Hallo, zur Diskussion. Als Backup: Klonen oder Image? System: WIN 10, eine SSD (C:\, E:\) mit WIN10 mit installierten Programmen und Daten. und eine HDD (D:\), vornehmlich mit Daten aber auch mit installierten Programmen. Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Bemerkung: Programme auf der SSD nutzten D:\ z. B. als Ablage für zeitabhängige Daten (der CCS von TI z. B. macht das). VG Walter
Walter L. schrieb: > Als Backup: Klonen oder Image? > Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Irgendwie passt die Frage nicht zum Problem. Ein Image braucht in der Regel weniger Platz, man kann also ggf. mehrere vorhalten. Aber man muss einen Plan haben, wie man die Recovery macht... Beim Klonen geht die "Disaster-Recovery" schneller - Festplatte/SSD tauschen und fertig. Für's Klonen braucht man die Disziplin, es regelmäßig zu machen (daran würde es bei mir scheitern). Für Images gibt es Software, die das im Hintergrund automatisch macht. Im Endeffekt ist es (im Privatgebrauch) eine Geschmackssache. Ich persönlich sichere nur meine Daten. Falls was abrauchen sollte, ist das ein guter Anlass auszumisten und neu aufzusetzen. Bzw. hatte ich seit über 10 Jahren keinen Anlass mehr, das Backup zu verwenden.
mh: schön, das bei dir "nix passiert" ist. Aber die Diskussion geht um die Frage: Was ist die Lösung für das beschriebene Problem, Klonen oder Image?
Ist die SSD völlig tot oder kann man noch auf Teile zugreifen? In letzterem Fall könntest Du mit ddrescue versuchen, ein Image der SSD zu machen. ddrescue liest je nachdem die Partition oder Platte sektorweise ein und bricht nicht ab, wenn ein Sektor nicht lesbar ist.
Nein, es wird angenommen sie defekt!!! steht oben, ist defekt, kein Teildefekt!!!
Walter L. schrieb: > Aber die Diskussion geht um die Frage: > Was ist die Lösung für das beschriebene Problem, > Klonen oder Image? Walter L. schrieb: > Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Dein Problem ist weder Clonen noch Image. Dein Problem ist, die SSD zu reparieren oder eine neue zu installieren.
Walter L. schrieb: > mh: schön, das bei dir "nix passiert" ist. > Aber die Diskussion geht um die Frage: > Was ist die Lösung für das beschriebene Problem, > Klonen oder Image? Sich ein Loch ins Knie bohren..... uxdx schrieb: > sektorweise Damit verliert man mehr als sein müßte. Hier hilft nur alle wichtigen Daten einzeln zu sichern, ohne den ganzen unnötigen Strukturmüll eines Kolone o. Immage einer defekten HD......
Walter L. schrieb: > System: > WIN 10, > eine SSD (C:\, E:\) mit WIN10 mit installierten Programmen und Daten. > und eine HDD (D:\), vornehmlich mit Daten aber auch mit installierten > Programmen. Man installiert nicht auf D: !!! Ansonsten. Beitrag "SSD defekt nach unsachgemäßem Herunterfahren"
Das Problem ist, dass man jetzt einen neuen Datenträger benötigt und das vorher erstellte Backup nach dem Umbau darauf einspielt. ;-)
von Teo D.-> kein Kommentar. von michael_ (Gast): >Man installiert nicht auf D: !!! Warum nicht? Angenommen, auf der 128 SSD ist nicht genug Platz. Und Problem >Bemerkung: Programme auf der SSD nutzten D:\ z. B. als Ablage für >zeitabhängige Daten (der CCS von TI z. B. macht das). nicht erkannt. Oder?
Walter L. schrieb: > Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Dann ist Deine Frage leider etwas zu spääät. Eine kaputte Platte lässt sich selten klonen. Ob klonen oder komplettes Image oder einzelne Teile als Image ist nicht so leicht zu beantworten, wenn man die Gemeinheiten der konkreten SW nicht kennt, die auf Deinen Platten installiert wurde. Deswegen schlage ich komplettes Image vor und unbedingt eine Wiederherstellung mit anderen Platten üben. Es gab schon Leute, die haben 1000-fach gesichert und nie gemerkt, dass die Hälfte fehlte oder das Sicherungsprogramm Teile vergessen hat. Man muß natürlich auch ein Auge auf die Wiederherstellungszeit werfen. Eine 5TB-Platte ist nicht in 5 Minuten fertig! Es kann auch Tage dauern. Deswegen kann es nötig sein einzelne Partitionen zu sichern, was einige Fallstricke hat! Deswegen üben!
von oszi40 (Gast). ich krich die Kriese. Aber lesen kannst du. Dies ist ein fiktiver Fall. Natürlich wurden Sicherungen vorher erstellt. Nochmal: Klonen oder Images, mit dem Problem, dass Programme zeitabhängige Daten schreiben. Aus meiner Sicht müsste dann die Sicherung den PC „still legen“ dann die Daten sichern und dann darf weitergemacht werden. Wie das im Hintergrund fkt. soll, ist mir nicht klar. Auch Sicherungen die bei laufenden WIN10 erstellt werden, haben wohl das gleiche Problem. Oder?
