Forum: PC Hard- und Software Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?


von rbx (Gast)


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herbert schrieb:
> 1000 Distributionen  braucht wirklich keiner

Das stimmt, und wenn wir blinde Kuh spielen würden, könnte man sogar 
rufen "wärmer".
Allerdings braucht man auch nicht 1000 Textformate als Anhang oder 1000 
Cookies auf dem Rechner..

Hier hat doch einfach jemand Spaß am Analogien bilden. :)  Wären die 
Analogien doch nur ein wenig treffender - dann hätten sie sogar das 
Zeug, das ein oder andere olle Missverständnis oder Vorurteil aus dem 
Weg zu räumen.

von Jemand (Gast)


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Toby P. schrieb:
> Nop schrieb:
>> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die
>> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen.
>
> und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung
> bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben.

Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich 
keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar.

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:
> Nimm W7 solange es geht.

Win 7 ist das beste Windows aller Zeiten, aber die Installation auf 
neuer Hardware ist einiges Gefrickel inkl. Kommandozeile - deutlich 
aufwendiger als Mint:

https://keepmydesktop.blog/2018/06/22/win7-ryzen/

Angesichts ausbleibender Updates ist es auch ein zunehmendes 
Sicherheitsrisiko.

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Zum "reiben" habe ich was anderes als ein OS. Aber wenn so jemand wie
> Sheeva
> nur die Innereien von Linux rauf und runter betet, und an sonsten sozial
> ein Totalausfall ist.

Das ist schon komisch. Als sozialen Totalausfall habe ich vielmehr Dich 
wahrgenommen. Von Sheeva habe ich zwar einige robuste Antworten auf 
nicht weniger robuste Provokationen gelesen, aber auch eine Reihe sehr 
richtiger, sachlicher, gut begründeter Argumentationen, die die vom TO 
gestellte Frage überzeugend und stringent beantwortet haben. Von Dir 
habe ich dagegen nicht einen einzigen sachlichen oder sinnvollen Beitrag 
gelesen.

> Man sollte schon wissen, dass der Treiber prinzipiell nur eine
> Schnittstelle zwischen Computer und Hardware ist und dessen Funktion
> vielfältig sein kann.

Treiber (eigentlich: Gerätetreiber) ermöglichen dem Betriebssystemkern 
(und eventuell auch Anwendungen), mit bestimmter Hardware zu 
kommunizieren. Nicht mehr, nicht weniger.

Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die 
Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu 
Treibern. Wenn Du Dich an IT-Diskussionen beteiligen möchtest, ist es 
sinnvoll, Dich an die gemeinhin geltenden Definitionen der Fachbegriffe 
zu halten, die Du benutzt. Ansonsten kann die Kommunikation im Sinne 
eines Informationsflusses und -Austausches nicht funktionieren, und Du 
entlarvst Dich als Laie.

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> Wenn Du Dich an IT-Diskussionen beteiligen möchtest, ist es
> sinnvoll, Dich an die gemeinhin geltenden Definitionen der Fachbegriffe
> zu halten, die Du benutzt.

:-)

Jemand schrieb:
> Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die
> Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu
> Treibern.

Kannst du das "Gesamtpaket "wenn du es als mitgelieferte 
Treiber-Software in Form eines "Silberlings"vor dir liegen hast 
setzieren und nur Teile davon installieren? Nein, ergo ist das für die 
allermeisten Windows -User die "Treiber-CD".  Deine Interpretation ist 
auf eine Minderheit zugeschnitten, Linux ist anders. Aber ihr seid ja eh 
unter "Brüdern" ,da könnt ihr reden wie es euch gut tut.

Jemand schrieb:
> (und eventuell auch Anwendungen)

Immerhin, hat man das bis vor kurzem noch vehement ausgeschlossen....

Jemand schrieb:
> Als sozialen Totalausfall habe ich vielmehr Dich
> wahrgenommen.

Wer Anfänger dermassen rücksichtslos mit Fachchinesisch zulaabert und 
gar nicht mehr aufhört,dem interressiert doch gar nicht ob er verstanden 
wird oder nicht. Hauptsache runtergebetet, Duftmarke gesetzt. Mich hat 
gefälligst jeder zu verstehen ,wenn nicht ist er dumm? Der macht das für 
sein Ego,zu 100%
Wenn jemand zu viel von einer Sache weiß und nicht über seinen 
Tellerrand blicken kann ,da sagen robuste Leute manchmal "Fachidiot " 
dazu.
Die Wiki Definition dazu habe ich gelesen.
Ich gehe jetzt "Rad fahren" biken, damit mir nicht mal jemand vorwirft 
üch komme über meinen Tellerrand nicht hinaus...;-)Sport ist ja gut für 
den Körper ,für die Psyche. Bewegt euch mal...:-)

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Wer Anfänger dermassen rücksichtslos mit Fachchinesisch zulaabert und
> gar nicht mehr aufhört,dem interressiert doch gar nicht ob er verstanden
> wird oder nicht.

Das Schlimme ist ja: zumindest dir gegenüber hat bislang noch keiner 
Fachsprache benutzt.

von Draco (Gast)


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Wer sagt denn immer das Linux im Servermarkt die Oberhand hat? Das ist 
grundsätzlich falsch.

Server Market Share:

Microsoft:  47,8%
Red Hat:    33,9%

Diverse (Deb, Mac, Unix): 18,3%


Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins. Und das aus einem ganz 
einfachen Grund: Domäne!

von Jack V. (jackv)


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Draco schrieb:
> Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins

Und Red Hat ist was für ein System? 33,9 + 18,3 (-1,x für MacOS und 
andere Unices) ist um wieviel kleiner als 47,8?


Sorry, aber das war nun wirklich plump. Abgesehen davon hätte ich gerne 
die Quelle für diese Zahlen verlinkt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Jack V. schrieb:
> Sorry, aber das war nun wirklich plump.

Wenn er Red Hat Systeme in Azure zu Microsoft rechnet...

von Jack V. (jackv)


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Geschickt getrollt ist’s aber auch dann nicht.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Jack V. schrieb:
> Abgesehen davon hätte ich gerne die Quelle für diese Zahlen verlinkt.

Die Zahlen hat er wohl von hier:

  https://www.t4.ai/industry/server-operating-system-market-share

Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf die Anzahl der "global
shipments" für jedes OS, was natürlich kaum eine Aussage über die Anzahl
der Installationen zulässt. So fallen in dieser Statistik sämtliche
Linux-Distributionen außer RHEL und SLES unter den Tisch, weil sie nicht
"geshipt" werden. Ebenso unter den Tisch fallen alle Installationen, die
vor 2018 vorgenommen wurden. Betriebssysteme, die längere Zeit ohne eine
neue Softwarelieferung durch den Hersteller auskommen, sind deswegen in
der Statistik ebenfalls unterrepräsentiert.

Generell dürfte es sehr schwer sein, die Anzahl der Installationen auf
Nicht-Webservern (also bspw. File- und Datenbankservern ohne öffentliche
Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur
für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux
eindeutig.

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Ich überlasse Diagnosen immer den Leuten die das studiert haben...

Fast alle deiner Beiträge beweisen das Gegenteil.

Sogar der Beitrag, in dem du das geschrieben hast enthält direkt 
darunter:

> Ich habe einige Programmierer in meinem Freundeskreis und die sind
> in diesem zusammenhang talentfrei...alle drei.

Tolle Diagnose, echt super.

von (prx) A. K. (prx)


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Yalu X. schrieb:
> Halbwegs belastbare Zahnen können nur
> für Webserver angegeben werden

Zumindest wenn man sich nicht auf unüberprüfbare Zahlen von Microsoft 
und Red Hat verlassen will. Die kennen die Zahlen der installierten 
Instanzen durchaus.

Wobei es virtueller Umgebung in größeren Stil keine "Auslieferung" gibt, 
die leidlich mit der Anzahl Installationen korrelieren würde. Dort 
werden die Hosts lizenziert, nicht die Installationen.

von Stefan F. (Gast)


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Draco schrieb:
> Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins.

Mag sein, aber mit Linux Servern, nicht mit Windows.

von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Fast alle deiner Beiträge beweisen das Gegenteil.

:-) ...man muss sich nicht jeden Schuh eines "Sektaners " anziehen.

von (prx) A. K. (prx)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Ich habe einige Programmierer in meinem Freundeskreis und die sind in
>> diesem zusammenhang talentfrei...alle drei.
>
> Tolle Diagnose, echt super.

Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche 
Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in meiner 
Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6445356 wurde von einem Moderator gelöscht.
von herbert (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche
> Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in meiner
> Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus.

Du sagst es vortrefflich , aber manche benötigen für diese Fest und 
Richtigstellung  einen Lehrgang..

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb im Beitrag #6445356:
> "geschickt" darauf eingegangen ist das aber auch nicht ,eher die
> bekannte Masche wie "zu dumm" ,Troll etc.  Kaum sagt einer was zu Linuxs
> ,schwellt dir  Kamm an.

Da ist es wieder, das Problem, dass du nicht verstehst, worum es geht.
Würdest du’s verstehen, dann hättest du erkannt, dass selbst in der 
geposteten Statistik Linux einen größeren Anteil hat, als 
Microsoftprodukte. Und hättest du gar noch Yalus Erläuterung verstanden, 
wäre dir gar aufgefallen, dass die Zahlen rein nichts über die 
tatsächliche Verbreitung aussagen.

herbert schrieb:
> Du sagst es vortrefflich , aber manche benötigen für diese Fest und
> Richtigstellung  einen Lehrgang.

… du weißt schon, dass das eine Relativierung/Wertung deiner eigenen 
Aussage/Unterstellung war? Langsam wird’s ernsthaft lächerlich :|

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Linux ist einfach zu geil für diese Welt.

So viel Genialität können die meisten Leute um sich herum nicht 
ertragen. Sie fühlen sich wohler, wenn sie selbst die Krönung der 
Schöpfung sind.

von awkward (Gast)


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Yalu X. schrieb:

> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur
> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux
> eindeutig.


Und hat jmd. Zahlen zu den privaten 3%?

~42 mio Haushalte davon wenigstens die Hälfte mindestens einen 
stationären PC macht schon mal wenigstens ~630Tsd

Sollte doch für eine feindliche Übernahme Bayerns reichen,
das Rathaus wäre ruckzuck umprogrammiert. ;)

Aber so sind die ja garnicht.

von (prx) A. K. (prx)


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awkward schrieb:
> Und hat jmd. Zahlen zu den privaten 3%?

Microsoft hat, Apple sicherlich auch. Zumindest so lange ein in Betrieb 
befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere 
Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst.

Was dabei unter den Tisch fällt, sind die übrigen Systeme, jene ohne 
Identifizierung per Telefonie nach Hause. Auf der Basis solcher Zahlen 
ist eine Dominanz leicht nachweisbar.
1
Denn die einen sind im Dunkeln
2
Und die anderen sind im Licht.
3
Und man zählt nur die im Lichte
4
Die im Dunkeln zählt man nicht.
Frei nach Bertolt B.

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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awkward schrieb:
>> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur
>> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux
>> eindeutig.

Das ist doch eigentlich nebensächlich weil sich darum ausgewiesene 
Profis kümmern und somit der normale Nutzer null Ahnung hat welches OS 
den Dienst bereit stellt. Statistik ist aber nur Zahlenwerk zwar gutes 
Zahlenwerk und die Hochrechnungen bei Wahlen verplüffen mich immer 
wieder.
Es geht um die Akzeptanz von Linux aber richtigerweise doch nur in den 
Bereichen wo der Nutzer auch im klaren ist, dass er Linux benutzt. Ergo 
kann das nur im Desktop Bereich sein weil da weiß das der Nutzer. Dort 
dümpelt Linux nur unter ausgewiesenen Liebhabern weit abgeschlagen 
herum. Das hat Gründe und wie man hier lesen kann werden die aber nicht 
angenommen und akzeptiert. Der normale User inklusive der welcher auch 
Software benutzt die es nur für Windows gibt will was unkompliziertes 
sekundär, weil primär die perfekt darauf laufende Software das 
wichtigste ist.
Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder 
hingeschmissen haben statistisch nicht erfasst sind. Ein eigener Thread 
hier für diesen Zweck ist wenig zielführend weil er zu wenig 
Berichterstatter abbilden würde. Interessant wäre er aber doch...

von Daniel A. (daniel-a)


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herbert schrieb:
> Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder
> hingeschmissen haben statistisch nicht erfasst sind. Ein eigener Thread
> hier für diesen Zweck ist wenig zielführend weil er zu wenig
> Berichterstatter abbilden würde.

Grosflächige Umfragen sind heute recht einfach. Google surveys z.B. 
bietet das glaube ich an (leider aber nicht gratis). Ich glaube zwar 
nicht, dass man so viele finden würde, die das überhaupt versucht haben, 
oder wissen was Linux ist.

von Claus H. (Firma: 🪄 Hokuspokus 🪄) (hottab) Benutzerseite


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Was heißt, nicht akzeptiert?
Hier 2 eigen Erfahrungsberichte, die zeigen welches System eine 
Katastrophe ist.

Erfahrungsbericht MX 19.2 "patito feo" x64 am 23.06.2020

Hallo @all,

natürlich kann ich nur über MX-Programme und Tools berichten, die ich ab 
dem 4. Mai 2020 hauptsächlich nutze.

Das wären:

Double Commander und MC (Midnight C.)

Geany und FeatherPad
Libre Office Base und Calc

MySQL (MariaDB) Konsole und Emma (Workbench)

LuckyBackup und Rclone
Gigolo

Firefox mit Keepass u.a.

Sie arbeiten alle, wie es sein soll, absolut keine Programm- oder 
Systemabstürze.

Selbst uralte Daten aus den Zeiten von dBASE II für CP/M (Z80) sind im 
Zugriff.

Das Fazit aus meiner Sicht ist, man kann damit kurzfristig kleine bis 
mittlere Datenaufkommen effektiv und sicher verarbeiten. Vorausetzung 
ist selbstverständlich, dass man grundlegende Kenntisse über Datenbanken 
und SQL-Abfragen hat.

Allen ein "Lucky Backup"
Gruss Claus

von Claus H. (Firma: 🪄 Hokuspokus 🪄) (hottab) Benutzerseite


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Erfahrungsbericht 2 vom 18.10.2020 für MX 19.2 "patito feo" x64 (inst. 
am 04.05.2020)

Hallo @all,

mittlerweile wurde der Nutzungsumfang an Linux-Proggis wesentlich 
erweitert und die Menge der bearbeiteten Daten ist stark gewachsen. 
HeidiSQL läuft in Wine mit kleinen, aber unerheblichen Tücken.

