herbert schrieb: > 1000 Distributionen braucht wirklich keiner Das stimmt, und wenn wir blinde Kuh spielen würden, könnte man sogar rufen "wärmer". Allerdings braucht man auch nicht 1000 Textformate als Anhang oder 1000 Cookies auf dem Rechner.. Hier hat doch einfach jemand Spaß am Analogien bilden. :) Wären die Analogien doch nur ein wenig treffender - dann hätten sie sogar das Zeug, das ein oder andere olle Missverständnis oder Vorurteil aus dem Weg zu räumen.
Toby P. schrieb: > Nop schrieb: >> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die >> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. > > und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung > bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben. Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar.
herbert schrieb: > Nimm W7 solange es geht. Win 7 ist das beste Windows aller Zeiten, aber die Installation auf neuer Hardware ist einiges Gefrickel inkl. Kommandozeile - deutlich aufwendiger als Mint: https://keepmydesktop.blog/2018/06/22/win7-ryzen/ Angesichts ausbleibender Updates ist es auch ein zunehmendes Sicherheitsrisiko.
herbert schrieb: > Zum "reiben" habe ich was anderes als ein OS. Aber wenn so jemand wie > Sheeva > nur die Innereien von Linux rauf und runter betet, und an sonsten sozial > ein Totalausfall ist. Das ist schon komisch. Als sozialen Totalausfall habe ich vielmehr Dich wahrgenommen. Von Sheeva habe ich zwar einige robuste Antworten auf nicht weniger robuste Provokationen gelesen, aber auch eine Reihe sehr richtiger, sachlicher, gut begründeter Argumentationen, die die vom TO gestellte Frage überzeugend und stringent beantwortet haben. Von Dir habe ich dagegen nicht einen einzigen sachlichen oder sinnvollen Beitrag gelesen. > Man sollte schon wissen, dass der Treiber prinzipiell nur eine > Schnittstelle zwischen Computer und Hardware ist und dessen Funktion > vielfältig sein kann. Treiber (eigentlich: Gerätetreiber) ermöglichen dem Betriebssystemkern (und eventuell auch Anwendungen), mit bestimmter Hardware zu kommunizieren. Nicht mehr, nicht weniger. Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu Treibern. Wenn Du Dich an IT-Diskussionen beteiligen möchtest, ist es sinnvoll, Dich an die gemeinhin geltenden Definitionen der Fachbegriffe zu halten, die Du benutzt. Ansonsten kann die Kommunikation im Sinne eines Informationsflusses und -Austausches nicht funktionieren, und Du entlarvst Dich als Laie.
Jemand schrieb: > Wenn Du Dich an IT-Diskussionen beteiligen möchtest, ist es > sinnvoll, Dich an die gemeinhin geltenden Definitionen der Fachbegriffe > zu halten, die Du benutzt. :-) Jemand schrieb: > Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die > Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu > Treibern. Kannst du das "Gesamtpaket "wenn du es als mitgelieferte Treiber-Software in Form eines "Silberlings"vor dir liegen hast setzieren und nur Teile davon installieren? Nein, ergo ist das für die allermeisten Windows -User die "Treiber-CD". Deine Interpretation ist auf eine Minderheit zugeschnitten, Linux ist anders. Aber ihr seid ja eh unter "Brüdern" ,da könnt ihr reden wie es euch gut tut. Jemand schrieb: > (und eventuell auch Anwendungen) Immerhin, hat man das bis vor kurzem noch vehement ausgeschlossen.... Jemand schrieb: > Als sozialen Totalausfall habe ich vielmehr Dich > wahrgenommen. Wer Anfänger dermassen rücksichtslos mit Fachchinesisch zulaabert und gar nicht mehr aufhört,dem interressiert doch gar nicht ob er verstanden wird oder nicht. Hauptsache runtergebetet, Duftmarke gesetzt. Mich hat gefälligst jeder zu verstehen ,wenn nicht ist er dumm? Der macht das für sein Ego,zu 100% Wenn jemand zu viel von einer Sache weiß und nicht über seinen Tellerrand blicken kann ,da sagen robuste Leute manchmal "Fachidiot " dazu. Die Wiki Definition dazu habe ich gelesen. Ich gehe jetzt "Rad fahren" biken, damit mir nicht mal jemand vorwirft üch komme über meinen Tellerrand nicht hinaus...;-)Sport ist ja gut für den Körper ,für die Psyche. Bewegt euch mal...:-)
herbert schrieb: > Wer Anfänger dermassen rücksichtslos mit Fachchinesisch zulaabert und > gar nicht mehr aufhört,dem interressiert doch gar nicht ob er verstanden > wird oder nicht. Das Schlimme ist ja: zumindest dir gegenüber hat bislang noch keiner Fachsprache benutzt.
Wer sagt denn immer das Linux im Servermarkt die Oberhand hat? Das ist grundsätzlich falsch. Server Market Share: Microsoft: 47,8% Red Hat: 33,9% Diverse (Deb, Mac, Unix): 18,3% Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins. Und das aus einem ganz einfachen Grund: Domäne!
Draco schrieb: > Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins Und Red Hat ist was für ein System? 33,9 + 18,3 (-1,x für MacOS und andere Unices) ist um wieviel kleiner als 47,8? Sorry, aber das war nun wirklich plump. Abgesehen davon hätte ich gerne die Quelle für diese Zahlen verlinkt.
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Jack V. schrieb: > Sorry, aber das war nun wirklich plump. Wenn er Red Hat Systeme in Azure zu Microsoft rechnet...
Geschickt getrollt ist’s aber auch dann nicht.
Jack V. schrieb: > Abgesehen davon hätte ich gerne die Quelle für diese Zahlen verlinkt. Die Zahlen hat er wohl von hier: https://www.t4.ai/industry/server-operating-system-market-share Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf die Anzahl der "global shipments" für jedes OS, was natürlich kaum eine Aussage über die Anzahl der Installationen zulässt. So fallen in dieser Statistik sämtliche Linux-Distributionen außer RHEL und SLES unter den Tisch, weil sie nicht "geshipt" werden. Ebenso unter den Tisch fallen alle Installationen, die vor 2018 vorgenommen wurden. Betriebssysteme, die längere Zeit ohne eine neue Softwarelieferung durch den Hersteller auskommen, sind deswegen in der Statistik ebenfalls unterrepräsentiert. Generell dürfte es sehr schwer sein, die Anzahl der Installationen auf Nicht-Webservern (also bspw. File- und Datenbankservern ohne öffentliche Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux eindeutig.
herbert schrieb: > Ich überlasse Diagnosen immer den Leuten die das studiert haben... Fast alle deiner Beiträge beweisen das Gegenteil. Sogar der Beitrag, in dem du das geschrieben hast enthält direkt darunter: > Ich habe einige Programmierer in meinem Freundeskreis und die sind > in diesem zusammenhang talentfrei...alle drei. Tolle Diagnose, echt super.
Yalu X. schrieb: > Halbwegs belastbare Zahnen können nur > für Webserver angegeben werden Zumindest wenn man sich nicht auf unüberprüfbare Zahlen von Microsoft und Red Hat verlassen will. Die kennen die Zahlen der installierten Instanzen durchaus. Wobei es virtueller Umgebung in größeren Stil keine "Auslieferung" gibt, die leidlich mit der Anzahl Installationen korrelieren würde. Dort werden die Hosts lizenziert, nicht die Installationen.
Draco schrieb: > Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins. Mag sein, aber mit Linux Servern, nicht mit Windows.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Fast alle deiner Beiträge beweisen das Gegenteil. :-) ...man muss sich nicht jeden Schuh eines "Sektaners " anziehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Ich habe einige Programmierer in meinem Freundeskreis und die sind in >> diesem zusammenhang talentfrei...alle drei. > > Tolle Diagnose, echt super. Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in meiner Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus.
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Beitrag #6445356 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche > Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in meiner > Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus. Du sagst es vortrefflich , aber manche benötigen für diese Fest und Richtigstellung einen Lehrgang..
herbert schrieb im Beitrag #6445356: > "geschickt" darauf eingegangen ist das aber auch nicht ,eher die > bekannte Masche wie "zu dumm" ,Troll etc. Kaum sagt einer was zu Linuxs > ,schwellt dir Kamm an. Da ist es wieder, das Problem, dass du nicht verstehst, worum es geht. Würdest du’s verstehen, dann hättest du erkannt, dass selbst in der geposteten Statistik Linux einen größeren Anteil hat, als Microsoftprodukte. Und hättest du gar noch Yalus Erläuterung verstanden, wäre dir gar aufgefallen, dass die Zahlen rein nichts über die tatsächliche Verbreitung aussagen. herbert schrieb: > Du sagst es vortrefflich , aber manche benötigen für diese Fest und > Richtigstellung einen Lehrgang. … du weißt schon, dass das eine Relativierung/Wertung deiner eigenen Aussage/Unterstellung war? Langsam wird’s ernsthaft lächerlich :|
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Linux ist einfach zu geil für diese Welt. So viel Genialität können die meisten Leute um sich herum nicht ertragen. Sie fühlen sich wohler, wenn sie selbst die Krönung der Schöpfung sind.
Yalu X. schrieb: > Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur > für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux > eindeutig. Und hat jmd. Zahlen zu den privaten 3%? ~42 mio Haushalte davon wenigstens die Hälfte mindestens einen stationären PC macht schon mal wenigstens ~630Tsd Sollte doch für eine feindliche Übernahme Bayerns reichen, das Rathaus wäre ruckzuck umprogrammiert. ;) Aber so sind die ja garnicht.
awkward schrieb: > Und hat jmd. Zahlen zu den privaten 3%? Microsoft hat, Apple sicherlich auch. Zumindest so lange ein in Betrieb befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst. Was dabei unter den Tisch fällt, sind die übrigen Systeme, jene ohne Identifizierung per Telefonie nach Hause. Auf der Basis solcher Zahlen ist eine Dominanz leicht nachweisbar.
1 | Denn die einen sind im Dunkeln |
2 | Und die anderen sind im Licht. |
3 | Und man zählt nur die im Lichte |
4 | Die im Dunkeln zählt man nicht. |
Frei nach Bertolt B.
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awkward schrieb: >> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur >> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux >> eindeutig. Das ist doch eigentlich nebensächlich weil sich darum ausgewiesene Profis kümmern und somit der normale Nutzer null Ahnung hat welches OS den Dienst bereit stellt. Statistik ist aber nur Zahlenwerk zwar gutes Zahlenwerk und die Hochrechnungen bei Wahlen verplüffen mich immer wieder. Es geht um die Akzeptanz von Linux aber richtigerweise doch nur in den Bereichen wo der Nutzer auch im klaren ist, dass er Linux benutzt. Ergo kann das nur im Desktop Bereich sein weil da weiß das der Nutzer. Dort dümpelt Linux nur unter ausgewiesenen Liebhabern weit abgeschlagen herum. Das hat Gründe und wie man hier lesen kann werden die aber nicht angenommen und akzeptiert. Der normale User inklusive der welcher auch Software benutzt die es nur für Windows gibt will was unkompliziertes sekundär, weil primär die perfekt darauf laufende Software das wichtigste ist. Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder hingeschmissen haben statistisch nicht erfasst sind. Ein eigener Thread hier für diesen Zweck ist wenig zielführend weil er zu wenig Berichterstatter abbilden würde. Interessant wäre er aber doch...
herbert schrieb: > Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder > hingeschmissen haben statistisch nicht erfasst sind. Ein eigener Thread > hier für diesen Zweck ist wenig zielführend weil er zu wenig > Berichterstatter abbilden würde. Grosflächige Umfragen sind heute recht einfach. Google surveys z.B. bietet das glaube ich an (leider aber nicht gratis). Ich glaube zwar nicht, dass man so viele finden würde, die das überhaupt versucht haben, oder wissen was Linux ist.
Was heißt, nicht akzeptiert? Hier 2 eigen Erfahrungsberichte, die zeigen welches System eine Katastrophe ist. Erfahrungsbericht MX 19.2 "patito feo" x64 am 23.06.2020 Hallo @all, natürlich kann ich nur über MX-Programme und Tools berichten, die ich ab dem 4. Mai 2020 hauptsächlich nutze. Das wären: Double Commander und MC (Midnight C.) Geany und FeatherPad Libre Office Base und Calc MySQL (MariaDB) Konsole und Emma (Workbench) LuckyBackup und Rclone Gigolo Firefox mit Keepass u.a. Sie arbeiten alle, wie es sein soll, absolut keine Programm- oder Systemabstürze. Selbst uralte Daten aus den Zeiten von dBASE II für CP/M (Z80) sind im Zugriff. Das Fazit aus meiner Sicht ist, man kann damit kurzfristig kleine bis mittlere Datenaufkommen effektiv und sicher verarbeiten. Vorausetzung ist selbstverständlich, dass man grundlegende Kenntisse über Datenbanken und SQL-Abfragen hat. Allen ein "Lucky Backup" Gruss Claus
Erfahrungsbericht 2 vom 18.10.2020 für MX 19.2 "patito feo" x64 (inst. am 04.05.2020) Hallo @all, mittlerweile wurde der Nutzungsumfang an Linux-Proggis wesentlich erweitert und die Menge der bearbeiteten Daten ist stark gewachsen. HeidiSQL läuft in Wine mit kleinen, aber unerheblichen Tücken. Es war an der Zeit, einen Schnappschuss anzulegen und alles zu duplizieren. Gesagt, getan und eine Live-USB-Festplatte erstellt. Danach wurde diese am nächsten PC (x64, gleiche Hardware) gestartet. Alles perfekt, nur die Tastatur war auf Englisch (US). Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich sie selbst vor dem Schnappschuss verstellt hatte oder F2 übersehen habe. Rollen wird auch für den KVM-Switch genutzt. Von der USB-Festplatte habe ich das MX-Lnx auf dem 2. PC in SDA(1=ESP/2=root) installiert. So existieren jetzt 3 gleichwertige Systeme mit all meinen wichtigen Programmen, Daten und Einstellungen. Der Zeitaufwand lag bei 30 min. Am Notebook mit anderer x64-Hardware schnurrt die ext. USB-HD ebenso flott und perfekt. TOP Allen einen schönen Sonntag Gruss Claus
Claus H. schrieb: > Was heißt, nicht akzeptiert? > Hier 2 eigen Erfahrungsberichte, die zeigen welches System eine > Katastrophe ist. Naja, 2 Berichte. 2000 wären wohl an der untersten Grenze. Aber auch Umfragen kann man beinflussen. Befrag mal vor der Allianz Arena die Leute zu 1860 und dann stellst du die selbe Frage etwas verteilt auf die Münchner Stadtvierteln. Je nach dem in welche Richtung man die Umfrage schieben will bevorzugt man das eine oder das andere Ergebnis.
