Ich habe bei meinem Nachtspeicherofen (Elektroheizung,) mit ca. 11kW Starkstrom Anschluss, entdeckt, dass eine Klemme (Phase 2) schon fast durchgeschmorrt ist. Die 3 Phasen Leitung, abgesichert mit 16A, kommt anscheinend mit 2,5² steifen Draht daher und geht dann mit 6mm² flexiblem Kabel weiter zur Heizung. Hab das jetzt getauscht und dabei festgestellt, dass man die 6mm² Kabel ohne Aderendhülse reingeschraubt hat. Habe ich leider weiterhin ohne Aderendhülsen wieder festgemacht, da ich die Größe nicht habe. (Wochenende und Feiertag in Östereich) Ich werde das natürlich auch noch der Hausverwaltung melden, würde mich aber interessieren wie das technisch und rechtlich aussieht, um hier vorab schon informiert zu sein. Nachdem das schätzungsweise aus den 1970-80 Jahren ist, damals wurden solchen Öfen verbaut, anscheinend auch das ganze Mehrparteienhaus hier mit Strom heizt, es vielleicht bei allen Anschlüssen gleich aussieht und vor allem, das es schon so lange gehalten hat bis das jetzt aufgetreten ist, sollte man das nicht mal generell überprüfen lassen?
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Roman K. schrieb: > sollte man das nicht mal generell überprüfen lassen? ist keine schlechte Idee! Das fand ich in meinem Sicherungskasten nach nur 30 Jahren Beitrag "Re: PC geht nach 1-2 Stunden in die Knie?" https://www.mikrocontroller.net/attachment/477502/Sicherung.jpg Ich hatte alles erneuert beim Einzug ausser diese! Eingebaut 1974
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Roman K. schrieb: > Ich werde das natürlich auch noch der Hausverwaltung melden, würde mich > aber interessieren wie das technisch und rechtlich aussieht, um hier > vorab schon informiert zu sein. Es ging jahrzehntelang ohne, die VDE-Empfehlung gibt es erst seit den '90ern. "Vorgeschrieben" sind Aderendhülsen auch heute nicht. Der "Stand der Technik" fordert sie aber bei Klemmen, die herstellerseitig nicht für den Anschluß feindrähtiger Leitungen ausgelegt sind. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/45040060-nicht-vorgeschrieben-aber-vorteilhaft-aderendhuelse-ja-oder-nein-613.htm
Joachim B. schrieb: > Roman K. schrieb: >> sollte man das nicht mal generell überprüfen lassen? > > ist keine schlechte Idee! > Ich frag mich schon, wie das bei dieser Abputzer Hausverwaltung abläuft. "Ja, dass ist eine alte Installation, da kann sowas passieren. Wir können ihnen aber einen Rauchmelder als Werbegeschenk zukommen lassen."
Soul E. schrieb: > '90ern. "Vorgeschrieben" sind Aderendhülsen auch heute nicht. Der > "Stand der Technik" fordert sie aber bei Klemmen, die herstellerseitig > nicht für den Anschluß feindrähtiger Leitungen ausgelegt sind. Das ist die entscheidende Frage. Bei manche Klemmen geht das, bei anderen nicht. Wenn die Schrauben direkt auf dem Draht drehen, eher nicht.
Bei den Klemmen für feindrähtige Litze ist normalerweise ein Blechstreifen in der Klemme. Wenn der nicht drin ist, sollte man auf jeden Fall die Aderendhülsen spendieren, die dann eine ähnliche Funktion wie das Blech erfüllen, nämlich mehr Kontaktfläche.
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Beitrag #6455669 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roman K. schrieb: > Ich habe bei meinem Nachtspeicherofen (Elektroheizung,) mit ca. > 11kW > Starkstrom Anschluss, entdeckt, dass eine Klemme (Phase 2) schon fast > durchgeschmorrt ist. > > Die 3 Phasen Leitung, abgesichert mit 16A, kommt anscheinend mit 2,5² > steifen Draht daher und geht dann mit 6mm² flexiblem Kabel weiter zur > Heizung. > > Hab das jetzt getauscht und dabei festgestellt, dass man die 6mm² Kabel > ohne Aderendhülse reingeschraubt hat. > Habe ich leider weiterhin ohne Aderendhülsen wieder festgemacht, da ich > die Größe nicht habe. (Wochenende und Feiertag in Östereich) > > Ich werde das natürlich auch noch der Hausverwaltung melden, ... ...und mit so einem Kleinkram willst du deine Hausverwaltung belästigen? Kauf doch einfach bei Conrad für einige Cent die Röhrchen dafür und klemme dann die Leitungen an! Dann ist der Fall erledigt.
