Stefan ⛄ F. schrieb: > herbert schrieb: >> Millionen Autos können das > > Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese > "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen > gigantische Gewinne einbringen. Das ist kein Argument. Manche Firmen machen gigantische Gewinne mit Zuckerwasser oder wirkungslosen Zuckerkugeln.
Cyblord -. schrieb: > Das ist kein Argument. Manche Firmen machen gigantische Gewinne mit > Zuckerwasser oder wirkungslosen Zuckerkugeln. Da ist aber deren Produkt, dass sie mit viel Gewinn verkaufen. Beim Internet sind die Rechner und Betriebssysteme nicht das Produkt, sondern die Plattform, auf denen das Produkt mindestens gut performen muss. Die Hersteller von den Zuckerkugeln werde sich auch Wert auf gute Maschinen legen, damit sich die Massenproduktion überhaupt lohnt.
warumNurImmer schrieb: > Ich dachte dein Linux kann von dir nur als Internetzugang genutzt > werden? Warum den der ganze Aufwand? Macht ja kein Sinn wen dein Windows > alles besser kann...? > Ich versuche nur das wesentliche einer Installation was Datensicherheit betrifft auch unter Linux Mint Mate zu realisieren. Im Moment habe ich aber nur Probleme. Unter Windows erstellte Container lassen sich nicht öffnen, und beim versuch einer Container unter Linux zu erstellen wird mein Speicherort für den Container nicht übernommen. Ich komme da an dieser Stelle im Programm nicht weiter. Dass das unter Windows keine Probleme macht erwähne ich nur am Rande... Irgendwas ist immer womit ein Normal-User über Gebühr beschäftigt wird. Leute die das beruflich machen sind so etwas ja gewöhnt,gehört quasie zum Arbeitsalltag. In den Bereichen in denen ein Normal-Dektop User unter Windows eindringen muss flutscht das halt dank perfektem Installer. Das erklärt auch im wesentlichen die Verbreitung bzw Marktanteile. Jetzt versuche ich noch ein paar Dinge und wenn das nicht zum Ziel führt, dann schmeisse ich Veracrypt wieder runter. Ist halt so, dass Veracrypt eigentlich für Windows gemacht wurde und für Linux mehr oder weniger gut zurechtgekloppt wurde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Hersteller von den Zuckerkugeln werde sich auch Wert auf gute > Maschinen legen, damit sich die Massenproduktion überhaupt lohnt. https://www.popsci.com/quick-reminder-that-you-shouldnt-give-poison-to-babies-even-if-its-in-homeopathic-teething-tablet/
Stefan ⛄ F. schrieb: > Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese > "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen > gigantische Gewinne einbringen. In allen diesen Fällen werden die Systeme aber von Professionals aufgesetzt und betreut. Von Menschen, die damit ihr Geld verdienen und in ihrem Fach gut ausgebildet sind. Wo* Otto-Normalverbraucher mit Linux in Berührung kommt muss dieses augenscheinlich in enge Korsette gezwängt und vom User geschützt und versteckt werden, um Akzeptanz zu erzeugen. *bspw. Smartphones und Tablets, Multimedi-Elektronik, Router, Konsolen...
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese > "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen > gigantische Gewinne einbringen. Ich rede von Desktop Installationen von Millionen Computernutzern und nicht von gewerblichen Netzwerk-Strukturen wo der nicht IT-ler gar nicht mitbekommt welch geistes Kind ... Linux oder Windows es ist was da am werkeln ist. Das richten keine Normal-User ein sondern Leute dessen Beruf es ist. Die müssen das können, haben es ja gelernt und werden gut bezahlt.
Matthias S. schrieb: > Wenn du den SystemD Rant Thread verfolgt hättest, hättest du erfahren, > das der Distri Update von Debian 8 auf Debian 9 mir mein ganzes System > zerschossen hat. Vielen Dank, Debian... sag ich doch und derlei Merkwürdigkeiten gibt es noch viel mehr Uwe D. schrieb: > https://rawpedia.rawtherapee.com/GIMP_Plugin > > Das hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Aber ja, es gibt > immer ein graues Haar im Pelz. was soll mir das sagen? "The RawTherapee executable must be found from the $PATH environment variable." wo finde ich das bei Buster? unter windows weiss ich es, bei Buster rate ich immer. Als ich letztens wieder auf dem PI mit Buster VLC installierte und dann im Menü anpassen wollte auf dem Desktop legen lag da nur eine Desktop Datei ohne Icon! Mit dem Texteditor reingeschaut und der Pfad zu ICON war unbenannt sprich leer! Ich weiss im Prinzip wo die Icons liegen, aber welches wählt man? 256, 128, 64? Wo liegen die Icons von gerade installierten Programmen? Warum muss ich das eintragen? Unter Buster am PI ist der VNC Server serienmäßig, der Viewer aber nicht, muss nachinstalliert werden usw. usf. https://ikhaya.ubuntuusers.de/2012/09/22/systemd-das-init-system/
herbert schrieb: > Du holst dein Auto aus der Werstatt und 5 Kilometer weiter bleibt es > schon zum 5 male liegen . du beschwerst dich in der Werkstatt und dort > sagt man dir ,es liegt dran , dass sie ihr Auto nicht verstehen wollen. Ja, genau. Und wenn die Leute dort freundlich und nicht so sehr auf Profitmaximierung aus sind, geben sie dir auch noch einen guten Tipp mit auf den Weg: "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei uns vorbeischauen." ;-)
Yalu X. schrieb: > Ja, genau. Und wenn die Leute dort freundlich und nicht so sehr auf > Profitmaximierung aus sind, geben sie dir auch noch einen guten Tipp mit > auf den Weg: "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält > das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei > uns vorbeischauen." ;-) Im Moment und bei der geringen Verbreitung lohnt es sich nocht nicht , aber du hast das Zeug ...falls das in vielen Jahren mal so sein wird in der Linux -Beschwerde-Abteilung den Ober-Abwimmler zu spielen. Solche Leute sind in jedem Unternehmen gefragt. Im übrigen konnte ich Veracrypt überreden und so habe ich den ersten erstellten Container unter Mint auf dem Desktop liegen .Ich bin halt "tougher than the Rest...und ich kann gut "folgern"und stur bin ich auch wenn etwas nicht so will wie ich das unter Win gewöhnt bin. Andere schmeissen halt hin...
herbert schrieb: > Ich bin halt tougher than the Rest Schön dass du dich besser fühlst. Fliege nur nicht zu hoch, mein kleiner Freund (https://www.youtube.com/watch?v=xy1ynAmucA0).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Schön dass du dich besser fühlst. Fliege nur nicht zu hoch, mein kleiner > Freund (https://www.youtube.com/watch?v=xy1ynAmucA0). Nein Danke , ich stehe nicht auf Linux-System-Klänge...aus der Paket-Abteilung...
Ah, es ist doch nur eine Betriebsystem. Und auch ich will keine Veränderung und habe heute nach 11 Monaten Win10 festgestellt, mit Rechtsklick auf Start kommen alle Einstellungsmöglichkeiten die man so braucht.
Joachim B. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> https://rawpedia.rawtherapee.com/GIMP_Plugin >> >> Das hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Aber ja, es gibt >> immer ein graues Haar im Pelz. > > was soll mir das sagen? > "The RawTherapee executable must be found from the $PATH environment > variable." > > wo finde ich das bei Buster? > unter windows weiss ich es, bei Buster rate ich immer. Nimm‘ es mir nicht übel: Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen bedienen? Suchbegriff: „raspbian path environment“ wirft gleich auf der 1.Ergebnisseite http://www.technik-tipps-und-tricks.de/raspberry-pi/raspberry-pi-sonstiges/
Ich hänge gerade ein einer anderen Sache fest: ripgrep https://github.com/BurntSushi/ripgrep bzw. https://blog.burntsushi.net/ripgrep/ ..ist als Referenz gemeint - irgendeine braucht man ja ;) Derweil (das mit ripgrep).. interessiert natürlich kaum jemanden, ..aber.. es werden seit einiger Zeit auch schon die allerletzten Vorurteile ausgepackt..so interessant anzusehen, im Zusammenhang..etwas merkwürdig wirkt das doch. Nettes Händchen: michael_ hat mit dem Partitionierer oder dem Open Suse Service geradezu die wirklich besten Beispiele aufgepieckst.. Expertuser bei Installationen in Windows ist oft so gemeint: Icon-änderungen auf File.Endungen, Desktoplinks, Taskleistebutton, Werbevideo oder Autostart nach Installation und andere solche Sachen abzuwählen, so dass es meistens sinnvoll ist, auf maximale Automagie zu verzichten. Suse: Es kann nicht schlechter werden, wenn es mehrere Ansprechpartner für diese oder jene Distribution gibt. Der weiter oben angesprochene Midnight-Commander: den hatte ich damals bei den Knoppix-Erkundungen wirklich (in angenehmer Richtung) so empfunden. Mittlerweile habe ich auch das ein oder andere Linux-Buch.. Bei den Supercompis spielt noch etwas anderes eine Rolle: Parallelisierung. Ist ein Vorteil/Stärke von Linux/Unix. Möglicherweise kann diese sogar die ganze Sache umkrempeln. Wer noch Bock auf ein Video hat: https://www.youtube.com/watch?v=OpaiGYxkSuQ T: Part 1: GNU Parallel script processing and execution Z: 9:16
herbert schrieb: > Du holst dein Auto aus der Werstatt und 5 Kilometer weiter bleibt es > schon zum 5 male liegen . du beschwerst dich in der Werkstatt und dort > sagt man dir ,es liegt dran , dass sie ihr Auto nicht verstehen wollen. > Millionen Autos können das ohne dass man es verstehen muss....:-) Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen, daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest.
Jemand schrieb: > Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter > knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich > in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen, > daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest. Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser....
Yalu X. schrieb: > "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält > das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei > uns vorbeischauen." ;-) ich fahre seit 20 Jahren Automatik. Also was?
ACDC schrieb: > Also was? Dann ist ein Auto mit Schaltgetriebe halt nix für dich. … nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht …
Jack V. schrieb: > nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn > herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht … Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen. Und die 3% welche 96 Gänge bevorzugen haben sich an die Geräusche beim verschalten gewöhnt...weil sich das exrem geil anhört und nicht jeder hat...:-) Wenns nicht kracht zerlegen die jedesmal das Getriebe um nachzusehen was hin ist...
herbert schrieb: > Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt > einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen. Wieso musst du die Vergleiche so realitätsfremd extrem verzerren? Passt dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich … traurige Sache. Der Vergleich war: Automatik entspricht Windows – kann man mit erheblich weniger initialen Aufwand bedienen, ist in den meisten Situationen okay; man hat halt keine direkte Kontrolle über diverse Parameter. Schaltgetriebe entspricht Linux, etwas höherer initialer Aufwand, dann aber ebenso in den meisten Situationen okay, und in bestimmten Situationen profitiert man von dem Mehr an Kontrolle. Scheint mir eigentlich okay so.
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Jack V. schrieb: > Dann ist ein Auto mit Schaltgetriebe halt nix für dich. Nur hab ich vor 25 Jahre nur Handschaltung gefahren und zu dieser Zeit niemals gedacht jemals Automatik zu fahren. Jack V. schrieb: > … nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn > herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht … Die Automatik ist inzwischen so gut, dass ich nie mal im Leben wieder Handschaltung fahren würde. Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu im Getriebe rum rühren?
Jack V. schrieb: > Der Vergleich war: Automatik entspricht Windows – kann man mit erheblich > weniger initialen Aufwand bedienen, ist in den meisten Situationen okay; > man hat halt keine direkte Kontrolle über diverse Parameter. > Schaltgetriebe entspricht Linux, etwas höherer initialer Aufwand, dann > aber ebenso in den meisten Situationen okay, und in bestimmten > Situationen profitiert man von dem Mehr an Kontrolle. Scheint mir > eigentlich okay so. Bei den heutigen Automatik kann man komfortabel sogar mit Lenkradpedels schnell eingreifen. Naja, Besser ist nur ein gar kein wählbares Getriebe Elektroauto als Android.
ACDC schrieb: > Nur hab ich vor 25 Jahre nur Handschaltung gefahren und zu dieser Zeit > niemals gedacht jemals Automatik zu fahren. Vor fünfundzwanzig Jahren hattest du vermutlich auch Win95, wenn nicht gar 3.11 als DOS-Aufsatz – passt also schon irgendwie. ACDC schrieb: > Die Automatik ist inzwischen so gut, dass ich nie mal im Leben wieder > Handschaltung fahren würde. > > Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu > im Getriebe rum rühren? Ich habe ein Fahrzeug mit Automatik und eins mit Schaltung. Wenn ich die nebeneinanderstelle, verhält es sich in etwa so, wie von mir skizziert. Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere Prioritäten haben. Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread hier.
Jack V. schrieb: > Passt dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich > … traurige Sache. Liegt voll im Trend.
ACDC schrieb: > Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu > im Getriebe rum rühren? Weshalb die Analogie voll im Allerwertesten steckt. Denn beim Schaltgetriebe muss man umständlich handeln, während man es in Linux nicht die Routinetätigkeiten sind, bei denen man schon mal ins Schawrze tippt. Aber wenn schon Unfug, dann richtig: Ich habs ja gerne bequem, und das geht mit Linux besser, wenn hier wie dort umständliche Abläufe zu bewältigen sind. Hat also Linux eine zuschaltbare und vom Fahrer programmierbare Automatik, während der arme Windows-Fahrer mangels derselben ums rumrühren nicht drumrum kommt?
Jack V. schrieb: > Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe > ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere > Prioritäten haben. heutige Automatik haben alles bis auf die 3% die unbedingt mit dem Fuß die Kuppung selbst bedienen wollen. Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik. Jack V. schrieb: > Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread > hier. s.O.
ACDC schrieb: > Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es > nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik. Der Satz ergibt keinen Sinn. Aber: ich habe mich mal mit einem „modernen“ Automatikfahrzeug (mit Schaltwippen) festgefahren. Was hab ich mir ’nen Schalthebel und ’ne Kupplung hergewünscht …
Jack V. schrieb: > Wieso musst du die Vergleiche so realitätsfremd extrem verzerren? Passt > dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich … traurige Sache. Weißt du ,es gibt Leute ,die gehen zum lachen in den Keller, Ich lache sogar auf einer Beerdigung wenn es sich ergibt. Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den ich pflege ein Problem hast damit umzugehen. Aber ich sehe Humor als brachiale Waffe bei der Bewertung menschenfeindlicher Technologien oder Strategien oder gegen alles was im Leben quer daher kommt. Gibt leider zuwenige die den auch verstehen und darüber schmunzeln können... Aber es gibt unterschiede , der eine besäuft sich wenn er Ärger hat , der andere erzeugt bissige Kommentare....Was ist besser?
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es >> nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik. > > Der Satz ergibt keinen Sinn. Aber: ich habe mich mal mit einem > „modernen“ Automatikfahrzeug (mit Schaltwippen) festgefahren. Was hab > ich mir ’nen Schalthebel und ’ne Kupplung hergewünscht … Du gehörst halt zu den 3% die 100k€ für ein Auto mit Handschaltung ausgeben.
herbert schrieb: > Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den > ich pflege ein Problem hast damit umzugehen. Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe, damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus irgendwie passend erscheint. Insofern sei mir nicht böse, wenn ich mich dann wieder etwas im Hintergrund über dich (Obacht: nicht „mit dir“) lache.
herbert schrieb: > Ich lache sogar auf einer Beerdigung wenn es sich ergibt. Zur Spitzenklasse des Humors zählt, wenn es die eigene ist. ;-) Trauriger ist jedoch, wenn das Umfeld von all dem Humor erst zu diesem Zeitpunkt erfährt, vorher keinen findet.
