geht mir die dauernde Passworteingabe auch 
auf den Keks.
Erinnert mich fatal an VISTA.

Unterm jetzigen WIN geht das auch, wenn man die Sicherheitsvorgabe von 
Mittel auf Streng schaltet.

von michael_ (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Nein, RW steht für ReWritable. Nur -R, egal CD oder DVD, können nicht
> wiederverwendet werden.

Glaub mir, ich weiß das.
Manche älteren Player mögen keine DVD+R.
Und auch nicht, wenn sie nicht abgeschlossen sind.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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michael_ schrieb:
> DVD+R

+R ist effektiv was ganz anderes als die -R und -RW, wie kommst du jetzt 
plötzlich auf +R?

von Nop (Gast)


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michael_ schrieb:

> Bei meinen Linux experiment geht mir die dauernde Passworteingabe auch
> auf den Keks.

Was machst Du denn, daß Du dauernd das Paßwort eingeben mußt? Nach der 
Erstinstallation habe ich das im normalen Betrieb nur noch bei Updates.

von Andreas B. (bitverdreher)


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michael_ schrieb:
> Bei meinen Linux experiment geht mir die dauernde Passworteingabe auch
> auf den Keks.

Dann fummelst Du eindeutig zu viel im System rum. Daher beherzige das:

Nop schrieb:
>> Unter Win gibt es das nicht ,der
>> Ersteller ist Admin und kann alles machen
>
> Wie z.B. sich durch Unachtsamkeit das System zerschießen. Deswegen ist
> Linux nicht so wie Windows.

von Apple ist Dreck (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Bei meinen Linux experiment geht mir die dauernde Passworteingabe auch
>> auf den Keks.
>
> Dann fummelst Du eindeutig zu viel im System rum. Daher beherzige das:

So wie er das von Windows gewöhnt ist  .....

von (prx) A. K. (prx)


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michael_ schrieb:
> Bei meinen Linux experiment geht mir die dauernde Passworteingabe auch
> auf den Keks.

Sicherheit geht jedem auf den Keks, nicht nur dir. Manche scheissen 
drauf, andere nicht.

Wenn jeder (ggf Familie), der zufällig eine offene und Admin-fähige 
Konsole eines ihm eigentlich nicht zugedachten Gerätes vorfindet, damit 
alles machen kann, weil er bloss die UAC wegklicken muss, dann ist das 
zwar bequem, aber inhärent unsicher.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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A. K. schrieb:
> Wenn jeder (ggf Familie), der zufällig eine offene und Admin-fähige
> Konsole vofindet, damit alles machen kann, weil er bloss die UAC
> wegklicken muss, dann ist das zwar bequem, aber inhärent unsicher.

Näää. Wenn derjenige schon direkt am Rechner sitzt, was willst du dann 
noch groß schützen? Ist doch typische Nerd Kacke.

von (prx) A. K. (prx)


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Und wenn du statt vor dem PC ausgiebig auf dem Örtchen sitzt, die 
Nicht?-Nerd-Kacke abladend, den PC aber nicht gesperrt hast, und 
Sohnemann ihn mit offener Konsole vorfindet?

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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A. K. schrieb:
> Und wenn du statt vor dem PC ausgiebig auf dem Örtchen sitzt, die
> Nicht-Nerd-Kacke abladend, den PC aber nicht gesperrt hast, und
> Sohnemann ihn mit offener Konsole vorfindet?

Und dann? Löst der dann den 3. Weltkrieg aus (vgl. "War Games")?

Wenn er nicht die Finger bei sich lassen, kriegt der eine geschallert. 
Dazu brauch ich kein Passwort.

von Nop (Gast)


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A. K. schrieb:

> Wenn jeder (ggf Familie), der zufällig eine offene und Admin-fähige
> Konsole eines ihm eigentlich nicht zugedachten Gerätes vorfindet, damit
> alles machen kann, weil er bloss die UAC wegklicken muss, dann ist das
> zwar bequem, aber inhärent unsicher.

Dazu kommt, daß wohl jeder sich irgendwann schonmal irgendwo verklickt 
hat. Es ist mir aber noch nie passiert, daß ich ein Paßwort aus Versehen 
eingegeben habe.

von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Installation: 1min (synaptic, suche k3b und install gedrückt).
> Dann Programm geöffnet, eine DVD eingelegt (nicht kopiergeschützt) und
> den Button "Copy Medium" gedrückt.
> Was passiert? Richtig, er kopiert die DVD.
> Was mach ich jetzt? Bin ich jetzt zu blöd für Linux?

...und du hast jetzt ein zweite Scheibe vor dir liegen? Kopieren und 
Clonen
sind aber schon 2 paar Stiefel?
Hallo Linuxer , ich brauche jetzt keine Belehrungen in Sachen Rohlinge 
und Brennen und drumherum . Ist mir alles seit 30 Jahren bekannt. Es 
geht nur unter Mint nicht ,weil Mint anders ist als Windows, ja leider 
so anders , dass man seine Lebenszeit verplempern muss wen man nicht 
gerade einen Linux Nerd zum Nachbarn hat. Linux ist halt so "anders" , 
dass sich keiner drum streitet. Der Grund liegt am "Anders" wie ihr 
immer so schön harmlos die zahlreichen Unzulänglichkeiten benennt. Eine 
nach drei Wochen defekt gewordene "Linux-Waschmaschine" ist kein "Glump" 
sonder in euren Augen nur "anders"
Nett gesagt... Ich nehme zum brennen jetzt Windows ...richtig, weil das 
"anders" ist...;-)

von Gerhard (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Näää. Wenn derjenige schon direkt am Rechner sitzt, was willst du dann
> noch groß schützen? Ist doch typische Nerd Kacke.

Wen die häufige Passworteingabe beim Administrieren so stört, der meldet 
sich halt als root entweder grafisch oder im Terminal an und hat Ruhe 
davor. Wo ist das Problem?

Gerhard

von Cyblord -. (cyblord)


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Gerhard schrieb:
> Wo ist das Problem?

Es gibt keins. Ich habe nur widersprochen dass eine ständige lokale 
Passworteingabe sinnvoll ist. Ob und wie man das abschalten kann, war 
NICHT das Thema.

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> ...und du hast jetzt ein zweite Scheibe vor dir liegen?

Ja, und den Film kann ich sogar anschauen. (mit der 2.Scheibe, falls 
daran etwas unklar ist)
Und auf Dein restliches Gemeckere gehe ich jetzt mal nicht ein.

von Le X. (lex_91)


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Cyblord -. schrieb:
> Es gibt keins. Ich habe nur widersprochen dass eine ständige lokale
> Passworteingabe sinnvoll ist. Ob und wie man das abschalten kann, war
> NICHT das Thema

Halte ich auch für wenig sinnvoll.
Bei Raspbian (oder wie sich das momentan nennt) ist der default dass der 
User "pi" sudoen kann, aber kein PW erforderlich ist.
Das halte ich für eine ganz gute Kompromiss-Lösung.
Durch das sudo-Eintippen werden Flüchtigkeitsfehler ("verklicken") 
vermieden und dem User wird nochmal bewusst gemacht dass er eine 
potentiell kritische Handlung vornimmt.
Das reicht eigentlich. Wer sudo nutzt hat seine Entscheidung bereits 
aktiv getroffen, den hält eine Passworteingabe auch nicht mehr ab.

Wenn man viel sudoen muss (das ist auch nötig wenn man viele 
Dateisysteme ein- und aushängt und rsync nutzt, also z.B. während eines 
Backups) ist das Eintippen echt manchmal lästig, dagegen gibt es aber 
auch Mittel (sudo su).

Allerdings ist man so nicht mehr vor Amoklaufenden Server-Anwendungen 
geschützt die aus dem Netz gekapert werden könnten.
Serverdienste laufen in der Regel aber eh unter einem kastrierten 
dedizierten User.
Das finde ich schon recht elegant.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Cyblord -. schrieb:
> Und dann? Löst der dann den 3. Weltkrieg aus (vgl. "War Games")?

Je nach familiären Verhältnissen könnte es drauf rauslaufen. ;-)

von herbert (Gast)


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Unter Windows arbeitet man aus Gründen der Sicherheit immer mit eine 
eingeschränktem Konto. Den "Admin" brauchst du nur zum installieren der 
Programme und oder zum einrichten der Zugriffsrechte von einem 
eingeschränktem Konto aus, oder installieren neuer Hardware.
Kleiner Wartungtätigkeiten wie zb. Registry manuell säubern ebenfalls 
nur mit Admin Rechten möglich, auch das löschen von Datei Leichen welche 
Software immer mal hinterlassen können.

von Le X. (lex_91)


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Le X. schrieb:
> Das reicht eigentlich. Wer sudo nutzt hat seine Entscheidung bereits
> aktiv getroffen, den hält eine Passworteingabe auch nicht mehr ab.

Nachtrag: wenn ein Angreifer physischen Zugang zum Gerät hat (was bei 
einem Desktop-Rechner einem Einbruch gleichkommt) ist eh alles zu spät.

Und wer Angst vor marodierenden Sohnemänner und Ehefrauen hat hat eh 
ganz andere Probleme.

von Zeno (Gast)


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Egon D. schrieb:
>> und der SChuß ist im Desktopbereich wohl eher nach
>> hinten los gegangen.
>
> Naja, ganz ehrlich: Ich kann nix für Deine
> Faktenresistenz. Es gab nie einen "Schuss".
>
> Linux Thorvalds ist 1969 geboren.
> MS-DOS wurde 1981 veröffentlicht -- da war Linus 12.
>
> Windows 1.0 wurde im November 1985 veröffentlicht,
> da war Linus 16.
>
> Als Linux 0.01 Ende 1991 veröffentlicht wurde, hatte
> Microsoft also bereits 10 Jahre Erfahrungen mit
> Betriebssystemen für den PC und 6 Jahre Erfahrungen
> mit Windows.
>
> Von irgend einem nach hinten losgegangenen Schuss kann
> also nicht die Rede sein -- zumindest nicht, wenn wir
> über LINUX reden...

Willst Du das Ganze jetzt mit dem Lebenslauf eines gewissen Herrn T 
schön reden? Netter Versuch ändert aber eben nichts an Zahlen und die 
besagen nun mal das Linux im Desktopbereich ein Nischdasein führt, 
obwohl Herr T. es ja als unbeabsichtigten Nebeneffekt gesehen hat, das 
MS und damit Windows untergeht. Dieser Effekt ist ja nun wohl ganz 
offensichtlich bisher nicht eingetreten, ganz im Gegenteil Linux hat es 
im Desktopbereich nicht geschafft und dümpelt bei 3% Anteil rum. 
Insofern ist der Schuß nach hinten los gegangen. Man könnte auch sagen 
Linux auf den Desktop zu etablieren ist schlichtweg schief gegangen. Da 
kann man reden wie man will, die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Ich kann mich mich noch sehr genau an mein erstes Linux erinnern, das 
war so Mitte der 90'ziger und das hieß Dreamlinux - basierte wohl auf 
Slackware, ja ich habe es mit viel Mühe zum Laufen bekommen, zumindest 
den Textmodus und auch X-Windows hat dann mal irgendwie gestartet, aber 
produktiv nutzbar war das nicht wirklich.
Selbst DOS/Win3.1 war zu jener einfacher zu installieren (8 Disketten 
der Reihe nach reinschieben konnte jeder) und man konnte es danach 
benutzen, auch wenn es nicht sonderlich stabil war, aber es hat besser 
funktioniert als alle damals erhältlichen Linuxvarianten.Irgendwann 
gab's dann mal Suse und RedHat die eine halbwegs brauchbare Distri, wo 
man nicht der absolute Nerd sein mußte, zu stande gebracht haben, aber 
da gab es dann schon Windows 95 und das war eben für die Mehrheit besser 
nutzbar. Selbst die Installation war so einfach das sie jeder 
durchführen konnte.

von (prx) A. K. (prx)


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Le X. schrieb:
> Und wer Angst vor marodierenden Sohnemänner und Ehefrauen hat hat eh
> ganz andere Probleme.

Dieses Risiko besteht auch in Unternehmen, wenn bestimmte Anwender 
lokales Admininstrationsrecht benötigen, aber nicht dazu zu bewegen 
sind, bei jedem Ausflug den PC zu sperren.

von michael_ (Gast)


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herbert schrieb:
> Kleiner Wartungtätigkeiten wie zb. Registry manuell säubern ebenfalls
> nur mit Admin Rechten möglich, auch das löschen von Datei Leichen welche
> Software immer mal hinterlassen können.

Das geschieht aber mit einem Klick.
Und man muß nicht die Tastatur bemühen und vielleicht noch den Zettel 
suchen, wo das draufsteht.

Das ist der Schied-Unter.

von Le X. (lex_91)


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A. K. schrieb:
> Le X. schrieb:
> Und wer Angst vor marodierenden Sohnemänner und Ehefrauen hat hat eh
> ganz andere Probleme.
>
> Dieses Risiko besteht auch in Unternehmen, wenn bestimmte Anwender
> lokales Admininstrationsrecht benötigen, aber nicht dazu zu bewegen
> sind, bei jedem Ausflug den PC zu sperren.

Ich habe jetzt einfach mal impliziert dass wir uns über 
Heim(-desktop-)rechner unterhalten.
Dass im profesionellen Umfeld in Sachen Sicherheit ganz andere 
Richtlinien gelten und die Sicherheitskonzepte Sache der IT sind 
versteht sich bei mir von selbst.

von (prx) A. K. (prx)


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Le X. schrieb:
> Nachtrag: wenn ein Angreifer physischen Zugang zum Gerät hat (was bei
> einem Desktop-Rechner einem Einbruch gleichkommt) ist eh alles zu spät.

