Lies doch mal die Berichte der Käufer und vor allem die Tests unter realen Bedingungen. Und die Kunden kotzen und denen ist es nicht egal, dass die Reichweite nicht passt. Einfach lesen. Wenn ich nur an meinen Hybrid denke dann weiß ich was es für einen Unterschied macht, ob -15C draußen herrschen oder 18C, windstill und trocken - dazu noch das Land flach wie ´ne Flunder. Oder aus dem Grundstück raus und erstmal 5km nur oben. Nachtrag zu. Lesen: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/
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Ich zitiere: "Wie berichtet sorgte die altbewährte, aber in modernen westlichen Elektroautos ungewohnte Eisenphosphat-Technologie für Batterie-Zellen, die Tesla erstmals in den im vergangenen Jahr auch nach Europa exportierten Model 3 aus der Giga Shanghai einsetzte, für erhebliche Probleme. Offenbar hat Tesla sie nicht intensiv getestet und überließ dies den ersten Nutzern der neuen Fahrzeuge. Massive Ladeprobleme mit niedrigen Ladegeschwindigkeiten, Sprünge in den Reichweiten-Anzeigen und nicht komplett aufladbare Akkus wurden im Netz kritisiert. Nextmove testete das Model 3 aus China nach dem nun veröffentlichten Update erneut ausgiebig und unternahm eine Testfahrt, die mit 0 Prozent Akku-Anzeige an einer schnellen CCS-Station von Ionity endete. Schon bei der Anfahrt zeigte sich, dass das Software-Update eine bessere und vorher so nicht festgestellte Akku-Vorkonditionierung bei der Anfahrt zum Supercharger erreicht. Schließlich wurde als großer Kritikpunkt bisher angeführt, dass das Batteriemanagement-System den Akku nicht ausreichend vorheizte, wodurch nur geringe Leistungen am Schnell-Lader erreicht werden konnten. Dieses Problem ist nun offenbar behoben, da nextmove eine Temperatur von 40 Grad Celsius als Ziel der Vorkonditionierung feststellen konnte. Die Ladeleistung erreichte dann bis zu rund 170 kW und wurde recht lang bei etwa 130 kW gehalten, wodurch der Akku nach knapp 15 Minuten wieder halb voll war."
zurück zu den Kleinakkus .... Profis bei der Arbeit :-) https://www.fireworld.at/2021/08/08/stmk-brandeinsatz-durch-explodierten-akku-in-fachgeschaeft-in-bad-gams/ .. und Lichtenfels :-(
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Anbei zur Abwechslung mal einen Brand fuer unsere Exweigerer: https://www.stimme.de/polizei/suedwesten/hoher-schaden-nach-brand-von-elektrofahrzeug-in-bietigheim-bissingen;art1495,4519395
... und für alle die sich für das Thema interessieren, Vortrag an der Univ Maryland :-) https://www.youtube.com/watch?v=-9QweaUm4as
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Dieter schrieb: > Anbei zur Abwechslung mal einen Brand fuer unsere Exweigerer: > https://www.stimme.de/polizei/suedwesten/hoher-schaden-nach-brand-von-elektrofahrzeug-in-bietigheim-bissingen;art1495,4519395 Seltsame Geschichte: Da ist die Batterie eines Elektrofahrzeugs in einem Firmengebäude in Brand geraten. Die Feuerwehr brachte die Batterie ins Freie und löschte sie dort. Die Batterie wurde danach in einem speziellen Container abtransportiert ... Wie kann man mal eben die in einem Elektrofahrzeug verbaute und brennende Batterie "entnehmen" und zum Löschen ins Freie tragen?
Laternenparker schrieb: > Wie kann man mal eben die in einem Elektrofahrzeug verbaute und > brennende Batterie "entnehmen" und zum Löschen ins Freie tragen? Das kommt bei den Schreiberlingen der Zeitungen so raus. Das kenne ich aus eigenen Erlebnissen und wie es dann verzerrt in der Zeitung wiedergegeben wird. Mangels technischem Sachverstand ist dem Schreiberling nicht aufgefallen, welchen Blödsinn er geschrieben hat.