Es war an der Zeit, einen Schnappschuss anzulegen und alles zu 
duplizieren. Gesagt, getan und eine Live-USB-Festplatte erstellt. Danach 
wurde diese am nächsten PC (x64, gleiche Hardware) gestartet. Alles 
perfekt, nur die Tastatur war auf Englisch (US). Ich bin mir aber nicht 
sicher, ob ich sie selbst vor dem Schnappschuss verstellt hatte oder F2 
übersehen habe. Rollen wird auch für den KVM-Switch genutzt.

Von der USB-Festplatte habe ich das MX-Lnx auf dem 2. PC in 
SDA(1=ESP/2=root) installiert. So existieren jetzt 3 gleichwertige 
Systeme mit all meinen wichtigen Programmen, Daten und Einstellungen. 
Der Zeitaufwand lag bei 30 min.

Am Notebook mit anderer x64-Hardware schnurrt die ext. USB-HD ebenso 
flott und perfekt.
TOP

Allen einen schönen Sonntag
Gruss Claus

von herbert (Gast)


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Claus H. schrieb:
> Was heißt, nicht akzeptiert?
> Hier 2 eigen Erfahrungsberichte, die zeigen welches System eine
> Katastrophe ist.

Naja, 2 Berichte. 2000 wären wohl an der untersten Grenze. Aber auch 
Umfragen kann man beinflussen. Befrag mal vor der Allianz Arena die 
Leute zu 1860 und dann stellst du die selbe Frage etwas verteilt auf die 
Münchner Stadtvierteln. Je nach dem in welche Richtung man die Umfrage 
schieben will bevorzugt man das eine oder das andere Ergebnis.

von awkward (Gast)


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herbert schrieb:
> awkward schrieb:
>>> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur
>>> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux
>>> eindeutig.
>

Hat er zwar nicht geschrieben.


> Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder

So ähnlich wie "Fahrradumsteigenwoller" ?

Klapprad, Rennrad, Bergrad, Dreirad, Einrad....

Da wird es welche geben auf denen sich "Normale"
zu 100% das Genick brechen können und auch schon haben.

distrowatch für Radfahrer:
https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/fahrrad/typen/

1
"Suse Linux Enterprise (SLE)"          Name eines Produktes 
2
SUSE Software Solutions Germany GmbH   Name des Hersteller
3
OpenSuse Leap 15                       Produkt
4
openSUSE ehem. SUSE Linux              Hersteller
5
6
"Linux-Distribution"                   Gattung unixoid kernel:linux
7
8
9
kann Spuren von Linux enthalten (recht sicher sogar)


Weshalb Suse hier?

Ganz einfach das sind u. waren doch die einzigen die je angetreten sind 
die größten und schönsten auch auf dem Desktop zu werden, Bayern ;)
Den meisten anderen ist das augenscheinlich recht egal, schon weil bei 
vielen finanzielle Interessen nicht im Vordergrund stehen. Deshalb 
schimpfen die sich auch linux-mint-community nicht linux-für-lau auch 
nicht linux-rettet-die-Welt oder nieder-mit-ms linux-against-.... von 
einer linux-liberationfront hat man auch noch nichts gehört. 
linux-against-herbert gibts auch nicht!

Die machen das weil es spaß macht und größtenteil gut funktioniert.

---

Der beschreibende Text bei distrowatch,

The openSUSE project is a community program sponsored by SUSE Linux and 
other companies. Promoting the use of Linux everywhere, this program 
provides free, easy access to openSUSE, a complete Linux distribution. 
The openSUSE project has three main goals: make openSUSE the easiest 
Linux for anyone to obtain and the most widely used Linux distribution; 
leverage open source collaboration to make openSUSE the world's most 
usable Linux distribution and desktop environment for new and 
experienced Linux users; dramatically simplify and open the development 
and packaging processes to make openSUSE the platform of choice for 
Linux developers and software vendors.

openSUSE (formerly SUSE Linux)


*to make openSUSE the world's most usable Linux distribution and desktop 
environment*

gesponsored von https://www.suse.com/de-de/

dort kann man auch sle kaufen.

Nicht weit;
SUSE Software Solutions Germany GmbH
 Maxfeldstrasse 5
 90409 Nürnberg
 Germany

Da kannst du evtl. auf Nachbesserung drängen.
Aber wenn das so läuft wie bei ms wird man selber ran müssen.

Du wünscht dir doch etwas das es nicht gibt, nie gab und vermutlich auch 
nicht geben wird und zweifelst an deinem geliebten MS ;)


P.S. so ziemlich jeder gui player/recorder dürfte auch einen equalizer 
haben. ganz sicher xmmxs, amarok, vlc, gmplayer, ...

von (prx) A. K. (prx)


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awkward schrieb:
> "Suse Linux Enterprise (SLE)"          Name eines Produktes

Die Produkte sind z.B. der SUSE Linux Enterprise Server, kurz SLES. Das 
Produkt SLE ist mir in diesem Zusammenhang ebenso wenig begegnet wie ein 
SLE Server.

Nur bei der Konkurrenz lässt man den Server weg und es wird ein RHEL aka 
Red Hat Enterprise Linux draus.

: Bearbeitet durch User
von awkward (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> awkward schrieb:
>> "Suse Linux Enterprise (SLE)"          Name eines Produktes
>
> Die Produkte sind z.B. der SUSE Linux Enterprise Server, kurz SLES. Das
> Produkt SLE ist mir in diesem Zusammenhang ebenso wenig begegnet wie ein
> SLE Server.
>
> Nur bei der Konkurrenz lässt man den Server weg und es wird ein RHEL aka
> Red Hat Enterprise Linux draus.


Ok, SLEx

SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED)
SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

von herbert (Gast)


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awkward schrieb:
> Du wünscht dir doch etwas das es nicht gibt, nie gab und vermutlich auch
> nicht geben wird und zweifelst an deinem geliebten MS ;)

Ich zweifle an W10. Ich kenne nur bis W7. Auch die Münchener Taxler 
haben mal an Mercedes und deren Qualität gezweifelt und sind Protest 
gefahren.

awkward schrieb:
> .S. so ziemlich jeder gui player/recorder dürfte auch einen equalizer
> haben. ganz sicher xmmxs, amarok, vlc, gmplayer, ...

VLC ja, aber Umständlich zu verändern, weil sich der VlC die Einstellung 
nach dem schließen nicht merkt. Es gibt zwar eine umständlichen Umweg 
aber eben umständlich.
Naja, Die Treiber-CD bringt halt alles was die Soundkarte betrifft in 
Kompaktform  übersichtlich auf den Rechner.Klar besser.

von (prx) A. K. (prx)


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herbert schrieb:
> haben mal an Mercedes und deren Qualität gezweifelt und sind Protest
> gefahren.

Von dieser Automarke hab ich noch nie gehört.

von ACDC (Gast)


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Nach dem letzten Update vor paar Stunden hatte ich jetzt tatsächlich die 
Zwangsreboot Meldung.
Win10 hätte von selbst rebootet, wenn ich nicht abgebrochen hätte.

Also:
Abbrechen kann man.

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die
>> Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu
>> Treibern.
>
> Kannst du das "Gesamtpaket "wenn du es als mitgelieferte
> Treiber-Software in Form eines "Silberlings"vor dir liegen hast
> setzieren und nur Teile davon installieren?

Das ist eine Festlegung der Installationsroutine des Herstellers, hat 
jedoch mit technischen Definitionen nicht das Geringste zu tun. Viel 
spannender ist in diesen Zusammenhang die Frage, ob man die Anwendung 
uabhängig vom Treiber deinstallieren, löschen, oder an einen anderen Ort 
auf der Festplatte legen kann und der Treiber dann trotzdem 
funktioniert.

Nebenbei kann man die Treiber aus so einem Installationspaket häufig mit 
dem Programm "msiexec" extrahieren und sie manuell separat installieren. 
Wenn die Anwendung zum Treiber gehören würde, wäre das nicht möglich.

> Nein, ergo ist das für die
> allermeisten Windows -User die "Treiber-CD".

Die Treiber-CD enthält gemeinhin einen oder mehrere Treiber und unter 
Windows häufig auch Anwendungen. Trotzdem sind die Anwendungen keine 
Treiber.

> Deine Interpretation ist auf eine Minderheit zugeschnitten,

Es ist keine Interpretation, sondern eine Definition. Deine Aussage 
hingegen ist eine Interpretation, technisch allerdings leider eine 
falsche.

> Linux ist anders.

Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall 
dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder 
OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer.

>  Mich hat gefälligst jeder zu verstehen

Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken 
halten würdest, wäre das sicher auch möglich.

von (prx) A. K. (prx)


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Jemand schrieb:
> Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall
> dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder
> OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer.

Wie lautet die?

von Nop (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Zumindest so lange ein in Betrieb
> befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere
> Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst.

Das sollten die Linux-Distris auch haben. Also nicht bloß der 
Iso-Download, denn das macht man ja auch nur mal zum Gucken, aber ohne 
zu installieren.

Jedes System, das sich ein Update tatsächlich runterlädt, ist eines im 
realen Betrieb. Da es danach dieses Update nicht nochmal runterladen 
wird, braucht man also nur die Update-Downloads von stets installierten 
Kernpaketen zu zählen.

von (prx) A. K. (prx)


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Nop schrieb:
> Das sollten die Linux-Distris auch haben.

Red Hat und SUSE haben eine Lizenzverwaltung, mit der Updates in 
Verbindung stehen. Da gehts einfach.

Bei beispielsweise Debian habe ich allerdings Zweifel, dass Downloads 
den Systemen zugeordnet werden. Und Downloads von Modulen zu zählen ist 
witzlos, weil keineswegs ein System einen Download eines Moduls 
durchführt. Die werden ausgelassen, gecached, mehrfach durchgeführt, ... 
mit zig offiziellen Mirrors quer durch die Welt, zzgl beliebig vielen in 
Firmen und Providern.

: Bearbeitet durch User
von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> awkward schrieb:
>>> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur
>>> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux
>>> eindeutig.
>
> Das ist doch eigentlich nebensächlich weil sich darum ausgewiesene
> Profis kümmern

Beides halte ich für ein Gerücht.

> Es geht um die Akzeptanz von Linux aber richtigerweise doch nur in den
> Bereichen wo der Nutzer auch im klaren ist, dass er Linux benutzt.

Du definierst einfach mal freihändig die Frage um. Unseriös.

von Nop (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:

> mit zig offiziellen Mirrors

Ah, die hatte ich nicht bedacht.

von Jemand (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall
>> dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder
>> OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer.
>
> Wie lautet die?

https://en.wikipedia.org/wiki/Device_driver

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> Trotzdem sind die Anwendungen keine
> Treiber.

Richtig ,aber sind wichtige  Bestandteile der Treiber -CD die du nicht 
abwählen kannst. Außerdem wäre das auch dumm.weil sonst musst ja mit was 
anderem rumpfriemeln.

Jemand schrieb:
> Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken
> halten würdest, wäre das sicher auch möglich.

Ich habe keinen Grund meine Sichtweise zu ändern und anzufangen "Erbsen 
zu zählen".  Mit meiner Sicht der Dinge können sich mehr anfreunden als 
du dir das jemals vorstellen kannst.
Die Treiber-CD als ganzes wird bei mir immer das sein was sie ist, die 
Treiber-CD... mit den Treibern. Von IT-Gruppenzwängen halte ich übrigens 
nichts. Wie muss ich reden , damit ich als Fachmann erkannt werde ? Wers 
braucht solls tun. Ist das damit erledigt? Gott sei gedankt.

von Jemand (Gast)


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Nop schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>
>> mit zig offiziellen Mirrors
>
> Ah, die hatte ich nicht bedacht.

Hinzu kommen etliche inoffizielle Mirrors bei Privatleuten und 
Unternehmen.

von Toby P. (Gast)


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Jemand schrieb:
> Toby P. schrieb:
>> Nop schrieb:
>>> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die
>>> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen.
>>
>> und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung
>> bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben.
>
> Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich
> keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar.

Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut? Wusste ich gar nicht, 
wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-).

Grad geguckt, IBM supercomputing hat Power9 CPU's und 3 x so viele 
Nvidia Tesla GPU's drin. Klingt nicht nach Power PC von anne dunnemals.

Aber, man (ver)bessere mich.

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Trotzdem sind die Anwendungen keine Treiber.
>
> Richtig ,aber sind wichtige  Bestandteile der Treiber -CD die du nicht
> abwählen kannst. Außerdem wäre das auch dumm.weil sonst musst ja mit was
> anderem rumpfriemeln.

Jetzt komm' doch bitte endlich mal von dem Unsinn mit dem Abwählen 
'runter. Diese Vorgabe hat der Paketierer des Installerpaketes gemacht, 
das hat aber technisch und definitorisch nicht die geringste Relevanz.

Jedoch: wenn jemand mehrere Soundkarten und / oder einen 
leistungsfähigen Equalizer für sein Sound-Subsystem hat, braucht er den 
halbgaren Mist auch nicht, den der Hersteller Deiner Hardware 
zwangsweise installieren will.

Solche "nicht abwählen können"-Optionen gibt es unter Windows übrigens 
auch gerne für den neuesten Werbemüll, zum Beispiel Browser-Toolbars und 
sowas. Gehört das Gerümpel dann für Dich auch zum Treiber?

> Jemand schrieb:
>> Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken
>> halten würdest, wäre das sicher auch möglich.
>
> Ich habe keinen Grund meine Sichtweise zu ändern und anzufangen "Erbsen
> zu zählen".

Ja, das Korrigieren Deiner Sichtweisen gehört nicht zu Deinen Stärken. 
Du nennst es stur, auf mich wirkt es aber vielmehr wie Altersstarrsinn.

> Mit meiner Sicht der Dinge können sich mehr anfreunden als
> du dir das jemals vorstellen kannst.

Ein Argumentum ad populum war noch nie ein Argument. Darüber hinaus ist 
Deine Aussage auch mehr als zweifelhaft. Auch interessierte Laien 
wissen, was ein Treiber ist und daß Deine Anwendung nur damit gebündelt 
wurde.

> Von IT-Gruppenzwängen halte ich übrigens nichts.