Realistische Sicherheit ist der Kompromiss zwischen dem, was man 
eigentlich tun müsste, und dem, was man sich und anderen zumuten will. 
Es gibt etliche Stellen, wo man sich überlegen kann, wie weit man bei 
der Sicherheit gehen will oder gehen sollte.

Bei der üblicherweise eher seltenen Verwendung von Adminstrationstools 
auf einem Anwender-PC das Passwort des Users oder eines Admins 
abzufragen gehört für mich in die Kategorie "problemlos zumutbar". YMMV.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Le X. schrieb:
> Ich habe jetzt einfach mal impliziert dass wir uns über
> Heim(-desktop-)rechner unterhalten.

Ich hatte diesen privaten Bereich erst verlassen, als es hiess, privat 
wäre sowieso alles egal und die Aussicht auf eine Ohrfeige könne 
einfachste Sicherheitsmassnahmen ersetzen.

Bei Windows könnte man hier zwischen Home- und Pro/Enterprise-Version 
differenzieren. Bei Linux gibts diesen Unterschied aber nicht.

: Bearbeitet durch User
von Zeno (Gast)


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Apple ist Dreck schrieb:
> Von aufgeteilt kann bei einem Minderheiten-OS wie IOS keine Rede sein.
>
> 
https://www.zdnet.de/88308701/gartner-android-steigert-weltweiten-marktanteil-auf-877-prozent/

Hm?? Deine Ansicht, es gibt derzeit halt nur 2 Systeme mit nennenswerten 
Marktanteilen und das ist nun mal Android mit derzeit ca. 75% und iOS 
mit ca. 25% 
(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/184335/umfrage/marktanteil-der-mobilen-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/). 
Dein Quelle ist halt schon leicht veraltet. 25% Markanteil von 100 finde 
ich nicht wirklich schlecht, ist immerhin besser als 3 von Hundert. 
Stell Dir vor iOS Geräte wären in dem gleichen Preissegment angesiedelt 
wie der größte Teil der Androidgeräte, dann sähe das ganze wohl anders 
aus. Dem Normaluser ist es völlig egal welches System da werkelt, bei 
gleicher Funktionalität ist halt der Preis das Kriterium.
Andererseits ist Android ein schönes Beispiel was man erreichen kann, 
wenn man die Ressourcen bündelt und auf einen Linuxkern eine 
benutzerfreundliche GUI aufsetzt.

von S. R. (svenska)


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herbert schrieb:
> ich brauche jetzt keine Belehrungen in Sachen Rohlinge
> und Brennen und drumherum .

Du bist also belesen und erfahren.

> Ist mir alles seit 30 Jahren bekannt.

Du bist also auch alt.

> Es geht nur unter Mint nicht ,weil Mint anders ist als Windows,

Du bist also auch lernresistent.

> Nett gesagt... Ich nehme zum brennen jetzt Windows ...richtig,
> weil das "anders" ist...;-)

Du bist also auch lernunwillig.

Tja, kann man wohl nix machen. Bei manchen Menschen scheint mit dem 
Alter die Unfähigkeit einherzugehen, sich an neue Anforderungen 
anzupassen.

Das müssen dann die sein, die ab einem bestimmten Punkt permanent in der 
Vergangenheit leben. Schaffst du auch noch. Aber könntest du bitte einen 
Zeitpunkt vor dem Internet aussuchen? Danke.

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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ganz klar schrieb:
> Also für die Behörden  Schulen  Unis hätte ich Linux vorgeschrieben.
> Warum muss der Steuerzahler Microsoft finanzieren???

Wie wär's denn damit:
In Schulen und Unis sollen die Leute was lernen, was sie im Arbeitsleben 
brauchen können. Und im Arbeitsleben wird der mit Abstand größte Teil 
nun mal mit Windows arbeiten. Wenn dann eine Schule auf Linux umstellt, 
dann wird deren "Output" erstmal inkompatibel zum Arbeitsmarkt.

von Andreas B. (bitverdreher)


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A. K. schrieb:
> Bei der üblicherweise eher seltenen Verwendung von Adminstrationstools
> auf einem Anwender-PC das Passwort des Users oder eines Admins
> abzufragen gehört für mich in die Kategorie "problemlos zumutbar".

Das ist genau der Punkt. Wie oft muß man denn als Admin irgend etwas 
tun?
Neue SW installieren und Upgrades. Dann hat man schon mal 95% abgedeckt.
Wobei 1) bei schon öfters mal vorkommt, da ich ganz gerne neue SW 
ausprobiere.

von Cyblord -. (cyblord)


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herbert schrieb:
> Unter Windows arbeitet man aus Gründen der Sicherheit immer mit eine
> eingeschränktem Konto. Den "Admin" brauchst du nur zum installieren der
> Programme und oder zum einrichten der Zugriffsrechte von einem
> eingeschränktem Konto aus, oder installieren neuer Hardware.
> Kleiner Wartungtätigkeiten wie zb. Registry manuell säubern ebenfalls
> nur mit Admin Rechten möglich, auch das löschen von Datei Leichen welche
> Software immer mal hinterlassen können.

Sorry das Konzept ist überholt. Das macht "man" sicher nicht.

Ich empfehle hierzu:

https://xkcd.com/1200/

von Cyblord -. (cyblord)


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Hier noch ein Gruß an die ganzen Linux-Crypo-Nerds von XKCD:

https://xkcd.com/538/

So true

von Andreas B. (bitverdreher)


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Zeno schrieb:
> Andererseits ist Android ein schönes Beispiel was man erreichen kann,
> wenn man die Ressourcen bündelt und auf einen Linuxkern eine
> benutzerfreundliche GUI aufsetzt.

Auch ein schönes Beispiel dafür, daß man auch mit Linux User 
ausspionieren kann. Nicht, daß ich nicht auch Smartphones nutze. Aber da 
wird nur das abgepeichert was ich unbedingt unterwegs benötige. (und das 
ist eigentlich schon zu viel)

von DAU (Gast)


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Zeno schrieb:
> Dreamlinux - basierte wohl auf
> Slackware,

Dreamlinux auf  Morphix also eigentlich Debian. Ich bin um 2010 darauf 
gestoßen. Ab 3.x war das ein geniales Betriebssystem. Das lief direkt 
von CD scherte sich einen Scheissdreck über free, nonefree oder sonst 
noch was. Da waren alle codecs schon vorinstalliert und man konnte ohne 
Linuxkentnisse direkt loslegen. Ich hatte das auf einer alten Kiste 
installiert die der Sohn einer Arbeitskollegin nicht mehr brauchen 
konnte und das hat meinen damaligen Hauptrechner in Geschschwindigkeit 
locker abgehängt.  Unter eingefleischten Linuxern galt das aber als Bäh, 
alleinschon wegen den nonfree Paketen.
Konnte sich auch nicht durchsetzen. Die breite Masse wird sich auch in 
Zukunft nicht für das bessere Betriebssystem interessieren sondern nur 
für das was sie schon kennen. Das ist nun mal Windows damit muss man 
Arbeiten oft auch schon als Schüler. Das ist durchaus rational aus Sicht 
der Anwender das man dann sagt nein, noch was brauch ich nicht und es 
ist auch rational aus sicht der Softwareentwickler die sagen ich will 
Geld verdienen      also schau ich nach der größten Verbreitung.
Es ist traurig das selbst die Anwender die mit einer Linuxdistribution 
eigentlich alles erledigen könnten was sie wollen und sich bei W10 
unwohl  fühlen, aber denken das das Linux viel zu kompliziert ist. 
Ärgerlich ist es für denjenigen der dann den Scheiß am laufen halten 
muss weil er seinen Anverwanten ja nicht sagen kann das ist dein 
Problem.
Ich glaube mit der Weile nicht mehr an einen Durchbruch von Linux auf 
dem Desktop. Ich finde das jetzt aber auch nicht besonders schlimm.

von Nop (Gast)


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DAU schrieb:

> Ärgerlich ist es für denjenigen der dann den Scheiß am laufen halten
> muss weil er seinen Anverwanten ja nicht sagen kann das ist dein
> Problem.

Doch, kann man - allerdings nicht so undiplomatisch. Ich sage dann, daß 
ich mich mit Win 10 nicht auskenne, weil ich das nicht habe, und in der 
Firma kümmert sich die IT. Problem gelöst.

von Ralph S. (jjflash)


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Korbinian G. schrieb:
> Wie wär's denn damit:
> In Schulen und Unis sollen die Leute was lernen, was sie im Arbeitsleben
> brauchen können. Und im Arbeitsleben wird der mit Abstand größte Teil
> nun mal mit Windows arbeiten. Wenn dann eine Schule auf Linux umstellt,
> dann wird deren "Output" erstmal inkompatibel zum Arbeitsmarkt.

... und genau aus diesem Grunde sponsert die Fa. Microsoft Schulen und 
Uni's mit extrem rabatierten Windows und Office Lizenzen, damit das ja 
auch schön bleibt und auch ja die nachwachsenden Generationen bei 
Microsoftprodukten bleiben. Einzig die Fa. Google könnte das hier ändern 
(wird ja nun glaube ich zum zweiten mal versucht) in dem sie Chromebooks 
verkaufen (bei dem das Betriebssystem zu großen Teilen ein Linux ist).

Ich habe hier jetzt (fast) alles mitgelesen und stelle (leider) fest, 
dass es bei der Bevorzugung von Windows gegenüber Linux für 
Normalanwender (wenn dieser das System eingerichtet bekommt) rational 
nicht wirklich begründbar ist und es (wieder leider) eine Frage von 
"Unbehagen" ist, wenn Technik entgegen der großen Masse verwendet werden 
soll.

Schade dass Linux im Desktopbereich sich wohl wirklich nie durchsetzen 
kann, gut, dass es im Serverbereich am weitesten verbreitet ist (und 
deshalb wohl nicht sterben wird).

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph S. schrieb:
> Ich habe hier jetzt (fast) alles mitgelesen und stelle (leider) fest,
> dass es bei der Bevorzugung von Windows gegenüber Linux für
> Normalanwender (wenn dieser das System eingerichtet bekommt) rational
> nicht wirklich begründbar ist und es (wieder leider) eine Frage von
> "Unbehagen" ist, wenn Technik entgegen der großen Masse verwendet werden
> soll.

Dann hast du wohl etwas zu wenig gelesen. Selbst wenn er das System 
eingerichtet bekommt, dann fällt er spätestes dann auf die Nase wenn er 
das erste Programm aus Netz laden und installieren will. Weil das wird 
ein Windows Programm sein.
Deshalb bevorzugt er Windows. Das ist kein diffuses Unbehagen.

Es funktioniert genau dann, wenn man das System komplett einrichtet und 
dann eine Leiche davor platziert. Dann wird es keine Probleme geben. In 
diesem Fall bildet Linux das Nutzerbedürfnis exakt ab.

: Bearbeitet durch User
von Andreas B. (bitverdreher)


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Cyblord -. schrieb:
> Es funktioniert genau dann, wenn man das System komplett einrichtet und
> dann eine Leiche davor platziert. Dann wird es keine Probleme geben. In
> diesem Fall bildet Linux das Nutzerbedürfnis exakt ab.

Du mußt ja ganz schön frustriert mit deinem Leben sein.

: Bearbeitet durch User
von Jay W. (jayway)


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Korbinian G. schrieb:
> ganz klar schrieb:
>> Also für die Behörden  Schulen  Unis hätte ich Linux vorgeschrieben.
>> Warum muss der Steuerzahler Microsoft finanzieren???
>
> Wie wär's denn damit:
> In Schulen und Unis sollen die Leute was lernen, was sie im Arbeitsleben
> brauchen können. Und im Arbeitsleben wird der mit Abstand größte Teil
> nun mal mit Windows arbeiten. Wenn dann eine Schule auf Linux umstellt,
> dann wird deren "Output" erstmal inkompatibel zum Arbeitsmarkt.

Am Gymnasium meiner Söhne wird grundsätzlich mit LibreOffice gearbeitet. 
Damit ist zum Beispiel der Unterbau irrelevant. Der Große nutzt Windows 
(wegen WoT), der Kleine Linux (spielt Minecraft). Beide lernen so 
grundsätzlich, wie man mit einem Office-System arbeitet und sind später 
hoffentlich auch flexibel genug, ein anders Office-Programm zu benutzen.
Schule soll/muss auch das Lernen lehren.
Mein Frau hat benutzt ausschließlich Linux, aber ich glaube sie weiß gar 
nicht, was ein "Betrübssystem" ist. Ihr WindowsPhone hat sie geliebt und 
mit iOS 14 kommen jetzt einige Dinge wieder, die sie seit Einstellung 
schmerzlich vermisst hat.
Ich habe neben OS/2, Windows und Linux auch noch eine Maschine mit CP/M 
im Einsatz. Das hält flexibel.

Will sagen, die Präferenz des Betriebssystems ist, ähnlich wie Religion 
eine Sozialisierungsfrage. Die Diskussion hier zeigt das recht 
eindrücklich.

Gruß Jay

von Cyblord -. (cyblord)


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Andreas B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Es funktioniert genau dann, wenn man das System komplett einrichtet und
>> dann eine Leiche davor platziert. Dann wird es keine Probleme geben. In
>> diesem Fall bildet Linux das Nutzerbedürfnis exakt ab.
>
> Du mußt ja ganz schön frustriert mit deinem Leben sein.

