Tja, so sieht die Realität aus: jpg intern_extern zeigt die Geschwindigkeit beim kopieren vom internen DT2 auf den externen DT3(N:). jpg extern zeigt kopieren von mehreren Ordnern in einen Übergeordneten. Fazit: Nicht zu viel Geld in den externen USB3.0 scheiss investieren. Meine EX ist übrigens Verbatim Vi550 S3 SSD Read=560MB / Write=460MB Bernd_Stein
Du kopierst über 15.000 einzelne Dateien und wunderst Dich, dass das langsam ist? :-)
Bernd S. schrieb: > Meine EX ist übrigens Verbatim Vi550 S3 SSD Meine EX heißt Petra;-)🤥
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Bernd S. schrieb: > Tja, so sieht die Realität aus: Du willst hier wirklich die windigen Zahlen des Windows Taskmanagers als Fakten angeben???
● Des I. schrieb: > das Ziel ist dann auch eine SSD? > Ja, alles SSD's. Frag mich aber nicht nach dem Typen meiner Internen SSD's. Ich bin auf jeden Fall sehr enttäuscht von den Herstellerangaben. M.2 mit PCIe 3.0 x4 wird wohl auch in der Praxis versagen. https://www.hardwareschotte.de/magazin/alles-was-man-ueber-m-2-wissen-muss-a41637 Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > M.2 mit PCIe 3.0 x4 wird wohl auch in der Praxis versagen. Komisch meine Samsung 970 macht so ziehmlich das was angegeben ist. Mal abwarten was die 980 so tut wenn sie denn endlich mal ankommt :(
Hallo Dirk W. schrieb: > Du kopierst über 15.000 einzelne Dateien und wunderst Dich, dass das > langsam ist? :-) Das es so ist ist ja kein Geheimnis - aber warum ist das generell so ein heftiger Unterschied? Sicherlich ist der "Overhead" bei einer kleinen Datei verhältnismäßig deutlich größer als z.B. bei einen 2GB Video, aber die Größe dieses "Overhead" ist doch immer noch sehr klein und wenn die HD einigermaßen "sauber" ist und intelligent gesteuert wird, sollten die Daten (z.B. jpg) schön hintereinander liegen so das eine mechanische Festplatte nicht unnötig suchen und mechanisch "hin und her" fahren muss - eine SSD sowieso nicht. Also was genau macht das schon seit "immer" so langsam - gefühlt hat sich da seit deutlich über 20 Jahren beim Verhältnis zueinander (von den tatsächlichen Zeiten natürlich schon) gar nichts geändert. Wenn 1GB an relativ kleinen jpg oder gar Textdateien im Jahr 2020 durchaus 10 Minuten in braucht um simpel kopiert zu werden, die 6GB Videodatei aber in weniger als zwei Minuten (bei geicher Quell und Ziel HD) kopiert ist sollte ja eigentlich irgendwas nicht stimmen, ist aber wohl "richtig" so. Sind das Altlasten die mitgeschleppt werden müssen oder...? Praktiker
● Des I. schrieb: > das Ziel ist dann auch eine SSD? Egal, alle meine Ex laufen mit max. geschwindelt. Was halt die HW der Platte so hergibt. Egal an welchem Rechner oder 3.x Version. Da ich allerdings keine externe SSD besitze, also so um die 70-90MB/s.
Kevin M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> M.2 mit PCIe 3.0 x4 wird wohl auch in der Praxis versagen. > > Komisch meine Samsung 970 macht so ziehmlich das was angegeben ist. > Mal abwarten was die 980 so tut wenn sie denn endlich mal ankommt :( > Ja alles komisch und nicht 1:1 nachvollziehbar, deshalb sagst du ja auch nur irgendetwas was man nicht nachprüfen kann. Sicherlich ist so eine SSD schneller als eine HDD, aber ich habe mir auf jedenfall für die Praxis mehrversprochen, aber keinen Unterschied von ca. 1:10 bzw. 30MB/s zu >300MB/s. Bernd_Stein
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Praktiker schrieb: > aber warum ist das generell so ein > heftiger Unterschied? Weil 15.000 Dateien angelegt werden müssen und das ist eben nicht ein großer Transfer. Ähnliches mit meinem NAS erlebt. Nagel ich das Backup als einzelne Dateien da rauf, dauert das ewig und drei Tage. Das gleiche mit einer zuvor gezippten großen Datei dauert nur einen Bruchteil so lange.
Bernd S. schrieb: > aber ich habe mir auf jedenfall für die Praxis mehrversprochen, aber > keinen Unterschied von ca. 1:10 bzw. 30MB/s zu >300MB/s. Hast Du in beiden Fällen dieselben Dateien (Größe, Anzahl) kopiert? Wenn nicht, lässt sich das Ergebnis nicht vergleichen. Viele kleine Dateien brauchen wesentlich länger, bis sie kopiert sind. Wiederhole den Test mit einer oder mehreren Dateien, die ein paar hundert MB (oder besser >1GB) haben. Oder Du nimmst CrystalDiskInfo zum Test.
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gibt der Hersteller denn wenigstens auch an bei welcher Art Schreiben die genannten Werte erzielt werden? man kann z.B. zwischen 2 Laufwerke eine grosse zu kopierende Datei betrachten oder einen ebenso grossen Datenblock, den man unter Linux z.B. mit "dd" aus /dev/zero schreibt. Dann gibts ja auch noch Hardwareunterschiede. alleine im Kabel, das einmal aus Blumendraht bestehen kann oder wirklich aus Kupferleitungen.