Rainer Z. schrieb: > Das kommt bei den Schreiberlingen der Zeitungen so raus. Hier könnte der Schreiberling in der Pressestelle der Polizei gesessen haben. Andererseits kann ich dem Bericht zumindest nicht explizit entnehmen, dass die Batterie aus dem Fahrzeug ausgebaut wurde ...
Percy N. schrieb: > Andererseits kann ich dem Bericht zumindest nicht explizit entnehmen, > dass die Batterie aus dem Fahrzeug ausgebaut wurde ... Wieso jetzt diese Haarspalterei? Ich lese in dem Bericht: - Beim Brand eines Elektrofahrzeugs ... - Die Batterie des Wagens war demnach in einem Firmengebäude in Brand geraten. - Die Feuerwehr brachte die Batterie ins Freie und löschte sie dort. - Die Batterie wurde danach in einem speziellen Container abtransportiert Gibt es Elektrofahrzeugs, wo man die Batterie wie bei einem Pedelec mal eben entnehmen kann? Wobei die Pedelec-Batterie i.d.R. 3 kg wiegt, die Batterie bei Elektrofahrzeugen mehrere 100 kg.
Laternenparker schrieb: > Gibt es Elektrofahrzeugs, wo man die Batterie wie bei einem Pedelec mal > eben entnehmen kann? Das mag bei Gabelstaplern oder Mulis so sein. Laternenparker schrieb: > Wieso jetzt diese Haarspalterei? Ich lese in dem Bericht: [...] Und wo steht da etwas von einem Ausbau?
Percy N. schrieb: > Und wo steht da etwas von einem Ausbau? Da steht nichts von einem Ausbau. Aber wenn es sich um ein Elektrofahrzeug handelt und man dessen Batterie zum Löschen ins Freie bringt, muss ein Ausbau vorangegangen sein. Natürlich können auch Kobolde am Werk gewesen sein ...
Laternenparker schrieb: > Aber wenn es sich um ein Elektrofahrzeug handelt und man dessen Batterie > zum Löschen ins Freie bringt, muss ein Ausbau vorangegangen sein. Du raffst es einfach nicht, stimmt's? Wenn Du das komplette Fahrzeug ins Freie schaffst, ist zumeist auch die Batterie dabei. Wenn nicht, dann einfach Fahrzeug stehen lassen und Batterie bewegen ...
Laternenparker schrieb: > Gibt es Elektrofahrzeugs, wo man die Batterie wie bei einem Pedelec mal > eben entnehmen kann? Wobei die Pedelec-Batterie i.d.R. 3 kg wiegt, die > Batterie bei Elektrofahrzeugen mehrere 100 kg. Na selbst bei einem E-Bike etc. stelle ich mir das lustig vor, wenn das Teil mit ordentlicher Stichflamme, Hitzeabstrahlung und Rauchentwicklung brennt. Die Akkus sind ja doppelt mechanisch gesichert. Erst muss per Schlüssel das Schloss aufgemacht (wo ist eigentlich das Schlüsselloch??) werden, dann noch ein Hebel (Wo ist dieser??) extra gedrückt werden, damit der Akku wirklich frei wird. Das kriegen viele im Normalzustand auf Anhieb gar nicht hin ...
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Fahrradladen in Bad Soden-Salmünster ausgebrannt ... vielleicht ein L-Akku als Ursache :-( https://www.youtube.com/watch?v=nI8FgFVzaiM In so einem Fall kann man nichts mehr herausholen .. "Akku-Lager ...." wäre interesannt zu erfahren wie viel kg sich darin befanden und wie sie gesichert waren :-) Demnächst zur erhöhten Sicherheit über einer Wasserwanne mit autom. "Einlagerungsauslösung" lagern ...