Das kannst Du ja halten wie die Maurer. Aber wenn Du einen Tisch nicht 
mehr als Tisch, sondern weil es Dir gerade besser gefällt als Stuhl 
bezeichnest, wirst Du nicht nur mit Deinem Schreiner ein 
Verständigungsproblem haben.

> Wie muss ich reden , damit ich als Fachmann erkannt werde ?

Fachbegriffe richtig zu benutzen wäre jedenfalls ein Anfang.

von (prx) A. K. (prx)


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Toby P. schrieb:
> Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut?

Haben sie und tun sie bis heute. PowerPC ist der Name einer Instruction 
Set Architecture, die von IBMs POWER Architektur abgeleitet wurde, aber 
deutliche Unterschiede aufweist. Sämtliche Prozessoren implementierten 
seither die PowerPC Architektur, auch wenn die grösseren Teile immer 
noch POWER<n> heissen.

Es gab am unteren Rand auch Server mit Prozessoren, die explizit PowerPC 
hiessen und auch ausserhalb von IBMs RS/6000 Welt genutzt wurden. Etwa 
mit dem 604(e) in den Modellen C20 und B50.

> wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-).

IBM hat viel Übung in Abkürzungen, vorsätzlich irreführende 
eingeschlossen. Mit der POWER Architektur definierte IBM wohlweislich 
den Begriff RISC als Reduced Instruction Set Cycles statt Reduced 
Instruction Set Computer um, denn klein war die von Anfang an nicht. 
Und das PC hinten dran heisst "Performance Chip".

: Bearbeitet durch User
von Jemand (Gast)


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Toby P. schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Toby P. schrieb:
>>> Nop schrieb:
>>>> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die
>>>> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen.
>>>
>>> und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung
>>> bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben.
>>
>> Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich
>> keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar.
>
> Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut? Wusste ich gar nicht,
> wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-).

Noch so ein Klugscheißtroll, der das Gesagte aus dem Kontext reißt und 
dann "lustige" Kommentärchen darüber macht? Es ging um CPUs, oder kennst 
Du etwa jemanden, der einen PC in seinen Drucker einbaut?

Im Falle von IBM und Apple ging es um Power-CPUs. Da die Apple-Rechner 
mit Power-CPUs PCs waren, waren sie auch PowerPCs. Außerden gibt es 
natürlich immer noch Workstations -- also: Desktop-Computer -- mit 
Power9-CPU, zum Beispiel die Talos II Secure Workstation von Raptor 
Computing Systems.

von rbx (Gast)


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Beim Stöbern gefunden:
https://en.wikipedia.org/wiki/Linux_adoption
https://en.wikipedia.org/wiki/Atari_VCS_(2020_console)
https://www.linuxfoundation.org

Die Preisfrage lautet doch eigentlich? Wie misst man jetzt einigermaßen 
brauchbar (oder wiederholbar) die Linux-auf-Desktop Verbreitung im 
Vergleich?

Zählen z.B. der Win10 Import und Cygwin, oder auch VM-Geschichten nicht 
mit?
Was ist mit Dualboots oder Wechselusern, also Spielen/Arbeiten mit 
Linux, Surfen mit Windows?

Windows selbst hat nach meiner Meinung seit Windows8 an Qualität 
verloren:

- kein Dosunterbau/Emulator
- Werbung im Spielebildschirm + (u.a. deswegen: Spielabstürze)
- keine (wie sonst) Spiele dabei und unübersichtliches Kachelgedöns
- komische und nervtötende Updates
- Nervereien: Aufrufe zum Windows 10 Updaten oder ungefragte Edge 
Installation

Kann Linux sowieso besser:
- Parallel, Entwicklungstools/Lernen, Konsole, technische Transparenz, 
Fangruppen/Stammtische, Gemeinsam sind wir stark.

Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn 
zulegen, eine Schippe drauflegen..
Wie?

von (prx) A. K. (prx)


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rbx schrieb:
> Windows selbst hat nach meiner Meinung seit Windows8 an Qualität
> verloren:
>
> - kein Dosunterbau/Emulator

Den DOS Unterbau hatte es schon mit WinNT 3.1 verloren. Was du meinst 
ist ein DOS Überbau. Als VM kannst den immer noch haben.

von (prx) A. K. (prx)


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rbx schrieb:
> Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn
> zulegen, eine Schippe drauflegen..
> Wie?

Wenn viele so genervt sind, kommen vielleicht einige freiwillig. Wenn 
sie nicht genervt sind, stört es sie nicht.

von Nop (Gast)


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rbx schrieb:

> Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn
> zulegen, eine Schippe drauflegen..

Das ist doch schon der Fall. Mint 20 Cinnamon ist ein sehr guter 
Umstiegsweg, wenn man von Windows 7 kommt.

Das Problem ist aber, daß die meisten Nutzer nichtmal wissen, daß es 
überhaupt eine Alternative zu Windows gibt, und selbst wenn doch, würden 
sie sich keine OS-Installation egal von welchem OS zutrauen.

Das ist ein noch wesentlich größeres Problem als der Lock-In auf 
bestehende Windows-Anwendungen. Wenn nur die Privatanwender umziehen 
würden, die recht leicht umziehen könnten, wären 20-30% Anteil für 
Desktoplinux drin.

von rbx (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Den DOS Unterbau hatte es schon mit WinNT 3.1 verloren. Was du meinst
> ist ein DOS Überbau. Als VM kannst den immer noch haben.

Das ging aber auch vor einiger Zeit mit den Virtual 8086-Mode noch ein 
wenig besser.
Und was meinten eigentlich immer diese Mainboardhersteller mit "Clean 
DOS Boot" ?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Sheeva P. schrieb:
> Brutforce-Angriffe

Oh... ich meinte natürlich Bruteforce-Angriffe, keine Angriffe mithilfe 
trockener alkoholischer Getränke.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Nop schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Und schon 10% der Desktops würden die
>> Linux-Distributoren, -Community und -Projekte derzeit komplett
>> überfordern und deren Innovations- und Arbeitsfähigkeit auf Jahre hinaus
>> erheblich beschneiden.
>
> Nicht wirklich, da Software die dankbare Eigenart hat, Grenzkosten von
> nahezu null zu haben. Zumal OSS-Treiber im Kernel landen und damit allen
> Distros von vornherein zur Verfügung stehen und deswegen das Argument eh
> Unsinn ist.

Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und 
Supportkanäle...

>> Oh, drei Monate... und das ist jetzt ein Weltuntergang?
>
> Es ist einfach symptomatisch dafür, daß die Hersteller nicht dafür
> sorgen, daß es zum Produktstart läuft. Das wäre unter Windows so nicht
> denkbar.

Der Windows-Treiber scheint auch ziemlich mit der heißen Nadel gestrickt 
worden zu sein, ich las etwas von erheblichen Paketverlusten...

> Was heißt hier Fehde? Veraltete Hardware zu Mondpreisen und dazu auch
> noch qualitativ mies gemacht, das ist die Realität.

Die Hardware ist exzellent gemacht, auch wenn vielleicht nicht immer die 
neuesten Chips verbaut werden. Aber sowas kann nur jemand behaupten, der 
noch nie einen Mac aufgemacht hat...

> Sheeva P. schrieb:
>> Alles längst gelöst. Dafür gibt es die offiziellen Images mit
>> automatischen Builds.
>
> Ja nee, ist klar. Nimm mal schön den Dockerkrams und Snap gleich noch
> dazu - ich hoffe nur, daß dieser Müll nicht den Paketmanager ersetzt.

Docker ergänzt bei mir in vielerlei Hinsicht den Paketmanager. Und von 
Flatpacks, Snaps und Co. halte ich nicht allzu viel.

von (prx) A. K. (prx)


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rbx schrieb:
> Das ging aber auch vor einiger Zeit mit den Virtual 8086-Mode noch ein
> wenig besser.

Dafür kann Microsoft nichts. Der ging mit dem 64-Bit Modus flöten.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche
> Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in /meiner/
> Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus.

Kein bisschen. Ich, zum Beispiel, bin -- "der Jung muß wat Ordentliches 
lernen, dat mitte Komputers hat ja keine Zukunft -- gelernter 
Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik, und kann daher 
Drehen, Fräsen, Schleifen, Schweißen, Hart- und Weichlöten, Gravieren, 
Lehrenbohrwerken, Härten, Erodieren, sogar noch Stoßen, und gerade, 
winklige, ebene und glatte Passungen im Toleranzgrad 4 feilen -- von 
Hand. Und trotzdem verdiene ich meinen Kaviar unter anderem mit 
Softwareentwicklung...

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Nop schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Zumindest so lange ein in Betrieb
>> befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere
>> Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst.
>
> Das sollten die Linux-Distris auch haben. Also nicht bloß der
> Iso-Download, denn das macht man ja auch nur mal zum Gucken, aber ohne
> zu installieren.
>
> Jedes System, das sich ein Update tatsächlich runterlädt, ist eines im
> realen Betrieb. Da es danach dieses Update nicht nochmal runterladen
> wird, braucht man also nur die Update-Downloads von stets installierten
> Kernpaketen zu zählen.

Bei uns in der Company werden einige tausend Linux-Maschinen (Server und 
Desktops) aus einem eigenen Mirror versorgt, und wenn ich unsere Kunden 
so sehe, ist das sicherlich keine Seltenheit.

von Nop (Gast)


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Sheeva P. schrieb:

> Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und
> Supportkanäle...

Gute Software braucht keinen Support. Wenn es OOTB läuft, gibt's auch 
keine Supportanfrage. Das ist übrigens auch ein Haken, wenn OSS über 
Support und Consulting finanziert werden soll. Dieses Geschäftsmodell 
bringt vor allem mal Software hervor, die Support und Consulting 
erfordert.

Klar ist das nochmal anders für spezialisierte Domain-Software, wo die 
Domain selber schon kompliziert ist und die Software deswegen gar nicht 
in dem Sinne "einfach" sein kann - da braucht es Schulungen usw., aber 
das betrifft nicht die Masse der Anwender.

> Der Windows-Treiber scheint auch ziemlich mit der heißen Nadel gestrickt
> worden zu sein, ich las etwas von erheblichen Paketverlusten...

Das habe ich jetzt nicht mehr so verfolgt. Naja, ich habe beim Neukauf 
meiner HW für Linux dieses Jahr nicht das Aktuellste genommen, sondern 
das vom Vorjahr. Nicht nur, daß das OOTB lief, es hat auch einiges an 
Geld gespart.

> Die Hardware ist exzellent gemacht

Nö. Die Kühlung bei den Mobilrechnern ist unter aller Kanone, und das 
Fehldesign der Power-Schaltkreise ist auch nach Jahren nicht behoben. 
Dann so ein Murks wie verklebte Akkus. Man kann die auch mit brauchbarem 
Formfaktor durchaus verschraubt machen, aber Verkleben ist halt 
billiger, und Applekunden achten nicht auf Qualität, genau wie bei den 
Problemen mit den Tastaturen.

Bei anderen Komponenten wie Grakas kosten identische Teile für Mac 
deutlich mehr als für PC, weil die Kosten für die Extra-Applewurst auf 
wesentlich weniger Stückzahlen umgelegt werden müssen.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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rbx schrieb:
> Beim Stöbern gefunden:
> https://en.wikipedia.org/wiki/Linux_adoption

Sehr spannend, insbesondere die Zitate der Herren Gates und Ballmer.

> Die Preisfrage lautet doch eigentlich? Wie misst man jetzt einigermaßen
> brauchbar (oder wiederholbar) die Linux-auf-Desktop Verbreitung im
> Vergleich?

Kann man vermutlich gar nicht seriös machen...

> Zählen z.B. der Win10 Import und Cygwin, oder auch VM-Geschichten nicht
> mit?
> Was ist mit Dualboots oder Wechselusern, also Spielen/Arbeiten mit
> Linux, Surfen mit Windows?

WSL1/2, Cygwin, SFU und Co. eher nicht, VMs dagegen unbedingt. Aber was 
ist mit Containern wie Docker (oder LXC)?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Nop schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und
>> Supportkanäle...
>
> Gute Software braucht keinen Support.

Du hast die Dramen von unseren herbert hier aber schon mitbekommen, 
oder?

> Wenn es OOTB läuft, gibt's auch keine Supportanfrage.

Das kenne ich anders.

> Das ist übrigens auch ein Haken, wenn OSS über
> Support und Consulting finanziert werden soll. Dieses Geschäftsmodell
> bringt vor allem mal Software hervor, die Support und Consulting
> erfordert.

Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe.

> Bei anderen Komponenten wie Grakas kosten identische Teile für Mac
> deutlich mehr als für PC, weil die Kosten für die Extra-Applewurst auf
> wesentlich weniger Stückzahlen umgelegt werden müssen.

Also verstehst Du, warum die Hardware ein bisschen teurer ist, und 
schimpst trotzdem wie ein Rohrspatz? Sorry, komm' mal 'runter. Niemand 
zwingt Dich dazu, einen Mac zu kaufen, weißt Du. Und die, die es tun, 
tun das bewußt und sind in der Regel absolut happy damit.

von awkward (Gast)


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herbert schrieb:

> Kompaktform  übersichtlich auf den Rechner.Klar besser.

Ja, für dich. Oft genug wiederholt das man es glauben kann.
Manchmal will man den Bass weghaben manchmal vlt. Sprache anheben, das 
ist in jedem Film und von "Radio" station zu station anders ansonsten 
soll das neutral bleiben ist auch eine Betrachtungsweise.

Hab immer noch alsa da gab es ein libasound2-plugin-equal mußte man aber 
selbst machen, mmh

falls alsa;

apt install libasound2-plugin-equal
$ alsamixer -D equal

wird dir aber auch nicht gefallen.


---
xmms, nicht ..xs, ist aber schon 20 Jahre alt, ~winamp
heut gibts ein xmms2 kenne ich aber nicht,
Ein amarok macht das schon seit Jahren wirklich gut.
Wird noch andere geben.


man kanns noch haben, bei Debian ist es nicht mehr dabei.
http://www.xmms.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/X_Multimedia_System

von (prx) A. K. (prx)


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Nop schrieb:
> Gute Software braucht keinen Support.

Und zu Ostern kommt ein Hase und legt Eier.

Wird das hier Foren-Bullshit-Bingo aus der Phrasendreschmaschine? Das 
stimmt bloss, wenn du konsequenterweise der Ansicht bist, dass es 
überhaupt keine gute Software gibt.

Wenn die Produktion steht, weil irgendwas wegflog und nun der Zustand 
von jenen repariert werden muss, die die Interna kennen? Klar, dann war 
die Software eben nicht gut, die muss alles unterhalb einer Bombe 
abkönnen?