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Praktiker schrieb: > Also was genau macht das schon seit "immer" so langsam - gefühlt hat > sich da seit deutlich über 20 Jahren beim Verhältnis zueinander (von den > tatsächlichen Zeiten natürlich schon) gar nichts geändert. Genau wie früher muss zu jeder Datei ein Verzeichniseintrag erstellt, die belegten Blöcke in die allocation table eingetragen werden und der Verzeichniseintrag scharf geschaltet werden. Wenn Deine Datei einen Block belegt, dann kommen also noch drei Schreibzugriffe für die Verwaltung dazu. Bei 1000 Dateien zu je 1 Block schreibst Du also 4000 Blöcke, bei einer Datei zu 1000 Blöcken schreibst Du 1003 Blöcke. Macht schon einen Unterschied. Caches und NCQ mildern diese Effekte ab. Laufwerke, deren Firmware vom Hersteller für ein spezielles Dateisystem optimiert wurde, sind ebenfalls schneller. Wer jetzt an angebissenes Obst denkt liegt nicht so verkehrt.
> Meine EX heißt Petra;-)🤥
Wie schnell ist die und wieviele Petrabyte hast Du da schon reinkopiert?
Bernd S. schrieb: > Ja alles komisch und nicht 1:1 nachvollziehbar, deshalb sagst du ja auch > nur irgendetwas was man nicht nachprüfen kann. Entschuldigung das ich jetzt nicht anfange aufwendige Kopiertests zu machen.... Angehängt ein Screenshot aus Atto Disk Benchmark, für mehr fehlt mir Zeit und Interesse dir etwas beweisen zu wollen/müssen. SSD ist einen 970 Evo 1TB die ca. zu 30% gefüllt ist.
Hallo Soul E., Soul E. schrieb: > Genau wie früher muss zu jeder Datei ein Verzeichniseintrag erstellt, > die belegten Blöcke in die allocation table eingetragen werden und der > Verzeichniseintrag scharf geschaltet werden. Wenn Deine Datei einen > Block belegt, dann kommen also noch drei Schreibzugriffe für die > Verwaltung dazu. Was verbirgt sich hinter "Verzeichniseintrag scharf geschaltet"? Deine Beschreibung passt nur zu FAT-artigen Dateisystemen. Bernd Stein hat aber den Typ seines Dateisystems gar nicht genannt. Bei NTFS landen die Daten von kleinen Dateien direkt in der zugehörigten Verwaltungsstruktur (MFT). Hier führen aber atomare Operationen zu Mehraufwand.
Hoppla, da war doch noch was mit den Verzeichniseinträgen... Ein Packen Daten zu Kopieren ist eine Sache, aber es soll ja Leute geben, die nicht nur auf Konsistenz stehen, sondern auch noch später auf die Daten zugreifen wollen. Benötigt ein großer Brocken Daten nur einen Dateieintrag oder jede Menge, so ist das schon ein Unterschied. Es kann, bei kleinen Häppchen schon mal passieren, dass das Kopieren schneller geht als die Aktualisierung der Ablageinformationen. So ist es auch kein Wunder, dass die Menge an zu kopierenden Daten kaum einen Rückschluss zulässt, wie lange der Vorgang dauern wird. Übrigens: Auch Windows weiß das vorher nicht. Es ist ja auch niemand bereit, wer weiß wie lange zu warten, bis diese Analyse abgeschlossen wäre um dann erst mit dem Kopieren zu beginnen. Dann aber mit einer halbwegs korrekten Vorhersage.
Peter M. schrieb: > Was verbirgt sich hinter "Verzeichniseintrag scharf geschaltet"? Windows trägt die Dateigröße ein, die beträgt zunächst 0 bytes. DOS hatte IIRC ein Gültigkeitsflag, das nach Abschluß des Kopiervorgangs gesetzt wurde. Abgebrochene Kopiervorgänge führten zu Dateifragmenten, die man über undelete wiederherstellen konnte. > Deine Beschreibung passt nur zu FAT-artigen Dateisystemen. Bernd Stein > hat aber den Typ seines Dateisystems gar nicht genannt. Die war auch drastisch vereinfacht, um Laien zu erklären warum 1000x 1kB schreiben nicht das gleiche ist wie 1x 1000kB schreiben. Die Abläufe in den Verwaltungsstrukturen hängen sowohl vom Dateisystem als auch vom Kopierprogramm ab. Schon zu DOS-Zeiten konnte XCOPY die Aktualisierung der FAT verzögern um so Geschwindigkeit zu gewinnen.
Bernd S. schrieb: > jpg intern_extern zeigt die Geschwindigkeit beim kopieren vom internen > DT2 auf den externen DT3(N:). Die 30MB/sec sehen schwerstens danach aus als würde das mit USB 2.0 anstatt USB 3.0 laufen. Den Fall hat man gerne mal wenn der USB Stecker nicht fest genug steckt. Übrigens becachet Windows externe Datenträger absichtlich nicht beim Schreiben, daher dauern 15k Dateien sehr viel länger als wenn man das einmal zippt und nur die großex Zip Datei kopiert.
Sebastian S. schrieb: > Übrigens: Auch Windows weiß das vorher nicht. Es ist ja auch niemand > bereit, wer weiß wie lange zu warten, bis diese Analyse abgeschlossen > wäre um dann erst mit dem Kopieren zu beginnen. Dann aber mit einer > halbwegs korrekten Vorhersage. Zumindest Windows 7 hat sich beim Kopieren viele Dateien immer erst mal einen Haufen Zeit genommen, um sich auf das Kopieren "vorzubereiten". Ich nahm immer an, dass das genau das ist.
https://www.heise.de/download/product/h2benchw-3787 https://www.heise.de/tipps-tricks/Festplatten-Geschwindigkeit-testen-so-geht-s-4184627.html merciless
Es gibt 3 Flaschenhälse bei so Operationen. 1.) JEDE noch so schnelle Festplatte geht bei 15.000 Dateien in die Knie. Der Grund ist nicht die Festplatte sondern das Dateisystem. Bei 15.000 Dateien sind die meisten erfahrungsgemäß unter 64 KB groß. Und JEDE Datei muss in das FAT/NTFS oder was auch immer Filesysteme eingetragen werden. Wenn man die Selbe Menge (an GB) in 10 Filmen kopiert sehen die Zahlen gigantisch anders aus. Was bedeutet : Je angepasster die Dateien sind, je schöner sind die Zahlen. 2.) die USB-to-Sata Schnittstelle. Wenn die nicht mit schnellen und teuren Komponenten ausgestattet ist, funktioniert sie auch aber halt deutlich langsamer. Die Festplatten (Quelle und Ziel). SSD ist nicht SSD. Und die CPU des Rechners hat auch noch was zu melden. Alles in allen. Wer eine Festplatte kauft, sollte sich über diese Fakten im klaren sein. Aber 99 % aller User kaufen eh nur mit der Frage : "Wie viel kostet mich EIN GB Speicherplatz) + "Wie ist der Ruf der Firma".