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Michel M. schrieb: > vielleicht ein L-Akku als Ursache :-( Solche Meldungen sind übel, wenn keiner was weiß. Bietet eine Menge Raum für Spekulationen. Eine zweite Meldung kommt dann i.d.R. nicht mehr :-(
J. S. schrieb: > Erst muss per Schlüssel > das Schloss aufgemacht (wo ist eigentlich das Schlüsselloch??) werden, Im Rahmen, aber vorher noch die Abdeckung öffnen, oder an der Akku-Halterung. Der Schlüssel muss dann auch griffbereit sein sonst kannst du es vergessen. Hier bebildert: https://www.bosch-ebike.com/fileadmin/EBC/Service/Downloads/Bedienungsanleitungen/MY2021/Battery/Bosch-eBike-Manual-Battery-All-MY21-WEU.pdf?_=1598973056 J. S. schrieb: > dann noch ein Hebel (Wo ist dieser??) extra gedrückt werden, damit der > Akku wirklich frei wird. Bei den PowerTube-Akkus(im Rahmen-Akku) ist dieser am Akku selbst. Bei den PowerPack-Akkus kann man die ohne Hebel rausholen. J. S. schrieb: > Das kriegen viele im Normalzustand auf Anhieb gar nicht hin ... Wozu denn auch? Nur für den Fall das es mal brennt? Selbst wenn du schnell bist ist es zu spät.
Rainer S. schrieb: > J. S. schrieb: >> Erst muss per Schlüssel >> das Schloss aufgemacht (wo ist eigentlich das Schlüsselloch??) werden, > > Im Rahmen, aber vorher noch die Abdeckung öffnen Selbst bei einem Hersteller wie Cube gibt es je nach Modell große Unterschiede bei der Schlüsselposition, Art der Abdeckung usw. Und alle haben sie das Bosch System. Von anderen Herstellern ganz zu schweigen. Dass da die Feuerwehr zuverlässig brennende Akkus rausziehen wird, halte ich daher für ein Wunschdenken.
J. S. schrieb: > Erst muss per Schlüssel das Schloss aufgemacht [...] werden Dazu muss man den Schlüssel erst mal dabei haben.
Eben in der Sendung MARKTCHECK vom SWR: Brandschutz - wenn E-Autos zur Gefahr werden. Ein Brandschutzexperte kommt zu Wort: Die Brandgefahr, die von E-Autos ausgeht, wird massiv unterschätzt: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/garagen-brand-wenn-e-autos-zur-gefahr-werden-100.html Nachdem es die Spatzen nun schon seit Jahren von den Dächern pfeifen, ist nun auch bei den Experten der Groschen gefallen. Dann besteht ja noch Hoffnung ...
Laternenparker schrieb: > Eben in der Sendung MARKTCHECK vom SWR: Brandschutz - wenn E-Autos zur > Gefahr werden. Ein Brandschutzexperte kommt zu Wort: Die Brandgefahr, > die von E-Autos ausgeht, wird massiv unterschätzt: > https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/garagen-brand-wenn-e-autos-zur-gefahr-werden-100.html Aber klar doch: In Schorndorf brennt e e-Auto aus, ein hoch aufwendiger Löscheinsatz wird geschildert, der Experte erklärt, warum ein thermal runaway so gefährlich ist, das ausgebrannte Wrack wird gezeigt. Und nachdem der geneigte Zuschauer hinreichend Gelegenheit hatte, sich ordentlich zu fürchten, wird mitgeteilt, dass der Akku des Fahrzeuges überhaupt nicht involviert war ... Das hindert den Experten freilich genauso wenig an der Panikmache wie den beflissenen Journalisten, einen Garagenbrand in Göppingen zu dramatisieren: was,hätte da nicht alles passieren können, wenn e-Autos beteiligt gewesen wären! Hmm ... vielleicht das Gleiche wie in Schorndorf, nämlich ein Ausbrennen des Fahrzeuges ohne den Akku zu beschädigen? > Nachdem es die Spatzen nun schon seit Jahren von den Dächern pfeifen, > ist nun auch bei den Experten der Groschen gefallen. Ach ja? > Dann besteht ja noch Hoffnung ... Glaubst Du wirklich, dass Du eine Chance hast, doch noch zu Vernunft zu kommen?