Nicht so frustriert dass ich ständig Leute Off-Topic beleidige wenn mir 
ihre Meinung zum Thema nicht passt.

von Ralph S. (jjflash)


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Cyblord -. schrieb:
> Dann hast du wohl etwas zu wenig gelesen. Selbst wenn er das System
> eingerichtet bekommt, dann fällt er spätestes dann auf die Nase wenn er
> da erste Programm aus Netz laden und installieren will.

Ich habe da schon mitgelesen !!!

Mein Vater hat auf seinem Windows-Rechner: Google-Chrome, Edge, Firefox, 
MS-Office Paket (ich konnte ihn noch nicht einmal zum Libre-Office 
"überreden"), VLC-Media Player, den Winamp (weil er den schon auf einem 
Windows 98 Rechner hatte), einen Virenscanner und ansonsten war es das 
schon.

Seit er den Rechner hat (auch früher schon) hatte er nicht ein einziges 
mal ein Programm selbst installiert.

Obiges Szenario gibts ewig oft und selbst diese Anwender wollen das 
nicht !!!

(schmunzeln muß ich jetzt: meiner - vor 6 Jahren - neuen Lebensgefährtin 
"verkaufte" ich ein Slackware mit XFCE-Desktop und Whiskermenu als 
"Sonderedition von Windows". Nachdem ich ihr 2 Monate später erklärt 
hatte, dass sie die ganze Zeit mit einem Linux auf ihrem Surfcomputer 
gewerkelt hatte, war sie erstaunt... und wollte ein "richtiges" 
Windows).

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph S. schrieb:
> Seit er den Rechner hat (auch früher schon) hatte er nicht ein einziges
> mal ein Programm selbst installiert.

Was hat er denn überhaupt mit dem PC gemacht? Ich würde schätzen: 
Nichts. Darum funktioniert das so gut.
Wie gesagt, ein Anwender der mit dem Rechner quasi nichts tut, nicht mal 
spielt, dem kann es egal sein.
Meine Erfahrung, auch mit älteren Anwendern ist, dass die diverse 
Programme installieren. Beispiele gabs hier im Thread genug.

von DAU (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Weil das wird
> ein Windows Programm sein.

Oder ein Linux Programm das auf Windows portiert wurde andersrum gibt es 
das aber seltener. Linux hat da einen klaren Nachteil.

Cyblord -. schrieb:
> Es funktioniert genau dann, wenn man das System komplett einrichtet und
> dann eine Leiche davor platziert.

Du hast wohl nicht die geringste Ahnung was heutzutage bei einer 
Linuxdistri alles mit dabei ist.
Damit kann man verdammt viel machen - auch als lebender ;-)

von Cyblord -. (cyblord)


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DAU schrieb:
> Du hast wohl nicht die geringste Ahnung was heutzutage bei einer
> Linuxdistri alles mit dabei ist.
> Damit kann man verdammt viel machen - auch als lebender ;-)

Darum gehts nicht. Der Profi kann das. Der DAU aber nicht. Weil der 
bekommt erst mal nur Windows Programme in die Finger. Egal ob von einer 
CD die bei einem Gerät dabei ist oder über Treiber für diverse Geräte 
usw.

Ein DAU braucht konstant Hilfe von einem Linuxer. Dann klappt es. Aber 
auf sich allein gestellt, geht gar nichts.

: Bearbeitet durch User
von DAU (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Was hat er denn überhaupt mit dem PC gemacht?

Ich vermute das was die meisten machen: Internet, Bildersammlung 
verwalten, E-Mails, Briefe schreiben, Lesen (für alte Menschen kann ein 
Rechner eine tolle Lesehilfe darstellen). Das alles und noch viel mehr 
konnt Dreamlinux schon vor 10 Jahren ohne eine einzige zusätliche 
Software.
Und ja wirlich IT-Ferne Menschen lassen sich ihre Software gerne von 
anderen installieren egal ob unter Windows oder Linux.

von Nop (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Der DAU aber nicht.

Doch, auch der DAU kennt heutzutage App Stores vom Mobiltelephon. Da der 
Paketmanager etwas sehr detailiert ist, gibt's bei Mint noch den 
Software Manager mit Applikations-Sichtweise. Der entspricht sehr genau 
einem App Store.

> Weil der bekommt erst mal nur Windows Programme in die Finger.

Und installiert sich jeden Müll, bis der Rechner mit 10 Toolbars und 3 
Antivirenprogrammen nicht mehr funktioniert, wenn nicht gleich direkt 
Malware drauf landet. Dann braucht er Hilfe von einem Windowser, der 
aber auch nichts mehr machen kann, außer den Rechner zu plätten.

von DAU (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Ein DAU braucht konstant Hilfe von einem Linuxer. Dann klappt es. Aber
> auf sich allein gestellt, geht gar nichts.
Ja, der brauch aber auch Hilfe für jeden Windows scheiss.

Ja auch dann wenn er denkt jemand hat seinen Laptop gehakt, weil der 
Linuxer W10 auf autoupdate gestellt hat und das Ding "mitten in der 
Nacht" anfängt zu rödeln um dann doch bei beinahe jedem hochfahren mit 
"bitte schalten Sie den Rechner nicht aus Windows holt sich gerade einen 
runter" zu Nerven.
Ein selten verwendeter W10 Rechner ist so oder so eine Nervensäge.

von Zeno (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Auch ein schönes Beispiel dafür, daß man auch mit Linux User
> ausspionieren kann.

Leidest Du irgenwie an Datenschutzparanoia? Du solltest gar kein 
Internet benutzen und Du solltest auch nicht das Haus verlassen Dir 
könnte ein Dachziegel auf den Kopf fallen.
Obwohl auch im Haus ist es mehr als gefährlich - man könnte von der 
Teppichkante fallen.

von Cyblord -. (cyblord)


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DAU schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Ein DAU braucht konstant Hilfe von einem Linuxer. Dann klappt es. Aber
>> auf sich allein gestellt, geht gar nichts.
> Ja, der brauch aber auch Hilfe für jeden Windows scheiss.

Nö, der müllt nur langsam zu. Aber das kann Jahre gehen bis der 
unbenutzbar ist. Hab schon viele solcher Rechner gesehen.

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

>> Linux Thorvalds ist 1969 geboren.
>> MS-DOS wurde 1981 veröffentlicht -- da war Linus 12.
>>
>> Windows 1.0 wurde im November 1985 veröffentlicht,
>> da war Linus 16.
>> [...]
>
> Willst Du das Ganze jetzt mit dem Lebenslauf eines
> gewissen Herrn T schön reden?

Ich will und muss überhaupt nix "schönreden".

Jeder, der nicht absolut faktenblind ist, müsste
erkennen können, dass Linux aufgrund der
Entstehungsgeschichte einen zeitlichen Rückstand
von ungefähr 10 Jahren zu Microsoft Windows hatte.
Dafür kann Thorvalds nix, denn er wurde einfach
14 Jahre später geboren als Bill Gates. Das ist
nun wirklich nicht seine Schuld.


> Netter Versuch ändert aber eben nichts an Zahlen
> und die besagen nun mal das Linux im Desktopbereich
> ein Nischdasein führt,

???
Kann es sein, dass Du gelegentlich den Faden verlierst?
Niemand hat diesen Fakt bestritten.

Die Diskussion dreht sich um dessen Ursache .

Und gestützt auf die historischen Zahlen und Fakten
sage ich: Linux ist für den Desktop einfach zu spät
gekommen -- genauso, wie Microsoft das später mit
den Smartphones passiert ist.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Zeno schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> Auch ein schönes Beispiel dafür, daß man auch mit Linux User
>> ausspionieren kann.
>
> Leidest Du irgenwie an Datenschutzparanoia?

Ähm, daß Android von Google betrieben wird, ist Dir bekannt?

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Zeno schrieb:
> Leidest Du irgenwie an Datenschutzparanoia? Du solltest gar kein
> Internet benutzen und Du solltest auch nicht das Haus verlassen Dir
> könnte ein Dachziegel auf den Kopf fallen.

Genau, ich ziehe mich Morgens vor dem aus dem Haus gehen auch schon gar 
nicht mehr an, ich hab ja sowieso nichts zu verbergen!

von Egon D. (Gast)


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Ralph S. schrieb:

> Obiges Szenario gibts ewig oft und selbst diese
> Anwender wollen das nicht !!!

Ich kenne das umgekehrt. Ich konnte meinen Vater vor
25 Jahren nur zu einem Internet-Zugang überreden,
weil Linux ja sowieso stabiler, technisch besser und
weniger verbreitet -- also auch weniger
virengefährdet -- ist. :)

Inzwischen stellt sich die Frage nach Windows nicht
mehr, er will, dass das Zeug geht, was er machen
will -- ob andere ein anderes System benutzen, ist
ihm völlig wurscht.


> (schmunzeln muß ich jetzt: meiner - vor 6 Jahren -
> neuen Lebensgefährtin "verkaufte" ich ein Slackware
> mit XFCE-Desktop und Whiskermenu als "Sonderedition
> von Windows". Nachdem ich ihr 2 Monate später erklärt
> hatte, dass sie die ganze Zeit mit einem Linux auf
> ihrem Surfcomputer gewerkelt hatte, war sie erstaunt...
> und wollte ein "richtiges" Windows).

Küchenpsychologie: Vermeidung von kognitiver Dissonanz.

Das Eingeständnis, dass ein Außenseitersystem wie
Linux ungefähr genauso gut ist wie das Produkt des
unangefochtenen "Marktführers", rüttelt an der
Grundüberzeugung, dass sich das Bessere immer durchsetzt.
Dies aber wäre ein Tabubruch mit unabsehbaren Folgen.

von W.S. (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Ähm, daß Android von Google betrieben wird, ist Dir bekannt?

Android IST Googles Kind und ein jeder weiß, daß Google auf jedes 
irgendwie am Internet oder wenigstens an einem Telefonprovider hängende 
Android-Gerät als root zugreifen kann - jederzeit. Lediglich der 
Käufer/Benutzer kann explizit dies nicht.

Und ebenso weiß jedermann, daß neben Google eigentlich auch alle 
staatlichen Stellen der USA prinzipiell dort ebenfalls zugreifen können.

Und jedermann weiß, daß ein Gleiches gilt für alle Produkte von Apple.

Und den Leuten ist das erstaunlicherweise absolut schnurz. Auch den 
Linuxern, die ein Smartphone haben.

W.S.

von warumNurImmer (Gast)


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W.S. schrieb:
> Android IST Googles Kind und ein jeder weiß, daß Google auf jedes
> irgendwie am Internet oder wenigstens an einem Telefonprovider hängende
> Android-Gerät als root zugreifen kann - jederzeit. Lediglich der
> Käufer/Benutzer kann explizit dies nicht.
>
> Und ebenso weiß jedermann, daß neben Google eigentlich auch alle
> staatlichen Stellen der USA prinzipiell dort ebenfalls zugreifen können.
>
> Und jedermann weiß, daß ein Gleiches gilt für alle Produkte von Apple.
>
> Und den Leuten ist das erstaunlicherweise absolut schnurz. Auch den
> Linuxern, die ein Smartphone haben.
>
> W.S.

Und hoffe das der W.S. auch weiss, dass ein Gleiches gilt für alle 
Produkte von Microsoft.

scnr

von Ralf H. (hilti)


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W.S. schrieb:
> Und den Leuten ist das erstaunlicherweise absolut schnurz. Auch den
> Linuxern, die ein Smartphone haben.

Nein, ist es nicht, und deswegen wir mein nächstes Smartphone ein 
Linux-Fon.

von Le X. (lex_91)


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W.S. schrieb:
> Und den Leuten ist das erstaunlicherweise absolut schnurz. Auch den
> Linuxern, die ein Smartphone haben.

Gleich kommt DPA mit seinem librem ;-)

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6415935 wurde vom Autor gelöscht.
von W.S. (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Und hoffe das der W.S. auch weiss, dass ein Gleiches gilt für alle
> Produkte von Microsoft.

Der W.S. weiß, daß das eben nicht für alle Produkte von Microsoft 
gilt.
Du bist ein bissel uninformiert.

W.S.

von DAU (Gast)


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Ralf H. schrieb:
> Nein, ist es nicht, und deswegen wir mein nächstes Smartphone ein
> Linux-Fon.

Gibt es da eigentlich mit der Weile brauchbare Navigationssoftware? Ich 
hatte ja gehofft das Here mal verfügbar wird. Ich bin aber auch nicht 
auf dem aktuellem Stand.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Le X. schrieb:
> W.S. schrieb:
>> Und den Leuten ist das erstaunlicherweise absolut schnurz. Auch den
>> Linuxern, die ein Smartphone haben.
>
> Gleich kommt DPA mit seinem librem ;-)

Yep. Ich baue mir meine Images selbst zusammen, mit eigenen Scripts[1]. 
Ich weiss ganz genau, was auf meinem Phone ist, wie alles Funktioniert, 
und wo meine Daten sind und hingehen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein 
Weg!

DAU schrieb:
> Gibt es da eigentlich mit der Weile brauchbare Navigationssoftware?

Ich glaube es gibt z.B. Gnome Maps und Pure Maps, basierend auf Open 
Street Maps. Genauer angesehen hab ich mir das aber noch nicht.

1) https://github.com/Daniel-Abrecht/librem5-image-builder

von Ralf H. (hilti)


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In PureOS  (Librem 5) wird Openstreetmap mit Gnome Maps verwendet.

von Zeno (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Ähm, daß Android von Google betrieben wird, ist Dir bekannt?

