Forum: PC Hard- und Software Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?


von Cyblord -. (cyblord)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> herbert schrieb:
>> Millionen Autos können das
>
> Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese
> "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen
> gigantische Gewinne einbringen.

Das ist kein Argument. Manche Firmen machen gigantische Gewinne mit 
Zuckerwasser oder wirkungslosen Zuckerkugeln.

von Stefan F. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Das ist kein Argument. Manche Firmen machen gigantische Gewinne mit
> Zuckerwasser oder wirkungslosen Zuckerkugeln.

Da ist aber deren Produkt, dass sie mit viel Gewinn verkaufen. Beim 
Internet sind die Rechner und Betriebssysteme nicht das Produkt, sondern 
die Plattform, auf denen das Produkt mindestens gut performen muss.

Die Hersteller von den Zuckerkugeln werde sich auch Wert auf gute 
Maschinen legen, damit sich die Massenproduktion überhaupt lohnt.

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Ich dachte dein Linux kann von dir nur als Internetzugang genutzt
> werden? Warum den der ganze Aufwand? Macht ja kein Sinn wen dein Windows
> alles besser kann...?
>

Ich versuche nur das wesentliche einer Installation was Datensicherheit 
betrifft auch unter Linux Mint Mate zu realisieren.
Im Moment habe ich aber nur Probleme. Unter Windows erstellte Container 
lassen sich nicht öffnen, und beim versuch einer Container unter Linux 
zu erstellen wird mein Speicherort für den Container nicht übernommen. 
Ich komme da an dieser Stelle im Programm nicht weiter. Dass das unter 
Windows keine Probleme macht erwähne ich nur am Rande...
Irgendwas ist immer womit ein Normal-User über Gebühr beschäftigt wird. 
Leute die das beruflich machen sind so etwas ja gewöhnt,gehört quasie 
zum Arbeitsalltag.
In den Bereichen in denen ein Normal-Dektop User unter Windows 
eindringen  muss flutscht das halt dank perfektem Installer. Das erklärt 
auch im wesentlichen die Verbreitung bzw Marktanteile. Jetzt versuche 
ich noch ein paar Dinge und wenn das nicht zum Ziel führt, dann 
schmeisse ich Veracrypt wieder runter. Ist halt so, dass Veracrypt 
eigentlich für Windows gemacht wurde und für Linux mehr oder weniger gut 
zurechtgekloppt wurde.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Die Hersteller von den Zuckerkugeln werde sich auch Wert auf gute
> Maschinen legen, damit sich die Massenproduktion überhaupt lohnt.

https://www.popsci.com/quick-reminder-that-you-shouldnt-give-poison-to-babies-even-if-its-in-homeopathic-teething-tablet/

von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese
> "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen
> gigantische Gewinne einbringen.

In allen diesen Fällen werden die Systeme aber von Professionals 
aufgesetzt und betreut.
Von Menschen, die damit ihr Geld verdienen und in ihrem Fach gut 
ausgebildet sind.

Wo* Otto-Normalverbraucher mit Linux in Berührung kommt muss dieses 
augenscheinlich in enge Korsette gezwängt und vom User geschützt und 
versteckt werden, um Akzeptanz zu erzeugen.

*bspw. Smartphones und Tablets, Multimedi-Elektronik, Router, 
Konsolen...

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese
> "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen
> gigantische Gewinne einbringen.

Ich rede von Desktop Installationen von Millionen Computernutzern  und 
nicht von gewerblichen Netzwerk-Strukturen wo der nicht IT-ler gar nicht 
mitbekommt  welch geistes Kind ... Linux oder Windows es ist was da am 
werkeln ist. Das richten keine Normal-User ein sondern Leute dessen 
Beruf es ist. Die müssen das können, haben es ja gelernt und werden gut 
bezahlt.

von Joachim B. (jar)


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Matthias S. schrieb:
> Wenn du den SystemD Rant Thread verfolgt hättest, hättest du erfahren,
> das der Distri Update von Debian 8 auf Debian 9 mir mein ganzes System
> zerschossen hat. Vielen Dank, Debian...

sag ich doch und derlei Merkwürdigkeiten gibt es noch viel mehr

Uwe D. schrieb:
> https://rawpedia.rawtherapee.com/GIMP_Plugin
>
> Das hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Aber ja, es gibt
> immer ein graues Haar im Pelz.

was soll mir das sagen?
"The RawTherapee executable must be found from the $PATH environment 
variable."

wo finde ich das bei Buster?
unter windows weiss ich es, bei Buster rate ich immer.

Als ich letztens wieder auf dem PI mit Buster VLC installierte und dann 
im Menü anpassen wollte auf dem Desktop legen lag da nur eine Desktop 
Datei ohne Icon!
Mit dem Texteditor reingeschaut und der Pfad zu ICON war unbenannt 
sprich leer!
Ich weiss im Prinzip wo die Icons liegen, aber welches wählt man?
256, 128, 64?
Wo liegen die Icons von gerade installierten Programmen?
Warum muss ich das eintragen?
Unter Buster am PI ist der VNC Server serienmäßig, der Viewer aber 
nicht, muss nachinstalliert werden usw. usf.

https://ikhaya.ubuntuusers.de/2012/09/22/systemd-das-init-system/

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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herbert schrieb:
> Du holst dein Auto aus der Werstatt  und 5 Kilometer weiter bleibt es
> schon zum 5 male liegen . du beschwerst dich in der Werkstatt und dort
> sagt man dir ,es liegt dran , dass sie ihr Auto nicht verstehen wollen.

Ja, genau. Und wenn die Leute dort freundlich und nicht so sehr auf
Profitmaximierung aus sind, geben sie dir auch noch einen guten Tipp mit
auf den Weg: "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält
das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei
uns vorbeischauen." ;-)

von herbert (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Ja, genau. Und wenn die Leute dort freundlich und nicht so sehr auf
> Profitmaximierung aus sind, geben sie dir auch noch einen guten Tipp mit
> auf den Weg: "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält
> das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei
> uns vorbeischauen." ;-)

Im Moment und bei der geringen Verbreitung lohnt es sich nocht nicht , 
aber du hast das Zeug ...falls das in vielen Jahren mal so sein wird in 
der Linux -Beschwerde-Abteilung den Ober-Abwimmler zu spielen. Solche 
Leute sind in jedem Unternehmen gefragt.
Im übrigen konnte ich Veracrypt überreden und so habe ich den ersten 
erstellten Container unter Mint auf dem Desktop liegen .Ich bin halt 
"tougher than the Rest...und ich kann gut "folgern"und stur bin ich auch 
wenn etwas nicht so will wie ich das unter Win gewöhnt bin. Andere 
schmeissen halt hin...

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Ich bin halt tougher than the Rest

Schön dass du dich besser fühlst. Fliege nur nicht zu hoch, mein kleiner 
Freund (https://www.youtube.com/watch?v=xy1ynAmucA0).

von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Schön dass du dich besser fühlst. Fliege nur nicht zu hoch, mein kleiner
> Freund (https://www.youtube.com/watch?v=xy1ynAmucA0).

Nein Danke , ich stehe nicht auf Linux-System-Klänge...aus der 
Paket-Abteilung...

von ACDC (Gast)


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Ah,
es ist doch nur eine Betriebsystem.
Und auch ich will keine Veränderung und habe heute nach 11 Monaten Win10 
festgestellt, mit Rechtsklick auf Start kommen alle 
Einstellungsmöglichkeiten die man so braucht.

von Uwe D. (monkye)


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Joachim B. schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> https://rawpedia.rawtherapee.com/GIMP_Plugin
>>
>> Das hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Aber ja, es gibt
>> immer ein graues Haar im Pelz.
>
> was soll mir das sagen?
> "The RawTherapee executable must be found from the $PATH environment
> variable."
>
> wo finde ich das bei Buster?
> unter windows weiss ich es, bei Buster rate ich immer.
Nimm‘ es mir nicht übel: Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen 
bedienen?
Suchbegriff: „raspbian path environment“ wirft gleich auf der 
1.Ergebnisseite 
http://www.technik-tipps-und-tricks.de/raspberry-pi/raspberry-pi-sonstiges/

von rbx (Gast)


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Ich hänge gerade ein einer anderen Sache fest: ripgrep
https://github.com/BurntSushi/ripgrep bzw. 
https://blog.burntsushi.net/ripgrep/

..ist als Referenz gemeint - irgendeine braucht man ja ;)

Derweil (das mit ripgrep).. interessiert natürlich kaum jemanden, 
..aber..

es werden seit einiger Zeit auch schon die allerletzten Vorurteile 
ausgepackt..so interessant anzusehen, im Zusammenhang..etwas merkwürdig 
wirkt das doch.

Nettes Händchen: michael_ hat mit dem Partitionierer oder dem Open Suse 
Service geradezu die wirklich besten Beispiele aufgepieckst..
Expertuser bei Installationen in Windows ist oft so gemeint: 
Icon-änderungen auf File.Endungen, Desktoplinks, Taskleistebutton, 
Werbevideo oder Autostart nach Installation und andere solche Sachen 
abzuwählen, so dass es meistens sinnvoll ist, auf maximale Automagie zu 
verzichten.
Suse: Es kann nicht schlechter werden, wenn es mehrere Ansprechpartner 
für diese oder jene Distribution gibt.

Der weiter oben angesprochene Midnight-Commander: den hatte ich damals 
bei den Knoppix-Erkundungen wirklich (in angenehmer Richtung) so 
empfunden.
Mittlerweile habe ich auch das ein oder andere Linux-Buch..

Bei den Supercompis spielt noch etwas anderes eine Rolle: 
Parallelisierung. Ist ein Vorteil/Stärke von Linux/Unix.
Möglicherweise kann diese sogar die ganze Sache umkrempeln.

Wer noch Bock auf ein Video hat:
https://www.youtube.com/watch?v=OpaiGYxkSuQ
T: Part 1: GNU Parallel script processing and execution
Z: 9:16

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Du holst dein Auto aus der Werstatt  und 5 Kilometer weiter bleibt es
> schon zum 5 male liegen . du beschwerst dich in der Werkstatt und dort
> sagt man dir ,es liegt dran , dass sie ihr Auto nicht verstehen wollen.
> Millionen Autos können das ohne dass man es verstehen muss....:-)

Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter 
knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich 
in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen, 
daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest.

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter
> knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich
> in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen,
> daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest.

Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser....

von ACDC (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> "Wenn Sie beim Schalten auch die Kupplung betätigen, hält
> das Getriebe viel länger, und Sie müssen nicht alle paar Kilometer bei
> uns vorbeischauen." ;-)

ich fahre seit 20 Jahren Automatik.

Also was?

von Jack V. (jackv)


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ACDC schrieb:
> Also was?

Dann ist ein Auto mit Schaltgetriebe halt nix für dich.

… nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn 
herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht …

von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn
> herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht …

Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt 
einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen. Und die 3% 
welche 96 Gänge bevorzugen haben sich an die Geräusche beim verschalten 
gewöhnt...weil sich das exrem geil anhört und nicht jeder hat...:-) 
Wenns nicht kracht zerlegen die jedesmal das Getriebe um nachzusehen was 
hin ist...

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt
> einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen.

Wieso musst du die Vergleiche so realitätsfremd extrem verzerren? Passt 
dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich … traurige Sache.

Der Vergleich war: Automatik entspricht Windows – kann man mit erheblich 
weniger initialen Aufwand bedienen, ist in den meisten Situationen okay; 
man hat halt keine direkte Kontrolle über diverse Parameter. 
Schaltgetriebe entspricht Linux, etwas höherer initialer Aufwand, dann 
aber ebenso in den meisten Situationen okay, und in bestimmten 
Situationen profitiert man von dem Mehr an Kontrolle. Scheint mir 
eigentlich okay so.

: Bearbeitet durch User
von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Dann ist ein Auto mit Schaltgetriebe halt nix für dich.

Nur hab ich vor 25 Jahre nur Handschaltung gefahren und zu dieser Zeit 
niemals gedacht jemals Automatik zu fahren.

Jack V. schrieb:
> … nix anderes, als die Analogie mit Bezug auf OS ist das, was man Herrn
> herbert hier ein ums andere Mal näherzubringen versucht …

Die Automatik ist inzwischen so gut, dass ich nie mal im Leben wieder 
Handschaltung fahren würde.

Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu 
im Getriebe rum rühren?

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Der Vergleich war: Automatik entspricht Windows – kann man mit erheblich
> weniger initialen Aufwand bedienen, ist in den meisten Situationen okay;
> man hat halt keine direkte Kontrolle über diverse Parameter.
> Schaltgetriebe entspricht Linux, etwas höherer initialer Aufwand, dann
> aber ebenso in den meisten Situationen okay, und in bestimmten
> Situationen profitiert man von dem Mehr an Kontrolle. Scheint mir
> eigentlich okay so.

Bei den heutigen Automatik kann man komfortabel sogar mit Lenkradpedels 
schnell eingreifen.

Naja,
Besser ist nur ein gar kein wählbares Getriebe Elektroauto als Android.

von Jack V. (jackv)


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ACDC schrieb:
> Nur hab ich vor 25 Jahre nur Handschaltung gefahren und zu dieser Zeit
> niemals gedacht jemals Automatik zu fahren.

Vor fünfundzwanzig Jahren hattest du vermutlich auch Win95, wenn nicht 
gar 3.11 als DOS-Aufsatz – passt also schon irgendwie.

ACDC schrieb:
> Die Automatik ist inzwischen so gut, dass ich nie mal im Leben wieder
> Handschaltung fahren würde.
>
> Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu
> im Getriebe rum rühren?

Ich habe ein Fahrzeug mit Automatik und eins mit Schaltung. Wenn ich die 
nebeneinanderstelle, verhält es sich in etwa so, wie von mir skizziert. 
Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe 
ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere 
Prioritäten haben. Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread 
hier.

von (prx) A. K. (prx)


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Jack V. schrieb:
> Passt dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich
> … traurige Sache.

Liegt voll im Trend.

von (prx) A. K. (prx)


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ACDC schrieb:
> Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu
> im Getriebe rum rühren?

Weshalb die Analogie voll im Allerwertesten steckt. Denn beim 
Schaltgetriebe muss man umständlich handeln, während man es in Linux 
nicht die Routinetätigkeiten sind, bei denen man schon mal ins Schawrze 
tippt.

Aber wenn schon Unfug, dann richtig: Ich habs ja gerne bequem, und das 
geht mit Linux besser, wenn hier wie dort umständliche Abläufe zu 
bewältigen sind. Hat also Linux eine zuschaltbare und vom Fahrer 
programmierbare Automatik, während der arme Windows-Fahrer mangels 
derselben ums rumrühren nicht drumrum kommt?

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe
> ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere
> Prioritäten haben.

heutige Automatik haben alles bis auf die 3% die unbedingt mit dem Fuß 
die Kuppung selbst bedienen wollen.

Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es 
nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik.

Jack V. schrieb:
> Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread
> hier.

s.O.

von Jack V. (jackv)


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ACDC schrieb:
> Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es
> nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik.

Der Satz ergibt keinen Sinn. Aber: ich habe mich mal mit einem 
„modernen“ Automatikfahrzeug (mit Schaltwippen) festgefahren. Was hab 
ich mir ’nen Schalthebel und ’ne Kupplung hergewünscht …

von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Wieso musst du die Vergleiche so realitätsfremd extrem verzerren? Passt
> dir die Realität nicht? Dann ist die auch nix für dich … traurige Sache.

Weißt du ,es gibt Leute ,die gehen zum lachen in den Keller, Ich lache 
sogar auf einer  Beerdigung wenn es sich ergibt.

Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den 
ich pflege ein Problem hast damit umzugehen. Aber ich sehe Humor als 
brachiale Waffe bei der Bewertung menschenfeindlicher Technologien oder 
Strategien oder gegen alles was im Leben quer daher kommt. Gibt leider 
zuwenige die den auch verstehen und darüber schmunzeln können... Aber es 
gibt unterschiede , der eine besäuft sich wenn er Ärger hat , der andere 
erzeugt bissige Kommentare....Was ist besser?

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> ACDC schrieb:
>> Bis auf die 3% die per Fuß selbst die Kupplung bedienen wollen, gibt es
>> nix, was ein Handschalter besser kann als eine heutige Automatik.
>
> Der Satz ergibt keinen Sinn. Aber: ich habe mich mal mit einem
> „modernen“ Automatikfahrzeug (mit Schaltwippen) festgefahren. Was hab
> ich mir ’nen Schalthebel und ’ne Kupplung hergewünscht …

Du gehörst halt zu den 3% die 100k€ für ein Auto mit Handschaltung 
ausgeben.

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den
> ich pflege ein Problem hast damit umzugehen.

Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe, 
damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus 
irgendwie passend erscheint.

Insofern sei mir nicht böse, wenn ich mich dann wieder etwas im 
Hintergrund über dich (Obacht: nicht „mit dir“) lache.

von (prx) A. K. (prx)


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herbert schrieb:
> Ich lache sogar auf einer  Beerdigung wenn es sich ergibt.

Zur Spitzenklasse des Humors zählt, wenn es die eigene ist. ;-)

Trauriger ist jedoch, wenn das Umfeld von all dem Humor erst zu diesem 
Zeitpunkt erfährt, vorher keinen findet.

von herbert (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe,
> damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus
> irgendwie passend erscheint.