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Laternenparker schrieb: > Spekulationen. Eine zweite Meldung kommt dann i.d.R. nicht mehr :-( Zumindest in diesem Fall stimmt diese aussage nicht .. aber der entstandene Schaden ist erheblich :-( https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-koennte-grossbrand-in-augsburg-verursacht-haben
Percy N. schrieb: > Das hindert den Experten freilich genauso wenig an der Panikmache wie > den beflissenen Journalisten ... Es wird dann bedenklich, wenn verblendete E-Auto-Fanatiker die Aussagen von Feuerwehrleuten und Brandschutzexperten mal eben einfach ignorieren. Schließlich gibt es eine Menge Mausschieber hinter dem Bildschirm, die kennen sich aus. > Glaubst Du wirklich, dass Du eine Chance hast, doch noch zu Vernunft zu > kommen? Bei dir sehe ich da auf jeden Fall keine Chance mehr. Du bist ein hoffnungsloser Fall, dich muss man aufgeben.
Carlo schrieb: > Zumindest in diesem Fall stimmt diese aussage nicht .. Interessant. Und verwunderlich, dass Hersteller Geräte zurückrufen müssen, wo u.U. was schmoren könnte. Die Lithiumakkus können unstrittig explodieren, macht aber nix. Ab damit in den Haushalt. Und wenn sie nicht explodieren, dass brennen sie fies runter. Macht aber auch nix, ab damit in den Haushalt. Man will offensichtlich den brandgefährlichen Lithiumakku nicht diskreditieren, denn der soll doch die Welt retten. Erinnert mich total an die Kernkraft. Am Ende haben die Gegner recht behalten (unkalkulierbares Risiko) und die Entscheider haben den Schwanz eingezogen (sofern vorhanden).
Laternenparker schrieb: > Die Lithiumakkus können unstrittig > explodieren, macht aber nix. Hast du denn da mal eine Quelle? Also nicht für nur durch den Druck des Elektrolytdampfes platzende Akkuhüllen, und auch nicht für das wie alle brennbaren Gase durchzündende Elektrolytdampfgemisch außerhalb des Akkus, sondern tatsächlich für durch eine entsprechende interne chemische Reaktion durchzündende, explodierende Akkus? Weil: das war ja mal das eigentliche Thema des Threads – aber bislang konnte hier trotz großer Töne keiner einen Fall zeigen, bei dem so ein Akku tatsächlich im eigentlichen Sinn explodiert wäre. Aber so, wie du’s grad schreibst, scheinst du da ja was zu wissen – TIA :)
Jack V. schrieb: > bei dem so ein Akku tatsächlich im eigentlichen Sinn explodiert wäre. Da gab es hier schon einige Beispiele. Das Dumme dabei war nur, dass Du nicht unmittelbar daneben gestanden bist. Es gibt Leute, die glauben das erst, wenn es diese selbst erwischt. Aber E-Autos sind was ganz tolles in Verbindung mit https://wohnglueck.de/artikel/spektakulaere-holzhochhaeuser-15161 Das werden dann echte Obergrenzen.
Dieter schrieb: > Da gab es hier schon einige Beispiele. Ja, dann verlinke du doch bitte mal eines von diesen Beispielen. Darum bitte ich doch die ganze Zeit – aber alles, was bisher kam, waren platzende und brennende Akkus, ab und zu mal ’ne Verpuffung des Dampfes. Sowas ist Mist für alle Beteiligten, keine Frage – aber darum ging es hier ja ausdrücklich nicht. Dass so Akkus derart beschädigt werden können, dass sie einen Brand auslösen, und dass solche Brände ziemlich hässlich sind, stand hier nie in Frage. Ein Beispiel für eine Explosion des Akkus selbst wurde jedoch trotz großer Worte nicht einmal verlinkt.
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Jack V. schrieb: > aber alles, was bisher kam, waren platzende und brennende Akkus, Nach Deiner Definition von Explosion, die Du hier mal nanntest, gab es bisher auch keinen explodierten Kondensator. Wenn, dann hatte das andere Ursachen. Einen Link, der unvermeidlich auch zeigt, wie ein Akkupack auf maximale Detonation getrimmt werden könnte, kriegst Du hier nicht auch wenn Du noch so danach mit allen Tricks bettelst. Suchs Dir selber im Darknet heraus und verschone dieses Forum mit solchen kritischen Inhalten.