Jack V. schrieb: > Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe, > damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus > irgendwie passend erscheint. Deine Strategie besteht im wesentlichen nur aus Unterstellungen. Ein blinder will mir der sehen kann was von meiner Umgebunge erzählen. Schick mir doch mal einen Link auf deine Weisheiten, und ja es ist besser wenn du dich wieder unlesbar machst. Was treibt dich eigentlich hier noch herum?
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter >> knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich >> in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen, >> daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest. > > Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser.... Bisher nicht, aber wegen Dir habe ich mir gerade einen gemacht. Aber wenn ein ausgewiesener Experte wie Du das empfiehlt, mache ich mir noch einen.
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter >> knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich >> in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen, >> daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest. > > Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser.... Manchmal kann eine Antwort die beste Frage versauen :-)
herbert schrieb: > Schick mir doch mal einen Link auf deine Weisheiten, und ja es ist > besser wenn du dich wieder unlesbar machst. https://tldp.org herbert schrieb: > Was treibt dich eigentlich > hier noch herum? Nun, das erste Wort im Threadtitel lautet „Linux“, und damit kenne ich mich halt aus. Die Frage bleibt ja weiterhin: warum willst du denn Linux nutzen, wenn du doch festgestellt hast, dass es dir wie ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe mit 96 Gängen vorkommt? Ist doch eindeutig, dass es dir nicht gefällt, wenn du solche absurden Vergleiche bringen musst, und du damit nicht klarkommst? Warum also?
Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den >> ich pflege ein Problem hast damit umzugehen. > > Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe, > damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus > irgendwie passend erscheint. Deswegen lügt er sich ja auch die Realität zurecht, daß es kracht. Bis eben hat er noch in mehreren Beiträgen behauptet, daß er seine unter Windows erstellten Veracrypt-Volumes unter Linux nicht benutzen könne. Aber, siehe da, auf einmal funktioniert es jetzt doch. Was für eine Überraschung: kaum macht mans richtig, schon funktionierts. Ach Mensch!
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu >> im Getriebe rum rühren? > ..... > Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe > ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere > Prioritäten haben. Sehr gut zusammengefasst: > Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread > hier.
herbert schrieb: > Im übrigen konnte ich Veracrypt überreden und so habe ich den ersten > erstellten Container unter Mint auf dem Desktop liegen .Ich bin halt > "tougher than the Rest...und ich kann gut "folgern" Zulucrypt. Das macht das gleiche. > Ist halt so, dass Veracrypt > eigentlich für Windows gemacht wurde und für Linux mehr oder weniger gut > zurechtgekloppt wurde. Was soll da gekloppt sein? https://wiki.debian.org/Software that can't be packaged Der bietet binaries https://www.veracrypt.fr/en/Downloads.html und sources https://www.veracrypt.fr/code/VeraCrypt/ --- https://www.linuxquestions.org/questions/linux-newbie-8/veracrypt-vs-zulucypt-4175612942/
Beitrag #6438240 wurde von einem Moderator gelöscht.
>> Der bietet binaries/sources -also veracrypt selber für win und lin- --- "mhogomchungu" LQ Nick des Autors zuluCrypt and veracrypt do entirely the same thing and ultimately,the tool that does user data encryption/decryption is an infrastructure in the linux kernel known as "dm-crypt" and this infrastructure is completely unaware and indifferent to these tools. The few difference between the two are: zuluCrypt: - Uses Qt GUI toolkit. - Is GPLv2+ license making it compatible with every FOSS repository. - Can create and unlock LUKS,plain dm-crypt,TrueCrypt and VeraCrypt volumes. - Use of PIM value when creating a VeraCrypt imposes no password requirement allowing users to create a VeraCrypt volume with a PIM value of "1" and an empty password!!!!. - Password to unlock volume can be stored in kwallet,libsecret or ligcrypt powered internal secured storage system. In other words,it is better integrated in FOSS desktop environments. VeraCrypt: - Uses gtk GUI toolkit. - Uses custom license and its forbidden in distributions that cares "too much" about licenses like fedora[1] and debian[2]. - Can unlock only TrueCrypt and VeraCrypts, and can create only VeraCrypt volumes. - Use of PIM value when creating a VeraCrypt adds restrictions like a password must be atleast certain length. - Does not support secure storage of volume passwords. ---- Entspricht nicht den Debian_Free_Software_Guidelines deshalb ist das nicht dabei. wer unsichere Quellen aufnehmen möchte: ;) https://notesalexp.org/html/ ansonsten ist das eben etwas mehr Arbeit. Elsa&Frieda wäre das eh egal.
herbert schrieb im Beitrag #6438240: > Jemand schrieb: >> Deswegen lügt er sich ja auch die Realität zurecht, daß es kracht. Bis >> eben hat er noch in mehreren Beiträgen behauptet, daß er seine unter >> Windows erstellten Veracrypt-Volumes unter Linux nicht benutzen könne. >> Aber, siehe da, auf einmal funktioniert es jetzt doch. Was für eine >> Überraschung: kaum macht mans richtig, schon funktionierts. Ach Mensch! > > Du kannst offensichtlich nicht lesen. Lasse es dir erklären und Antworte > mir dann.Oder hast niemanden? Typische Trump-Strategie: bezichtige Dein Gegenüber dessen, was Du selbst tust. Du bist es, der nicht lesen kann. Sonst hättest Du keins der "Probleme" gehabt, die Du hier beweinst und bepöbelst.
herbert schrieb im Beitrag #6438240: > Oder hast niemanden? Ist das nun dieser "trockene Humor"? herbert schrieb: > Millionen Autos können das ohne dass man es verstehen muss....:-) Die Millionen Autos bestimmt, aber eine Auto fahreb müsste man zuerst erlernen wie das geht...;) Und auch für den selbst fahrenden Tesla brauchst ein Führerschein.
oh entschuldigt! Das war zu viel schwiizerdüütsch Autofahrschein war gemeint...
Beitrag #6438336 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland F. schrieb: > Außerdem glaube ich kaum das die Supercomputer-Betriebssysteme, die bei > Rechnern mit über 150.000 Prozessorkernen eingesetzt werden, noch viel > mit einem PC-Linux gemeinsam haben. Von daher finde ich den Hinweis das > es Linux sei, das in diesem Bereich so dominant ist ein wenig schwierig. > > Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er > scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken" > Maschinen zu tun haben. Naja, ich arbeite mehr mit Commodity-Clustern mit (im Vergleich zu Supercomputern) vielen, aber relativ "kleinen", unabhängigen Maschinen. Da laufen meistens Ubuntu, Debian, und bei Kunden auch mal RHEL und SLES drauf -- unverändert. Alles nichts Besonderes, nur die Netzwerke sind ein bisschen schneller (ab 25 GbE) als üblich.
herbert schrieb: > Roland F. schrieb: >> Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er >> scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken" >> Maschinen zu tun haben. > > Du meinst "Martin"? Hat er nicht jedenfalls nicht "dick"... Wer, wenn ich fragen darf, ist denn bitte dieser "Martin", von dem hier jetzt schon zum wiederholten Male im Zusammenhang mit mir gefaselt wird? Sollte ich den kennen?
herbert schrieb: > Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt > "frickeln" ist. Solche speziellen Lösungen sprechen eher die an welche > beruflich sowieso damit zu tun haben. Du merkst nicht einmal, wie Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen widersprichst. Wisch' Dir bitte mal den Schaum vom Mund und geh' eine Runde spazieren, ja?
warumNurImmer schrieb: > herbert schrieb: >> Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt >> "frickeln" > > Also frickeln = ich habe etwas nicht verstanden und will es auch nicht > verstehen? Nein. "frickeln" ist das, was Profis machen und "herbert" nicht verstehen will.
Ach ja... da sich meine kleine Statistik ja einer gewissen Beliebtheit erfreut hat, habe ich mir die Freiheit genommen, noch ein paar schicke Plots daran zu hängen (mit Bokeh [1] und Pandas-Bokeh [2] erstellt). Viel Spaß! ;-) [1] https://bokeh.org/ [2] https://github.com/PatrikHlobil/Pandas-Bokeh
Uwe D. schrieb: > Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen > bedienen? doch nur die führen zu oft in die Irre oder die Debian Version ist mal wieder anders. Zu viele Anleitungen und Tipps nennen nicht mal für welche Version das gilt! Auch bei Buster gibt es mittlerweile unter dem Namen verschiedene Versionen. Zuerst ganz OK wheezy, hielt lange, dann jessiePixel, dann buster in einem Tempo wo windows gemächlicher war. Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows reichten mir 2 in 17 Jahren. Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt! Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä. Das soll ein Produktivsystem sein, wenn man mit dem OS mehr beschäftigt ist als mit den gewünschten Aufgaben?
Joachim B. schrieb: > Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren Das ist doch Deine Entscheidung. Wenn Du so häufig updaten WILLST, dann jammer nicht herum, daß Du es so häufig tust! Die Wahrheit ist, daß Debian seit 6.0 Squeezy ganze 5 Jahre unterstützt wird, und 7/8 sogar noch zwei Jahre mehr mit extended support. 2013 kam 7.0 Wheezy raus, das erst Juni 2020 aus dem extended Support fiel. Als Upgrade-Hasser hättest Du also erstmals nach 7 Jahren hochziehen müssen und keineswegs dreimal. Mal wieder Fakenews am Start hier.
Und hier im Vergleich mal, wie man mit Windows entsprechende Fakenews verbreiten kann, wenn man ein Upgradehasser ist, der aber trotzdem jedes Upgrade mitnimmt: Vista: 2007 7: 2009 8: 2012 8.1: 2013 10: 2015 Und innerhalb von Windows 10 ist JEDES Major-Release ein neu installiertes OS, was nur genauso heißt, d.h. da kann man jetzt JÄHRLICH ein neues OS mitmachen. Noch besser, damit hat man dann je nach Version 18 Monate Support (24 für die H1-Versionen und Enterprise) und nicht 5 Jahre wie bei Debian.
Joachim B. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen >> bedienen? > > doch nur die führen zu oft in die Irre oder die Debian Version ist mal > wieder anders. > ............ > Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows > reichten mir 2 in 17 Jahren. Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des Win-Unterbaus. Und dann kommen gleich "Gewissenhaften" und behaupten dass das etwas ganz anderes wäre - als wenn MS nicht genauso neue Features, Versionen und vor allem Sicherheitsupdates abliefert. Nur weil Du die Patches nicht mitnimmst sind sie dennoch da.... > Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt! Was sollen mir diese allgemeinen Phrase sagen? > Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä. Niemand zwingt Dich dazu. > Das soll ein Produktivsystem sein, wenn man mit dem OS mehr beschäftigt > ist als mit den gewünschten Aufgaben? Im Übrigen: MS schiebt für seine Business Produkte monatlich Releases raus. Aber wie gesagt - ich empfinde ein sicheres und fehlerbereinigtes System in Abständen als Bereicherung.
Nop schrieb: > Und hier im Vergleich mal, wie man mit Windows entsprechende Fakenews > verbreiten kann, wenn man ein Upgradehasser ist, der aber trotzdem jedes > Upgrade mitnimmt: > > Vista: 2007 > 7: 2009 > 8: 2012 > 8.1: 2013 > 10: 2015 > > Und innerhalb von Windows 10 ist JEDES Major-Release ein neu > installiertes OS, was nur genauso heißt, d.h. da kann man jetzt JÄHRLICH > ein neues OS mitmachen. Noch besser, damit hat man dann je nach Version > 18 Monate Support (24 für die H1-Versionen und Enterprise) und nicht 5 > Jahre wie bei Debian. DANKE für die Zusammenfassung. Das ist den meisten Win10 Usern gar nicht klar. Und viele wundern sich sogar - weil z.B. die manuellen "Frickel-Anpassungen-der-Registry" weg sind, damit Cortana nicht rumnervt, die Neustarts nicht aufploppen usw. - denn die sind dann immer den MS-Bach runtergegangen. Und wer so hell war die Registry-Einträge vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln ==> natürlich ohne GUI. Nachtigall, ick hör' dir trappsen...
Uwe D. schrieb: > Und wer so hell war die Registry-Einträge > vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln > ==> natürlich ohne GUI. Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10.
Uwe D. schrieb: > Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des > Win-Unterbaus. Das nicht, aber es ist eine sehr selektive Betrachtung. Nimmt man mal die beliebten Versionen XP und 7: XP: release 2001, extended Support bis 2014 Win 7: release 2009, extended Support bis 2020 Man könnte statt Win 7 das noch mit 8.1 länger hinziehen (release 2013, extended support bis 2023), aber 8.1 war lange nicht so beliebt wie 7. Was hier unterschlagen wird: der XP-Support war nie so lange geplant und lag nur daran, daß um 2007 herum der Netbook-Hype losging. MS hatte nicht erwartet, daß sich neue Rechner massenhaft verkaufen, die mit Leistungsdaten von Anfang 2000 daherkamen. Deswegen lief Vista nie gut auf diesen Maschinen. Was auch unterschlagen wird: das ist heute nicht mehr die Realität. Jedes Frühjahrs-Update von Win 10 hat 18 Monate Support (24 für Enterprise), und jedes Herbst-Update hat 18 Monate für alle. Das Einzige, was überhaupt noch LTS mit Win 10 ist, sind die LTSC-Versionen für Enterprise, die alle 2-3 Jahre erscheinen und 10 Jahre Sicherheitsupdates bekommen. Aber der Normalnutzer kommt da nicht ran, weil Enterprise mit Volumenlizenzen ist, so daß es für diese Diskussion hier irrelevant ist.
Uwe D. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows >> reichten mir 2 in 17 Jahren. > Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des > Win-Unterbaus. Der Vollständigkeit halber muß man allerdings auch sagen, daß er mit seien Linuxversuchen ausgerechnet zu einem etwas unglücklichen Zeitpunkt angefangen hat. Immerhin hat Linux nach 25 (!) Jahren seine erste wirklich fundamentale Veränderung durch den Wechsel von SysV-Init zu systemd gemacht. >> Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt! > Was sollen mir diese allgemeinen Phrase sagen? Naja, das ist eben der Joachim. Er benutzt einen RasPi zur Fotobearbeitung mit einem System, das er nicht versteht, das er deswegen prinzipiell nicht leiden und mit dem er anscheinend auch nicht sonderlich gut umgehen kann oder können will... was soll man dazu noch sagen?
(prx) A. K. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Und wer so hell war die Registry-Einträge >> vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln >> ==> natürlich ohne GUI. > > Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10. Danke für den Tipp. Viele Dinge gehen (leider) nur extern elegant - ansonsten nur per Registry. Face the facts.
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Uwe D. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10. > Danke für den Tipp. Viele Dinge gehen (leider) nur extern elegant - > ansonsten nur per Registry. Face the facts. Man kann das getrost auch als "frickeln" bezeichnen, was der Normalnutzer mit seiner Home-Edition mindestens jährlich durchmacht. Mindestens, wenn einem die Bananen-Updates nicht zwischendrin was zerschießen, weil die Home-Nutzer ja angesichts der zusammengestrichenen Windows-QA bei MS die Betatester für die Enterprise-Versionen sind. Face it: die guten Zeiten unter Windows sind vorbei und kommen auch nicht wieder, weil Windows für MS nicht mehr Prio 1 ist. Und dies, weil sie ihre Profite woanders machen und Windows zwar noch wichtig ist, aber nicht das Geschäft der Zukunft darstellt.