Walter L. schrieb: > ich krich die Kriese. > Aber lesen kannst du. > Dies ist ein fiktiver Fall. Schön, daß du das jetzt auch schon sagst. Bisher hieß es: Walter L. schrieb: > Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Danke für's Gespräch :-(
Ich habe gerade den Diskmon.exe gestartet Wlan ist abgeschaltet, auch die Verbindung über Kabel abgezogen und alle Progs. beendet. Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. Sind diese Daten beim Sichern unwichtig? Braucht man diese Daten im entsprechenden Zeitabschnitt beim Rücksichern? Klonen oder Image? Das ist die Frage.
Walter L. schrieb: > Ich habe gerade den Diskmon.exe gestartet Wlan ist abgeschaltet, > auch > die Verbindung über Kabel abgezogen und alle Progs. beendet. > Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. > Sind diese Daten beim Sichern unwichtig? > Braucht man diese Daten im entsprechenden Zeitabschnitt beim > Rücksichern? > > Klonen oder Image? > Das ist die Frage. Klonen
Walter L. schrieb: > Ich habe gerade den Diskmon.exe gestartet Wlan ist abgeschaltet, auch > die Verbindung über Kabel abgezogen und alle Progs. beendet. > Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. > Sind diese Daten beim Sichern unwichtig? > Braucht man diese Daten im entsprechenden Zeitabschnitt beim > Rücksichern? > > Klonen oder Image? > Das ist die Frage. Image.
Klonen ist die primitivste Art ein Image zu erstellen. Das ist einfach eine 1:1-Kopie eines Laufwerks oder einer Partition, wahlweise erstellt auf ein anderes Laufwerk/andere Partition oder in eine Datei. Klonprogramme machen also nur 1:1-Kopien. Imageprogramme gehen da etwas intelligenter vor. Sie analysieren die Daten (Dateisystem, Partitionstabelle, ...) und lassen dann den (aus Sicht des Programms) unbelegten Speicherplatz bei der Sicherung aus. Damit sind dann die Images kleiner als beim Klonen. Für beides wird meistens ein eigenes System (z.B. Linux) von einem weiteren Datenträger gebootet, das keine Daten in die zu sichernden Laufwerke/Partitionen schreibt, und damit dann das Image erstellt.
Walter L. schrieb: > fiktiver Fall. Am ICE bei voller Fahrt Räder wechseln klappt genau so gut, wie ALLE zeitkritische Daten zur GLEICHEN Zeit zu sichern. Eine saubere Lösung wäre: Clonezilla-Bescheibung gründlichst lesen und öfter ein Image brennen um verschiedene Stände zu sichern. https://www.heise.de/download/product/clonezilla-49483
Auf Gästekommentare reagiere ich nicht mehr (siehe von warumNurImmer). VG Walter
Hallo Walter L., Walter L. schrieb: > von oszi40 (Gast). ich krich die Kriese. > Aber lesen kannst du. > Dies ist ein fiktiver Fall. > Natürlich wurden Sicherungen vorher erstellt. > Nochmal: Klonen oder Images, mit dem Problem, dass Programme > zeitabhängige Daten schreiben. > Aus meiner Sicht müsste dann die Sicherung den PC „still legen“ dann die > Daten sichern und dann darf weitergemacht werden. Wie das im Hintergrund > fkt. soll, ist mir nicht klar. Auch Sicherungen die bei laufenden WIN10 > erstellt werden, haben wohl das gleiche Problem. Oder? der zitierte Beitrag steht im Widerspruch zu Deinem Auftaktbeitrag. Deine Problembeschreibung ist nicht verständlich. Es gibt zwei Möglichkeiten ein Betriebssystem zu sichern: 1. Betriebssystem ist offline Das Backup-Programm startet von einem separaten Datenträger ein Minimalbetriebssystem, meistens Windows PE oder Linux und kopiert die Installation. Dies ist der zuverlässigste Weg, eine Betriebssysteminstallation zu sichern. 2. Betriebssystem ist online Unter Windows installiert das Backup-Programm einen sogenannten Filtertreiber. Dieser fängt alle Schreibzugriffe ab und stellt sicher, dass ein Schreibzugriff auf einen Sektor, der schon gesichert wurde auch im Backup aktualisiert wird. In der Windows-Welt war Acronis die erste Firma, die diese Backup-Technik einführte. Dies ist der bequemste Weg, eine Betriebssysteminstallation zu sichern. 3. weitere Parameter Normalerweise wäre es ausreichend, wenn ein Backup-Programm nur belegte Sektoren/Cluster sichern würde. Manche Software-Produkte nutzen aber z.B. Freiraum zwischen dem ersten Sektor einer Festplatte und der ersten Partition für Kopierschutzzwecke. Diese Software würde dann bei Wiederherstellung ihren Dienst verweigern. Daher gibt es z.B. bei Acronis True Image eine Einstellung, mit der man eine sektorweise Kopie einschalten kann, die dann zum Kopieren aller Sektoren führt. Die Begriffe "klonen" und "image" sind für mich nicht eindeutig besetzt. Es ist sinnvoll zu erläutern, was sich dahinter verbergen soll. 4. Deine Installation Die fehlende Trennung zwischen Betriebssystem und Daten bei Dir sorgt für ein vermeidbares Wachstum Deiner Backup-Größe. Das ist ungünstig! 5. Deine Kommunikation Diese hat durchaus Verbesserungspotential.