Deine Strategie besteht im wesentlichen nur aus Unterstellungen. Ein 
blinder will mir der sehen kann was von meiner Umgebunge erzählen. 
Schick mir doch mal einen Link auf deine Weisheiten, und ja es ist 
besser wenn du dich wieder unlesbar machst. Was treibt dich eigentlich 
hier noch herum?

von Jemand (Gast)


Angehängte Dateien:

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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter
>> knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich
>> in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen,
>> daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest.
>
> Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser....

Bisher nicht, aber wegen Dir habe ich mir gerade einen gemacht. Aber 
wenn ein ausgewiesener Experte wie Du das empfiehlt, mache ich mir noch 
einen.

von Uwe D. (monkye)


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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> Nicht ganz. Du holst Dein Auto aus der Werkstatt und 5 Kilometer weiter
>> knallst Du mit voller Wucht in einen Laternenpfahl. Du beschwerst Dich
>> in der Werkstatt und beim Aufsteller des Laternenpfahls, die Dir sagen,
>> daß es Dein Fehler war und Du besser nicht mehr autofahren solltest.
>
> Hast einen "Aluhut"? Manchmal helfen zwei übereinander besser....

Manchmal kann eine Antwort die beste Frage versauen :-)

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Schick mir doch mal einen Link auf deine Weisheiten, und ja es ist
> besser wenn du dich wieder unlesbar machst.

https://tldp.org

herbert schrieb:
> Was treibt dich eigentlich
> hier noch herum?

Nun, das erste Wort im Threadtitel lautet „Linux“, und damit kenne ich 
mich halt aus.

Die Frage bleibt ja weiterhin: warum willst du denn Linux nutzen, wenn 
du doch festgestellt hast, dass es dir wie ein Fahrzeug mit 
Schaltgetriebe mit 96 Gängen vorkommt? Ist doch eindeutig, dass es dir 
nicht gefällt, wenn du solche absurden Vergleiche bringen musst, und du 
damit nicht klarkommst? Warum also?

von Jemand (Gast)


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Jack V. schrieb:
> herbert schrieb:
>> Gut , ich kann auch nichts dafür ,wenn du mit meienm trockenen Humor den
>> ich pflege ein Problem hast damit umzugehen.
>
> Ich sehe bei dir keinen Humor, sondern verzweifeltes Faktengedrehe,
> damit’s dann doch noch zumindest aus deiner verzerrten Sicht heraus
> irgendwie passend erscheint.

Deswegen lügt er sich ja auch die Realität zurecht, daß es kracht. Bis 
eben hat er noch in mehreren Beiträgen behauptet, daß er seine unter 
Windows erstellten Veracrypt-Volumes unter Linux nicht benutzen könne. 
Aber, siehe da, auf einmal funktioniert es jetzt doch. Was für eine 
Überraschung: kaum macht mans richtig, schon funktionierts. Ach Mensch!

von Uwe D. (monkye)


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Jack V. schrieb:
> ACDC schrieb:
>> Warum auch sollte ich mit den Schaltknüppel und noch dazu dem Fuß dazu
>> im Getriebe rum rühren?
> .....
> Wenn du maximale Bequemlichkeit möchtest, ist das ja okay – nur verstehe
> ich nicht, wie man sich dann über die stellen möchte, die halt andere
> Prioritäten haben.

Sehr gut zusammengefasst:
> Das ist eigentlich mein Problem in diesem Thread
> hier.

von awkward (Gast)


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herbert schrieb:

> Im übrigen konnte ich Veracrypt überreden und so habe ich den ersten
> erstellten Container unter Mint auf dem Desktop liegen .Ich bin halt
> "tougher than the Rest...und ich kann gut "folgern"




Zulucrypt. Das macht das gleiche.




> Ist halt so, dass Veracrypt
> eigentlich für Windows gemacht wurde und für Linux mehr oder weniger gut
> zurechtgekloppt wurde.

Was soll da gekloppt sein?

https://wiki.debian.org/Software that can't be packaged



Der bietet binaries
https://www.veracrypt.fr/en/Downloads.html
und sources
https://www.veracrypt.fr/code/VeraCrypt/



---
https://www.linuxquestions.org/questions/linux-newbie-8/veracrypt-vs-zulucypt-4175612942/

Beitrag #6438240 wurde von einem Moderator gelöscht.
von awkward (Gast)


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>> Der bietet binaries/sources
-also veracrypt selber für win und lin-

---
"mhogomchungu" LQ Nick des Autors

zuluCrypt and veracrypt do entirely the same thing and ultimately,the 
tool that does user data encryption/decryption is an infrastructure in 
the linux kernel known as "dm-crypt" and this infrastructure is 
completely unaware and indifferent to these tools.

 The few difference between the two are:

 zuluCrypt:
 - Uses Qt GUI toolkit.
 - Is GPLv2+ license making it compatible with every FOSS repository.
 - Can create and unlock LUKS,plain dm-crypt,TrueCrypt and VeraCrypt 
volumes.
 - Use of PIM value when creating a VeraCrypt imposes no password 
requirement allowing users to create a VeraCrypt volume with a PIM value 
of "1" and an empty password!!!!.
 - Password to unlock volume can be stored in kwallet,libsecret or 
ligcrypt powered internal secured storage system. In other words,it is 
better integrated in FOSS desktop environments.

 VeraCrypt:
 - Uses gtk GUI toolkit.
 - Uses custom license and its forbidden in distributions that cares 
"too much" about licenses like fedora[1] and debian[2].
 - Can unlock only TrueCrypt and VeraCrypts, and can create only 
VeraCrypt volumes.
 - Use of PIM value when creating a VeraCrypt adds restrictions like a 
password must be atleast certain length.
 - Does not support secure storage of volume passwords.


----

Entspricht nicht den
Debian_Free_Software_Guidelines

deshalb ist das nicht dabei.

wer unsichere Quellen aufnehmen möchte: ;)

https://notesalexp.org/html/

ansonsten ist das eben etwas mehr Arbeit.
Elsa&Frieda wäre das eh egal.

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb im Beitrag #6438240:
> Jemand schrieb:
>> Deswegen lügt er sich ja auch die Realität zurecht, daß es kracht. Bis
>> eben hat er noch in mehreren Beiträgen behauptet, daß er seine unter
>> Windows erstellten Veracrypt-Volumes unter Linux nicht benutzen könne.
>> Aber, siehe da, auf einmal funktioniert es jetzt doch. Was für eine
>> Überraschung: kaum macht mans richtig, schon funktionierts. Ach Mensch!
>
> Du kannst offensichtlich nicht lesen. Lasse es dir erklären und Antworte
> mir dann.Oder hast niemanden?

Typische Trump-Strategie: bezichtige Dein Gegenüber dessen, was Du 
selbst tust. Du bist es, der nicht lesen kann. Sonst hättest Du keins 
der "Probleme" gehabt, die Du hier beweinst und bepöbelst.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb im Beitrag #6438240:
> Oder hast niemanden?

Ist das nun dieser "trockene Humor"?

herbert schrieb:
> Millionen Autos können das ohne dass man es verstehen muss....:-)

Die Millionen Autos bestimmt, aber eine Auto fahreb müsste man zuerst 
erlernen wie das geht...;)

Und auch für den selbst fahrenden Tesla brauchst ein Führerschein.

von warumNurImmer (Gast)


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oh entschuldigt! Das war zu viel schwiizerdüütsch

Autofahrschein war gemeint...

Beitrag #6438336 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Sheeva P. (sheevaplug)


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Roland F. schrieb:
> Außerdem glaube ich kaum das die Supercomputer-Betriebssysteme, die bei
> Rechnern mit über 150.000 Prozessorkernen eingesetzt werden, noch viel
> mit einem PC-Linux gemeinsam haben. Von daher finde ich den Hinweis das
> es Linux sei, das in diesem Bereich so dominant ist ein wenig schwierig.
>
> Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er
> scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken"
> Maschinen zu tun haben.

Naja, ich arbeite mehr mit Commodity-Clustern mit (im Vergleich zu 
Supercomputern) vielen, aber relativ "kleinen", unabhängigen Maschinen. 
Da laufen meistens Ubuntu, Debian, und bei Kunden auch mal RHEL und SLES 
drauf -- unverändert. Alles nichts Besonderes, nur die Netzwerke sind 
ein bisschen schneller (ab 25 GbE) als üblich.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> Roland F. schrieb:
>> Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er
>> scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken"
>> Maschinen zu tun haben.
>
> Du meinst "Martin"?  Hat er nicht jedenfalls nicht "dick"...

Wer, wenn ich fragen darf, ist denn bitte dieser "Martin", von dem hier 
jetzt schon zum wiederholten Male im Zusammenhang mit mir gefaselt wird? 
Sollte ich den kennen?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt
> "frickeln" ist. Solche speziellen Lösungen sprechen eher die an welche
> beruflich sowieso damit zu tun haben.

Du merkst nicht einmal, wie Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen 
widersprichst. Wisch' Dir bitte mal den Schaum vom Mund und geh' eine 
Runde spazieren, ja?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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warumNurImmer schrieb:
> herbert schrieb:
>> Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt
>> "frickeln"
>
> Also frickeln = ich habe etwas nicht verstanden und will es auch nicht
> verstehen?

Nein. "frickeln" ist das, was Profis machen und "herbert" nicht 
verstehen will.

von Sheeva P. (sheevaplug)


Angehängte Dateien:

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Ach ja... da sich meine kleine Statistik ja einer gewissen Beliebtheit 
erfreut hat, habe ich mir die Freiheit genommen, noch ein paar schicke 
Plots daran zu hängen (mit Bokeh [1] und Pandas-Bokeh [2] erstellt). 
Viel Spaß! ;-)

[1] https://bokeh.org/
[2] https://github.com/PatrikHlobil/Pandas-Bokeh

von Joachim B. (jar)


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Uwe D. schrieb:
> Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen
> bedienen?

doch nur die führen zu oft in die Irre oder die Debian Version ist mal 
wieder anders.

Zu viele Anleitungen und Tipps nennen nicht mal für welche Version das 
gilt!
Auch bei Buster gibt es mittlerweile unter dem Namen verschiedene 
Versionen.

Zuerst ganz OK wheezy, hielt lange, dann jessiePixel, dann buster in 
einem Tempo wo windows gemächlicher war.

Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows 
reichten mir 2 in 17 Jahren.

Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt!
Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä.

Das soll ein Produktivsystem sein, wenn man mit dem OS mehr beschäftigt 
ist als mit den gewünschten Aufgaben?

von Nop (Gast)


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Joachim B. schrieb:

> Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren

Das ist doch Deine Entscheidung. Wenn Du so häufig updaten WILLST, dann 
jammer nicht herum, daß Du es so häufig tust!

Die Wahrheit ist, daß Debian seit 6.0 Squeezy ganze 5 Jahre unterstützt 
wird, und 7/8 sogar noch zwei Jahre mehr mit extended support.

2013 kam 7.0 Wheezy raus, das erst Juni 2020 aus dem extended Support 
fiel. Als Upgrade-Hasser hättest Du also erstmals nach 7 Jahren 
hochziehen müssen und keineswegs dreimal.

Mal wieder Fakenews am Start hier.

von Nop (Gast)


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Und hier im Vergleich mal, wie man mit Windows entsprechende Fakenews 
verbreiten kann, wenn man ein Upgradehasser ist, der aber trotzdem jedes 
Upgrade mitnimmt:

Vista: 2007
7: 2009
8: 2012
8.1: 2013
10: 2015

Und innerhalb von Windows 10 ist JEDES Major-Release ein neu 
installiertes OS, was nur genauso heißt, d.h. da kann man jetzt JÄHRLICH 
ein neues OS mitmachen. Noch besser, damit hat man dann je nach Version 
18 Monate Support (24 für die H1-Versionen und Enterprise) und nicht 5 
Jahre wie bei Debian.

von Uwe D. (monkye)


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Joachim B. schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> Dürfen Windows-User keine Suchmaschinen
>> bedienen?
>
> doch nur die führen zu oft in die Irre oder die Debian Version ist mal
> wieder anders.
> ............
> Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows
> reichten mir 2 in 17 Jahren.
Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des 
Win-Unterbaus. Und dann kommen gleich "Gewissenhaften" und behaupten 
dass das etwas ganz anderes wäre - als wenn MS nicht genauso neue 
Features, Versionen und vor allem Sicherheitsupdates abliefert.
Nur weil Du die Patches nicht mitnimmst sind sie dennoch da....

> Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt!
Was sollen mir diese allgemeinen Phrase sagen?

> Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä.
Niemand zwingt Dich dazu.

> Das soll ein Produktivsystem sein, wenn man mit dem OS mehr beschäftigt
> ist als mit den gewünschten Aufgaben?
Im Übrigen: MS schiebt für seine Business Produkte monatlich Releases 
raus.
Aber wie gesagt - ich empfinde ein sicheres und fehlerbereinigtes System 
in Abständen als Bereicherung.

von Uwe D. (monkye)


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Nop schrieb:
> Und hier im Vergleich mal, wie man mit Windows entsprechende Fakenews
> verbreiten kann, wenn man ein Upgradehasser ist, der aber trotzdem jedes
> Upgrade mitnimmt:
>
> Vista: 2007
> 7: 2009
> 8: 2012
> 8.1: 2013
> 10: 2015
>
> Und innerhalb von Windows 10 ist JEDES Major-Release ein neu
> installiertes OS, was nur genauso heißt, d.h. da kann man jetzt JÄHRLICH
> ein neues OS mitmachen. Noch besser, damit hat man dann je nach Version
> 18 Monate Support (24 für die H1-Versionen und Enterprise) und nicht 5
> Jahre wie bei Debian.

DANKE für die Zusammenfassung. Das ist den meisten Win10 Usern gar 
nicht klar. Und viele wundern sich sogar - weil z.B. die manuellen 
"Frickel-Anpassungen-der-Registry" weg sind, damit Cortana nicht 
rumnervt, die Neustarts nicht aufploppen usw. - denn die sind dann immer 
den MS-Bach runtergegangen. Und wer so hell war die Registry-Einträge 
vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln 
==> natürlich ohne GUI. Nachtigall, ick hör' dir trappsen...

von (prx) A. K. (prx)


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Uwe D. schrieb:
> Und wer so hell war die Registry-Einträge
> vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln
> ==> natürlich ohne GUI.

Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10.

von Nop (Gast)


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Uwe D. schrieb:

> Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des
> Win-Unterbaus.

Das nicht, aber es ist eine sehr selektive Betrachtung. Nimmt man mal 
die beliebten Versionen XP und 7:

XP: release 2001, extended Support bis 2014
Win 7: release 2009, extended Support bis 2020

Man könnte statt Win 7 das noch mit 8.1 länger hinziehen (release 2013, 
extended support bis 2023), aber 8.1 war lange nicht so beliebt wie 7.

Was hier unterschlagen wird: der XP-Support war nie so lange geplant und 
lag nur daran, daß um 2007 herum der Netbook-Hype losging. MS hatte 
nicht erwartet, daß sich neue Rechner massenhaft verkaufen, die mit 
Leistungsdaten von Anfang 2000 daherkamen. Deswegen lief Vista nie gut 
auf diesen Maschinen.

Was auch unterschlagen wird: das ist heute nicht mehr die Realität. 
Jedes Frühjahrs-Update von Win 10 hat 18 Monate Support (24 für 
Enterprise), und jedes Herbst-Update hat 18 Monate für alle.

Das Einzige, was überhaupt noch LTS mit Win 10 ist, sind die 
LTSC-Versionen für Enterprise, die alle 2-3 Jahre erscheinen und 10 
Jahre Sicherheitsupdates bekommen. Aber der Normalnutzer kommt da nicht 
ran, weil Enterprise mit Volumenlizenzen ist, so daß es für diese 
Diskussion hier irrelevant ist.

von Jemand (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren, bei windows
>> reichten mir 2 in 17 Jahren.
> Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des
> Win-Unterbaus.

Der Vollständigkeit halber muß man allerdings auch sagen, daß er mit 
seien Linuxversuchen ausgerechnet zu einem etwas unglücklichen Zeitpunkt 
angefangen hat. Immerhin hat Linux nach 25 (!) Jahren seine erste 
wirklich fundamentale Veränderung durch den Wechsel von SysV-Init zu 
systemd gemacht.

>> Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt!
> Was sollen mir diese allgemeinen Phrase sagen?

Naja, das ist eben der Joachim. Er benutzt einen RasPi zur 
Fotobearbeitung mit einem System, das er nicht versteht, das er deswegen 
prinzipiell nicht leiden und mit dem er anscheinend auch nicht 
sonderlich gut umgehen kann oder können will... was soll man dazu noch 
sagen?

von Uwe D. (monkye)


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(prx) A. K. schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> Und wer so hell war die Registry-Einträge
>> vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln
>> ==> natürlich ohne GUI.
>
> Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10.
Danke für den Tipp. Viele Dinge gehen (leider) nur extern elegant - 
ansonsten nur per Registry. Face the facts.

Beitrag #6438478 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nop (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Mit GUI, wenn auch nicht von MS: O&O ShutUp10.
> Danke für den Tipp. Viele Dinge gehen (leider) nur extern elegant -
> ansonsten nur per Registry. Face the facts.