: Bearbeitet durch User
von Carl D. (jcw2)


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Draco schrieb:
> Wer sagt denn immer das Linux im Servermarkt die Oberhand hat? Das ist
> grundsätzlich falsch.
>
> Server Market Share:
>
> Microsoft:  47,8%
> Red Hat:    33,9%
>
> Diverse (Deb, Mac, Unix): 18,3%

Also 52,1% für die Unix-artigen

>
> Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins.

Hoffentlich rechnen diese Server mit einer Integer-Vergleichsfunktion, 
die das korrekte Ergebnis liefert.




47,8% von was?

Anzahl Blechkisten?
Oder etwa Rechenleistung?

Linux wurde von den Herstellern der ganz großen Maschinen mit der 
Fähigkeit diese optimal zu nutzen ausgestattet. Denn OpenSource erlaubt 
auch diesen Leute Linux zu erweitern und diese Erweiterungen in den 
"Standard" zu bekommen. Und da haben dann alle was von. Wenn z.B. ein 
Scheduler entsteht, der auch kleinen Kisten was bringt.

von Nop (Gast)


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Sheeva P. schrieb:

> Du hast die Dramen von unseren herbert hier aber schon mitbekommen,
> oder?

Zugegeben, die Leute, denen ich Mint eingerichtet habe, sind etwas 
kompetenter als herbert, weil sie immerhin begreifen, daß sie Laien 
sind.

Aber ich war echt positiv überrascht hier, wie gut der Erstkontakt 
reiner Nutzer mit Mint lief.

> Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe.

Die kann auch das Geschäftsmodell des Lizenzverkaufs haben. Das geht 
halt nicht, wenn der erste Kunde die Software komplett ins Netz stellen 
kann.

von Nop (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:

> Wenn die Produktion steht, weil irgendwas wegflog

Wir reden hier immer noch über durchschnittliche User, und die haben 
keine Produktion am Laufen, und auch keine Software vom Kaliber wie 
Catia. Die haben einen stinknormalen Home-PC mit Browser, Email, Office 
und Multimedia.

von awkward (Gast)


Angehängte Dateien:

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awkward schrieb:
> herbert schrieb:
>
>> Kompaktform  übersichtlich auf den Rechner.Klar besser.
>

...
>
> wird dir aber auch nicht gefallen.
>


die alsamixergui gibts ja auch noch,

alsamixer
alsamixer -D equal
alsamixergui
alsamixergui -D equal



das gibts aber schon ewig und drei Tage
nicht sehr modern, macht aber genau das gleiche.
Wenn mans nicht ständig sieht ist auch egal wie es aussieht :)

---
Der Hr. Poettering sagt ja man soll das nich, pech.
have fun.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Nop schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe.
>
> Die kann auch das Geschäftsmodell des Lizenzverkaufs haben. Das geht
> halt nicht, wenn der erste Kunde die Software komplett ins Netz stellen
> kann.

Ist das so? Ich glaube nicht. Mir ist bislang keine kommerzielle 
Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch 
zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur, 
Consulting, Sonderlocken...

von Uwe D. (monkye)


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Sheeva P. schrieb:
> WSL1/2, Cygwin, SFU und Co. eher nicht, VMs dagegen unbedingt. Aber was
> ist mit Containern wie Docker (oder LXC)?

Wie gesagt, mein AG ist ein sehr großer MS Partner und wir können große 
Projekte mit Docker deutlich schneller und preiswerter umsetzen. Jeder 
Entwickler nutzt 3-5 Container, also mehr als nur sein Win10 
WS/Desktop/Notebook/...

Sheeva P. schrieb:
> Ist das so? Ich glaube nicht. Mir ist bislang keine kommerzielle
> Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch
> zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur,
> Consulting, Sonderlocken...

Das ist ein Teil der Wahrheit. Das Ideal das jeder Investor im Kopf hat 
ist die „optimale Nutzung der Lösung“, wobei uns Pareto etwas anderes 
lehrt.
Wenn ich also mit Excel (Oder was auch immer) produktiver werden will, 
dann konsumiere ich Schulungen/Videos/Beratung. Und bevor wieder 
„Wortpfeile“ geflogen kommen: Das betrifft nicht den Poweruser oder den 
Advisory-Software-Architekten, jedoch die durchschnittlichen Anwender - 
auch daheim.
Zeit = Geld
Und ich halte es für legitim.
War schon immer so. Egal ob Software, Gartenzaun, Renovieren, ... 
etc.pp.

PS: Ob ich meinen „wissenden“ Bekannten einen Schein in die Hand drücke 
oder zum Grillen einlade ist egal. Nur endet dieser Freundschaftsdienst 
meistens dann, wenn es eine Dauerveranstaltung wird oder das soziale 
Umfeld des „Wissenden“ sich ungehalten gibt....

von herbert (Gast)


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rbx schrieb:
> Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn
> zulegen, eine Schippe drauflegen..
> Wie?

Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster 
ablegen und dauerhaft fixieren. Windows kann das mit einem "bunten 
Fenster" Geht das schon  oder muss man daran noch arbeiten. Die Menüs in 
Mate geben das nicht her.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster
> ablegen und dauerhaft fixieren. Windows kann das mit einem "bunten
> Fenster" Geht das schon  oder muss man daran noch arbeiten. Die Menüs in
> Mate geben das nicht her.

Was laabersch du? Montagmorgen und der herby schon wieder auf der 
Tränendrüse sitzen geblieben? ;)

von herbert (Gast)


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awkward schrieb:
> das gibts aber schon ewig und drei Tage
> nicht sehr modern, macht aber genau das gleiche.
> Wenn mans nicht ständig sieht ist auch egal wie es aussieht :)

Danke für deine Bemühungen. Wen ich den ganzen Kremmpel den eine 
Soundkarte für alle Funktionen benötig schon mit dem Treiber als 
Gesamtpaket  vom Hersteller bekomme,dann ist das in der Praxis vom 
Zugriff her auch die schnellere Lösung. Alles beieinander, statt für 
bestmmte Funktione ein eigenständiges Programm. VLC könnte das auch, 
aber umständlich zu speichern und zu ändern. Aber einem geschenkten 
Gaul...

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Was laabersch du? Montagmorgen und der herby schon wieder auf der
> Tränendrüse sitzen geblieben? ;)

Hast du ein Glück, ich lese jetzt nur noch kurze Beiträge. Sheeba habe 
ich schon ganz gecancelt. Nobby auch. Also gib Obacht ,du tippst sonst 
ins leere.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Hast du ein Glück, ich lese jetzt nur noch kurze Beiträge. Sheeba habe
> ich schon ganz gecancelt. Nobby auch. Also gib Obacht ,du tippst sonst
> ins leere.

Das verwundert mich keineswegs. Da wird einem klar warum Anweisungen für 
die Bedienung neuer System nicht verstanden werden und eine Doku schon 
gar nicht begonnen wird zu lesen ;)

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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@herbert, Also nur um da nochmal sicherzugehen, dass ich dich richtig 
verstehe.

Vereinzelte Hersteller liefern unter Windows mit den Treiber noch ein 
eigenes GUI für EQ, Lautstärkeregelung, etc. mit. Ergo nur wenige 
Hersteller und PCs haben eins, und jeder Hersteller der eins hat hat ein 
anderes, mit anders Aussehendes GUI dafür, mit anderem Funktionsumfang.

Bei Linux gibt es stattdessen übliche Programme für Lautstärke, EQ, etc. 
Die immer und für jede Hardware verfügbar sind, und immer gleich 
aussehen.

Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist 
als Situation 2?

von herbert (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist
> als Situation 2?

Ja, weil der Hersteller Treiber CD für mein Betriebsysten sicherstellt, 
dass alle Funktionen der Hardware auch zu bedienen sind. Kompakt und 
übersichtlich. So garantiert auch mein Drucker Treiber unter Windows 
,dass alle Funktion die der Drucker bedienen kann eingestellt werden 
können.
Für mint mate oder generell für Linux müsste ich mir jetzt einen neuen 
Drucker kaufen und wenn mich nicht alles täuscht und das unter vorbehalt 
auch einen neuen Scanner. Die Problematik ist aber schon "gebissen".ich 
drucke halt unter Windows.

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Das hat Gründe und wie man hier lesen kann werden die aber nicht
> angenommen und akzeptiert.

Von allen oder von einigen? Pauschalisierungen sind immer falsch.

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:

> Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster
> ablegen und dauerhaft fixieren.

Mint 20 Cinnamon: Rechtsklick auf den Desktop, Customise. Da kannst Du 
die Rastergröße mit Slidern einstellen, die Auto-Ausrichtung 
an/ausschalten, und es gibt einige Optionen für die Auto-Ausrichtung.

von Nop (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> Mir ist bislang keine kommerzielle
> Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch
> zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur,
> Consulting, Sonderlocken...

Der durchschnittliche Heimanwender nimmt nichts davon in Anspruch und 
erwartet, daß er die Software trotzdem bedienen kann.

von (prx) A. K. (prx)


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Nop schrieb:
> Desktop, Customise

Deutscher: "Anpassen"

von Nop (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Nop schrieb:
>> Desktop, Customise
>
> Deutscher: "Anpassen"

Ich weiß halt nicht, wie das in der deutschen Version heißt.

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
>> Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist
>> als Situation 2?

> Ja, weil der Hersteller Treiber CD für mein Betriebsysten sicherstellt,
> dass alle Funktionen der Hardware auch zu bedienen sind.

Das ist ein valides Argument. Aber warst du nicht derjenige, der bei 
Linux "Wildwuchs" als einen der größten Mängel monierte?

Also was denn nun?

von warumNurImmer (Gast)


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Nop schrieb:
> herbert schrieb:
>
>> Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster
>> ablegen und dauerhaft fixieren.
>
> Mint 20 Cinnamon: Rechtsklick auf den Desktop, Customise. Da kannst Du
> die Rastergröße mit Slidern einstellen, die Auto-Ausrichtung
> an/ausschalten, und es gibt einige Optionen für die Auto-Ausrichtung.

@Nop das bring nix. Herbert ist an Lösungen keines Falls interessiert. 
Er braucht diese Kinderprobleme damit auch er sich über etwas aufregen 
kann in seinem Leben. Handwerklich kann er ja alles ohne Problem und 
Fahrradfahren scheint auch zu funktionieren

herbert schrieb:
> Für mint mate oder generell für Linux müsste ich mir jetzt einen neuen
> Drucker kaufen und wenn mich nicht alles täuscht und das unter vorbehalt
> auch einen neuen Scanner. Die Problematik ist aber schon "gebissen".ich
> drucke halt unter Windows.

hmmm... kommt daher der Ausdruck "Lehrgeld bezahlen"? ;)

von (prx) A. K. (prx)


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Ich wünsche ihm viel Vergnügen, wenn er irgendwann doch noch von Win7 
weg muss: "Microsoft installiert ungefragt Office-Apps" (Golem). Zur 
automatische Abbuchung des dafür nötigen Abos ist nur noch eine Frage 
der Zeit.

: Bearbeitet durch User
von warumNurImmer (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Ich wünsche ihm viel Vergnügen, wenn er irgendwann doch noch von Win7
> weg muss: "Microsoft installiert ungefragt Office-Apps" (Golem). Zur
> automatische Abbuchung des dafür nötigen Abos ist nur noch eine Frage
> der Zeit.

Haha... hab ich auch bekommen... sind nette Links mit welchen man 
schlussendlich hier landet: "https://login.microsoftonline.com";.

Und könnte mir bitte jemand sagen, wie ich das Icon von Edge dauerhaft 
von der Taskliste entferne und nicht wieder bei jedem Neustart entfernen 
muss?

von M. K. (Gast)


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herbert schrieb:
> W10 sollte
> man meiden solange es irgendwie geht.

W10 bashing aber auch.
Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10 und haben 
nicht das allergeringste Problem damit das MS einem bei Updates alles 
nur mögliche unterschiebt, solange das System nur einfach läuft und tut 
was es soll.

Meine Erfahrungen mit Linux sind eine Geschichte voller Pleiten, Pech 
und Pannen. 1000 Dinge die kein Stück so reibungslos funktionieren wie 
uns ständig weis gemacht werden sollen, aber deswegen funzt es für die 
Linux Fraktion trotzdem super und ich habe überhaupt kein Problem damit 
wenn jemand das lieber mag.

Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste 
ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen.
Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo 
....
Nicht zu vergessen das sich das ja weiter aufsplittert bis zur 
Unkenntlichkeit und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch 
lange nicht.
Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das 
ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet.
Woher dann all die profunden Kenntnisse was alles so furchtbar daran 
ist?
Alles Problem die ich nicht habe.

Also bei WIN gibts solche Probs nicht.
Alles ausser W10 ist tot und W10 das hält sich selbsttätig immer auf dem 
neuesten Stand. Auch mal mit Problemen, aber die sind bei Linux auch nie 
weit weg.

Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten 
Missionierungsversuchen auf!

von (prx) A. K. (prx)


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M. K. schrieb:
> Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das
> ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet.

Auch darin sind wir uns nicht einig.

von Stefan F. (Gast)


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M. K. schrieb:
>> W10 sollte man meiden solange es irgendwie geht.
> W10 bashing aber auch.

Ich meide dein Linux Bashing. Dein Beitrag ist voller unwahrer 
Behauptungen.

Beitrag #6446476 wurde vom Autor gelöscht.
von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich meide dein Linux Bashing. Dein Beitrag ist voller unwahrer
> Behauptungen.

Welche Unwahrheiten meinst du genau?
Ich kann in M.K.s Beitrag wenig Behauptungen finden, außer dass Linux 
bei ihm eine Pleitengeschichte sei.

Maximal die Behauptung dass die Linuxer sich bzgl. der Distributionen 
uneinig sind könnte man als unwahr oder stark übertrieben werten. Wobei 
ich den Satz tendenziell schon unterschreiben würde.

von Nop (Gast)


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M. K. schrieb:

> Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10

Selbst die Hilfeforen bei Microsoft sind doch voll von Beschwerden.

Daß Update-Probleme bei Dir nie aufgetreten ist, liegt u.a. daran, daß 
Du bislang das Glück hattest, bei der stufenweise ausgerollten 
Update-Lotterie (also außerhalb der Insider-Tests) nicht bei den ersten 
Versuchskaninchen zu sein.

> Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste
> ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen.