Walter L. schrieb: > Dies ist ein fiktiver Fall. Wirklich? Deine Aggressivität ist dafür etwas hoch - schnauf doch mal durch. Wenn das Kind schon im Brunnen liegt, es also um Datenwiederherstellung und nicht um Backup geht, ist es völlig egal ob Image oder Klonen. Normalerweise macht man ein Image (ddrescue), da man sich nicht extra für diesen Zweck eine zusätzliche Platte ins System schrauben will. Walter L. schrieb: > Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. Jetzt geht's also doch wieder um Backup. Windows hat netterweise Features, auf die einige Backup-Software-Hersteller zurückgreifen, um eben Daten trotzdem zu sichern --> "Schattenkopie". Andere Hersteller haben da eigene Lösungen, die aber im Prinzip gleich sind. warumNurImmer schrieb: > Braucht man diese Daten im entsprechenden Zeitabschnitt beim > Rücksichern? Normalerweise nicht... Prinzipbedingt ist immer die Arbeit seit dem letzten Backup verloren, egal ob eigene oder die des Systems.
von Peter M. Ja, danke. Der erste konstruktive Beitrag. >5. Deine Kommunikation >Diese hat durchaus Verbesserungspotential. Einer sagt, wenn es richtig Falsch war "Nicht wirklich" der andere "richtig Falsch" VG Walter
Walter L. schrieb: > von Peter M. > > Ja, danke. Der erste konstruktive Beitrag. > >>5. Deine Kommunikation >>Diese hat durchaus Verbesserungspotential. > > Einer sagt, wenn es richtig Falsch war > "Nicht wirklich" > der andere > "richtig Falsch" > > VG Walter Und du sagst "SSD ist defekt" und meinst "Fiktiver Fall" Sorry, aber da fühlt man sich wie im falschen Film.
Für alle noch einmal, die sich hier _nicht_ als Gast anmelden. zur Diskussion. Als Backup: Klonen oder Image? System: WIN 10, eine SSD (C:\, E:\) mit WIN10 mit installierten Programmen und Daten. und eine HDD (D:\), vornehmlich mit Daten aber auch mit installierten Programmen. Problem: Die SSD ist defekt. PC fährt nicht mehr hoch. Bemerkung: Programme auf der SSD nutzten D:\ z. B. als Ablage für zeitabhängige Daten (der CCS von TI z. B. macht das). Dies impliziert, dass das Backup (Sicherung) weder von einer defekten geholt noch geschrieben werden soll. Die Sicherung ist auf einem externen Medium vorhanden.
Walter L. schrieb: > Nochmal: Klonen oder Images, mit dem Problem, dass Programme > zeitabhängige Daten schreiben. Dann: Weder klonen, noch Images. Für beides müsstest du das Programm längere Zeit anhalten (bis das Backup fertig ist), um überhaupt einen konsistenten Stand sichern zu können. Ansonsten hat das Backup wenig Wert. Ich würde ein Snapshot fähiges Dateisystem verwenden, z.B. ein NAS mit ZFS. Ablauf: Programm stoppen, Snapshot mit Zeitstempel im Dateisystem anlegen, Programm wieder starten. Dauert wenige Sekunden. Danach kann ein konsistenter Datensatz (der Snapshot) in aller Ruhe weg kopiert werden.