Nop schrieb: > Uwe D. schrieb: > >> Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des >> Win-Unterbaus. > > Das nicht, aber es ist eine sehr selektive Betrachtung. Nimmt man mal > die beliebten Versionen XP und 7: > > XP: release 2001, extended Support bis 2014 > Win 7: release 2009, extended Support bis 2020 Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also nicht für den Otto-Normal-Verbaucher.
Uwe D. schrieb: > Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also > nicht für den Otto-Normal-Verbaucher. Das stimmt nicht, sondern "extended support" heißt in dem Zusammenhang, daß es zwar noch Sicherheitsupdates gibt, aber keine Feature-Updates.
Nop schrieb: > Uwe D. schrieb: > >> Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also >> nicht für den Otto-Normal-Verbaucher. > > Das stimmt nicht, sondern "extended support" heißt in dem Zusammenhang, > daß es zwar noch Sicherheitsupdates gibt, aber keine Feature-Updates. Naja, das sehe ich etwas anders (Begriff): https://www.keynotesupport.com/windows/difference-microsoft-mainstream-extended-support.shtml So handhaben wir es mit unseren Kunden.
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Uwe D. schrieb: > Naja, das sehe ich etwas anders (Begriff): Ich kann nur sagen, daß Windows 7 auch ohne extra Bezahlung bis Januar 2020 mit Sicherheits-Updates versorgt wurde. Das deckt sich mit Deinem Link: "During Extended Support, Microsoft continues to provide security and reliability updates, and bug fixes, but non-security updates are not provided without a paid support agreement." Der Normalnutzer bekam also kostenlos weiterhin seine Sicherheitsupdates.
herbert schrieb im Beitrag #6438478: > Sheeva P. schrieb im Beitrag #6438336: >> Ich will ich will ich will... wie ein kleines Kind in der Trotzphase. >> Ist das schon der berüchtigte Altersstarrsinn? > > Ach Martin... Ach, Kevin-Adolf... Ich weiß zwar leider immer noch nicht, wer dieser Martin ist, aber wenn Du ihn mit mir verwechselst, muß das ja ein prima Typ sein. Deswegen darfst Du mich auch gerne "Martin" nennen, wenn es Deinem geknickten kleinen Ego hilft. Gute Besserung!
Nop schrieb: > > Der Normalnutzer bekam also kostenlos weiterhin seine > Sicherheitsupdates. Also ich bin mir sicher das MS da eine Ausnahme bei Windows gemacht hat. (ähnlich wie mit dem kostenlosen Umstieg auf Win10) Bei anderen Produkten wird das ziemlich hart durchgehalten. Da sind viele unserer Kunden entsetzt...
Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Was treibt dich eigentlich >> hier noch herum? > > Nun, das erste Wort im Threadtitel lautet „Linux“, und damit kenne ich > mich halt aus. > > Die Frage bleibt ja weiterhin: warum willst du denn Linux nutzen, wenn > du doch festgestellt hast, dass es dir wie ein Fahrzeug mit > Schaltgetriebe mit 96 Gängen vorkommt? Ist doch eindeutig, dass es dir > nicht gefällt, wenn du solche absurden Vergleiche bringen musst, und du > damit nicht klarkommst? Warum also? Na, das siehst Du doch am selbsterstellten Persönlichkeitsprofil unseres renitenten Kampfsport-Rentners: er ist stolz darauf, sich für "tougher than the Rest" zu halten (ok, natürlich schriebe man "Rest" im Englischen klein, aber wir wollen mal nicht so kleinlich sein), "stur" zu sein und einen "trockenen Humor" zu haben. Na gut, man könnte jetzt anmerken, daß das eine besondere Art von Geheimhumor sein muß, da er der Einzige ist, der seinen "Humor" wahrnimmt oder ihn gar als "trocken" einordnet, aber gerade das zeichnet doch die humorvollsten Menschen aus: daß sie die Einzigen sind, die über ihre eigenen Witze lachen. Außerdem könnte man auch daran erinnern, daß er häufig so ganz und gar nicht humorvoll, sondern extrem dünnhäutig reagiert, aber jetzt ist, wie gesagt, nicht die Zeit für Kleinlichkeit. Seien wir großzügig. Was erwartest Du denn von einem Menschen mit einem dermaßen überhöhten und unrealistischen Selbstbild, der sich gleichzeitig extrem dumm anstellt und seinen Frust über seine eigenen Fehler dann, ganz renitenter Nörgelrentner, der er ist, hier in ein Elektronikforum kotzt? Der wird hierbleiben bis zum Tag des jüngsten Gerichts, und auch dann als Letzter den Raum verlassen -- natürlich hoch erhobenen Hauptes und die mitleidigen Blicke aller anderen geflissentlich ignorierend. Denn sein ist die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Amen. Oder so ähnlich. ;-)
Jemand schrieb: > Was erwartest Du denn von einem Menschen mit einem dermaßen überhöhten > und unrealistischen Selbstbild, der sich gleichzeitig extrem dumm > anstellt und seinen Frust über seine eigenen Fehler dann, ganz > renitenter Nörgelrentner, der er ist, hier in ein Elektronikforum kotzt? > Der wird hierbleiben bis zum Tag des jüngsten Gerichts, und auch dann > als Letzter den Raum verlassen -- natürlich hoch erhobenen Hauptes und > die mitleidigen Blicke aller anderen geflissentlich ignorierend. So könnte man den herbert sicherlich beschreiben. Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten über die fleißig gesprungen wird.
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herbert schrieb: > Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt > einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen. So groß sind die Unterschiede nicht. Du übertreibst schon wieder maßlos.
Joachim B. schrieb: > Zu viele Anleitungen und Tipps nennen nicht mal für welche Version das > gilt! Du musst zugeben, dass das bei Windows nicht anders ist. > Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt! Auch das trifft auf Windows eher zu, als auch Linux. Joachim B. schrieb: > Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren Und ich nutze meinen Raspberry Pi seit 5 Jahren mit der original-Installation. Was sagt uns das? Nichts! Wie oft du ein OS aktualisierst, ist deine Entscheidung und hat absolut gar nichts mit dessen Qualität oder Eignung zu tun. > Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä. Das ist nötig, um das System zu modernisieren. Im Übrigen waren das keine "totalen" Umwerfungen, sondern langsame fließende Übergänge mit viel Abwärtskompatibilität die sich über mehr als 10 Jahre erstreckten. Gerade dieses init Thema ist noch nicht einmal abgeschlossen. Hat Microsoft übrigens nicht anders gemacht. Würde Linux immer noch auf dem Stand der 90er Jahre sein, dann hättest du genau das als negativ-Argument gebracht. Jetzt kritisierst du, dass es technisch weiterentwickelt wird.
Le X. schrieb: > So könnte man den herbert sicherlich beschreiben. > > Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen > Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten > über die fleißig gesprungen wird. Hatte ich auch schon das Gefühl =D Wenn das so sein sollte, Hut ab! Echt ein starker und guter Troll.
Joachim B. schrieb: > Das soll ein Produktivsystem sein ja > wenn man mit dem OS mehr beschäftigt > ist als mit den gewünschten Aufgaben? Ist man aber nicht. Wenn deine Unterstellung stimmen würde, dann würden nicht nahezu alle Wartungsfreien Systeme unter Linux laufen, und auch fast das ganze Internet. Glaubst du im ernst, die größten und reichste Konzerne der Welt sind alle dumm? Warum gehst du dann nicht hin und berätst sie? Das wäre doch für dich die Chance, der reichste Mensch der Welt zu werden. Oder etwa nicht?
Jemand schrieb: > Immerhin hat Linux nach 25 (!) Jahren seine erste > wirklich fundamentale Veränderung durch den Wechsel von SysV-Init zu > systemd gemacht. Den Wechsel von X11 nach Wayland würde ich fairerweise auch dazu zählen. Beide sind aber von Anfang an abwärtskompatibel ausgelegt. Wer will, kann weiterhin init Scripte und X11 Programme nutzen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Glaubst du im ernst, die größten und reichste Konzerne der Welt sind > alle dumm? Warum gehst du dann nicht hin und berätst sie? Das wäre doch > für dich die Chance, der reichste Mensch der Welt zu werden. Oder etwa > nicht? Sie sind zu dumm dazu. ;-)
Le X. schrieb: > Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen > Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten > über die fleißig gesprungen wird. Die Möglichkeit hatte ich auch in Betracht gezogen, dann jedoch noch einmal einige seiner Postings gelesen und die Idee verworfen. Ein guter Troll würde sich weder so angreifbar machen noch so gereizt reagieren.
Systemd und Wayland sind übrigens super Beispiele, die zeigen, dass bei Linux eben nicht der totale Wildwuchs herrscht, der hier so oft beklagt wurde. Beide Komponenten waren keineswegs die einigen Alternativen zu dem, was man vorher hatte (init, X11). Einzelne Distributionen von und für Spielkinder haben diese Alternativen in großem Stil ausprobiert und die meisten wurden wieder verworfen. Letztendlich hat sich die gesamte Linux Community (nicht ohne hitzige Diskussionen) auf Systemd und Wayland geeinigt. Erst danach haben die "großen" Distributionen (RedHat, SuSE, Debian*) ganz langsam mit dem Umbau begonnen. *) Bitte verzeiht, wenn ich eine vergessen habe. Ubuntu habe ich mit Absicht nicht genannt, denn Ubuntu ist mit voller Absicht einer der Spielkinder (was nicht schlimm ist, wird auch gebraucht).
Uwe D. schrieb: > der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln > ==> natürlich ohne GUI. Ist halt schlecht wenn man sich mit Windows so gar nicht auskennt, dann schreibt man halt do einen Mist. Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry sichern. >> Rechtsklick auf Arbeitplatz >> Exportieren wählen und einen Namen vergeben Das wars! Das ganze funktioniert natürlich mit GUI - Windows halt. Rücksichern noch viel einfacher: Doppelklick auf die Sicherungsdatei. Es reicht allerdings wenn man nur seine Änderungen sichert. Das funktioniert, wär hätte das gedacht, mit genau dem gleichen Programm und genau der gleichen Funktion. Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln, die sich in diesem Thread die Bälle zu werfen. Die meisten Windowsuser schauen Euch eh nur noch amüsiert durchs Fenster zu - so wie ich jetzt auch gleich wieder, wie ihr euch selbstverliebt mit eurem OS beschäftigt.
Zeno schrieb: > Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor > (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry > sichern. Ja schon, aber dieses O&O ShutUp10 ist speziell für Einstellungen rund um Datenschutz und Privatsphäre. Microsoft hat da mit jeder Windows Version alte Registry Einträge entfernt, neue eingeführt und teilweise sogar die Bedeutung der Zahlenwerte ins Gegenteil verkehrt. Das Tools hilft dabei, in diesem Wirrwar noch halbwegs durch zu blicken. Im Zweifelsfall (wo man nur Bahnhof versteht), macht es auch sinnvolle Vorschläge. Man kann seine Einstellungen abspeichern und wenn sich die zugehörigen Registry Einträge mal wieder verändern, wendet es die gespeicherten Einstellungen eben dazu passend an.
Zeno schrieb: > Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor > (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry > sichern. Du meinst, man sollte nach einem Windows Upgrade die alte Registry komplett zurückspielen? ;-)
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln >> ==> natürlich ohne GUI. > > Ist halt schlecht wenn man sich mit Windows so gar nicht auskennt, dann > schreibt man halt do einen Mist. > Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor > (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry > sichern. > ..... > Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein > bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln, > die sich in diesem Thread die Bälle zu werfen. > Die meisten Windowsuser schauen Euch eh nur noch amüsiert durchs Fenster > zu - so wie ich jetzt auch gleich wieder, wie ihr euch selbstverliebt > mit eurem OS beschäftigt. Danke für die Steilvorlage. Hast Du den Post wirklich, wirklich gelesen? Uwe D. schrieb: > Und wer so hell war die Registry-Einträge > vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln Weißt Du, nur weil ich mit einem Rechtsklick das Stück‘l Registry sichern kann, ist es noch lange nicht rein GUI. Denn ohne das WO, das WAS und das WIE kommt da nur Mist raus. Es ist ein Expertenwerkzeug mit einem bissel Liste, Suche und Kram. Den Rest Deiner Dreckschmeißerei kannst Du behalten.
Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht dann regedit?
(prx) A. K. schrieb: > Du meinst, man sollte nach einem Windows Upgrade die alte Registry > komplett zurückspielen? ;-) Das dürfte ungefähr so sinnvoll sein wie das Einspielen einer nicht zur Distribution(sversion) passenden /etc-Ordners. Beides ist technisch möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht > dann regedit? Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für Microsoft Verhältnisse :-)
Zeno schrieb: > Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein > bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln, Gnhihihi... da hat es aber einer dringend nötig! :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht >> dann regedit? > > Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für > Microsoft Verhältnisse :-) Es ist wirklich der absolute Hohn, Linux "Frickelei" vorzuwerfen und dann als Alternative das manuelle Herumpfuschen in einer weitgehend undokumentierten Binärdatenbank nicht nur zu empfehlen, sondern sogar als besser darzustellen. Dazu muß man schon entweder bemerkenswert dumm oder bewunderswert dreist sein. Naja, Zeno eben. Der ist hier ja für seine "konstruktiven Beiträge" allgemein bekannt, mehr als stänkern kann er eben nicht. Wie ein kleines Kind mit ADHS, das Mist anstellt, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen... ;-)
Windows hatte ja auch schon immer den besten Dateimanager, den besten Web-Browser (ich erinnere an die Windows 95 Zeiten), die besten Backup/Recovery Tools, ... Sorry ich habe mich gerade verschluckt. Hust, Würg, Wink ab. Ich kann nicht mehr.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für > Microsoft Verhältnisse :-) Und kann sogar schon NoSQL!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Windows hatte ja auch schon immer den besten Dateimanager, den besten > Web-Browser (ich erinnere an die Windows 95 Zeiten), die besten > Backup/Recovery Tools, ... Warum arbeitest du dich eigentlich dauernd so an einem OS, das du nicht benutzen musst ab?
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Le X. schrieb: > Warum arbeitest du dich eigentlich dauernd so an einem OS, das du nicht > benutzen musst ab? Weil es befreiend wird, mir den Frust von der Seele zu schreiben, den Microsoft mir in vergangenen 20 Jahren angetan hat. Ja, ich muss es nicht mehr benutzen. Ich bin tatsächlich in der glücklichen Lage, sogar auf der Arbeit Linux verwenden zu dürfen. Das fühlt sich an, als ob man zu enge Schuhe nach einem langen Marsch ablegen darf.