Bernd S. schrieb: > Nicht zu viel Geld in den externen USB3.0 scheiss investieren. Meinst du nicht eine Stichprobe von 1 ist etwas gering um eine allgemeingültige Aussage für alle Rechner mit allen unterschiedlichen USB Chips und für alle externen Platten wieder mit den unterschiedlichsten Hardware zu machen? Für mich ist das irgendwie wie wenn das RKI nach dem ersten Covid-19 Fall in Deutschland versucht hätte eine quantitative Aussage zum Verlauf der Pandemie bis Ende 2020 zu treffen.
Schlaumaier schrieb: > "Wie viel kostet mich EIN GB Speicherplatz) + "Wie ist der Ruf der Firma". Ja, genau. In der heute optimierten Einkaufserlebniswelt beim "Ich bin doch Blöd" Laden führt das dann zu einem gefühlt 20 min auswählen der passenden externen Festplatte. Dank stundenaktuellen Preisen mit remote aktualisierbaren Preisschildern ist das auch nutzlos anstrengend. Am Ende habe ich die 2 TB von XY aus der Serie "egal" in Weiss gekauft. Weil Schwarz oder Pink waren teurer und die Serie "nicht relevant" war auch teuer. Dazu muss man aber ca. 20 Festplatten vergleichen. Danach wusste ich wieder, wieso ich da schon so lange nicht mehr war und war seither auch nicht mehr dort :-)
Jim M. schrieb: > Die 30MB/sec sehen schwerstens danach aus als würde das mit USB 2.0 > anstatt USB 3.0 laufen. > > Den Fall hat man gerne mal wenn der USB Stecker nicht fest genug steckt. Oder wenn's am Front-USB des PCs angesteckt ist. Dann ist da nämlich noch ein 2. internes Kabel und die zusätzliche Steckverbindung. Christoph Z. schrieb: > Ja, genau. In der heute optimierten Einkaufserlebniswelt beim "Ich bin > doch Blöd" Laden führt das dann zu einem gefühlt 20 min auswählen der > passenden externen Festplatte. Dank stundenaktuellen Preisen mit remote > aktualisierbaren Preisschildern ist das auch nutzlos anstrengend. Na, beim "Ich bin doch Blöd" Laden ist es doch einfach. Auf der Webseite auswählen und im Laden zurücklegen lassen. So kann man in Ruhe das Modell auswählen und Preise vergleichen. Zudem ist der Online-Preis oft günstiger als der im Laden ausgezeichnete Preis. Umgekeht hab' ich's noch nie erlebt. MfG
Christoph Z. schrieb: > Danach wusste ich wieder, wieso ich da schon so lange nicht mehr war und > war seither auch nicht mehr dort :-) Ich bestelle so was online : Keine Maske keine dummen Verkäufer keine komischen Preisschilder Ehrlichen Vergleich Viel bessere (technische) Infos Kein warten an der Kasse keine Parkgebühren Vielleicht kann mir man einer erklären wieso ich in einen Innenstadt fahren soll. ?!? Aber was ich sagen wollte ist, das selbst heute noch die meisten Leute mehr auf die Farbe als auf die technischen Daten. Und GEIZ IST GEIL zählt immer noch.
Praktiker schrieb: > Das es so ist ist ja kein Geheimnis - aber warum ist das generell so ein > heftiger Unterschied? Weil NTFS ein unfassbar unperformantes Dateisystem ist, Ende der Geschichte. Zugriffe auf viele einzelne Dateien sind so unglaublich langsam, dass dieses Feature eigentlich niemand nutzt; jeder, der mehr als 30 Dateien braucht, packt die irgendwo rein. Mit anderen Dateisystemen (ext4 zB) sieht das anders aus.
Windows behandelt entfernbare Medien anders als eingebaute Festplatten.
Schlaumaier schrieb: > Und GEIZ IST GEIL zählt immer noch. Ach...🤔 Schlaumaier schrieb: > Ich bestelle so was online : Schlaumaier schrieb: > keine dummen Verkäufer Gut dass Du alle Verkäufer über einen Kamm scherst. Na ja...wenn man keine Vorurteile hat.... Bernd S. schrieb: > Tja, so sieht die Realität aus: Bei Dir, das hat aber nix mit der Wahrheit über USB zu tun. Dein Titelthema ist also Unsinn nur seil Du scheinbar ein Problem hast.
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Rolf M. schrieb: > Zumindest Windows 7 hat sich beim Kopieren viele Dateien immer erst mal > einen Haufen Zeit genommen, um sich auf das Kopieren "vorzubereiten". > Ich nahm immer an, dass das genau das ist. Soweit ich weiß, werden während dieser Zeit die Verzeichniseinträge aller ausgewählten Dateien durchgegangen und in eine interne Liste eingetragen, die dann abgearbeitet wird. Dabei werden dann auch die Dateigrößen und -anzahl aufsummiert. Das sieht man ja schön, wie die Anzahl und Größe sukzessive ansteigen, bis mit dem Kopieren begonnen wird. Aber eine konkrete und korrekte Berechnung findet definitiv nicht statt (geht auch gar nicht), das ist nur eine Schätzung à la gesamte noch übrige Bytes geteilt durch momentaner Durchsatz, und davon vielleicht noch eine Art gleitender Mittelwert.