herbert schrieb: > awkward schrieb: >>> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur >>> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux >>> eindeutig. > Hat er zwar nicht geschrieben. > Schade ist , dass die vielen "Linuxumsteigenwoller" die wieder So ähnlich wie "Fahrradumsteigenwoller" ? Klapprad, Rennrad, Bergrad, Dreirad, Einrad.... Da wird es welche geben auf denen sich "Normale" zu 100% das Genick brechen können und auch schon haben. distrowatch für Radfahrer: https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/fahrrad/typen/
1 | "Suse Linux Enterprise (SLE)" Name eines Produktes |
2 | SUSE Software Solutions Germany GmbH Name des Hersteller |
3 | OpenSuse Leap 15 Produkt |
4 | openSUSE ehem. SUSE Linux Hersteller |
5 | |
6 | "Linux-Distribution" Gattung unixoid kernel:linux |
7 | |
8 | |
9 | kann Spuren von Linux enthalten (recht sicher sogar) |
Weshalb Suse hier? Ganz einfach das sind u. waren doch die einzigen die je angetreten sind die größten und schönsten auch auf dem Desktop zu werden, Bayern ;) Den meisten anderen ist das augenscheinlich recht egal, schon weil bei vielen finanzielle Interessen nicht im Vordergrund stehen. Deshalb schimpfen die sich auch linux-mint-community nicht linux-für-lau auch nicht linux-rettet-die-Welt oder nieder-mit-ms linux-against-.... von einer linux-liberationfront hat man auch noch nichts gehört. linux-against-herbert gibts auch nicht! Die machen das weil es spaß macht und größtenteil gut funktioniert. --- Der beschreibende Text bei distrowatch, The openSUSE project is a community program sponsored by SUSE Linux and other companies. Promoting the use of Linux everywhere, this program provides free, easy access to openSUSE, a complete Linux distribution. The openSUSE project has three main goals: make openSUSE the easiest Linux for anyone to obtain and the most widely used Linux distribution; leverage open source collaboration to make openSUSE the world's most usable Linux distribution and desktop environment for new and experienced Linux users; dramatically simplify and open the development and packaging processes to make openSUSE the platform of choice for Linux developers and software vendors. openSUSE (formerly SUSE Linux) *to make openSUSE the world's most usable Linux distribution and desktop environment* gesponsored von https://www.suse.com/de-de/ dort kann man auch sle kaufen. Nicht weit; SUSE Software Solutions Germany GmbH Maxfeldstrasse 5 90409 Nürnberg Germany Da kannst du evtl. auf Nachbesserung drängen. Aber wenn das so läuft wie bei ms wird man selber ran müssen. Du wünscht dir doch etwas das es nicht gibt, nie gab und vermutlich auch nicht geben wird und zweifelst an deinem geliebten MS ;) P.S. so ziemlich jeder gui player/recorder dürfte auch einen equalizer haben. ganz sicher xmmxs, amarok, vlc, gmplayer, ...
awkward schrieb: > "Suse Linux Enterprise (SLE)" Name eines Produktes Die Produkte sind z.B. der SUSE Linux Enterprise Server, kurz SLES. Das Produkt SLE ist mir in diesem Zusammenhang ebenso wenig begegnet wie ein SLE Server. Nur bei der Konkurrenz lässt man den Server weg und es wird ein RHEL aka Red Hat Enterprise Linux draus.
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(prx) A. K. schrieb: > awkward schrieb: >> "Suse Linux Enterprise (SLE)" Name eines Produktes > > Die Produkte sind z.B. der SUSE Linux Enterprise Server, kurz SLES. Das > Produkt SLE ist mir in diesem Zusammenhang ebenso wenig begegnet wie ein > SLE Server. > > Nur bei der Konkurrenz lässt man den Server weg und es wird ein RHEL aka > Red Hat Enterprise Linux draus. Ok, SLEx SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED) SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
awkward schrieb: > Du wünscht dir doch etwas das es nicht gibt, nie gab und vermutlich auch > nicht geben wird und zweifelst an deinem geliebten MS ;) Ich zweifle an W10. Ich kenne nur bis W7. Auch die Münchener Taxler haben mal an Mercedes und deren Qualität gezweifelt und sind Protest gefahren. awkward schrieb: > .S. so ziemlich jeder gui player/recorder dürfte auch einen equalizer > haben. ganz sicher xmmxs, amarok, vlc, gmplayer, ... VLC ja, aber Umständlich zu verändern, weil sich der VlC die Einstellung nach dem schließen nicht merkt. Es gibt zwar eine umständlichen Umweg aber eben umständlich. Naja, Die Treiber-CD bringt halt alles was die Soundkarte betrifft in Kompaktform übersichtlich auf den Rechner.Klar besser.
herbert schrieb: > haben mal an Mercedes und deren Qualität gezweifelt und sind Protest > gefahren. Von dieser Automarke hab ich noch nie gehört.
Nach dem letzten Update vor paar Stunden hatte ich jetzt tatsächlich die Zwangsreboot Meldung. Win10 hätte von selbst rebootet, wenn ich nicht abgebrochen hätte. Also: Abbrechen kann man.
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> Daß Windows-Treiberpakete häufig noch weitere Anwendungssoftware für die >> Kommunikation mit dem Treiber beinhalten, macht diese noch nicht zu >> Treibern. > > Kannst du das "Gesamtpaket "wenn du es als mitgelieferte > Treiber-Software in Form eines "Silberlings"vor dir liegen hast > setzieren und nur Teile davon installieren? Das ist eine Festlegung der Installationsroutine des Herstellers, hat jedoch mit technischen Definitionen nicht das Geringste zu tun. Viel spannender ist in diesen Zusammenhang die Frage, ob man die Anwendung uabhängig vom Treiber deinstallieren, löschen, oder an einen anderen Ort auf der Festplatte legen kann und der Treiber dann trotzdem funktioniert. Nebenbei kann man die Treiber aus so einem Installationspaket häufig mit dem Programm "msiexec" extrahieren und sie manuell separat installieren. Wenn die Anwendung zum Treiber gehören würde, wäre das nicht möglich. > Nein, ergo ist das für die > allermeisten Windows -User die "Treiber-CD". Die Treiber-CD enthält gemeinhin einen oder mehrere Treiber und unter Windows häufig auch Anwendungen. Trotzdem sind die Anwendungen keine Treiber. > Deine Interpretation ist auf eine Minderheit zugeschnitten, Es ist keine Interpretation, sondern eine Definition. Deine Aussage hingegen ist eine Interpretation, technisch allerdings leider eine falsche. > Linux ist anders. Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer. > Mich hat gefälligst jeder zu verstehen Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken halten würdest, wäre das sicher auch möglich.
Jemand schrieb: > Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall > dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder > OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer. Wie lautet die?
(prx) A. K. schrieb: > Zumindest so lange ein in Betrieb > befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere > Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst. Das sollten die Linux-Distris auch haben. Also nicht bloß der Iso-Download, denn das macht man ja auch nur mal zum Gucken, aber ohne zu installieren. Jedes System, das sich ein Update tatsächlich runterlädt, ist eines im realen Betrieb. Da es danach dieses Update nicht nochmal runterladen wird, braucht man also nur die Update-Downloads von stets installierten Kernpaketen zu zählen.
Nop schrieb: > Das sollten die Linux-Distris auch haben. Red Hat und SUSE haben eine Lizenzverwaltung, mit der Updates in Verbindung stehen. Da gehts einfach. Bei beispielsweise Debian habe ich allerdings Zweifel, dass Downloads den Systemen zugeordnet werden. Und Downloads von Modulen zu zählen ist witzlos, weil keineswegs ein System einen Download eines Moduls durchführt. Die werden ausgelassen, gecached, mehrfach durchgeführt, ... mit zig offiziellen Mirrors quer durch die Welt, zzgl beliebig vielen in Firmen und Providern.
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herbert schrieb: > awkward schrieb: >>> Präsenz im Internet) zu erfassen. Halbwegs belastbare Zahnen können nur >>> für Webserver angegeben werden, und dort ist die Dominanz von Linux >>> eindeutig. > > Das ist doch eigentlich nebensächlich weil sich darum ausgewiesene > Profis kümmern Beides halte ich für ein Gerücht. > Es geht um die Akzeptanz von Linux aber richtigerweise doch nur in den > Bereichen wo der Nutzer auch im klaren ist, dass er Linux benutzt. Du definierst einfach mal freihändig die Frage um. Unseriös.
(prx) A. K. schrieb: > Jemand schrieb: >> Was die Definition eines Treibers angeht, kein bisschen. Die ist überall >> dieselbe, egal ob unter Windows, Linux, OSX, Android, Free-, Net- oder >> OpenBSD, HP-UX, AIX oder was auch immer. > > Wie lautet die? https://en.wikipedia.org/wiki/Device_driver
Jemand schrieb: > Trotzdem sind die Anwendungen keine > Treiber. Richtig ,aber sind wichtige Bestandteile der Treiber -CD die du nicht abwählen kannst. Außerdem wäre das auch dumm.weil sonst musst ja mit was anderem rumpfriemeln. Jemand schrieb: > Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken > halten würdest, wäre das sicher auch möglich. Ich habe keinen Grund meine Sichtweise zu ändern und anzufangen "Erbsen zu zählen". Mit meiner Sicht der Dinge können sich mehr anfreunden als du dir das jemals vorstellen kannst. Die Treiber-CD als ganzes wird bei mir immer das sein was sie ist, die Treiber-CD... mit den Treibern. Von IT-Gruppenzwängen halte ich übrigens nichts. Wie muss ich reden , damit ich als Fachmann erkannt werde ? Wers braucht solls tun. Ist das damit erledigt? Gott sei gedankt.
Nop schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > >> mit zig offiziellen Mirrors > > Ah, die hatte ich nicht bedacht. Hinzu kommen etliche inoffizielle Mirrors bei Privatleuten und Unternehmen.
Jemand schrieb: > Toby P. schrieb: >> Nop schrieb: >>> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die >>> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. >> >> und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung >> bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben. > > Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich > keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar. Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut? Wusste ich gar nicht, wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-). Grad geguckt, IBM supercomputing hat Power9 CPU's und 3 x so viele Nvidia Tesla GPU's drin. Klingt nicht nach Power PC von anne dunnemals. Aber, man (ver)bessere mich.
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> Trotzdem sind die Anwendungen keine Treiber. > > Richtig ,aber sind wichtige Bestandteile der Treiber -CD die du nicht > abwählen kannst. Außerdem wäre das auch dumm.weil sonst musst ja mit was > anderem rumpfriemeln. Jetzt komm' doch bitte endlich mal von dem Unsinn mit dem Abwählen 'runter. Diese Vorgabe hat der Paketierer des Installerpaketes gemacht, das hat aber technisch und definitorisch nicht die geringste Relevanz. Jedoch: wenn jemand mehrere Soundkarten und / oder einen leistungsfähigen Equalizer für sein Sound-Subsystem hat, braucht er den halbgaren Mist auch nicht, den der Hersteller Deiner Hardware zwangsweise installieren will. Solche "nicht abwählen können"-Optionen gibt es unter Windows übrigens auch gerne für den neuesten Werbemüll, zum Beispiel Browser-Toolbars und sowas. Gehört das Gerümpel dann für Dich auch zum Treiber? > Jemand schrieb: >> Wenn Du Dich an die allgemein gültigen Definitionen von Fachausdrücken >> halten würdest, wäre das sicher auch möglich. > > Ich habe keinen Grund meine Sichtweise zu ändern und anzufangen "Erbsen > zu zählen". Ja, das Korrigieren Deiner Sichtweisen gehört nicht zu Deinen Stärken. Du nennst es stur, auf mich wirkt es aber vielmehr wie Altersstarrsinn. > Mit meiner Sicht der Dinge können sich mehr anfreunden als > du dir das jemals vorstellen kannst. Ein Argumentum ad populum war noch nie ein Argument. Darüber hinaus ist Deine Aussage auch mehr als zweifelhaft. Auch interessierte Laien wissen, was ein Treiber ist und daß Deine Anwendung nur damit gebündelt wurde. > Von IT-Gruppenzwängen halte ich übrigens nichts. Das kannst Du ja halten wie die Maurer. Aber wenn Du einen Tisch nicht mehr als Tisch, sondern weil es Dir gerade besser gefällt als Stuhl bezeichnest, wirst Du nicht nur mit Deinem Schreiner ein Verständigungsproblem haben. > Wie muss ich reden , damit ich als Fachmann erkannt werde ? Fachbegriffe richtig zu benutzen wäre jedenfalls ein Anfang.
Toby P. schrieb: > Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut? Haben sie und tun sie bis heute. PowerPC ist der Name einer Instruction Set Architecture, die von IBMs POWER Architektur abgeleitet wurde, aber deutliche Unterschiede aufweist. Sämtliche Prozessoren implementierten seither die PowerPC Architektur, auch wenn die grösseren Teile immer noch POWER<n> heissen. Es gab am unteren Rand auch Server mit Prozessoren, die explizit PowerPC hiessen und auch ausserhalb von IBMs RS/6000 Welt genutzt wurden. Etwa mit dem 604(e) in den Modellen C20 und B50. > wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-). IBM hat viel Übung in Abkürzungen, vorsätzlich irreführende eingeschlossen. Mit der POWER Architektur definierte IBM wohlweislich den Begriff RISC als Reduced Instruction Set Cycles statt Reduced Instruction Set Computer um, denn klein war die von Anfang an nicht. Und das PC hinten dran heisst "Performance Chip".