Das kommt daher, daß wir unterschiedliche Ansprüche haben und deswegen 
unterschiedliche Distros wählen. Das macht die anderen Distros nicht 
schlechter, sondern lediglich im konkreten Fall weniger geeignet.

> Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das
> ultimative Böse ist

Wenn Du das in moralischen Kategorien siehst, hast Du nichts verstanden. 
Es gibt technische Gründe, wie etwa schlecht getestete Zwangsupdates und 
Spyware, die mit "böse" nichts zu tun haben.

> Woher dann all die profunden Kenntnisse was alles so furchtbar daran
> ist?

Zum einen gibt es Leute, die auch aus dem lernen, was anderen 
widerfährt. Man muß nicht auf jede Herdplatte selber fassen. Zum anderen 
verwenden viele dienstlich Windows 10. Nur, wenn es sich in der Firma 
abschießt, ist das letztlich nicht mein Problem, sondern das der IT.

von (prx) A. K. (prx)


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Nop schrieb:
> Nur, wenn es sich in der Firma abschießt, ist das letztlich nicht mein
> Problem, sondern das der IT.

Es sei denn, man gehört zur IT. ;-)

Dazu gehört es beispielsweise, Betatester für den Rollout von Updates zu 
sein.

: Bearbeitet durch User
von M. K. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Dein Beitrag ist voller unwahrer
> Behauptungen.

Das ist eine unwahre Behauptung von Dir.
Wo sind meine?

von rbx (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Dazu gehört es beispielsweise, Betatester für den Rollout von Updates zu
> sein.

Früher gab es ja noch Raucherpausen..Kaffeepausen sind aber so übel auch 
nicht.
Meine allererste Begegnung mit einem Win8 Update: (nach 2 Stunden 
abwarten) "welches Linux nehme ich denn jetzt?"
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Priming_(Psychologie)
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Eindruck

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn Updates nicht gesucht werden, sondern direkt installiert, entfällt 
zumindest die die aufwändige Suche. Und es kommt nur das, was der 
zuständige Kollege für würdig erachtete.

Ist aber besser geworden. Früher konnten nach einer frischen 
Installation via Microsoft-Update 150 Stück anstehen, mit 3 Reboots und 
Rescans bis nichts mehr nachkam. Mittlerweile sind die kumulativ und 
gebündelt. Dauert zwar immer noch, aber nicht ganz so lang.

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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M. K. schrieb:
> Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste
> ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen.
> Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo

Du fragtest nach Unterstellungen/unwahren Behauptungen? Nun, das wäre 
eine: die allermeisten User sind in diesem Punkt pragmatisch: es wird 
genommen, womit man sich auskennt, solange es für den jeweiligen Job 
geeignet ist. Ist es das nicht, schaut man sich ’ne geeignetere Distri 
an. Ist ja nicht so, wie Stänkerer à la herbert rumtröten, dass sich die 
Distris so voneinander unterscheiden würden, dass man allenfalls eine 
bedienen könne. Derivate sind übrigens noch wieder was Anderes, noch 
näher verwandt.

M. K. schrieb:
> Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten
> Missionierungsversuchen auf!

Das wäre dann noch ’ne Unterstellung – zumindest, solange du nicht ’nen 
tatsächlichen Missionierungsversuch in diesem Thread verlinken kannst. 
Kannst du?

M. K. schrieb:
> Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das
> ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet.

Noch ’ne Unterstellung …

M. K. schrieb:
> Das ist eine unwahre Behauptung von Dir.
> Wo sind meine?

Über diesem Quote.

: Bearbeitet durch User
von Uwe D. (monkye)


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Heute am Kiosk: 
https://shop.heise.de/katalog/ct-retro-27-2020?wt_pdsrc=productList

Vor allem der Aufmacher "Der Siegeszug von Windows".

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
>> Beitrag ist voller unwahrer Behauptungen.
> Welche Unwahrheiten meinst du genau?

M. K. schrieb:
> Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste
> ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen.
> Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo

> Nicht zu vergessen das sich das ja weiter aufsplittert bis zur
> Unkenntlichkeit

> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.

> Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das
> ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet.

> Missionierungsversuche

von M. K. (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Kannst du?

Les einfach den Thread nochmal.

von Jack V. (jackv)


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M. K. schrieb:
> Les einfach den Thread nochmal.

Ich lese mal laut vor: „Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran 
liegt das?“ – bitte erzähle mir mit einfachen Worten, inwiefern du dich 
da missioniert fühlst.

von Uwe D. (monkye)


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M. K. schrieb:
> herbert schrieb:
>> W10 sollte
>> man meiden solange es irgendwie geht.
> Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10 und haben
> nicht das allergeringste Problem damit das MS einem bei Updates alles
> nur mögliche unterschiebt, solange das System nur einfach läuft und tut
> was es soll.
Ja, der Browser gehört und anderer Werbekram gehört da aber nicht dazu.

>
> Meine Erfahrungen mit Linux sind eine Geschichte voller Pleiten, Pech
> und Pannen. 1000 Dinge die kein Stück so reibungslos funktionieren wie

Du schreibst es ja selbst: Es waren Deine Pannen. Und jetzt lässt Du den 
Kram weg, der bei Windows nicht funktioniert hat.

> Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste
> ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen.
> Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo
> ....
"Wollte", "Hätte" und "Könnte" sind die besten Ratgeber, gleich nach "Du 
musst", "Du sollst" und "Meine Erwartung ist".

> Alles Problem die ich nicht habe.
Das kann auch daran liegen, dass Du Dein Windows kaum benutzt.

> Also bei WIN gibts solche Probs nicht.
Genau, deshalb können mehrere 10.000 Menschen ihre Kohle mit dem Support 
von MS-Produkten verdienen - weil es sooo gut läuft.

> Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten
> Missionierungsversuchen auf!
Warum schreibst Du eigentlich?

von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.

Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben.
Oder hälst du es für zutreffend dass alles was bei A funktioniert 
grundsätzlich auch bei B läuft?

Die andren Punkte kommentier ich evtl. später.

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Oder hälst du es für zutreffend dass alles was bei A funktioniert
> grundsätzlich auch bei B läuft?

Nicht alles, aber fast alles.

von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nicht alles, aber fast alles.

Gut.
Dann ist ja mindestens eine Aussage von M.K. schon mal keine Unwahrheit.

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Dann ist ja mindestens eine Aussage von M.K. schon mal keine Unwahrheit.

Sie ist maßlos übertrieben, denn sie bedeutet, dass es normalerweise 
eben nicht funzt.

von herbert (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Deutscher: "Anpassen"

Gibt es in Mint Mate 19.3 nicht, nur "Anordnung fixieren"

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Und könnte mir bitte jemand sagen, wie ich das Icon von Edge dauerhaft
> von der Taskliste entferne und nicht wieder bei jedem Neustart entfernen
> muss?

Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die 
offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für 
sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann 
was mir nicht gefällt.Nein ,nicht WSUS. Habe unter xp auch den 
Mediaplayer rausgeschmissen.
Danach halt die automatischen Updates abschalten. Fertig.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die
> offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für
> sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann
> was mir nicht gefällt.Nein ,nicht WSUS. Habe unter xp auch den
> Mediaplayer rausgeschmissen. Danach halt die automatischen Updates
> abschalten. Fertig.

LOL!

ernsthaft? =D

Toller workaround... dachte du stehst nicht auf frickeln

von Jemand (Gast)


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Le X. schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.
>
> Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben.

Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das 
Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt" 
und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht, 
ganz genauso auch unter anderen Distributionen. Okay, manchmal 
unterscheiden sich Dateien und Pfade geringfügig, aber für Leute, die 
nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf 
abstrahieren können, ist Linux eben nichts.

von Uwe D. (monkye)


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Jemand schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Stefan ⛄ F. schrieb:
>>> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.
>>
>> Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben.
>
> Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das
> Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt"
> und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht,

So mal am Rande: Das Zitat
„ und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.“
stammt von M.K. - nicht von Stefan
Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

von warumNurImmer (Gast)


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Jemand schrieb:
> aber für Leute, die nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und
> /etc/apache2/apache2.conf abstrahieren können, ist Linux eben nichts.

Das seh ich anderes. Ich benutze nun schon einige Jahre Linux an der 
Arbeit und auch zuhaues.

Auf der Arbeit sind dass vorallem embedded Linuxsysteme, Debain und 
Suse. Und dort hab ich mit solchen Dingen zu tun.

Privat nutze ich Mint und/oder Ubuntu (die neue LTE ist echt klasse 
geworden!). Und da brauchte ich noch nie solche Handstände zu machen. 
Klar, ich habe Probleme. Sei es mit Treibern, Software oder einmal auch 
mit dem Netzwerk. Ich konnte diese Probleme immer ohne gestöber in den 
tiefen des Filesystems zu wühlen lösen. Ich habe aber auch festgestellt, 
dass die Probleme über die Zeit abgenommen haben.

Deshalb bin ich da andere Meinung als du. Linux ist meiner Meinung für 
alle die es wollen.

ps: Ich nutze auch an beiden Orten Win10. Selbe Story wie mit Linux. Und 
ich finde auch, dass bei Win10 die Probleme abgenommen haben.

von Jack V. (jackv)


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warumNurImmer schrieb:
> Linux ist meiner Meinung für
> alle die es wollen.

QFT

Linux ist für alle, die Linux wollen.

Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur 
grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das 
leisten. Für die ist ReactOS – ist nur noch nicht so weit.

von Jemand (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Le X. schrieb:
>>> Stefan ⛄ F. schrieb:
>>>> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.
>>>
>>> Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben.
>>
>> Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das
>> Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt"
>> und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht,
>
> So mal am Rande: Das Zitat
> „ und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.“
> stammt von M.K. - nicht von Stefan
> Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Oh, stimmt, Du hast Recht, ich bitte um Verzeihung. Das hätte ich 
korrigieren sollen, hatte es aber nicht gesehen.

von Jemand (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Deshalb bin ich da andere Meinung als du.

Das sei Dir unbenommen, kein Problem.

> Linux ist meiner Meinung für alle die es wollen.

Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem 
erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar 
Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist, würdest Du mir sicher eher 
zustimmen, daß Linux nichts für jeden ist. Andererseits ist die Annahme, 
daß diese Leute auch kein Linux wollen würden, natürlich sehr 
naheliegend.

von Nop (Gast)


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Jack V. schrieb:

> Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur
> grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das
> leisten.

Je nachdem, wie das gemeint ist, leistet Linux das sehr wohl. Tut's in 
meiner Familie jedenfalls. Die Anforderung "so wie Windows" ist so zu 
verstehen, daß es einen Desktop ähnlich wie Windows 7 haben soll, 
mitsamt Startmenü. Man soll damit z.B. Browsen, Email, Office, 
Multimedia, USB-Sticks und Smartphone über USB bewältigen können.

Das Motiv zu Linux war auch nicht direkt, Linux haben zu wollen, sondern 
Windows 10 wegen der halbgaren Zwangsupdates und der Spyware zu 
vermeiden.

Was da wo in welchen Konfigdateien liegt statt in (undokumentierten) 
Registry-Einträgen, interessiert ebensowenig wie nicht mehr vorhandene 
Laufwerksbuchstaben. Die einzig wirklich sichtbare Änderung ist die 
Programminstallation, die jetzt deutlich einfacher geht, nämlich so wie 
beim Smartphone auch.

von Nop (Gast)


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Jemand schrieb:

> Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem
> erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar
> Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist

Dann ist Windows erst recht nichts für diese Leute, weil Windows auch 
immer wieder einen anderen Look mitbringt.

von Jack V. (jackv)


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Nop schrieb:
> Je nachdem, wie das gemeint ist, leistet Linux das sehr wohl. Tut's in
> meiner Familie jedenfalls.

Ja, war aber anders gemeint – siehe herbert.

von Nop (Gast)


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Jack V. schrieb:

> Ja, war aber anders gemeint – siehe herbert.

Dessen Anspruch an "so wie Windows" ist aber auch dermaßen hoch, daß 
nichtmal Windows ihn mehr erfüllen kann, weswegen er mit ausgelaufenen 
Windowsversionen rumhampelt.

von rbx (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur
> grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das
> leisten. Für die ist ReactOS – ist nur noch nicht so weit.

LOL, gewissermaßen der Berliner Flughafen der OS-Szene..

Prinzipiell steht Linux da auch (längst) schon besser, z.B. mit Wine, 
Dosemulatoren oder leistungsstarken VMs.
Es gibt irgendwie mehr Informationsmaterial, oder Leute zum Fragen, und 
nicht zuletzt Distributionen selber.

Für Spiele kann man sich auch für eine Konsole entscheiden.

Oder zum Arbeiten für nen Apple..

Linux selber könnte auch noch ein wenig Summer of Code gebrauchen, etwa 
hinsichtlich des Stromsparens, oder hinsichtlich der schwierigen 
Situation mit der Grafik oder wie wäre es mit einem KI-Linux-Adminbot 
zum Ausfragen über dies und das?
;)

von Jemand (Gast)


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Nop schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem
>> erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar
>> Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist
>
> Dann ist Windows erst recht nichts für diese Leute, weil Windows auch
> immer wieder einen anderen Look mitbringt.

Aber bei Windows ist es unvermeidliche Weiterentwicklung und bei Linux 
ist es ein böser Angriff auf den User...

von Claus H. (Firma: 🪄 Hokuspokus 🪄) (hottab) Benutzerseite


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Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen. W-User sind 
mit Klicki-Bunt-Fensterln beschäftigt und haben von Linux, Linuxkernel 
mit GPL-Treibern, GNU Core Utilities und Distributionen null oder sehr 
wenig Ahnung. Wohin das führt kann man hier regelmäßig nachlesen. Die 
Spielerfraktion sollte sich mal selbst auf die Socken machen, zu 
ergründen, warum sie die größten Probleme hat. Es könnte auch im Fach 
Betriebswirtschaft lehrreich sein.

Dagen haben L-User fast immer noch zusätzlich grundlegende DOS bis Wxyz 
Kenntnisse und Erfahrungen. Damit kann ein L-User gut unterscheiden, 
kaufe ich eine Tonne voll Müll um daraus eine Schraube zu receyclen oder 
nehme ich eine Schraube der Marke Linux von Linus Torwalds geschenkt. 
Diese User haben ein alternatives Betriebssystem, bei dem man schnell 
mal die eine oder andre Schraube eindrehen oder wechseln kann, ohne dass 
gleich alle herausfallen und das gesamte System wegen Datensammelwut mit 
explodierendem Speicherbedarf zusammenbricht.