Man kann das getrost auch als "frickeln" bezeichnen, was der 
Normalnutzer mit seiner Home-Edition mindestens jährlich durchmacht. 
Mindestens, wenn einem die Bananen-Updates nicht zwischendrin was 
zerschießen, weil die Home-Nutzer ja angesichts der zusammengestrichenen 
Windows-QA bei MS die Betatester für die Enterprise-Versionen sind.

Face it: die guten Zeiten unter Windows sind vorbei und kommen auch 
nicht wieder, weil Windows für MS nicht mehr Prio 1 ist. Und dies, weil 
sie ihre Profite woanders machen und Windows zwar noch wichtig ist, aber 
nicht das Geschäft der Zukunft darstellt.

von Uwe D. (monkye)


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Nop schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>
>> Du unterschlägst die vielen Sicherheitsupdates und Umbauten des
>> Win-Unterbaus.
>
> Das nicht, aber es ist eine sehr selektive Betrachtung. Nimmt man mal
> die beliebten Versionen XP und 7:
>
> XP: release 2001, extended Support bis 2014
> Win 7: release 2009, extended Support bis 2020

Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also 
nicht für den Otto-Normal-Verbaucher.

von Nop (Gast)


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Uwe D. schrieb:

> Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also
> nicht für den Otto-Normal-Verbaucher.

Das stimmt nicht, sondern "extended support" heißt in dem Zusammenhang, 
daß es zwar noch Sicherheitsupdates gibt, aber keine Feature-Updates.

von Uwe D. (monkye)


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Nop schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>
>> Aber Achtung: Extended Support gibt es nur gegen richtig Geld - also
>> nicht für den Otto-Normal-Verbaucher.
>
> Das stimmt nicht, sondern "extended support" heißt in dem Zusammenhang,
> daß es zwar noch Sicherheitsupdates gibt, aber keine Feature-Updates.

Naja, das sehe ich etwas anders (Begriff): 
https://www.keynotesupport.com/windows/difference-microsoft-mainstream-extended-support.shtml

So handhaben wir es mit unseren Kunden.

: Bearbeitet durch User
von Nop (Gast)


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Uwe D. schrieb:

> Naja, das sehe ich etwas anders (Begriff):

Ich kann nur sagen, daß Windows 7 auch ohne extra Bezahlung bis Januar 
2020 mit Sicherheits-Updates versorgt wurde.

Das deckt sich mit Deinem Link:

"During Extended Support, Microsoft continues to provide security and 
reliability updates, and bug fixes, but non-security updates are not 
provided without a paid support agreement."

Der Normalnutzer bekam also kostenlos weiterhin seine 
Sicherheitsupdates.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb im Beitrag #6438478:
> Sheeva P. schrieb im Beitrag #6438336:
>> Ich will ich will ich will... wie ein kleines Kind in der Trotzphase.
>> Ist das schon der berüchtigte Altersstarrsinn?
>
> Ach Martin...

Ach, Kevin-Adolf... Ich weiß zwar leider immer noch nicht, wer dieser 
Martin ist, aber wenn Du ihn mit mir verwechselst, muß das ja ein prima 
Typ sein. Deswegen darfst Du mich auch gerne "Martin" nennen, wenn es 
Deinem geknickten kleinen Ego hilft. Gute Besserung!

von Uwe D. (monkye)


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Nop schrieb:
>
> Der Normalnutzer bekam also kostenlos weiterhin seine
> Sicherheitsupdates.

Also ich bin mir sicher das MS da eine Ausnahme bei Windows gemacht hat. 
(ähnlich wie mit dem kostenlosen Umstieg auf Win10)
Bei anderen Produkten wird das ziemlich hart durchgehalten. Da sind 
viele unserer Kunden entsetzt...

von Jemand (Gast)


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Jack V. schrieb:
> herbert schrieb:
>> Was treibt dich eigentlich
>> hier noch herum?
>
> Nun, das erste Wort im Threadtitel lautet „Linux“, und damit kenne ich
> mich halt aus.
>
> Die Frage bleibt ja weiterhin: warum willst du denn Linux nutzen, wenn
> du doch festgestellt hast, dass es dir wie ein Fahrzeug mit
> Schaltgetriebe mit 96 Gängen vorkommt? Ist doch eindeutig, dass es dir
> nicht gefällt, wenn du solche absurden Vergleiche bringen musst, und du
> damit nicht klarkommst? Warum also?

Na, das siehst Du doch am selbsterstellten Persönlichkeitsprofil unseres 
renitenten Kampfsport-Rentners: er ist stolz darauf, sich für "tougher 
than the Rest" zu halten (ok, natürlich schriebe man "Rest" im 
Englischen klein, aber wir wollen mal nicht so kleinlich sein), "stur" 
zu sein und einen "trockenen Humor" zu haben.

Na gut, man könnte jetzt anmerken, daß das eine besondere Art von 
Geheimhumor sein muß, da er der Einzige ist, der seinen "Humor" 
wahrnimmt oder ihn gar als "trocken" einordnet, aber gerade das zeichnet 
doch die humorvollsten Menschen aus: daß sie die Einzigen sind, die über 
ihre eigenen Witze lachen. Außerdem könnte man auch daran erinnern, daß 
er häufig so ganz und gar nicht humorvoll, sondern extrem dünnhäutig 
reagiert, aber jetzt ist, wie gesagt, nicht die Zeit für Kleinlichkeit. 
Seien wir großzügig.

Was erwartest Du denn von einem Menschen mit einem dermaßen überhöhten 
und unrealistischen Selbstbild, der sich gleichzeitig extrem dumm 
anstellt und seinen Frust über seine eigenen Fehler dann, ganz 
renitenter Nörgelrentner, der er ist, hier in ein Elektronikforum kotzt? 
Der wird hierbleiben bis zum Tag des jüngsten Gerichts, und auch dann 
als Letzter den Raum verlassen -- natürlich hoch erhobenen Hauptes und 
die mitleidigen Blicke aller anderen geflissentlich ignorierend. Denn 
sein ist die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Amen. Oder so 
ähnlich. ;-)

von Le X. (lex_91)


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Jemand schrieb:
> Was erwartest Du denn von einem Menschen mit einem dermaßen überhöhten
> und unrealistischen Selbstbild, der sich gleichzeitig extrem dumm
> anstellt und seinen Frust über seine eigenen Fehler dann, ganz
> renitenter Nörgelrentner, der er ist, hier in ein Elektronikforum kotzt?
> Der wird hierbleiben bis zum Tag des jüngsten Gerichts, und auch dann
> als Letzter den Raum verlassen -- natürlich hoch erhobenen Hauptes und
> die mitleidigen Blicke aller anderen geflissentlich ignorierend.

So könnte man den herbert sicherlich beschreiben.

Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen 
Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten 
über die fleißig gesprungen wird.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Ein 96 Gang Linux -Getriebe wo man sich regelmäßig verschaltet ist halt
> einem Windows 5 Gang Getriebe doch deutlich unterlegen.

So groß sind die Unterschiede nicht. Du übertreibst schon wieder maßlos.

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Zu viele Anleitungen und Tipps nennen nicht mal für welche Version das
> gilt!

Du musst zugeben, dass das bei Windows nicht anders ist.

> Also doch ein Spielsystem weniger auf Arbeit ausgelegt!

Auch das trifft auf Windows eher zu, als auch Linux.

Joachim B. schrieb:
> Ich nutze den PI seit 2013, OS Versionen also 3 in 7 Jahren

Und ich nutze meinen Raspberry Pi seit 5 Jahren mit der 
original-Installation. Was sagt uns das? Nichts! Wie oft du ein OS 
aktualisierst, ist deine Entscheidung und hat absolut gar nichts mit 
dessen Qualität oder Eignung zu tun.

> Immer wieder neue Versionen, totales umkrempeln vom Kernel init.d o.ä.

Das ist nötig, um das System zu modernisieren. Im Übrigen waren das 
keine "totalen" Umwerfungen, sondern langsame fließende Übergänge mit 
viel Abwärtskompatibilität die sich über mehr als 10 Jahre erstreckten. 
Gerade dieses init Thema ist noch nicht einmal abgeschlossen.

Hat Microsoft übrigens nicht anders gemacht. Würde Linux immer noch auf 
dem Stand der 90er Jahre sein, dann hättest du genau das als 
negativ-Argument gebracht. Jetzt kritisierst du, dass es technisch 
weiterentwickelt wird.

von warumNurImmer (Gast)


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Le X. schrieb:
> So könnte man den herbert sicherlich beschreiben.
>
> Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen
> Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten
> über die fleißig gesprungen wird.

Hatte ich auch schon das Gefühl =D
Wenn das so sein sollte, Hut ab! Echt ein starker und guter Troll.

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Das soll ein Produktivsystem sein
ja

> wenn man mit dem OS mehr beschäftigt
> ist als mit den gewünschten Aufgaben?

Ist man aber nicht. Wenn deine Unterstellung stimmen würde, dann würden 
nicht nahezu alle Wartungsfreien Systeme unter Linux laufen, und auch 
fast das ganze Internet.

Glaubst du im ernst, die größten und reichste Konzerne der Welt sind 
alle dumm? Warum gehst du dann nicht hin und berätst sie? Das wäre doch 
für dich die Chance, der reichste Mensch der Welt zu werden. Oder etwa 
nicht?

von Stefan F. (Gast)


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Jemand schrieb:
> Immerhin hat Linux nach 25 (!) Jahren seine erste
> wirklich fundamentale Veränderung durch den Wechsel von SysV-Init zu
> systemd gemacht.

Den Wechsel von X11 nach Wayland würde ich fairerweise auch dazu zählen.

Beide sind aber von Anfang an abwärtskompatibel ausgelegt. Wer will, 
kann weiterhin init Scripte und X11 Programme nutzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Glaubst du im ernst, die größten und reichste Konzerne der Welt sind
> alle dumm? Warum gehst du dann nicht hin und berätst sie? Das wäre doch
> für dich die Chance, der reichste Mensch der Welt zu werden. Oder etwa
> nicht?

Sie sind zu dumm dazu. ;-)

von Jemand (Gast)


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Le X. schrieb:
> Man könnte ihn aber auch als gewieften Troll betrachten der sich 'nen
> Spaß draus macht täglich neue und immer größere Stöckchen hochzuhalten
> über die fleißig gesprungen wird.

Die Möglichkeit hatte ich auch in Betracht gezogen, dann jedoch noch 
einmal einige seiner Postings gelesen und die Idee verworfen. Ein guter 
Troll würde sich weder so angreifbar machen noch so gereizt reagieren.

von Stefan F. (Gast)


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Systemd und Wayland sind übrigens super Beispiele, die zeigen, dass bei 
Linux eben nicht der totale Wildwuchs herrscht, der hier so oft beklagt 
wurde.

Beide Komponenten waren keineswegs die einigen Alternativen zu dem, was 
man vorher hatte (init, X11). Einzelne Distributionen von und für 
Spielkinder haben diese Alternativen in großem Stil ausprobiert und die 
meisten wurden wieder verworfen.

Letztendlich hat sich die gesamte Linux Community (nicht ohne hitzige 
Diskussionen) auf Systemd und Wayland geeinigt. Erst danach haben die 
"großen" Distributionen (RedHat, SuSE, Debian*) ganz langsam mit dem 
Umbau begonnen.

*) Bitte verzeiht, wenn ich eine vergessen habe. Ubuntu habe ich mit 
Absicht nicht genannt, denn Ubuntu ist mit voller Absicht einer der 
Spielkinder (was nicht schlimm ist, wird auch gebraucht).

von Zeno (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln
> ==> natürlich ohne GUI.

Ist halt schlecht wenn man sich mit Windows so gar nicht auskennt, dann 
schreibt man halt do einen Mist.
Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor 
(regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry 
sichern.
>> Rechtsklick auf Arbeitplatz
>> Exportieren wählen und einen Namen vergeben
Das wars! Das ganze funktioniert natürlich mit GUI - Windows halt. 
Rücksichern noch viel einfacher: Doppelklick auf die Sicherungsdatei.
Es reicht allerdings wenn man nur seine Änderungen sichert. Das 
funktioniert, wär hätte das gedacht, mit genau dem gleichen Programm und 
genau der gleichen Funktion.

Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein 
bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln, 
die sich in diesem Thread die Bälle zu werfen.
Die meisten Windowsuser schauen Euch eh nur noch amüsiert durchs Fenster 
zu - so wie ich jetzt auch gleich wieder, wie ihr euch selbstverliebt 
mit eurem OS beschäftigt.

von Stefan F. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor
> (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry
> sichern.

Ja schon, aber dieses O&O ShutUp10 ist speziell für Einstellungen rund 
um Datenschutz und Privatsphäre. Microsoft hat da mit jeder Windows 
Version alte Registry Einträge entfernt, neue eingeführt und teilweise 
sogar die Bedeutung der Zahlenwerte ins Gegenteil verkehrt.

Das Tools hilft dabei, in diesem Wirrwar noch halbwegs durch zu blicken. 
Im Zweifelsfall (wo man nur Bahnhof versteht), macht es auch sinnvolle 
Vorschläge.

Man kann seine Einstellungen abspeichern und wenn sich die zugehörigen 
Registry Einträge mal wieder verändern, wendet es die gespeicherten 
Einstellungen eben dazu passend an.

von (prx) A. K. (prx)


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Zeno schrieb:
> Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor
> (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry
> sichern.

Du meinst, man sollte nach einem Windows Upgrade die alte Registry 
komplett zurückspielen? ;-)

von Uwe D. (monkye)


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Zeno schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln
>> ==> natürlich ohne GUI.
>
> Ist halt schlecht wenn man sich mit Windows so gar nicht auskennt, dann
> schreibt man halt do einen Mist.
> Dafür gibt es schon seit Windows 95 den Registrierungseditor
> (regedit.exe). Damit kann man mit 2 Klicks die komplette Registry
> sichern.
> .....
> Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein
> bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln,
> die sich in diesem Thread die Bälle zu werfen.
> Die meisten Windowsuser schauen Euch eh nur noch amüsiert durchs Fenster
> zu - so wie ich jetzt auch gleich wieder, wie ihr euch selbstverliebt
> mit eurem OS beschäftigt.

Danke für die Steilvorlage. Hast Du den Post wirklich, wirklich gelesen?

Uwe D. schrieb:
> Und wer so hell war die Registry-Einträge
> vorher zu sichern, der muss den Quark nicht wieder von Neuem eintippeln

Weißt Du, nur weil ich mit einem Rechtsklick das Stück‘l Registry 
sichern kann, ist es noch lange nicht rein GUI. Denn ohne das WO, das 
WAS und das WIE kommt da nur Mist raus. Es ist ein Expertenwerkzeug 
mit einem bissel Liste, Suche und Kram.

Den Rest Deiner Dreckschmeißerei kannst Du behalten.

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht 
dann regedit?

von Le X. (lex_91)


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(prx) A. K. schrieb:
> Du meinst, man sollte nach einem Windows Upgrade die alte Registry
> komplett zurückspielen? ;-)

Das dürfte ungefähr so sinnvoll sein wie das Einspielen einer nicht zur 
Distribution(sversion) passenden /etc-Ordners.

Beides ist technisch möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll ;-)

von Stefan F. (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht
> dann regedit?

Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für 
Microsoft Verhältnisse :-)

von Jemand (Gast)


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Zeno schrieb:
> Bleib lieber bei Deinem Frickelsystems, unterhalte Dich lieber noch ein
> bischen mit Deinesgleichen - ihr seid ja eh nur noch ein paar Hanseln,

Gnhihihi... da hat es aber einer dringend nötig! :-)

von Jemand (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Wenn Kommandozeile und Configfiles für Frickelei stehen, wofür steht
>> dann regedit?
>
> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für
> Microsoft Verhältnisse :-)

Es ist wirklich der absolute Hohn, Linux "Frickelei" vorzuwerfen und 
dann als Alternative das manuelle Herumpfuschen in einer weitgehend 
undokumentierten Binärdatenbank nicht nur zu empfehlen, sondern sogar 
als besser darzustellen. Dazu muß man schon entweder bemerkenswert dumm 
oder bewunderswert dreist sein.

Naja, Zeno eben. Der ist hier ja für seine "konstruktiven Beiträge" 
allgemein bekannt, mehr als stänkern kann er eben nicht. Wie ein kleines 
Kind mit ADHS, das Mist anstellt, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu 
bekommen... ;-)

von Stefan F. (Gast)


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Windows hatte ja auch schon immer den besten Dateimanager, den besten 
Web-Browser (ich erinnere an die Windows 95 Zeiten), die besten 
Backup/Recovery Tools, ...

Sorry ich habe mich gerade verschluckt. Hust, Würg, Wink ab. Ich kann 
nicht mehr.

von (prx) A. K. (prx)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für
> Microsoft Verhältnisse :-)

Und kann sogar schon NoSQL!

von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Windows hatte ja auch schon immer den besten Dateimanager, den besten
> Web-Browser (ich erinnere an die Windows 95 Zeiten), die besten
> Backup/Recovery Tools, ...

Warum arbeitest du dich eigentlich dauernd so an einem OS, das du nicht 
benutzen musst ab?

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Warum arbeitest du dich eigentlich dauernd so an einem OS, das du nicht
> benutzen musst ab?

Weil es befreiend wird, mir den Frust von der Seele zu schreiben, den 
Microsoft mir in vergangenen 20 Jahren angetan hat.