Laternenparker schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das hindert den Experten freilich genauso wenig an der Panikmache wie >> den beflissenen Journalisten ... > > Es wird dann bedenklich, wenn verblendete E-Auto-Fanatiker die Aussagen > von Feuerwehrleuten und Brandschutzexperten mal eben einfach ignorieren. Da gab es nicht viel zu ignorieren, da die generell-abstrakten Befürchtungen des interviewten Bedenkenträgers sich in den so schön spektakulär dargestellten Brandfällen gerade nicht verwiklicht hatten. Immerhin hast Du es geschafft, eben diesen Umstand komplett auszublenden, obwohl er on dem von Dir verlinkten Bericht mehr als en passant erwähnt wurde. Chapeau, das ist wirklich schon ein Kunststück für einen vernunftbegabten Menschen! Mit bloßer Verblendung lässt sich das nicht mehr hinreichend erklären, das erfordert schon Absicht.
Dieter schrieb: > Einen Link, der unvermeidlich auch zeigt, wie ein Akkupack auf maximale > Detonation getrimmt werden könnte, kriegst Du hier nicht auch wenn Du > noch so danach mit allen Tricks bettelst. Suchs Dir selber im Darknet > heraus und verschone dieses Forum mit solchen kritischen Inhalten. Ach, aus dem Alter bin ich leider lange raus – aber freut mich, dass du mich für so jung hälst. Und wenn ich es knallen lassen wollte, würde ich sicher keinen Akku dazu brauchen (außer vielleicht zum Zünden, aber da muss es kein Li-Akku sein, und insbesondere explodiert dabei der Akku selbst ausdrücklich nicht. Außerdem ist Zündschnur heute, im Gegensatz zu früher, frei erhältlich, so dass gar kein Akku notwendig wäre). Ich frage auch nicht, wie man einen Akku detonieren lassen würde – ich möchte einfach nur ein Beispiel dafür, dass es mal passiert wäre, wie hier ja mit einer gewissen Regelmäßigkeit behauptet wird. Nun sind das zwei verschiedene Sachen, wie sich sicher auch dir erschließen wird, wenn du ausreichend lange darüber nachdenkst, so dass man schon irgendwie auf den Gedanken kommen könnte, dass oben zitiertes Gelaber dann doch nur eine plumpe Ausrede darstellt, etwa, weil du mittlerweile selbst auch mal nachgeschaut hast, wie so ein Akku überhaupt aufgebaut ist – und daher selbst darauf gekommen bist, dass so ein Akku nicht in der Form explodieren kann, die hier gemeint ist? Und dann wüsstest du auch, dass das Einschließen eines Akkus zu dem Zweck, es lauter knallen zu lassen, letztlich auch nur ein Platzen wäre, das hier ausdrücklich nicht gemeint ist, oder? Ist das dann vielleicht auch der Grund, warum du hier keines der ach so vielen Beispiele, die hier bereits genannt worden wären, verlinken kannst – weil nämlich kein Einziges existiert? Ich denke schon, dass es sich so verhält – allein: warum?
Wenn Berichte und seltene Videos von laut knallenden Akkus und herumfliegenden Fetzen nicht reichen, dann ist Hopfen und Malz verloren. Aber es reicht durchaus vollkommen aus schlimm zu sein, wenn es nur brennt: Beitrag "Weltgrößte Batteriespeicher mit ernsten Problemen"
Jack V. schrieb: > tatsächlich im eigentlichen Sinn explodiert wäre Ach Jack, das wurde doch ausgiebig durchgekaut. Wie oft sollen wir uns noch im Kreis drehen? Wem nützt das? Das Feuer geht oft extrem schnell auf die Umgebung über, weil brennendes Material in die Umgebung versprüht wird. Diesen für LiIo Akkus typischen Effekt nennen viele Leute "Explosion". Du nennst es anders, ändert aber nichts an der Gefahr.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie oft sollen wir uns > noch im Kreis drehen? Solange irgendwer, ob er sich nun gerade Dieter, Jan H., Laternenparker, wieauchimmer, … nennt, eine neue Runde einleitet. Oder bis endlich mal jemand einen Beleg für einen tatsächlich explodierenden Akku vorlegt. Stefan ⛄ F. schrieb: > Diesen für LiIo Akkus typischen > Effekt nennen viele Leute "Explosion". > > Du nennst es anders, ändert aber nichts an der Gefahr. Die Brandgefahr und die Eigenarten eines LiIon-Akku-Brandes hat in diesem Thread nie jemand infrage gestellt – im Gegenteil. Darum kann’s den Leuten also nicht gehen, die immer eine weitere Runde „explodiert wie Sprengstoff!!k“-Kinderkarusell initiieren. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wem nützt das? Das will ich dir sagen: kennst du Leute, die mit einer nahezu heiligen Überzeugung an einer Vorstellung festhalten, von der du weißt, dass sie absoluter Unsinn ist, und die auf der Basis ihr Weltbild bauen, so dass du am liebsten die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchtest? Flache Erde, Reptiloiden, Chemtrails, … – you name it. Diese Vorstellungen entstehen aus genau solchen unwidersprochenen falschen Darstellungen. Insofern nutzt es jedem, wenn sich da kein falsches Bild festsetzt. Ich zumindest fänd’s vielleicht in der Situation irgendwie witzig, wenn jemand in den Graben in Deckung springt, wenn ich mit meinem E-Fahrzeug vorüberfahre – weil er irgendwo aufgeschnappt hat, dass die Akkus jederzeit aus heiterem Himmel wie Sprengstoff explodieren, und einem dabei „den Arsch abreißen“ könnten. Aber eigentlich wäre sowas doch sehr traurig – insbesondere, wenn sie sich in Telegram-Gruppen (besucht mit dem Handy mit LiPo-Akku, selbstredend) absprechen, um einen aus besagtem Graben heraus mit Beleidigungen und Obst zu bewerfen, weil man ja ganze Landstriche gefährden würde. Disclaimer: die leichte Übertreibung ist beabsichtigt, um das Prinzip deutlich zu machen.
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Jack V. schrieb: > irgendwie witzig, wenn jemand in den Graben in Deckung springt, wenn ich Wunschdenken eines Unbelehrbaren, nur diesmal anders herum! Explodierende Akkus gibt es, nicht nur bei James Bond Spezialequippment von Q. Trotzdem verwenden Deine aufgelisteten Poster smart phone u. tablett, trauen sich per Rad am KKW vorbeizufahren und impfen zu lassen, wohlwissend um die geringen Chancen, dass einen das Unglueck trifft.
Dieter schrieb: > Explodierende Akkus gibt es Tatsächlich? Zeig doch mal bitte ein Beispiel für einen solchen Vorfall – TIA :) .oO(langsam wird mir schon selbst schlecht, vom ganzen Rumkreiseln)
Jack V. schrieb: > Dieter schrieb: >> Da gab es hier schon einige Beispiele. > > Ja, dann verlinke du doch bitte mal eines von diesen Beispielen. Sorry, ganz schön frech, andere einspannen zu wollen, anstatt selber den Thread zu durchsuchen. Aber hier eine Menge Knöpfe drücken (und Mist zusammen zu schreiben), das geht offensichtlich immer.
Laternenparker schrieb: > ganz schön frech, andere einspannen zu wollen, anstatt selber den > Thread zu durchsuchen. Sorry, aber: Ganz schön frech, sowas zu schreiben, wenn du selbst den Thread nicht mal verfolgt hast. Ansonsten wäre dir aufgefallen, dass mir der Inhalt sehr wohl bekannt ist – immerhin trete ich hier, im Gegensatz zu dir, von Anfang an unter genau einem Usernamen auf. Es gab nicht ein einziges Beispiel für einen tatsächlich explodierenden Akku. Nur unbelegte Behauptungen. Aber Knöpfchen drücken und irgendwas schreiben geht offensichtlich immer? Aber mag ja trotzdem sein, dass ich da was übersehen habe, deswegen bitte ich hiermit höflichst um einen Link auf zumindest einen der vielen entsprechenden Beiträge – TIA :)
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Jack V. schrieb: > Aber mag ja trotzdem sein, dass ich da was übersehen habe, ... Schoener Ablenkungsversuch von Dir um ... Laternenparker schrieb: > andere einspannen zu wollen, anstatt selber ... Hast bisher kein Beispiel akzeptiert, warum soll sich etwas aendern wenn man es wiederholt? Da sind Impfverweigerer weniger schwierig.