Walter L. schrieb: > Für alle noch einmal, die sich hier nicht als Gast anmelden. Du hast schon wieder vergessen zu erwähnen dass das ein fiktiver Fall ist. Also eher "Angenommener Problem-Fall" als "Problem"... scnr
von Leo H. Kann ich mit deiner Methode eine neue SSD wieder auf den alten Stand bringen, und passt das dann mit der HDD zusammen, die ja nicht defekt war?
wenn man ein Image erstellt, darf man gerne auch überprüfen, ob sich das zurück spielen lässt. Somit benötigt man zur Sicherung eigentlich 3 Datenträger. Die zu sichernde Systemplatte, die Platte auf der das Image gespeichert wird und eine Testplatte, mit der man sehen kann, ob das überhaupt funktioniert. Nicht, dass man sich mit einem vergurkten Image, das beim Zurückspielen lauter Fehler verursacht, seine System vergurkt. Oder: Bricht es beim Zurückspielen einfach mal so mit "nicht lesbar" ab?
Des I.
Danke für den Beitrag, informativ.
>Bricht es beim Zurückspielen einfach mal so mit "nicht lesbar" ab?
Dies ist eine Diskussion generell über Klonen oder Image.
Bei mir läuft alles. Ich muss aber mal wieder eine Sicherung machen.
In diesem Zusammenhang ist evtl. das c't-WIMage interessant. Zurückspielen eines Images mit dem normalen Windows-Installer. (Leider nicht geeignet für Rechner mit WSL)
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > In diesem Zusammenhang ist evtl. das c't-WIMage interessant. > Zurückspielen eines Images mit dem normalen Windows-Installer. > (Leider nicht geeignet für Rechner mit WSL) Backup erstellen: https://ww1.4hf.de/2017/01/ct-wimage-anleitung-windows-10-backup-erstellen.html Backup wiederherstellen: https://ww1.4hf.de/2017/01/ct-wimage-anleitung-windows-10-backup-wiederherstellen.html
Walter L. schrieb: > Auf Gästekommentare reagiere ich nicht mehr Erwin, daher weitere Hilfe sinnlos. Besser lernen durch Schmerz!
oszi40 schrieb: > Erwin, daher weitere Hilfe sinnlos. Besser lernen durch Schmerz! Seh ich auch so. Weiter oben hatte ich eigentlich schon geschrieben: Erwin D. schrieb: > Danke für's Gespräch :-( Wie sagt man immer: "Die Hoffnung stirbt zuletzt" In diesem speziellen Fall kann man anfügen "aber sie stirbt" :-)
Leo H. Peter M. Matthias S. Nun meine Sicht der Dinge zum Backup (Sicherung). Monatliche Sicherung: Clonzilla, alle Platten, ohne win10 dazwischen zu starten, clonen. Ca. alle 2 Tage mit .bat-file und robocopy auf 500GB USB-SSD alle wichtigen Daten von C und D. VG Walter
Walter L. schrieb: > passt das dann mit der HDD zusammen, die ja nicht defekt war? Voraussetzung wäre natürlich, dass ein zusammenhängender Datensatz auch nur auf einem Laufwerk liegt. Du kannst natürlich weiterhin Programm & Daten getrennt halten. Aber z.B. eine index.sql im Programmordner und den Rest der Nutzdaten im anderen Laufwerk, das geht schief. Unabhängig von der Backup-Methode! Sobald du Daten über verschiedene Laufwerke verteilst kann das inkonsistent werden. Walter L. schrieb: > Ca. alle 2 Tage mit .bat-file und robocopy auf 500GB USB-SSD alle > wichtigen Daten von C und D. Das wäre ja auch schon eine Art Snapshot. Ich würde empfehlen die .bat so zu erweitern, das dein Logger Programm während dem Backup angehalten wird. Ansonsten kann es dir auch hier passieren, dass z.B. ein bereits gesicherter Index aktualisiert wird während der Rest noch nicht kopiert wurde. Dann wäre dein Datenbestand auch nicht mehr konsistent. Edit: NTFS ist anscheinend Snapshot fähig, Stichwort "Schattenkopie" oder "Vorgängerversion". Klingt interessant, vielleicht kannst du sogar mit Windows Bordmitteln eine schöne Lösung bauen.
Man klont nicht, man lässt klonen. Durch ein Raid-Kontroller z.b. Als Backup macht man ein "Voll-Image" also inklusiv der Partionsdaten / MBR etc. Jedes gute Backup-Programm bekommt beim Restore gesagt wie die neue Platte heißt und passt alles automatisch an. In der Regel ist die neue Platte nämlich erfahrungsgemäß größer als die Alte. Und dann hast du mit einen Klone richtig Spaß.