(prx) A. K. schrieb: > Windows behandelt entfernbare Medien anders als eingebaute Festplatten. https://www.howtogeek.com/410353/how-to-optimize-usb-storage-for-better-performance-on-windows-10/
(prx) A. K. schrieb: > Windows behandelt entfernbare Medien anders als eingebaute Festplatten. Komisch. Mir ist schon mehrfach aufgefallen, daß die ersten GB sehr schnell gehen, aber die letzten 5s deutlich länger als 5s brauchen. Das spricht eindeutig für einen Schreibcache. Das Kopierfenster im Explorer schließt jedoch erst, wenn das Schreiben abgeschlossen ist.
Hallo, viele kleine Dateien kopieren ist immer langsam, das liegt in der natur der Sache. Die Windowsanzeige ist sowieso nur ein Anhaltspunkt, beim Start wird gecached und das wird mitgezählt... Kopieren von rund 2 TB hier zwischen 2x USB-3 HDs ST, 3GB und 4GB): MP3-Dateien: 8-12MB/s (2-3MB je Datei), etliche Datenbanksicherungen (je ca. 15GB) mit 145MB/s, das ist auch das Maximum der benutzen HDs. Wenn nichts am Rechner gemacht wird bei den großen Dateien wenige Einbrüche auf ca. 60MB/s (neue Datei). Eine SSD verhält sich da nur unwesentlich anders,auch meine interne bricht bei vielen kleinen Dateien erbarmungslos ein. Was sich immer positiv bemerkbar macht, ist die Zugriffszeit einer SSD, der Einbruch bei klinen Dateien fällt merklich geringer aus. Gruß aus Berlin Michael
Bernd S. schrieb: > Nicht zu viel Geld in den externen USB3.0 scheiss investieren. USB3 ist mindestens 5-mal schneller als USB2. Steck sie mal in einen USB2-Anschluß, da muß ein deutlicher Unterschied zu sehen sein. Ich würd wahnsinnig werden, wenn meine WD-14TB nur USB2 hätte. Wie kommt man bloß auf die Idee, ein Laufwerk in 5 Partitionen zu zerstückeln. Ich hab nur C: möglichst klein partitioniert, falls man mal ein Systemabbild wieder einspielen muß.
Hallo, habe gerade mal eine Sandisk 480GB SSD in einem Logilink USB-3 Gehäuse angesteckt, AS SSD Benchmark sagt: seq Lesen 350MB/s, Schreiben 206MB/s. 4k Test läuft noch, Lesen 12MB/s, Schreiben 5MB/s. Erwartungsgemäß, zumal bei Win10 default bei Wechseldatenträgern der Schreibcache ausgeschaltet ist. USB-2 macht max. 28-30MB/ wenn die Sonne gut steht. Gruß aus Berlin Michael
Hallo Schlaumeier, Schlaumaier schrieb: > 2.) die USB-to-Sata Schnittstelle. Was genau soll die "USB-to-Sata Schnittstelle" sein? Zeig' mal! > Wenn die nicht mit schnellen und > teuren Komponenten ausgestattet ist, funktioniert sie auch aber halt > deutlich langsamer. > > Die Festplatten (Quelle und Ziel). SSD ist nicht SSD. Und die CPU des > Rechners hat auch noch was zu melden. Nein. bitte lies ein wenig über das Thema DMA. https://de.wikipedia.org/wiki/Speicherdirektzugriff Übrigens, "low level format"-Programme (eine Deiner letzten Behauptungen) gibt es nicht - jedenfalls nicht in der aktuellen Hardwarewelt und seit mindestens 15-20 Jahren nicht mehr. Über Programme mit dieser Art von Funktion verfügt der Festplattenhersteller und vielleicht auch noch ein gut ausgestatteter Datenretter - Du aber sicherlich nicht.
Michael U. schrieb: > Erwartungsgemäß, zumal bei Win10 default bei Wechseldatenträgern der > Schreibcache ausgeschaltet ist. Aus gutem Grund. Da ja der durchschnittliche Windoof User sofort nachdem der Kopierdialog verschwunden ist den USB Stick bzw. das USB Kabel herausreißt. Mit Cache würde er sich dann wundern warum die Dateien auf dem Datenträger korrupt sind. Den Datenträger abmelden macht doch keiner mehr.