Jack V. schrieb: > Knöpfchen drücken und ... > Aber mag ja trotzdem sein, dass ich da was übersehen habe, .. ..schaut mal bei den Profis den großen Blöcken vorbei ... :-) Im ersten Teil wird der vorangegangene Punkt eindrucksvoll vorgeführt ... Ex durch reine Druckerhöhung oder Flamm-Wirkung .... ?! https://www.youtube.com/watch?v=mn9irm8djdM https://fpe.umd.edu/student-story/steve-kerber ....mit weiterführenden Empfehlungen zu Behandlung solcher Ereignisse https://ul.org/sites/default/files/2021-05/McKinnon_Kerber_BSS_Webinar_05-24-21.pdf
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Dieter schrieb: > Schoener Ablenkungsversuch von Dir um ... > > Laternenparker schrieb: >> andere einspannen zu wollen, anstatt selber ... Manch einer langt tief in die Trickkiste, um seine eigene Faulheit zu verschleiern. Aber der Kenner erkennt die Nebelkerzen werfenden Faultiere sofort. Dieter schrieb: > Aber es reicht durchaus vollkommen aus schlimm zu sein, wenn es nur > brennt: > Beitrag "Weltgrößte Batteriespeicher mit ernsten Problemen" DAS ist ja mal der Hammer. Und die Feuerwehr kommt nicht ran und spitzt halt 4 Tage lang Wasser irgendwohin. Man muss ja schließlich was tun. Aberwitzig! Die Feuerwehrleute könnten eigentlich auch 4 Tage Karten spielen und den Mist runter brennen lassen, das hätte den gleichen Wert gehabt. Boden und Grundwasser wäre der Eintrag von Tonnen verseuchtem Löschwasser erspart geblieben. Wenn schon solche Monsterakkus, wieso wird hier nicht LiFePo verbaut? Die Chemie ist bedeutend stabiler und dadurch weniger brandgefährlich. Von den giftigen Gasen, die bei einem 4 Tage andauernden LiIon-Brand in die Atmosphäre entweichen, spricht auch keiner.
Dieter schrieb: > Hast bisher kein Beispiel akzeptiert, warum soll sich etwas aendern wenn > man es wiederholt? Du hast bisher kein Beispiel für einen Akku gebracht, der explodiert wäre. Um von „Wiederholung“ sprechen zu können, wäre das aber eine Voraussetzung. Michel M. schrieb: > … .un .. zusammen. .…hängend .. irgend.was . Sorry, ich sehe da nicht einen Fall bei dem der Akku selbst explodiert wäre (wobei ich da als sichtbares Zeichen zugrundelegen würde, dass Auswirkungen einer Explosion zu sehen wären). Dass es mir hier nicht um platzende Hüllen und Brände und deren Auswirkungen (die auch Verpuffungen außerhalb des Akkus einschließen) ging, sollte eigentlich klargeworden sein – die Möglichkeit solcher Entwicklungen stand und steht völlig außer Frage. Es geht um die Behauptung, dass ein solcher Akku von innen heraus explodieren könne, wie es bei Sprengstoffen der Fall wäre. Dies war die von Jan H. formulierte Behauptung, die im späteren Verlauf mehrfach von Dieter bekräftigt worden ist. Und für die weiterhin jeder Beleg, ja auch nur die theoretische Herleitung, fehlt. Um mal den Bogen zum Thema zu schlagen: wenn ein drei Kilogramm schwerer Fahrrad-Akku tatsächlich explodieren würde, wäre alles im Umkreis von 3m absolut platt, und in einem Kreis von 10m zumindest schwer beschädigt. Ein auf dem Rad sitzender Fahrer hätte keine Chance. Im Gegensatz zum tatsächlich zu beobachtenden Verlauf – für den es dann auch hier im Thread viele Beispiele gibt.
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unter "Gefahrenhinweise" https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium .... reicht ex-artig ?! :-)
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In Lithium-Ionen-Akkus ist im Normalfall kein elementares Lithium enthalten, so dass Gefahrenhinweise, die sich auf das Metall beziehen, nicht auf die Akkus anwendbar sind.