Ist doch völlig wurscht wer das geschrieben hat. Heutzutage hat doch 
fast jeder ein Interesse die Menschheit auszuspionieren. Was meinst Du 
wohl warum man alle nasenlang eine Datenschutzrichtlinie akzeptieren 
soll, wo einem auch noch gesagt wird es werden nur die notwendigsten 
Cookies benutzt? Wozu braucht es wohl so etwas? Richtig - um die Leute 
aus zu spionieren. Technisch braucht es so etwas wie Cookies nicht, alle 
Webseiten würden auch so einwandfrei, wahrscheinlich besser, 
funktionieren. Und wenn man diesen Dreck einfach sein lassen würde, 
bräuchte es auch keine Datenschutzerklärung, die meist mit "Wir achten 
Ihre Privatsphäre ..." beginnt. Was soll das? Wer keine Daten abfragt 
braucht auch keine Datenschutzerklärung.
Die macht maximal in einem Onlineshop Sinn wo ich meine Adressdaten 
schon hinterlegen muß, damit mir das bestellte auch geliefert werden 
kann. Aber die erwähnten Cookies braucht es dort auch nicht.
Wer meint das Onlinehandel nicht sicher ist der darf halt nicht im Netz 
einkaufen.

von Zeno (Gast)


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DAU schrieb:
> Dreamlinux auf  Morphix also eigentlich Debian. Ich bin um 2010 darauf
> gestoßen. Ab 3.x war das ein geniales Betriebssystem. Das lief direkt
> von CD  ....
Nee das war damals (1992/93) DLD und das basierte auf Slackware. Da gab 
es im Buchhandel eine Box mit einem Handbuch und einer CD. Die konnte 
man auch nicht direkt starten, da mußte man erst eine Bootdiskette 
bauen.
Diese ganze Box wurde als Dreamlinux verkauft, Herausgeber war die Delix 
GmbH Stuttgart. Der Kram war aber alles andere als ein Traum. Von CD 
lief da gar nix, da hatten die CD-Laufwerke noch eine eigene 
Controllerkarte. IDE-Laufwerke war erst viel später.

von DAU (Gast)


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Ach so - meins kahm aus Brasilien:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dreamlinux

von herbert (Gast)


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S. R. schrieb:
> Du bist also auch lernunwillig.
>
> Tja, kann man wohl nix machen. Bei manchen Menschen scheint mit dem
> Alter die Unfähigkeit einherzugehen, sich an neue Anforderungen
> anzupassen.

Betriebsysteme die ständig die Zuwendung von It-ler mit 30 jähriger 
Erfahrung benötigen sind doch eigentlich Schrott. Nur der Linuxer 
schafft es Kraft seiner Gedanken daraus etwas "anderes "zu machen. 3 
Prozent sprechen eine deutlich Sprache. Linux ist Masse statt Klasse, 
Mint nicht mal in der Lage mit dem vorinstalliertem K3b eine cd zu 
clonen. Jedes Programm unter Windwos macht das fast von alleine. Und 
keinem Brenn-Programm musst ich deswegen die Eier kraulen und ich hatte 
schon einige an Bord.
Wenn sich was verbreiten soll müssen damit deutlich weniger schon beim 
antesten resignieren. Mint als W7 Ersatz ...propagiert ist ein Witz.In 
hundert Jahren nicht. Ein OS ist nur Mittel zum Zweck , wichtig sind die 
Programme die darauf laufen oder nicht.

von Zeno (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Ich weiss ganz genau, was auf meinem Phone ist, wie alles Funktioniert,
> und wo meine Daten sind und hingehen.
Glaubst Du? Träum weiter! Auch unixoide Systeme kann man ausspähen, 
zumindest die Daten des Accounts mit dem Du ins Netzt gehst. Der Schaden 
wird sich zwar in Grenzen halten, weil man eben nicht so einfach an die 
Systembasics herankommt und es ist auch relativ unwahrscheinlich das ein 
Hacker bei einem ordentlich aufgesetztem System an den Systembasics 
rütteln kann. Das ist aber auch gar nicht nötig denn die 
interessierenden Daten liegen eh im Userspace des jeweiligen Users und 
da reichen die Rechte des Users um an die Daten zu kommen.
Wie schnell man an Daten (auch Unix) kommt hat mir mal ein Admin bei 
einem Kunden gezeigt, der von sich behauptet hat "früher war ich Hacker, 
heut bin ich Admin".
Also träum weiter und wiege Dich in Sicherheit - das ist dann richtig 
gefährlich.

von DAU (Gast)


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herbert schrieb:
> Mint als W7 Ersatz ...propagiert ist ein Witz.

Du bist der einzige der das hier tut.
Noch einmal es ist es nicht, es war es nicht, es kann es nicht, es will 
es nicht sein, es wird es auch nicht seien.

Es ist etwas anderes als Windows, von Leuten die etwas anderes als 
Windows wollen, für Leute die etwas anderes wollen als Windows.

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Betriebsysteme die ständig die Zuwendung von
> It-ler mit 30 jähriger Erfahrung benötigen sind
> doch eigentlich Schrott.

Das ist aber -- je nach Anwendungsprofil des
Rechners -- bei allen Betriebssystemen oder bei
keinem der Fall.

von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Du mußt ja ganz schön frustriert mit deinem Leben sein.

Jetzt bist du nicht mehr auf den "Gleis"...

von herbert (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Ein DAU braucht konstant Hilfe von einem Linuxer. Dann klappt es. Aber
> auf sich allein gestellt, geht gar nichts.

...oder halt nur unter Windows...

von Werner P. (werner4096)


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ja Herbert. gibs Ihnen ;-)

Windows 10 ist viel viel besser in der Bedienung.

Da gebe ich im Suchfeld einfach ein was ich will.

z.B.:

Drucker > kann ich sofort meine Drucker verwalten

Bildschirm auflösung ändern > Kommt sofort "Ändert die 
Bildschirmanzeige". Klick ich drauf und schwupps

word > ein klick und word wird gestartet

usw. usw.

oder z.B.

Kochrezept Erdbeersahnetorte > Geht der Browser auf und Ergebnisse 
werden angezeigt.

Bei Ubuntu?! Fehlanzeige.

;-)

von Ralph S. (jjflash)


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Cyblord -. schrieb:
> Was hat er denn überhaupt mit dem PC gemacht? Ich würde schätzen:
> Nichts. Darum funktioniert das so gut.
> Wie gesagt, ein Anwender der mit dem Rechner quasi nichts tut, nicht mal
> spielt, dem kann es egal sein.

Na ja, er ist ein alter Mann: er surft im Internet, schaut Youtube 
Videos oder Amazon-Prime Videos, schreibt ab und an mal einen Brief und 
druckt diesen und hat einen starken Mailkontakt. Außerdem schreibt er 
auf dem Computer per WhatsApp-Web seine WhatsApp (weil ihm das auf dem 
Handy zu lange dauert). Bisweilen hört er damit auch ein Internetradio 
... und das wars dann.

Er benutzt den Computer schon täglich, ein einziges Spiel spielt er: 
Solitair.

So... benötigt es hierfür einen High-Tech Rechner ?

Cyblord -. schrieb:
> Meine Erfahrung, auch mit älteren Anwendern ist, dass die diverse
> Programme installieren. Beispiele gabs hier im Thread genug.

gibt es sicher auch einige !

von Ralph S. (jjflash)


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allerdings schmunzel ich irgendwei innerlich, weil: Cyblord, du 
"verteidigst" hier ein Windows-System und warum auch immer glaube ich 
dennoch, dass du auf einem Linux-System unterwegs bist. Was verwendest 
du denn ?

von Auch das? (Gast)


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Ich will schnackseln.

Klingelt dann jemand an der Hausklingel?

Beitrag #6416094 wurde von einem Moderator gelöscht.
von herbert (Gast)


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DAU schrieb:
> Es ist etwas anderes als Windows, von Leuten die etwas anderes als
> Windows wollen, für Leute die etwas anderes wollen als Windows.

...für Leute mit 30 jähriger Erfahrung in Unix ,Linux...
Der normale User will eigentlich , dass alles so unproblematisch läuft 
wie er es von Windows gewöhnt ist. Tut es aber nur unter zutun von 
Leuten mit 30 jähriger Erfahrung. Die kann ja nicht jeder haben weil es 
nur 3% maximal gibt.Ergo glaube ich, es ist exakt so gemacht , dass es 
sich nicht verbreitet. Fehler sind absichtlich eingebaut um 
abzuschrecken. An dieser Strategie verzweifeln wohl auch die 
Virenschreiber.

von herbert (Gast)


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Werner P. schrieb:
> Drucker > kann ich sofort meine Drucker verwalten

Bin jetzt kein W10 Fan eher darunter xp, W7.
Drucker unter Windows gehen immer. Meiner auch , unter Mint nicht. 
Treiber ist Kacke.

Werner P. schrieb:
> Bildschirm auflösung ändern > Kommt sofort "Ändert die
> Bildschirmanzeige". Klick ich drauf und schwupps

Grafiktreiber gehen unter Windows bei normalen Grafikkarten (nicht die 
Zocker Teile) fast immer.Noch nie ein Problem gehabt.

Werner P. schrieb:
> Kochrezept Erdbeersahnetorte > Geht der Browser auf und Ergebnisse
> werden angezeigt.

Das brauche ich jetzt nicht , aber ich wäre dankbar wenn ich unter Mint 
das könnte was ich unter xp kann  CD /DVD brennen oder klonen.
K3b tut nur so als ob und heraus kommen nur kaputte CD`s

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Der normale User will eigentlich , dass alles so unproblematisch läuft
> wie er es von Windows gewöhnt ist.

genau das ist dein Denkfehler... und man braucht auch nicht 30 Jahre 
Erfahrung. Ist in meinem Fall aus rein natürlichen Gründen auch nicht 
möglich. Unix und all das zeug das immer erwähnt wird kenn ich nur vom 
hören sagen. Muss ich auch nicht können. Ich will nur Windows und Linux 
können und dann muss man halt auch was lernen. Gilt für beide BS.

von ACDC (Gast)


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Warum ist Candy Crush bei Win10 vorinstalliert?
Das brauch ich nicht und deinstalliere es sofort.

Aber warum ist HexChat bei Mint vorinstalliert?
Das brauch ich genau so wenig wie Candy Crush.

Genauso wie Transmission....
Da kommt ein Dialog, dem ich zustimmen muss oder Abbrechen.
Was ist da anders als zu Windows?

Was überhaupt ist Gnote?
Was ist Celluoid?

Mint sieht ja wenigstens ähnlich aus wie Windows und Bedienung auch 
ähnlich.

Aber der ganze vorinstallierte Müll?

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:

> Mint nicht mal in der Lage mit dem vorinstalliertem K3b eine cd zu
> clonen.

Du hast es immer noch nicht kapiert, daß es an Dir liegt. In Bezug auf 
Linux bist Du ein tiefeninkompetenter DAU, mehr nicht. Für Leute ohne 
Ahnung wie Dich sind die Default-Settings gemacht, und mit denen läuft 
das auch.

Wenn DAUs wie Du aber meinen, am System rumfummeln zu sollen, läuft es 
nicht mehr. So einfach ist das.

von DAU (Gast)


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herbert schrieb:
> Fehler sind absichtlich eingebaut um
> abzuschrecken.

Ja - der Fehler (das Linux kein Windows ist) wurde absichtlich eingebaut 
um herbert abzuschrecken.

von herbert (Gast)


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Nop schrieb:
>> Vom Ablauf her sah das nach der Rechtevergabe auch gut aus
>
> Tja, das passiert, wenn Du rumfummelst, ohne zu wissen, was Du tust.
> Informier Dich entweder, oder fummel nicht rum, sondern laß es genau so,
> wie es per default installiert wird. Die Distri-Maintainer haben sich
> schließlich was dabei gedacht.

Zum brennen braucht iman "Root Rechte" !!!!!

von Egon D. (Gast)


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DAU schrieb:

> herbert schrieb:
>> Fehler sind absichtlich eingebaut um
>> abzuschrecken.
>
> Ja - der Fehler (das Linux kein Windows ist) wurde
> absichtlich eingebaut um herbert abzuschrecken.

Und -- was ist passiert?

Linux hat natürlich versagt, wie immer -- denn Herbert
lässt sich nicht abschrecken.

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Zum brennen braucht iman "Root Rechte" !!!!!

Dann ist m.E. Dein System vermurkst.

Der User, der brennen will, muss Zugriffsrecht
auf das Laufwerk haben, d.h. er muss m.E. in der
entsprechenden Gruppe aufgeführt sein. Bin jetzt
aber zu faul nachzugucken.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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herbert schrieb:
> für Leute mit 30 jähriger Erfahrung in Unix

He, ich bin erst 24, und mit Linux hab ich nocht schon mit 0 angefangen!

Zeno schrieb:
> Glaubst Du? Träum weiter! Auch unixoide Systeme kann man ausspähen,
> zumindest die Daten des Accounts mit dem Du ins Netzt gehst.

Ich habe schon diverse Vorkehrungen getroffen, das Sammeln von Daten 
durch Google & co., ISPs, DNS Providern, etc. für diese erheblich zu 
erschweren.

> Der Schaden
> wird sich zwar in Grenzen halten, weil man eben nicht so einfach an die
> Systembasics herankommt und es ist auch relativ unwahrscheinlich das ein
> Hacker bei einem ordentlich aufgesetztem System an den Systembasics
> rütteln kann. Das ist aber auch gar nicht nötig denn die
> interessierenden Daten liegen eh im Userspace des jeweiligen Users und
> da reichen die Rechte des Users um an die Daten zu kommen.