Jetzt da die Hoffnung gestorben ist... können wir nur noch klönen, nicht mehr klonen ;-)
>Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. Windows schreibt mindestens droellfzig Logs. Fast alle kann man mit mehr oder weniger Aufwand abschalten. Deine SSD wird es dir danken. Das Datenaufkommen mancher Logs ist gigantisch. >Sind diese Daten beim Sichern unwichtig? Fuer dich sind sie unwichtig. Die will nur MS nach Hause funken. >Braucht man diese Daten im entsprechenden Zeitabschnitt beim >Rücksichern? Wenn man die Logs abschalten kann, wird man sie wohl nicht brauchen. >Klonen oder Image? >Das ist die Frage. Warum sollte man Klonen. Ein Image reicht. Ich will das Betriebssystem ja nicht vom Sicherungsmedium starten. Ordentliche (Image-)Software kann selbst aus einem Image z.B. einen differentiellen Restore machen.
Walter L. schrieb: > von michael_ (Gast): >>Man installiert nicht auf D: !!! > Warum nicht? Angenommen, auf der 128 SSD ist nicht genug Platz. > Und Problem >>Bemerkung: Programme auf der SSD nutzten D:\ z. B. als Ablage für >>zeitabhängige Daten (der CCS von TI z. B. macht das). > nicht erkannt. Oder? Win-10 braucht nackich nicht mehr als 20GB. Also hast du zum installieren immer noch 100GB! "Angenommen" schon gar nicht. Werde konkret. Warum spinnst du dir irgendein Problem zusammen? Nochmal, mit deinem Wissen installiert man keine Programme auf D:. Walter L. schrieb: > Auf Gästekommentare reagiere ich nicht mehr > (siehe von warumNurImmer). > > VG Walter Du brauchst es nicht zu lesen und zu antworten. Ich werd es überleben. Walter L. schrieb: > Für alle noch einmal, die sich hier nicht als Gast anmelden. > > zur Diskussion. > Als Backup: Klonen oder Image? Du hast dazu schon zig Antworten erhalten. Warum fragst du immer noch? Wie sagte hier Einer, Erfahrung durch Schmerz.
Hagen Jakubaschk Junior schrieb: >>Trotzdem scheibt WIN10 weiter Daten. > Windows schreibt mindestens droellfzig Logs. > Fast alle kann man mit mehr oder weniger Aufwand abschalten. > Deine SSD wird es dir danken. Das Datenaufkommen mancher > Logs ist gigantisch. Die c't hat vor ein paar Jahren mal einen Langzeittest gemacht. Zitat daraus: "Die Hersteller geben die Lebenserwartung (Write Endurance) in TBW (Terabytes Written) an, also als geschriebene Datenmenge in Terabyte. Sie hängt auch von der Kapazität des Mediums ab und liegt bei einer 250-GByte-SSD zwischen 60 und 150 TBW. Zur Einordnung: Ein normales Bürosystem schreibt zwischen 10 und 35 GByte am Tag. Selbst wenn man großzügige 40 GByte pro Tag ansetzte, würde man eine nominelle Endurance von 70 TBW erst nach knapp fünf Jahren erreichen. Alle Testgeräte übertrafen diesen Wert, teils sogar deutlich." https://www.heise.de/newsticker/meldung/SSD-Langzeittest-beendet-Exitus-bei-9-1-Petabyte-3755009.html
michael_ schrieb: > Win-10 braucht nackich nicht mehr als 20GB. Ist denn schon wieder Märchenstunde?
Matthias S.-> Danke für die INFO. Ich habe in der Registry das EnableEvents von 1 auf 0 geändert. Diskmon zeigt keine Veränderung. Ich setze das wieder auf 1. Das "andere" Bit steht bei mir auf 0. Da ich monatlich zeitgleich alles Klone, bin ich auf der sicheren Seite.
michael_ schrieb:
> Win-10 braucht nackich nicht mehr als 20GB.
JA BEVOR es gestartet ist. ;)
Danach ist allein die Auslagerungsdatei nämlich meist so groß ;) Und
wenn man den "Tiefschlafzustand" aktiviert brauch man nochmal sein
Arbeitsspeicher x 1.2 an Platz.
Nicht zu vergessen. Treiber. Allein mein Grafikkartentreiber hat mir 2.6
GB auf die Platte geknallt. Ich frage mich heute noch wieso.
Temp-Dateien, Restmüll etc. schlagen auch zu.
Alles in allen sind das ca. 50-60 GB Minimum.
Schlaumaier schrieb: > ca. 50-60 GB Minimum (meint ein Optimist) Da sind noch keine Updates gelaufen? Bei XP reichten auch mal 20GB. Dann kamen "nur" noch 500 Updates und ein paar Daten.
Was sind die Unterschiede zwischen einem "voll Images" und dem "Klonen"?