Ja, ich muss es nicht mehr benutzen. Ich bin tatsächlich in der 
glücklichen Lage, sogar auf der Arbeit Linux verwenden zu dürfen. Das 
fühlt sich an, als ob man zu enge Schuhe nach einem langen Marsch 
ablegen darf.

von Jemand (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für
>> Microsoft Verhältnisse :-)
>
> Und kann sogar schon NoSQL!

Oh, wo gibt es eine Referenz? :-)

von Zeno (Gast)


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Le X. schrieb:
> Das dürfte ungefähr so sinnvoll sein wie das Einspielen einer nicht zur
> Distribution(sversion) passenden /etc-Ordners.
>
> Beides ist technisch möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll ;-)

Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Tuns habe ich mich ja gar nicht 
ausgelassen. Allerdings hat das alleinige Erwähnen das es da ein Tool, 
mit dem dem man die Registry bearbeiten kann, von MS gibt, welches sogar 
bei jedem Windows beiliegt, die Tuxer sofort auf Plan gerufen, die dann 
da natürlich wieder was rein interpretieren müssen was so nie gesagt 
wurde.

Es braucht kein spezielles Tool für die Registry. Diese Tools 
versprechen meist mehr als sie dann halten. Ich habe solche Tools in 
über 20 Jahren nie gebraucht. Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an 
irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo 
drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt.
Schon erstaunlich was die Linuxfrickler alles über Win wissen oder 
-besser - wissen wollen und dabei gar nicht merken in welche Fettnäpfe 
sie dabei latschen.

von Stefan F. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an
> irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo
> drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt.

In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich 
Datenschutz und Privatsphäre. Die kennst du mit Sicherheit nicht alle. 
Sie ändern sich zudem bei jedem Update.

von Uwe D. (monkye)


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Zeno schrieb:
> Schon erstaunlich was die Linuxfrickler alles über Win wissen oder
> -besser - wissen wollen und dabei gar nicht merken in welche Fettnäpfe
> sie dabei latschen.

Lenke doch nicht davon ab, dass Du den Post nicht vollständig gelesen 
hast und jetzt wieder mit vielen Worten Nebelkerzen wirfst.

Kannst gerne was inhaltliches beitragen. Und ehrlich, Du weißt nichts 
über meine Grenzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Wenn es wirklich mal nötig sein sollte an
>> irgendwelchen Registryschräubchen zu drehen, dann weis ich schon wo
>> drehen muß/kann und wo man besser die Finger los läßt.
>
> In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich
> Datenschutz und Privatsphäre. Die kennst du mit Sicherheit nicht alle.
> Sie ändern sich zudem bei jedem Update.

Ausserdem funktioniert Windows auch ohne Privatsphäre. Der Unterschied 
ist nicht direkt ersichtlich.

von herbert (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Hatte ich auch schon das Gefühl =D
> Wenn das so sein sollte, Hut ab! Echt ein starker und guter Troll.

Echt witzig. Von euch paar Hanseln hat noch kein einziger geschnallt, 
welche Bärendienst er Linux bezogen auf sein Verbreitung und Akzeptanz 
erweist. Euer IT- mäßiges zu-masturbieren mag euch zutiefst befriedigen 
aber glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem 
gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen? Genau das Gegenteil 
bewirkt eure gegenseitige Beweihräucherung. Von dem was euer einsamer 
Ego zum besten gibt laufen alle davon. Um es noch deutlicher zu sagen 
,ihr schadet dem Image von Linux erheblich. Solche Typen bracht kein OS 
da gibt es sicher viei viel bessere.Aber keiner von euch ist unütz , 
immerhin dient ihr als übles Beispiel wie man es besser nicht machen 
sollte. Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst. 
Anschließend anhören...fällt euch was auf? Nicht..dann geht auf den 
Marienplatz und spielt das mal vor...dann kommen wahrscheinlich die mit 
den weissen Turnschuhen...

von Jack V. (jackv)


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herbert schrieb:
> Echt witzig. Von euch paar Hanseln hat noch kein einziger geschnallt,
> welche Bärendienst er Linux bezogen auf sein Verbreitung und Akzeptanz
> erweist.

Laaaangweilig!

Nur, weil du ein solches System nicht mit den Grundkenntnissen (Obacht: 
nicht Grundlagenkenntnisse – die fehlen dir auch da) in Windows 
bedienen kannst, die du dir, wie du schreibst, in dreißig Jahren 
draufgeschafft hast, heißt das nicht, dass alle anderen genauso verbohrt 
sind.

Ich habe schon einige auf Linux gebracht, wenn ich gemerkt habe, dass 
sie Linux als das wahrnehmen, was es nunmal ist: ein anderes System. 
Das eben auch anders bedient wird. Von denen hat sich keiner so 
bitterlich beschwert, dass er es mit seinen Windowskenntnissen nicht 
bedienen könne – im Gegenteil. Aber du kleiner Hansel bist eh nicht in 
der Lage, zu erfassen, was ich damit überhaupt sagen möchte …

Einige glauben ja mittlerweile, dass du ’n Troll wärest. Wenn das so 
sein sollte: nicht mal das kannst du :D

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst.
> Anschließend anhören...fällt euch was auf? Nicht..dann geht auf den
> Marienplatz und spielt das mal vor.

Schwaches Argument. Sehr schwaches.

Mach das mal mit deinen Computer-Problemen. Die Interessieren dort auch 
niemanden.

von (prx) A. K. (prx)


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herbert schrieb:
> glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem
> gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen?

Hoffentlich sind es nicht zu viele. Mir ists nur recht, wenn die 
Mehrheit bei Windows bleibt.

von (prx) A. K. (prx)


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herbert schrieb:
> Kauft euch ein Tonband und laabert da drauf was ihr wisst.

Unnötig. Ich poste es hier und verlasse mich drauf, dass du jedes meiner 
Worte gierig aufsaugst. Zumindest erweckst du diesen Eindruck, denn wäre 
es dir ernst, wärst du längst über alle Berge.

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Ich habe schon einige auf Linux gebracht, ....

Hört sich an wie eine Reinkarnation.....

von Jack V. (jackv)


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ACDC schrieb:
> Hört sich an wie eine Reinkarnation.

Nur, wenn man’s drauf anlegt, es so zu interpretieren. Mich wirst du 
jedenfalls nicht missionieren sehen. Wenn das Gegenüber aber von sich 
aus Interesse zeigt, wenn das Gespräch in die Richtung gegangen sein 
sollte, wüsste ich nicht, warum ich ihm nicht mehr davon erzählen, und 
ihn ggf. auch unterstützen sollte. Spricht aus deiner Sicht denn dann 
etwas dagegen?

von GPL-Nazi (Gast)


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Jemand schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Stefan ⛄ F. schrieb:
>>> Regedit ist ein voll ausgewachsener Datenbank-Client. Jedenfalls für
>>> Microsoft Verhältnisse :-)
>>
>> Und kann sogar schon NoSQL!
>
> Oh, wo gibt es eine Referenz? :-)

Ist die Registry nicht eine Access-DB?

von Stefan F. (Gast)


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GPL-Nazi schrieb:
> Ist die Registry nicht eine Access-DB?

Interessanter Aspekt. Und Wordpad ist in Wirklichkeit eine andere 
Oberfläche über Word und die Kacheln im Startmenü eine Excel Tabelle. 
Powerpoint wechselt die Desktop-Hintergründe alle 10 Minuten aus. Visio 
stellt die Verbindungen zwischen den Netzwerk-Komponenten in der 
Systemsteuerung dar.

Ich wusste es schon immer, Windows und Office hängen untrennbar zusammen 
:-)

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> ACDC schrieb:
>> Hört sich an wie eine Reinkarnation.
>
> Nur, wenn man’s drauf anlegt, es so zu interpretieren. Mich wirst du
> jedenfalls nicht missionieren sehen.

Hast Du doch selbst gesagt.

von ACDC (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Ich habe schon einige auf Linux gebracht, wenn ich gemerkt habe, dass
> sie Linux als das wahrnehmen, was es nunmal ist: ein anderes System.

Linux ist für mich kein Desktop BS.

Also. Ich habe erkannt, dass Linux kein Desktop BS ist.

Also wie bitte bringst Du mich zu Linux?

von (prx) A. K. (prx)


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ACDC schrieb:
> Also wie bitte bringst Du mich zu Linux?

Weshalb?

von Jack V. (jackv)


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ACDC schrieb:
> Hast Du doch selbst gesagt.

Was genau habe ich selbst gesagt?

(Auflösung: dass ich einige auf Linux gebracht habe. Nicht, dass ich 
missioniert hätte)

ACDC schrieb:
> Also wie bitte bringst Du mich zu Linux?

Ich versuch’s gar nicht erst. Du hast kein Interesse an Linux auf’m 
Desktop, und damit ist’s die Zeit nicht wert, dir mehr davon zu 
erzählen. So what?

Zu deiner Erinnerung:

Jack V. schrieb:
> Wenn das Gegenüber aber von sich
> aus Interesse zeigt, wenn das Gespräch in die Richtung gegangen sein
> sollte

: Bearbeitet durch User
von Zeno (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich
> Datenschutz und Privatsphäre.

Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide 
ich auch nicht an Datenschutzparanoia.

von Stefan F. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide
> ich auch nicht an Datenschutzparanoia.

Spätestens wenn du Kundendaten verarbeitest, musst du das wegen der 
DSGVO.

Beitrag #6439419 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zeno (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Spätestens wenn du Kundendaten verarbeitest, musst du das wegen der
> DSGVO.

Was Du nicht alles weißt. Ich bin beeindruckt. Ändert aber nichts an der 
Tatsache das ich da noch nie dran drehen mußte und auch nicht das 
Bedürfnis habe da dran zu schrauben, obwohl ich seit gut 25 Jahren 
tagtäglich mit Kundendaten arbeite.

von olibert (Gast)


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W10 gibt es im Jahr 2020 teilweise immer noch als 32-bit Installationen. 
Das allein spricht für die enorme Rückständigkeit dieses "OS" und macht 
es uninteressant für den professionellen Anwender. Reboots für jede 
Kleinigkeit ist ebenfalls ein Ausschlusskriterium.

Solaris 7 war für die damaligen Workstations schon 1998 als 64-Bit 
Version erhältlich. Damals war Windows erst bei 16-bit und die 
Stabilität war eine echte Nullnummer, verglichen mit den damaligen 
Sun/HP/SGI - Workstations.

Red Hat hat zum Glück 32-bit Versionen seit RHEL 7 den Stecker gezogen. 
Davor gab es den inoffiziellen Service, SW-Anbietern, die an ihren 
32-bit Anwendungen festhalten wollten, den Umstieg begreiflich zu 
machen.

Noch an interessanter Aspekt aus dem professionellen Bereich: Während 
bei SAN-Ausfällen unser Windows-Team tagelang mit Rebuilds beschäftigt 
ist, kommen die Unix/Linux -Server meistens mit einem Reboot oder 
schlimmstenfalls fsck davon.

Detailiertes Boot-Troubleshooting ist in der Windows-Welt ein Fremdwort 
(Rebuild again..), während Linux/Unix-Admins Probleme genau lokalisieren 
und meistens beheben können. I

von Stefan F. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Was Du nicht alles weißt. Ich bin beeindruckt. Ändert aber nichts an der
> Tatsache das ich da noch nie dran drehen mußte und auch nicht das
> Bedürfnis habe da dran zu schrauben, obwohl ich seit gut 25 Jahren
> tagtäglich mit Kundendaten arbeite.

Du kannst natürlich auch Kundendaten verarbeiten, ohne dich an die DSGVO 
zu halten. Aber wenn ein Schadensfall eintritt und dann jemand (auch 
Behörden) deine Leichtfertigkeit nachweisen kann, drohen heftige 
Strafen.

https://www.datenschutz.org/verstoss/

von (prx) A. K. (prx)


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olibert schrieb:
> W10 gibt es im Jahr 2020 teilweise immer noch als 32-bit Installationen.

Es dürfte mehr 32-Bit Linux Installationen als 32-Bit Windows 
Installationen geben. Wenn man nicht nur Anwender-PCs betrachtet, 
sondern alles, einschliesslich Appliances aller Art.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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olibert schrieb:
> Solaris 7 war für die damaligen Workstations schon 1998 als 64-Bit
> Version erhältlich. Damals war Windows erst bei 16-bit

Windows NT erblickte bereits 1993 das Licht der Welt, gleich in 32 Bits.

Beitrag #6439481 wurde von einem Moderator gelöscht.
von c.m. (Gast)


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olibert schrieb:
> Detailiertes Boot-Troubleshooting ist in der Windows-Welt ein Fremdwort
> (Rebuild again..), während Linux/Unix-Admins Probleme genau lokalisieren
> und meistens beheben können. I

Das hat mich am Anfang auch am meissten beeindruckt: Irgendetwas 
funktioniert nicht, und anstatt "alles zu reinstallieren" (aka "the 
Windows way") sucht man mit diversen Tools nach dem tatsächlichen Fehler 
und behebt ihn.
Z.B. kann ein Anwender kein persönliches Wörterbuch in einer EJB die 
unter Oracle Forms läuft nicht nutzen? Ganz einfach: Jede Schicht vom 
Client über Bean, über Forms, über Application Server bis hin zum 
Datenbank Schema runter debuggen bis man den Fehler gefunden hat.
Das ist "Frickeln" in Perfektion - und genau so mag ich das.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Zeno schrieb:
> Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Tuns habe ich mich ja gar nicht
> ausgelassen. Allerdings hat das alleinige Erwähnen das es da ein Tool,
> mit dem dem man die Registry bearbeiten kann, von MS gibt, welches sogar
> bei jedem Windows beiliegt, die Tuxer sofort auf Plan gerufen, die dann
> da natürlich wieder was rein interpretieren müssen was so nie gesagt
> wurde.

Ob es Dir gefällt oder nicht: das manuelle Herumpfuschen in der 
größtenteils nicht dokumentierten Registry ist noch viel 
unprofessionelleres, frickligeres und viel gefährlicheres "Gefrickel", 
als irgendeine von Euch Fänbois solcherart diffamierte, jedoch 
vollkommen unverstandene Tätigkeit auf einer Kommandozeile oder in einer 
Konfigurationsdatei.

Du entblödest Dich nicht einmal, ebendies ausdrücklich zuzugeben, wenn 
Du zu wissen behauptest, wo man "drehen muß/kann und wo man besser die 
Finger los läßt". Es ist die allerletzte Pfuscherei und das 
unprofessionellste Gefrickel, das man sich nur vorstellen kann, in einer 
kaum dokumentierten Binärdatenbank herumzuwursteln, bei der ein dummer 
Tippfehler oder der versehentliche Import einer falschen Version 
problemlos das gesamte Betriebssystem inklusive aller Anwendungen 
stilllegen kann. Aber das ist einem Fänboi wie Dir vermutlich schon zu 
hoch.

Da lobe ich mir die wundervolle Modularität, Flexibilität und Robustheit 
meiner Linux-Systeme. Deren Konfigurationsdateien kann ich mit jedem 
Texteditor bearbeiten, und wenn ich mich dabei vertippe, startet nur 
diese eine Anwendung nicht mehr. Na und? Fehlermeldung lesen, Tippfehler 
korrigieren, läuft. Cool, was?

> Es braucht kein spezielles Tool für die Registry.

Doch, natürlich braucht es das. Das Tool wird seit Erfindung der 
Registry mitgeliefert und heißt "regedit.exe", findet sich wohlweislich 
und aus sehr guten Gründen in keinem Menü eines Windows, und nur, daß es 
kein externes Werkzeug ist, macht es noch lange nicht zu einem Tool, das 
nicht speziell ist. Dieses Werkzeug ist ein Paradebeispiel für ein 
spezielles Tool, denn es kann nur die Registry be- und verarbeiten, und 
sonst überhaupt gar nichts, anders gesagt: es ist ein Spezialtool, das 
ausschließlich für die Registry gemacht ist.

Trotzdem gibt es schon seit den Zeiten des seligen Windows95 etliche 
weitere, externe Spezialtools, die diese tolle Registry "tunen", 
"aufräumen" oder in sonst einer obskuren Weise "besser machen" sollen, 
für beliebige Werte von "besser". Zu meinen Windows-Zeiten habe ich 
einige davon ausprobiert, nicht selten ließ sich danach das gesamte 
System nicht mehr booten und mußte neu installiert werden, was 
bekanntlich die klassische "Problemlösung" des Windows-Benutzers ist.

Obendrein tendiert diese Registry dazu, sich im Laufe der Zeit 
aufzublähen, immer mehr Arbeitsspeicher zu fressen und immer langsamer 
zu werden, und weil irgendein Gehirnamputierter bei MS mal entschieden 
hat, daß nicht nur Konfigurationsdaten, sondern auch hochvolatile Daten 
wie Fensterpositionen und -farben in diesem Haufen Binärmüll gespeichert 
werden müssen, leidet darunter die Performance des gesamten Systems, das 
dann immer zäher und langsamer wird.

Insofern solltest Du da vielleicht mal ganz kleine Brötchen backen, mein 
kleiner Frickelbastelwindowsfänboihase. Wir wollen doch nicht, daß Du 
Dich am Ende noch verschluckst und ein Bäuerchen machen mußt, nicht 
wahr? ;-)

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem
> gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen?