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Toby P. schrieb: > Jemand schrieb: >> Toby P. schrieb: >>> Nop schrieb: >>>> und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die >>>> seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. >>> >>> und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung >>> bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben. >> >> Nur IBM in seine Server und Supercomputer. Aber die haben natürlich >> keine Ahnung. Die hast nur Du, na klar. > > Die haben den Power Pc in ihre Server eingebaut? Wusste ich gar nicht, > wahrscheinlich heißt der deshalb auch Power PC ;-). Noch so ein Klugscheißtroll, der das Gesagte aus dem Kontext reißt und dann "lustige" Kommentärchen darüber macht? Es ging um CPUs, oder kennst Du etwa jemanden, der einen PC in seinen Drucker einbaut? Im Falle von IBM und Apple ging es um Power-CPUs. Da die Apple-Rechner mit Power-CPUs PCs waren, waren sie auch PowerPCs. Außerden gibt es natürlich immer noch Workstations -- also: Desktop-Computer -- mit Power9-CPU, zum Beispiel die Talos II Secure Workstation von Raptor Computing Systems.
Beim Stöbern gefunden: https://en.wikipedia.org/wiki/Linux_adoption https://en.wikipedia.org/wiki/Atari_VCS_(2020_console) https://www.linuxfoundation.org Die Preisfrage lautet doch eigentlich? Wie misst man jetzt einigermaßen brauchbar (oder wiederholbar) die Linux-auf-Desktop Verbreitung im Vergleich? Zählen z.B. der Win10 Import und Cygwin, oder auch VM-Geschichten nicht mit? Was ist mit Dualboots oder Wechselusern, also Spielen/Arbeiten mit Linux, Surfen mit Windows? Windows selbst hat nach meiner Meinung seit Windows8 an Qualität verloren: - kein Dosunterbau/Emulator - Werbung im Spielebildschirm + (u.a. deswegen: Spielabstürze) - keine (wie sonst) Spiele dabei und unübersichtliches Kachelgedöns - komische und nervtötende Updates - Nervereien: Aufrufe zum Windows 10 Updaten oder ungefragte Edge Installation Kann Linux sowieso besser: - Parallel, Entwicklungstools/Lernen, Konsole, technische Transparenz, Fangruppen/Stammtische, Gemeinsam sind wir stark. Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn zulegen, eine Schippe drauflegen.. Wie?
rbx schrieb: > Windows selbst hat nach meiner Meinung seit Windows8 an Qualität > verloren: > > - kein Dosunterbau/Emulator Den DOS Unterbau hatte es schon mit WinNT 3.1 verloren. Was du meinst ist ein DOS Überbau. Als VM kannst den immer noch haben.
rbx schrieb: > Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn > zulegen, eine Schippe drauflegen.. > Wie? Wenn viele so genervt sind, kommen vielleicht einige freiwillig. Wenn sie nicht genervt sind, stört es sie nicht.
rbx schrieb: > Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn > zulegen, eine Schippe drauflegen.. Das ist doch schon der Fall. Mint 20 Cinnamon ist ein sehr guter Umstiegsweg, wenn man von Windows 7 kommt. Das Problem ist aber, daß die meisten Nutzer nichtmal wissen, daß es überhaupt eine Alternative zu Windows gibt, und selbst wenn doch, würden sie sich keine OS-Installation egal von welchem OS zutrauen. Das ist ein noch wesentlich größeres Problem als der Lock-In auf bestehende Windows-Anwendungen. Wenn nur die Privatanwender umziehen würden, die recht leicht umziehen könnten, wären 20-30% Anteil für Desktoplinux drin.
(prx) A. K. schrieb: > Den DOS Unterbau hatte es schon mit WinNT 3.1 verloren. Was du meinst > ist ein DOS Überbau. Als VM kannst den immer noch haben. Das ging aber auch vor einiger Zeit mit den Virtual 8086-Mode noch ein wenig besser. Und was meinten eigentlich immer diese Mainboardhersteller mit "Clean DOS Boot" ?
Sheeva P. schrieb: > Brutforce-Angriffe Oh... ich meinte natürlich Bruteforce-Angriffe, keine Angriffe mithilfe trockener alkoholischer Getränke.
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Und schon 10% der Desktops würden die >> Linux-Distributoren, -Community und -Projekte derzeit komplett >> überfordern und deren Innovations- und Arbeitsfähigkeit auf Jahre hinaus >> erheblich beschneiden. > > Nicht wirklich, da Software die dankbare Eigenart hat, Grenzkosten von > nahezu null zu haben. Zumal OSS-Treiber im Kernel landen und damit allen > Distros von vornherein zur Verfügung stehen und deswegen das Argument eh > Unsinn ist. Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und Supportkanäle... >> Oh, drei Monate... und das ist jetzt ein Weltuntergang? > > Es ist einfach symptomatisch dafür, daß die Hersteller nicht dafür > sorgen, daß es zum Produktstart läuft. Das wäre unter Windows so nicht > denkbar. Der Windows-Treiber scheint auch ziemlich mit der heißen Nadel gestrickt worden zu sein, ich las etwas von erheblichen Paketverlusten... > Was heißt hier Fehde? Veraltete Hardware zu Mondpreisen und dazu auch > noch qualitativ mies gemacht, das ist die Realität. Die Hardware ist exzellent gemacht, auch wenn vielleicht nicht immer die neuesten Chips verbaut werden. Aber sowas kann nur jemand behaupten, der noch nie einen Mac aufgemacht hat... > Sheeva P. schrieb: >> Alles längst gelöst. Dafür gibt es die offiziellen Images mit >> automatischen Builds. > > Ja nee, ist klar. Nimm mal schön den Dockerkrams und Snap gleich noch > dazu - ich hoffe nur, daß dieser Müll nicht den Paketmanager ersetzt. Docker ergänzt bei mir in vielerlei Hinsicht den Paketmanager. Und von Flatpacks, Snaps und Co. halte ich nicht allzu viel.
rbx schrieb: > Das ging aber auch vor einiger Zeit mit den Virtual 8086-Mode noch ein > wenig besser. Dafür kann Microsoft nichts. Der ging mit dem 64-Bit Modus flöten.
(prx) A. K. schrieb: > Das sagt nur etwas über ihn und seine Umgebung aus. Handwerkliche > Fähigkeiten und berufliche Programmierung schliessen sich in /meiner/ > Umgebung nicht aus. Beides sagt nichts über Allgemeinheit aus. Kein bisschen. Ich, zum Beispiel, bin -- "der Jung muß wat Ordentliches lernen, dat mitte Komputers hat ja keine Zukunft -- gelernter Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik, und kann daher Drehen, Fräsen, Schleifen, Schweißen, Hart- und Weichlöten, Gravieren, Lehrenbohrwerken, Härten, Erodieren, sogar noch Stoßen, und gerade, winklige, ebene und glatte Passungen im Toleranzgrad 4 feilen -- von Hand. Und trotzdem verdiene ich meinen Kaviar unter anderem mit Softwareentwicklung...
Nop schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Zumindest so lange ein in Betrieb >> befindliches System noch identifizierbare Updateanfragen oder andere >> Telemetrie sendet, wird es einzeln erfasst. > > Das sollten die Linux-Distris auch haben. Also nicht bloß der > Iso-Download, denn das macht man ja auch nur mal zum Gucken, aber ohne > zu installieren. > > Jedes System, das sich ein Update tatsächlich runterlädt, ist eines im > realen Betrieb. Da es danach dieses Update nicht nochmal runterladen > wird, braucht man also nur die Update-Downloads von stets installierten > Kernpaketen zu zählen. Bei uns in der Company werden einige tausend Linux-Maschinen (Server und Desktops) aus einem eigenen Mirror versorgt, und wenn ich unsere Kunden so sehe, ist das sicherlich keine Seltenheit.
Sheeva P. schrieb: > Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und > Supportkanäle... Gute Software braucht keinen Support. Wenn es OOTB läuft, gibt's auch keine Supportanfrage. Das ist übrigens auch ein Haken, wenn OSS über Support und Consulting finanziert werden soll. Dieses Geschäftsmodell bringt vor allem mal Software hervor, die Support und Consulting erfordert. Klar ist das nochmal anders für spezialisierte Domain-Software, wo die Domain selber schon kompliziert ist und die Software deswegen gar nicht in dem Sinne "einfach" sein kann - da braucht es Schulungen usw., aber das betrifft nicht die Masse der Anwender. > Der Windows-Treiber scheint auch ziemlich mit der heißen Nadel gestrickt > worden zu sein, ich las etwas von erheblichen Paketverlusten... Das habe ich jetzt nicht mehr so verfolgt. Naja, ich habe beim Neukauf meiner HW für Linux dieses Jahr nicht das Aktuellste genommen, sondern das vom Vorjahr. Nicht nur, daß das OOTB lief, es hat auch einiges an Geld gespart. > Die Hardware ist exzellent gemacht Nö. Die Kühlung bei den Mobilrechnern ist unter aller Kanone, und das Fehldesign der Power-Schaltkreise ist auch nach Jahren nicht behoben. Dann so ein Murks wie verklebte Akkus. Man kann die auch mit brauchbarem Formfaktor durchaus verschraubt machen, aber Verkleben ist halt billiger, und Applekunden achten nicht auf Qualität, genau wie bei den Problemen mit den Tastaturen. Bei anderen Komponenten wie Grakas kosten identische Teile für Mac deutlich mehr als für PC, weil die Kosten für die Extra-Applewurst auf wesentlich weniger Stückzahlen umgelegt werden müssen.
rbx schrieb: > Beim Stöbern gefunden: > https://en.wikipedia.org/wiki/Linux_adoption Sehr spannend, insbesondere die Zitate der Herren Gates und Ballmer. > Die Preisfrage lautet doch eigentlich? Wie misst man jetzt einigermaßen > brauchbar (oder wiederholbar) die Linux-auf-Desktop Verbreitung im > Vergleich? Kann man vermutlich gar nicht seriös machen... > Zählen z.B. der Win10 Import und Cygwin, oder auch VM-Geschichten nicht > mit? > Was ist mit Dualboots oder Wechselusern, also Spielen/Arbeiten mit > Linux, Surfen mit Windows? WSL1/2, Cygwin, SFU und Co. eher nicht, VMs dagegen unbedingt. Aber was ist mit Containern wie Docker (oder LXC)?
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Das ist alles nicht der Punkt. Ich denke an Kommunikations- und >> Supportkanäle... > > Gute Software braucht keinen Support. Du hast die Dramen von unseren herbert hier aber schon mitbekommen, oder? > Wenn es OOTB läuft, gibt's auch keine Supportanfrage. Das kenne ich anders. > Das ist übrigens auch ein Haken, wenn OSS über > Support und Consulting finanziert werden soll. Dieses Geschäftsmodell > bringt vor allem mal Software hervor, die Support und Consulting > erfordert. Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe. > Bei anderen Komponenten wie Grakas kosten identische Teile für Mac > deutlich mehr als für PC, weil die Kosten für die Extra-Applewurst auf > wesentlich weniger Stückzahlen umgelegt werden müssen. Also verstehst Du, warum die Hardware ein bisschen teurer ist, und schimpst trotzdem wie ein Rohrspatz? Sorry, komm' mal 'runter. Niemand zwingt Dich dazu, einen Mac zu kaufen, weißt Du. Und die, die es tun, tun das bewußt und sind in der Regel absolut happy damit.
herbert schrieb: > Kompaktform übersichtlich auf den Rechner.Klar besser. Ja, für dich. Oft genug wiederholt das man es glauben kann. Manchmal will man den Bass weghaben manchmal vlt. Sprache anheben, das ist in jedem Film und von "Radio" station zu station anders ansonsten soll das neutral bleiben ist auch eine Betrachtungsweise. Hab immer noch alsa da gab es ein libasound2-plugin-equal mußte man aber selbst machen, mmh falls alsa; apt install libasound2-plugin-equal $ alsamixer -D equal wird dir aber auch nicht gefallen. --- xmms, nicht ..xs, ist aber schon 20 Jahre alt, ~winamp heut gibts ein xmms2 kenne ich aber nicht, Ein amarok macht das schon seit Jahren wirklich gut. Wird noch andere geben. man kanns noch haben, bei Debian ist es nicht mehr dabei. http://www.xmms.org/ https://de.wikipedia.org/wiki/X_Multimedia_System
Nop schrieb: > Gute Software braucht keinen Support. Und zu Ostern kommt ein Hase und legt Eier. Wird das hier Foren-Bullshit-Bingo aus der Phrasendreschmaschine? Das stimmt bloss, wenn du konsequenterweise der Ansicht bist, dass es überhaupt keine gute Software gibt. Wenn die Produktion steht, weil irgendwas wegflog und nun der Zustand von jenen repariert werden muss, die die Interna kennen? Klar, dann war die Software eben nicht gut, die muss alles unterhalb einer Bombe abkönnen?
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Draco schrieb: > Wer sagt denn immer das Linux im Servermarkt die Oberhand hat? Das ist > grundsätzlich falsch. > > Server Market Share: > > Microsoft: 47,8% > Red Hat: 33,9% > > Diverse (Deb, Mac, Unix): 18,3% Also 52,1% für die Unix-artigen > > Auch im Servermarkt ist Microsoft auf Platz eins. Hoffentlich rechnen diese Server mit einer Integer-Vergleichsfunktion, die das korrekte Ergebnis liefert. 47,8% von was? Anzahl Blechkisten? Oder etwa Rechenleistung? Linux wurde von den Herstellern der ganz großen Maschinen mit der Fähigkeit diese optimal zu nutzen ausgestattet. Denn OpenSource erlaubt auch diesen Leute Linux zu erweitern und diese Erweiterungen in den "Standard" zu bekommen. Und da haben dann alle was von. Wenn z.B. ein Scheduler entsteht, der auch kleinen Kisten was bringt.