Für mich sieht W10 eher wie ein geklautes Linux-Android-Derivat mit 
einer App-Verkaufsbörse und zahlreichen Spionagetools aus. Entsprechend 
der DSGVO sollte es mit freundlichen Grüßen von rms*) GNU endlich 
verboten werden.

 Es lässt sich leicht nachweisen, dass auch W-User täglich mindesten 1, 
2, 3, 4 oder viele Geräte mit Linuxderivaten verwenden. Linus Torvalds 
Interview mit David Diamond, 28. September 2003 ist längst wahr 
geworden:


"The thing is, at least to me personally, Microsoft just isn't relevant 
to what I do. That might sound strange, since they are clearly the 
dominant player in the market that Linux is in, but the thing is: I'm 
not in the ''market.'' I'm interested in Linux because of the 
technology, and Linux wasn't started as any kind of rebellion against 
the ''evil Microsoft empire.'' Quite the reverse, in fact: from a 
technology angle, Microsoft really has been one of the least interesting 
companies. So I've never seen it as a ''Linus versus Bill'' thing. I 
just can't see myself in the position of the nemesis, since I just don't 
care enough. To be a nemesis, you have to actively try to destroy 
something, don't you?
1
 Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect."

Bitte bleibt freundlich und friedlich oder feuert ausschließlich 
sachliche Gegenargumente!

*) Richard Matthew Stallman

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> dachte du stehst nicht auf frickeln

Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol

von Idiotenhasser (Gast)


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Claus H. schrieb:
> Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen. W-User
> sind mit Klicki-Bunt-Fensterln beschäftigt und haben von Linux,

> feuert ausschließlich
> sachliche Gegenargumente!
>

Herzlichen Glückwunsch! Ziel erreicht, Idiot erkannt.

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> aber für Leute, die
> nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf
> abstrahieren können, ist Linux eben nichts.

also für 97% ...das erklärt auch die Zahlen.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol

Nö, aber:

herbert schrieb:
> Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die
> offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für
> sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann
> was mir nicht gefällt.

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> herbert schrieb:
>> Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol
>
> Nö, aber:
>
> herbert schrieb:
>> Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die
>> offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für
>> sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann
>> was mir nicht gefällt.

Was ist bei einem Offline -Update frickeln ? Runter laden, Immage 
brennen updaten nach dem man im Benutzer definiertem Modus das abhakt 
was man nicht haben will.Edge wird da nicht drauf sein denke ich. Edge 
bekommt man untergejubelt bei einem regulären Windows Update...
Aber Edge ist definitiv mit dem Button nicht installiert . Wäre 
gesetzeswidrig.Ist nur ein Link.

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:
> Es gibt eine gute Quelle für

... Malware. Von irgendwem ein OS-Image nehmen, ohne daß der eigentliche 
Hersteller die Korrektheit bestätigt. Ja nee, ist klar. Da kann alles 
mögliche drin sein.

Bei Linux-Distris kann man das Iso zwar auch von diversen Mirror-Servern 
runterladen, aber die Originalquelle gibt den SHA256-Hash an. Damit kann 
man überprüfen, daß die Mirrors wirklich nur das Original spiegeln und 
nicht etwa modifizieren.

von herbert (Gast)


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Nop schrieb:
> ... Malware. Von irgendwem ein OS-Image nehmen, ohne daß der eigentliche
> Hersteller die Korrektheit bestätigt. Ja nee, ist klar. Da kann alles
> mögliche drin sein.

WinFuture ist eine sicher Quelle...habe ich weder unter W2k noch xp 
irgend ein Problem gehabt. Ist sicherer als MS. Bin froh, dass es das 
gibt.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Was ist bei einem Offline -Update frickeln ? Runter laden, Immage
> brennen updaten nach dem man im Benutzer definiertem Modus das abhakt
> was man nicht haben will.Edge wird da nicht drauf sein denke ich. Edge
> bekommt man untergejubelt bei einem regulären Windows Update...
> Aber Edge ist definitiv mit dem Button nicht installiert . Wäre
> gesetzeswidrig.Ist nur ein Link.

Alles klar, aber eine Packetquelle hinzufügen ist dann gefrickel =D

herbert schrieb:
> WinFuture ist eine sicher Quelle...habe ich weder unter W2k noch xp
> irgend ein Problem gehabt. Ist sicherer als MS. Bin froh, dass es das
> gibt.

Logisch ;)

von korax (Gast)


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Was bei dem einen nicht funzt, muss bei dem anderen noch lange nicht 
funzen.

von Stefan F. (Gast)


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rbx schrieb:
> wie wäre es mit einem KI-Linux-Adminbot
> zum Ausfragen über dies und das?
1
if (frage.startsWith("wer")
2
{
3
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
4
}
5
else if (frage.startsWith("wie")
6
{
7
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
8
}
9
else if (frage.startsWith("was")
10
{
11
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
12
}
13
else
14
{
15
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
16
}

Das wäre der Windows Style.

von Nop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> Das wäre der Windows Style.

Da fehlt noch die Neuinstallation, wenn Reboot alleine nicht hilft.

von Stefan F. (Gast)


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Nop schrieb:
> Da fehlt noch die Neuinstallation, wenn Reboot alleine nicht hilft.
1
if (wiederholversuche>5)
2
{
3
    return antwort(REINSTALL_EVERYTHING);
4
}
5
else if (frage.contains_more_than(3, DIRTY_WORDS))
6
{
7
    bluescreen();
8
}
9
else if (frage.startsWith("wer"))
10
{
11
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
12
}
13
else if (frage.startsWith("wie"))
14
{
15
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
16
}
17
else if (frage.startsWith("was"))
18
{
19
    return antwort(REBOOT_TUT_GUT);
20
}
21
else
22
{
23
    return antwort(GOOD_LUCK);
24
}

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> aber für Leute, die
>> nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf
>> abstrahieren können, ist Linux eben nichts.
>
> also für 97% ...das erklärt auch die Zahlen.

Meine Güte, ist das arm.

von Sheeva P. (sheevaplug)


Angehängte Dateien:

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Liebe Liebenden,

aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein 
bisschen erweitert; die zusätzlichen cl_*-Spalten enthalten Statistiken 
bezüglich der Anzahl von Zeichen in einem Beitrag, alle bereinigt um 
Zitat- und Leerzeilen. Viel Vergnügen! ;-)

: Bearbeitet durch User
von 50c (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein
> bisschen erweitert;

...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit 
(morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde...

von warumNurImmer (Gast)


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50c schrieb:
> ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit
> (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde...

Dann wäre auch noch spannend, in welcher Zeitzone die Beiträge 
geschrieben wurden. ;)

von Le X. (lex_91)


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50c schrieb:
> ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit
> (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde...

wärend der Corona-Threads hab ich sowas ähnliches gemacht und das ganze 
dann mittels pyplot visualisiert.
Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten 
über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten.

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten
> über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten.

Und, wann war ich auf der Toilette? :-)

Dafür reicht das Material freilich nicht, aber ich wette, dass Google 
mehr über uns weiß, als wir ahnen. Wohin wird das alles noch hinaus 
laufen?

von Christobal M. (c_m_1)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten
>> über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten.
>
> Und, wann war ich auf der Toilette? :-)
>
> Dafür reicht das Material freilich nicht, aber ich wette, dass Google
> mehr über uns weiß, als wir ahnen. Wohin wird das alles noch hinaus
> laufen?

Ich hab grad Montag einen Datenexport meines Accounts bei Google 
angefordert... 100MB, davon 99,5MB vom gmail account den ich nicht 
benutze.
Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das 
die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Christobal M. schrieb:
> Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das
> die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken.

Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir 
rausrücken?

von warumNurImmer (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir
> rausrücken?

Selbst ein Atheist glaubt an etwas =P

von dave4 (Gast)


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Andreas B. schrieb:
>> Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das
>> die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken.
>
> Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir
> rausrücken?

Brisante Informationen definieren sich nicht über die Menge...

Irgendwelche Mails in GMail oder Fotos: Klar, die brauchen Gigabytes und 
es ist offensichtlich, dass die da gespeichert sind.

Was nicht viel Platz braucht: Browserverlauf, Standortverlauf (Sofern 
aktiv) und vor allem die Kategorien in die Google dich steckt: Das ist 
der Datenschatz der dort lagert.

von Christobal M. (c_m_1)


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Andreas B. schrieb:
> Christobal M. schrieb:
>> Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das
>> die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken.
>
> Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir
> rausrücken?

Nö. Da fehlt das Vertrauen.
Andererseits haben andere auch schon so einen Check gemacht und ein 
150+GB Datenpaket von Google bekommen - mit Browserverläufen und 
sekundengenauem Startdatum von "Apps" auf dem Handy, undundund....

Edit:
Um mal den Bogen zurück zum Topic zu spannen: Das glaube ich auch bei 
den Telemetriedaten von Windows 10 nicht, mit ein Grund warum ich Linux 
benutze :)

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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warumNurImmer schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir
>> rausrücken?
>
> Selbst ein Atheist glaubt an etwas =P

Sollten sie jedenfalls, weil sonst theoretisch bis zu 6 Mrd € fällig 
werden könnten. Aber den Juristen fällt bestimmt ein Schlupfloch ein, 
durch das einige Daten elegant durchrutschen.

https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-15-ds-gvo/
https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-83-ds-gvo/

von Sheeva P. (sheevaplug)


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50c schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein
>> bisschen erweitert;
>
> ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit
> (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde...

Wenn Du in meiner Statistik ein kleines bisschen herunterscrollst, 
solltest Du dort drei Diagramme vorfinden. Das linke mit den grünen 
Balken zeigt genau das, und das mittlere mit den orangefarbenen Balken 
zeigt die Wochentage.

Ach ja: die Datei lädt JavaScript- und CSS-Dateien aus externen Quellen, 
um genau zu sein: jQuery, Bokeh bzw. Pandas-Bokeh und DataTables. 
Deswegen muß man die Datei also herunterladen, lokal abspeichern, und 
dann von dort aus mit dem Browser öffnen, damit die JavaScript- und 
CSS-Includes nicht von CSP blockiert werden.

von M. K. (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht

Nette Spielerei, aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie 
mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im 
clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei.

Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen.
Ist mir nur egal.

von herbert (Gast)


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M. K. schrieb:
> Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen.
> Ist mir nur egal.

Ich auch... Ist doch "Posing" für die Tonne. Mich würde interessieren 
wieviele
Linux ausprobiert und wieder hingeschmissen haben. DasIch wüsste schon 
was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen.
Ist mir nur egal.
 wäre  eine Interessante Sache und vor allem auch die Frage, warum man 
hingeschmissen hat.
Ich denke, das Ergebnis würden einige nicht anerkennen bzw so stehen 
lassen wollen.
Eventuell gab es früher mal schon Umfragen und das Ergebnis wurde nicht 
veröffentlicht.
Ich warte halt einfach auf ein statistisches "Wunder"in der Umfrage.

von herbert (Gast)


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Nachtrag: Lieber Mod, Ich weiß nicht warum mein Posting nach dem 
absenden so verstümmelt wird. Da sieht man dann den zitierten Text 
mitten drin im eigenen Text eingefügt. Vor dem absenden war das 
garantiert nicht so.
Was ist da los??

von warumNurImmer (Gast)


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=D

Alles pöse und pfalsch

von (prx) A. K. (prx)


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M. K. schrieb:
> aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie
> mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im
> clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei.

Natürlich ist das hier nur Spielerei. Crowdvoting ist eine allerdings 
recht alte Erfindung, die bereits im antiken Athen für reichlich Streit 
sorgte.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Lieber Mod, Ich weiß nicht warum mein Posting nach dem
> absenden so verstümmelt wird.

Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit 
deinem Computer.

Alle anderen haben es nämlich nicht.

von korax (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit
> deinem Computer.

Und vermutlich nur unter Linux.

von Nop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit
> deinem Computer.

Das Posten ist halt jenseits der Fähigkeiten unseres "Windowsexperten".

von M. K. (Gast)


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herbert schrieb:
> vor allem auch die Frage, warum man
> hingeschmissen hat.

Weil ich bisher alles was ich wollte einfacher mit WIN hinbekommen habe.

Als eingefleischter WIN Nutzer bin ich aber nun auch an den Punkt 
gekommen wo meine Motivation mich mit Linux intensiver zu beschäftigen 
größer wurde als meine Bequemlichkeit mich dieser Lernkurve auszusetzen 
die Linux nunmal vorraussetzt.

Ich habe die letzten Tage einen Linux MINT Server mit MQTT Broker und 
openHAB aufgesetzt und mich da soweit durchgekämpf das ich meinen ESP 
mit Tasmota über das Webinterface steuern kann.
Später soll das der Raspi machen, aber für den Anfang wollte ich den 
Kompfort eines fetteres Systems.

Das war ein steiniger Weg und ich bin immer noch froh in meiner 
gemütlichen WIN Welt zu leben aber trotzdem bin ich stolz wie Bolle das 
hinbekommen zu haben. Für jemanden mit Linux Erfahrung eine Sache von 
Minuten.
Eigentlich wollte ich ja IObroker statt openHAB, aber nach einem vollen 
Tag den ich nur damit verblasen habe node nicht über die 8er Version 
hinaus updaten zu können, habe ich aufgegeben und eben openHAB 
verwendet.
100 Tipps und Tutorials die nicht funktioniert haben, weil Tipp zu alt, 
falsche Distri oder weil Fehlermeldungen kamen die mich vollständig 
überfordert haben, weil anscheinen ein Wissen vorrausgesetzt wird das 
ich nicht habe und nicht mal erahne wonach ich da suchen sollte.
Wirklich kein Spaß und wer gewohnt ist auf 'install.exe' zu clicken und 
den Dingen ihren Lauf zu lassen, frustrierend bis zum Blut spucken.
Gerade wenn man zum verbissenen, nörgeligen alten Sack mutiert, wenn man 
etwas unbedingt schaffen will aber statt dessen immer nur beim nächsten 
Problem festhängt das einem die Halsschlagader pochen lässt.