Roman K. schrieb: > Hab das jetzt getauscht und dabei festgestellt, dass man die 6mm² Kabel > ohne Aderendhülse reingeschraubt hat. > Habe ich leider weiterhin ohne Aderendhülsen wieder festgemacht, Bis in die 1980er Jahre hinein waren Aderendhülsen gänzlich unüblich und die Häuser sind trotzdem nicht massenhaft abgebrannt. Man braucht allerdings ein gewisses Gefühl, um da die Schrauben nicht überstark anzuziehen.
Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt". Das ist aber immer noch besser als gar nichts.
ich würde auch die Hülsen kaufen und mit ner ordentlichen Zange vollumfänglich pressen. Bis da über die Hausverwaltung etwas angeleiert wird ist das schon 5 mal erledigt.
Diese Elektriker haben auch keine Aderendhülsen verwendet! Hat 40 Jahre gehalten.
juergen schrieb: > Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. > Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, > weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt". Das ist aber immer noch > besser als gar nichts. Das sollte man aus dem von Dir genannten Grund auf gar keinen Fall machen, da sonst gefährliche Übergangswiderstände entstehen können, was bei entsprechenden Strömen bis zum Brand führen kann (von schwierig zu findenden Fehlerquellen mal ganz zu schweigen). Bei Schraubverbindungen hat Lötzinn grundsätzlich nix zu suchen!
Roman K. schrieb: > Ich werde das natürlich auch noch der Hausverwaltung melden, würde mich > aber interessieren wie das technisch und rechtlich aussieht Auch wenn es vorgeschrieben wäre - in einem alten Haus alles zu untersuchen, wo Drähte angeschlossen sind oder sein könnten (zugemalte Verteildosen, alle Steckdosen und Lichtschalter...) ist so gut wie undurchführbar. Und die Kosten wären nicht zu rechtfertigen, wo soll denn der tatsächliche Fortschritt liegen? Georg
Beitrag #6455924 wurde von einem Moderator gelöscht.
juergen schrieb: > ...und mit so einem Kleinkram willst du deine Hausverwaltung belästigen? > > Kauf doch einfach bei Conrad für einige Cent die Röhrchen dafür und > klemme dann die Leitungen an! Dann ist der Fall erledigt. Naja, ich sagte melden. Wenn ich bei ner 11kW Starkstrom Leitung rumschraube, sollen die das wissen und selbst überprüfen.
Roman K. schrieb: > Hab das jetzt getauscht und dabei festgestellt, dass man die 6mm² Kabel > ohne Aderendhülse reingeschraubt hat. Kabel kann man nicht reinschrauben Bei Fixieren mit Schrauben kommt es auf die Aufnahme an, ob Aderendhülsen erforderlich sind. > ... 6mm² flexiblem Kabel ... Bei Verbindungsklemmen wird spezifiziert, ob sie für ein-, fein- und/oder mehrdrähtige Leiter geeignet sind. Wie genau sind die Adern angeschlossen? (scharfes) Photo?
Beitrag #6456008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas O. schrieb: > vollumfänglich das ist ein Juristenwort - ein Technikernimmt sowas nicht in den Mund. wendelsberg
Beitrag #6456058 wurde von einem Moderator gelöscht.
juergen schrieb: > Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. Genau dass ist der Grund warum manche Häuser abrennen! Das ist Pfusch! > Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, > weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt". Das ist aber immer noch > besser > als gar nichts. Sowas geht überhaupt nicht! Welcher Privatmann zieht Jährlich seine Klemmen nach?? tzzz!