Sheeva P. schrieb: > Du hast die Dramen von unseren herbert hier aber schon mitbekommen, > oder? Zugegeben, die Leute, denen ich Mint eingerichtet habe, sind etwas kompetenter als herbert, weil sie immerhin begreifen, daß sie Laien sind. Aber ich war echt positiv überrascht hier, wie gut der Erstkontakt reiner Nutzer mit Mint lief. > Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe. Die kann auch das Geschäftsmodell des Lizenzverkaufs haben. Das geht halt nicht, wenn der erste Kunde die Software komplett ins Netz stellen kann.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn die Produktion steht, weil irgendwas wegflog Wir reden hier immer noch über durchschnittliche User, und die haben keine Produktion am Laufen, und auch keine Software vom Kaliber wie Catia. Die haben einen stinknormalen Home-PC mit Browser, Email, Office und Multimedia.
awkward schrieb: > herbert schrieb: > >> Kompaktform übersichtlich auf den Rechner.Klar besser. > ... > > wird dir aber auch nicht gefallen. > die alsamixergui gibts ja auch noch, alsamixer alsamixer -D equal alsamixergui alsamixergui -D equal das gibts aber schon ewig und drei Tage nicht sehr modern, macht aber genau das gleiche. Wenn mans nicht ständig sieht ist auch egal wie es aussieht :) --- Der Hr. Poettering sagt ja man soll das nich, pech. have fun.
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Das ist bei kommerzieller Software doch dasselbe. > > Die kann auch das Geschäftsmodell des Lizenzverkaufs haben. Das geht > halt nicht, wenn der erste Kunde die Software komplett ins Netz stellen > kann. Ist das so? Ich glaube nicht. Mir ist bislang keine kommerzielle Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur, Consulting, Sonderlocken...
Sheeva P. schrieb: > WSL1/2, Cygwin, SFU und Co. eher nicht, VMs dagegen unbedingt. Aber was > ist mit Containern wie Docker (oder LXC)? Wie gesagt, mein AG ist ein sehr großer MS Partner und wir können große Projekte mit Docker deutlich schneller und preiswerter umsetzen. Jeder Entwickler nutzt 3-5 Container, also mehr als nur sein Win10 WS/Desktop/Notebook/... Sheeva P. schrieb: > Ist das so? Ich glaube nicht. Mir ist bislang keine kommerzielle > Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch > zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur, > Consulting, Sonderlocken... Das ist ein Teil der Wahrheit. Das Ideal das jeder Investor im Kopf hat ist die „optimale Nutzung der Lösung“, wobei uns Pareto etwas anderes lehrt. Wenn ich also mit Excel (Oder was auch immer) produktiver werden will, dann konsumiere ich Schulungen/Videos/Beratung. Und bevor wieder „Wortpfeile“ geflogen kommen: Das betrifft nicht den Poweruser oder den Advisory-Software-Architekten, jedoch die durchschnittlichen Anwender - auch daheim. Zeit = Geld Und ich halte es für legitim. War schon immer so. Egal ob Software, Gartenzaun, Renovieren, ... etc.pp. PS: Ob ich meinen „wissenden“ Bekannten einen Schein in die Hand drücke oder zum Grillen einlade ist egal. Nur endet dieser Freundschaftsdienst meistens dann, wenn es eine Dauerveranstaltung wird oder das soziale Umfeld des „Wissenden“ sich ungehalten gibt....
rbx schrieb: > Wäre eigentlich ein guter Moment für die gepflegteren Linuxe: Einen Zahn > zulegen, eine Schippe drauflegen.. > Wie? Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster ablegen und dauerhaft fixieren. Windows kann das mit einem "bunten Fenster" Geht das schon oder muss man daran noch arbeiten. Die Menüs in Mate geben das nicht her.
herbert schrieb: > Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster > ablegen und dauerhaft fixieren. Windows kann das mit einem "bunten > Fenster" Geht das schon oder muss man daran noch arbeiten. Die Menüs in > Mate geben das nicht her. Was laabersch du? Montagmorgen und der herby schon wieder auf der Tränendrüse sitzen geblieben? ;)
awkward schrieb: > das gibts aber schon ewig und drei Tage > nicht sehr modern, macht aber genau das gleiche. > Wenn mans nicht ständig sieht ist auch egal wie es aussieht :) Danke für deine Bemühungen. Wen ich den ganzen Kremmpel den eine Soundkarte für alle Funktionen benötig schon mit dem Treiber als Gesamtpaket vom Hersteller bekomme,dann ist das in der Praxis vom Zugriff her auch die schnellere Lösung. Alles beieinander, statt für bestmmte Funktione ein eigenständiges Programm. VLC könnte das auch, aber umständlich zu speichern und zu ändern. Aber einem geschenkten Gaul...
warumNurImmer schrieb: > Was laabersch du? Montagmorgen und der herby schon wieder auf der > Tränendrüse sitzen geblieben? ;) Hast du ein Glück, ich lese jetzt nur noch kurze Beiträge. Sheeba habe ich schon ganz gecancelt. Nobby auch. Also gib Obacht ,du tippst sonst ins leere.
herbert schrieb: > Hast du ein Glück, ich lese jetzt nur noch kurze Beiträge. Sheeba habe > ich schon ganz gecancelt. Nobby auch. Also gib Obacht ,du tippst sonst > ins leere. Das verwundert mich keineswegs. Da wird einem klar warum Anweisungen für die Bedienung neuer System nicht verstanden werden und eine Doku schon gar nicht begonnen wird zu lesen ;)
@herbert, Also nur um da nochmal sicherzugehen, dass ich dich richtig verstehe. Vereinzelte Hersteller liefern unter Windows mit den Treiber noch ein eigenes GUI für EQ, Lautstärkeregelung, etc. mit. Ergo nur wenige Hersteller und PCs haben eins, und jeder Hersteller der eins hat hat ein anderes, mit anders Aussehendes GUI dafür, mit anderem Funktionsumfang. Bei Linux gibt es stattdessen übliche Programme für Lautstärke, EQ, etc. Die immer und für jede Hardware verfügbar sind, und immer gleich aussehen. Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist als Situation 2?
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist > als Situation 2? Ja, weil der Hersteller Treiber CD für mein Betriebsysten sicherstellt, dass alle Funktionen der Hardware auch zu bedienen sind. Kompakt und übersichtlich. So garantiert auch mein Drucker Treiber unter Windows ,dass alle Funktion die der Drucker bedienen kann eingestellt werden können. Für mint mate oder generell für Linux müsste ich mir jetzt einen neuen Drucker kaufen und wenn mich nicht alles täuscht und das unter vorbehalt auch einen neuen Scanner. Die Problematik ist aber schon "gebissen".ich drucke halt unter Windows.
herbert schrieb: > Das hat Gründe und wie man hier lesen kann werden die aber nicht > angenommen und akzeptiert. Von allen oder von einigen? Pauschalisierungen sind immer falsch.
herbert schrieb: > Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster > ablegen und dauerhaft fixieren. Mint 20 Cinnamon: Rechtsklick auf den Desktop, Customise. Da kannst Du die Rastergröße mit Slidern einstellen, die Auto-Ausrichtung an/ausschalten, und es gibt einige Optionen für die Auto-Ausrichtung.
Sheeva P. schrieb: > Mir ist bislang keine kommerzielle > Software bekannt, deren Hersteller nicht erkleckliche Sümmchen durch > zusätzliche Leistungen erzielen wollte. Support, Training, Literatur, > Consulting, Sonderlocken... Der durchschnittliche Heimanwender nimmt nichts davon in Anspruch und erwartet, daß er die Software trotzdem bedienen kann.
(prx) A. K. schrieb: > Nop schrieb: >> Desktop, Customise > > Deutscher: "Anpassen" Ich weiß halt nicht, wie das in der deutschen Version heißt.
herbert schrieb: >> Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass Situation 1 besser ist >> als Situation 2? > Ja, weil der Hersteller Treiber CD für mein Betriebsysten sicherstellt, > dass alle Funktionen der Hardware auch zu bedienen sind. Das ist ein valides Argument. Aber warst du nicht derjenige, der bei Linux "Wildwuchs" als einen der größten Mängel monierte? Also was denn nun?
Nop schrieb: > herbert schrieb: > >> Ich würde gerne meine Desktop Icone in einem definierbaren Raster >> ablegen und dauerhaft fixieren. > > Mint 20 Cinnamon: Rechtsklick auf den Desktop, Customise. Da kannst Du > die Rastergröße mit Slidern einstellen, die Auto-Ausrichtung > an/ausschalten, und es gibt einige Optionen für die Auto-Ausrichtung. @Nop das bring nix. Herbert ist an Lösungen keines Falls interessiert. Er braucht diese Kinderprobleme damit auch er sich über etwas aufregen kann in seinem Leben. Handwerklich kann er ja alles ohne Problem und Fahrradfahren scheint auch zu funktionieren herbert schrieb: > Für mint mate oder generell für Linux müsste ich mir jetzt einen neuen > Drucker kaufen und wenn mich nicht alles täuscht und das unter vorbehalt > auch einen neuen Scanner. Die Problematik ist aber schon "gebissen".ich > drucke halt unter Windows. hmmm... kommt daher der Ausdruck "Lehrgeld bezahlen"? ;)
Ich wünsche ihm viel Vergnügen, wenn er irgendwann doch noch von Win7 weg muss: "Microsoft installiert ungefragt Office-Apps" (Golem). Zur automatische Abbuchung des dafür nötigen Abos ist nur noch eine Frage der Zeit.
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(prx) A. K. schrieb: > Ich wünsche ihm viel Vergnügen, wenn er irgendwann doch noch von Win7 > weg muss: "Microsoft installiert ungefragt Office-Apps" (Golem). Zur > automatische Abbuchung des dafür nötigen Abos ist nur noch eine Frage > der Zeit. Haha... hab ich auch bekommen... sind nette Links mit welchen man schlussendlich hier landet: "https://login.microsoftonline.com". Und könnte mir bitte jemand sagen, wie ich das Icon von Edge dauerhaft von der Taskliste entferne und nicht wieder bei jedem Neustart entfernen muss?
herbert schrieb: > W10 sollte > man meiden solange es irgendwie geht. W10 bashing aber auch. Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10 und haben nicht das allergeringste Problem damit das MS einem bei Updates alles nur mögliche unterschiebt, solange das System nur einfach läuft und tut was es soll. Meine Erfahrungen mit Linux sind eine Geschichte voller Pleiten, Pech und Pannen. 1000 Dinge die kein Stück so reibungslos funktionieren wie uns ständig weis gemacht werden sollen, aber deswegen funzt es für die Linux Fraktion trotzdem super und ich habe überhaupt kein Problem damit wenn jemand das lieber mag. Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen. Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo .... Nicht zu vergessen das sich das ja weiter aufsplittert bis zur Unkenntlichkeit und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet. Woher dann all die profunden Kenntnisse was alles so furchtbar daran ist? Alles Problem die ich nicht habe. Also bei WIN gibts solche Probs nicht. Alles ausser W10 ist tot und W10 das hält sich selbsttätig immer auf dem neuesten Stand. Auch mal mit Problemen, aber die sind bei Linux auch nie weit weg. Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten Missionierungsversuchen auf!
M. K. schrieb: > Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das > ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet. Auch darin sind wir uns nicht einig.
M. K. schrieb: >> W10 sollte man meiden solange es irgendwie geht. > W10 bashing aber auch. Ich meide dein Linux Bashing. Dein Beitrag ist voller unwahrer Behauptungen.
Beitrag #6446476 wurde vom Autor gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich meide dein Linux Bashing. Dein Beitrag ist voller unwahrer > Behauptungen. Welche Unwahrheiten meinst du genau? Ich kann in M.K.s Beitrag wenig Behauptungen finden, außer dass Linux bei ihm eine Pleitengeschichte sei. Maximal die Behauptung dass die Linuxer sich bzgl. der Distributionen uneinig sind könnte man als unwahr oder stark übertrieben werten. Wobei ich den Satz tendenziell schon unterschreiben würde.
M. K. schrieb: > Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10 Selbst die Hilfeforen bei Microsoft sind doch voll von Beschwerden. Daß Update-Probleme bei Dir nie aufgetreten ist, liegt u.a. daran, daß Du bislang das Glück hattest, bei der stufenweise ausgerollten Update-Lotterie (also außerhalb der Insider-Tests) nicht bei den ersten Versuchskaninchen zu sein. > Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste > ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen. Das kommt daher, daß wir unterschiedliche Ansprüche haben und deswegen unterschiedliche Distros wählen. Das macht die anderen Distros nicht schlechter, sondern lediglich im konkreten Fall weniger geeignet. > Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das > ultimative Böse ist Wenn Du das in moralischen Kategorien siehst, hast Du nichts verstanden. Es gibt technische Gründe, wie etwa schlecht getestete Zwangsupdates und Spyware, die mit "böse" nichts zu tun haben. > Woher dann all die profunden Kenntnisse was alles so furchtbar daran > ist? Zum einen gibt es Leute, die auch aus dem lernen, was anderen widerfährt. Man muß nicht auf jede Herdplatte selber fassen. Zum anderen verwenden viele dienstlich Windows 10. Nur, wenn es sich in der Firma abschießt, ist das letztlich nicht mein Problem, sondern das der IT.
Nop schrieb: > Nur, wenn es sich in der Firma abschießt, ist das letztlich nicht mein > Problem, sondern das der IT. Es sei denn, man gehört zur IT. ;-) Dazu gehört es beispielsweise, Betatester für den Rollout von Updates zu sein.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Dein Beitrag ist voller unwahrer > Behauptungen. Das ist eine unwahre Behauptung von Dir. Wo sind meine?