Aber es läuft und so gerne ich wollte, in der WIN Welt hätte ich das 
nicht zum Laufen bekommen. Schon garnicht für lau mit einem 10€ Raspi 
Zero W.
Also ich mag beide OS und bin froh das es Linux gibt.
Als Desktop OS bleibe ich trotzdem meinem WIN10 treu, weil ich es bequem 
mag und eigentlich garnicht so genau wissen will was da im Hintergrund 
alles am werkeln ist und wo die 20 Konfigurationsmöglichkeiten versteckt 
sind die ich händisch anpassen muss.

von Stefan F. (Gast)


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Herbert könnte ja wenigstens mal Angaben zum Betriebssystem und Browser 
machen, damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche Antworten 
möglich werden.

von M. K. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche Antworten
> möglich werden.

Ich denke über den Punkt ist Herbert einfach hinaus.
Der ist bereits so genervt das er diese Dinge überhaupt wissen muss, das 
er an einer Lösung nicht mehr interessiert ist.
Das kann ich durchaus verstehen.
An dem Punkt war ich ganz oft bei Linux und das hält mich auch weiterhin 
davon ab das als Brot und Butter OS für meine tägliche Arbeit zu 
verwenden.

Linux ist ein Werkzeug. WIN auch.
Nicht jedes dieser Werkzeuge funktioniert für jede Aufgabe und jeden 
Bediener gleich gut.
Linux ist für mich ein sehr kompliziertes Werkzeug, aber manchmal kann 
man die zu lösende Aufgabe eben nur mit dem Werkzeug bewältigen das man 
eigentlich nicht sehr gerne hat.

Der alte CNC Hase, der flüssig G-Code spricht, fräst eben mal schnell 
etwas, was der andere mit der Feile macht, weil den ganzen CNC Kram zu 
lernen für den einen Ausbruch in der Frontplatte einfach overdone ist.
Deswegen kann man seine Feile ja lieben, aber man sollte nicht gleich 
alle CNC Maschinen für überkomplizierten, nutzlosen Kram halten.

von Nop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche
> Antworten möglich werden.

Genau das will herbert ja nicht, auch bei seinen sonstigen "Problemen", 
denn worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde?

von M. K. (Gast)


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Nop schrieb:
> worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde?

Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er 
lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes 
System?

Das halte ich für eine steile These.

von Nop (Gast)


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M. K. schrieb:

> Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er
> lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes
> System?

Ja.

> Das halte ich für eine steile These.

Es deckt sich aber damit, daß er konsequent jeden Hilfeversuch sabotiert 
hat.

von herbert (Gast)


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War mir schon klar, dass ich mit meinem  Posting gewisse  "verliebte 
Typen"
bei denen ihre "Liebe" machen kann was es will und es bleibt immer noch 
ihre "Liebe", wieder aufwecken werde. Und sofort, haben sie wieder genau 
die Sprüche drauf weswegen ich null Bock hatte auf deren Hilfe. 
Begreifen werden die das nie. Immer sind die "anderen " die bösen. 
Stattdessen "posing "mit einer Statistik die keiner alten Sau hilft.
Mein seltsames Problem werde ich selber analysieren. Muss halt langsamer 
tippen und die Augen aufmachen um ganz sicher ausschließen zu könne , 
dass von meiner Seite alles in Butter ist . Eventuell ist meine Tastatur 
hin.
Will keiner mal mit einer Linux-Aufgeber-Statistik "posen"?
 "

von herbert (Gast)


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Nachtrag: Im Moment sehe ich , dass die Formatierung meines Textes 
anders ist als von dem was ich abgschickt habe. Sollte der nicht 1:1 
sein?

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Sollte der nicht 1:1 sein?

Wenn du die Enter Taste drückst, wird ein Zeilenumbruch eingefügt.

Wenn du sie nicht drückst, wird ein Zeilenumbruch automatisch nach 
Bedarf eingefügt. Dessen Position hängt von Bildschirmeinstellungen und 
Schriftart ab.

von M. K. (Gast)


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herbert schrieb:
> gewisse  "verliebte
> Typen"

Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige 
Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen.
Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich 
bleiben.

von Stefan F. (Gast)


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Herbert, möchtest du Hilfe? Wenn ja, für welchen Browser und 
Betriebssystem?

von Egon D. (Gast)


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M. K. schrieb:

> Nop schrieb:
>> worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren
>> würde?
>
> Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns
> willen, weil er lieber Probleme hat über die er nörgeln
> kann, als ein funktionierendes System?

Charlie: "Aber da hätte Alan ja ausziehen müssen, ich
          kann den doch nicht einfach auf die Straße
          setzen, schließlich gehört er zur Familie!"

Mia: "Charlie, solange ich Dich kenne, meckerst Du
      über Alan..."

Charlie (empört): "... und das willst Du mir WEGNEHMEN?"

von Toby P. (Gast)


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Claus H. schrieb:
> Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen.

Also von meiner Seite auch, welcher Nutzer tut sich so eine Diskussion 
an? Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht. Ebenso welche 
Distribution die geilste ist, nimmt er halt die von Microsoft. Was da 
unter der Haube werkelt ist eh nur ein Layer zwischen Schreibprogramm 
und Drucker oder Bildschirm und Netflix.

von (prx) A. K. (prx)


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Toby P. schrieb:
> Also von meiner Seite auch, welcher Nutzer tut sich so eine Diskussion
> an? Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht.

Hauptsächlich
(a) jene, denen das nicht egal ist und
(b) jene, die gerne kontrovers diskutieren.

von Nop (Gast)


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Toby P. schrieb:
> Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht.

Selbst herby ist es nicht egal. Deswegen nimmt er nicht Windows 10, 
sondern frickelt mit abgelaufenen Windowsversionen herum.

von herbert (Gast)


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M. K. schrieb:
> Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige
> Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen.
> Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich
> bleiben.

Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn 
dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du 
zunehmend das Gefühl bekommst, da geht es gar nicht um geduldige Hilfe 
sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht 
Anfängergerecht ist.
Wenn ich sowas erkenne ,dann macht es keinen Sinn mich über Gebühr zu 
strecken,zu bitten und blöde Komentare unter den Tisch zu kehren damit 
das was sonst noch kommt nicht noch dümmer wird.
Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann und 
wer nur sich selber helfen kann  oder solchen mit wesentlich besserem 
Wissenstand. Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht, die gibt es aber.
Deswegen auch meine Anspielung auf die "liebe Liebe".
Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux 
versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung 
ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint.
Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt 
sich plausibles unter dem Strich.

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer
> mir helfen kann und wer nur sich selber helfen kann
> oder solchen mit wesentlich besserem Wissenstand.

Tja nun.
Mit der "guten Nase" ist es wohl so ähnlich wie mit
den sprichwörtlichen Splittern und Balken im Auge:
Des Nachbarn Duft riecht man leicht -- nicht aber den
eigenen Gestank...


Bei mir ist von Dir der plastische Eindruck ent-
standen, dass Du an echter Hilfe, d.h. an
nachhaltiger Verbesserung gar nicht interessiert
bist.

Und bitte bedenke, bevor Du antwortest: Ich kenne Dich
nicht persönlich -- ich weiss von Dir NUR das, was
Du hier schreibst.


> Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht [...]

Diese Behauptung wird auch durch gebetsmühlenartige
Wiederholung nicht richtiger.

Es gäbe eine Vielzahl interessanter Diskussionspunkte,
aber ein Minimum an Sachkenntnis und Diskussionskultur
ist schon notwendig.


> Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder
> bei denen, die Linux versucht haben und das wieder
> hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung ist
> interessant, nicht das was ein Linux Nerd meint.

Das nennt man eine "immunisierte Hypothese" -- also
eine Aussage, die nicht falsifizierbar ist.

Jemand, der NICHT wieder hingeschmissen hat, zählt
ja bei Dir automatisch als Nerd und Fanatiker,
dessen Aussage nach Deiner Definition wertlos ist.

Somit bleiben als vertrauenswürdige Personen nur
solche übrig, die wieder hingeschmissen haben -- und
dass die kein gutes Wort über Linux verlieren, ist
offensichtlich.

Die Ironie daran: Du bestätigst hier den Eindruck
von Dir, den ich oben bereits beschrieben habe -- Du
hockst in Deiner Filterblase und tust alles dafür,
sie nicht verlassen zu müssen. Wo kämen wir denn hin,
wenn Du nicht mehr auf die asozialen Nerds und
Fanatiker mit dem Finger zeigen könntest...

Allerdings: Du schadest damit am meisten Dir selbst.

von herbert (Gast)


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Egon D. schrieb:
> Jemand, der NICHT wieder hingeschmissen hat, zählt
> ja bei Dir automatisch als Nerd und Fanatiker,
> dessen Aussage nach Deiner Definition wertlos ist.

Linux Liebhaber sind auch ständig in Sachen "Unterstellungen" schwanger.
Schräg "vermuten" weil einem die belastbaren Fakten fehlen ist 
Sektenstrategie.

von Jack V. (jackv)


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M. K. schrieb:
> Weil ich bisher alles was ich wollte einfacher mit WIN hinbekommen habe.
>
> Als eingefleischter WIN Nutzer […]

Ich stelle es mal in die richtige Reihenfolge:

> Als eingefleischter WIN Nutzer [habe] ich bisher alles was ich wollte
> einfacher mit WIN hinbekommen

Als eingefleischter Nutzer von irgendeinem System bekommt man nunmal 
alles (im passenden Kontext, selbstredend) einfacher damit hin, als mit 
einem System, mit dem man sich nicht so auskennt ;)

herbert schrieb:
> Schräg "vermuten" weil einem die belastbaren Fakten fehlen ist
> Sektenstrategie.

Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare Fakten bringen, oder 
ist das auch nur wieder deine Sektenstrategie (bekannt aus dem 
Christentum vor nicht zuvielen Jahrhunderten: „Alles doof, was wir nicht 
gut finden!“)?

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare Fakten bringen,

Muss ich das? Traust du den Lesern sofern sie nicht linuxlastig sind 
hier nicht zu sich selber ein Urteil bezüglich euerer 
Argumenten-Strategie zu bilden ? Im übrigen könnte man euch mit 
Vorwürfen nur so torpedieren , das würde egal wie wahr die Vorwürfe sind 
doch an euch abprallen. An Sektenjüngern prallt auch alles ab. Die 
Linuxer befinden sich in guter Gesellschaft. Wahrscheinlich  haha...gibt 
es heimliche insider Kurse in Sachen "Linuxverteidigung". Deswegen ist 
es auch so, dass wenn man einen von euch gehört hat,dann auch weiß was 
die anderen zum besten geben. Waren wohl alle im selben Kurs...;-) Nix 
für Ungut, es ist alles gesagt, Meine Priorität liegt bei der Wahl in 
Amerika und der Frage ,wie bringen die Trump aus dem weissen Haus wenn 
der die Wahl wie vermutet verliert. Was man dann von dem zu hören 
bekommt via Twitter ...könnte sein, dass ich mir denke ...hoppala die 
Welt ist aber klein,das kenn ich doch...

von Stefan F. (Gast)


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Ich frage ein drittes mal, wegen deinem Problem mit der Texteingabe in 
diesem Forum:

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Herbert, möchtest du Hilfe? Wenn ja, für welchen Browser und
> Betriebssystem?

von foo (Gast)


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herbert schrieb:
> Im übrigen könnte man euch mit
> Vorwürfen nur so torpedieren

...nun aber, leg mal los, jetzt hast mein Interesse geweckt! ...und 
heute darfst du auch, es ist Freitag!

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Jack V. schrieb:
>> Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare
>> Fakten bringen,
>
> Muss ich das?

Nein.


> Traust du den Lesern sofern sie nicht linuxlastig
> sind hier nicht zu sich selber ein Urteil bezüglich
> euerer Argumenten-Strategie zu bilden ?

Doch, gerade das.

Ich gehe sogar noch weiter: Die Leser urteilen nicht
nur über "unsere" Argumenten-Strategie, sondern auch
über Deine.

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Muss ich das?

Nein, natürlich nicht: Das war eine rhetorische Frage.

Kein Sektenanhänger ist in der Lage, seine Behauptungen zu belegen, 
also werde ich ja wohl kaum sowas von dir erwarten, oder?

von Dieter (Gast)


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Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick?

Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen 
nur lesen geht da gar nichts.

von M. K. (Gast)


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herbert schrieb:
> Wenn ich sowas erkenne ,dann macht es keinen Sinn mich über Gebühr zu
> strecken,
Ein Mindestmaß an Sachlichkeit und Höflichkeit ist nie verkehrt.
Das kann man auch ganz anlasslos einfach mal machen.

> Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann
Aber keine so gute Nase für Menschen, wie es scheint.
Menschen neigen doch tatsächlich dazu dichtzumachen wenn man sie 
anpöbelt.

> Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht
Das liegt in der Natur der Sache.
Oder wünscht Du Dir Kritik an etwas das Du sehr magst.
Leider wird selbst möglichst sachlich begründete Kritik oft sehr barsch 
und pöbelig beantwortet, aber da darfst gerade Du Dich nicht mehr 
beklagen nach diesen Entgleisungen.

> Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux
> versucht haben und das wieder hingeschmissen haben.
> Nur deren Erfahrung ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint.
Und da ist dann jede weitere Diskussion sinnlos geworden.
Die die Dir helfen könnten werden Fanatiker genannt, deren Meinung nicht 
zählt. Es zählt nur die Meinung derer, die nicht helfen können, weil sie 
sich nicht soweit durchgebissen haben wie die 'Fanatiker'

> Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt
> sich plausibles unter dem Strich.
Also nur wenn alle reden die an Linux gescheitert sind und alle 
schweigen die damit gut zurecht kommen, ist die absolute und reine 
Wahrheit gefunden?

Dann bist Du nur noch hier im zu stänkern und darfst Dich nicht wundern 
das Dir der Wind kräftig ins Gesicht weht.