Zuerst muss man mal rein kommen. Dafür braucht es erst mal einen 0day, 
der auf das System anwendbar ist. Die findet man bei einem gut 
geupdatetem System nicht so einfach, und wenn man mal eine hat, will man 
sie nicht einfach so an jeden belibigen verschwenden. Ich hab zwar auch 
ein paar gegenmasnahmen für den Fall, das eine Anwendung kompromittiert 
wird, aber gerade bei einem Phone ist das nun wirkloch nicht das 
wahrscheinlichste Szenario.

Beim hardening von Systemen muss man erst mal ein threat model machen, 
was sind die grössten Gefaren, und gegen wen und was will man sich 
schützen?

> Wie schnell man an Daten (auch Unix) kommt hat mir mal ein Admin bei
> einem Kunden gezeigt, der von sich behauptet hat "früher war ich Hacker,
> heut bin ich Admin".
> Also träum weiter und wiege Dich in Sicherheit - das ist dann richtig
> gefährlich

Wenn man Admin ist, ist das auch sehr einfach. Aber du kannst es ja mal 
Probieren. dpa.li ist mein home Server.

von Nop (Gast)


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Egon D. schrieb:
> herbert schrieb:
>
>> Zum brennen braucht iman "Root Rechte" !!!!!
>
> Dann ist m.E. Dein System vermurkst.

Genau das hat er getan. Sich selber sein System vermurkst und zu dumm, 
auch nur das zu kapieren. Tiefeninkompetenter DAU halt, aber voll von 
sich überzeugt. Dunning-Kruger läßt grüßen.

von herbert (Gast)


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Nop schrieb:
>> Mint nicht mal in der Lage mit dem vorinstalliertem K3b eine cd zu
>> clonen.
>
> Du hast es immer noch nicht kapiert, daß es an Dir liegt. In Bezug auf
> Linux bist Du ein tiefeninkompetenter DAU, mehr nicht. Für Leute ohne
> Ahnung wie Dich sind die Default-Settings gemacht, und mit denen läuft
> das auch.
>
> Wenn DAUs wie Du aber meinen, am System rumfummeln zu sollen, läuft es
> nicht mehr. So einfach ist das.

Der Wahrheitsgehalt deiner Absonderung wird auch durch ständiges 
wiederholen nicht besser. Nochmal, es wurde nichts aber auch gar nichts 
verändert, eingegriffen oder Mint duch Bedrohung verschreckt. 
Aufschreiben bitte !!!Oda Wassa dringa...

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Zum brennen braucht iman "Root Rechte" !!!!

Zum Verstehen braucht man ’nen Kopf[plenk]!!!k!ka

Wie oft willst du deine verdammte Inkompetenz und Ignoranz eigentlich 
noch vorführen? Mittlerweile weiß es jeder: du findest Linux doof, weil 
es nicht wie Windows funktioniert. Du findest vermutlich auch Motorräder 
doof, weil sie nicht wie Autos funktionieren. Und Kuchen, weil er nicht 
wie Brot schmeckt. Manchmal fragt man sich schon, wie manche Leute 
überhaupt in der Lage sind, hier zu schreiben …

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:
> Nochmal, es wurde nichts aber auch gar nichts
> verändert, eingegriffen oder Mint duch Bedrohung verschreckt.

Doch. Anstatt den User GENAU SO zu lassen, wie es bei der 
Ersteinrichtung geschieht, hast Du einen Nutzer eingerichtet, aber 
nichtmal im Ansatz begriffen, wie man das richtig macht. Wenn Du keine 
Ahnung hast, mach halt nicht so einen Mist.

von Y/n YES!!! (Gast)


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herbert schrieb:
> Nop schrieb:
>>> Vom Ablauf her sah das nach der Rechtevergabe auch gut aus
>>
>> Tja, das passiert, wenn Du rumfummelst, ohne zu wissen, was Du tust.
>> Informier Dich entweder, oder fummel nicht rum, sondern laß es genau so,
>> wie es per default installiert wird. Die Distri-Maintainer haben sich
>> schließlich was dabei gedacht.
>
> Zum brennen braucht iman "Root Rechte" !!!!!

Wozu braucht Zara Mohamed Abdulmajid root Rechte ;)

Die braucht sie so wenig wie du.
bei cdrdao z.b. sähe das schon wieder anders aus.

da gibts sogar ein extra panel zum einstellen,
https://userbase.kde.org/images.userbase/0/07/K3bsetup.png
und das Ding erreicht man über einstellungen , externe Programme
ODER ÄHNLICH, guck halt dann wird man es schon sehen.

Wenn nicht dann hast du eben Pech. Nimm doch einfach Windows ;)

von herbert (Gast)


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Zum Brennen sind Root-Rechte notwendig. Soll Brennen auch Benutzer ohne 
Root-Rechte möglich sein, muss eine "Brenngruppe" definiert und die 
Benutzer, die brennen dürfen, dieser Gruppe (z.B. burning) zugeordnet 
werden [3]. Anschließend muss K3b mitgeteilt werden, dass es die neu 
erstellte Gruppe verwenden soll. Dies geschieht über "Einstellungen -> 
System-Berechtigungen einrichten...". Dort wählt man die entsprechende 
Gruppe sowie die Geräte und Programme, die mit dieser Gruppe verwendet 
werden sollen.

https://wiki.ubuntuusers.de/K3b/#Brennen-nur-als-Root-moeglich

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Zum Brennen sind Root-Rechte notwendig.

Zum Brennen sind keinesfalls Rootrechte erforderlich, wie hier schon 
dargelegt wurde. Der User braucht nur schreibenden Zugriff auf das 
Devicefile. Ob er das via su, sudo, polkit, Gruppe, chown, chmod oder 
was auch immer bekommt, ist unerheblich.

Lern doch einfach mal die Grundlagen – dann kannst du viel effektiver 
trollen.

von herbert (Gast)


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Nop schrieb:
> Doch. Anstatt den User GENAU SO zu lassen, wie es bei der
> Ersteinrichtung geschieht, hast Du einen Nutzer eingerichtet, aber
> nichtmal im Ansatz begriffen, wie man das richtig macht. Wenn Du keine
> Ahnung hast, mach halt nicht so einen Mist.

Quatsch, nie habe ich einen anderen Nutzer eingerichtet ,so besoffen war 
ich noch nie. In der Benutzerverwaltung steht nur "H " und dasas bin 
ich, der Ersteller. Da keine Rechte zugewiesen waren habe ich mir 
Adminrechte gegeben. Ein root Passwort wurde bei der Installation nicht 
vergeben.

von Zeno (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Zuerst muss man mal rein kommen. Dafür braucht es erst mal einen 0day,
> der auf das System anwendbar ist. Die findet man bei einem gut
> geupdatetem System nicht so einfach, und wenn man mal eine hat, will man
> sie nicht einfach so an jeden belibigen verschwenden. Ich hab zwar auch
> ein paar gegenmasnahmen für den Fall, das eine Anwendung kompromittiert
> wird, aber gerade bei einem Phone ist das nun wirkloch nicht das
> wahrscheinlichste Szenario.
Wenn Dein System genauso schludrig aufgesetzt ist, wie Du diesen Text 
getippt hast - na dann gute Nacht.

🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Aber du kannst es ja mal
> Probieren. dpa.li ist mein home Server.
Warum sollte ich das tun. Ich bin ich weder Hacker noch Admin.

Beitrag #6416174 wurde von einem Moderator gelöscht.
von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> herbert schrieb:
>> Zum Brennen sind Root-Rechte notwendig.
>
> Zum Brennen sind keinesfalls Rootrechte erforderlich, wie hier schon
> dargelegt wurde.

Na.
unter Win gibt es DRM. Da ist das super einfach.

von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Zum Brennen sind keinesfalls Rootrechte erforderlich, wie hier schon
> dargelegt wurde. Der User braucht nur schreibenden Zugriff auf das
> Devicefile. Ob er das via su, sudo, polkit, Gruppe, chown, chmod oder
> was auch immer bekommt, ist unerheblich.
>
> Lern doch einfach mal die Grundlagen – dann kannst du viel effektiver
> trollen.

Dann lese mal oben , da steht entweder Mist oder die Wahrheit.Habe nicht 
ich
geschrieben sondern "copy und paste" . Mein Wissen kann nicht besser 
sein als das was ich zum lesen bekomme.
Du erzählst ganz was anderes und wer hat jetzt Recht? Ich brauche Mint 
nicht zum brennen, Photoshop ist besser als Gimp ebenso die ganzen 
Office Programme. Ich brauche Mint später mal NUR für das Internet.Das 
geht welch Wunder . Anderes Sachen sind eine Zumutung wie du schon öfter 
gehört hast auch von anderen. Nur das scheint bei euch Linuxern nicht 
einzudringen zu können.Mint brauche ich sonst nicht. Wäre aber toll 
gewesen wenn meine Installation Windows das Wasser reichen hätte können. 
Und jetzt wird es mir zu doof,das ist ja fast wie bei 
Scientologie...echt...

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Und jetzt wird es mir zu doof,das ist ja fast wie bei
> Scientologie.

Du schuldest uns übrigens noch den Link, der deine Behauptung belegt.

von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Du schuldest uns übrigens noch den Link, der deine Behauptung belegt.

Für blinde gerne auch zweimal...
https://wiki.ubuntuusers.de/K3b/#Brennen-nur-als-Root-moeglich

Beitrag #6416185 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zeno (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Der User braucht nur schreibenden Zugriff auf das
> Devicefile.
Richtig! Schreibzugriffe auf Devicefiles hat aber nicht jeder. Die hat 
nur der Eigentümer der Devicefiles und das ist in aller Regel root. 
Zusätzlich zum Eigentümer hat noch die Gruppe Schreibrechte. Dummerweise 
ist das aber in über 50% der Fälle ebenfalls root. Ja es gibt auch so 
ein paar Gruppen wie cdrom oder dialout. Aber das nutzt dem User nicht 
viel wenn er nicht zufällig Mitglied dieser Gruppen ist.
Glaubste mir nicht dann geh einfach mal nach /dev und mache ein 
geschmeidiges ls -l. Und danach schauste in die /etc/group rein und 
schon weist Du wer welches device benutzen darf.

PS: gerade noch einmal auf meine RasPi's geschaut - ist das Gleiche.

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Für blinde gerne auch zweimal...

Dachte ich mir: selbst Angelegenheiten von vor zwei Tagen sind schon aus 
dem Gedächtnis raus. Dann wundert’s mich auch nicht, dass du Probleme 
hast, von eingefahrenen Konzepten abzuweichen und was Neues zu 
probieren.

Keine weiteren Fragen.

von ACDC (Gast)


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herbert schrieb:
> Für blinde gerne auch zweimal...
> https://wiki.ubuntuusers.de/K3b/#Brennen-nur-als-Root-moeglich

Ein normaler Windows User kennt kein Root oder sonst was.
Also wird er nur erkennen, dass er unter Linux nicht brennen kann.

Was ist nun die Lösung?
Dem Windows User eine Schulung geben?

von (prx) A. K. (prx)


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Zur Illustration:
1
lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrom -> sr0
2
lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrw -> sr0
3
crw-rw----+ 1 root cdrom    21,     1 Sep 24 19:13 sg1
4
brw-rw----+ 1 root cdrom    11,     0 Sep 24 19:13 sr0

von Jack V. (jackv)


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Zeno schrieb:
> Richtig! Schreibzugriffe auf Devicefiles hat aber nicht jeder. Die hat
> nur der Eigentümer der Devicefiles und das ist in aller Regel root.

Das ist Linux. Du kannst es dir so konfigurieren, wie du lustig bist. 
Üblicherweise gibt man das File heute einer Gruppe, und fügt der alle 
User hinzu, die den Zugriff haben sollen. Dazu braucht man erstmal 
Root, ja – aber zum Brennen dann eben nicht.

Genausogut könntest du eine udev-Regel anlegen, die das Device direkt 
dem gewünschten User gibt. Bringt zwar gegenüber der Methode mit der 
Gruppe keine Vorteile (dafür allerdings andere Nachteile), wäre aber 
machbar.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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PS: Das war der Erstkontakt des PCs mit einem CD/DVD-LW (USB). Keine 
Einstellungen, einfach nur reingesteckt. Da der bei der Installation 
eingetragene User wie schon berichtet in der Gruppe "cdrom" ist, hat er 
Zugriff.

Beitrag #6416204 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Rene schrieb im Beitrag #6416174:
> Jack V. schrieb:
>> du findest Linux doof, weil es nicht wie Windows funktioniert. Du
>> findest vermutlich auch Motorräder doof, weil sie nicht wie Autos
>> funktionieren.
>
> Schöner Vergleich. Würde ich auch so empfinden: Linux das Motorrad und
> Windows bequem wie ein Auto.

... so bequem, sicher und gutaussehend wie ein Reliant Robin :)

von Werner P. (werner4096)


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Rene schrieb im Beitrag #6416204:
> Was für ein Schrott. Hauptsache der Linux Sicherheitsideologie ist
> Genüge getan. Was der Nutzer will und ihn behindert interessiert nicht.

ENDLICH. Die Antwort warum Linux nicht wirklich akzeptiert wird. Ich 
dachte schon das wird nix mehr ;-)

von Erwin E. (kuehlschrankheizer)


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Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?

Jack V. schrieb:
> Üblicherweise gibt man das File heute einer Gruppe, und fügt der alle
> User hinzu, die den Zugriff haben sollen. Dazu braucht man erstmal
> Root, ja – aber zum Brennen dann eben nicht.

Auf Servern ist das sehr sinnvoll, aber auf dem Wohnzimmer- oder 
Büroarbeitsplatz? Natürlich möchten 9x% der normalen Anwender so etwas 
nicht haben.