Beitrag #6456072 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Harald W. schrieb: > Bis in die 1980er Jahre hinein waren Aderendhülsen gänzlich unüblich > und die Häuser sind trotzdem nicht massenhaft abgebrannt. Man braucht > allerdings ein gewisses Gefühl, um da die Schrauben nicht überstark > anzuziehen. Das zeichnet den denkenden, für die Sache "brennenden" (ja mir ist die gewisse Ironie des Begriff in diesen Zusammenhang durchaus bewusst) Praktiker der weis was er macht und auch Spaß daran hat und auch weis was an Theorie dahinter steht aus. Da dies aber selbst (besonders?) bei den Profis keine Selbstverständlichkeit ist (was mir absolut unverständlich ist einen Beruf im E-Technik Bereich ergreift man doch nicht weil man irgendwas braucht um Geld zu verdienen sondern weil man daran interessiert ist, dafür "brennt"... zumindest sollte es so sein...), und gerade beim Aufbau Zeit Geld ist und oftmals durch Leute erledigt wird die mit den eigentlichen Produkt wenig zu tun haben und denen das Produkt (leider) total egal ist oder es sich öfter auch um angelerntes oder total unwissendes Personal handelt, muss es leider in der Praxis "Idioten sicher" sein. Sicherlich machen es Aderendhülsen und Co einfacher und letztendlich in der Praxis auch sicherer - aber ein physikalisch bedingtes Muss sind diese nicht. Richtige "E-Techniker" (damit ist jetzt nicht unbedingt der Abschluss Techniker gemeint - sondern die Leute die wissen und "lieben" was sie im Elektrobereich machen) können auch ohne Aderendhülsen und die in bestimmten Ausführungen sehr teuren Zangen auskommen. Aber das braucht eben das wirkliche "brennen" für die Sache und keinen Zeitdruck und ist somit leider höchst selten mit der Arbeitspraxis zu vereinbaren... Praktiker
Harald W. schrieb: > Man braucht > allerdings ein gewisses Gefühl, um da die Schrauben nicht überstark > anzuziehen. juergen schrieb: > Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. > Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, > weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt" Aus diesen Gründen verwendet man einfach vernünftig gefederte Klemmen. Egal wie sich da der Draht bzw die Litze setzt oder biegt oder verformt, durch den gefederten Kontakt wird das Kabel nie locker. z.B. WAGO 221-613 (6mm2) oder 221-413 (4 mm2). Grad für Kabel mit höheren Strömen würde ich nichts anderes einsetzten
juergen schrieb: > Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. Leicht verdrillt und mit sehr wenig Lötzinn leicht fixiert wurde das früher häufig gemacht. Heute ist das nicht mehr zulässig. Wenn etwas zu viel Lötzinn verwendet wurde, dann gab es die Probleme später mit Kontakten.
Dieter schrieb: > Leicht verdrillt und mit sehr wenig Lötzinn leicht fixiert wurde das > früher häufig gemacht. Heute ist das nicht mehr zulässig. Nicht mehr zulässig? Meine Meinung ist, wird verzinnte Litze fest angezogen, dann wird das weiche Zinn weggedrückt und das Kupfer kontaktiert.
juergen schrieb: > Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. > Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, > weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt". Das ist aber immer noch > besser als gar nichts. Nein, das war schon in den 1960er Jahren falsch und verpönt!
Dieter schrieb: >> Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. > > Leicht verdrillt und mit sehr wenig Lötzinn leicht fixiert wurde das > früher häufig gemacht. Ja, leider. Von Leuten, die keine Ahnung hatten!
michael_ schrieb: > Dieter schrieb: >> Leicht verdrillt und mit sehr wenig Lötzinn leicht fixiert wurde das >> früher häufig gemacht. Heute ist das nicht mehr zulässig. > > Nicht mehr zulässig? > Meine Meinung ist, wird verzinnte Litze fest angezogen, dann wird das > weiche Zinn weggedrückt und das Kupfer kontaktiert. Falsch!
Dann darf man auch keine vom Werk verzinnte Litze einsetzen.
michael_ schrieb: > Dann darf man auch keine vom Werk verzinnte Litze einsetzen. Habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen, höchstens bei 12/24V Geräten. Herdanschlusskabel o.ä. wird heute komplett mit gepressten Aderendhülsen geliefert.
michael_ schrieb: > Dann darf man auch keine vom Werk verzinnte Litze einsetzen. Doch, man kann diese direkt in Platinen löten. Oder in Klemmen mit Käfigzugfeder. Oder den verzinnten Teil abkneifen. Solche Litzen direkt in Schraubklemmen zu verwenden, ist und war schon immer Pfusch!