(prx) A. K. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für >> Microsoft Verhältnisse :-) > > Und kann sogar schon NoSQL! Oh, wo gibt es eine Referenz? :-)
Le X. schrieb: > Das dürfte ungefähr so sinnvoll sein wie das Einspielen einer nicht zur > Distribution(sversion) passenden /etc-Ordners. > > Beides ist technisch möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll ;-) Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Tuns habe ich mich ja gar nicht ausgelassen. Allerdings hat das alleinige Erwähnen das es da ein Tool, mit dem dem man die Registry bearbeiten kann, von MS gibt, welches sogar bei jedem Windows beiliegt, die Tuxer sofort auf Plan gerufen, die dann da natürlich wieder was rein interpretieren müssen was so nie gesagt wurde. Es braucht kein spezielles Tool für die Registry. Diese Tools versprechen meist mehr als sie dann halten. Ich habe solche Tools in über 20 Jahren nie gebraucht. Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt. Schon erstaunlich was die Linuxfrickler alles über Win wissen oder -besser - wissen wollen und dabei gar nicht merken in welche Fettnäpfe sie dabei latschen.
Zeno schrieb: > Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an > irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo > drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt. In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich Datenschutz und Privatsphäre. Die kennst du mit Sicherheit nicht alle. Sie ändern sich zudem bei jedem Update.
Zeno schrieb: > Schon erstaunlich was die Linuxfrickler alles über Win wissen oder > -besser - wissen wollen und dabei gar nicht merken in welche Fettnäpfe > sie dabei latschen. Lenke doch nicht davon ab, dass Du den Post nicht vollständig gelesen hast und jetzt wieder mit vielen Worten Nebelkerzen wirfst. Kannst gerne was inhaltliches beitragen. Und ehrlich, Du weißt nichts über meine Grenzen.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an >> irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo >> drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt. > > In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich > Datenschutz und Privatsphäre. Die kennst du mit Sicherheit nicht alle. > Sie ändern sich zudem bei jedem Update. Ausserdem funktioniert Windows auch ohne Privatsphäre. Der Unterschied ist nicht direkt ersichtlich.
warumNurImmer schrieb: > Hatte ich auch schon das Gefühl =D > Wenn das so sein sollte, Hut ab! Echt ein starker und guter Troll. Echt witzig. Von euch paar Hanseln hat noch kein einziger geschnallt, welche Bärendienst er Linux bezogen auf sein Verbreitung und Akzeptanz erweist. Euer IT- mäßiges zu-masturbieren mag euch zutiefst befriedigen aber glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen? Genau das Gegenteil bewirkt eure gegenseitige Beweihräucherung. Von dem was euer einsamer Ego zum besten gibt laufen alle davon. Um es noch deutlicher zu sagen ,ihr schadet dem Image von Linux erheblich. Solche Typen bracht kein OS da gibt es sicher viei viel bessere.Aber keiner von euch ist unütz , immerhin dient ihr als übles Beispiel wie man es besser nicht machen sollte. Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst. Anschließend anhören...fällt euch was auf? Nicht..dann geht auf den Marienplatz und spielt das mal vor...dann kommen wahrscheinlich die mit den weissen Turnschuhen...
herbert schrieb: > Echt witzig. Von euch paar Hanseln hat noch kein einziger geschnallt, > welche Bärendienst er Linux bezogen auf sein Verbreitung und Akzeptanz > erweist. Laaaangweilig! Nur, weil du ein solches System nicht mit den Grundkenntnissen (Obacht: nicht Grundlagenkenntnisse – die fehlen dir auch da) in Windows bedienen kannst, die du dir, wie du schreibst, in dreißig Jahren draufgeschafft hast, heißt das nicht, dass alle anderen genauso verbohrt sind. Ich habe schon einige auf Linux gebracht, wenn ich gemerkt habe, dass sie Linux als das wahrnehmen, was es nunmal ist: ein anderes System. Das eben auch anders bedient wird. Von denen hat sich keiner so bitterlich beschwert, dass er es mit seinen Windowskenntnissen nicht bedienen könne – im Gegenteil. Aber du kleiner Hansel bist eh nicht in der Lage, zu erfassen, was ich damit überhaupt sagen möchte … Einige glauben ja mittlerweile, dass du ’n Troll wärest. Wenn das so sein sollte: nicht mal das kannst du :D
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herbert schrieb: > Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst. > Anschließend anhören...fällt euch was auf? Nicht..dann geht auf den > Marienplatz und spielt das mal vor. Schwaches Argument. Sehr schwaches. Mach das mal mit deinen Computer-Problemen. Die Interessieren dort auch niemanden.
herbert schrieb: > glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem > gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen? Hoffentlich sind es nicht zu viele. Mir ists nur recht, wenn die Mehrheit bei Windows bleibt.
herbert schrieb: > Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst. Unnötig. Ich poste es hier und verlasse mich drauf, dass du jedes meiner Worte gierig aufsaugst. Zumindest erweckst du diesen Eindruck, denn wäre es dir ernst, wärst du längst über alle Berge.
Jack V. schrieb: > Ich habe schon einige auf Linux gebracht, .... Hört sich an wie eine Reinkarnation.....
ACDC schrieb: > Hört sich an wie eine Reinkarnation. Nur, wenn man’s drauf anlegt, es so zu interpretieren. Mich wirst du jedenfalls nicht missionieren sehen. Wenn das Gegenüber aber von sich aus Interesse zeigt, wenn das Gespräch in die Richtung gegangen sein sollte, wüsste ich nicht, warum ich ihm nicht mehr davon erzählen, und ihn ggf. auch unterstützen sollte. Spricht aus deiner Sicht denn dann etwas dagegen?
Jemand schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Stefan ⛄ F. schrieb: >>> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für >>> Microsoft Verhältnisse :-) >> >> Und kann sogar schon NoSQL! > > Oh, wo gibt es eine Referenz? :-) Ist die Registry nicht eine Access-DB?
GPL-Nazi schrieb: > Ist die Registry nicht eine Access-DB? Interessanter Aspekt. Und Wordpad ist in Wirklichkeit eine andere Oberfläche über Word und die Kacheln im Startmenü eine Excel Tabelle. Powerpoint wechselt die Desktop-Hintergründe alle 10 Minuten aus. Visio stellt die Verbindungen zwischen den Netzwerk-Komponenten in der Systemsteuerung dar. Ich wusste es schon immer, Windows und Office hängen untrennbar zusammen :-)
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Hört sich an wie eine Reinkarnation. > > Nur, wenn man’s drauf anlegt, es so zu interpretieren. Mich wirst du > jedenfalls nicht missionieren sehen. Hast Du doch selbst gesagt.
Jack V. schrieb: > Ich habe schon einige auf Linux gebracht, wenn ich gemerkt habe, dass > sie Linux als das wahrnehmen, was es nunmal ist: ein anderes System. Linux ist für mich kein Desktop BS. Also. Ich habe erkannt, dass Linux kein Desktop BS ist. Also wie bitte bringst Du mich zu Linux?
ACDC schrieb: > Hast Du doch selbst gesagt. Was genau habe ich selbst gesagt? (Auflösung: dass ich einige auf Linux gebracht habe. Nicht, dass ich missioniert hätte) ACDC schrieb: > Also wie bitte bringst Du mich zu Linux? Ich versuch’s gar nicht erst. Du hast kein Interesse an Linux auf’m Desktop, und damit ist’s die Zeit nicht wert, dir mehr davon zu erzählen. So what? Zu deiner Erinnerung: Jack V. schrieb: > Wenn das Gegenüber aber von sich > aus Interesse zeigt, wenn das Gespräch in die Richtung gegangen sein > sollte
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Stefan ⛄ F. schrieb: > In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich > Datenschutz und Privatsphäre. Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide ich auch nicht an Datenschutzparanoia.
Zeno schrieb: > Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide > ich auch nicht an Datenschutzparanoia. Spätestens wenn du Kundendaten verarbeitest, musst du das wegen der DSGVO.
Beitrag #6439419 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Spätestens wenn du Kundendaten verarbeitest, musst du das wegen der > DSGVO. Was Du nicht alles weißt. Ich bin beeindruckt. Ändert aber nichts an der Tatsache das ich da noch nie dran drehen mußte und auch nicht das Bedürfnis habe da dran zu schrauben, obwohl ich seit gut 25 Jahren tagtäglich mit Kundendaten arbeite.
W10 gibt es im Jahr 2020 teilweise immer noch als 32-bit Installationen. Das allein spricht für die enorme Rückständigkeit dieses "OS" und macht es uninteressant für den professionellen Anwender. Reboots für jede Kleinigkeit ist ebenfalls ein Ausschlusskriterium. Solaris 7 war für die damaligen Workstations schon 1998 als 64-Bit Version erhältlich. Damals war Windows erst bei 16-bit und die Stabilität war eine echte Nullnummer, verglichen mit den damaligen Sun/HP/SGI - Workstations. Red Hat hat zum Glück 32-bit Versionen seit RHEL 7 den Stecker gezogen. Davor gab es den inoffiziellen Service, SW-Anbietern, die an ihren 32-bit Anwendungen festhalten wollten, den Umstieg begreiflich zu machen. Noch an interessanter Aspekt aus dem professionellen Bereich: Während bei SAN-Ausfällen unser Windows-Team tagelang mit Rebuilds beschäftigt ist, kommen die Unix/Linux -Server meistens mit einem Reboot oder schlimmstenfalls fsck davon. Detailiertes Boot-Troubleshooting ist in der Windows-Welt ein Fremdwort (Rebuild again..), während Linux/Unix-Admins Probleme genau lokalisieren und meistens beheben können. I
Zeno schrieb: > Was Du nicht alles weißt. Ich bin beeindruckt. Ändert aber nichts an der > Tatsache das ich da noch nie dran drehen mußte und auch nicht das > Bedürfnis habe da dran zu schrauben, obwohl ich seit gut 25 Jahren > tagtäglich mit Kundendaten arbeite. Du kannst natürlich auch Kundendaten verarbeiten, ohne dich an die DSGVO zu halten. Aber wenn ein Schadensfall eintritt und dann jemand (auch Behörden) deine Leichtfertigkeit nachweisen kann, drohen heftige Strafen. https://www.datenschutz.org/verstoss/
olibert schrieb: > W10 gibt es im Jahr 2020 teilweise immer noch als 32-bit Installationen. Es dürfte mehr 32-Bit Linux Installationen als 32-Bit Windows Installationen geben. Wenn man nicht nur Anwender-PCs betrachtet, sondern alles, einschliesslich Appliances aller Art.
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olibert schrieb: > Solaris 7 war für die damaligen Workstations schon 1998 als 64-Bit > Version erhältlich. Damals war Windows erst bei 16-bit Windows NT erblickte bereits 1993 das Licht der Welt, gleich in 32 Bits.
Beitrag #6439481 wurde von einem Moderator gelöscht.
olibert schrieb: > Detailiertes Boot-Troubleshooting ist in der Windows-Welt ein Fremdwort > (Rebuild again..), während Linux/Unix-Admins Probleme genau lokalisieren > und meistens beheben können. I Das hat mich am Anfang auch am meissten beeindruckt: Irgendetwas funktioniert nicht, und anstatt "alles zu reinstallieren" (aka "the Windows way") sucht man mit diversen Tools nach dem tatsächlichen Fehler und behebt ihn. Z.B. kann ein Anwender kein persönliches Wörterbuch in einer EJB die unter Oracle Forms läuft nicht nutzen? Ganz einfach: Jede Schicht vom Client über Bean, über Forms, über Application Server bis hin zum Datenbank Schema runter debuggen bis man den Fehler gefunden hat. Das ist "Frickeln" in Perfektion - und genau so mag ich das.
Zeno schrieb: > Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Tuns habe ich mich ja gar nicht > ausgelassen. Allerdings hat das alleinige Erwähnen das es da ein Tool, > mit dem dem man die Registry bearbeiten kann, von MS gibt, welches sogar > bei jedem Windows beiliegt, die Tuxer sofort auf Plan gerufen, die dann > da natürlich wieder was rein interpretieren müssen was so nie gesagt > wurde. Ob es Dir gefällt oder nicht: das manuelle Herumpfuschen in der größtenteils nicht dokumentierten Registry ist noch viel unprofessionelleres, frickligeres und viel gefährlicheres "Gefrickel", als irgendeine von Euch Fänbois solcherart diffamierte, jedoch vollkommen unverstandene Tätigkeit auf einer Kommandozeile oder in einer Konfigurationsdatei. Du entblödest Dich nicht einmal, ebendies ausdrücklich zuzugeben, wenn Du zu wissen behauptest, wo man "drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt". Es ist die allerletzte Pfuscherei und das unprofessionellste Gefrickel, das man sich nur vorstellen kann, in einer kaum dokumentierten Binärdatenbank herumzuwursteln, bei der ein dummer Tippfehler oder der versehentliche Import einer falschen Version problemlos das gesamte Betriebssystem inklusive aller Anwendungen stilllegen kann. Aber das ist einem Fänboi wie Dir vermutlich schon zu hoch. Da lobe ich mir die wundervolle Modularität, Flexibilität und Robustheit meiner Linux-Systeme. Deren Konfigurationsdateien kann ich mit jedem Texteditor bearbeiten, und wenn ich mich dabei vertippe, startet nur diese eine Anwendung nicht mehr. Na und? Fehlermeldung lesen, Tippfehler korrigieren, läuft. Cool, was? > Es braucht kein spezielles Tool für die Registry. Doch, natürlich braucht es das. Das Tool wird seit Erfindung der Registry mitgeliefert und heißt "regedit.exe", findet sich wohlweislich und aus sehr guten Gründen in keinem Menü eines Windows, und nur, daß es kein externes Werkzeug ist, macht es noch lange nicht zu einem Tool, das nicht speziell ist. Dieses Werkzeug ist ein Paradebeispiel für ein spezielles Tool, denn es kann nur die Registry be- und verarbeiten, und sonst überhaupt gar nichts, anders gesagt: es ist ein Spezialtool, das ausschließlich für die Registry gemacht ist. Trotzdem gibt es schon seit den Zeiten des seligen Windows95 etliche weitere, externe Spezialtools, die diese tolle Registry "tunen", "aufräumen" oder in sonst einer obskuren Weise "besser machen" sollen, für beliebige Werte von "besser". Zu meinen Windows-Zeiten habe ich einige davon ausprobiert, nicht selten ließ sich danach das gesamte System nicht mehr booten und mußte neu installiert werden, was bekanntlich die klassische "Problemlösung" des Windows-Benutzers ist. Obendrein tendiert diese Registry dazu, sich im Laufe der Zeit aufzublähen, immer mehr Arbeitsspeicher zu fressen und immer langsamer zu werden, und weil irgendein Gehirnamputierter bei MS mal entschieden hat, daß nicht nur Konfigurationsdaten, sondern auch hochvolatile Daten wie Fensterpositionen und -farben in diesem Haufen Binärmüll gespeichert werden müssen, leidet darunter die Performance des gesamten Systems, das dann immer zäher und langsamer wird. Insofern solltest Du da vielleicht mal ganz kleine Brötchen backen, mein kleiner Frickelbastelwindowsfänboihase. Wir wollen doch nicht, daß Du Dich am Ende noch verschluckst und ein Bäuerchen machen mußt, nicht wahr? ;-)
herbert schrieb: > glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem > gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen? Jetzt stellst Du Dich aber absichtlich ein bisschen dumm, nicht wahr? War das denn Thema oder Ziel dieses Threads? Nein, natürlich nicht. Ist das denn das Ziel der Linux-Community, jeden Gehirnamputierten anzuziehen? Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil haben Dir mehrere Leute in diesem Thread, darunter auch ich, sehr deutlich geraten, die Finger von Linux zu lassen. Deine Erwartungshaltung und Deine Herangehensweisen sind erschreckend dumm und deswegen mit Linux ganz grundsätzlich, sehr prinzipiell und absolut inkompatibel. Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, die nicht lernen, sich nicht damit beschäftigen und auch nichts dazu beitragen wollen: auf die kann Linux ganz wunderbar verzichten. Mit Kußhand! Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen, und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um solchen Menschen zu helfen. So sind wir: alles, was wir voraussetzen, sind ein wenig Neugier und ein Mindestmaß an Umgangsformen. In beiden Punkten hast Du total versagt. Immer und immer und immer wieder. Aber es ist lustig, wie Du immer lauter pöbelst, um Dich dieser Erkenntnis zu verweigern. "Linux is user-friendly. It's just choosy about who its friends are." (Andreas Bogk)
Uwe D. schrieb im Beitrag #6439481:
>... auch nicht Englisch.