@Bernd, möglicherweise auch ein Problem mit den USB-Kabel wie in meinem Thread vom Juni 2020. Beitrag "XT-XINTE-NVMe-PCIE-USB3-1-HDD-Enclosur von Ebay" Generel habe ich auf meine Externen SSD's (nicht SATA, sondern NVMe), Schreibraten von 300-500MByte über USB3. Immer von HP-Notebooks und immer nur unter Linux gemessen. Allerdings immer nur eine große Einzeldatei (10GByte) zum Test kopiert. Intern komme ich auf 1300-1800 über den Mainboard-Bus (PCIe). Disk model: Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB Disk model: Samsung SSD 970 PRO 512GB root@linux-kwm1:/dev/shm >time dd if=/dev/urandom of=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M count=10240 status=progress 10619977728 bytes (11 GB, 9.9 GiB) copied, 52 s, 204 MB/s 10240+0 records in 10240+0 records out 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 52.5794 s, 204 MB/s real 0m52.596s user 0m0.009s sys 0m52.572s root@linux-kwm1:/dev/shm >sync Disk /dev/nvme0n1: 476.96 GiB, 512110190592 bytes, 1000215216 sectors Disk model: Samsung SSD 970 PRO 512GB >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/opt/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M count=10240 status=progress; sync) 10321133568 bytes (10 GB, 9.6 GiB) copied, 4 s, 2.6 GB/s 10240+0 records in 10240+0 records out 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 4.16904 s, 2.6 GB/s real 0m6.834s user 0m0.019s sys 0m4.405s 10240MB/6.83Sek ==> 1501 MByte/Sek. >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 147k 4260k| 0 0 | 0 0 | 595 2047 14 13 73 0 0| 0 0 | 529B 140B| 0 0 |1237 1984 14 20 59 6 0| 0 2572M|1335B 554B| 0 0 |2514 4625 14 28 50 9 0| 0 4497M| 860B 379B| 0 0 |3379 4775 14 29 44 13 0|8192B 4423M| 863B 280B| 0 0 |3567 3537 14 6 48 32 0| 0 4387M|1605B 560B| 0 0 |2936 2808 13 2 69 16 0| 0 4504M| 835B 280B| 0 0 | 17k 128k 14 1 80 5 0| 32k 128M|1219B 420B| 0 0 |1277 7776 8 0 92 0 0| 0 0 |1112B 280B| 0 0 | 624 1450 Pro Sekunde sind bis zu 4504MByte auf dem Bus gelaufen. Disk /dev/nvme1n1: 931.53 GiB, 1000204886016 bytes, 1953525168 sectors Disk model: Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/usr/local/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M count=10240 status=progress; sync) 8652849152 bytes (8.7 GB, 8.1 GiB) copied, 3 s, 2.9 GB/s 10240+0 records in 10240+0 records out 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 3.77575 s, 2.8 GB/s real 0m5.745s user 0m0.015s sys 0m4.073s 10240MB/5.75Sek ==> 1781 MByte/Sek. >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 148k 3084k| 0 0 | 0 0 | 591 2025 1 0 99 0 0| 0 0 |1658B 560B| 0 0 | 170 384 0 12 88 0 0| 0 0 | 592B 210B| 0 0 | 601 628 0 15 84 2 0| 0 779M| 594B 210B| 0 0 | 983 1144 0 24 69 7 0| 0 5224M|1307B 420B| 0 0 |3090 5236 0 22 71 7 0| 0 5076M|1573B 630B| 0 0 |3181 5833 0 15 72 12 0| 0 6325M| 861B 280B| 0 0 | 15k 144k 1 2 88 10 0| 0 3108M| 906B 350B| 0 0 | 12k 164k 1 0 99 0 0| 0 0 |1402B 490B| 0 0 | 250 352 Pro Sekunde sind bis zu 6325MByte auf dem Bus gelaufen. Extern beim Schreiben auf eine Samsung 970 PRO im besagten Gehäuse aus dem gennanten Thread (XT-XINTE USB3.1) sieht die Sache wie folgt aus. Disk /dev/sdc: 476.96 GiB, 512110190592 bytes, 1000215216 sectors Disk model: SSD 970 PRO >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/run/media/mw/SSDDATA/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M count=10240 status=progress; sync) 10342105088 bytes (10 GB, 9.6 GiB) copied, 7 s, 1.5 GB/s 10240+0 records in 10240+0 records out 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 7.82844 s, 1.4 GB/s real 0m26.374s user 0m0.013s sys 0m4.604s 10240/26.4Sek ==> 388MByte/Sek. Das dstat zeigt zwischen 438 und 390 MByte/Sek beim externen Transfer. >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 150k 2516k| 0 0 | 0 0 | 585 2016 0 0 100 0 0| 0 0 | 128B 0 | 0 0 | 157 206 2 0 98 0 0| 0 0 |2231B 840B| 0 0 | 449 1547 1 0 99 0 0| 0 0 | 944B 344B| 0 0 | 236 697 1 0 99 0 0| 0 0 | 627B 210B| 0 0 | 170 399 1 0 99 0 0| 0 0 |1263B 420B| 0 0 | 214 576 0 0 100 0 0| 0 0 | 760B 280B| 0 0 | 135 202 0 0 100 0 0| 0 0 | 128B 0 | 0 0 | 146 202 1 0 99 0 0| 0 0 | 761B 280B| 0 0 | 212 593 0 0 100 0 0| 0 0 | 710B 210B| 0 0 | 137 257 0 0 99 0 0| 0 0 | 401B 140B| 0 0 | 181 750 1 11 88 0 0| 360k 4096B|2253B 840B| 0 0 | 760 1314 0 13 87 0 0| 24k 34M| 374B 140B| 0 0 |1108 723 1 13 74 12 0| 0 430M|1340B 490B| 0 0 |2968 1042 1 6 84 9 0| 0 436M|1269B 490B| 0 0 |2256 805 1 6 80 14 0| 0 430M| 976B 618B| 0 0 |2493 1348 --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 