Christian W. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Man braucht >> allerdings ein gewisses Gefühl, um da die Schrauben nicht überstark >> anzuziehen. > > juergen schrieb: >> Ich hatte damals auch immer nur verzinnt. >> Geht auch! Aber dann muß man gelegentlich die Klemmschrauben nachziehen, >> weil sich das Lötzinn auf die Dauer "setzt" > > Aus diesen Gründen verwendet man einfach vernünftig gefederte Klemmen. > Egal wie sich da der Draht bzw die Litze setzt oder biegt oder verformt, > durch den gefederten Kontakt wird das Kabel nie locker. z.B. WAGO > 221-613 (6mm2) oder 221-413 (4 mm2). Grad für Kabel mit höheren Strömen > würde ich nichts anderes einsetzten Der Traurige ist aber das auch die "Federn" nachgeben und das Fehlerbild gleich ausschaut und riecht. Hält allenfalls etwas länger. Ja ich bevorzuge diese auch!
Beitrag #6456936 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6456947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Verzinnte Enden neigen dazu, mit der Zeit an Spannkraft zu verlieren, ähnlich wie die alten Alu-Drähte. Man muß die auch ganz schön festballern, damit ausreichend Kontaktfläche entsteht. Ansonsten wird das heiß und wenn sich das Zinn verflüssigt ist jede Spannkraft weg und dann glüht die ganze Kontaktstelle aus. Ist wie bei allen Kabel-Anschlüssen - wenn man es richtig macht, hält es egal womit hundert Jahre - wenn nicht, wird's heiß. Aderendhülsen sind da kein Allheilmittel, die geben zwar mit wenig Spannkraft schon eine gute Kontaktfläche, man kann sie aber auch zerquetschen bzw. wenn man (vor allem kleine) Schrauben direkt draufdreht, die unten einen Grat haben, schneiden die sich dabei gerne bis in die Kupfer-Adern rein. Da hab ich bei Demontagen schon Sachen gefunden wo man sich fragt, wie das so lange halten konnte ohne auseinanderzufallen oder abzufackeln.
Ben B. schrieb: > man kann sie aber auch > zerquetschen bzw. wenn man (vor allem kleine) Schrauben direkt > draufdreht, die unten einen Grat haben, schneiden die sich dabei gerne > bis in die Kupfer-Adern rein. Da hab ich bei Demontagen schon Sachen > gefunden wo man sich fragt, wie das so lange halten konnte ohne > auseinanderzufallen oder abzufackeln. Hi, Drehmomentschlüssel verwenden. Zitat: "...Elementar für einen guten und fachgerechten Anschluss ist neben der korrekten und fachgerechten Abisolierung auch das korrekte Anziehen der Schraubverbindung. Das Anzugsdrehmoment von ABB Sicherungsautomaten liegt bei 2,8 Nm und ist auf der Seite eines jeden Gerätes aufgebracht. Es ist empfehlenswert drehmomentbegrenzende Werkzeuge, wie z.B den WIHA SpeedE mit drehmomentbegrenzendem Aufsatz zu nutzen..." /Zitat Quelle: https://new.abb.com/low-voltage/de/produkte/installationsgeraete/sicherungsautomaten/fachgerechte-montage Ob bei den 6 qmm 2,8 Nm auch hier richtig sind, nochmal nachgoogeln. Also ich hab so etwas von 1,5 Nm noch in Erinnerung. ciao gustav
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Kabelenden zu verzinnen machen welche, die arg spinnen. Denn: 'ne Hülse auf des Kabels Ende kost' nicht viel und schützt vor Brände.
Karl B. schrieb: > Ob bei den 6 qmm 2,8 Nm auch hier richtig sind, nochmal nachgoogeln. > Also ich hab so etwas von 1,5 Nm noch in Erinnerung. Yep. Irgendwie nicht so gut gelaufen bei dem ganz rechten da... ciao gustav
liegt am Werkzeug, kann auch so aussehen.
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Nee, das liegt an der Bedienung. Die Leitung da war schon mal verschraubt und wurde mit zuviel Kraft angezogen oder eben mit einer Schraube, die nicht zimperlich war.
bei einer 3ph 11kW Leitung sind das aber trotzdem nur ca. 16A pro Ader, so viel ist das auch wieder nicht. Endhülse wäre besser aber wenn man nicht gerade pfuscht hält es auch ohne. Im Amiland sind fast alle Steckdosen ohne Endhülse angeschlossen (15A und 20A).
ich vermute aber, das da nicht direkt die Schraube auf die Litzen drückt wie bei einer Lüsterklemme sondern eher eine Flaches Stück wie bei einem FI/RCD oder LS.
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