Doch doch schon. Ich mach's halt mal so wie die Tuxer und such mir halt
das heraus, wo ich meine das es am besten passt.
Zeno schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich >> Datenschutz und Privatsphäre. > > Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide > ich auch nicht an Datenschutzparanoia. Wenn das weder möchtest noch brauchst, es wird auch keiner gezwungen Aber etwas anderes das indirekt damit zusammenhängt ist da schon anzumerken. Die reichlich vorhandenen 'versteckten Eigenschaften' will es mal so ausdrücken. An vorgeblich komfortablem Dialogen u. Knöpfen zur Konfiguration herscht ja kein Mangel, das landet dann eben in der Reg. alles dokumentiert sollte man meinen. Aber das ist ja nicht der Fall sonst gäbe es ja nicht die tweeks, hacks, whatever bei denen durch anlegen bestimmter neuer keys Verhalten erzeugt wird das sonst nicht zugänglich ist, bzw. nur in anderen Versionen. Updateverhalten bei 10 Home als Beispiel, weil ihr es davon hattet Punkt ist, du als Nutzer weist garnicht das es so etwas gibt, dass man dem, nenns einfach "updater" indirekt via Registry das mitgeben kann. Mach das nicht an dieser speziellen Funktion fest, das gilt für viele andere Systemprogramme auch, so einen Quatsch kann man allenfalls in der knowledgebase nachlesen aber nicht in der lokalen Dokumentation, zu sagen das man das nicht brauche greift zu kurz. Das andere auf welchem genauen Weg auch immer zuweilen Zugriff kriegen sieht man ja an der beliebten ransomware. Unter linuxen ist sowas dokumentiert, keine versteckten Funktionen. Sicher gibt es reichlich Möglichkeiten etwas unbedacht zu vermurksen wenn man planlos vorgeht aber eigentlich ist alles dokumentiert teils direkt in den configfiles selber o. halt in einer manpage. Das ist langweilig, überraschungsarm u. funktioniert. ------ Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen. Wenns nicht fkt. hauts mir halt um die Ohren ;) *HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Right click the Windows (folder) key, select New, and click on Key. Name the new key WindowsUpdate (no space between Windows and Update). Create WindowsUpdate KeyCreate WindowsUpdate Key . Right click the WindowsUpdate key, select New and then Key. Set the new key’s name as AU. Create AU Key Click on the AU key, and right click on the empty space at the right-hand pane. Select New, and click on DWORD (32-bit) Value. Name the new DWORD NoAutoUpdate. New DWORD. Double click on NoAutoUpdate and set its value data as 1 Click “OK” to apply the change. Value DataValue Data✍ Tips: You can set two numbers here: 0 – to enable automatic updates, 1 – to turn off automatic updates. Close Registry Editor and restart your computer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich > Datenschutz und Privatsphäre. Das ist doch nur Fortschritt unter Windows! Früher mußte man sich noch mühsam die Spyware über verseuchte Installer aus dem Internet holen. Oder warten, bis jemand sich erbarmte, einem verseuchte Word-Dokumente zu schicken. Das entfällt heute - das Betriebssystem IST die Spyware. Auspacken, einschalten, ausspioniert werden. Windows-Fans stehen auf sowas.
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb im Beitrag #6439481: >>... auch nicht Englisch. > > Doch doch schon. Ich mach's halt mal so wie die Tuxer und such mir halt > das heraus, wo ich meine das es am besten passt. Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich. Mich hast Du einen Affen genannt. Und hier wiederholst Du Dein Verhalten und bestätigst Dein Mindset. Du hast nicht mal „die Eier“ das zuzugeben.
"Das hat mich am Anfang auch am meissten beeindruckt: Irgendetwas funktioniert nicht, und anstatt "alles zu reinstallieren" (aka "the Windows way") sucht man mit diversen Tools nach dem tatsächlichen Fehler und behebt ihn." Autsch! Und das geht bei Windows nicht-oder wie?!? Windows wird oft von weniger versierten Nutzern verwendet, und die installieren es dann eben eindach neu als es ins Computergeschäft zu bringen. Die gleichen Leute werden bei Linux schon viel früher scheitern und es ebenfalls neu installieren! Alleine schon diese Sichtweise und Vergleichen zeigen das es die Suxer nicht verstehen mit einer normalen Community umzugehen..ihr kommt nur mit euresgleichen zurecht
Sheeva P. schrieb: > Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, > und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche > Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die > Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, die > nicht lernen, sich nicht damit beschäftigen und auch nichts dazu > beitragen wollen: auf die kann Linux ganz wunderbar verzichten. Mit > Kußhand! Sheeva P. schrieb: > Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und > wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen, > und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um > solchen Menschen zu helfen. So sind wir Das ist deine Meinung und die ist legitim. Aber wer ist "wir"? Für die gesamte Linux-Community (so es sowas überhaupt gibt) sprichst du freilich nicht. Viele (vor allem die großen) Linux-Distributoren haben sich nämlich genau das auf die Fahnen geschrieben: eine einfache, für jeden zu bedienende, anfängerfreundliche Distribution zu erstellen die keine großartige Einarbeitung vorraussetzt, wo alles relevante per GUI erledigt werden kann, die jeden anspricht, die jeder bedienen kann. Und gerade für Distributionen wie Ubuntu ist es natürlich ein erklärtes Ziel, die Nutzerbasis zu vergrößern und möglichst viele "casuals" anzulocken, Wachstum zu generieren. (Was ja irgendwie nachvollziehbar ist denn ein erfahrener Linuxer wechselt eher selten zu Ubuntu).
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Sheeva P. schrieb: > Insofern solltest Du da vielleicht mal ganz kleine Brötchen backen, mein > kleiner Frickelbastelwindowsfänboihase. Wir wollen doch nicht, daß Du > Dich am Ende noch verschluckst und ein Bäuerchen machen mußt, nicht > wahr? ;-) Sheeva P. schrieb: > In beiden Punkten hast Du total versagt. Immer und immer und immer > wieder. Aber es ist lustig, wie Du immer lauter pöbelst, um Dich dieser > Erkenntnis zu verweigern. Ansichtssache. Ich finde herbert hat sein Ziel vortrefflich erreicht. Er wirft das Stöckchen, du springst. Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.
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Sheeva P. schrieb: > Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, > und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Du hast den Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100% mit Linux spezialisiert. Darüber hinaus siehst du nichts, kannst nichts ,andere Begabungen die andere ganz selbstverständlich sind deren Horizont den Bierdeckel bei weitem überschreitet hast du nicht,wurden bei dir vermutlich von Linux überschrieben. Du bist ein unrühmliches Beispiel für dein Lieblingsspielzeug. Jeder Satz von dir ist eine Linux Ejakulation. Wennn du ohne diesen Zustand nicht zurecht kommst bist ein armseliger Hund. Ohne Linux bist du doch so tot wie man nur sein kann. Kein Wunder also, dass du dich daran klammerst wie ein Nichtschwimmer an seine Plastik Ente.. Pass also gut auf deine "Plastik-Ente" auf ...nicht dass dich mal ein Windows-User aus der Pfütze ziehen muss wennst um Hilfe schreist. So und jetzt darfst du es mir wieder einschenken...kratzt doch schon wieder mit der Hufe...auf deinem Linux-"Bierdeckel".
Le X. schrieb: > Und verlierst dabei immer mehr die Contenance. Das zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Thread... Nur das bemerkt der nicht...ist wie eine Zwangshandlung ...der interpretiert ständig alles als einen Angriff auf seine Linux-Bierdeckel Ausblick. Kein Wunder also ,dass seine" Haltungsnote" bei 6* angekommen ist.
Laberhannes schrieb: > Windows wird oft von weniger versierten Nutzern verwendet, und die > installieren es dann eben eindach neu als es ins Computergeschäft zu > bringen. Mein Erfahrung zeigt eigentlich eher, dass die weniger versierten Anwender oder Ottonormalverbraucher[1] wie Hans der Maurer, Heidi die Schneiderin und Jürg der Automechaniker ihr PC solange benutzen bis er nicht mehr geht. Wenn er dann nicht mehr geht, ruft man einen Kumpel an der sich mit IT ein wenig auskennt oder kauft halt einen neuen Laptop - kostet ja nix und die Welt dreht die nächsten 60 Jahre bestimmt noch, auch wenn es dann halt paar Grad wärmer ist. [1] Achtung, das schliesst Linux und Windows mit ein. herbert schrieb: > Pass also gut auf deine "Plastik-Ente" auf ...nicht dass dich mal ein > Windows-User aus der Pfütze ziehen muss wennst um Hilfe schreist. Ach bitte herbert, jetzt verdrehst aber du die Realität =D Ja Windows ist weiter verbreitet unter den Normaluser, alles ok. Hat noch niemand angezweifelt. Kann auch so bleiben. ABER ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass jemand sein Linux-System mit Windows aus der Pütze gezogen hat. Aber ich weiss, herby der Toll hatte auf der Fahrradtour wieder einge Stöckchen gefunden ;)
herbert schrieb: > Le X. schrieb: >> Und verlierst dabei immer mehr die Contenance. > > Das zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Thread... Nur das > bemerkt der nicht...ist wie eine Zwangshandlung ...der interpretiert > ständig alles als einen Angriff auf seine Linux-Bierdeckel Ausblick. > Kein Wunder also ,dass seine" Haltungsnote" bei 6* angekommen ist. Du definitiv auch nicht herbert =D Aber Spiegel hochhalten kannst du gut ;) Liegt wohl an deinen Handwerklichen Begabungen ;)
herbert schrieb: > Jeder Satz von dir ist eine Linux > Ejakulation Aber deine Vergleiche werden immer widerlicher und primitiver...
herbert schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, >> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. > > Du hast den Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100% > mit Linux spezialisiert. Ehrlich Herbert, dann mach' es besser und verzichte auf die bewertenden Worte. Steh' drüber. Und das irgendwann mal jemand eine gleichlautende Antwort zurückgibt, nachdem tagelang verbal daneben gegriffen wurde, da hast Du Deinen Anteil dran. Und dann mutierst Du zum Opfer. Sorry. Le X. schrieb: > Ansichtssache. > Ich finde herbert hat sein Ziel vortrefflich erreicht. > Er wirft das Stöckchen, du springst. > Und verlierst dabei immer mehr die Contenance. Mag sein, irgendwann muss dann aber auch mal gut sein mit Schlammschlacht. Und mal ehrlich: Bei wie vielen Beiträgen hat Sheeva mal im gleich Ton geantwortet...? Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben.
Sheeva P. schrieb: > herbert schrieb: >> glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem >> gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen? > > Jetzt stellst Du Dich aber absichtlich ein bisschen dumm, nicht wahr? > War das denn Thema oder Ziel dieses Threads? Nein, natürlich nicht. Ist > das denn das Ziel der Linux-Community, jeden Gehirnamputierten > anzuziehen? Nein, natürlich nicht. Die Idee kann ja auch nicht sein, die dummnaiven und antikompetenten Pöbeleien dieses... Herrn unwidersprochen stehen zu lassen. Damit hätten Linuxfreunde, die sich eine höhere Verbreitung auf dem Desktop wünschen, ihrer Sache einen noch wesentlich größeren Bärendienst erwiesen. Man könnte fast glauben, das genau dies seine Strategie gewesen sei: mit seinen Provokationen und Sticheleien für Gegenwind zu sorgen, um ihn dann diffamieren zu können. Aber nicht einmal dafür reicht seine Intelligenz, ein unbeteiligter Leser wird sich selbstverständlich an das Prinzip "Actio = Reactio" aus dem Physikunterricht erinnern.
Uwe D. schrieb: > Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von > denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben. Ich würde eher meinen, die "Akzeptanz von Linux"wird eher von denen bestimmt die hier nicht schreiben. Das dürften wohl 96,99999% sein. Das Zauberwort heißt "Auswahlkriterien". Aber die wollen ja wie oben schon bemerkt alleine bleiben. Ergo passt der "Ist Zustand" ja perfekt zumindest was den Desktop angeht.
herbert schrieb: > Horizont eines Bierdeckels [...] > Linux Ejakulation [...] > armseliger Hund. Es ist überdeutlich, wer hier die Contenance verloren hat. Bei ihm ist das leider schon vor seinem ersten Beitrag geschehen.
Jemand schrieb: > "Actio = Reactio" Gleich mal eine "posing" Duftmarke setzen was? Bei mir heißt das "Aktion=Reaktion"und das verstehen alle ohne Duden. Merke : Einfach und leicht verständlich ist allemal besser. Gilt auch für Betriebssysteme. So, und jetzt gehe ich biken... ;-)
Jemand schrieb: > Es ist überdeutlich, wer hier die Contenance verloren hat. Bei ihm ist > das leider schon vor seinem ersten Beitrag geschehen. Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen. Und zum beseren Verständnis: Der Anfang ist nicht "hier"nach über 5000 Beiträgen sondern viel weiter OBEN!
herbert schrieb: > Jemand schrieb: >> "Actio = Reactio" > > Gleich mal eine "posing" Duftmarke setzen was? Verzeihung, im Moment rieche ich noch ein bisschen nach Chlor. > Bei mir heißt das > "Aktion=Reaktion"und das verstehen alle ohne Duden. Ja, man merkt daß es Dir nicht nur an Kinderstube mangelt.
Beitrag #6439853 wurde von einem Moderator gelöscht.
herbert schrieb: > 96,99999% Du und deine Zahlen, bist ein lustiger Kauz =D herbert schrieb: > Das > Zauberwort heißt "Auswahlkriterien" Hmm und deshalb wird Linux nicht akzeptiert? Wenn du dich gegen etwas entscheidest, dann akzeptierst du es auch nicht? =D Also nur damit wir uns richtig Verstehen... Ich benutze Windows UND Linux. Muss ich jetzt auf deiner Bierdeckel-Weltanschaung gegen Appel und BSD ect. sein, weil es nicht meinen Kriterien entspricht?
herbert schrieb: > Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen. Doch, hast Du. Sogar schon vor diesem Thread. Zum Beispiel, als Du Linux-Usern "Starallüren" unterstellst, gleich in Deinem Eingangsbeitrag hier: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Danach diffamierst Du die Linuxfreunde als "genervte introvertierte Spezialisten", hier: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Noch ein Stückchen weiter unterstellst Du einem Linux-User mit einer Frage nach Windows, "sinnfreie Totschlagargumente gegen Windows" zu suchen, hier: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Oder hier, wo Du unterstellst, "Linuxer und Verschwörungstheorien [gingen] Hand in Hand": Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Ein ganz ähnliches Verhalten legst Du auch in dem anderen Thread kurz zuvor an den Tag, als Du erst um Hilfe zu Deinem Linux-Problem bittest, dann aber jede Zusammenarbeit mit den Helfenwollenden verweigerst und stattdessen ständig auf Linux herumhackst und Dein Windows (XP!) in den Himmel lobst. Gleichzeitig beschwerst Du Dich bitterlich darüber, daß die Linux-User nicht hilfsbereit seien, obwohl Du selbst es warst, der die Zusammenarbeit verweigert hat. In jenem Thread hat Dir sogar Sheeva P. noch freundlich geantwortet und Tipps gegeben, die Du aber geflissentlich ignoriert hast: Beitrag "Linux mint Problem mit Internet" Mit Deinen Sticheleien und Provokationen in diesem Thread hast Du also schon angefangen, als der Thread noch vollkommen zivilisiert und freundlich geführt wurde. Konsequent hast Du mit Deinen immer weiteren Sticheleien, Provokationen und Beleidigungen jene Eskalation befeuert, die Du jetzt beweinst. Bitte erspare uns Deine Krokodilstränchen. Denn wie wir alle wissen: wie es in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus.