Jetzt stellst Du Dich aber absichtlich ein bisschen dumm, nicht wahr? 
War das denn Thema oder Ziel dieses Threads? Nein, natürlich nicht. Ist 
das denn das Ziel der Linux-Community, jeden Gehirnamputierten 
anzuziehen? Nein, natürlich nicht.

Ganz im Gegenteil haben Dir mehrere Leute in diesem Thread, darunter 
auch ich, sehr deutlich geraten, die Finger von Linux zu lassen. Deine 
Erwartungshaltung und Deine Herangehensweisen sind erschreckend dumm und 
deswegen mit Linux ganz grundsätzlich, sehr prinzipiell und absolut 
inkompatibel.

Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige, 
und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche 
Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die 
Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, die 
nicht lernen, sich nicht damit beschäftigen und auch nichts dazu 
beitragen wollen: auf die kann Linux ganz wunderbar verzichten. Mit 
Kußhand!

Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und 
wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen, 
und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um 
solchen Menschen zu helfen. So sind wir: alles, was wir voraussetzen, 
sind ein wenig Neugier und ein Mindestmaß an Umgangsformen.

In beiden Punkten hast Du total versagt. Immer und immer und immer 
wieder. Aber es ist lustig, wie Du immer lauter pöbelst, um Dich dieser 
Erkenntnis zu verweigern.

"Linux is user-friendly. It's just choosy about who its friends are." 
(Andreas Bogk)

von Zeno (Gast)


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Uwe D. schrieb im Beitrag #6439481:
>... auch nicht Englisch.

Doch doch schon. Ich mach's halt mal so wie die Tuxer und such mir halt 
das heraus, wo ich meine das es am besten passt.

von awkward (Gast)


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Zeno schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich
>> Datenschutz und Privatsphäre.
>
> Muß man an diesen Schrauben drehen? Mußte ich noch nie. Allerdings leide
> ich auch nicht an Datenschutzparanoia.






 Wenn das weder möchtest noch brauchst, es wird auch keiner gezwungen 
Aber etwas anderes das indirekt damit zusammenhängt ist da schon 
anzumerken. Die reichlich vorhandenen 'versteckten Eigenschaften' will 
es mal so ausdrücken. An vorgeblich komfortablem Dialogen u. Knöpfen zur 
Konfiguration herscht ja kein Mangel, das landet dann eben in der Reg. 
alles dokumentiert sollte man meinen. Aber das ist ja nicht der Fall 
sonst gäbe es ja nicht die tweeks, hacks, whatever bei denen durch 
anlegen bestimmter neuer keys Verhalten erzeugt wird das sonst nicht 
zugänglich ist, bzw. nur in anderen Versionen. Updateverhalten bei 10 
Home als Beispiel, weil ihr es davon hattet

 Punkt ist, du als Nutzer weist garnicht das es so etwas gibt, dass man 
dem, nenns einfach "updater" indirekt via Registry das mitgeben kann.
Mach das nicht an dieser speziellen Funktion fest, das gilt für viele 
andere Systemprogramme auch, so einen Quatsch kann man allenfalls in der 
knowledgebase nachlesen aber nicht in der lokalen Dokumentation, zu 
sagen das man das nicht brauche greift zu kurz. Das andere auf welchem 
genauen Weg auch immer zuweilen Zugriff kriegen sieht man ja an der 
beliebten ransomware. Unter linuxen ist sowas dokumentiert, keine 
versteckten Funktionen. Sicher gibt es reichlich Möglichkeiten etwas 
unbedacht zu vermurksen wenn man planlos vorgeht aber eigentlich ist 
alles dokumentiert teils direkt in den configfiles selber o. halt in 
einer manpage. Das ist langweilig, überraschungsarm u. funktioniert.





------

Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen.
Wenns nicht fkt. hauts mir halt um die Ohren ;)

*HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows
Right click the Windows (folder) key, select New, and click on Key. Name 
the new key WindowsUpdate (no space between Windows and Update).
Create WindowsUpdate KeyCreate WindowsUpdate Key . Right click the 
WindowsUpdate key, select New and then Key. Set the new key’s name as 
AU.
Create AU Key  Click on the AU key, and right click on the empty space 
at the right-hand pane. Select New, and click on DWORD (32-bit) Value. 
Name the new DWORD NoAutoUpdate.
New DWORD. Double click on NoAutoUpdate and set its value data as 1 
Click “OK” to apply the change.
Value DataValue Data✍ Tips: You can set two numbers here: 0 – to enable 
automatic updates, 1 – to turn off automatic updates.  Close Registry 
Editor and restart your computer.

von Nop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> In dem konkreten Fall geht es um alle Stellschrauben bezüglich
> Datenschutz und Privatsphäre.

Das ist doch nur Fortschritt unter Windows! Früher mußte man sich noch 
mühsam die Spyware über verseuchte Installer aus dem Internet holen. 
Oder warten, bis jemand sich erbarmte, einem verseuchte Word-Dokumente 
zu schicken.

Das entfällt heute - das Betriebssystem IST die Spyware. Auspacken, 
einschalten, ausspioniert werden. Windows-Fans stehen auf sowas.

von Uwe D. (monkye)


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Zeno schrieb:
> Uwe D. schrieb im Beitrag #6439481:
>>... auch nicht Englisch.
>
> Doch doch schon. Ich mach's halt mal so wie die Tuxer und such mir halt
> das heraus, wo ich meine das es am besten passt.

Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich. 
Mich hast Du einen Affen genannt.
Und hier wiederholst Du Dein Verhalten und bestätigst Dein Mindset. Du 
hast nicht mal „die Eier“ das zuzugeben.

von Laberhannes (Gast)


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"Das hat mich am Anfang auch am meissten beeindruckt: Irgendetwas
funktioniert nicht, und anstatt "alles zu reinstallieren" (aka "the
Windows way") sucht man mit diversen Tools nach dem tatsächlichen Fehler
und behebt ihn."

Autsch!
Und das geht bei Windows nicht-oder wie?!?

Windows wird oft von weniger versierten Nutzern verwendet, und die 
installieren es dann eben eindach neu als es ins Computergeschäft zu 
bringen.

Die gleichen Leute werden bei Linux schon viel früher scheitern und es 
ebenfalls neu installieren!


Alleine schon diese Sichtweise und Vergleichen zeigen das es die Suxer 
nicht verstehen mit einer normalen Community umzugehen..ihr kommt nur 
mit euresgleichen zurecht

von Le X. (lex_91)


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Sheeva P. schrieb:
> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige,
> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche
> Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die
> Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, die
> nicht lernen, sich nicht damit beschäftigen und auch nichts dazu
> beitragen wollen: auf die kann Linux ganz wunderbar verzichten. Mit
> Kußhand!
Sheeva P. schrieb:
> Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und
> wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen,
> und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um
> solchen Menschen zu helfen. So sind wir

Das ist deine Meinung und die ist legitim.
Aber wer ist "wir"?
Für die gesamte Linux-Community (so es sowas überhaupt gibt) sprichst du 
freilich nicht.

Viele (vor allem die großen) Linux-Distributoren haben sich nämlich 
genau das auf die Fahnen geschrieben:
eine einfache, für jeden zu bedienende, anfängerfreundliche Distribution 
zu erstellen die keine großartige Einarbeitung vorraussetzt, wo alles 
relevante per GUI erledigt werden kann, die jeden anspricht, die jeder 
bedienen kann.
Und gerade für Distributionen wie Ubuntu ist es natürlich ein erklärtes 
Ziel, die Nutzerbasis zu vergrößern und möglichst viele "casuals" 
anzulocken, Wachstum zu generieren.
(Was ja irgendwie nachvollziehbar ist denn ein erfahrener Linuxer 
wechselt eher selten zu Ubuntu).

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Sheeva P. schrieb:
> Insofern solltest Du da vielleicht mal ganz kleine Brötchen backen, mein
> kleiner Frickelbastelwindowsfänboihase. Wir wollen doch nicht, daß Du
> Dich am Ende noch verschluckst und ein Bäuerchen machen mußt, nicht
> wahr? ;-)

Sheeva P. schrieb:
> In beiden Punkten hast Du total versagt. Immer und immer und immer
> wieder. Aber es ist lustig, wie Du immer lauter pöbelst, um Dich dieser
> Erkenntnis zu verweigern.

Ansichtssache.
Ich finde herbert hat sein Ziel vortrefflich erreicht.
Er wirft das Stöckchen, du springst.
Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige,
> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite.

 Du hast den  Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100% 
mit Linux spezialisiert. Darüber hinaus siehst du nichts, kannst nichts 
,andere Begabungen die andere ganz selbstverständlich sind deren 
Horizont den Bierdeckel bei weitem überschreitet hast du nicht,wurden 
bei dir vermutlich von Linux überschrieben. Du bist ein unrühmliches 
Beispiel für dein Lieblingsspielzeug. Jeder Satz von dir ist eine Linux 
Ejakulation. Wennn du ohne diesen Zustand nicht zurecht kommst bist ein 
armseliger Hund.
Ohne Linux bist du doch so tot wie man nur sein kann. Kein Wunder also, 
dass du dich daran klammerst wie ein Nichtschwimmer an seine Plastik 
Ente..
Pass also gut auf deine "Plastik-Ente" auf ...nicht dass dich mal ein 
Windows-User aus der Pfütze ziehen muss wennst um Hilfe schreist.

So und jetzt darfst du es mir wieder einschenken...kratzt doch schon 
wieder mit der Hufe...auf deinem Linux-"Bierdeckel".

von herbert (Gast)


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Le X. schrieb:
> Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.

Das zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Thread... Nur das 
bemerkt der nicht...ist wie eine Zwangshandlung ...der interpretiert 
ständig alles als einen Angriff auf seine Linux-Bierdeckel Ausblick. 
Kein Wunder also ,dass seine" Haltungsnote" bei 6* angekommen ist.

von warumNurImmer (Gast)


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Laberhannes schrieb:
> Windows wird oft von weniger versierten Nutzern verwendet, und die
> installieren es dann eben eindach neu als es ins Computergeschäft zu
> bringen.

Mein Erfahrung zeigt eigentlich eher, dass die weniger versierten 
Anwender oder Ottonormalverbraucher[1] wie Hans der Maurer, Heidi die 
Schneiderin und Jürg der Automechaniker ihr PC solange benutzen bis er 
nicht mehr geht. Wenn er dann nicht mehr geht, ruft man einen Kumpel an 
der sich mit IT ein wenig auskennt oder kauft halt einen neuen Laptop - 
kostet ja nix und die Welt dreht die nächsten 60 Jahre bestimmt noch, 
auch wenn es dann halt paar Grad wärmer ist.


[1] Achtung, das schliesst Linux und Windows mit ein.

herbert schrieb:
> Pass also gut auf deine "Plastik-Ente" auf ...nicht dass dich mal ein
> Windows-User aus der Pfütze ziehen muss wennst um Hilfe schreist.

Ach bitte herbert, jetzt verdrehst aber du die Realität =D
Ja Windows ist weiter verbreitet unter den Normaluser, alles ok. Hat 
noch niemand angezweifelt. Kann auch so bleiben.
ABER ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass jemand sein 
Linux-System mit Windows aus der Pütze gezogen hat.

Aber ich weiss, herby der Toll hatte auf der Fahrradtour wieder einge 
Stöckchen gefunden ;)

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.
>
> Das zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Thread... Nur das
> bemerkt der nicht...ist wie eine Zwangshandlung ...der interpretiert
> ständig alles als einen Angriff auf seine Linux-Bierdeckel Ausblick.
> Kein Wunder also ,dass seine" Haltungsnote" bei 6* angekommen ist.

Du definitiv auch nicht herbert =D Aber Spiegel hochhalten kannst du gut 
;) Liegt wohl an deinen Handwerklichen Begabungen ;)

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Jeder Satz von dir ist eine Linux
> Ejakulation

Aber deine Vergleiche werden immer widerlicher und primitiver...

von Uwe D. (monkye)


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herbert schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige,
>> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite.
>
>  Du hast den  Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100%
> mit Linux spezialisiert.

Ehrlich Herbert, dann mach' es besser und verzichte auf die bewertenden 
Worte. Steh' drüber.

Und das irgendwann mal jemand eine gleichlautende Antwort zurückgibt, 
nachdem tagelang verbal daneben gegriffen wurde, da hast Du Deinen 
Anteil dran.

Und dann mutierst Du zum Opfer. Sorry.

Le X. schrieb:
> Ansichtssache.
> Ich finde herbert hat sein Ziel vortrefflich erreicht.
> Er wirft das Stöckchen, du springst.
> Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.

Mag sein, irgendwann muss dann aber auch mal gut sein mit 
Schlammschlacht. Und mal ehrlich: Bei wie vielen Beiträgen hat Sheeva 
mal im gleich Ton geantwortet...?

Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von 
denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben.

von Jemand (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> herbert schrieb:
>> glaubt ihr , dass auch nur ein einziger normaler Mensch von dem
>> gesabbere auf die Idee kommt auf Linux umzusteigen?
>
> Jetzt stellst Du Dich aber absichtlich ein bisschen dumm, nicht wahr?
> War das denn Thema oder Ziel dieses Threads? Nein, natürlich nicht. Ist
> das denn das Ziel der Linux-Community, jeden Gehirnamputierten
> anzuziehen? Nein, natürlich nicht.

Die Idee kann ja auch nicht sein, die dummnaiven und antikompetenten 
Pöbeleien dieses... Herrn unwidersprochen stehen zu lassen. Damit hätten 
Linuxfreunde, die sich eine höhere Verbreitung auf dem Desktop wünschen, 
ihrer Sache einen noch wesentlich größeren Bärendienst erwiesen. Man 
könnte fast glauben, das genau dies seine Strategie gewesen sei: mit 
seinen Provokationen und Sticheleien für Gegenwind zu sorgen, um ihn 
dann diffamieren zu können. Aber nicht einmal dafür reicht seine 
Intelligenz, ein unbeteiligter Leser wird sich selbstverständlich an das 
Prinzip "Actio = Reactio" aus dem Physikunterricht erinnern.

von herbert (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von
> denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben.

Ich würde eher meinen, die "Akzeptanz von Linux"wird eher von denen 
bestimmt die hier nicht schreiben. Das dürften wohl 96,99999% sein. Das 
Zauberwort heißt "Auswahlkriterien". Aber die wollen ja wie oben schon 
bemerkt alleine bleiben. Ergo passt der "Ist Zustand" ja perfekt 
zumindest was den Desktop angeht.

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Horizont eines Bierdeckels [...]
> Linux Ejakulation [...]
> armseliger Hund.

Es ist überdeutlich, wer hier die Contenance verloren hat. Bei ihm ist 
das leider schon vor seinem ersten Beitrag geschehen.

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> "Actio = Reactio"

Gleich mal eine "posing" Duftmarke setzen was? Bei mir heißt das 
"Aktion=Reaktion"und das verstehen alle ohne Duden.
Merke : Einfach und leicht verständlich ist allemal besser. Gilt auch 
für Betriebssysteme.
So, und jetzt gehe ich biken... ;-)

von herbert (Gast)


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Jemand schrieb:
> Es ist überdeutlich, wer hier die Contenance verloren hat. Bei ihm ist
> das leider schon vor seinem ersten Beitrag geschehen.

Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen. 
Und zum beseren Verständnis: Der Anfang ist nicht "hier"nach über 5000 
Beiträgen sondern viel weiter OBEN!

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Jemand schrieb:
>> "Actio = Reactio"
>
> Gleich mal eine "posing" Duftmarke setzen was?

Verzeihung, im Moment rieche ich noch ein bisschen nach Chlor.

> Bei mir heißt das
> "Aktion=Reaktion"und das verstehen alle ohne Duden.

Ja, man merkt daß es Dir nicht nur an Kinderstube mangelt.

Beitrag #6439853 wurde von einem Moderator gelöscht.
von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> 96,99999%

Du und deine Zahlen, bist ein lustiger Kauz =D

herbert schrieb:
> Das
> Zauberwort heißt "Auswahlkriterien"

Hmm und deshalb wird Linux nicht akzeptiert? Wenn du dich gegen etwas 
entscheidest, dann akzeptierst du es auch nicht? =D

Also nur damit wir uns richtig Verstehen... Ich benutze Windows UND 
Linux. Muss ich jetzt auf deiner Bierdeckel-Weltanschaung gegen Appel 
und BSD ect. sein, weil es nicht meinen Kriterien entspricht?

von Jemand (Gast)


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herbert schrieb:
> Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen.

Doch, hast Du. Sogar schon vor diesem Thread. Zum Beispiel, als Du 
Linux-Usern "Starallüren" unterstellst, gleich in Deinem Eingangsbeitrag 
hier:
Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Danach diffamierst Du die Linuxfreunde als "genervte introvertierte 
Spezialisten", hier: 
Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Noch ein Stückchen weiter unterstellst Du einem Linux-User mit einer 
Frage nach Windows, "sinnfreie Totschlagargumente gegen Windows" zu 
suchen, hier:
Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Oder hier, wo Du unterstellst, "Linuxer und Verschwörungstheorien 
[gingen] Hand in Hand":
Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Ein ganz ähnliches Verhalten legst Du auch in dem anderen Thread kurz 
zuvor an den Tag, als Du erst um Hilfe zu Deinem Linux-Problem bittest, 
dann aber jede Zusammenarbeit mit den Helfenwollenden verweigerst und 
stattdessen ständig auf Linux herumhackst und Dein Windows (XP!) in den 
Himmel lobst. Gleichzeitig beschwerst Du Dich bitterlich darüber, daß 
die Linux-User nicht hilfsbereit seien, obwohl Du selbst es warst, der 
die Zusammenarbeit verweigert hat. In jenem Thread hat Dir sogar Sheeva 
P. noch freundlich geantwortet und Tipps gegeben, die Du aber 
geflissentlich ignoriert hast:
Beitrag "Linux mint Problem mit Internet"

Mit Deinen Sticheleien und Provokationen in diesem Thread hast Du also 
schon angefangen, als der Thread noch vollkommen zivilisiert und 
freundlich geführt wurde. Konsequent hast Du mit Deinen immer weiteren 
Sticheleien, Provokationen und Beleidigungen jene Eskalation befeuert, 
die Du jetzt beweinst.