(prx) A. K. schrieb: > Dazu gehört es beispielsweise, Betatester für den Rollout von Updates zu > sein. Früher gab es ja noch Raucherpausen..Kaffeepausen sind aber so übel auch nicht. Meine allererste Begegnung mit einem Win8 Update: (nach 2 Stunden abwarten) "welches Linux nehme ich denn jetzt?" -> https://de.wikipedia.org/wiki/Priming_(Psychologie) -> https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Eindruck
Wenn Updates nicht gesucht werden, sondern direkt installiert, entfällt zumindest die die aufwändige Suche. Und es kommt nur das, was der zuständige Kollege für würdig erachtete. Ist aber besser geworden. Früher konnten nach einer frischen Installation via Microsoft-Update 150 Stück anstehen, mit 3 Reboots und Rescans bis nichts mehr nachkam. Mittlerweile sind die kumulativ und gebündelt. Dauert zwar immer noch, aber nicht ganz so lang.
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M. K. schrieb: > Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste > ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen. > Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo Du fragtest nach Unterstellungen/unwahren Behauptungen? Nun, das wäre eine: die allermeisten User sind in diesem Punkt pragmatisch: es wird genommen, womit man sich auskennt, solange es für den jeweiligen Job geeignet ist. Ist es das nicht, schaut man sich ’ne geeignetere Distri an. Ist ja nicht so, wie Stänkerer à la herbert rumtröten, dass sich die Distris so voneinander unterscheiden würden, dass man allenfalls eine bedienen könne. Derivate sind übrigens noch wieder was Anderes, noch näher verwandt. M. K. schrieb: > Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten > Missionierungsversuchen auf! Das wäre dann noch ’ne Unterstellung – zumindest, solange du nicht ’nen tatsächlichen Missionierungsversuch in diesem Thread verlinken kannst. Kannst du? M. K. schrieb: > Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das > ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet. Noch ’ne Unterstellung … M. K. schrieb: > Das ist eine unwahre Behauptung von Dir. > Wo sind meine? Über diesem Quote.
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Heute am Kiosk: https://shop.heise.de/katalog/ct-retro-27-2020?wt_pdsrc=productList Vor allem der Aufmacher "Der Siegeszug von Windows".
Le X. schrieb: >> Beitrag ist voller unwahrer Behauptungen. > Welche Unwahrheiten meinst du genau? M. K. schrieb: > Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste > ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen. > Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo > Nicht zu vergessen das sich das ja weiter aufsplittert bis zur > Unkenntlichkeit > und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. > Das einzige bei dem Ihr Euch überhaupt einig seid ist, das WIN das > ultimative Böse ist und ihr das ja nie benutzen würdet. > Missionierungsversuche
M. K. schrieb: > Les einfach den Thread nochmal. Ich lese mal laut vor: „Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das?“ – bitte erzähle mir mit einfachen Worten, inwiefern du dich da missioniert fühlst.
M. K. schrieb: > herbert schrieb: >> W10 sollte >> man meiden solange es irgendwie geht. > Ich und viele andere sind ausgesprochen zufrieden mit WIN10 und haben > nicht das allergeringste Problem damit das MS einem bei Updates alles > nur mögliche unterschiebt, solange das System nur einfach läuft und tut > was es soll. Ja, der Browser gehört und anderer Werbekram gehört da aber nicht dazu. > > Meine Erfahrungen mit Linux sind eine Geschichte voller Pleiten, Pech > und Pannen. 1000 Dinge die kein Stück so reibungslos funktionieren wie Du schreibst es ja selbst: Es waren Deine Pannen. Und jetzt lässt Du den Kram weg, der bei Windows nicht funktioniert hat. > Würden wir jetzt einen Thread starten welches Linux Derivat das beste > ist, würdet Ihr Euch doch auf die gleiche Art an den Hals gehen. > Debian, NEIN Suse, NEIN Red Hat, NEIN slackware, NEIN ARch, NEIN Gentoo > .... "Wollte", "Hätte" und "Könnte" sind die besten Ratgeber, gleich nach "Du musst", "Du sollst" und "Meine Erwartung ist". > Alles Problem die ich nicht habe. Das kann auch daran liegen, dass Du Dein Windows kaum benutzt. > Also bei WIN gibts solche Probs nicht. Genau, deshalb können mehrere 10.000 Menschen ihre Kohle mit dem Support von MS-Produkten verdienen - weil es sooo gut läuft. > Nutzt doch einfach was Ihr wollt und hört mit diesem beknackten > Missionierungsversuchen auf! Warum schreibst Du eigentlich?
Stefan ⛄ F. schrieb: > und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben. Oder hälst du es für zutreffend dass alles was bei A funktioniert grundsätzlich auch bei B läuft? Die andren Punkte kommentier ich evtl. später.
Le X. schrieb: > Oder hälst du es für zutreffend dass alles was bei A funktioniert > grundsätzlich auch bei B läuft? Nicht alles, aber fast alles.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nicht alles, aber fast alles. Gut. Dann ist ja mindestens eine Aussage von M.K. schon mal keine Unwahrheit.
Le X. schrieb: > Dann ist ja mindestens eine Aussage von M.K. schon mal keine Unwahrheit. Sie ist maßlos übertrieben, denn sie bedeutet, dass es normalerweise eben nicht funzt.
(prx) A. K. schrieb: > Deutscher: "Anpassen" Gibt es in Mint Mate 19.3 nicht, nur "Anordnung fixieren"
warumNurImmer schrieb: > Und könnte mir bitte jemand sagen, wie ich das Icon von Edge dauerhaft > von der Taskliste entferne und nicht wieder bei jedem Neustart entfernen > muss? Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann was mir nicht gefällt.Nein ,nicht WSUS. Habe unter xp auch den Mediaplayer rausgeschmissen. Danach halt die automatischen Updates abschalten. Fertig.
herbert schrieb: > Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die > offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für > sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann > was mir nicht gefällt.Nein ,nicht WSUS. Habe unter xp auch den > Mediaplayer rausgeschmissen. Danach halt die automatischen Updates > abschalten. Fertig. LOL! ernsthaft? =D Toller workaround... dachte du stehst nicht auf frickeln
Le X. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. > > Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben. Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt" und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht, ganz genauso auch unter anderen Distributionen. Okay, manchmal unterscheiden sich Dateien und Pfade geringfügig, aber für Leute, die nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf abstrahieren können, ist Linux eben nichts.
Jemand schrieb: > Le X. schrieb: >> Stefan ⛄ F. schrieb: >>> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. >> >> Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben. > > Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das > Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt" > und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht, So mal am Rande: Das Zitat „ und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.“ stammt von M.K. - nicht von Stefan Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
Jemand schrieb: > aber für Leute, die nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und > /etc/apache2/apache2.conf abstrahieren können, ist Linux eben nichts. Das seh ich anderes. Ich benutze nun schon einige Jahre Linux an der Arbeit und auch zuhaues. Auf der Arbeit sind dass vorallem embedded Linuxsysteme, Debain und Suse. Und dort hab ich mit solchen Dingen zu tun. Privat nutze ich Mint und/oder Ubuntu (die neue LTE ist echt klasse geworden!). Und da brauchte ich noch nie solche Handstände zu machen. Klar, ich habe Probleme. Sei es mit Treibern, Software oder einmal auch mit dem Netzwerk. Ich konnte diese Probleme immer ohne gestöber in den tiefen des Filesystems zu wühlen lösen. Ich habe aber auch festgestellt, dass die Probleme über die Zeit abgenommen haben. Deshalb bin ich da andere Meinung als du. Linux ist meiner Meinung für alle die es wollen. ps: Ich nutze auch an beiden Orten Win10. Selbe Story wie mit Linux. Und ich finde auch, dass bei Win10 die Probleme abgenommen haben.
warumNurImmer schrieb: > Linux ist meiner Meinung für > alle die es wollen. QFT Linux ist für alle, die Linux wollen. Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das leisten. Für die ist ReactOS – ist nur noch nicht so weit.
Uwe D. schrieb: > Jemand schrieb: >> Le X. schrieb: >>> Stefan ⛄ F. schrieb: >>>> und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht. >>> >>> Zumindest diese Aussage würd ich zu 100% unterschrieben. >> >> Tatsächlich? Nach meinen Erfahrungen funktioniert (ja, so heißt das >> Wort, seit wann werden denn Leute ernst genommen, die etwas von "funzt" >> und "proggen" schreiben?) das, was auf der einen Linux-Distibution geht, > > So mal am Rande: Das Zitat > „ und was auf dem einem funzt, funzt auf dem anderen noch lange nicht.“ > stammt von M.K. - nicht von Stefan > Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Oh, stimmt, Du hast Recht, ich bitte um Verzeihung. Das hätte ich korrigieren sollen, hatte es aber nicht gesehen.
warumNurImmer schrieb: > Deshalb bin ich da andere Meinung als du. Das sei Dir unbenommen, kein Problem. > Linux ist meiner Meinung für alle die es wollen. Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist, würdest Du mir sicher eher zustimmen, daß Linux nichts für jeden ist. Andererseits ist die Annahme, daß diese Leute auch kein Linux wollen würden, natürlich sehr naheliegend.
Jack V. schrieb: > Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur > grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das > leisten. Je nachdem, wie das gemeint ist, leistet Linux das sehr wohl. Tut's in meiner Familie jedenfalls. Die Anforderung "so wie Windows" ist so zu verstehen, daß es einen Desktop ähnlich wie Windows 7 haben soll, mitsamt Startmenü. Man soll damit z.B. Browsen, Email, Office, Multimedia, USB-Sticks und Smartphone über USB bewältigen können. Das Motiv zu Linux war auch nicht direkt, Linux haben zu wollen, sondern Windows 10 wegen der halbgaren Zwangsupdates und der Spyware zu vermeiden. Was da wo in welchen Konfigdateien liegt statt in (undokumentierten) Registry-Einträgen, interessiert ebensowenig wie nicht mehr vorhandene Laufwerksbuchstaben. Die einzig wirklich sichtbare Änderung ist die Programminstallation, die jetzt deutlich einfacher geht, nämlich so wie beim Smartphone auch.
Jemand schrieb: > Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem > erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar > Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist Dann ist Windows erst recht nichts für diese Leute, weil Windows auch immer wieder einen anderen Look mitbringt.
Nop schrieb: > Je nachdem, wie das gemeint ist, leistet Linux das sehr wohl. Tut's in > meiner Familie jedenfalls. Ja, war aber anders gemeint – siehe herbert.
Jack V. schrieb: > Ja, war aber anders gemeint – siehe herbert. Dessen Anspruch an "so wie Windows" ist aber auch dermaßen hoch, daß nichtmal Windows ihn mehr erfüllen kann, weswegen er mit ausgelaufenen Windowsversionen rumhampelt.
Jack V. schrieb: > Aber es ist halt nichts für die, die eigentlich ’n Windows wollen, nur > grad nicht das Neue von MS, und glauben, Linuxsysteme müssten das > leisten. Für die ist ReactOS – ist nur noch nicht so weit. LOL, gewissermaßen der Berliner Flughafen der OS-Szene.. Prinzipiell steht Linux da auch (längst) schon besser, z.B. mit Wine, Dosemulatoren oder leistungsstarken VMs. Es gibt irgendwie mehr Informationsmaterial, oder Leute zum Fragen, und nicht zuletzt Distributionen selber. Für Spiele kann man sich auch für eine Konsole entscheiden. Oder zum Arbeiten für nen Apple.. Linux selber könnte auch noch ein wenig Summer of Code gebrauchen, etwa hinsichtlich des Stromsparens, oder hinsichtlich der schwierigen Situation mit der Grafik oder wie wäre es mit einem KI-Linux-Adminbot zum Ausfragen über dies und das? ;)
Nop schrieb: > Jemand schrieb: >> Hm, sagen wir so: wenn Du schon einmal die Verunsicherung bei jemandem >> erlebt hast, weil das früher grüne Icon jetzt blau oder ein paar >> Millimeter weiter rechts auf dem Desktop ist > > Dann ist Windows erst recht nichts für diese Leute, weil Windows auch > immer wieder einen anderen Look mitbringt. Aber bei Windows ist es unvermeidliche Weiterentwicklung und bei Linux ist es ein böser Angriff auf den User...
Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen. W-User sind mit Klicki-Bunt-Fensterln beschäftigt und haben von Linux, Linuxkernel mit GPL-Treibern, GNU Core Utilities und Distributionen null oder sehr wenig Ahnung. Wohin das führt kann man hier regelmäßig nachlesen. Die Spielerfraktion sollte sich mal selbst auf die Socken machen, zu ergründen, warum sie die größten Probleme hat. Es könnte auch im Fach Betriebswirtschaft lehrreich sein. Dagen haben L-User fast immer noch zusätzlich grundlegende DOS bis Wxyz Kenntnisse und Erfahrungen. Damit kann ein L-User gut unterscheiden, kaufe ich eine Tonne voll Müll um daraus eine Schraube zu receyclen oder nehme ich eine Schraube der Marke Linux von Linus Torwalds geschenkt. Diese User haben ein alternatives Betriebssystem, bei dem man schnell mal die eine oder andre Schraube eindrehen oder wechseln kann, ohne dass gleich alle herausfallen und das gesamte System wegen Datensammelwut mit explodierendem Speicherbedarf zusammenbricht. Für mich sieht W10 eher wie ein geklautes Linux-Android-Derivat mit einer App-Verkaufsbörse und zahlreichen Spionagetools aus. Entsprechend der DSGVO sollte es mit freundlichen Grüßen von rms*) GNU endlich verboten werden. Es lässt sich leicht nachweisen, dass auch W-User täglich mindesten 1, 2, 3, 4 oder viele Geräte mit Linuxderivaten verwenden. Linus Torvalds Interview mit David Diamond, 28. September 2003 ist längst wahr geworden: "The thing is, at least to me personally, Microsoft just isn't relevant to what I do. That might sound strange, since they are clearly the dominant player in the market that Linux is in, but the thing is: I'm not in the ''market.'' I'm interested in Linux because of the technology, and Linux wasn't started as any kind of rebellion against the ''evil Microsoft empire.'' Quite the reverse, in fact: from a technology angle, Microsoft really has been one of the least interesting companies. So I've never seen it as a ''Linus versus Bill'' thing. I just can't see myself in the position of the nemesis, since I just don't care enough. To be a nemesis, you have to actively try to destroy something, don't you?