Walter L. schrieb: > Was sind die Unterschiede zwischen einem > "voll Images" > und dem > "Klonen"? Klonen = die Festplatte wird 1:1 übertragen. Also jeder Sektor kommt dahin wo er hin gehört. Auch als "leer" gekenntzeichnete Sektoren werden kopiert. Man kann also von einen Image gelöschte Dateien wiederholen. Größter Nachteil. Es gibt oft Stress wenn die Festplattengröße nicht übereinstimmt. Deshalb meine Aussage : Klonen macht ein Raid-Controller und kein Mensch. !!! Vorteil : ist die Platte defekt, einfach die andere aktivieren und weiterarbeiten. Neue Platte kaufen, und anschliessen, und der Controller stellt im Hintergrund den Klone wieder her. Volles Image : Es wird kopiert was nötig und sichtbar ist. Also Daten des MBR o.s./Partitionsdaten/ und halt die normale Datenstruktur. Das ganze wird meist komprimiert auf eine Festplatte geschrieben wo genug platz ist. Vorteil : Ist die Platte groß genug passen auch mehrere Backups drauf. Der Privatrecher meines Ex-Chef z.b. hat eine 2 TB Backupplatte und da passen locker 15 Backups drauf. Nachteil : Bei eine Defekt der Platte, dauert das Zurückspielen seine Zeit. Meist unter einen lahmen da nicht Treiberoptimierten Linux von den das Backup-Prg. gebootet wird. (z.b. Arconis was ich nutze). Aus diesen besagten Gründen halte ich folgendes für das Sicherste. Ein Raid-Controller den WINDOWS NICHT KENNT.!!! 2 Festplatten dran angeschlossen im Mirror-Betrieb. Hilft perfekt gegen Hardware-Schäden. DAZU !!!! Eine Große Festplatte mit USB-Anschluss. Regelmäßig ein Komprimierten Image der Platte ziehen, und EXTERN Lagern. Hilft Perfekt gegen Viren/ Entführungen (die Nr. wo die Platte hochverschlüsselt wird vom Trojaner) und der jenige Kohle sehen will. Gute Programme bieten die Möglichkeit so Image "virtuell" einzubinden. Das Image bekommt ein Laufwerksbuchstaben zugewiesen und man kann mit einen normalen Prg. (sogar den Explorer bä) einzelne Dateien kopieren. Musste ich einige male Machen, weil ich einige Daten eines älteren Programmcode brauchte.
Matthias S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Klonen macht ein Raid-Controller >> und kein Mensch > > Ein Raid ist kein BackUp! wenns auf "mirror" steht schon.
● Des I. schrieb: > wenns auf "mirror" steht schon. Genau Hatte ich 2 x in der Firma. Motorschaden an der Festplatte. Ein Alarm per interner Email vom System. Defekte Festplatte getauscht, und den Rest hat der Raid-Controller gemacht. Systemausfallzeit : 10 Minuten war eine Schönen Fummelei im Gehäuse, ich bin sonst schneller. OHNE DEN RAID wäre das (dank artiger Backups) ein Ausfall von locker 4-10 Stunden geworden. Lies mein ganzen Beitrag oben. ICH BIN KLAR FÜR EINE KOMBI AUS KLONE + IMAGE. Aber ich würde niemals von Hand klonen.
Mal langsam. Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Win-10 braucht nackich nicht mehr als 20GB. > > Ist denn schon wieder Märchenstunde? Ach, was erzählst du schon wieder? Schlaumaier schrieb: > michael_ schrieb: >> Win-10 braucht nackich nicht mehr als 20GB. > > JA BEVOR es gestartet ist. ;) > > Danach ist allein die Auslagerungsdatei nämlich meist so groß ;) Und > wenn man den "Tiefschlafzustand" aktiviert brauch man nochmal sein > Arbeitsspeicher x 1.2 an Platz. Aber nur wenn du Power-User bist. Mit mehr als 8GB RAM. > Nicht zu vergessen. Treiber. Allein mein Grafikkartentreiber hat mir 2.6 > GB auf die Platte geknallt. Ich frage mich heute noch wieso. > > Temp-Dateien, Restmüll etc. schlagen auch zu. > > Alles in allen sind das ca. 50-60 GB Minimum. Obiges Bsp. ist ein Reserverechner, wo ich W10 zum Erhalt der Lizenz installiert habe. Update ist aktuell. Plus paar Tools für Bilder, Videos, CD-Brennen .. Er hat 4GB RAM, selbst wenn er 8GB hätte, wären es noch knapp 25GB. Er läuft und läuft und läuft... Was nu?
michael_ schrieb: > Obiges Bsp. ist ein Reserverechner, wo ich W10 zum Erhalt der Lizenz > installiert habe. 64Bit? Bei mir ist allein schon der Windows-Ordner größer.