Sheeva P. schrieb: > Konfigurationsdateien kann ich mit jedem Texteditor bearbeiten Vor ein paar Tagen wurde kritisiert, dass die zahlreichen Konfigurationsdateien wegen ihrer uneinheitlichen Struktur verwirrend seien. Dazu möchte ich sagen, dass ich es exakt umgekehrt empfinde. Programme mit einfacher Konfiguration haben einfach strukturierte Dateien. Üblicherweise simple name=wert Pärchen mit Kommentaren darüber (das fehlt schon der Registry). Etwas komplexere Programme wie MariaDB teilen die Datei in Abschnitte ein, wir Windows User das von INI-Dateien vielleicht kennen. Auch das kann jeder normale Mensch durchblicken. Manche Programme erfordern viel komplexere Konfiguration und verwenden daher z.B. XML oder JSON Formate. Wenn da jetzt jemand sagt, dass da nur Programmierer durchblicken, dann will ich dem nicht widersprechen. Das sind aber auch nur seltene ausnahmen und in der Tat werden diese Dateien in der Regel von Programmierern an Anwender/Betrieb geliefert. Die Registry versucht, diese extrem unterschiedlichen Anforderungen zu vereinheitlichen. Aber sie ist weder Fisch noch Fleisch. Es fängt schon damit an, dass man eine Kommentarfunktion vergessen hat und sie in 20 Jahren immer noch nicht nachgerüstet hat. Dabei ist deren Notwendigkeit doch mehr als offensichtlich. Auch möchte man Einzelne Einträge auskommentieren können oder Vorlagen für bestimmte Einstellungen hinterlegen, die je nach Bedarf aktiviert/ausgewählt werden. Auch das kann die Registry nicht. Sie ist viel zu kompliziert, um einfache Textdateien zu ersetzen, aber andererseits viel zu primitiv, um a XML/JSON Dateien heran zu kommen. Die Registry ist ein gewaltiger Fehler, den Microsoft erschreckenderweise weder verbessert noch wieder abschafft. Sie reiht sich in die Endlose Kette von Altlasten ein, von denen Windows nicht mehr weg kommt.
herbert schrieb: > Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Wohl tiefgründigere Ahnung als du, immerhin verstehen die meisten Actio = Reactio > Ich habe damit nicht angefangen. Mimimimi ich hab nicht angefangen mimimimi > Und zum beseren Verständnis: Der Anfang ist nicht "hier"nach über 5000 > Beiträgen sondern viel weiter OBEN! Also wie meinst du jetzt OBEN?
awkward schrieb: > Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen. Wolltest du damit belegen, warum Konfiguration per GUI besser ist, als per Textdatei?
Jemand schrieb: > Mit Deinen Sticheleien und Provokationen in diesem Thread hast Du also > schon angefangen, als der Thread noch vollkommen zivilisiert und > freundlich geführt wurde. Konsequent hast Du mit Deinen immer weiteren > Sticheleien, Provokationen und Beleidigungen jene Eskalation befeuert, > die Du jetzt beweinst. Danke für deine Zusammenfassung. Wollte ich eigentlich auch schon machen, hatte aber keine Lust! =D Leider wird das aber von herbert gekonnt ignoriert, da er nicht im Stande ist das Gegenteil zu beweisen. Dafür aber eine unglaublich lustige Ausrede verfassen wird. Gespickt mit trockenem Humor.
Laberhannes schrieb: > Und das geht bei Windows nicht-oder wie?!? Soweit ich mitbekommen habe, geht das auch bei Windows. Ich kenne jemanden, der es kann. Nur hat derjenige dazu initial rund 50.000 Euro für Schulungen ausgeben müssen und hat jedes Jahr weitere Koste für Updates. Ohne diese Schulungen hätte er den Zugang zu den entsprechenden Dokumentationen nicht erhalten. Mirosoft trennt da ganz klar zwischen Support Profis unterschiedlicher Stufen und den normalen Anwendern. Das ist halt kein "freies" System, wie Linux. Für meinen Bekannten hat sich die teure Zusatzausbildung gelohnt. Seit dem hatte er nie eine Job suchen müssen. Die Jobs suchen ihn. Und er verdient damit viel Geld, davon kann ich nur träumen. Weil er nämlich jetzt zu der sehr sehr kleinen Elitegruppe gehört, die Windows wirklich versteht. Seit er diese Schulungen hinter sich hat (was nun schon 10 Jahre zurück liegt), musste ich dank seiner Hilfe nie wieder Windows neu installieren. Also es geht schon. Wenn man weiß, wie.
herbert schrieb: > Du hast den Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100% > mit Linux spezialisiert Hat er doch gar nicht. Kannst du nicht lesen? > Jeder Satz von dir ist eine Linux Ejakulation. > bist ein armseliger Hund. > Ohne Linux bist du doch so tot wie man nur sein kann. > klammerst wie ein Nichtschwimmer an seine Plastik Ente.. Herbert, mach mal Urlaub. Oder lass dich von einem Psychater beraten. Weil, was du gerade abziehst, ist nicht mehr gesellschaftsfähig. Das geht nicht!
warumNurImmer schrieb: > ABER ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass jemand sein > Linux-System mit Windows aus der Pütze gezogen hat. Eher anders herum. Ich möchte nur an die zahlreichen Rettungs-CDs erinnern, die Computerzeitschriften beigelegt wurden.
Uwe D. schrieb: > Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich. > Mich hast Du einen Affen genannt. Ich hätte auch sagen können Du suchst Dir raus was gerade passt. Aber Du hast mein geschriebenes eben wieder nicht verstanden. Das eine war wie ich Dich wegen Deines Benutzernamens benannt habe, das übrigens nach mehrfachen persönlichen Beleidigungen Deinerseits, und das andere war die Begründung warum ich es so gemacht habe Du hast Dir diesen Benutzernamen gegeben und jetzt mußte halt damit leben. Sicher gibt es mehrere Bedeutungen für das Wort, aber schau einfach mal ins Wörterbuch was dort wohl an aller erster Stelle steht. Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr haben das es in anderen Welten Dinge gibt die, zumindest was den Desktop betrifft, eben mehr Leute überzeugen diese Systeme zu benutzen als eben Euer heiß geliebtes Linux. Sicher hatte Windows den Vorteil das es vorinstalliert ist. Das ist aber nicht der Alleinige Grund seiner Akzeptanz. Linux hat es immer wieder versucht, z.B. mit Beiträgen in verschieden Zeitschriften und letztendlich auch über die Schiene Raspberry. Es hat einfach nicht funktioniert mehr Leute im Desktopbereich zum Benutzen von Linux zu animieren, obwohl wahrscheinlich 99% der Raspis mit Linux laufen, allerdings erfüllen die mehr oder weniger Server- oder Steuerungsaufgaben. Ich habe selbst einige Raspis am Laufen, allerdings schreibe ich fast alle Scripte und Software dafür unter Windows, weil es dort einfach die angenehmeren Tools (persönliche Meinung) gibt. Natürlich ginge es auch mit nano oder vi und dem gcc mit langen Buchstabenwürmern, aber mit Notepad++ oder PSPad und Eclipse oder Lazarus unter Windows ist es deutlich angenehmer. Ich könnte es auch auf dem Linuxdesktop machen - habe ich auch - aber bis man die Tools dort alle eingerichtet hat das es so läuft wie man sich das vorstellt - nöö das ist mir einfach zu frickelig, da nehme ich dann doch lieber was Vertrautes und nutze die gewonnene Zeit für andere schöne Dinge des Lebens.
Zeno schrieb: > Raspberry. Eins Raspberry ist etwas für Ottonormalbenutzer? Wirklich? =D Zeno schrieb: > nöö das ist mir einfach zu frickelig, da nehme ich > dann doch lieber was Vertrautes und nutze die gewonnene Zeit für andere > schöne Dinge des Lebens. Ja, ok. Hat ja niemand was dagegen. Verstehe nicht warum du dich immer Rechtfertigen musst und alles andere als frickelig zu bezeichnen? Kann man das nicht einfach so akzeptieren wie es ist? Zeno schrieb: > Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) Autsch!
Stefan ⛄ F. schrieb: > awkward schrieb: >> Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen. > > Wolltest du damit belegen, warum Konfiguration per GUI besser ist, als > per Textdatei? Ganz bestimmt ;) Nein. Das ist was konzeptionelles mal abgesehen davon das der Normalbenutzer damit zunächst garnicht konfrontiert wird, bis zu dem Moment wo er mutiger wird. Dass dieses Klick&Tippgewürge von einer Konfigurationsdatei in Form einer text/ascii oder einem UTF-8 Unicode text with very long lines, um längen geschlagen wird ist doch offensichtlich. plakativ; klassisch: [ini] # mach dies = ja mach # was anderes = nein lass autoupdate = ja mach ..... # noch ein Punkt = xy # mach den Kommentar weg wenn du willst # so lieber Nutzer das sind alle Einstellungen die es gibt # und lese doch einfach die manpage wenn du es wissen willst [ini ende] gegen, ... Create AU Key Click on the AU key, and right click on the empty space at the right-hand pane. Select New, and click ... Das ist aber nicht der Punkt, das gabs ja auch in alten windows die Reg selber sollte das einfach zentral zusammenführen, nochmal ist aber nicht der Punkt gibt halt keinen Wust an ini-files auch schön. Das erstellen neuer `Keys' ist der Punkt und das aktivieren von Funktionen die nur dem eingeweihten zugänglich sind. Deren bloses Vorhanden sein ist der Knackpunkt. > die tweeks, hacks, whatever bei denen durch > anlegen bestimmter neuer keys Verhalten erzeugt wird > das sonst nicht zugänglich ist, bzw. nur in anderen Versionen. aber auch das interessiert nur am Rande. Eines zeigt was es kann, das andere gaukelt einem etwas vor. --- Muss einen nicht interessieren, gibt auch LiveCDs ;)
herbert schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von >> denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben. > > Ich würde eher meinen, die "Akzeptanz von Linux"wird eher von denen > bestimmt die hier nicht schreiben. DANKE, das habe ich nicht sauber formuliert - Du hast es auch sinnrichtig formuliert. > Das dürften wohl 96,99999% sein. Das > Zauberwort heißt "Auswahlkriterien". SORRY, jetzt bist Du an dem Punkt wo Du von Dir auf Dritte schließt. Du bist aber nicht der Vertreter der 20, 30, 50 oder 70Prozent der Menschen, die Linux überhaupt nicht kennen. Ergo hat auch keine Auswahl stattgefunden. Ganz simple Kausalkette.
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich. >> Mich hast Du einen Affen genannt. > ich Dich wegen Deines Benutzernamens benannt habe, das übrigens nach > mehrfachen persönlichen Beleidigungen Deinerseits, und das andere war > die Begründung warum ich es so gemacht habe Hähhhh? Wo habe ich Dich beleidigt? Konkret werden. > Du hast Dir diesen Benutzernamen gegeben und jetzt mußte halt damit > leben. Sicher gibt es mehrere Bedeutungen für das Wort, aber schau > einfach mal ins Wörterbuch was dort wohl an aller erster Stelle steht. Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey. > Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr > ...... > schöne Dinge des Lebens. Nee, die "Tuxer" haben mit Dir persönlich kein Problem, auch nicht mit Windows ---> nur mit Deinem Verhalten und ganz konkret Deinem wenig wertschätzenden Ton.
Le X. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, >> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche >> Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die >> Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, [...] > Sheeva P. schrieb: >> Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und >> wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen, >> und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um >> solchen Menschen zu helfen. So sind wir > > Das ist deine Meinung und die ist legitim. Das freut mich jetzt aber. ;-) > Aber wer ist "wir"? > Für die gesamte Linux-Community (so es sowas überhaupt gibt) sprichst du > freilich nicht. Sicherlich nicht für jedes einzele Mitglied dieser Community, aber für die große Gesamtheit durchaus. Und zwar aufgrund meiner vielen, vielen positiven Erfahrungen mit der Linux-Community. Ich habe noch nie erlebt, daß jemand abgewiesen wurde, der etwas wissen wollte und sich halbwegs anständig artikuliert und verhalten hat. Noch niemals, in über zwanzig Jahren, während derer ich an etlichen Linux-Stammtischen und unzähligen Events teilgenommen habe. > Viele (vor allem die großen) Linux-Distributoren haben sich nämlich > genau das auf die Fahnen geschrieben: > eine einfache, für jeden zu bedienende, anfängerfreundliche Distribution > zu erstellen die keine großartige Einarbeitung vorraussetzt, wo alles > relevante per GUI erledigt werden kann, die jeden anspricht, die jeder > bedienen kann. > Und gerade für Distributionen wie Ubuntu ist es natürlich ein erklärtes > Ziel, die Nutzerbasis zu vergrößern und möglichst viele "casuals" > anzulocken, Wachstum zu generieren. Das ist zwar korrekt, aber höchstens die halbe Wahrheit. Ubuntu und andere sind langfristig im Wesentlichen daran interessiert, zahlende Nutzer zu generieren. Aus dieser Kalkulation fallen daher alle, die Linux nur deswegen benutzen wollen, weil es angeblich kostenlos sei -- mithin: die Schmarotzer --, also schon heraus. Die Distributoren haben außerdem kein Interesse, Menschen aus der obengenannten Gruppe der Lernunwilligen, Merkbefreiten und Nörgler anzuziehen. Das hat zwei ganz einfache ökonomische Gründe, nämlich Ressourcen und Publicity. Diese Sorte Nutzer belastet nicht nur die Supportkanäle der Distributoren, sondern auch öffentliche Foren, Mailinglisten, Usenet-Chats, Usergroups, kurz: alle Kanäle, in denen freie oder bezahlte Unterstützung für Linux-Anwender geleistet wird. Der andere Grund ist die negative Publicity, die die besagte Gruppe erzeugt. Das kannst Du ja sehr schön in diesem Thread sehen, wie hrtnäckig, faktenresistend und vor allem abfällig sich diese Leute über Linux äußern, und das sind wahrscheinlich noch nicht einmal Teilnehmer an Microsofts MVP-Programm. So eine gezielte negative Publicity braucht kein Mensch, am Allerwenigsten die Distributoren. Zudem möchte ich Dich noch auf einen anderen Umstand hinweisen, den ich für einen gewaltigen Irrtum halte: die kommerziellen Distributoren sind nicht zwangsläufig deckungsgleich mit der Community und haben naturgemäß auch andere Interessen. Wie jedes Unternehmen sind auch kommerzielle Distributoren auf ökonomischen Profit angewiesen, die Community hingegen ist das (jedenfalls meistens) nicht. Aufgrund dieser verschiedenen Interessenlagen ergeben sich natürlich auch unterschiedliche Ziele und Motive der Akteure. > (Was ja irgendwie nachvollziehbar ist denn ein erfahrener Linuxer > wechselt eher selten zu Ubuntu). Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. Das ist häufig aktueller als viele Wettbewerber, hat hervorragende GUI-Werkzeuge für die weniger kompetenten Anwender, ist aber andererseits trotzdem auch problemlos für komplexe und flexible Profilösungen geeignet. Im Gegensatz zu Debian gibt es einen festen, definierten Upgrade- und Supportzyklus, und die Unterstützung eines kommerziellen Unternehmens. Im Vergleich mit RHEL ist es wesentlich aktueller und bedarf keiner merkwürdigen Krücken, um aktuelle Features nutzen zu können, Stichworte "Developer Toolset" und "Software Collections".