Bitte erspare uns Deine Krokodilstränchen. Denn wie wir alle wissen: wie 
es in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus.

von Stefan F. (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> Konfigurationsdateien kann ich mit jedem Texteditor bearbeiten

Vor ein paar Tagen wurde kritisiert, dass die zahlreichen 
Konfigurationsdateien wegen ihrer uneinheitlichen Struktur verwirrend 
seien.

Dazu möchte ich sagen, dass ich es exakt umgekehrt empfinde.

Programme mit einfacher Konfiguration haben einfach strukturierte 
Dateien. Üblicherweise simple name=wert Pärchen mit Kommentaren darüber 
(das fehlt schon der Registry).

Etwas komplexere Programme wie MariaDB teilen die Datei in Abschnitte 
ein, wir Windows User das von INI-Dateien vielleicht kennen. Auch das 
kann jeder normale Mensch durchblicken.

Manche Programme erfordern viel komplexere Konfiguration und verwenden 
daher z.B. XML oder JSON Formate. Wenn da jetzt jemand sagt, dass da nur 
Programmierer durchblicken, dann will ich dem nicht widersprechen. Das 
sind aber auch nur seltene ausnahmen und in der Tat werden diese Dateien 
in der Regel von Programmierern an Anwender/Betrieb geliefert.

Die Registry versucht, diese extrem unterschiedlichen Anforderungen zu 
vereinheitlichen. Aber sie ist weder Fisch noch Fleisch. Es fängt schon 
damit an, dass man eine Kommentarfunktion vergessen hat und sie in 20 
Jahren immer noch nicht nachgerüstet hat. Dabei ist deren Notwendigkeit 
doch mehr als offensichtlich. Auch möchte man Einzelne Einträge 
auskommentieren können oder Vorlagen für bestimmte Einstellungen 
hinterlegen, die je nach Bedarf aktiviert/ausgewählt werden. Auch das 
kann die Registry nicht. Sie ist viel zu kompliziert, um einfache 
Textdateien zu ersetzen, aber andererseits viel zu primitiv, um a 
XML/JSON Dateien heran zu kommen.

Die Registry ist ein gewaltiger Fehler, den Microsoft 
erschreckenderweise weder verbessert noch wieder abschafft. Sie reiht 
sich in die Endlose Kette von Altlasten ein, von denen Windows nicht 
mehr weg kommt.

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung?

Wohl tiefgründigere Ahnung als du, immerhin verstehen die meisten Actio 
= Reactio

> Ich habe damit nicht angefangen.

Mimimimi ich hab nicht angefangen mimimimi


> Und zum beseren Verständnis: Der Anfang ist nicht "hier"nach über 5000
> Beiträgen sondern viel weiter OBEN!

Also wie meinst du jetzt OBEN?

von Stefan F. (Gast)


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awkward schrieb:
> Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen.

Wolltest du damit belegen, warum Konfiguration per GUI besser ist, als 
per Textdatei?

von warumNurImmer (Gast)


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Jemand schrieb:
> Mit Deinen Sticheleien und Provokationen in diesem Thread hast Du also
> schon angefangen, als der Thread noch vollkommen zivilisiert und
> freundlich geführt wurde. Konsequent hast Du mit Deinen immer weiteren
> Sticheleien, Provokationen und Beleidigungen jene Eskalation befeuert,
> die Du jetzt beweinst.

Danke für deine Zusammenfassung. Wollte ich eigentlich auch schon 
machen, hatte aber keine Lust! =D

Leider wird das aber von herbert gekonnt ignoriert, da er nicht im 
Stande ist das Gegenteil zu beweisen. Dafür aber eine unglaublich 
lustige Ausrede verfassen wird. Gespickt mit trockenem Humor.

von Stefan F. (Gast)


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Laberhannes schrieb:
> Und das geht bei Windows nicht-oder wie?!?

Soweit ich mitbekommen habe, geht das auch bei Windows. Ich kenne 
jemanden, der es kann.

Nur hat derjenige dazu initial rund 50.000 Euro für Schulungen ausgeben 
müssen und hat jedes Jahr weitere Koste für Updates. Ohne diese 
Schulungen hätte er den Zugang zu den entsprechenden Dokumentationen 
nicht erhalten. Mirosoft trennt da ganz klar zwischen Support Profis 
unterschiedlicher Stufen und den normalen Anwendern. Das ist halt kein 
"freies" System, wie Linux.

Für meinen Bekannten hat sich die teure Zusatzausbildung gelohnt. Seit 
dem hatte er nie eine Job suchen müssen. Die Jobs suchen ihn. Und er 
verdient damit viel Geld, davon kann ich nur träumen. Weil er nämlich 
jetzt zu der sehr sehr kleinen Elitegruppe gehört, die Windows wirklich 
versteht.

Seit er diese Schulungen hinter sich hat (was nun schon 10 Jahre zurück 
liegt), musste ich dank seiner Hilfe nie wieder Windows neu 
installieren.

Also es geht schon. Wenn man weiß, wie.

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Du hast den  Horizont eines Bierdeckels. Darauf hast du dich zu 100%
> mit Linux spezialisiert

Hat er doch gar nicht. Kannst du nicht lesen?

> Jeder Satz von dir ist eine Linux Ejakulation.
> bist ein armseliger Hund.
> Ohne Linux bist du doch so tot wie man nur sein kann.
> klammerst wie ein Nichtschwimmer an seine Plastik Ente..

Herbert, mach mal Urlaub. Oder lass dich von einem Psychater beraten. 
Weil, was du gerade abziehst, ist nicht mehr gesellschaftsfähig. Das 
geht nicht!

von Stefan F. (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> ABER ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass jemand sein
> Linux-System mit Windows aus der Pütze gezogen hat.

Eher anders herum. Ich möchte nur an die zahlreichen Rettungs-CDs 
erinnern, die Computerzeitschriften beigelegt wurden.

von Zeno (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich.
> Mich hast Du einen Affen genannt.

Ich hätte auch sagen können Du suchst Dir raus was gerade passt. Aber Du 
hast mein geschriebenes eben wieder nicht verstanden. Das eine war wie 
ich Dich wegen Deines Benutzernamens benannt habe, das übrigens nach 
mehrfachen persönlichen Beleidigungen Deinerseits, und das andere war 
die Begründung warum ich es so gemacht habe
Du hast Dir diesen Benutzernamen gegeben und jetzt mußte halt damit 
leben. Sicher gibt es mehrere Bedeutungen für das Wort, aber schau 
einfach mal ins Wörterbuch was dort wohl an aller erster Stelle steht.

Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr 
haben das es in anderen Welten Dinge gibt die, zumindest was den Desktop 
betrifft, eben mehr Leute überzeugen diese Systeme zu benutzen als eben 
Euer heiß geliebtes Linux. Sicher hatte Windows den Vorteil das es 
vorinstalliert ist. Das ist aber nicht der Alleinige Grund seiner 
Akzeptanz. Linux hat es immer wieder versucht, z.B. mit Beiträgen in 
verschieden Zeitschriften und letztendlich auch über die Schiene 
Raspberry. Es hat einfach nicht funktioniert mehr Leute im 
Desktopbereich zum Benutzen von Linux zu animieren, obwohl 
wahrscheinlich 99% der Raspis mit Linux laufen, allerdings erfüllen die 
mehr oder weniger Server- oder Steuerungsaufgaben. Ich habe selbst 
einige Raspis am Laufen, allerdings schreibe ich fast alle Scripte und 
Software dafür unter Windows, weil es dort einfach die angenehmeren 
Tools (persönliche Meinung) gibt. Natürlich ginge es auch mit nano oder 
vi und dem gcc mit langen Buchstabenwürmern, aber mit Notepad++ oder 
PSPad und Eclipse oder Lazarus unter Windows ist es deutlich angenehmer. 
Ich könnte es auch auf dem Linuxdesktop machen - habe ich auch - aber 
bis man die Tools dort alle eingerichtet hat das es so läuft wie man 
sich das vorstellt - nöö das ist mir einfach zu frickelig, da nehme ich 
dann doch lieber was Vertrautes und nutze die gewonnene Zeit für andere 
schöne Dinge des Lebens.

von warumNurImmer (Gast)


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Zeno schrieb:
> Raspberry.

Eins Raspberry ist etwas für Ottonormalbenutzer? Wirklich? =D

Zeno schrieb:
> nöö das ist mir einfach zu frickelig, da nehme ich
> dann doch lieber was Vertrautes und nutze die gewonnene Zeit für andere
> schöne Dinge des Lebens.

Ja, ok. Hat ja niemand was dagegen. Verstehe nicht warum du dich immer 
Rechtfertigen musst und alles andere als frickelig zu bezeichnen? Kann 
man das nicht einfach so akzeptieren wie es ist?

Zeno schrieb:
> Das Problem ist einfach die Tuxer (Du)

Autsch!

von awkward (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> awkward schrieb:
>> Beispiel, aus dem Web habe aber keine Mglkt. zu testen.
>
> Wolltest du damit belegen, warum Konfiguration per GUI besser ist, als
> per Textdatei?

Ganz bestimmt ;) Nein. Das ist was konzeptionelles mal abgesehen davon 
das der Normalbenutzer damit zunächst garnicht konfrontiert wird, bis zu 
dem Moment wo er mutiger wird. Dass dieses Klick&Tippgewürge von einer 
Konfigurationsdatei in Form einer text/ascii oder einem UTF-8 Unicode 
text with very long lines, um längen geschlagen wird ist doch 
offensichtlich.

plakativ;


klassisch:
[ini]


# mach dies = ja mach
# was anderes = nein lass
autoupdate = ja mach

.....
# noch ein Punkt = xy
# mach den Kommentar weg wenn du willst


# so lieber Nutzer das sind alle Einstellungen die es gibt
# und lese doch einfach die manpage wenn du es wissen willst


[ini ende]

gegen,


... Create AU Key  Click on the AU key, and right click on the empty 
space at the right-hand pane. Select New, and click ...



Das ist aber nicht der Punkt, das gabs ja auch in alten windows die Reg 
selber sollte das einfach zentral zusammenführen, nochmal ist aber nicht 
der Punkt gibt halt keinen Wust an ini-files auch schön.


Das erstellen neuer `Keys' ist der Punkt und das aktivieren von 
Funktionen die nur dem eingeweihten zugänglich sind.
Deren bloses Vorhanden sein ist der Knackpunkt.


> die tweeks, hacks, whatever bei denen durch
> anlegen bestimmter neuer keys Verhalten erzeugt wird
> das sonst nicht zugänglich ist, bzw. nur in anderen Versionen.


aber auch das interessiert nur am Rande.

Eines zeigt was es kann, das andere gaukelt einem etwas vor.

---


Muss einen nicht interessieren,
gibt auch  LiveCDs  ;)

von Uwe D. (monkye)


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herbert schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> Was ich hier gelernt habe ist, dass die "Akzeptanz von Linux" nicht von
>> denen bestimmt wird, die hier nicht schreiben.
>
> Ich würde eher meinen, die "Akzeptanz von Linux"wird eher von denen
> bestimmt die hier nicht schreiben.
DANKE, das habe ich nicht sauber formuliert - Du hast es auch 
sinnrichtig formuliert.

> Das dürften wohl 96,99999% sein. Das
> Zauberwort heißt "Auswahlkriterien".
SORRY, jetzt bist Du an dem Punkt wo Du von Dir auf Dritte schließt. Du 
bist aber nicht der Vertreter der 20, 30, 50 oder 70Prozent der 
Menschen, die Linux überhaupt nicht kennen. Ergo hat auch keine Auswahl 
stattgefunden. Ganz simple Kausalkette.

von Uwe D. (monkye)


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Zeno schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> Nee Du, ganz konkret ging es nicht um „die Tuxer“ - sondern um mich.
>> Mich hast Du einen Affen genannt.

> ich Dich wegen Deines Benutzernamens benannt habe, das übrigens nach
> mehrfachen persönlichen Beleidigungen Deinerseits, und das andere war
> die Begründung warum ich es so gemacht habe
Hähhhh? Wo habe ich Dich beleidigt? Konkret werden.

> Du hast Dir diesen Benutzernamen gegeben und jetzt mußte halt damit
> leben. Sicher gibt es mehrere Bedeutungen für das Wort, aber schau
> einfach mal ins Wörterbuch was dort wohl an aller erster Stelle steht.
Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey.

> Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr
> ......
> schöne Dinge des Lebens.
Nee, die "Tuxer" haben mit Dir persönlich kein Problem, auch nicht mit 
Windows ---> nur mit Deinem Verhalten und ganz konkret Deinem wenig 
wertschätzenden Ton.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Le X. schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Linux ist nichts für weinerliche Dummbeutel, nichts für Lernunfähige,
>> und auch nichts für Beschränkte, Nörgler oder Merkbefreite. Solche
>> Personen will Linux auch gar nicht ansprechen. Und auf Schmarotzer, die
>> Linux nur abgreifen wollen, weil es ja angeblich kostenlos ist, [...]
> Sheeva P. schrieb:
>> Menschen mit einem offenen Mindset, die neugierig, lernwillig und
>> wißbegierig sind, die sind uns dagegen jederzeit herzlich willkommen,
>> und die Meisten von uns würden sich schier ein Bein ausreißen, um
>> solchen Menschen zu helfen. So sind wir
>
> Das ist deine Meinung und die ist legitim.

Das freut mich jetzt aber. ;-)

> Aber wer ist "wir"?
> Für die gesamte Linux-Community (so es sowas überhaupt gibt) sprichst du
> freilich nicht.

Sicherlich nicht für jedes einzele Mitglied dieser Community, aber für 
die große Gesamtheit durchaus. Und zwar aufgrund meiner vielen, vielen 
positiven Erfahrungen mit der Linux-Community. Ich habe noch nie erlebt, 
daß jemand abgewiesen wurde, der etwas wissen wollte und sich halbwegs 
anständig artikuliert und verhalten hat. Noch niemals, in über zwanzig 
Jahren, während derer ich an etlichen Linux-Stammtischen und unzähligen 
Events teilgenommen habe.

> Viele (vor allem die großen) Linux-Distributoren haben sich nämlich
> genau das auf die Fahnen geschrieben:
> eine einfache, für jeden zu bedienende, anfängerfreundliche Distribution
> zu erstellen die keine großartige Einarbeitung vorraussetzt, wo alles
> relevante per GUI erledigt werden kann, die jeden anspricht, die jeder
> bedienen kann.
> Und gerade für Distributionen wie Ubuntu ist es natürlich ein erklärtes
> Ziel, die Nutzerbasis zu vergrößern und möglichst viele "casuals"
> anzulocken, Wachstum zu generieren.

Das ist zwar korrekt, aber höchstens die halbe Wahrheit. Ubuntu und 
andere sind langfristig im Wesentlichen daran interessiert, zahlende 
Nutzer zu generieren. Aus dieser Kalkulation fallen daher alle, die 
Linux nur deswegen benutzen wollen, weil es angeblich kostenlos sei -- 
mithin: die Schmarotzer --, also schon heraus.

Die Distributoren haben außerdem kein Interesse, Menschen aus der 
obengenannten Gruppe der Lernunwilligen, Merkbefreiten und Nörgler 
anzuziehen. Das hat zwei ganz einfache ökonomische Gründe, nämlich 
Ressourcen und Publicity. Diese Sorte Nutzer belastet nicht nur die 
Supportkanäle der Distributoren, sondern auch öffentliche Foren, 
Mailinglisten, Usenet-Chats, Usergroups, kurz: alle Kanäle, in denen 
freie oder bezahlte Unterstützung für Linux-Anwender geleistet wird.

Der andere Grund ist die negative Publicity, die die besagte Gruppe 
erzeugt. Das kannst Du ja sehr schön in diesem Thread sehen, wie 
hrtnäckig, faktenresistend und vor allem abfällig sich diese Leute über 
Linux äußern, und das sind wahrscheinlich noch nicht einmal Teilnehmer 
an Microsofts MVP-Programm. So eine gezielte negative Publicity braucht 
kein Mensch, am Allerwenigsten die Distributoren.

Zudem möchte ich Dich noch auf einen anderen Umstand hinweisen, den ich 
für einen gewaltigen Irrtum halte: die kommerziellen Distributoren sind 
nicht zwangsläufig deckungsgleich mit der Community und haben naturgemäß 
auch andere Interessen. Wie jedes Unternehmen sind auch kommerzielle 
Distributoren auf ökonomischen Profit angewiesen, die Community hingegen 
ist das (jedenfalls meistens) nicht. Aufgrund dieser verschiedenen 
Interessenlagen ergeben sich natürlich auch unterschiedliche Ziele und 
Motive der Akteure.