1 | Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." |
Bitte bleibt freundlich und friedlich oder feuert ausschließlich sachliche Gegenargumente! *) Richard Matthew Stallman
warumNurImmer schrieb: > dachte du stehst nicht auf frickeln Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol
Claus H. schrieb: > Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen. W-User > sind mit Klicki-Bunt-Fensterln beschäftigt und haben von Linux, > feuert ausschließlich > sachliche Gegenargumente! > Herzlichen Glückwunsch! Ziel erreicht, Idiot erkannt.
Jemand schrieb: > aber für Leute, die > nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf > abstrahieren können, ist Linux eben nichts. also für 97% ...das erklärt auch die Zahlen.
herbert schrieb: > Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol Nö, aber: herbert schrieb: > Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die > offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für > sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann > was mir nicht gefällt.
warumNurImmer schrieb: > herbert schrieb: >> Automatische Updates abschalten ist das "frickeln? lol > > Nö, aber: > > herbert schrieb: >> Kann man umgehen. Nachdem das bekannt geworden ist,verzichte ich auf die >> offizielle Update Funktion in W7. Es gibt eine gute Quelle für >> sammengestellte Updates wo ich vor dem Installieren alles canceln kann >> was mir nicht gefällt. Was ist bei einem Offline -Update frickeln ? Runter laden, Immage brennen updaten nach dem man im Benutzer definiertem Modus das abhakt was man nicht haben will.Edge wird da nicht drauf sein denke ich. Edge bekommt man untergejubelt bei einem regulären Windows Update... Aber Edge ist definitiv mit dem Button nicht installiert . Wäre gesetzeswidrig.Ist nur ein Link.
herbert schrieb: > Es gibt eine gute Quelle für ... Malware. Von irgendwem ein OS-Image nehmen, ohne daß der eigentliche Hersteller die Korrektheit bestätigt. Ja nee, ist klar. Da kann alles mögliche drin sein. Bei Linux-Distris kann man das Iso zwar auch von diversen Mirror-Servern runterladen, aber die Originalquelle gibt den SHA256-Hash an. Damit kann man überprüfen, daß die Mirrors wirklich nur das Original spiegeln und nicht etwa modifizieren.
Nop schrieb: > ... Malware. Von irgendwem ein OS-Image nehmen, ohne daß der eigentliche > Hersteller die Korrektheit bestätigt. Ja nee, ist klar. Da kann alles > mögliche drin sein. WinFuture ist eine sicher Quelle...habe ich weder unter W2k noch xp irgend ein Problem gehabt. Ist sicherer als MS. Bin froh, dass es das gibt.
herbert schrieb: > Was ist bei einem Offline -Update frickeln ? Runter laden, Immage > brennen updaten nach dem man im Benutzer definiertem Modus das abhakt > was man nicht haben will.Edge wird da nicht drauf sein denke ich. Edge > bekommt man untergejubelt bei einem regulären Windows Update... > Aber Edge ist definitiv mit dem Button nicht installiert . Wäre > gesetzeswidrig.Ist nur ein Link. Alles klar, aber eine Packetquelle hinzufügen ist dann gefrickel =D herbert schrieb: > WinFuture ist eine sicher Quelle...habe ich weder unter W2k noch xp > irgend ein Problem gehabt. Ist sicherer als MS. Bin froh, dass es das > gibt. Logisch ;)
Was bei dem einen nicht funzt, muss bei dem anderen noch lange nicht funzen.
rbx schrieb: > wie wäre es mit einem KI-Linux-Adminbot > zum Ausfragen über dies und das?
1 | if (frage.startsWith("wer") |
2 | {
|
3 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
4 | }
|
5 | else if (frage.startsWith("wie") |
6 | {
|
7 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
8 | }
|
9 | else if (frage.startsWith("was") |
10 | {
|
11 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
12 | }
|
13 | else
|
14 | {
|
15 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
16 | }
|
Das wäre der Windows Style.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das wäre der Windows Style. Da fehlt noch die Neuinstallation, wenn Reboot alleine nicht hilft.
Nop schrieb: > Da fehlt noch die Neuinstallation, wenn Reboot alleine nicht hilft.
1 | if (wiederholversuche>5) |
2 | {
|
3 | return antwort(REINSTALL_EVERYTHING); |
4 | }
|
5 | else if (frage.contains_more_than(3, DIRTY_WORDS)) |
6 | {
|
7 | bluescreen(); |
8 | }
|
9 | else if (frage.startsWith("wer")) |
10 | {
|
11 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
12 | }
|
13 | else if (frage.startsWith("wie")) |
14 | {
|
15 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
16 | }
|
17 | else if (frage.startsWith("was")) |
18 | {
|
19 | return antwort(REBOOT_TUT_GUT); |
20 | }
|
21 | else
|
22 | {
|
23 | return antwort(GOOD_LUCK); |
24 | }
|
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> aber für Leute, die >> nicht zwischen /etc/httpd/httpd.conf und /etc/apache2/apache2.conf >> abstrahieren können, ist Linux eben nichts. > > also für 97% ...das erklärt auch die Zahlen. Meine Güte, ist das arm.
Liebe Liebenden, aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein bisschen erweitert; die zusätzlichen cl_*-Spalten enthalten Statistiken bezüglich der Anzahl von Zeichen in einem Beitrag, alle bereinigt um Zitat- und Leerzeilen. Viel Vergnügen! ;-)
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Sheeva P. schrieb: > aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein > bisschen erweitert; ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde...
50c schrieb: > ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit > (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde... Dann wäre auch noch spannend, in welcher Zeitzone die Beiträge geschrieben wurden. ;)
50c schrieb: > ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit > (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde... wärend der Corona-Threads hab ich sowas ähnliches gemacht und das ganze dann mittels pyplot visualisiert. Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten.
Le X. schrieb: > Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten > über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten. Und, wann war ich auf der Toilette? :-) Dafür reicht das Material freilich nicht, aber ich wette, dass Google mehr über uns weiß, als wir ahnen. Wohin wird das alles noch hinaus laufen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Le X. schrieb: >> Gerade bei den Viel-Postern war es sehr interessant das Postverhalten >> über Tageszeiten und Wochentage zu beobachten. > > Und, wann war ich auf der Toilette? :-) > > Dafür reicht das Material freilich nicht, aber ich wette, dass Google > mehr über uns weiß, als wir ahnen. Wohin wird das alles noch hinaus > laufen? Ich hab grad Montag einen Datenexport meines Accounts bei Google angefordert... 100MB, davon 99,5MB vom gmail account den ich nicht benutze. Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken.
Christobal M. schrieb: > Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das > die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken. Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir rausrücken?
Andreas B. schrieb: > Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir > rausrücken? Selbst ein Atheist glaubt an etwas =P
Andreas B. schrieb: >> Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das >> die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken. > > Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir > rausrücken? Brisante Informationen definieren sich nicht über die Menge... Irgendwelche Mails in GMail oder Fotos: Klar, die brauchen Gigabytes und es ist offensichtlich, dass die da gespeichert sind. Was nicht viel Platz braucht: Browserverlauf, Standortverlauf (Sofern aktiv) und vor allem die Kategorien in die Google dich steckt: Das ist der Datenschatz der dort lagert.
Andreas B. schrieb: > Christobal M. schrieb: >> Falls das wirklich alles ist was Google von mir hat, würde ich sagen das >> die üblichen Maßnahmen zur Spurenvermeidung wirken. > > Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir > rausrücken? Nö. Da fehlt das Vertrauen. Andererseits haben andere auch schon so einen Check gemacht und ein 150+GB Datenpaket von Google bekommen - mit Browserverläufen und sekundengenauem Startdatum von "Apps" auf dem Handy, undundund.... Edit: Um mal den Bogen zurück zum Topic zu spannen: Das glaube ich auch bei den Telemetriedaten von Windows 10 nicht, mit ein Grund warum ich Linux benutze :)
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warumNurImmer schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Öhm, Du glaubst wirklich, daß Google nur das von Dir hat, was sie Dir >> rausrücken? > > Selbst ein Atheist glaubt an etwas =P Sollten sie jedenfalls, weil sonst theoretisch bis zu 6 Mrd € fällig werden könnten. Aber den Juristen fällt bestimmt ein Schlupfloch ein, durch das einige Daten elegant durchrutschen. https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-15-ds-gvo/ https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-83-ds-gvo/
50c schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht und sie ein >> bisschen erweitert; > > ...spannend wäre z.B. auch eine Auswertung, zu welcher Tageszeit > (morgens, mittags, abends, nachts) die Beiträge geschrieben wurde... Wenn Du in meiner Statistik ein kleines bisschen herunterscrollst, solltest Du dort drei Diagramme vorfinden. Das linke mit den grünen Balken zeigt genau das, und das mittlere mit den orangefarbenen Balken zeigt die Wochentage. Ach ja: die Datei lädt JavaScript- und CSS-Dateien aus externen Quellen, um genau zu sein: jQuery, Bokeh bzw. Pandas-Bokeh und DataTables. Deswegen muß man die Datei also herunterladen, lokal abspeichern, und dann von dort aus mit dem Browser öffnen, damit die JavaScript- und CSS-Includes nicht von CSP blockiert werden.
Sheeva P. schrieb: > aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht Nette Spielerei, aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei. Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen. Ist mir nur egal.
M. K. schrieb: > Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen. > Ist mir nur egal. Ich auch... Ist doch "Posing" für die Tonne. Mich würde interessieren wieviele Linux ausprobiert und wieder hingeschmissen haben. DasIch wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen. Ist mir nur egal. wäre eine Interessante Sache und vor allem auch die Frage, warum man hingeschmissen hat. Ich denke, das Ergebnis würden einige nicht anerkennen bzw so stehen lassen wollen. Eventuell gab es früher mal schon Umfragen und das Ergebnis wurde nicht veröffentlicht. Ich warte halt einfach auf ein statistisches "Wunder"in der Umfrage.
Nachtrag: Lieber Mod, Ich weiß nicht warum mein Posting nach dem absenden so verstümmelt wird. Da sieht man dann den zitierten Text mitten drin im eigenen Text eingefügt. Vor dem absenden war das garantiert nicht so. Was ist da los??
M. K. schrieb: > aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie > mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im > clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei. Natürlich ist das hier nur Spielerei. Crowdvoting ist eine allerdings recht alte Erfindung, die bereits im antiken Athen für reichlich Streit sorgte.
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herbert schrieb: > Lieber Mod, Ich weiß nicht warum mein Posting nach dem > absenden so verstümmelt wird. Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit deinem Computer. Alle anderen haben es nämlich nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit > deinem Computer. Und vermutlich nur unter Linux.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vermutlich hast du mal wieder ein ganz eigenes persönliches Problem mit > deinem Computer. Das Posten ist halt jenseits der Fähigkeiten unseres "Windowsexperten".
herbert schrieb: > vor allem auch die Frage, warum man > hingeschmissen hat. Weil ich bisher alles was ich wollte einfacher mit WIN hinbekommen habe. Als eingefleischter WIN Nutzer bin ich aber nun auch an den Punkt gekommen wo meine Motivation mich mit Linux intensiver zu beschäftigen größer wurde als meine Bequemlichkeit mich dieser Lernkurve auszusetzen die Linux nunmal vorraussetzt. Ich habe die letzten Tage einen Linux MINT Server mit MQTT Broker und openHAB aufgesetzt und mich da soweit durchgekämpf das ich meinen ESP mit Tasmota über das Webinterface steuern kann. Später soll das der Raspi machen, aber für den Anfang wollte ich den Kompfort eines fetteres Systems. Das war ein steiniger Weg und ich bin immer noch froh in meiner gemütlichen WIN Welt zu leben aber trotzdem bin ich stolz wie Bolle das hinbekommen zu haben. Für jemanden mit Linux Erfahrung eine Sache von Minuten. Eigentlich wollte ich ja IObroker statt openHAB, aber nach einem vollen Tag den ich nur damit verblasen habe node nicht über die 8er Version hinaus updaten zu können, habe ich aufgegeben und eben openHAB verwendet. 100 Tipps und Tutorials die nicht funktioniert haben, weil Tipp zu alt, falsche Distri oder weil Fehlermeldungen kamen die mich vollständig überfordert haben, weil anscheinen ein Wissen vorrausgesetzt wird das ich nicht habe und nicht mal erahne wonach ich da suchen sollte. Wirklich kein Spaß und wer gewohnt ist auf 'install.exe' zu clicken und den Dingen ihren Lauf zu lassen, frustrierend bis zum Blut spucken. Gerade wenn man zum verbissenen, nörgeligen alten Sack mutiert, wenn man etwas unbedingt schaffen will aber statt dessen immer nur beim nächsten Problem festhängt das einem die Halsschlagader pochen lässt. Aber es läuft und so gerne ich wollte, in der WIN Welt hätte ich das nicht zum Laufen bekommen. Schon garnicht für lau mit einem 10€ Raspi Zero W. Also ich mag beide OS und bin froh das es Linux gibt. Als Desktop OS bleibe ich trotzdem meinem WIN10 treu, weil ich es bequem mag und eigentlich garnicht so genau wissen will was da im Hintergrund alles am werkeln ist und wo die 20 Konfigurationsmöglichkeiten versteckt sind die ich händisch anpassen muss.