1 4 77 19 0| 0 430M| 181B 70B| 0 0 |2388 747 0 3 77 20 0| 0 425M| 814B 280B| 0 0 |2265 734 1 4 77 19 0| 0 430M|1362B 490B| 0 0 |2386 916 0 3 94 3 0| 0 396M|1146B 420B| 0 0 |1667 451 1 1 98 1 0| 0 438M| 401B 140B| 0 0 |1701 534 0 2 97 1 0| 0 409M|1145B 778B| 0 0 |1666 391 0 1 98 2 0| 0 438M| 541B 210B| 0 0 |1718 451 1 1 96 2 0| 20k 418M|1695B 560B| 0 0 |1649 476 1 1 97 2 0| 0 430M|1376B 560B| 0 0 |1695 436 0 2 95 3 0| 0 415M| 774B 280B| 0 0 |1697 582 0 1 97 2 0| 0 438M| 561B 300B| 0 0 |1663 343 0 2 97 1 0| 0 400M| 401B 140B| 0 0 |1607 346 1 1 97 2 0| 0 438M|1672B 630B| 0 0 |1732 542 0 2 96 2 0| 0 408M| 428B 140B| 0 0 |1578 391 1 0 97 2 0| 0 438M|1854B 700B| 0 0 |1671 549 0 1 97 2 0| 0 438M| 948B 280B| 0 0 |1687 378 --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 0 1 97 2 0| 0 419M| 208B 70B| 0 0 |1598 334 1 1 96 2 0| 32k 418M|1529B 490B| 0 0 |1640 507 1 1 97 2 0| 0 438M| 910B 350B| 0 0 |1691 463 1 1 97 2 0| 0 429M|1146B 420B| 0 0 |1747 568 1 3 96 1 0| 0 389M| 401B 140B| 0 0 |1681 506 0 0 95 5 0| 0 38M| 580B 210B| 0 0 | 387 6571 1 0 99 0 0| 0 0 |1105B 420B| 0 0 | 170 313 0 1 99 0 0| 0 0 | 307B 70B| 0 0 | 369 1214 0 0 100 0 0| 0 0 | 787B 414B| 0 0 | 199 686 ^ Ich hoffe ich konnte auch etwas Sinnvolles zu der Diskussion beitragen. Markus
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@All, habe nochmal was für Euch. Rechnen dürft Ihr aber bitte selber. Habe die 10GB Random Datei in 10240 1MB große Dateien gesplittet. Dabei kommt folgendes raus: root@linux-kwm1:/dev/shm >time split -b 1m BIG_FILE_10GB.bin SMALL_FILE_1M_ real 0m3.587s user 0m0.109s sys 0m3.464s >ls -l SMALL_FILE_1M_* | wc -l 10240 root@linux-kwm1:/dev/shm >time $(cp SMALL_FILE_1M_* opt ; sync) "Samsung SSD 970 PRO 512GB" intern. real 0m6.952s user 0m0.153s sys 0m4.652s >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 136k 4406k| 0 0 | 0 0 | 579 1990 1 0 99 0 0| 0 0 | 720B 280B| 0 0 | 185 401 1 0 99 0 0| 0 0 | 514B 140B| 0 0 | 361 1321 1 4 95 0 0| 40k 0 | 389B 140B| 0 0 | 417 748 1 12 87 0 0| 0 0 |1040B 350B| 0 0 | 585 946 0 16 81 3 0| 0 1032M| 0 0 | 0 0 |1358 4869 1 23 68 8 0| 0 4499M|1577B 490B| 0 0 |3634 15k 1 23 68 8 0| 0 4489M| 581B 210B| 0 0 |3561 15k 0 21 64 14 0| 0 4498M|1083B 350B| 0 0 |6178 39k 0 4 88 8 0| 0 4493M| 389B 234B| 0 0 | 13k 86k 1 1 94 4 0| 0 1516M|1068B 280B| 0 0 |2805 17k 0 0 100 0 0| 0 0 | 466B 210B| 0 0 | 151 267 0 0 99 0 0| 0 0 | 697B 210B| 0 0 | 212 535 1 0 99 0 0| 0 0 | 996B 350B| 0 0 | 415 1632 0 0 99 0 0| 0 0 | 903B 280B| 0 0 | 233 717 ^C root@linux-kwm1:/dev/shm >time $(cp SMALL_FILE_1M_* /usr/local/ ; sync) "Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB" intern. real 0m5.752s user 0m0.218s sys 0m4.061s >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 136k 5479k| 0 0 | 0 0 | 579 1995 0 0 100 0 0| 0 0 | 853B 350B| 0 0 | 163 344 2 1 97 0 0| 0 0 |1549B 642B| 0 0 |2800 2246 1 0 99 0 0| 0 0 | 181B 70B| 0 0 | 187 505 1 0 99 0 0| 0 132k| 695B 210B| 0 0 | 185 391 1 8 86 5 0| 33k 0 | 208B 70B| 0 0 | 489 814 2 12 86 0 0| 512B 0 | 710B 210B| 0 0 | 727 1065 1 22 72 6 0| 0 4042M| 257B 134B| 0 0 |3261 14k 3 25 66 5 0| 0 4798M| 529B 140B| 0 0 |4287 17k 1 25 61 13 0| 0 5804M| 915B 350B| 0 0 |4628 19k 1 4 87 9 0| 0 5882M|2134B 770B| 0 0 | 11k 71k 1 0 99 0 0| 0 0 |1871B 770B| 0 0 | 280 532 1 0 99 0 0| 0 0 |1219B 420B| 0 0 | 224 409 1 0 99 0 0| 0 0 | 760B 280B| 0 0 | 442 1419 2 0 98 0 0| 0 0 | 529B 140B| 0 0 | 415 1146 root@linux-kwm1:/dev/shm >time $(cp SMALL_FILE_1M_* /run/media/mw/SSDDATA/ ; sync) "Samsung SSD 970" extern real 0m25.829s user 0m0.144s sys 0m4.074s >dstat You did not select any stats, using -cdngy by default. --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 4 1 95 0 0| 135k 6528k| 0 0 | 0 0 | 579 1996 0 0 99 0 0| 0 0 | 517B 140B| 0 0 | 214 496 1 1 99 0 0| 0 232k| 193B 70B| 0 0 | 404 1517 1 0 99 0 0| 0 0 |1493B 630B| 0 0 | 170 437 8 10 82 0 0| 224k 0 | 674B 280B| 0 0 |1808 33k 16 17 65 2 0| 36k 1752k|1245B 350B| 0 0 |3667 59k 17 17 61 5 0| 32k 246M| 0 0 | 0 0 |4766 62k 17 12 62 9 0| 24k 430M|1243B 350B| 0 0 |5244 45k 11 5 65 20 0| 0 430M|1313B 490B| 0 0 |4684 27k 11 5 65 19 0| 0 430M| 307B 70B| 0 0 |4707 31k 11 5 65 19 0|4096B 435M| 674B 280B| 0 0 |4640 31k 10 4 69 17 0| 480k 434M| 488B 140B| 0 0 |4543 28k 8 4 81 7 0| 0 436M| 554B 210B| 0 0 |3834 18k 2 3 93 3 0| 0 438M|1333B 420B| 0 0 |2104 1504 1 3 95 1 0| 0 436M| 929B 350B| 0 0 |1977 1346 3 3 92 2 0| 0 436M|1303B 484B| 0 0 |2500 1731 1 3 90 5 0| 0 435M| 898B 350B| 0 0 |2287 1371 2 3 90 6 0| 24k 432M|1248B 420B| 0 0 |2614 