> (Was ja irgendwie nachvollziehbar ist denn ein erfahrener Linuxer
> wechselt eher selten zu Ubuntu).

Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. Das 
ist häufig aktueller als viele Wettbewerber, hat hervorragende 
GUI-Werkzeuge für die weniger kompetenten Anwender, ist aber 
andererseits trotzdem auch problemlos für komplexe und flexible 
Profilösungen geeignet. Im Gegensatz zu Debian gibt es einen festen, 
definierten Upgrade- und Supportzyklus, und die Unterstützung eines 
kommerziellen Unternehmens. Im Vergleich mit RHEL ist es wesentlich 
aktueller und bedarf keiner merkwürdigen Krücken, um aktuelle Features 
nutzen zu können, Stichworte "Developer Toolset" und "Software 
Collections".

von Stefan F. (Gast)


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Frage mal in einer Fußgängerzone: Möchtest du gerne Linux benutzen?

Die meisten können schon mit der Frage nichts anfangen, obwohl die 
richtige Antwort wäre: Mach ich doch längst.

Denn ihnen wurde Linux längst unter geschoben, ohne dass sie es wissen.

von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Denn ihnen wurde Linux längst unter geschoben, ohne dass sie es wissen.

Streitet doch keiner ab der Unterschied ist doch der, dass das passive 
Linux ohne Nutzerwartung auskommt, das aktive Desktop Linux aber 
Nutzerwartung benötigt. Für das passive Linux wo ein Nutzer nichts 
ändern kann sind andere zuständig.
Wenn du für deinen Desktop selber zuständig bist, dann bemerkst du Linux 
sehrwohl.Leider nicht immer so, dass dein Appetit darauf wächst.
Gibt es eine Statistik über abgesprungene Linux-Destop Nutzer?
Man nimmt halt dann doch besser das was sich einfacher benutzen lässt.
Nicht jeder hat einen Itler im Haus.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Le X. schrieb:
> Und verlierst dabei immer mehr die Contenance.

Keineswegs, ich halte es mit Albert Einstein und der 
Kommunikationstheorie.

Albert Einstein wird der Ausspruch zugeschrieben, Wahnsinn sei, dasselbe 
zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun, ich habe es erst 
freundlich und dann sachlich versucht, dringe damit aber offensichtlich 
nicht durch. Es nun weiterhin freundlich oder sachlich zu versuchen, 
wäre also Wahnsinn.

Das bedeutet, daß wir ein klassisches Sender-Empfänger-Problem haben, 
kurz gesagt: offenbar kommen die Inhalte, die ich als Sender zu 
vermitteln versuche, bei den designierten Empfängern nicht an. Als 
Netzwerker vermute ich daher, daß es kein gemeinsames Protokoll gibt, 
das ich senden und die Empfänger verstehen können.

Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus 
zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der 
Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann 
verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch 
ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten 
kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen.

Möglicherweise ist empfängerseitig irgendeine Sicherheitspolicy aktiv, 
oder es liegt eine Fehlkonfiguration vor. Nach der Aktivierung eines 
umfangreichen Debuggings und der Durchsicht meiner Logs kann ich 
diesseits jedenfalls keine Probleme finden, aber in einem Punkt sei 
unbesorgt: meiner Contenance könnte es kaum besser gehen. ;-)

von Stefan F. (Gast)


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herbert schrieb:
> Wenn du für deinen Desktop selber zuständig bist, dann bemerkst du Linux
> sehrwohl.Leider nicht immer so, dass dein Appetit darauf wächst.

Doch, mir gefällt Linux sehr gut. Dir vielleicht nicht, das ist auch OK.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6439853:
> Hahaha, wie auf Seite 3 prophezeit: die IT-ioten laufen zur Höchstform
> auf.
> Danke, Danke, Danke, auch im Namen meiner Kollegen!

Ich sehe vor meinem geistigen Auge gerade dich und deine Kollegen um
einen Bildschirm herum stehend und den ganzen Morgen (oder vielleicht
sogar den ganzen Tag) gebannt die lustige Diskussion hier verfolgend.

Da fragte ich mich, was das wohl für eine Firma sein könnte, und sofort
ist mir eine eingefallen, zu der das ganz besonders passt. Da ich dort
etliche Leute kenne, kenne ich auch das – sagen wir mal: sehr entspannte
– Arbeitsklima ;-)

von warumNurImmer (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Die meisten können schon mit der Frage nichts anfangen, obwohl die
> richtige Antwort wäre: Mach ich doch längst.

Hmm warum wäre dass den die richtige Antwort? Gibt es auf diese Frage 
eine allgemeine Gültige Antwort?

von warumNurImmer (Gast)


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Jemand schrieb:
> herbert schrieb:
>> Keine Ahnung von: Ursache und Wirkung? Ich habe damit nicht angefangen.
>
> Doch, hast Du. Sogar schon vor diesem Thread. Zum Beispiel, als Du
> Linux-Usern "Starallüren" unterstellst, gleich in Deinem Eingangsbeitrag
> hier:
> Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"

Wie angekündigt. Herbert ist vom Biken zurück, aber hat die 
Zusammenfassung über seine Hasstiraden gekonnt ignoriert.

Erinnert an ein Mann von Übersee der wohl besser au Pensionär wäre.

von herbert (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Doch, mir gefällt Linux sehr gut.

Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass 
du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter 
Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so 
leicht.

von Idiotenhasser (Gast)


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Yalu X. schrieb:

> Da fragte ich mich, was das wohl für eine Firma sein könnte, und sofort
> ist mir eine eingefallen, zu der das ganz besonders passt. Da ich dort
> etliche Leute kenne, kenne ich auch das – sagen wir mal: sehr entspannte
> – Arbeitsklima ;-)

Unfahig, auf der Konsole ein reverse lookup zu machen?

von Stefan F. (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Hmm warum wäre dass den die richtige Antwort? Gibt es auf diese Frage
> eine allgemeine Gültige Antwort?

Ja. Ich bin ziemlich sicher, das in jedem Haushalt irgenwo Linux drin 
steckt:

- Die Intel Management Engine im PC
- Smart-Home Komponenten
- Fernseher
- Android Smartphones
- Internet-Router

Wenn Microsoft so weiter macht wird es wohl auch bald zum Lieferumfang 
von Windows 10 gehören - schätze ich.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Idiotenhasser schrieb:
> Unfahig, auf der Konsole ein reverse lookup zu machen?

Das wäre ja zu langweilig gewesen. Ich wollte erst einmal raten :)

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Zeno schrieb:
> Das Problem ist einfach die Tuxer (Du) können oder wollen es nicht wahr
> haben das es in anderen Welten Dinge gibt die, zumindest was den Desktop
> betrifft, eben mehr Leute überzeugen diese Systeme zu benutzen als eben
> Euer heiß geliebtes Linux.

Aber natürlich können wir das. Auch nach über 5.000 Beiträgen in diesem 
Thread hat noch nicht ein einziger Linux-Freund bezweifelt, daß der 
Marktanteil von Linux auf dem Desktop marginal ist. Strittig ist 
lediglich, warum das so ist.

> Sicher hatte Windows den Vorteil das es
> vorinstalliert ist. Das ist aber nicht der Alleinige Grund seiner
> Akzeptanz.

Doch, haargenau das ist der Grund, und genau deswegen hat Microsoft das 
auch mit allen möglichen legalen, halbseidenen und illegalen Tricks 
durchgesetzt. Die haben nämlic frühzeitig verstanden, daß Computer 
komplizierte Dinger sind und Anwender, die viel Zeit und nicht selten 
auch Geld investiert haben, um die Bedienung einer Software (oder eines 
Betriebssystems) zu lernen, nur aus sehr, sehr triftigen und 
überzeugenden Gründen zu einem Wechel und damit zum Verlust ihrer 
Investition zu bewegen sind.

Beispiele für diesen Umstand findest Du in mannigfaltiger, blühender 
Vielfalt, in der Geschichte von Windows und auch in diesem Thread. 
Erinnere Dich beispielsweise an das verhaßte Windows Vista mit seiner 
User Access Control, an Windows 8 mit den ungeliebten Kacheln, an 
Microsoft Office mit Karl Klammer, dann den Aufklappmenüs und später den 
Ribbons. Wenn Du häufiger mit einfachen Nur-Anwendern zu tun hast, 
kennst Du das: schon die Tatsache, daß ein Icon jetzt auf einmal eine 
geringfügig andere Farbschattierung oder eine andere Position auf dem 
Desktop hat, gleicht für viele Anwender einer nuklearen Apokalypse. Der 
Mensch ist ein Gewohnheitstier, das bewahrheitet sich hier einmal mehr.

Auch in diesem Forum und sogar in diesem Thread gibt es daher Nutzer, 
die immer noch auf eine längst abgekündigte Betriebssystemversion 
setzen, zum Beispiel möchte unser Freund herbert keinesfalls sein 
geliebtes Windows XP missen und nutzt es weiterhin. Obwohl er weiß (oder 
zumindest wissen sollte), daß das ein großes Sicherheitsproblem nicht 
nur für ihn selbst und alle Teilnehmer seines Netzwerks, sondern auch 
für alle anderen Internetnutzer darstellt. Aber da greift dann ein 
psychologisches Phänomen namens Verdrängung: im "mir wird das schon 
nicht passieren" sind Menschen Meister!

Warum Linux auf dem Desktop nicht hochkommt und Windows weiterhin 
dominiert, hat eine ganz einfache Ursache: nämlich die bereits 
vorhandene Dominanz von Windows. Vorteile von Linux wie Sicherheit, 
Stabilität und Flexibilität für die meisten Anwender viel zu abstrakt, 
und sind darum schwache Argumente gegen die vorhandene Windows-Prävalenz 
und -Präferenz. Und wie ich in diesem Thread schon mehrfach mal mehr und 
mal weniger wort- und erfolgreich erläutert habe: "works for me" ist ein 
starkes Motiv und der wesentliche und wichtigste Grund dafür, warum die 
Situation ist, wie sie nun einmal ist.

> Linux hat es immer wieder versucht, z.B. mit Beiträgen in
> verschieden Zeitschriften und letztendlich auch über die Schiene
> Raspberry.

Das gilt nicht. Die besagten Zeitschriften werden nur von sehr wenigen 
Anwendern überhaupt gelesen, und die Linux-Artikel darin schon gar 
nicht. Nebenbei bemerkt, sind die meisten Linux-Artikel in den beliebten 
bunten Heftchen mit Titeln wie "tausend geheime Funktionen, die 
Microsoft vor Ihnen versteckt" auch von einer üblicherweise völlig 
unterirdischen Qualität und eher zur Abschreckung als dazu geeignet, 
jemanden zu motivieren, sich einmal eine Alternative anzuschauen.

Auch Dein Hinweis auf die RasPis geht leider Fehl, denn erstens werden 
diese -- wie Du ja selbst sagst -- größtenteils für

> mehr oder weniger Server- oder Steuerungsaufgaben

genutzt, und zweitens betrifft auch dieser Einsatz nur einen marginalen 
Anteil der Anwenderschaft. Die hier vielzitierte Tante Erna hat keinen 
Raspi, und mit großer Wahrscheinlichkeit kennt sie auch niemanden, der 
einen hat. Und selbst wenn ihr der Enkel begeistert von seinem Raspi 
erzählen sollte -- was sicherlich die wenigsten Enkel betrifft -- sieht 
sie trotzdem nur eine winzige Platine in einem ungefähr 
zigarettenschachtelgroßen Gehäuse, und fragt sich: und das soll ein 
Computer sein?

Insofern kann man es drehen und wenden, wie man will: daß die Dominanz 
von Windows existiert, ist der wichtigste Grund für deren Fortbestand. 
Und solange Microsoft nicht irgendwann etwas richtig, richtig hart und 
dauerhaft verbockt, wird das auch so bleiben. Da beißt die Maus keinen 
Faden ab.

Und um hier mal zum Abschluß zu kommen, haben diese Umstände auch 
Konsequenzen für die Linux-Freunde. Nämlich, daß es überhaupt keinen 
Zweck hat, zu missionieren oder Linux auf irgendeine andere Weise auf 
dem Desktop etablieren zu wollen. Es gibt da nur hargenau ein einziges 
Konzept, das funktionieren kann: Linux muß den normalen Anwendern einen 
greifbaren, konkreten, offensichtlichen und dermaßen überzeugenden 
Vorteil bieten, daß die Anwender es von selbst nutzen wollen. Alle 
anderen Ideen haben seit zwanzig Jahren versagt und werden es auch 
weiterhin. Ihr wollt einen höheren Marktanteil von Linux auf dem 
Desktop? Dann schafft solche Vorteile. Am Besten so viele und so 
schnell, daß die kommerziellen Hersteller nicht mit ihrem Abkupfern 
hinterher kommen können.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Sheeva P. schrieb:
> Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus
> zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der
> Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann
> verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch
> ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten
> kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen.

Deinem Versuch, dich hier als ausschließlich sachlicher und höflicher 
Diskutant darzustellen muss ich widersprechen. In einem früheren Stadium 
dieser Diskussion hast du z.B. mich extrem aggressiv angegangen, obwohl 
ich dir dazu keinen Grund gegeben habe. Solch ein Verhalten wirft kein 
gutes Licht auf dich und das hast du meiner Meinung nach auch eigentlich 
gar nicht nötig. Außerdem habe ich mittlerweile den Eindruck, das ich 
nicht der Einzige bin, dem dein Verhalten hier negativ auffällt.

Das das Verhalten von herbert auch nicht gerade ein Beispiel von 
vorbildlicher Diskussionskultur ist, steht auf einem anderen Blatt. 
Allerdings sollte man erwarten das jemand wie du, der sich selber als 
überzeugter Verteidiger seiner Sache sieht, souverän über herberts 
Verhalten steht und ihn irgend wann einfach ignoriert. Aber dazu reicht 
deine zur Schau getragene Gelassenheit offenbar nicht.

rhf

von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass
> du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter
> Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so
> leicht.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> ziemlich sicher, das in jedem Haushalt irgenwo Linux drin steckt:
>
> - Die Intel Management Engine im PC
> - Smart-Home Komponenten
> - Fernseher
> - Android Smartphones
> - Internet-Router

Ah oke, so gesehen geb ich dir recht.

Dachte es geht um Desktop.

von Le X. (lex_91)


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Sheeva P. schrieb:
> Albert Einstein wird der Ausspruch zugeschrieben, Wahnsinn sei, dasselbe
> zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun, ich habe es erst
> freundlich und dann sachlich versucht, dringe damit aber offensichtlich
> nicht durch. Es nun weiterhin freundlich oder sachlich zu versuchen,
> wäre also Wahnsinn.

Den letzten Satz würde ich leicht abändern:
Es generell weiter zu versuchen wäre Wahnsinn.
Es wäre immerhin die erste fruchtbare Linux vs. Windows-Diskussion der 
Menschheitsgeschichte, und diese  Leistung traue ich der Runde hier 
nicht zu ;-)

Stefan ⛄ F. schrieb:
> - Die Intel Management Engine im PC
> - Smart-Home Komponenten
> - Fernseher
> - Android Smartphones
> - Internet-Router

Allen gemein ist die Tatsache, dass der Anwender nicht direkt mit dem OS 
in Berührung kommt, ja, garnicht wissen muss dass er ein Linux hat. 
Außerdem sind in allen genannten Beispielen seine 
Anwendungsmöglichkeiten, seine Möglichkeiten zur Konfiguration und seine 
Freiheiten generell sehr stark eingeschränkt.

Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke 
auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC 
verfügbaren Desktop Environments und Distributionen.

: Bearbeitet durch User
von warumNurImmer (Gast)


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herbert schrieb:
> Lasse ich dir und das dürfte sich wohl auch selber darin begründen, dass
> du das beruflich machst. IT-ler ist aber kein so verbreiteter
> Berufswunsch. Ohne "Anlage" für abstrakte Vorgänge tut man sich nicht so
> leicht

hmmm was? Wieder trockener Humor?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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herbert schrieb:
> Streitet doch keiner ab der Unterschied ist doch der, dass das passive
> Linux ohne Nutzerwartung auskommt, das aktive Desktop Linux aber
> Nutzerwartung benötigt.

Nein, herbert. Auf meinen Servern und Desktops läuft überall cron-apt, 
das sich vollautomatisch und ohne jeden manuellen Eingriff um die 
Wartung meiner Systeme kümmert, mir die Ergebnisse per E-Mail zustellt 
und mich, sofern das notwendig geworden sein sollte, freundlich daran 
erinnert, daß ein Reboot ansteht.