Herbert könnte ja wenigstens mal Angaben zum Betriebssystem und Browser machen, damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche Antworten möglich werden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche Antworten > möglich werden. Ich denke über den Punkt ist Herbert einfach hinaus. Der ist bereits so genervt das er diese Dinge überhaupt wissen muss, das er an einer Lösung nicht mehr interessiert ist. Das kann ich durchaus verstehen. An dem Punkt war ich ganz oft bei Linux und das hält mich auch weiterhin davon ab das als Brot und Butter OS für meine tägliche Arbeit zu verwenden. Linux ist ein Werkzeug. WIN auch. Nicht jedes dieser Werkzeuge funktioniert für jede Aufgabe und jeden Bediener gleich gut. Linux ist für mich ein sehr kompliziertes Werkzeug, aber manchmal kann man die zu lösende Aufgabe eben nur mit dem Werkzeug bewältigen das man eigentlich nicht sehr gerne hat. Der alte CNC Hase, der flüssig G-Code spricht, fräst eben mal schnell etwas, was der andere mit der Feile macht, weil den ganzen CNC Kram zu lernen für den einen Ausbruch in der Frontplatte einfach overdone ist. Deswegen kann man seine Feile ja lieben, aber man sollte nicht gleich alle CNC Maschinen für überkomplizierten, nutzlosen Kram halten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > damit zwischen der Häme auch fachlich hilfreiche > Antworten möglich werden. Genau das will herbert ja nicht, auch bei seinen sonstigen "Problemen", denn worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde?
Nop schrieb: > worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde? Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes System? Das halte ich für eine steile These.
M. K. schrieb: > Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er > lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes > System? Ja. > Das halte ich für eine steile These. Es deckt sich aber damit, daß er konsequent jeden Hilfeversuch sabotiert hat.
War mir schon klar, dass ich mit meinem Posting gewisse "verliebte Typen" bei denen ihre "Liebe" machen kann was es will und es bleibt immer noch ihre "Liebe", wieder aufwecken werde. Und sofort, haben sie wieder genau die Sprüche drauf weswegen ich null Bock hatte auf deren Hilfe. Begreifen werden die das nie. Immer sind die "anderen " die bösen. Stattdessen "posing "mit einer Statistik die keiner alten Sau hilft. Mein seltsames Problem werde ich selber analysieren. Muss halt langsamer tippen und die Augen aufmachen um ganz sicher ausschließen zu könne , dass von meiner Seite alles in Butter ist . Eventuell ist meine Tastatur hin. Will keiner mal mit einer Linux-Aufgeber-Statistik "posen"? "
Nachtrag: Im Moment sehe ich , dass die Formatierung meines Textes anders ist als von dem was ich abgschickt habe. Sollte der nicht 1:1 sein?
herbert schrieb: > Sollte der nicht 1:1 sein? Wenn du die Enter Taste drückst, wird ein Zeilenumbruch eingefügt. Wenn du sie nicht drückst, wird ein Zeilenumbruch automatisch nach Bedarf eingefügt. Dessen Position hängt von Bildschirmeinstellungen und Schriftart ab.
herbert schrieb: > gewisse "verliebte > Typen" Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen. Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich bleiben.
Herbert, möchtest du Hilfe? Wenn ja, für welchen Browser und Betriebssystem?
M. K. schrieb: > Nop schrieb: >> worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren >> würde? > > Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns > willen, weil er lieber Probleme hat über die er nörgeln > kann, als ein funktionierendes System? Charlie: "Aber da hätte Alan ja ausziehen müssen, ich kann den doch nicht einfach auf die Straße setzen, schließlich gehört er zur Familie!" Mia: "Charlie, solange ich Dich kenne, meckerst Du über Alan..." Charlie (empört): "... und das willst Du mir WEGNEHMEN?"
Claus H. schrieb: > Das Hauptproblem dieser Diskussion ist leicht zu erkennen. Also von meiner Seite auch, welcher Nutzer tut sich so eine Diskussion an? Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht. Ebenso welche Distribution die geilste ist, nimmt er halt die von Microsoft. Was da unter der Haube werkelt ist eh nur ein Layer zwischen Schreibprogramm und Drucker oder Bildschirm und Netflix.
Toby P. schrieb: > Also von meiner Seite auch, welcher Nutzer tut sich so eine Diskussion > an? Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht. Hauptsächlich (a) jene, denen das nicht egal ist und (b) jene, die gerne kontrovers diskutieren.
Toby P. schrieb: > Fast allen ist es auch egal welches Icon wo auftaucht. Selbst herby ist es nicht egal. Deswegen nimmt er nicht Windows 10, sondern frickelt mit abgelaufenen Windowsversionen herum.
M. K. schrieb: > Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige > Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen. > Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich > bleiben. Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du zunehmend das Gefühl bekommst, da geht es gar nicht um geduldige Hilfe sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht Anfängergerecht ist. Wenn ich sowas erkenne ,dann macht es keinen Sinn mich über Gebühr zu strecken,zu bitten und blöde Komentare unter den Tisch zu kehren damit das was sonst noch kommt nicht noch dümmer wird. Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann und wer nur sich selber helfen kann oder solchen mit wesentlich besserem Wissenstand. Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht, die gibt es aber. Deswegen auch meine Anspielung auf die "liebe Liebe". Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint. Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt sich plausibles unter dem Strich.
herbert schrieb: > Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer > mir helfen kann und wer nur sich selber helfen kann > oder solchen mit wesentlich besserem Wissenstand. Tja nun. Mit der "guten Nase" ist es wohl so ähnlich wie mit den sprichwörtlichen Splittern und Balken im Auge: Des Nachbarn Duft riecht man leicht -- nicht aber den eigenen Gestank... Bei mir ist von Dir der plastische Eindruck ent- standen, dass Du an echter Hilfe, d.h. an nachhaltiger Verbesserung gar nicht interessiert bist. Und bitte bedenke, bevor Du antwortest: Ich kenne Dich nicht persönlich -- ich weiss von Dir NUR das, was Du hier schreibst. > Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht [...] Diese Behauptung wird auch durch gebetsmühlenartige Wiederholung nicht richtiger. Es gäbe eine Vielzahl interessanter Diskussionspunkte, aber ein Minimum an Sachkenntnis und Diskussionskultur ist schon notwendig. > Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder > bei denen, die Linux versucht haben und das wieder > hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung ist > interessant, nicht das was ein Linux Nerd meint. Das nennt man eine "immunisierte Hypothese" -- also eine Aussage, die nicht falsifizierbar ist. Jemand, der NICHT wieder hingeschmissen hat, zählt ja bei Dir automatisch als Nerd und Fanatiker, dessen Aussage nach Deiner Definition wertlos ist. Somit bleiben als vertrauenswürdige Personen nur solche übrig, die wieder hingeschmissen haben -- und dass die kein gutes Wort über Linux verlieren, ist offensichtlich. Die Ironie daran: Du bestätigst hier den Eindruck von Dir, den ich oben bereits beschrieben habe -- Du hockst in Deiner Filterblase und tust alles dafür, sie nicht verlassen zu müssen. Wo kämen wir denn hin, wenn Du nicht mehr auf die asozialen Nerds und Fanatiker mit dem Finger zeigen könntest... Allerdings: Du schadest damit am meisten Dir selbst.
Egon D. schrieb: > Jemand, der NICHT wieder hingeschmissen hat, zählt > ja bei Dir automatisch als Nerd und Fanatiker, > dessen Aussage nach Deiner Definition wertlos ist. Linux Liebhaber sind auch ständig in Sachen "Unterstellungen" schwanger. Schräg "vermuten" weil einem die belastbaren Fakten fehlen ist Sektenstrategie.
M. K. schrieb: > Weil ich bisher alles was ich wollte einfacher mit WIN hinbekommen habe. > > Als eingefleischter WIN Nutzer […] Ich stelle es mal in die richtige Reihenfolge: > Als eingefleischter WIN Nutzer [habe] ich bisher alles was ich wollte > einfacher mit WIN hinbekommen Als eingefleischter Nutzer von irgendeinem System bekommt man nunmal alles (im passenden Kontext, selbstredend) einfacher damit hin, als mit einem System, mit dem man sich nicht so auskennt ;) herbert schrieb: > Schräg "vermuten" weil einem die belastbaren Fakten fehlen ist > Sektenstrategie. Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare Fakten bringen, oder ist das auch nur wieder deine Sektenstrategie (bekannt aus dem Christentum vor nicht zuvielen Jahrhunderten: „Alles doof, was wir nicht gut finden!“)?
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Jack V. schrieb: > Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare Fakten bringen, Muss ich das? Traust du den Lesern sofern sie nicht linuxlastig sind hier nicht zu sich selber ein Urteil bezüglich euerer Argumenten-Strategie zu bilden ? Im übrigen könnte man euch mit Vorwürfen nur so torpedieren , das würde egal wie wahr die Vorwürfe sind doch an euch abprallen. An Sektenjüngern prallt auch alles ab. Die Linuxer befinden sich in guter Gesellschaft. Wahrscheinlich haha...gibt es heimliche insider Kurse in Sachen "Linuxverteidigung". Deswegen ist es auch so, dass wenn man einen von euch gehört hat,dann auch weiß was die anderen zum besten geben. Waren wohl alle im selben Kurs...;-) Nix für Ungut, es ist alles gesagt, Meine Priorität liegt bei der Wahl in Amerika und der Frage ,wie bringen die Trump aus dem weissen Haus wenn der die Wahl wie vermutet verliert. Was man dann von dem zu hören bekommt via Twitter ...könnte sein, dass ich mir denke ...hoppala die Welt ist aber klein,das kenn ich doch...
Ich frage ein drittes mal, wegen deinem Problem mit der Texteingabe in diesem Forum: Stefan ⛄ F. schrieb: > Herbert, möchtest du Hilfe? Wenn ja, für welchen Browser und > Betriebssystem?
herbert schrieb: > Im übrigen könnte man euch mit > Vorwürfen nur so torpedieren ...nun aber, leg mal los, jetzt hast mein Interesse geweckt! ...und heute darfst du auch, es ist Freitag!
herbert schrieb: > Jack V. schrieb: >> Kannst du dafür wenigstens dieses Mal belastbare >> Fakten bringen, > > Muss ich das? Nein. > Traust du den Lesern sofern sie nicht linuxlastig > sind hier nicht zu sich selber ein Urteil bezüglich > euerer Argumenten-Strategie zu bilden ? Doch, gerade das. Ich gehe sogar noch weiter: Die Leser urteilen nicht nur über "unsere" Argumenten-Strategie, sondern auch über Deine.
herbert schrieb: > Muss ich das? Nein, natürlich nicht: Das war eine rhetorische Frage. Kein Sektenanhänger ist in der Lage, seine Behauptungen zu belegen, also werde ich ja wohl kaum sowas von dir erwarten, oder?
Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick? Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen nur lesen geht da gar nichts.
herbert schrieb: > Wenn ich sowas erkenne ,dann macht es keinen Sinn mich über Gebühr zu > strecken, Ein Mindestmaß an Sachlichkeit und Höflichkeit ist nie verkehrt. Das kann man auch ganz anlasslos einfach mal machen. > Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann Aber keine so gute Nase für Menschen, wie es scheint. Menschen neigen doch tatsächlich dazu dichtzumachen wenn man sie anpöbelt. > Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht Das liegt in der Natur der Sache. Oder wünscht Du Dir Kritik an etwas das Du sehr magst. Leider wird selbst möglichst sachlich begründete Kritik oft sehr barsch und pöbelig beantwortet, aber da darfst gerade Du Dich nicht mehr beklagen nach diesen Entgleisungen. > Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux > versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. > Nur deren Erfahrung ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint. Und da ist dann jede weitere Diskussion sinnlos geworden. Die die Dir helfen könnten werden Fanatiker genannt, deren Meinung nicht zählt. Es zählt nur die Meinung derer, die nicht helfen können, weil sie sich nicht soweit durchgebissen haben wie die 'Fanatiker' > Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt > sich plausibles unter dem Strich. Also nur wenn alle reden die an Linux gescheitert sind und alle schweigen die damit gut zurecht kommen, ist die absolute und reine Wahrheit gefunden? Dann bist Du nur noch hier im zu stänkern und darfst Dich nicht wundern das Dir der Wind kräftig ins Gesicht weht. Ich bin ja nun überzeugter und langjähriger Win Nutzer und habe selber so meine Schwierigkeiten mit Linux. Aber deswegen mache ich trotzdem was damit und ohne die Fanatiker und Nerds wäre ich völlig aufgeschmissen. Mich frustriert zwar wie mühseelig das alles für mich ist, aber ohne die Fanatiker und Nerds wäre es unmöglich. Also zeig ein Mindestmaß an Respekt und mässige Deinen Ton.