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Dann lese mal oben , da steht entweder Mist oder
> die Wahrheit.Habe nicht ich geschrieben sondern
> "copy und paste" . Mein Wissen kann nicht besser
> sein als das was ich zum lesen bekomme.

Erstens: Warum benutzt Du kommentarlos die Ubuntu-
Dokumentation, wenn Du Mint installiert hast?

Zweitens: Die Zwischenüberschrift auf der Seite lautet
"Problembehebung". Bei sinnentnehmendem Lesen könnte man
somit auf die Idee kommen, dass es sich um ein PROBLEM
handelt, das man lösen sollte, wenn Brennen nur als
Root funktioniert.


> Du erzählst ganz was anderes und wer hat jetzt Recht?

Die Schreiber hier.

Die Ubuntu-Seite ist ein Beispiel für eine unglückliche
Formulierung, die dem Sachkundigen gar nicht auffällt,
weil er weiss, was gemeint ist -- die aber den Unkundigen
völlig verwirren kann, wie man sieht.

Korrekt ist: Für das Brennen sind entsprechende Zugriffs-
rechte auf den Brenner notwendig. Diese kann man auf
mehrere Arten bekommen:

1. Man meldet sich als "root" an. Da "root" in der Regel
   auf ALLES im System Zugriff hat, hat man dann
   logischerweise auch Zugriff auf den Brenner, ohne
   dass man dafür irgend etwas spezielles tun müsste.
   Das ist aber eine schlechte Lösung.

2. Man setzt die Zugriffsrechte passend -- stellt also
   für den Brenner die Eigentümergruppe z.B. "burning"
   ein, vergibt die Permissions passend und nimmt den
   jeweiligen Nutzer in die Gruppe "burning" auf. Das
   ist der dringend empfohlene Weg. Hier sind KEINE
   root-Rechte zum Brennen notwendig; die Formulierung
   auf der Ubuntu-Seite ist also missverständlich bis
   falsch.


> Nur das scheint bei euch Linuxern nicht einzudringen
> zu können.

In der Tat, nein.

Seite um Seite substanzloses Gejammer -- nein, das
wandert direkt auf /dev/null.

von (prx) A. K. (prx)


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ACDC schrieb:
> Dem Windows User eine Schulung geben?

Dem Windows User Windows geben, wenn er etwas haben will, was nicht von 
Windows unterschieden werden kann. Sonst kommt noch wer und verlangt von 
Linux eine ausführliche nicht abschaltbare Telemetrie, weil damit doch 
der Distri-Anbieter automatisch Fehler korrigieren könne und das seiner 
Ansicht nach eine essentielle Funktion moderner nutzerfreundlicher 
Betriebssysteme sei.

von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416204:
> Was der Nutzer will und ihn behindert interessiert nicht.

Eigentlich ist’s heute bei den Distributionen Default, mit dem Brennen 
als User.

Wenn ich aber raten sollte, ob der Fehler hier bei herbert, oder bei 
Mint, als Derivat eines Derivates, liegt, müsste ich passen. Ich halte 
beide für … nicht so toll.

Witzig finde ich nur die Leute, die’s Linux selbst anlasten möchten. Das 
ist nämlich, wie gesagt, frei konfigurierbar – was dann zeigt, wie wenig 
diese Leute überhaupt verstanden haben.

Leider scheinen Dunning und Kruger wirklich richtig gelegen zu haben, so 
dass diese nur in ganz seltenen Fällen in eine Position kommen, sich ob 
des abgegebenen Bullshits mal zu schämen.

von DAU (Gast)


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Zeno schrieb:
> PS: gerade noch einmal auf meine RasPi's geschaut - ist das Gleiche.

Bei mint mate kann man da auch einfach unter Benutzer und Gruppen 
einsehen und änder. Klinkbunti halt ganz ohne Konsole. Nützt aber nichts 
wenn der Anwender Benutzerrechte für eingebaute Fehler, Linuxuser für 
weltfremde Nerds und Linux für eine schlecht gemachten Windows-clone 
hält.

von Egon D. (Gast)


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Jack V. schrieb:

> Dachte ich mir: selbst Angelegenheiten von vor zwei
> Tagen sind schon aus dem Gedächtnis raus.

Na, jetzt aber mal langsam.

Auf der von herbert verlinkten Ubuntu-Seite steht
AUSDRÜCKLICH : "Zum Brennen sind root-Rechte
notwendig." Das ist in dieser Form einfach falsch.

von Jack V. (jackv)


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Egon D. schrieb:
> Na, jetzt aber mal langsam.
>
> Auf der von herbert verlinkten Ubuntu-Seite steht
> AUSDRÜCKLICH : "Zum Brennen sind root-Rechte
> notwendig." Das ist in dieser Form einfach falsch.

Mag sein. Ich meinte mit dem noch geschuldeten Link aber was anderes. Im 
Übrigen ist das auch bei den Buntus ’n Wiki. Da könnte selbst herbert 
korrigieren. Wobei er sich dafür wohl bei deren Forum anmelden muss – 
und deren Forum funktioniert nicht, wie dieses hier. Und herbert hat 
arge Probleme, wenn verschiedene Sachen nicht auf die gleiche Art 
funktionieren …


… bin ja schon ruhig und wieder weg ^^

von Y/n ... (Gast)


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A. K. schrieb:
> ACDC schrieb:
>> Dem Windows User eine Schulung geben?
>
> Dem Windows User Windows geben, wenn er etwas haben will, was nicht von
> Windows unterschieden werden kann. Sonst kommt noch wer und verlangt von
> Linux eine ausführliche nicht abschaltbare Telemetrie, weil damit doch
> der Distri-Anbieter automatisch Fehler korrigieren könne und das seiner
> Ansicht nach eine essentielle Funktion moderner nutzerfreundlicher
> Betriebssysteme sei.

Kommt ihr verirrten Schäfchen, kommt zu wsl2

Microsoft is very committed to the Linux world these days
Sep 23, 2020 15:01 GMT  ·  By Bogdan Popa


https://news.softpedia.com/news/microsoft-announces-new-windows-subsystem-for-linux-improvements-531160.shtml


... you’ll soon be able to run Linux apps in WSL in their own dedicated 
UI, thus making the experience overall feel more native ..

.. You can have greater control over your Linux kernel version, as well 
as your Windows version, enabling you to stay safe and secure as Windows 
keeps you up to date....

Beitrag #6416238 wurde von einem Moderator gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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Ralph S. schrieb:
> und wollte ein "richtiges" Windows).

Und das hat sie selbstverständlich und ohne Diskussion sofort bekommen, 
nehme ich an? ;-)

von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416238:
> 99% der normalen Desktop-Anwender wünschen sich allumfassenden Zugriff
> auf IHREN PC ohne daß sie von irgendwem für irgendwas bevormundet
> werden.

… und 100% der Desktopuser kotzen, wenn in genau dem Kontext mit 
umfassenden Rechten und ohne Bevormundung mal eben alle wichtigen Sachen 
von Ransomware unbrauchbar gemacht wurden.

von (prx) A. K. (prx)


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Jack V. schrieb:
> … und 100% der Desktopuser kotzen, wenn in genau dem Kontext mit
> umfassenden Rechten und ohne Bevormundung mal eben alle wichtigen Sachen
> von Ransomware unbrauchbar gemacht wurden.

... oder sie einen UAC Popup aus alter Gewohnheit bestätigt haben, weil 
das halt zu Windows dazu gehört und man das immer so macht. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Egon D. (Gast)


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Rene schrieb im Beitrag #6416238:

> Egon D. schrieb:
>> 1. Man meldet sich als "root" an. Da "root" in der
>>    Regel auf ALLES im System Zugriff hat, hat man dann
>>    logischerweise auch Zugriff auf den Brenner, ohne
>>    dass man dafür irgend etwas spezielles tun müsste.
>>    Das ist aber eine schlechte Lösung.
>
> NEIN!
> Das ist ganz klar die einzig sinnvolle und
> anwenderfreundlichste Lösung! 99% der normalen
> Desktop-Anwender wünschen sich allumfassenden
> Zugriff auf IHREN PC ohne daß sie von irgendwem
> für irgendwas bevormundet werden.

Süß.

Du wirst verstehen, dass ich auf einen derart
offensichtlichen flamebait nicht eingehe.

Tipp: Nächstes Mal nicht so dick auftragen, das
wirkt irgendwann unglaubwürdig.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Y/n ... schrieb:
> Kommt ihr verirrten Schäfchen, kommt zu wsl2

Will ich haben, läuft das auch unter Wine?

Beitrag #6416248 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jack V. (jackv)


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Yalu X. schrieb:
> Will ich haben, läuft das auch unter Wine?

Nein. Aber wenn du Windows 10 unter Virtualbox auf deinem Linuxsystem 
installierst, kannst du darin WSL haben. Wär’ das nix?

von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416248:
> Es passiert so selten.

Du verfolgst die einschlägigen Nachrichten eher nicht so, oder?

von DPA (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Y/n ... schrieb:
>> Kommt ihr verirrten Schäfchen, kommt zu wsl2
>
> Will ich haben, läuft das auch unter Wine?

Aus wine heraus können Windows Anwendungen problemlos Linux Libraries 
laden und Linux Programme und Skripte starten. Somit ist ein extra 
Subsystem / Zwischenlayer dafür nicht notwendig.

Beitrag #6416258 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6416263 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Egon D. (Gast)


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Rene schrieb im Beitrag #6416258:

> Egon D. schrieb:
>> Du wirst verstehen, dass ich auf einen derart
>> offensichtlichen flamebait nicht eingehe.
>
> Ich verstehe daß Du nicht drauf eingehen kannst.

Nein... nicht ganz. Nicht ganz richtig verstanden:

Ich KANN natürlich darauf eingehen -- aber ich
tue es nicht. Wozu auch, Trolle sind nicht vom
Aussterben bedroht.

Beitrag #6416265 wurde vom Autor gelöscht.
von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416258:
> Nutzerwünsche? Igitt!
> Linuxideologie first!

Na gut, einmal noch Futter für den Troll: gerade, was Nutzerwünsche 
angeht, lässt sich unter Linuxsystemen erheblich mehr umsetzen, als 
unter jedem Windows. Weil aber nicht alle Nutzer herbert heißen, sondern 
einige möglicherweise auch Rene, kann es keine Defaultinstallation 
geben, die’s jedem gleichermaßen rechtmachen kann.

Nutzerwünsche können unter Windows alle erfüllt werden, ja – solange sie 
nicht von dem abweichen, was MS vorgesehen hat. Und MS hat’s 
offensichtlich geschafft, dass die Nutzer glauben, das zu wollen, was 
ihnen vorgesetzt wird. Gut, nicht ganz – sonst würde herbert nun nicht 
auf seine dilletantische Weise mit Mint rumwürgen, und es würde nicht so 
viele Windowsuser ankommen, und fordern, Linux möge doch bitte wie 
Windows sein, nur eben die Sachen, die sie dran stören, sollte es nicht 
haben. Aber die meisten empfinden es ja schon als Freiheit, den 
Desktophintergrund wechseln zu können.

Was war also noch gleich dein Argument?

von Y/n ... (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Yalu X. schrieb:
>> Will ich haben, läuft das auch unter Wine?
>
> Nein. Aber wenn du Windows 10 unter Virtualbox auf deinem Linuxsystem
> installierst, kannst du darin WSL haben. Wär’ das nix?

Matryoshka Linux!


Hat das jmd. begriffen was das soll?

Beitrag #6416273 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416263:
> Windows ist dennoch auf den meisten Desktops zuhause. Aber ich verstehe
> schon, der Fakt passt gerade nicht in Dein Weltbild.

An welcher Stelle glaubst du zu erkennen, dass ich der Meinung wäre, 
dass das anders sei? Warum dichtest du dir Müll zusammen, und postest 
das als Aussage Anderer? Hast du keinen Anstand?

von Egon D. (Gast)


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Y/n ... schrieb:

> Jack V. schrieb:
>> Yalu X. schrieb:
>>> Will ich haben, läuft das auch unter Wine?
>>
>> Nein. Aber wenn du Windows 10 unter Virtualbox auf
>> deinem Linuxsystem installierst, kannst du darin WSL
>> haben. Wär’ das nix?
>
> Matryoshka Linux!
>
> Hat das jmd. begriffen was das soll?

Klar.

Die Bemerkung von Yalu war ein Witz, und die Antwort
von Jack war die höhnische Steigerung dieses Witzes.

Und nu ist der Witz 'putt...

von Egon D. (Gast)


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Jack V. schrieb:

> An welcher Stelle glaubst du zu erkennen, [...]

Glaubt er doch gar nicht.

Er ist von der "STTF-L", der "Special Troll Task
Force - Linux", ausgebildet für verdeckte Operationen
in Feindesland.

Beitrag #6416282 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jack V. (jackv)


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Egon D. schrieb:
> Er ist von der "STTF-L", der "Special Troll Task
> Force - Linux", ausgebildet für verdeckte Operationen
> in Feindesland.

Danke für die intel – ich werde das in meine Bewertungen einfließen 
lassen, und seine Ergüsse künftig umrouten – nämlich mir am Hintern 
vorbei :D

von Y/n ... (Gast)


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Egon D. schrieb:
> Y/n ... schrieb:
>
>> Jack V. schrieb:
>>> Yalu X. schrieb:
>>>> Will ich haben, läuft das auch unter Wine?
>>>
>>> Nein. Aber wenn du Windows 10 unter Virtualbox auf
>>> deinem Linuxsystem installierst, kannst du darin WSL
>>> haben. Wär’ das nix?
>>
>> Matryoshka Linux!
>>
>> Hat das jmd. begriffen was das soll?
>
> Klar.
>
> Die Bemerkung von Yalu war ein Witz, und die Antwort
> von Jack war die höhnische Steigerung dieses Witzes.
>
> Und nu ist der Witz 'putt...