Frage mal in einer Fußgängerzone: Möchtest du gerne Linux benutzen? Die meisten können schon mit der Frage nichts anfangen, obwohl die richtige Antwort wäre: Mach ich doch längst. Denn ihnen wurde Linux längst unter geschoben, ohne dass sie es wissen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Denn ihnen wurde Linux längst unter geschoben, ohne dass sie es wissen. Streitet doch keiner ab der Unterschied ist doch der, dass das passive Linux ohne Nutzerwartung auskommt, das aktive Desktop Linux aber Nutzerwartung benötigt. Für das passive Linux wo ein Nutzer nichts ändern kann sind andere zuständig. Wenn du für deinen Desktop selber zuständig bist, dann bemerkst du Linux sehrwohl.Leider nicht immer so, dass dein Appetit darauf wächst. Gibt es eine Statistik über abgesprungene Linux-Destop Nutzer? Man nimmt halt dann doch besser das was sich einfacher benutzen lässt. Nicht jeder hat einen Itler im Haus.
Le X. schrieb: > Und verlierst dabei immer mehr die Contenance. Keineswegs, ich halte es mit Albert Einstein und der Kommunikationstheorie. Albert Einstein wird der Ausspruch zugeschrieben, Wahnsinn sei, dasselbe zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun, ich habe es erst freundlich und dann sachlich versucht, dringe damit aber offensichtlich nicht durch. Es nun weiterhin freundlich oder sachlich zu versuchen, wäre also Wahnsinn. Das bedeutet, daß wir ein klassisches Sender-Empfänger-Problem haben, kurz gesagt: offenbar kommen die Inhalte, die ich als Sender zu vermitteln versuche, bei den designierten Empfängern nicht an. Als Netzwerker vermute ich daher, daß es kein gemeinsames Protokoll gibt, das ich senden und die Empfänger verstehen können. Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen. Möglicherweise ist empfängerseitig irgendeine Sicherheitspolicy aktiv, oder es liegt eine Fehlkonfiguration vor. Nach der Aktivierung eines umfangreichen Debuggings und der Durchsicht meiner Logs kann ich diesseits jedenfalls keine Probleme finden, aber in einem Punkt sei unbesorgt: meiner Contenance könnte es kaum besser gehen. ;-)
herbert schrieb: > Wenn du für deinen Desktop selber zuständig bist, dann bemerkst du Linux > sehrwohl.Leider nicht immer so, dass dein Appetit darauf wächst. Doch, mir gefällt Linux sehr gut. Dir vielleicht nicht, das ist auch OK.
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6439853: > Hahaha, wie auf Seite 3 prophezeit: die IT-ioten laufen zur Höchstform > auf. > Danke, Danke, Danke, auch im Namen meiner Kollegen! Ich sehe vor meinem geistigen Auge gerade dich und deine Kollegen um einen Bildschirm herum stehend und den ganzen Morgen (oder vielleicht sogar den ganzen Tag) gebannt die lustige Diskussion hier verfolgend. Da fragte ich mich, was das wohl für eine Firma sein könnte, und sofort ist mir eine eingefallen, zu der das ganz besonders passt. Da ich dort etliche Leute kenne, kenne ich auch das – sagen wir mal: sehr entspannte – Arbeitsklima ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die meisten können schon mit der Frage nichts anfangen, obwohl die > richtige Antwort wäre: Mach ich doch längst. Hmm warum wäre dass den die richtige Antwort? Gibt es auf diese Frage eine allgemeine Gültige Antwort?
Jemand schrieb: > herbert schrieb: >> Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen. > > Doch, hast Du. Sogar schon vor diesem Thread. Zum Beispiel, als Du > Linux-Usern "Starallüren" unterstellst, gleich in Deinem Eingangsbeitrag > hier: > Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Wie angekündigt. Herbert ist vom Biken zurück, aber hat die Zusammenfassung über seine Hasstiraden gekonnt ignoriert. Erinnert an ein Mann von Übersee der wohl besser au Pensionär wäre.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Doch, mir gefällt Linux sehr gut. Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so leicht.
Yalu X. schrieb: > Da fragte ich mich, was das wohl für eine Firma sein könnte, und sofort > ist mir eine eingefallen, zu der das ganz besonders passt. Da ich dort > etliche Leute kenne, kenne ich auch das – sagen wir mal: sehr entspannte > – Arbeitsklima ;-) Unfahig, auf der Konsole ein reverse lookup zu machen?
warumNurImmer schrieb: > Hmm warum wäre dass den die richtige Antwort? Gibt es auf diese Frage > eine allgemeine Gültige Antwort? Ja. Ich bin ziemlich sicher, das in jedem Haushalt irgenwo Linux drin steckt: - Die Intel Management Engine im PC - Smart-Home Komponenten - Fernseher - Android Smartphones - Internet-Router Wenn Microsoft so weiter macht wird es wohl auch bald zum Lieferumfang von Windows 10 gehören - schätze ich.
Idiotenhasser schrieb: > Unfahig, auf der Konsole ein reverse lookup zu machen? Das wäre ja zu langweilig gewesen. Ich wollte erst einmal raten :)
Zeno schrieb: > Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr > haben das es in anderen Welten Dinge gibt die, zumindest was den Desktop > betrifft, eben mehr Leute überzeugen diese Systeme zu benutzen als eben > Euer heiß geliebtes Linux. Aber natürlich können wir das. Auch nach über 5.000 Beiträgen in diesem Thread hat noch nicht ein einziger Linux-Freund bezweifelt, daß der Marktanteil von Linux auf dem Desktop marginal ist. Strittig ist lediglich, warum das so ist. > Sicher hatte Windows den Vorteil das es > vorinstalliert ist. Das ist aber nicht der Alleinige Grund seiner > Akzeptanz. Doch, haargenau das ist der Grund, und genau deswegen hat Microsoft das auch mit allen möglichen legalen, halbseidenen und illegalen Tricks durchgesetzt. Die haben nämlic frühzeitig verstanden, daß Computer komplizierte Dinger sind und Anwender, die viel Zeit und nicht selten auch Geld investiert haben, um die Bedienung einer Software (oder eines Betriebssystems) zu lernen, nur aus sehr, sehr triftigen und überzeugenden Gründen zu einem Wechel und damit zum Verlust ihrer Investition zu bewegen sind. Beispiele für diesen Umstand findest Du in mannigfaltiger, blühender Vielfalt, in der Geschichte von Windows und auch in diesem Thread. Erinnere Dich beispielsweise an das verhaßte Windows Vista mit seiner User Access Control, an Windows 8 mit den ungeliebten Kacheln, an Microsoft Office mit Karl Klammer, dann den Aufklappmenüs und später den Ribbons. Wenn Du häufiger mit einfachen Nur-Anwendern zu tun hast, kennst Du das: schon die Tatsache, daß ein Icon jetzt auf einmal eine geringfügig andere Farbschattierung oder eine andere Position auf dem Desktop hat, gleicht für viele Anwender einer nuklearen Apokalypse. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das bewahrheitet sich hier einmal mehr. Auch in diesem Forum und sogar in diesem Thread gibt es daher Nutzer, die immer noch auf eine längst abgekündigte Betriebssystemversion setzen, zum Beispiel möchte unser Freund herbert keinesfalls sein geliebtes Windows XP missen und nutzt es weiterhin. Obwohl er weiß (oder zumindest wissen sollte), daß das ein großes Sicherheitsproblem nicht nur für ihn selbst und alle Teilnehmer seines Netzwerks, sondern auch für alle anderen Internetnutzer darstellt. Aber da greift dann ein psychologisches Phänomen namens Verdrängung: im "mir wird das schon nicht passieren" sind Menschen Meister! Warum Linux auf dem Desktop nicht hochkommt und Windows weiterhin dominiert, hat eine ganz einfache Ursache: nämlich die bereits vorhandene Dominanz von Windows. Vorteile von Linux wie Sicherheit, Stabilität und Flexibilität für die meisten Anwender viel zu abstrakt, und sind darum schwache Argumente gegen die vorhandene Windows-Prävalenz und -Präferenz. Und wie ich in diesem Thread schon mehrfach mal mehr und mal weniger wort- und erfolgreich erläutert habe: "works for me" ist ein starkes Motiv und der wesentliche und wichtigste Grund dafür, warum die Situation ist, wie sie nun einmal ist. > Linux hat es immer wieder versucht, z.B. mit Beiträgen in > verschieden Zeitschriften und letztendlich auch über die Schiene > Raspberry. Das gilt nicht. Die besagten Zeitschriften werden nur von sehr wenigen Anwendern überhaupt gelesen, und die Linux-Artikel darin schon gar nicht. Nebenbei bemerkt, sind die meisten Linux-Artikel in den beliebten bunten Heftchen mit Titeln wie "tausend geheime Funktionen, die Microsoft vor Ihnen versteckt" auch von einer üblicherweise völlig unterirdischen Qualität und eher zur Abschreckung als dazu geeignet, jemanden zu motivieren, sich einmal eine Alternative anzuschauen. Auch Dein Hinweis auf die RasPis geht leider Fehl, denn erstens werden diese -- wie Du ja selbst sagst -- größtenteils für > mehr oder weniger Server- oder Steuerungsaufgaben genutzt, und zweitens betrifft auch dieser Einsatz nur einen marginalen Anteil der Anwenderschaft. Die hier vielzitierte Tante Erna hat keinen Raspi, und mit großer Wahrscheinlichkeit kennt sie auch niemanden, der einen hat. Und selbst wenn ihr der Enkel begeistert von seinem Raspi erzählen sollte -- was sicherlich die wenigsten Enkel betrifft -- sieht sie trotzdem nur eine winzige Platine in einem ungefähr zigarettenschachtelgroßen Gehäuse, und fragt sich: und das soll ein Computer sein? Insofern kann man es drehen und wenden, wie man will: daß die Dominanz von Windows existiert, ist der wichtigste Grund für deren Fortbestand. Und solange Microsoft nicht irgendwann etwas richtig, richtig hart und dauerhaft verbockt, wird das auch so bleiben. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und um hier mal zum Abschluß zu kommen, haben diese Umstände auch Konsequenzen für die Linux-Freunde. Nämlich, daß es überhaupt keinen Zweck hat, zu missionieren oder Linux auf irgendeine andere Weise auf dem Desktop etablieren zu wollen. Es gibt da nur hargenau ein einziges Konzept, das funktionieren kann: Linux muß den normalen Anwendern einen greifbaren, konkreten, offensichtlichen und dermaßen überzeugenden Vorteil bieten, daß die Anwender es von selbst nutzen wollen. Alle anderen Ideen haben seit zwanzig Jahren versagt und werden es auch weiterhin. Ihr wollt einen höheren Marktanteil von Linux auf dem Desktop? Dann schafft solche Vorteile. Am Besten so viele und so schnell, daß die kommerziellen Hersteller nicht mit ihrem Abkupfern hinterher kommen können.
Hallo, Sheeva P. schrieb: > Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus > zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der > Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann > verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch > ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten > kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen. Deinem Versuch, dich hier als ausschließlich sachlicher und höflicher Diskutant darzustellen muss ich widersprechen. In einem früheren Stadium dieser Diskussion hast du z.B. mich extrem aggressiv angegangen, obwohl ich dir dazu keinen Grund gegeben habe. Solch ein Verhalten wirft kein gutes Licht auf dich und das hast du meiner Meinung nach auch eigentlich gar nicht nötig. Außerdem habe ich mittlerweile den Eindruck, das ich nicht der Einzige bin, dem dein Verhalten hier negativ auffällt. Das das Verhalten von herbert auch nicht gerade ein Beispiel von vorbildlicher Diskussionskultur ist, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings sollte man erwarten das jemand wie du, der sich selber als überzeugter Verteidiger seiner Sache sieht, souverän über herberts Verhalten steht und ihn irgend wann einfach ignoriert. Aber dazu reicht deine zur Schau getragene Gelassenheit offenbar nicht. rhf
herbert schrieb: > Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass > du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter > Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so > leicht. Stefan ⛄ F. schrieb: > ziemlich sicher, das in jedem Haushalt irgenwo Linux drin steckt: > > - Die Intel Management Engine im PC > - Smart-Home Komponenten > - Fernseher > - Android Smartphones > - Internet-Router Ah oke, so gesehen geb ich dir recht. Dachte es geht um Desktop.
Sheeva P. schrieb: > Albert Einstein wird der Ausspruch zugeschrieben, Wahnsinn sei, dasselbe > zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun, ich habe es erst > freundlich und dann sachlich versucht, dringe damit aber offensichtlich > nicht durch. Es nun weiterhin freundlich oder sachlich zu versuchen, > wäre also Wahnsinn. Den letzten Satz würde ich leicht abändern: Es generell weiter zu versuchen wäre Wahnsinn. Es wäre immerhin die erste fruchtbare Linux vs. Windows-Diskussion der Menschheitsgeschichte, und diese Leistung traue ich der Runde hier nicht zu ;-) Stefan ⛄ F. schrieb: > - Die Intel Management Engine im PC > - Smart-Home Komponenten > - Fernseher > - Android Smartphones > - Internet-Router Allen gemein ist die Tatsache, dass der Anwender nicht direkt mit dem OS in Berührung kommt, ja, garnicht wissen muss dass er ein Linux hat. Außerdem sind in allen genannten Beispielen seine Anwendungsmöglichkeiten, seine Möglichkeiten zur Konfiguration und seine Freiheiten generell sehr stark eingeschränkt. Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC verfügbaren Desktop Environments und Distributionen.
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herbert schrieb: > Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass > du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter > Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so > leicht hmmm was? Wieder trockener Humor?
herbert schrieb: > Streitet doch keiner ab der Unterschied ist doch der, dass das passive > Linux ohne Nutzerwartung auskommt, das aktive Desktop Linux aber > Nutzerwartung benötigt. Nein, herbert. Auf meinen Servern und Desktops läuft überall cron-apt, das sich vollautomatisch und ohne jeden manuellen Eingriff um die Wartung meiner Systeme kümmert, mir die Ergebnisse per E-Mail zustellt und mich, sofern das notwendig geworden sein sollte, freundlich daran erinnert, daß ein Reboot ansteht. Nachdem so ein Linux-System einmal eingerichtet ist, ist der Wartungsaufwand so irgendwo zwischen marginal und nicht vorhanden. Das ist für mich auch einer der wichtigsten Gründe für Linux: ich habe nämlich gar keinen Bock, ständig etwas am System herumzufummeln, jedes installierte Softwarepaket manuell aktualisieren zu müssen, oder mich um anderen Killefit wie Virenscanner oder Desktop-"Firewall" zu kümmern. Ich will, daß meine Büchse einfach läuft, Punktum. Damit ich mit ihr die Sachen machen kann, die mir Spaß machen.