michael_ schrieb: > Aber nur wenn du Power-User bist. Mit mehr als 8GB RAM. Mein letzter Rechner hatte 16 GB, mein aktueller 32 GB. Und 8 GB halte ich für ein 64Bit System absolut unterste Schmerzgrenze und eine Festplattenquälerei (gibt es eigentlich Peta für Hardware ?). Ach und nur so nebenbei. Ich habe ein Asus eee-pc 4G mit 4 GB ssd drin, da habe ich Windows2000 drauf laufen, ich frage mich was die neuen OS besser können das sie soviel Speicherplatz verbraten. (0.8 GB ca. frei)
Kleine Info an alle. Wenn mal ALLE Windows-Versionen seit XP richtig einstellt kann man 40% des Speicherverbrauch sparen. Dazu muss man nur den Befehl geben "Sicherheits/Installationsdateien Löschen). Der Nachteil ist das Windows dann wegen jeden neue benötigten Dreck die Installations-CD haben will bzw. modern die Daten neu aus den Netz zieht. Ich habe deshalb zu XP-Zeiten eine Datei-Kopie der CD auf der Festplatte gehabt. Das Verzeichnis hat XP sich gemerkt und dort regelmäßig bedient.
Schlaumaier schrieb: > Dazu muss man nur den Befehl geben > "Sicherheits/Installationsdateien Löschen). Danke, das erklärt natürlich einiges. In der Regel hat man aber nicht mehr so kleine SSDs, daß es darauf ankommt. Ich hatte mir mal im Urlaub das Notebook gründlich zerschossen und war dann recht froh, daß es sich selbstständig auf den Auslieferungszustand zurück setzen konnte. Auch die ganze Adware war wieder drauf. Ich hatte mich schon gewundert, warum die Wiederherstellungspartition nur 500MB groß ist.
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Bearbeitet durch User
Peter D. schrieb: > Ich hatte mir mal im Urlaub das Notebook gründlich zerschossen und war > dann recht froh, daß es sich selbstständig auf den Auslieferungszustand > zurück setzen konnte. Auch die ganze Adware war wieder drauf. Diese Daten meinte ich nicht. Die Daten wovon du redest liegen in einer "Geheimen Partition". Meinst durch eine Tastenkombination am Laptop aufgerufen. Was ich meine ist folgendes. Nach der Installation von Windows, fragt Windows nach ob es die Installationsdateien löschen soll. Wenn man das mit JA beantwortet, hat man ca. 40% mehr Platz. Ich habe eine ATI-Grafikkarte. Dafür habe ich mir neulich ein "Treiber" von 1.8 GB runter laden müssen (Was allein schon Wahnsinn ist in meinen Augen). Nun habe ich eine "Selbstentpackende Setup-Datei". Was bedeutet der ganze Mist wird erst mal "entpackt", danach läuft das Setup-Prg. und legt jede Menge Temp-Mist an, nun wird der Treiber für meine GK installiert, + jede Menge Templates für Spiele die ich mein Leben lang nicht Spiele. Dazu noch eine total neugierige und Überladene Steueroberfläche. Alles in allen sind ca. 6-7 Gb drauf gegangen. Danach habe ich erstmal mühevoll von Hand die Download-Datei, den ganzen ATI Ordner gelöscht und mit Windows Hilfe den TEMP-Ordner geleert. Und schon waren viele GB wieder frei. DAS MEINE ICH MIT VOLL-Müllen. Und das war nur der Treiber für die Grafikkarte. Bei meiner Hardware (allein 4 Drucker) läppern sich da ne ganze Menge so Mist an, den keiner braucht. Ach was war das damals noch schön. Unter Windows 3.1 passten die ganzen Treiber auf eine CD und Windows auf Disketten (5 glaub ich), dafür musste man aber öfters mal Windows neu installieren ;) Man die gute alte Zeit. ;) Ich frage mich eh was es seit Windows-2000 neues gibt, außer bessere Spionagesoftware. Und die Frage meine ich ernst.
● Des I. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Schlaumaier schrieb: >>> Klonen macht ein Raid-Controller >>> und kein Mensch >> >> Ein Raid ist kein BackUp! > > wenns auf "mirror" steht schon. Nein. Ein Raid im Mirror verringert die Ausfallwahrscheinlichkeit, weil die Kiste auch mit defekter HDD weiterlaufen kann. Das bringt dir aber nichts bei gelöschten Daten oder wenn dir ein Cryptotrojaner drübermaschiert. Denn das wird auch "sofort" gespiegelt. => Ein Raid ist kein BackUp!