Mua, echt jetzt. Blinder mit Krückstock erkennt das als Gag Yalus.


-Was Microsoft mit der Veranstaltung bezweckt.-

Wer soll da unter dem schützenden Schirmchen arbeiten und ggf. was wofür 
entwickeln. Als überfetter Megaclient zu Linuxservern ist das ja eher 
nicht gedacht.

Beitrag #6416291 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Egon D. (Gast)


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Y/n ... schrieb:

> Mua, echt jetzt. Blinder mit Krückstock erkennt
> das als Gag Yalus.
>
> -Was Microsoft mit der Veranstaltung bezweckt.-

Ach so... Hihi!
Da habe ich Deine Frage wohl leicht missverstanden.

Nun ja, Freitag ist nahe. :)

von Jack V. (jackv)


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Rene schrieb im Beitrag #6416291:
> Das
> macht sie zornig, zickig, blind.

Witzig … diese Attribute hätte ich gerade in diesem Thread eher den 
Verteidigern des Heiligen Windows zugesprochen. Spiegelt dein Monitor 
irgendwie sehr stark, oder so?

von herbert (Gast)


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https://karrierebibel.de/confirmation-bias/
Alles ganz einfach zu erklären...;-)

von Ralf H. (hilti)


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Oh Leute, ich bin froh, dass Linux nicht so verbreitet ist:
Ich brauche keine Deppen-PCs mehr einrichten (Windows? Tut mir leid, da 
kenne ich mich nicht aus, aber ich könnte Lin....)

Ein schöner Nebeneffekt: meine eigenen Rechner sind sicher, schleudern 
keine Daten raus, machen was ich will und sind nach drei Jahren noch 
nicht veraltet.

Windows, dessen Nutzer und deren Meinung über Linux interessieren mich 
die Bohne. Ich muss mit Linux klarkommen und das tue ich.

von Cyblord -. (cyblord)


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Kurt schrieb im Beitrag #6416094:
>> Er benutzt den Computer schon täglich, ein einziges Spiel spielt er:
>> Solitair.
>
> Ein Wahnsinn was mit Linux jetzt möglich ist!

Geht nur über Wine ;-)

Beitrag #6416354 wurde von einem Moderator gelöscht.
von c-hater (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:

> Bei CDs gibt es glaub ich 3 Variationen:
>  1) Audio CDs
>  2) Daten CDs
>  3) MP3-CDs

Es gibt einerseits nicht alle der von dir genannten Variationen, 
andererseits aber auch viel mehr als die von dir genannten (und 
tatsächlich existierenden) Varianten.

Sprich: du hast eigentlich keine Ahnung. Warum hälst du also nicht 
einfach deine Fresse, wenn du von der Sache keine Ahnung hast?

CD war wohl vor deiner Zeit, da warst du noch das lüsterne Grinsen in 
den Augen deines Vaters, nicht mehr...

von Ralf H. (hilti)


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Das ist ja in Ordnung... für diese Leute ist ja Windows da. Ich habe mit 
CP/M angefangen, weitergemacht mit DOS, danach Windows und vor 10 Jahren 
dann Linux, als M. mit der Schnüffelei anfing. Aber seit ich Linux 
kenne, will ich nicht mehr zurück zu Windows...

Beitrag #6416384 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Egon D. (Gast)


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Rene schrieb im Beitrag #6416384:

> Der Vorteil des freien kostenlosen Linux-OS muss mit
> Zeit, Mühe, Talent, Interesse bezahlt werden um den
> PC für sich maximal angepasst und zweckdienlich zu
> bekommen. Vielleicht könnte man sich auf diese Formel
> einigen.

Man könnte sich auch auf die Formel einigen, dass es
jedermann zur Ehre gereicht, sich mit dem Hammer den
Daumen blauzuklopfen -- aber wird es dadurch wahrer
oder sinnvoller?

von Alexander S. (alesi)


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Rene schrieb im Beitrag #6416384:
> Der Vorteil des freien kostenlosen Linux-OS muss mit Zeit, Mühe, Talent,
> Interesse bezahlt werden um den PC für sich maximal angepasst und
> zweckdienlich zu bekommen. Vielleicht könnte man sich auf diese Formel
> einigen.

Ich finde wenn die eigenen Anforderungen nicht allzu exotisch sind und 
man die für sich passende Distribution wählt, dann muss man gar nicht so 
viel anpassen. Man muss natürlich einiges an Dokus lesen.

von Ralf H. (hilti)


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Rene schrieb im Beitrag #6416384:
> Der Vorteil des freien kostenlosen Linux-OS muss mit Zeit, Mühe, Talent,
> Interesse bezahlt werden um den PC für sich maximal angepasst und
> zweckdienlich zu bekommen. Vielleicht könnte man sich auf diese Formel
> einigen.

Nicht ganz:

Würde man einen Rechner mit vorinstalliertem Linux ausliefern, wäre die 
Akzeptanz auch besser. Da aber Linux kein kommerzielles sprich 
durchgestyltes und einheitliches Produkt ist, gibt es auch nur wenige 
vorkonfigurierte Systeme. Und das ist das Problem. Deshalb kann man 
Linux gar nicht mit Windows vergleichen. Windows wurde zum Zweck des 
Geldverdienens entwickelt, Linux nicht.
Das Linux (der Kernel) gut ist, zeigen die darauf basierenden 
Anwendungen (Android, iOS, Server, ...). Die Nutzung als 
Desktopbetriebssystem ist auch gut, bedarf aber anderer Kenntnisse als 
die Nutzung von Windows.
Und btw. ich musste für die richtige Nutzung von Windows 3.1x , 95, 98 
NT, 2000, und XP auch viel lernen. Da ging manche Zeit mit 
Neuinstallation drauf, weil das System nicht mehr bedienbar war! Nur 
damals konnte man keinen Fragen, weil das zu der Zeit auch NEU war, das 
musste man sich selbst aneignen.
Wie schon jemand im Thread anmerkte: Windows hatte 10 Jahre mehr Zeit, 
um "anwenderfreundlich" (sprich: deppengeeignet) zu sein, und das mit 
einem Milliardenbudget.

von Zeno (Gast)


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A. K. schrieb:
> lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrom -> sr0
> lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrw -> sr0
> crw-rw----+ 1 root cdrom    21,     1 Sep 24 19:13 sg1
> brw-rw----+ 1 root cdrom    11,     0 Sep 24 19:13 sr0

Hilft aber erst mal nicht weiter. Die Devices cdrom und cdrw sind keine 
Devicefiles sondern nur Links auf ein solches. Auch wenn die Links allen 
alles erlauben hilft das nichts, weil das Ziel der Links sr0 nur root 
und der Gruppe cdrom SChreibrechte einräumt. Also kann der normale User 
nur auf diese Devices zugreifen, wenn er Mitglied der Gruppe cdrom ist, 
was man in der /etc/groups sehen würde.
Zweite Möglichkeit wäre wenn er das Programm welches auf sr0 zugreift 
mit root-Rechten ausführt, z.B. mittels sudo.

von Zeno (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Das ist Linux. Du kannst es dir so konfigurieren, wie du lustig bist.
> Üblicherweise gibt man das File heute einer Gruppe, und fügt der alle
> User hinzu, die den Zugriff haben sollen. Dazu braucht man erstmal
> Root, ja – aber zum Brennen dann eben nicht.

Habe ich doch geschrieben. Das ist doch genau das Problem. Wenn der User 
eben nicht der entsprechend Gruppe zugefügt wird, funktioniert es halt 
nicht. Damit es funktioniert muß halt der User selbst eingreifen und das 
dürfte die meisten überfordern. da hilfts auch nicht das man es 
"konfigurieren" kann ", wie du lustig bist." - der Normalo ist da 
schlichtweg überfordert.
Bei Windows oder auch bei Mac ist das anders, da hat man als User 
Zugriff auf solche Hardware wie z.B. den CD-Brenner - ohne Verrenkungen.
Und wenn er dann eingreift, wie z.B. Herbert, dann wird er noch dumm 
angemacht, selbst dann noch wenn er die entsprechende (Ubuntu-) Webseite 
zeigt, wo beschrieben wird wie man es machen soll, damit man endlich 
eine CD brennen kann.

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

> A. K. schrieb:
>> lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrom -> sr0
>> lrwxrwxrwx  1 root root             3 Sep 24 19:13 cdrw -> sr0
>> crw-rw----+ 1 root cdrom    21,     1 Sep 24 19:13 sg1
>> brw-rw----+ 1 root cdrom    11,     0 Sep 24 19:13 sr0
>
> Hilft aber erst mal nicht weiter. Die Devices cdrom und cdrw
> sind keine Devicefiles sondern nur Links auf ein solches.
> Auch wenn die Links allen alles erlauben hilft das nichts,
> weil das Ziel der Links sr0 nur root und der Gruppe cdrom
> SChreibrechte einräumt. Also kann der normale User nur auf
> diese Devices zugreifen, wenn er Mitglied der Gruppe cdrom
> ist, was man in der /etc/groups sehen würde.

Richtig! Sehr gut! Herzlich Willkommen!

Ein normaler User, der Zugriff auf das CDROM-Laufwerk
benötigt, sollte somit Mitglied der Gruppe "cdrom" sein - ja!
Genau das ist die Logik dahinter!

So schwierig ist es doch also gar nicht!

von Zeno (Gast)


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Egon D. schrieb:
> Erstens: Warum benutzt Du kommentarlos die Ubuntu-
> Dokumentation, wenn Du Mint installiert hast?

Weil das die (deutsche) Dokumentation ist die bei 99% aller 
Linuxprobleme zuerst in der Googleliste auftaucht.
Da Ubuntu als auch Mint auf Debian basieren ist bei solchen Dingen diese 
Dokumentation durchaus hilfreich. Selbst ein Großteil von 
Debianproblemen läßt sich mit der Ubuntudokumentation lösen.

Beitrag #6416438 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jack V. (jackv)


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Zeno schrieb:
> Habe ich doch geschrieben. Das ist doch genau das Problem. Wenn der User
> eben nicht der entsprechend Gruppe zugefügt wird, funktioniert es halt
> nicht. Damit es funktioniert muß halt der User selbst eingreifen und das
> dürfte die meisten überfordern.

… und ich schrieb, dass es heutzutage eigentlich nicht nötig sein 
sollte, dass ein User in der Hinsicht irgendwas machen müsste. Unter den 
zwei von mir eingesetzten Distris ist das auch nicht notwendig – die 
Frage wäre: hat’s nun herbert, oder Mint versaut? Mein Kristallball kann 
sich da einfach nicht auf einen Punkt fokussieren.

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Erstens: Warum benutzt Du kommentarlos die Ubuntu-
>> Dokumentation, wenn Du Mint installiert hast?
>
> Weil das die (deutsche) Dokumentation ist die
> bei 99% aller Linuxprobleme zuerst in der Googleliste
> auftaucht.

Das weiss ich; ich verwende die auch ganz gern.

Das Schlüsselwort meiner Frage an herbert war
"kommentarlos". Es ist nämlich wenig hilfreich, wenn
herbert Probleme mit MINT hat und mir, einem
Debian-User, kommentarlos die Ubuntu - Dokumentation
zeigt.


> Da Ubuntu als auch Mint auf Debian basieren ist
> bei solchen Dingen diese Dokumentation durchaus
> hilfreich. Selbst ein Großteil von Debianproblemen
> läßt sich mit der Ubuntudokumentation lösen.

Offensichtlich konnte herbert sein Problem ja nicht
lösen, und in einem solchen Falle würde ich schon
empfehlen, die exakt passende Doku zu Rate zu ziehen.

von Nop (Gast)


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Jack V. schrieb:

> Frage wäre: hat’s nun herbert, oder Mint versaut?

Herbert natürlich, indem er nicht den von Mint angelegen Defaultnutzer 
aktiv hat (der die Gruppenzugehörigkeit "cdrom" hat), sondern selber 
einen Benutzer angelegt hat - ohne zu wissen, was er tut.

Beitrag #6416444 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zeno (Gast)


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Jack V. schrieb:
> ... eben alle wichtigen Sachen
> von Ransomware unbrauchbar gemacht wurden.

Achja? Ist das so? Ist mir so noch gar nicht aufgefallen. Muß man da 
irgendwo nen Haken setzen, um dieses Feature zu aktivieren.

von Ralf H. (hilti)


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Hmmm, ich erinnere mich daran, dass unter Mageia bei der ersten 
Benutzung von K3B eine Meldung hochgepoppt bist, dass K3B keine 
Schreibrechte auf das DVD-Laufwerk hat und man die User in die 
entsprechende Gruppe eintragen soll. Und dafür gibt es bei Mageia ein 
grafisches(!) Tool, das die User-Verwaltung macht.
Vielleicht solllten sich die an Linux interessierten Windowsianer mal 
mageia.org anschauen, das kann man zu 99% über grafische Tools 
konfigurieren. Vielleicht springt dann auch die "Magie" über ;)

Und nein, werter Cybloard: du lässt am besten ganz die Finger von Linux, 
das ist sicher nichts für Dich - außer vielleicht zum Ablästern, aber 
das hast Du schon zur Genüge getan.

von Egon D. (Gast)


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Jack V. schrieb:

> … und ich schrieb, dass es heutzutage eigentlich
> nicht nötig sein sollte, dass ein User in der
> Hinsicht irgendwas machen müsste.

Das stimmt.