2003 1 3 94 2 0| 0 436M| 814B 350B| 0 0 |2007 1374 1 3 95 1 0| 112k 430M| 887B 280B| 0 0 |1988 1478 1 3 95 1 0|4096B 435M| 955B 350B| 0 0 |1966 1460 1 3 95 2 0| 0 436M| 517B 140B| 0 0 |2013 1344 1 3 95 1 0| 0 436M| 401B 140B| 0 0 |2046 1400 1 3 95 1 0| 0 436M|1305B 420B| 0 0 |1990 1413 1 3 95 1 0| 0 436M|1212B 490B| 0 0 |1979 1334 1 3 90 6 0| 0 436M|1896B 898B| 0 0 |2278 1584 --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw 2 3 93 2 0| 0 436M|1038B 420B| 0 0 |2167 1549 1 3 95 1 0| 0 436M| 321B 70B| 0 0 |2036 1605 1 3 95 1 0| 0 436M|1122B 420B| 0 0 |1961 1371 1 3 95 1 0| 0 436M|1031B 420B| 0 0 |1977 1452 1 1 97 2 0| 0 9668k| 580B 210B| 0 0 | 508 877 1 0 99 0 0| 0 0 |1508B 910B| 0 0 | 235 586 0 0 100 0 0| 0 0 | 401B 140B| 0 0 | 156 433 1 0 99 0 0| 0 0 |1316B 514B| 0 0 | 338 890 1 0 99 0 0| 0 0 | 569B 210B| 0 0 | 362 1323 root@linux-kwm1:/dev/shm Externes Löschen der 10240 Dateien. >time $(rm -f /run/media/mw/SSDDATA/SMALL_FILE_1M_* ; sync) real 0m1.226s user 0m0.020s sys 0m0.983s Sollte Euch zu denken geben. LG Markus
Markus W. schrieb: > Sollte Euch zu denken geben. Nö. Solche endlosen Zahlenkolonnen lesen mag niemand. Sinnvoller wäre es, ein Fazit im Beitrag zu verfassen und den Output für Interessierte im Anhang zu hinterlegen. Ich glaube Dir auch, dass Du die Kommandozeile perfekt beherrscht. Was also sollte mir zu denken geben?
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Michael U. schrieb: > Hallo, > > habe gerade mal eine Sandisk 480GB SSD in einem Logilink USB-3 Gehäuse > angesteckt, AS SSD Benchmark sagt: seq Lesen 350MB/s, Schreiben 206MB/s. > 4k Test läuft noch, Lesen 12MB/s, Schreiben 5MB/s. > Erwartungsgemäß, zumal bei Win10 default bei Wechseldatenträgern der > Schreibcache ausgeschaltet ist. > USB-2 macht max. 28-30MB/ wenn die Sonne gut steht. > > Gruß aus Berlin > Michael Und der USB-Treiber kann auch "Gülle" in Kombination mit dem SATA-USB-Adapter sein. Gut zu sehen beim Raspi 4 mit SSD via USB3, da gibt es echt bescheidene USB-Adapter....
Markus W. schrieb: > Habe die 10GB Random Datei in 10240 1MB große > Dateien gesplittet. Und was hast Du nun damit gemessen? Die Datentransferrate war es nicht. Eher die Fähigkeit wie schnell all diese Dateien angelegt werden können. Wenn Dich die Datentransferrate ohne Cache interessiert, dann bügel da EINE große Datei rauf, die groß genug ist das der Cache im Messrauschen untergeht.
aGast schrieb: > Michael U. schrieb: >> Erwartungsgemäß, zumal bei Win10 default bei Wechseldatenträgern der >> Schreibcache ausgeschaltet ist. > > Aus gutem Grund. Da ja der durchschnittliche Windoof User sofort nachdem > der Kopierdialog verschwunden ist den USB Stick bzw. das USB Kabel > herausreißt. Mit Cache würde er sich dann wundern warum die Dateien auf > dem Datenträger korrupt sind. Den Datenträger abmelden macht doch keiner > mehr. Was auch damit zu tun haben mag, dass Windows das oft genug verweigert - natürlich, ohne einen Grund dafür zu nennen. "Versuchen Sie es später nochmal" heißt es dann nur lapidar. Aber das kann man auch drei Tage später versuchen, und es geht nicht, wenn man nicht selbst aktiv wird und das (von Windows verheimlichte) Programm, das auf dem Stick noch eine Datei offen hat, findet und beendet. Die meisten wissen das nicht, oder es ist ihnen zu blöd, also ziehen sie den Stick halt einfach so raus.
@von M. K. @Frank M. bitte alles lesen und nich quackern. Markus Nochmals für die Kollegen mit Seh- und/oder Leseschwäche. kopiere ein 10GB File aus RAM nach SSD intern. >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/opt/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M dito s.o. >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/usr/local/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M kopiere ein 10GB File aus RAM nach SSD extern. >time $(dd if=/dev/shm/BIG_FILE_10GB.bin of=/run/media/mw/SSDDATA/BIG_FILE_10GB.bin bs=1M count=10240 kopiere 10240 Files aus RAM nach SSD intern. >time $(cp SMALL_FILE_1M_* opt ; sync) "Samsung SSD 970 PRO 512GB" intern. dito s.o. >time $(cp SMALL_FILE_1M_* /usr/local/ ; sync) "Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB" kopiere 10240 Files aus RAM nach SSD extern. >time $(cp SMALL_FILE_1M_* /run/media/mw/SSDDATA/ ; sync) "Samsung SSD 970" extern
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Na und was solls. Es gibt einige Sticks, die mußte ich schon bremsen, damit diese nicht zu heiß wurden beim Schreiben. D.h. den USB 1.1 oder 2.0 Hub dazwischen geschaltet.