Matthias S. schrieb: > => Ein Raid ist kein BackUp! Lt. Definition Wikipedia schon. hihi Datensicherung (englisch backup [ˈbækʌp]) bezeichnet das Kopieren von Daten in der Absicht, diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Somit ist Datensicherung eine elementare Maßnahme zur Datensicherheit. Das Problem ist die Definition des Begriffes "Datenverlust" und deren AUSFÜHRUNG. Ein Raid ist ein PERMANENT-Backup. Es schützt vor der AUSFÜHRUNG DES DATENVERLUSTES durch einen HARDWARE-Schaden = Motor kaputt Es schützt NICHT vor der AUSFÜHRUNG DES DATENVERLUSTES durch einen Software-Schaden. = Virus / Daten gelöscht oder Zerstört. Und wie ich schon X-mal geschrieben habe. Um eine hohe Ausfallsicherung zu haben nutzt man BEIDES. Also ein KLONE durch ein Raid und ein Image was in den Tresor gehört. Ich kenne einige Geschäftsleute die 1 x im Monat zum Schießfach der Bank fahren und ihre USB-Platte tauschen die da drin liegt.
● Des I. schrieb: > wenns auf "mirror" steht schon. NEIN NEIN NEIN! Backup bedeutet, die Daten sind Sicher! Ein Raid nutz dir NUR bei einem Hardwaredefekt, dann aber viel einfacher als ein Backup. Ein Backup nutz dir aber auch bei vielen anderen Szenarien, da die Daten offline liegen. Ausversehen gelöscht, Erpressungstrojaner, System zerschosssen.... Da nützt das Raid überhaupt nichts, da die Daten ja sofort gespiegelt werden, also sofort auf beiden Festplatten zerstört sind.
Walter L. schrieb: > Klonen oder Image? > Das ist die Frage. Löschen oder Schließen? Wäre meine Frage hier
rbx schrieb: > Walter L. schrieb: >> Klonen oder Image? >> Das ist die Frage. NEIN ist es nicht. Weil die richtige Antwort lautet BEIDES
michael_ schrieb: > Obiges Bsp. ist ein Reserverechner, wo ich W10 zum Erhalt der Lizenz > installiert habe. > Update ist aktuell. Plus paar Tools für Bilder, Videos, CD-Brennen .. > Er hat 4GB RAM, selbst wenn er 8GB hätte, wären es noch knapp 25GB. Das mit den 16GB ist eine W10Home 32Bit Version. Nun habe ich mal eine W10Home mit 64 Bit installiert. Die nackiche Grundinstallation ist 18GB groß. Davon entfallen auf die hiberfil und pagefil allein schon 3GB. War noch nicht am Internet. Mit paar weiteren Tools und dem Update werden es nicht mehr als 30 GB. Schlaumaier schrieb: > Was ich meine ist folgendes. Nach der Installation von Windows, fragt > Windows nach ob es die Installationsdateien löschen soll. Wenn man das > mit JA beantwortet, hat man ca. 40% mehr Platz. Von welchem antiken Win redest du? Ab W7 macht man das doch mit Bereinigen bzw. Systemdateien Bereinigen. Aber 40% werden das nie. W10 bereinigt die Systemleichen sowieso nach gewisser Zeit selbst. >.... > Alles in allen sind ca. 6-7 Gb drauf gegangen. Danach habe ich erstmal > mühevoll von Hand die Download-Datei, den ganzen ATI Ordner gelöscht und > mit Windows Hilfe den TEMP-Ordner geleert. Und schon waren viele GB > wieder frei. > > DAS MEINE ICH MIT VOLL-Müllen. Geht mit Software entfernen und beim Bereinigen kann auch Temp geleert werden.
Schlaumaier schrieb: > Die Daten wovon du redest liegen in einer > "Geheimen Partition". Meinst durch eine Tastenkombination am Laptop > aufgerufen. Wie gesagt, die ist nur 500MB groß. Das kann also nur der Startcode sein. Die eigentlichen Installdaten müssen also auf C: versteckt sein.
> Wie schaltet man denn diesen Log aus? > Über die Registry? Ja, man exportiert ab: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\WMI\Autologger am besten im alten REGEDIT4 Format in eine Datei. Die kann man sich, um den Ausgangszustand wieder herzustellen, auch gerne noch weglegen. Dann ein Search&Replace von: "Enabled"=dword:00000001 in ein "Enabled"=dword:00000000 Die bearbeitete Datei dann mit regedit wieder importieren. Unter Umstaenden muss man das mit dem "SYSTEM"-Account tun. Methoden dazu gibt es einige. Z.B. per Sysinternals psexec. Sollte danach immer noch Logs geschrieben werden, hilft ein "Deny Write" fuer den SYSTEM-Account auf dem Ordner: C:\Windows\System32\LogFiles\
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