Dieter schrieb: > Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick? > > Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen > nur lesen geht da gar nichts. wc -c 29 https://de.wikipedia.org/wiki/Lesegeschwindigkeit
1 | Lesertyp Lesegeschw. Verständnis |
2 | |
3 | Langsame Leser 10–100 WpM 30–50 % |
4 | Durchschnittliche Leser 200–240 WpM 50–70 % |
5 | Gute Leser rund 400 WpM 70–80 % |
6 | ca. 1 % der Bevölkerung 800–1000 WpM >80 % |
7 | ca. 1 ‰ der Bevölkerung >1000 |
Das hapert doch nicht an der Lesegeschwindigkeit, eher am Verständnix ... schon möglich das ein paar Hdt. durchgeflutscht sind. :)
M. K. schrieb: > Ich bin ja nun überzeugter und langjähriger Win Nutzer und habe selber > so meine Schwierigkeiten mit Linux. > Aber deswegen mache ich trotzdem was damit und ohne die Fanatiker und > Nerds wäre ich völlig aufgeschmissen. > Mich frustriert zwar wie mühseelig das alles für mich ist, aber ohne die > Fanatiker und Nerds wäre es unmöglich. > Also zeig ein Mindestmaß an Respekt und mässige Deinen Ton. Und jetzt steh wieder auf, mach deine Knie sauber und nehme die Haltung ein die jeder Orthopäde für die gesünderste hält. ;-) Ich schließe diese Thema einfach ab. Hast du den kompletten Thread auch gelesen oder vermutest du auch nur? Ist ja auch viel zu viel und völlig ohne Sinn sich da durch zu ackern...und auch nicht lesenswert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich frage ein drittes mal, wegen deinem Problem mit der Texteingabe in > diesem Forum: Danke nein ich benötige keine Hilfe. Ich passe künftig besser auf bevor ich etwas absende. Als "Gast" kannst ja nix mehr ändern. Möglich , dass meine Tastatur den Geist aufgibt, was auf Grund des Alters aber normal wäre. Dass sich in einem abgesendeten Posting der zitierte Text verselbstständigt hatte ich schon zwei dreimal, ohne dass ich mir das erklären konnte. Ich werde wachsam sein, dann sehen wir weiter.
herbert schrieb: > M. K. schrieb: >> Mit Deiner Polemik verhinderst Du aber selbst eine vernünftige >> Diskussion und erschaffst die Antworten die Dir nicht gefallen. >> Wenn Du Sachlichkeit erwartetst, solltes Du selber auch sachlich >> bleiben. > > Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn > dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du Du fühlst Dich belehrt und das auch deshalb, weil Andere erwarten können das Du Dich mit dem Thema auseinandersetzt und bei Fragen ohne Bewertung antwortest. > sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht > Anfängergerecht ist. Dann sag‘ das Du Anfänger bist. Komplexe Dinge setzen Grundlagen voraus. Ist doch bei Windows genauso. > Ich habe eine gute Nase und merke recht schnell wer mir helfen kann und > wer nur sich selber helfen kann oder solchen mit wesentlich besserem > Wissenstand. Mitnichten. Du wirst in Deiner Ansprache rasch laut. Hast Du mal in Linux-Foren die gleichen Fragen gestellt (und im gleichen Ton)? > Kritik an Linux ist auch nicht erwünscht, die gibt es aber. Ja, durchaus. Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik verwechselt. Regelmäßig. > Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux > versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. Nur deren Erfahrung > ist interessant,nicht das was ein Linux Nerd meint. > Erst wenn die in ausreichender Anzahl zu Worte gekommen sind, ergibt > sich plausibles unter dem Strich. Nimm’s mir nicht übel, aber das ist grober Unfug. Als wenn ich meine Tanten anrufe und Hilfe erfrage, wenn DNS over TLS im Windows Server nicht funktioniert...
herbert schrieb: > Danke nein ich benötige keine Hilfe. Natürlich nicht. Das würde ja dem Nörgeln die Grundlage entziehen...
Uwe D. schrieb: > Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik > verwechselt. Regelmäßig. Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine Ahnung haben" verwechselt werden?
Egon D. schrieb: > Liegt nicht > ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass > berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten > Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine > Ahnung haben" verwechselt werden? Ist es denn eine berechtigte Erwartung, dass besagte Forderungen von Leuten, die nix geben, umgehend erfüllt zu werden haben?
Egon D. schrieb: > Uwe D. schrieb: > >> Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik >> verwechselt. Regelmäßig. > > Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht > ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass > berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten > Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine > Ahnung haben" verwechselt werden? Deine schicke Umformulierung ändert nichts, aber auch gar nichts daran, dass „Erwartungen“ eine Vorwegnahme von Reaktionen auf Dinge sind, die projeziert bzw. gewünscht sind. So wie Pippi Langstrumpf, die denkt sich die Welt wie sie ihr gefällt. Danach kommt Enttäuschung, das Ende einer Täuschung. Deiner Täuschung (Herbert). Ob die berechtigt sind ist Rille, das ist untergeordnet.
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Bearbeitet durch User
herbert schrieb: > Und jetzt steh wieder auf, mach deine Knie sauber und nehme die Haltung > ein die jeder Orthopäde für die gesünderste hält. ;-) Respekt vor meinen Mitmenschen, gerade vor denen von deren Wissen ich profitiere, ist kein Zeichen von Unterwürfigkeit. Fehlende Umgangsformen sind aber immer ein Zeichen von Dummheit.
herbert schrieb: > Die Wahrheit liegt nicht bei den Fanatikern sonder bei denen , die Linux > versucht haben und das wieder hingeschmissen haben. Dagegen sprechen die reinen Endanwender, denen etliche hier aus dem Thread schon Linux installiert haben (oft in der Familie), und wo das problemlos läuft. Das wird natürlich seitens der Windows-Fraktion kleingeredet, weil das nicht in ihr Denkschema paßt.
M. K. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> aus Spaß habe ich noch einmal eine neue Statistik gemacht > > Nette Spielerei, aber da das Bewertungssystem nur wiedergibt wie > mainstream eine Meinung ist und mit wie vielen anderen Usern man im > clinch liegt, dann doch nur eine Spielerei. Natürlich ist das nur eine Spielerei. Trotzdem ist es ja so, daß die Bewertungen durchaus Aussagen über die Präferenzen der Bewertenden beinhalten, hinsichtlich der Inhalte der Beiträge, der Wortwahl und zum Teil vielleicht auch der Autoren. > Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen. > Ist mir nur egal. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, daß hier jemand seine Aussagen danach schreibt, wieviele "lesenswert" er dafür bekommt. Dazu sind ja auch weder das Forum noch diese Bewertungsfunktion gedacht.
herbert schrieb: > M. K. schrieb: >> Ich wüsste schon was ich schreiben müsste um ganz viel + zu bekommen. >> Ist mir nur egal. > > Ich auch... Ist doch "Posing" für die Tonne. War klar daß Dir meine Statistik nicht gefällt, angesichts Deines Abschneidens.
M. K. schrieb: > Nop schrieb: >> worüber würde er denn nörgeln, wenn es funktionieren würde? > > Du unterstellst also das er nörgelt um des nörgelns willen, weil er > lieber Probleme hat über die er nörgeln kann, als ein funktionierendes > System? > > Das halte ich für eine steile These. Wenn Du gelesen hättest, wie er sich in dem anderen Thread verhalten hat, als er um Hilfe bat, dann jede Zusammenarbeit mit den Helfenwollenden verweigert und wild um sich geschlagen hat, sähe die steile These sehr schnell sehr flach aus...
Sheeva P. schrieb: > sähe die > steile These sehr schnell sehr flach aus... Meine Meinung dazu hat sich mittlerweile auch geändert. Es geht ihm tatsächlich nur ums beleidigen und beleidigt sein.
Dieter schrieb: > Bei über 5k Beiträge gibt es da noch jemanden mit Überblick? > > Unter 5000*2min je Beitrag, rund über 10000 min, dh 160h oder 4 Wochen > nur lesen geht da gar nichts. Die Beiträge in diesem Thread haben im Durchschnitt runde 450 Zeichen und 75 Worte, durchschnittliche Leser können aber etwa 200 - 240 Worte pro Minute lesen [1], für 75 Worte würde ein durchschnittlicher Leser etwa 22,5 Sekunden statt Deiner angenommenen 2 Minuten benötigen. Insofern scheinen mir zwei Minuten pro Beitrag und damit auch Deine daraus abgeleiteten Zahlen dann doch deutlich zu hoch gegriffen; nach meinen Berechnungen (mit der unteren Grenze von 200 WPM) komme ich für 5.000 Beiträge auf 31,25 Stunden, also runde vier Tage zu je acht Stunden. [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Lesegeschwindigkeit
herbert schrieb: > Hast du den kompletten Thread auch > gelesen oder vermutest du auch nur? Ist ja auch viel zu viel und völlig > ohne Sinn sich da durch zu ackern...und auch nicht lesenswert. In diesem Thread wurden sehr viele sehr lesenswerte Beiträge geschrieben. Nur leider kaum von Dir -- von Deinen 224 Beiträgen wurden nämlich ganze 209 von den Lesern als "nicht lesenswert" und nur 3 als "lesenswert" bewertet.
herbert schrieb: > Natürlich sachlich ist das nicht. Aber was ist für dich "sachlich" wenn > dir auf Grund des Wissenstandes einfach die "Augenhöhe" fehlt und du > zunehmend das Gefühl bekommst, da geht es gar nicht um geduldige Hilfe > sondern um wenige nicht mal komplette Fragmente einer Hilfe die nicht > Anfängergerecht ist. Also Du wirst unsachlich, weil es Dich ärgert, daß Du keine Ahnung hast. Und Du erwartest eine "geduldige Hilfe", bist aber andererseits nicht bereit, mit den Helfenwollenden zu kooperieren. Deswegen findest Du Linux doof.
Egon D. schrieb: > Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht > ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass > berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten > Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine > Ahnung haben" verwechselt werden? Das sehe ich nicht. Richtig ist, daß die FOSS-Leute -- genau wie übrigens auch die Elektroniker und Entwickler in diesem Forum -- voraussetzen, daß der Fragende sich zunächst einmal selbst bemüht, und bei der Problemlösung konstruktiv mitwirkt. Die FOSS-Leute sind nämlich überaus nett und freundlich zu allen, die ihnen ihrerseits nett und freundlich gegenübertreten. Wer das nicht tut... tja, schade. Intelligente Menschen würden natürlich wissen, daß es schon nett von den FOSS-Leuten ist, ihre Software mitsamt deren Quellcodes zu verschenken. Wenn man dann versucht, sie wie Leibeigene zu behandeln, die gefälligst die eigenen Forderungen zu erfüllen haben, aber stantepede und pronto und selbstverständlich so, wie man das grad haben will, dann reagieren sie nun einmal angefressen. Noch intelligentere Menschen würden nach einem solchen Fehlschlag, wie herbert ihn aufgrund seines impertinenten Verhaltens erlebt hat, einmal in sich gehen und ihre Strategien und ihr Verhalten überdenken -- und dann ändern.
Jack V. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Liegt nicht ein grundlegendes Problem von FOSS gerade >> darin, dass berechtigte Erwartungen von Anwendern mit >> "impertinenten Forderungen von Leuten, die nix beitragen >> und keine Ahnung haben" verwechselt werden? > > Ist es denn eine berechtigte Erwartung, dass besagte > Forderungen von Leuten, ??? Ich habe nix gefordert. > die nix geben, Dass Leute nicht PROGRAMMIEREN können, bedeutet nicht automatisch, dass die Leute NIX GEBEN können. Vielleicht sind aber Spitzenprogrammierer mental zu beschränkt, um das zu verstehen. > umgehend erfüllt zu werden haben? Wo genau habe ich von UMGEHEND gesprochen? Davon abgesehen trägt Deine Gegenfrage nicht zum Erkenntnisgewinn bei. Meine Frage war: Liegt nicht gerade ein grundlegendes Problem bei FOSS darin, dass berechtigte ERWARTUNGEN mit überzogenen FORDERUNGEN verwechselt werden?
Das rumhacken auf Herbert ist wirklich langsam peinlich. Hat die versammelte Linux Prominenz nichts anderes zu bieten als sich zusammen zu rotten und auf das dankbarste aller Opfer genüsslich einzuschlagen? Armselig. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Uwe D. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Uwe D. schrieb: >> >>> Nur wurde im Laufe der Debatte Erwartung mit Kritik >>> verwechselt. Regelmäßig. >> >> Jetzt mal völlig unabhängig von Herbert: Liegt nicht >> ein grundlegendes Problem von FOSS gerade darin, dass >> berechtigte Erwartungen von Anwendern mit "impertinenten >> Forderungen von Leuten, die nix beitragen und keine >> Ahnung haben" verwechselt werden? > > Deine schicke Umformulierung ändert nichts, aber auch > gar nichts daran, dass „Erwartungen“ eine Vorwegnahme > von Reaktionen auf Dinge sind, die projeziert bzw. > gewünscht sind. Ich kann Dir nicht folgen. Es geht mir nicht um "schicke Umformulierung", sondern z.B. um die schlichte Tatsache, dass man auf der einen Seite mit "Is Linux ready for your Enterprise?" bombardiert wird, auf der anderen Seite aber OpenOffice nicht so gut funktioniert, dass man es guten Gewissens geschäftlich einsetzen möchte. (Die Antwort auf die Frage ist also: "No!") Anderes Beispiel: Meiner unmaßgeblichen Meinung (=Erwartung) nach gehört zu hochwertiger Software eine hochwertige Dokumentation. Ich bin eine großer Fan von FreePascal. Theoretisch. Wie kann es sein, dass in der Online-Dokumentation WEDER ein Datum NOCH ein Hinweis auf Compilerversion enthalten ist? Bei allem guten Willen -- aber das ist vollkommen für die Tonne. > Ob die berechtigt sind ist Rille, das ist untergeordnet. Das finde ich überhaupt nicht. Die Rechtsprechung kennt den Begriff des "schlüssigen Handelns". Wenn jemand einen Compiler 1. erstellt, 2. veröffentlicht und 3. durch die Lizenz sicherstellt, dass er allgemein verwendet werden kann, dann fasst man das als "schlüssiges Handeln" auf und folgert daraus, dass dem Ersteller daran gelegen ist, dass die Software auch tatsächlich EINGESETZT wird. Es ist dann nicht recht verständlich, dass die Aussage "Für Anwendung X fehlt noch Y" beantwortet wird mit "dann programmier's Dir halt selber, Du Blödmann!" beantwortet wird. Und nur damit keine Missverständnisse entstehen: Wir reden nicht von irgendwelchen FORDERUNGEN , es geht nur um ERWARTUNGEN , die aus dem bisherigen Handeln resultieren.
Egon D. schrieb: > Dass Leute nicht PROGRAMMIEREN können, bedeutet > nicht automatisch, dass die Leute NIX GEBEN können. Nö, qualifizierte Bugreports sind auch wertvoll. Das braucht aber mehr als nur ein vages "das Programm geht irgendwie nicht". In einem OSS-Projekt habe ich auch mal Feature-Requests von Usern, und ich habe die Regel eingeführt: wer ein Feature nachfragt, meldet sich damit automatisch freiwillig als Tester. Das hat bislang ganz gut funktioniert.
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