> Die Wahrheit über externe USB3.0 SSDs
Statistik mit n = 1. Super nachgedacht. Die hellste Kerze aufm Kuchen
bist du ja nicht gerade!
Peter M. schrieb: > Was genau soll die "USB-to-Sata Schnittstelle" sein? Zeig' mal! Das ist die kleine Platine in JEDER Externen Festplatte. OK genauer sollte es eigentlich heißen : SATA (Schnittstelle der Festplatte) zu USB. Inzwischen gibt es zwar schon Festplatte wo man die SChnittstelle auf die Festplatte interegiert hat, vorhanden ist sie aber immer noch. Ich habe Jahre lange, bei USB-Festplatten das Gehäuse geöffnet die Platte ausgebaut und in den PC direkt eingebaut. Der Grund war das diese Platten um ca. 10 - 15 Euro preiswerter waren als die "Nackten". Und die liefen alle Intern locker 30 % schneller.
https://www.youtube.com/watch?v=jaroOnMm9vw AB Zeitindex 0:53 min sieht die die Schnittstelle sehr gut. Sie ist das "Platinchen" was im Gehäuse verbleibt.
Peter M. schrieb: > Was genau soll die "USB-to-Sata Schnittstelle" sein? Zeig' mal! Wobei das nicht bloss Interface-Wandlung ist. USB Massenspeicher verwendet den SCSI Command Set, SATA Disks hingegen nicht. Bei USB-Gehäusen für normale SATA Disks ist das erforderlich.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe Jahre lange, bei USB-Festplatten das Gehäuse geöffnet die > Platte ausgebaut und in den PC direkt eingebaut. Komisch, ich mache das stets umgekehrt. ;-) Alte Disks in USB Leergehäuse für Backups, Transfers etc.
Hallo Schlaumaier schrieb: > Vielleicht kann mir man einer erklären wieso ich in einen Innenstadt > fahren soll. ?!? Weil man in normalen Zeiten (ohne Pandemie) und vor allem bei angenehmen Temperaturen so einiges weiteres angenehmes unternehmen und sehen kann, oft lernt man so "seine" Stadt und die Sehenswürdigkeiten erst richtig kennen. Auch macht es Sinn und Freude bei vielen Sachen diese auch in Natura zu sehen und anfassen zu können - bei Festplatten und das sehr wenige was man heute noch in Ladengeschäfte für unser Hobby bekommt, trifft das zugegeben sehr beschränkt zu - aber trotzdem: Mal, jetzt nicht unbedingt jetzt am ersten sonnigen Samstag nach der bexxyxcqw! Pandemie - das brauche auch ich nicht(!), in die Stadt ist schon eine feine Sache, aber nur solange es kein muss ist oder man freiwillig gezwungen "mitgeschleift" wird, oder halt unter den aktuell wohl notwendigen Einschränkungen (Warum gibt es eigentlich keine Pandemie wo Wartezeiten und Schlange stehen unbedingt verhindert werden müssen...? ;-). Und trotz Fahrzeiten: Du kommst schneller an das gewünschte Produkt (wenn es denn vorhanden ist - aber den Arduino Clone, den Bustreiber IC, die 10 Ah Lithium Phosphat Zelle usw. kann man sowieso nirgendwo in Europa vor Ort im Laden kaufen - und falls es doch mal möglich sein sollte bestimmt nicht in der Innenstadt) meist teurer als online - aber wenn alles nur noch online verkauft wird darf sich kein Kleinbürger über verfallende Innenstädte und über angebliche "Serviceküsten" beklagen, oder den Nachfolgern der "Tante Emma" Läden (die selbst sind ja schon lange ausgestorbenen) nachtrauern. Und wenn das Produkt nicht nach zwei Tagen eintrifft oder man nicht zu Hause ist wenn der Paketsklave... ähhh Bote klingelt hat man als "Gollum aus der Höhle" auch gefälligst nichts zu melden. Praktiker
Praktiker schrieb: > Mal, jetzt nicht unbedingt jetzt am ersten sonnigen Samstag nach der > bexxyxcqw! Pandemie Wunschdenken oder einfach nur ungeschickte Formulierung...?! Das "jetzt" muss man leider getrost streichen... :-(
(prx) A. K. schrieb: > Komisch, ich mache das stets umgekehrt. ;-) > Alte Disks in USB Leergehäuse für Backups, Transfers etc. Ich auch. Aber die externe USB war eine 500 GB-Platte und sollte in meinen Laptop. Den habe ich nämlich bei Ebay-Kleinanzeigen "Defekt" für 25 Euro ohne Platte gekauft. Aussage des Verkäufers "Gerät geht nicht an". Grund : Der Plastikring der den Pin gehalten hat (welcher auf ein Mikrotaster drückte) war an einer Seite gebrochen. Ergo hat der Pin den Mikrotaster nicht mehr getroffen. Etwas Sekundenkleber + Tesafilm zur Entlastung der Stelle und ich hatte ein 17" Zoll Laptop mit eingebauten Num-Block und Fernseher und Raidcontroller aber halt ohne Platte. ;) Also 50 Euro in die Platte investiert, geknackt, eingebaut und das Teilchen rennt wie eine 1. 2 Jahre später habe ich übrigens meine alte 128 GB SSD da ZUSÄTZLICH eingebaut und als Startplatte deklariert. Resultat : der alte Laptop rennt wie die Hölle für sein alter. Nur der Fernsehempfang ist ja abgeschaltet worden (Analog + DVD-T) schnief
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