Gerüchteweise soll es aber schon vorgekommen sein,
dass Linux-Installer NICHT völlig fehlerfrei waren.
Habe ich mal gehört.
Und auch wenn objektiv kein Fehler im Installer vorliegt,
versteht man selbst als Halbwissender wie ich manchmal
diese oder jene Frage des Installers falsch und dreht
eine Ehrenrunde.

Genauere Angaben von herbert wären also hilfreich --
aber bei seiner Kooperation ist damit nicht vor
Ostern 2021 zu rechnen...

von Zeno (Gast)


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herbert schrieb:
> https://karrierebibel.de/confirmation-bias/
> Alles ganz einfach zu erklären...;-)

Super Artikel! Leider ist der Link hier völlig nutzlos.

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

> Jack V. schrieb:
>> ... eben alle wichtigen Sachen von Ransomware unbrauchbar
>> gemacht wurden.
>
> Achja? Ist das so? Ist mir so noch gar nicht aufgefallen.
> Muß man da irgendwo nen Haken setzen, um dieses Feature
> zu aktivieren.

Nein.
Wenn Du zu den Glücklichen gehörst, die ausgelost wurden,
wird Dir das schon UNMISSVERSTÄNDLICH mitgeteilt.

Keine Bange.

von Alexander S. (alesi)


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Rene schrieb im Beitrag #6416438:
> Und nur DESHALB werden ebensolche angeboten.

Du glaubst sicher auch ganz fest an den Weihnachtsmann.

von Zeno (Gast)


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Ralf H. schrieb:
> Würde man einen Rechner mit vorinstalliertem Linux ausliefern, wäre die
> Akzeptanz auch besser.

Gabs doch, hat aber an der Akzeptanz nichts geändert.

Beitrag #6416461 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ralf H. (hilti)


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gibt es sogar immer noch... aber wenn ich mich als unbedarfter 
PC-Neuling informiere und bei 99% aller Angebote ein Windows auf's Auge 
gedrückt bekomme, was werde ich dann wohl nehmen? Und wenn ich dann auf 
Nachfrage, was der werte Verkäufer denn empfehlen kann und mir sagt, 
dass ich Windows nehmen soll (weil der gute Verkäufer selbst nur Windows 
kennt), was werde ich dann als Laie nehmen? Genau: Linux!

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

> Ralf H. schrieb:
>> Würde man einen Rechner mit vorinstalliertem Linux
>> ausliefern, wäre die Akzeptanz auch besser.
>
> Gabs doch, hat aber an der Akzeptanz nichts geändert.

Natürlich nicht!

Eine Lage, die sich über Jahrzehnte durch das komplexe
Zusammenspiel mehrerer Akteure entwickelt kann, lässt
sich nicht einfach dadurch komplett umkrempeln, dass
die "Tux Computer GmbH" in Hintertupfingen mal ein halbes
Jahr PCs mit vorinstalliertem Linux anbietet. Dazu wären
Anstrengungen einer ganz anderen Größenordnung notwendig.

Das ist aber tausend Beiträge weiter oben schon mal
durchgekaut worden...

von Jack V. (jackv)


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Zeno schrieb:
> Gabs doch, hat aber an der Akzeptanz nichts geändert.

Gab’s viel zu spät und viel zu klein, um da noch was ändern zu können.

Ich will’s mal so ausdrücken: du könntest heute das perfekte System 
coden. Das unmöglich perfekte System, das jedem Anwender seine 
persönlichsten Wünsche (auf das OS bezogen, nix ferkeliges) zu erfüllen 
vermag, das jede Hardware OOTB bedienen kann, keine Fehler hat, 
unglaublich performant auch auf älterer Hardware ist, und in jedem Punkt 
einfach nur perfekt ist – es würde floppen, weil eben der Zug abgefahren 
ist.

: Bearbeitet durch User
von Zeno (Gast)


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Egon D. schrieb:
> So schwierig ist es doch also gar nicht!
Wenn man es weis.

Egon D. schrieb:
> Ein normaler User, der Zugriff auf das CDROM-Laufwerk
> benötigt, sollte somit Mitglied der Gruppe "cdrom" sein - ja!
> Genau das ist die Logik dahinter!
Ja und genau das ist im privaten Desktopbereich Mist. Da ist der 
Benutzer in aller Regel User und Admin in Personalunion und will mit 
seinenm Rechner was machen z.B. auch mal ne CD brennen - ohne Frickeln. 
Windows und MacOS beweisen das es geht.
Man könnte ja beim Anlegen eines neuen Users, diesen auch automatisch 
z.B mit in die Gruppe cdrom aufnehmen, aber igitt das wäre ja 
userfreudlich.

Beitrag #6416470 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ralf H. (hilti)


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Das ganze Problem mit der Monopolstellung von MS wird sich in ein paar 
Jahren noch weiter verschärfen, da jetzt sogar Kinder auf MS Produkte 
konditioniert werden. In den Schulen BaWüs soll flächendeckend MSO365 
eingeführt werden. Ein bildungspolitischer, gesellschaftspolitischer und 
datenschutzrechtlicher Super-Gau. Aber man möchte das ja so, weil das ja 
Standard ist kopfschüttel.

Beitrag #6416475 wurde von einem Moderator gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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Zeno schrieb:
> Man könnte ja beim Anlegen eines neuen Users, diesen auch automatisch
> z.B mit in die Gruppe cdrom aufnehmen, aber igitt das wäre ja
> userfreudlich.

Wieviele User verwendet man üblicherweise auf einem Windows Home? Wenn 
wie in Mint der bei der Installation definierte User bereits in der 
Gruppe "cdrom" ist, dann ist der häufigste Fall eines gewöhnlichen 
Home-PCs bereits wie gewünscht benutzerfreundlich abgehakt.

von Zeno (Gast)


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Egon D. schrieb:
> die exakt passende Doku zu Rate zu ziehen.

Gibt es denn eine solche - möglichst in deutsch?

Dies https://www.tuxcademy.org/download/de/adm1/adm1-de-manual.pdf 
scheint mir eine für den Anfänger geeignete Doku zu sein, da sie auch 
auf die unterschiedlichsten Distris eingeht bzw. auf Unterschiede 
aufmerksam macht.
Allerdings ändert auch das nichts daran das der hier allgemein als Dau 
bezeichnete User erstmal ne Doku lesen muß um mit dem System halbwegs 
vernünftig arbeiten zu können. Bei Windows, Mac oder Android geht es 
auch ohne. Diese Systeme sind zumindest so intuitiv, das da der geneigte 
Dau seinen Kram, also Standardsachen,  auch ohne Dokumentationsstudium 
erledigen kann. Das man auch bei diesen Systemen eine Dokumention 
bemühen muß, wenn man an den tiefer sitzenden Systemschrauben drehen 
möchte steht auf einem anderen Blatt.

von Egon D. (Gast)


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Zeno schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Ein normaler User, der Zugriff auf das CDROM-Laufwerk
>> benötigt, sollte somit Mitglied der Gruppe "cdrom" sein - ja!
>> Genau das ist die Logik dahinter!
>
> Ja und genau das ist im privaten Desktopbereich Mist.

Also... für mich nicht.


> Da ist der Benutzer in aller Regel User und Admin in
> Personalunion

Da habe ich zwar starke Zweifel -- aber lassen wir das
mal außen vor. Meinetwegen: Personalunion.


> und will mit seinenm Rechner was machen z.B. auch mal
> ne CD brennen - ohne Frickeln.

Ja -- und? Genau das ist doch auch möglich. Ich verstehe
das Problem nicht.

Bei der Installation -- also EIN EINZIGES MAL -- muss
der User in die entsprechende Gruppe aufgenommen werden.

Dann kann er sich jahrzehntelang täglich mehrfach am
System an- und wieder abmelden -- und kann JEDESMAL,
wenn er angemeldet ist, beliebig viele CDs brennen.

Ich verstehe nicht, was daran so schwer zu begreifen
ist: Einmal einrichten -- beliebig oft nutzen.


> Man könnte ja beim Anlegen eines neuen Users, diesen
> auch automatisch z.B mit in die Gruppe cdrom aufnehmen,
> aber igitt das wäre ja userfreudlich.

???

Ich verstehe immer weniger. Wenn ich den anderen Linuxern
hier glauben darf, handhaben das die meisten Distributionen
EXAKT SO wie Du forderst.

(Ich selbst kann das nicht beantworten, weil ich seit
Jahrzehnten ein Debian mit selbstgestrickten Installer
benutze. Das hilft also nicht weiter.)

von Andreas (Gast)


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A. K. schrieb:
> Zeno schrieb:
>> Man könnte ja beim Anlegen eines neuen Users, diesen auch automatisch
>> z.B mit in die Gruppe cdrom aufnehmen, aber igitt das wäre ja
>> userfreudlich.
>
> Wieviele User verwendet man üblicherweise auf einem Windows Home? Wenn
> wie in Mint der bei der Installation definierte User bereits in der
> Gruppe "cdrom" ist, dann ist der häufigste Fall eines gewöhnlichen
> Home-PCs bereits wie gewünscht benutzerfreundlich abgehakt.

Naja, dass der/die Partner/in oder Mitbewohner/in den PC mitbenutzen, 
und dabei auch CDs brennen möchte, ist jetzt nicht so selten. Und da 
empfiehlt es sich aus *Sicherheitsgründen* natürlich einen separaten 
User anzulegen.

Ist in dem Fall wohl wirklich ursächlich ein Problem eines ungeeigneten 
Rechtekonzepts (in einer idealen Welt sollte die Gruppe nicht „CDROM“ 
heißen, sondern „Lokale Desktop User“, und das CDROM-Device sollte einen 
ACL-Eintrag für „Lokale Desktop User“ mit Schreib- und Lesezugriff 
haben). Lässt sich natürlich such anders realisieren (Gruppe bei 
Erstellung des Users automatisch aktualisieren). Aber das ist halt einer 
von 1 Mio. edge cases die zwar gar nicht so selten sind, aber die man 
ohne massive und teure QA-Abteilung nicht in jedem Release garantiert 
alle abdecken kann. Und so eine QA-Abteilung kann sich halt keine 
Linux-Distribution leisten. Womit sich der Kreis zur Usgangsfrage 
schließt, warum Linux zwar für Power-User eine gute Wahl sein kann, aber 
nicht für den normalen Durchschnittsuser (der übrigens unter Windows 
i.d.R. keinen regedit benutzen muss).

Und jetzt lehne ich mich als Mac-User weiter zurück und esse Popcorn ;)

von Ralf H. (hilti)


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gerade nochmal das grosse Orakel befragt:

Bei alten Mageia-Versionen musste man das händisch ändern, bei neueren 
Versionen ist der User automatisch in der richtigen Gruppe und es 
funktioniert auf Anhieb mit dem Brennen.

Fazit: Linux entwickelt sich weiter ;)

von Egon D. (Gast)


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Andreas schrieb:

> Ist in dem Fall wohl wirklich ursächlich ein Problem
> eines ungeeigneten Rechtekonzepts [...]

"Ungeeignet" würde ich jetzt nicht direkt sagen.
"Etwas schlicht gestrickt" trifft es m.E. besser.

Man kann halt keine "Rechteprofile" erstellen, sondern
muss jedem User jede Geräteklasse einzeln erlauben
oder verbieten. Das betrifft ja nicht nur den CD-Brenner,
sondern auch die Soundkarte, die Graphikkarte usw., und
normalerweise wird das ja schon von der Distribution
einigermaßen passend eingestellt.

Bei der Handvoll User, die man in der Regel im privaten
Bereich oder in Kleinunternehmen hat, ist das ja auch
kein echtes Problem. Im Universitätsrechenzentrum mag
das anders aussehen...

von michael_ (Gast)


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herbert schrieb:
> Zum Brennen sind Root-Rechte notwendig. Soll Brennen auch Benutzer ohne
> Root-Rechte möglich sein, muss eine "Brenngruppe" definiert und die
> Benutzer, die brennen dürfen, dieser Gruppe (z.B. burning) zugeordnet
> werden [3]. Anschließend muss K3b mitgeteilt werden, dass es die neu
> erstellte Gruppe verwenden soll.

Ich habe das jetzt mal nachvollzogen.
Keine Kopierprobleme.

Herbert, du hast was falsch gemacht.
Aber die Schlauleute, die hier mit ihren Brennrechten aufgeschlagen 
sind, sollten es doch auch erst mal praktisch versuchen.

Gestört hat mich nur, dass da drei Englische Fenster aufgegangen sind.
Das, was mit dem Rohling passieren soll, habe ich deuten können.
Die anderen habe ich auf gut Glück mit Ja/Nein/Doch weggeklickt.
Sowas ist abschreckend.
Keine Ahnung, was die da von mir wollten.

von (prx) A. K. (prx)


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Nachdem also nun seitenweise erschöpfend festgestellt wurde, dass Linux 
hauptsächlich an der schier unüberwindlichen Hürde des CD-Brennens 
scheitert, steht einer zukünftigen Verbreitung von Linux kaum noch etwas 
im Weg. Denn wer brennt heutzutage überhaupt noch CDs? Laptops haben 
meist keine Laufwerke mehr, Mini-Desktops auch nicht.

von Ralf H. (hilti)


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Andreas schrieb:
> Und jetzt lehne ich mich als Mac-User weiter zurück und esse Popcorn ;)

Das darfst Du auch gerne, denn Du hast schließlich eine ganze Menge 
dafür bezahlt, dass Dein Rechner so ist wie er ist. Ich aber fummel doch 
lieber mal die ein oder andere Berechtigung selbst hin und futtere dabei 
Kaviar und saufe Schampus ;)

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