Ich bin ja nun überzeugter und langjähriger Win Nutzer und habe selber 
so meine Schwierigkeiten mit Linux.
Aber deswegen mache ich trotzdem was damit und ohne die Fanatiker und 
Nerds wäre ich völlig aufgeschmissen.
Mich frustriert zwar wie mühseelig das alles für mich ist, aber ohne die 
Fanatiker und Nerds wäre es unmöglich.
Also zeig ein Mindestmaß an Respekt und mässige Deinen Ton.

von awkward (Gast)


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Dieter schrieb:
> Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick?
>
> Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen
> nur lesen geht da gar nichts.

wc -c
29


https://de.wikipedia.org/wiki/Lesegeschwindigkeit

1
Lesertyp                 Lesegeschw.  Verständnis 
2
3
Langsame Leser           10–100 WpM   30–50 % 
4
Durchschnittliche Leser  200–240 WpM  50–70 % 
5
Gute Leser               rund 400 WpM 70–80 % 
6
ca. 1 % der Bevölkerung  800–1000 WpM   >80 % 
7
ca. 1 ‰ der Bevölkerung  >1000

Das hapert doch nicht an der Lesegeschwindigkeit,
 eher am Verständnix ...


schon möglich das ein paar Hdt. durchgeflutscht sind. :)

von herbert (Gast)


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M. K. schrieb:
> Ich bin ja nun überzeugter und langjähriger Win Nutzer und habe selber
> so meine Schwierigkeiten mit Linux.
> Aber deswegen mache ich trotzdem was damit und ohne die Fanatiker und
> Nerds wäre ich völlig aufgeschmissen.
> Mich frustriert zwar wie mühseelig das alles für mich ist, aber ohne die
> Fanatiker und Nerds wäre es unmöglich.
> Also zeig ein Mindestmaß an Respekt und mässige Deinen Ton.

Und jetzt steh wieder auf, mach deine Knie sauber und nehme die Haltung 
ein die jeder Orthopäde für die gesünderste hält. ;-)
Ich schließe diese Thema einfach ab. Hast du den kompletten Thread auch 
gelesen oder vermutest du auch nur? Ist ja auch viel zu viel und völlig 
ohne Sinn sich da durch zu ackern...und auch nicht lesenswert.

von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich frage ein drittes mal, wegen deinem Problem mit der Texteingabe in
> diesem Forum:

Danke nein ich benötige keine Hilfe. Ich passe künftig besser auf bevor 
ich etwas absende. Als "Gast" kannst ja nix mehr ändern. Möglich , dass 
meine Tastatur den Geist aufgibt, was auf Grund des Alters aber normal 
wäre.
Dass sich in einem abgesendeten Posting der zitierte Text 
verselbstständigt hatte ich schon zwei dreimal, ohne dass ich mir das 
erklären konnte.
Ich werde wachsam sein, dann sehen wir weiter.

von Uwe D. (monkye)


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herbert schrieb:
> M. K. schrieb:
>> Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige
>> Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen.
>> Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich
>> bleiben.
>
> Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn
> dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du

Du fühlst Dich belehrt und das auch deshalb, weil Andere erwarten können 
das Du Dich mit dem Thema auseinandersetzt und bei Fragen ohne Bewertung 
antwortest.

> sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht
> Anfängergerecht ist.
Dann sag‘ das Du Anfänger bist. Komplexe Dinge setzen Grundlagen voraus. 
Ist doch bei Windows genauso.

> Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann und
> wer nur sich selber helfen kann  oder solchen mit wesentlich besserem
> Wissenstand.

Mitnichten. Du wirst in Deiner Ansprache rasch laut. Hast Du mal in 
Linux-Foren die gleichen Fragen gestellt (und im gleichen Ton)?

> Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht, die gibt es aber.

Ja, durchaus. Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik 
verwechselt. Regelmäßig.

> Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux
> versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung
> ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint.
> Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt
> sich plausibles unter dem Strich.

Nimm’s mir nicht übel, aber das ist grober Unfug.

Als wenn ich meine Tanten anrufe und Hilfe erfrage, wenn DNS over TLS im 
Windows Server nicht funktioniert...

von Egon D. (Gast)


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herbert schrieb:

> Danke nein ich benötige keine Hilfe.

Natürlich nicht. Das würde ja dem Nörgeln die
Grundlage entziehen...

von Egon D. (Gast)


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Uwe D. schrieb:

> Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik
> verwechselt. Regelmäßig.

Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht
ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass
berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten
Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine
Ahnung haben" verwechselt werden?

von Jack V. (jackv)


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Egon D. schrieb:
> Liegt nicht
> ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass
> berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten
> Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine
> Ahnung haben" verwechselt werden?

Ist es denn eine berechtigte Erwartung, dass besagte Forderungen von 
Leuten, die nix geben, umgehend erfüllt zu werden haben?

von Uwe D. (monkye)


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Egon D. schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>
>> Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik
>> verwechselt. Regelmäßig.
>
> Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht
> ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass
> berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten
> Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine
> Ahnung haben" verwechselt werden?

Deine schicke Umformulierung ändert nichts, aber auch gar nichts daran, 
dass „Erwartungen“ eine Vorwegnahme von Reaktionen auf Dinge sind, die 
projeziert bzw. gewünscht sind. So wie Pippi Langstrumpf, die denkt sich 
die Welt wie sie ihr gefällt. Danach kommt Enttäuschung, das Ende einer 
Täuschung. Deiner Täuschung (Herbert).
Ob die berechtigt sind ist Rille, das ist untergeordnet.

: Bearbeitet durch User
von M. K. (Gast)


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herbert schrieb:
> Und jetzt steh wieder auf, mach deine Knie sauber und nehme die Haltung
> ein die jeder Orthopäde für die gesünderste hält. ;-)

Respekt vor meinen Mitmenschen, gerade vor denen von deren Wissen ich 
profitiere, ist kein Zeichen von Unterwürfigkeit.

Fehlende Umgangsformen sind aber immer ein Zeichen von Dummheit.

von Nop (Gast)


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herbert schrieb:

> Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux
> versucht haben und das wieder hingeschmissen haben.

Dagegen sprechen die reinen Endanwender, denen etliche hier aus dem 
Thread schon Linux installiert haben (oft in der Familie), und wo das 
problemlos läuft. Das wird natürlich seitens der Windows-Fraktion 
kleingeredet, weil das nicht in ihr Denkschema paßt.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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M. K. schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht
>
> Nette Spielerei, aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie
> mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im
> clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei.

Natürlich ist das nur eine Spielerei. Trotzdem ist es ja so, daß die 
Bewertungen durchaus Aussagen über die Präferenzen der Bewertenden 
beinhalten, hinsichtlich der Inhalte der Beiträge, der Wortwahl und zum 
Teil vielleicht auch der Autoren.

> Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen.
> Ist mir nur egal.

Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, daß hier jemand seine Aussagen 
danach schreibt, wieviele "lesenswert" er dafür bekommt. Dazu sind ja 
auch weder das Forum noch diese Bewertungsfunktion gedacht.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> M. K. schrieb:
>> Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen.
>> Ist mir nur egal.
>
> Ich auch... Ist doch "Posing" für die Tonne.

War klar daß Dir meine Statistik nicht gefällt, angesichts Deines 
Abschneidens.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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M. K. schrieb:
> Nop schrieb:
>> worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde?
>
> Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er
> lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes
> System?
>
> Das halte ich für eine steile These.

Wenn Du gelesen hättest, wie er sich in dem anderen Thread verhalten 
hat, als er um Hilfe bat, dann jede Zusammenarbeit mit den 
Helfenwollenden verweigert und wild um sich geschlagen hat, sähe die 
steile These sehr schnell sehr flach aus...

von M. K. (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> sähe die
> steile These sehr schnell sehr flach aus...

Meine Meinung dazu hat sich mittlerweile auch geändert.
Es geht ihm tatsächlich nur ums beleidigen und beleidigt sein.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Dieter schrieb:
> Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick?
>
> Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen
> nur lesen geht da gar nichts.

Die Beiträge in diesem Thread haben im Durchschnitt runde 450 Zeichen 
und 75 Worte, durchschnittliche Leser können aber etwa 200 - 240 Worte 
pro Minute lesen [1], für 75 Worte würde ein durchschnittlicher Leser 
etwa 22,5 Sekunden statt Deiner angenommenen 2 Minuten benötigen. 
Insofern scheinen mir zwei Minuten pro Beitrag und damit auch Deine 
daraus abgeleiteten Zahlen dann doch deutlich zu hoch gegriffen; nach 
meinen Berechnungen (mit der unteren Grenze von 200 WPM) komme ich für 
5.000 Beiträge auf 31,25 Stunden, also runde vier Tage zu je acht 
Stunden.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Lesegeschwindigkeit

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> Hast du den kompletten Thread auch
> gelesen oder vermutest du auch nur? Ist ja auch viel zu viel und völlig
> ohne Sinn sich da durch zu ackern...und auch nicht lesenswert.

In diesem Thread wurden sehr viele sehr lesenswerte Beiträge 
geschrieben. Nur leider kaum von Dir -- von Deinen 224 Beiträgen wurden 
nämlich ganze 209 von den Lesern als "nicht lesenswert" und nur 3 als 
"lesenswert" bewertet.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn
> dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du
> zunehmend das Gefühl bekommst, da geht es gar nicht um geduldige Hilfe
> sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht
> Anfängergerecht ist.

Also Du wirst unsachlich, weil es Dich ärgert, daß Du keine Ahnung hast. 
Und Du erwartest eine "geduldige Hilfe", bist aber andererseits nicht 
bereit, mit den Helfenwollenden zu kooperieren. Deswegen findest Du 
Linux doof.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Egon D. schrieb:
> Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht
> ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass
> berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten
> Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine
> Ahnung haben" verwechselt werden?

Das sehe ich nicht. Richtig ist, daß die FOSS-Leute -- genau wie 
übrigens auch die Elektroniker und Entwickler in diesem Forum -- 
voraussetzen, daß der Fragende sich zunächst einmal selbst bemüht, und 
bei der Problemlösung konstruktiv mitwirkt. Die FOSS-Leute sind nämlich 
überaus nett und freundlich zu allen, die ihnen ihrerseits nett und 
freundlich gegenübertreten. Wer das nicht tut... tja, schade.

Intelligente Menschen würden natürlich wissen, daß es schon nett von den 
FOSS-Leuten ist, ihre Software mitsamt deren Quellcodes zu verschenken. 
Wenn man dann versucht, sie wie Leibeigene zu behandeln, die gefälligst 
die eigenen Forderungen zu erfüllen haben, aber stantepede und pronto 
und selbstverständlich so, wie man das grad haben will, dann reagieren 
sie nun einmal angefressen.

Noch intelligentere Menschen würden nach einem solchen Fehlschlag, wie 
herbert ihn aufgrund seines impertinenten Verhaltens erlebt hat, einmal 
in sich gehen und ihre Strategien und ihr Verhalten überdenken -- und 
dann ändern.

von Egon D. (Gast)


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Jack V. schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Liegt nicht ein grundlegendes Problem von FOSS gerade
>> darin, dass berechtigte Erwartungen von Anwendern mit
>> "impertinenten Forderungen von Leuten, die nix beitragen
>> und keine Ahnung haben" verwechselt werden?
>
> Ist es denn eine berechtigte Erwartung, dass besagte
> Forderungen von Leuten,

???

Ich habe nix gefordert.


> die nix geben,

Dass Leute nicht PROGRAMMIEREN können, bedeutet
nicht automatisch, dass die Leute NIX GEBEN können.
Vielleicht sind aber Spitzenprogrammierer mental zu
beschränkt, um das zu verstehen.


> umgehend erfüllt zu werden haben?

Wo genau habe ich von UMGEHEND gesprochen?


Davon abgesehen trägt Deine Gegenfrage nicht zum
Erkenntnisgewinn bei. Meine Frage war: Liegt nicht gerade
ein grundlegendes Problem bei FOSS darin, dass berechtigte
ERWARTUNGEN mit überzogenen FORDERUNGEN verwechselt
werden?

von Cyblord -. (cyblord)


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Das rumhacken auf Herbert ist wirklich langsam peinlich. Hat die 
versammelte Linux Prominenz nichts anderes zu bieten als sich zusammen 
zu rotten und auf das dankbarste aller Opfer genüsslich einzuschlagen? 
Armselig. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

von Egon D. (Gast)


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Uwe D. schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Uwe D. schrieb:
>>
>>> Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik
>>> verwechselt. Regelmäßig.
>>
>> Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht
>> ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass
>> berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten
>> Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine
>> Ahnung haben" verwechselt werden?
>
> Deine schicke Umformulierung ändert nichts, aber auch
> gar nichts daran, dass „Erwartungen“ eine Vorwegnahme
> von Reaktionen auf Dinge sind, die projeziert bzw.
> gewünscht sind.

Ich kann Dir nicht folgen.

Es geht mir nicht um "schicke Umformulierung", sondern
z.B. um die schlichte Tatsache, dass man auf der einen
Seite mit "Is Linux ready for your Enterprise?" bombardiert
wird, auf der anderen Seite aber OpenOffice nicht so gut
funktioniert, dass man es guten Gewissens geschäftlich
einsetzen möchte. (Die Antwort auf die Frage ist also:
"No!")

Anderes Beispiel: Meiner unmaßgeblichen Meinung (=Erwartung)
nach gehört zu hochwertiger Software eine hochwertige
Dokumentation.
Ich bin eine großer Fan von FreePascal. Theoretisch. Wie kann
es sein, dass in der Online-Dokumentation WEDER ein Datum
NOCH ein Hinweis auf Compilerversion enthalten ist? Bei
allem guten Willen -- aber das ist vollkommen für die Tonne.


> Ob die berechtigt sind ist Rille, das ist untergeordnet.

Das finde ich überhaupt nicht.
Die Rechtsprechung kennt den Begriff des "schlüssigen
Handelns".

Wenn jemand einen Compiler
1. erstellt,
2. veröffentlicht und
3. durch die Lizenz sicherstellt, dass er allgemein
verwendet werden kann, dann fasst man das als "schlüssiges
Handeln" auf und folgert daraus, dass dem Ersteller daran
gelegen ist, dass die Software auch tatsächlich EINGESETZT
wird.

Es ist dann nicht recht verständlich, dass die Aussage
"Für Anwendung X fehlt noch Y" beantwortet wird mit "dann
programmier's Dir halt selber, Du Blödmann!" beantwortet
wird.

Und nur damit keine Missverständnisse entstehen: Wir reden
nicht von irgendwelchen FORDERUNGEN , es geht nur um
ERWARTUNGEN , die aus dem bisherigen Handeln resultieren.

von Nop (Gast)


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Egon D. schrieb:

> Dass Leute nicht PROGRAMMIEREN können, bedeutet
> nicht automatisch, dass die Leute NIX GEBEN können.

Nö, qualifizierte Bugreports sind auch wertvoll. Das braucht aber mehr 
als nur ein vages "das Programm geht irgendwie nicht".

In einem OSS-Projekt habe ich auch mal Feature-Requests von Usern, und 
ich habe die Regel eingeführt: wer ein Feature nachfragt, meldet sich 
damit automatisch freiwillig als Tester. Das hat bislang ganz gut 
funktioniert.

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