Roland F. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus >> zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der >> Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann >> verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch >> ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten >> kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen. > > Deinem Versuch, dich hier als ausschließlich sachlicher und höflicher > Diskutant darzustellen muss ich widersprechen. In einem früheren Stadium > dieser Diskussion hast du z.B. mich extrem *aggressiv* angegangen, obwohl > ich dir dazu keinen Grund gegeben habe. Gleich vorweg zur Klarstellung, Sheeva kann für sich selbst sprechen. Aber nochmal mit einem bissel Abstand und Luftholen und Innehalten: Es gab einen einzigen Post, der Dich (versehentlich unterstelle ich mal) mal getroffen hat. Kurz darauf kam eine Klarstellung. Quit pro quo...
Sheeva P. schrieb: > Der andere Grund ist die negative Publicity,... Sheeva P. schrieb: > hat noch nicht ein einziger Linux-Freund bezweifelt, daß der > Marktanteil von Linux auf dem Desktop marginal ist. Strittig ist > lediglich, warum das so ist. Es wurde all den Linuxern hier schon tausendmal in allen Einzelheiten erklärt, warum das so ist. Aber das nützt ganz offensichtlich nichts, denn selbige weigern sich standhaft, die Erklärungen zu akzeptieren. Stattdessen werden dann irgendwelche Verschwörungstheorien aufgestellt und Dolchstoßlegenden ersonnen, siehe "negative Publicity" - alles bloß um die offensichtliche Wahrheit nicht akzeptieren zu müssen. ich sag's nochmal im Telegrammstil: Linux/Unix/Sonst_ixe wurden als OS für administrierte Zentralrechner konstruiert und nicht für den Gebrauch am PC und deshalb sind sie auch für den PC eben nicht wirklich passend - und die Leute merken das und haben mit den Füßen abgestimmt. Punkt. Das ist doch ganz einfach zu begreifen. W.S.
Uwe D. schrieb: > Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey. OK - an dieser Stelle muß ich Dir recht geben, ich hatte beim Lesen immer den Dreher drin. Den Affen nehme ich natürlich zurück.
Le X. schrieb: > Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke > auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC > verfügbaren Desktop Environments und Distributionen. Der Linux Kernel hat in der Tat bereits eine Verbreitung, an die andere vermutlich nicht mehr heran kommen können. Beim Desktop sehe ich aber kein "Problem", er funktioniert ja. Jeder der ihn benutzen will, kann das gerne tun. Ein kleines bisschen schade finde ich, dass die meisten Spiele Windows erfordern. Denn nur deswegen nutze ich noch Windows gezwungenermaßen. Andererseits hinterfrage ich auch nicht, mit welchem OS meine Playstation läuft - Hauptsache sie läuft. Ich habe Verständnis für die Hersteller der Spiele. Der Aufwand, mehrere OS zu unterstützen lohnt sich wohl nicht.
W.S. schrieb: > Linux/Unix/Sonst_ixe wurden als OS > für administrierte Zentralrechner konstruiert und nicht für den Gebrauch > am PC Wo steht den das geschrieben? W.S. schrieb: > und die Leute merken das und haben mit den Füßen abgestimmt. Die meisten Leute merken eben nicht was unter ihrere Haube läuft. Es interessiert auch niemand so lange es läuft. Und woher kommt eigendlich immer diese Abstimmung? =D Ist doch ein individueller Entscheid und keine Abstimmung...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Le X. schrieb: >> Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke >> auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC >> verfügbaren Desktop Environments und Distributionen. > > Der Linux Kernel hat in der Tat bereits eine Verbreitung, an die andere > vermutlich nicht mehr heran kommen können. > > Beim Desktop sehe ich aber kein "Problem", er funktioniert ja. Jeder der > ihn benutzen will, kann das gerne tun. Ersetze "Problem" durch "Grund für die geringe Akzeptanz". Der Kernel kann schon mal nicht der Grund sein denn dieser wird, wenn er entsprechend verpackt wird, ja großflächig auch von technisch unbedarftem Personal akzeptiert, wie wir festgestellt haben. Was unterscheidet nun ein Android von einem Kubuntu?
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warumNurImmer schrieb: > Wo steht den das geschrieben? Nirgendwo. Linus hat ein Buch darüber veröffentlicht, aus dem unmissverständlich hervor geht, dass er es für seinen 386er Desktop entwickelte. Dass Linux nun eher auf Servern und Blackboxen verwendet wird, war zumindest von ihm nicht geplant.
Le X. schrieb: > Was unterscheidet nun ein Android von einem Kubuntu? Android ist auf 70% aller Smartphones vorinstalliert und praktisch unersetzbar. Kubuntu ist nirgendwo vorinstalliert und darüber hinaus leicht ersetzbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Android ist auf 70% aller Smartphones vorinstalliert und praktisch > unersetzbar. Und immer noch nichts verstanden. DAS ist nämlich gerade nicht der entscheidende Unterschied zwischen Android und Kubuntu.
Cyblord -. schrieb: > Und immer noch nichts verstanden. DAS ist nämlich gerade nicht der > entscheidende Unterschied zwischen Android und Kubuntu. Ich glaube schon. Aber wenn wir hier von "nichts verstanden" reden, muss es wohl irgendwelche eindeutigen Fakten geben, die mir entgangen sind. Welche sind das?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber wenn wir hier von "nichts verstanden" reden, muss es wohl > irgendwelche eindeutigen Fakten geben, die mir entgangen sind. Welche > sind das? Es ist dir entgangen was in 26 Seiten Thread über das Problem des Linux Desktops geschrieben wurde. Ach nein, du hast es bloß ignoriert und willst es nicht wahrhaben. Ich denke auch weitere 26 Seiten können darin nichts mehr ändern.
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey. > > OK - an dieser Stelle muß ich Dir recht geben, ich hatte beim Lesen > immer den Dreher drin. Den Affen nehme ich natürlich zurück. DANKE.
Sheeva P. schrieb: > Linux muß den normalen Anwendern einen > greifbaren, konkreten, offensichtlichen und dermaßen überzeugenden > Vorteil bieten, daß die Anwender es von selbst nutzen wollen. Paradoxerweise hat MS selber diese Lage nach Windows 7 erst geschaffen - auf Windowsseite natürlich. - dauernde GUI-Änderungen, die auf dem Desktop keinen Sinn ergaben, um Windows-Phones zu pushen, die keiner haben wollte - das widerlegt auch das "aber Linux sieht anders aus"-Argument, weil das unter Windows auch als zumutbar gilt - Abbau der QA, was zu erheblich mehr vergrützten Updates als früher geführt hat - Zwangsupdates mit eben jenen vergrützten Updates (Registry-Gefrickel zählt nicht, das können Anwender nicht) - Betriebssystem als Spyware - nur 18 Monate Support für normale Anwender, danach de facto Neuinstallation von Windows mitsamt verlorenen Einstellungen und anderem Gefrickel Bis dahin, daß Windows auf einmal Probleme hat, die es bislang eher unter Linux gab, z.B. Probleme bein Drucken (nach Windows-Updates), sowie Treiberprobleme, weil funktionierende Herstellertreiber gerne mal mit aktuelleren, aber unvollständigen MS-Treibern übergebügelt werden. Was hindert Anwender? Jedenfalls nicht der ganze Blödsinn, der hier von Windows-Trollen geschrieben wird. Real sind das: - Anwender wissen nichtmal, was Linux oder Distros überhaupt sind - geschweige denn, daß Linux auf dem Desktop als Alternative in Betracht gezogen werden kann - wie komfortabel das mit einer entsprechenden Distro sein kann - sie trauen sich keine Installation eines OS zu - Windows kommt auf dem neuen Rechner vorinstalliert. Es ist zentral ein Marketingproblem. Das, was das am ehesten ändert, sind nicht Linuxexperten. Nein, es sind normale Anwender, denen jemand(tm) ein brauchbares Linux installiert hat und die feststellen: ist mindestens vergleichbar mit Windows.
awkward schrieb: > Solange ihr immer nur von Linux redet. Slackware GNU/Linux , Debian > GNU/Linux etc. lass ich als linux durchgehen aber bei z.B. 'linux Mint > 20 Mate" hört das auf. > > Das ist ein Produkt. > Hersteller u. Vertreiber die "linux mint community" > > Die wissen was ihr BS von Ubuntu unterscheidet und wie weit man sich von > Debian entfernt hat. Der slacker zuckt mit der Schulter u. wundert sich > ggf. was die treiben. Auch schon wieder so eine Bullshit Antwort. Was für dich ein "richtiges Linux" ist spielt überhaupt keine Rolle. Ich habe auch einen Debian-Server am laufen und habe Arch und Fedora ausführlich getestet. Meine Güte, in der Uni haben wir uns für ein Embedded System eine komplett eigene Custom Distro zusammengeschraubt. Ja, meine Beispiele hier bezogen sich auf Mint, lassen sich aber auf jede andere Distro übertragen. Also was willst du, außer dich profilieren?
Die Unterschiede zwischen den meisten "großen" Linux Distributionen sind Pillepalle. Sie sind wesentlich geringer, als die Unterschiede zwischen Windows und Windows (das habe ich Absichtlich so geschrieben). Also brauchen wir darüber nicht zu diskutieren, das verwirrt nur die Leser, die sich fragen: Was hat hat jetzt mit Linux versus Windows zu tun? Sie bekommen so nur den falschen Eindruck über Linux. Um mal eins klar zu stellen: Wenn sich hier Leute über die Eigenschaften von unterschiedlichen Linux Distributionen streiten, dass spiegelt das die Befindlichkeiten von genau den jeweiligen Personen wieder. Millionen andere Linux User, Macher und Distributoren kommen friedlich und kooperativ miteinander aus. Wenn das nicht so wäre, hätten wir tatsächlich einen schwer zu ertragenden Wildwuchs. Den haben wir aber eben nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn das nicht so wäre, hätten wir > tatsächlich einen schwer zu ertragenden Wildwuchs. Den haben wir aber > eben nicht. Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann?
COVID Spreader 5G schrieb: > awkward schrieb: >> Solange ihr immer nur von Linux redet. Slackware GNU/Linux , Debian >> GNU/Linux etc. lass ich als linux durchgehen aber bei z.B. 'linux Mint >> 20 Mate" hört das auf. >> >> Das ist ein Produkt. >> Hersteller u. Vertreiber die "linux mint community" >> >> Die wissen was ihr BS von Ubuntu unterscheidet und wie weit man sich von >> Debian entfernt hat. Der slacker zuckt mit der Schulter u. wundert sich >> ggf. was die treiben. > > Auch schon wieder so eine Bullshit Antwort. Was für dich ein "richtiges > Linux" ist spielt überhaupt keine Rolle. > Ich habe auch einen Debian-Server am laufen und habe Arch und Fedora > ausführlich getestet. Meine Güte, in der Uni haben wir uns für ein > Embedded System eine komplett eigene Custom Distro zusammengeschraubt. > Ja, meine Beispiele hier bezogen sich auf Mint, lassen sich aber auf > jede andere Distro übertragen. Also was willst du, außer dich > profilieren? ??? >>> Mir fällt auch gerade wieder ein was das allein für ne Odyssee war mal >>> zu begreifen was es alles für unterschiedliche Wege gibt Software auf mein System zu bringen. . Also, dann erübrigt sich das ja eigentlich. Linux dies, Linux das in einer Leier. Vom Vollpfosten bis zum Profi Wer sich eine "Linux Mint20 Mate" rauspickt der kriegt nunmal neben anderem den Mate-Desktop per default. Wer sich Debian GNU/Linux annimmt der wird gefragt ob er überhaupt X11 haben will. Der erstere ist nie mit Konfiguration in Berührung gekommen, aber da das ja alles Linux ist wendet er sich an?
Nop schrieb: > - nur 18 Monate Support für normale Anwender, danach de facto > Neuinstallation von Windows mitsamt verlorenen Einstellungen und anderem > Gefrickel Die Halbjahresupdates sind technisch meist wie frühere Versionsupgrades von 7 auf 8 auf 8.1 ... Außer dem 1909er, der fand effektiv nicht statt. Daten- oder Konfigurationsverlust sollte dabei nicht auftreten. Funktionelle Änderungen aber schon.
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Cyblord -. schrieb: > Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux > Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann? In der UNO sitzen 193 Staaten. Sollte man diesen Wildwuchs beseitigen? Es gibt zig relevante Autohersteller. Sollte man diesen Wildwuchs auf zB 3 reduzieren?
(prx) A. K. schrieb: > Die Halbjahresupdates sind technisch meist wie frühere Versionsupgrades > von 7 auf 8 auf 8.1 ... Von 7 auf 8 war erheblich mehr, z.B. war das Startmenü weg und der Desktop voller Kacheln. > Daten- oder Konfigurationsverlust sollte dabei nicht auftreten. Sollte es nie. Aber auch mit den Major-Updates bei Windows 10 hat man, wie ich schon schrieb, als normaler Anwender nur 18 Monate Support. Dann ist wieder Frickeln angesagt. Ist nicht mehr so wie mit Windows 7, wo man zehn Jahre weitgehend Ruhe hatte - es hat sich massiv verschlechtert.
(prx) A. K. schrieb: > Sollte man diesen Wildwuchs auf zB 3 reduzieren? Wenn schon, dann auf einen. Alles andere wäre ja nicht zu ertragender Wildwuchs. Deswegen fährt ja auch kaum jemand Auto .... ääähh
Cyblord -. schrieb: > Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux > Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann? Am Feldrand, wo es kein Linux gibt.
Nop schrieb: > Von 7 auf 8 war erheblich mehr, z.B. war das Startmenü weg und der > Desktop voller Kacheln. Und selbst das war ja schon zu viel und wurde vom Großteil der Kundschaft nicht angenommen. Obwohl man nur anders klicken sollte. Wenn du solchen Leuten jetzt erklärst dass die hin und wieder auch mal Befehle in ein Terminal eingeben sollen und dass sich die Befehle teilweise zwischen den Distros auch noch unterscheiden. Da zeigen die einem den Vogel :D
COVID Spreader 5G schrieb: > Wenn du solchen Leuten jetzt erklärst dass die hin und wieder auch mal > Befehle in ein Terminal eingeben sollen Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen. Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so.
Nop schrieb: > Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen. > Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so. Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht erst installieren..
COVID Spreader 5G schrieb: > Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht > zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht > erst installieren.. Linux-Normaluser installieren grundsätzlich keine Programme. Entweder sie haben dafür ihren Linux Admin 24/7 bei der Hand, oder nutzen ihren PC gar nicht erst oder sind bereits tot.
Cyblord -. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht >> zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht >> erst installieren.. > > Linux-Normaluser installieren grundsätzlich keine Programme. Entweder > sie haben dafür ihren Linux Admin 24/7 bei der Hand, oder nutzen ihren > PC gar nicht erst oder sind bereits tot. :D
COVID Spreader 5G schrieb: > Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht > zu haben? Ich bin kein normaler Anwender. > Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht > erst installieren.. Tja, dafür gibt's bei Mint den Software Manager mit Blick auf Applikationen, was einem Appstore wie auf dem Smartphone sehr ähnlich ist, und den Paketmanager, wenn man es detailierter will. Kein einziges Terminalkommando erforderlich.
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