Nachdem so ein Linux-System einmal eingerichtet ist, ist der 
Wartungsaufwand so irgendwo zwischen marginal und nicht vorhanden. Das 
ist für mich auch einer der wichtigsten Gründe für Linux: ich habe 
nämlich gar keinen Bock, ständig etwas am System herumzufummeln, jedes 
installierte Softwarepaket manuell aktualisieren zu müssen, oder mich um 
anderen Killefit wie Virenscanner oder Desktop-"Firewall" zu kümmern. 
Ich will, daß meine Büchse einfach läuft, Punktum. Damit ich mit ihr die 
Sachen machen kann, die mir Spaß machen.

von Uwe D. (monkye)


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Roland F. schrieb:
> Sheeva P. schrieb:
>> Deswegen habe ich dieses Mal versucht, mich der Wortwahl und des Duktus
>> zu bedienen, die die Empfänger ihrerseits an den Tag legen, in der
>> Hoffnung, daß die Inhalte, die ich transportieren möchte, dann
>> verstanden werden. Leider muß ich konstatieren, daß dieser Versuch
>> ebenso erfolglos war wie die vorherigen, so daß ich nurmehr vermuten
>> kann, daß die Verständingungsprobleme an etwas anderem liegen.
>
> Deinem Versuch, dich hier als ausschließlich sachlicher und höflicher
> Diskutant darzustellen muss ich widersprechen. In einem früheren Stadium
> dieser Diskussion hast du z.B. mich extrem *aggressiv* angegangen, obwohl
> ich dir dazu keinen Grund gegeben habe.

Gleich vorweg zur Klarstellung, Sheeva kann für sich selbst sprechen.

Aber nochmal mit einem bissel Abstand und Luftholen und Innehalten:
Es gab einen einzigen Post, der Dich (versehentlich unterstelle ich mal) 
mal getroffen hat. Kurz darauf kam eine Klarstellung.

Quit pro quo...

von W.S. (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> Der andere Grund ist die negative Publicity,...

Sheeva P. schrieb:
> hat noch nicht ein einziger Linux-Freund bezweifelt, daß der
> Marktanteil von Linux auf dem Desktop marginal ist. Strittig ist
> lediglich, warum das so ist.

Es wurde all den Linuxern hier schon tausendmal in allen Einzelheiten 
erklärt, warum das so ist. Aber das nützt ganz offensichtlich nichts, 
denn selbige weigern sich standhaft, die Erklärungen zu akzeptieren.

Stattdessen werden dann irgendwelche Verschwörungstheorien aufgestellt 
und Dolchstoßlegenden ersonnen, siehe "negative Publicity" - alles bloß 
um die offensichtliche Wahrheit nicht akzeptieren zu müssen.

ich sag's nochmal im Telegrammstil: Linux/Unix/Sonst_ixe wurden als OS 
für administrierte Zentralrechner konstruiert und nicht für den Gebrauch 
am PC und deshalb sind sie auch für den PC eben nicht wirklich passend - 
und die Leute merken das und haben mit den Füßen abgestimmt. Punkt.

Das ist doch ganz einfach zu begreifen.

W.S.

von Zeno (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey.

OK - an dieser Stelle muß ich Dir recht geben, ich hatte beim Lesen 
immer den Dreher drin. Den Affen nehme ich natürlich zurück.

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke
> auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC
> verfügbaren Desktop Environments und Distributionen.

Der Linux Kernel hat in der Tat bereits eine Verbreitung, an die andere 
vermutlich nicht mehr heran kommen können.

Beim Desktop sehe ich aber kein "Problem", er funktioniert ja. Jeder der 
ihn benutzen will, kann das gerne tun.

Ein kleines bisschen schade finde ich, dass die meisten Spiele Windows 
erfordern. Denn nur deswegen nutze ich noch Windows gezwungenermaßen. 
Andererseits hinterfrage ich auch nicht, mit welchem OS meine 
Playstation läuft - Hauptsache sie läuft.

Ich habe Verständnis für die Hersteller der Spiele. Der Aufwand, mehrere 
OS zu unterstützen lohnt sich wohl nicht.

von warumNurImmer (Gast)


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W.S. schrieb:
> Linux/Unix/Sonst_ixe wurden als OS
> für administrierte Zentralrechner konstruiert und nicht für den Gebrauch
> am PC

Wo steht den das geschrieben?

W.S. schrieb:
> und die Leute merken das und haben mit den Füßen abgestimmt.

Die meisten Leute merken eben nicht was unter ihrere Haube läuft. Es 
interessiert auch niemand so lange es läuft.

Und woher kommt eigendlich immer diese Abstimmung? =D Ist doch ein 
individueller Entscheid und keine Abstimmung...

von Le X. (lex_91)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Würde man nun systematisch weiter analysieren drängt sich der Gedanke
>> auf dass weniger der Linux-Kernel das Problem ist sondern die am PC
>> verfügbaren Desktop Environments und Distributionen.
>
> Der Linux Kernel hat in der Tat bereits eine Verbreitung, an die andere
> vermutlich nicht mehr heran kommen können.
>
> Beim Desktop sehe ich aber kein "Problem", er funktioniert ja. Jeder der
> ihn benutzen will, kann das gerne tun.

Ersetze "Problem" durch "Grund für die geringe Akzeptanz".

Der Kernel kann schon mal nicht der Grund sein denn dieser wird, wenn er 
entsprechend verpackt wird, ja großflächig auch von technisch 
unbedarftem Personal akzeptiert, wie wir festgestellt haben.

Was unterscheidet nun ein Android von einem Kubuntu?

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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warumNurImmer schrieb:
> Wo steht den das geschrieben?

Nirgendwo. Linus hat ein Buch darüber veröffentlicht, aus dem 
unmissverständlich hervor geht, dass er es für seinen 386er Desktop 
entwickelte.

Dass Linux nun eher auf Servern und Blackboxen verwendet wird, war 
zumindest von ihm nicht geplant.

von Stefan F. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Was unterscheidet nun ein Android von einem Kubuntu?

Android ist auf 70% aller Smartphones vorinstalliert und praktisch 
unersetzbar.

Kubuntu ist nirgendwo vorinstalliert und darüber hinaus leicht 
ersetzbar.

von Cyblord -. (cyblord)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Android ist auf 70% aller Smartphones vorinstalliert und praktisch
> unersetzbar.

Und immer noch nichts verstanden. DAS ist nämlich gerade nicht der 
entscheidende Unterschied zwischen Android und Kubuntu.

von Stefan F. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Und immer noch nichts verstanden. DAS ist nämlich gerade nicht der
> entscheidende Unterschied zwischen Android und Kubuntu.

Ich glaube schon.

Aber wenn wir hier von "nichts verstanden" reden, muss es wohl 
irgendwelche eindeutigen Fakten geben, die mir entgangen sind. Welche 
sind das?

von Cyblord -. (cyblord)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Aber wenn wir hier von "nichts verstanden" reden, muss es wohl
> irgendwelche eindeutigen Fakten geben, die mir entgangen sind. Welche
> sind das?

Es ist dir entgangen was in 26 Seiten Thread über das Problem des Linux 
Desktops geschrieben wurde. Ach nein, du hast es bloß ignoriert und 
willst es nicht wahrhaben. Ich denke auch weitere 26 Seiten können darin 
nichts mehr ändern.

von Uwe D. (monkye)


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Zeno schrieb:
> Uwe D. schrieb:
>> Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey.
>
> OK - an dieser Stelle muß ich Dir recht geben, ich hatte beim Lesen
> immer den Dreher drin. Den Affen nehme ich natürlich zurück.

DANKE.

von Nop (Gast)


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Sheeva P. schrieb:
> Linux muß den normalen Anwendern einen
> greifbaren, konkreten, offensichtlichen und dermaßen überzeugenden
> Vorteil bieten, daß die Anwender es von selbst nutzen wollen.

Paradoxerweise hat MS selber diese Lage nach Windows 7 erst geschaffen - 
auf Windowsseite natürlich.

- dauernde GUI-Änderungen, die auf dem Desktop keinen Sinn ergaben, um 
Windows-Phones zu pushen, die keiner haben wollte - das widerlegt auch 
das "aber Linux sieht anders aus"-Argument, weil das unter Windows auch 
als zumutbar gilt
- Abbau der QA, was zu erheblich mehr vergrützten Updates als früher 
geführt hat
- Zwangsupdates mit eben jenen vergrützten Updates (Registry-Gefrickel 
zählt nicht, das können Anwender nicht)
- Betriebssystem als Spyware
- nur 18 Monate Support für normale Anwender, danach de facto 
Neuinstallation von Windows mitsamt verlorenen Einstellungen und anderem 
Gefrickel

Bis dahin, daß Windows auf einmal Probleme hat, die es bislang eher 
unter Linux gab, z.B. Probleme bein Drucken (nach Windows-Updates), 
sowie Treiberprobleme, weil funktionierende Herstellertreiber gerne mal 
mit aktuelleren, aber unvollständigen MS-Treibern übergebügelt werden.

Was hindert Anwender? Jedenfalls nicht der ganze Blödsinn, der hier von 
Windows-Trollen geschrieben wird.

Real sind das:
- Anwender wissen nichtmal, was Linux oder Distros überhaupt sind
- geschweige denn, daß Linux auf dem Desktop als Alternative in Betracht 
gezogen werden kann
- wie komfortabel das mit einer entsprechenden Distro sein kann
- sie trauen sich keine Installation eines OS zu
- Windows kommt auf dem neuen Rechner vorinstalliert.

Es ist zentral ein Marketingproblem.

Das, was das am ehesten ändert, sind nicht Linuxexperten. Nein, es sind 
normale Anwender, denen jemand(tm) ein brauchbares Linux installiert hat 
und die feststellen: ist mindestens vergleichbar mit Windows.

von COVID Spreader 5G (Gast)


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awkward schrieb:
> Solange ihr immer nur von Linux redet. Slackware GNU/Linux , Debian
> GNU/Linux etc. lass ich als linux durchgehen aber bei z.B. 'linux Mint
> 20 Mate" hört das auf.
>
> Das ist ein Produkt.
> Hersteller u. Vertreiber die "linux mint community"
>
> Die wissen was ihr BS von Ubuntu unterscheidet und wie weit man sich von
> Debian entfernt hat. Der slacker zuckt mit der Schulter u. wundert sich
> ggf. was die treiben.

Auch schon wieder so eine Bullshit Antwort. Was für dich ein "richtiges 
Linux" ist spielt überhaupt keine Rolle.
Ich habe auch einen Debian-Server am laufen und habe Arch und Fedora 
ausführlich getestet. Meine Güte, in der Uni haben wir uns für ein 
Embedded System eine komplett eigene Custom Distro zusammengeschraubt. 
Ja, meine Beispiele hier bezogen sich auf Mint, lassen sich aber auf 
jede andere Distro übertragen. Also was willst du, außer dich 
profilieren?

von Stefan F. (Gast)


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Die Unterschiede zwischen den meisten "großen" Linux Distributionen sind 
Pillepalle. Sie sind wesentlich geringer, als die Unterschiede zwischen 
Windows und Windows (das habe ich Absichtlich so geschrieben).

Also brauchen wir darüber nicht zu diskutieren, das verwirrt nur die 
Leser, die sich fragen: Was hat hat jetzt mit Linux versus Windows zu 
tun? Sie bekommen so nur den falschen Eindruck über Linux.

Um mal eins klar zu stellen: Wenn sich hier Leute über die Eigenschaften 
von unterschiedlichen Linux Distributionen streiten, dass spiegelt das 
die Befindlichkeiten von genau den jeweiligen Personen wieder.

Millionen andere Linux User, Macher und Distributoren kommen friedlich 
und kooperativ miteinander aus. Wenn das nicht so wäre, hätten wir 
tatsächlich einen schwer zu ertragenden Wildwuchs. Den haben wir aber 
eben nicht.

von Cyblord -. (cyblord)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wenn das nicht so wäre, hätten wir
> tatsächlich einen schwer zu ertragenden Wildwuchs. Den haben wir aber
> eben nicht.

Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux 
Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann?

von awkward (Gast)


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COVID Spreader 5G schrieb:
> awkward schrieb:
>> Solange ihr immer nur von Linux redet. Slackware GNU/Linux , Debian
>> GNU/Linux etc. lass ich als linux durchgehen aber bei z.B. 'linux Mint
>> 20 Mate" hört das auf.
>>
>> Das ist ein Produkt.
>> Hersteller u. Vertreiber die "linux mint community"
>>
>> Die wissen was ihr BS von Ubuntu unterscheidet und wie weit man sich von
>> Debian entfernt hat. Der slacker zuckt mit der Schulter u. wundert sich
>> ggf. was die treiben.
>
> Auch schon wieder so eine Bullshit Antwort. Was für dich ein "richtiges
> Linux" ist spielt überhaupt keine Rolle.
> Ich habe auch einen Debian-Server am laufen und habe Arch und Fedora
> ausführlich getestet. Meine Güte, in der Uni haben wir uns für ein
> Embedded System eine komplett eigene Custom Distro zusammengeschraubt.
> Ja, meine Beispiele hier bezogen sich auf Mint, lassen sich aber auf
> jede andere Distro übertragen. Also was willst du, außer dich
> profilieren?

???

>>> Mir fällt auch gerade wieder ein was das allein für ne Odyssee war mal
>>> zu begreifen was es alles für unterschiedliche Wege gibt Software auf
mein System zu bringen. .



Also, dann erübrigt sich das ja eigentlich.
Linux dies, Linux das in einer Leier.
Vom Vollpfosten bis zum Profi


Wer sich eine "Linux Mint20 Mate" rauspickt
der kriegt nunmal neben anderem den Mate-Desktop per default.

Wer sich Debian GNU/Linux annimmt
der wird gefragt ob er überhaupt X11 haben will.


Der erstere ist nie mit Konfiguration in Berührung gekommen, aber da das 
ja alles Linux ist wendet er sich an?

von (prx) A. K. (prx)


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Nop schrieb:
> - nur 18 Monate Support für normale Anwender, danach de facto
> Neuinstallation von Windows mitsamt verlorenen Einstellungen und anderem
> Gefrickel

Die Halbjahresupdates sind technisch meist wie frühere Versionsupgrades 
von 7 auf 8 auf 8.1 ... Außer dem 1909er, der fand effektiv nicht statt. 
Daten- oder Konfigurationsverlust sollte dabei nicht auftreten. 
Funktionelle Änderungen aber schon.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Cyblord -. schrieb:
> Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux
> Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann?

In der UNO sitzen 193 Staaten. Sollte man diesen Wildwuchs beseitigen?

Es gibt zig relevante Autohersteller. Sollte man diesen Wildwuchs auf zB 
3 reduzieren?

von Nop (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:

> Die Halbjahresupdates sind technisch meist wie frühere Versionsupgrades
> von 7 auf 8 auf 8.1 ...

Von 7 auf 8 war erheblich mehr, z.B. war das Startmenü weg und der 
Desktop voller Kacheln.

> Daten- oder Konfigurationsverlust sollte dabei nicht auftreten.

Sollte es nie. Aber auch mit den Major-Updates bei Windows 10 hat man, 
wie ich schon schrieb, als normaler Anwender nur 18 Monate Support. Dann 
ist wieder Frickeln angesagt. Ist nicht mehr so wie mit Windows 7, wo 
man zehn Jahre weitgehend Ruhe hatte - es hat sich massiv 
verschlechtert.

von Stefan F. (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Sollte man diesen Wildwuchs auf zB 3 reduzieren?

Wenn schon, dann auf einen. Alles andere wäre ja nicht zu ertragender 
Wildwuchs. Deswegen fährt ja auch kaum jemand Auto .... ääähh

von Stefan F. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux
> Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann?

Am Feldrand, wo es kein Linux gibt.

von COVID Spreader 5G (Gast)


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Nop schrieb:
> Von 7 auf 8 war erheblich mehr, z.B. war das Startmenü weg und der
> Desktop voller Kacheln.

Und selbst das war ja schon zu viel und wurde vom Großteil der 
Kundschaft nicht angenommen. Obwohl man nur anders klicken sollte.
Wenn du solchen Leuten jetzt erklärst dass die hin und wieder auch mal 
Befehle in ein Terminal eingeben sollen und dass sich die Befehle 
teilweise zwischen den Distros auch noch unterscheiden. Da zeigen die 
einem den Vogel :D

von Nop (Gast)


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COVID Spreader 5G schrieb:

> Wenn du solchen Leuten jetzt erklärst dass die hin und wieder auch mal
> Befehle in ein Terminal eingeben sollen

Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen. 
Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so.

von COVID Spreader 5G (Gast)


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Nop schrieb:
> Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen.
> Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so.

Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht 
zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht 
erst installieren..

von Cyblord -. (cyblord)


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COVID Spreader 5G schrieb:
> Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht
> zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht
> erst installieren..

Linux-Normaluser installieren grundsätzlich keine Programme. Entweder 
sie haben dafür ihren Linux Admin 24/7 bei der Hand, oder nutzen ihren 
PC gar nicht erst oder sind bereits tot.

von COVID Spreader 5G (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> COVID Spreader 5G schrieb:
>> Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht
>> zu haben? Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht
>> erst installieren..
>
> Linux-Normaluser installieren grundsätzlich keine Programme. Entweder
> sie haben dafür ihren Linux Admin 24/7 bei der Hand, oder nutzen ihren
> PC gar nicht erst oder sind bereits tot.

:D

von Nop (Gast)


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COVID Spreader 5G schrieb:

> Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht
> zu haben?

Ich bin kein normaler Anwender.

> Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht
> erst installieren..

Tja, dafür gibt's bei Mint den Software Manager mit Blick auf 
Applikationen, was einem Appstore wie auf dem Smartphone sehr ähnlich 
ist, und den Paketmanager, wenn man es detailierter will. Kein einziges 
Terminalkommando erforderlich.

von Zeno (Gast)


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Uwe D. schrieb:
> DANKE.
 Keine Ursache, der Fehler lag hier bei mir.

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