...sehen wir uns doch einmal den aktuellen Aufbau einer L-Batterie und den Elektrolyten z.B LiPF6 an :-) https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/17639/1/Dissertation_NS202102.pdf :-)
Laternenparker schrieb: > Jack V. schrieb: > >> Dieter schrieb: >> >>> Da gab es hier schon einige Beispiele. >> >> Ja, dann verlinke du doch bitte mal eines von diesen Beispielen. > > Sorry, ganz schön frech, andere einspannen zu wollen, anstatt selber den > Thread zu durchsuchen. Aber hier eine Menge Knöpfe drücken (und Mist > zusammen zu schreiben), das geht offensichtlich immer. In Deinem letzten link ist kein Akku explodiert, hat noch nicht einmal gebrannt, obesäohl das ganze Auto drumjerum abgefackelt ist - way eigentlich für den Akku spricht; ein Kraftstofftank hätte sich nicht so passiv verhalten. Aber Du bist ja gewitzt genung, daran die fürchterliche Gefahr demonstrueren zu können. Was wäre das Leben schön, wenn doch nur alles so gefährlich wäre!
Michel M. schrieb: > ...sehen wir uns doch einmal den aktuellen Aufbau einer L-Batterie > und den Elektrolyten z.B LiPF6 an :-) Würde es dir etwas ausmachen, die entsprechende Seite zu zitieren?
Michel M. schrieb: > sehen ... Eine bestimmte Seite sollte hier niemand lesen. ;) ;o)) Wie gut, dass solche Akkus sehr sehr viel haeufiger nur brennen. Jack V. schrieb: > absolut platt ... Zumindest wissen wir jetzt, dass Dir die Zerstoerungen nicht sensationell genug waren. 3000t Akkus und ein kaputter Hafen koennen wir Dir nicht bieten. Wir sind aber sehr gluecklich, dass es so einen Beleg nicht gibt und hoffen in Deiner Lebenszeit solchen niemals nachliefern zu koennen.
Dieter schrieb: > Eine bestimmte Seite sollte hier niemand lesen. Hä??? Da mich das Brand-Thema interessiert, würde ich von den 262 Seiten der Dissertation gerne den relvanten Teil lesen. Da Michael die Arbeit verlinkt hat, gehe ich davon aus, dass er über die relvanten Stellen Auskunft geben kann.
Dieter schrieb: > Zumindest wissen wir jetzt, dass Dir die Zerstoerungen nicht > sensationell genug waren. Die interessantere Frage ist ja: warum lenkst du nun auf einmal wieder ab? Natürlich ist jeder Brand schlimm – das hat doch niemand hier je infrage gestellt. Nur ist eben keiner auf eine Explosion des Akkus zurückzuführen. Es geht nicht um Sensationen, oder sonstiges – diese Nebelkerze kannst du gerne wieder einpacken. Es geht um ’ne von dir und Anderen aufgestellte Behauptung, die, mit Verlaub, Stuss ist. Michel M. schrieb: > ..sehen wir uns doch einmal den aktuellen Aufbau einer L-Batterie > und den Elektrolyten z.B LiPF6 an Dann sieh dir doch auch mal ein anderes Salz, z.B. NaCl, an und überlege, warum es bei Kontakt mit Wasser nicht zu brennen anfängt, wie Natrium es tun würde. Hint: das Natrium liegt hier genausowenig in elementarer Form vor, wie Lithium in einem Lithiumakku. Edit: trotzdem danke für den Link – ist ein hübsches Dokument :)
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Hallo Michel M. Michel M. schrieb: > ...sehen wir uns doch einmal den aktuellen Aufbau einer L-Batterie > und den Elektrolyten z.B LiPF6 an :-) > https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/17639/1/Dissertation_NS202102.pdf > :-) Danke für den Link. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Uther P. schrieb: > Hä??? Why not? Jack V. schrieb: > genausowenig in elementarer Form ... Bei Deinen Maßstäben braucht es mindestens eine Li-Staub-Explosion. Ansonsten brauchst Du eine chemische Li-Verbindung oder feine Mischung mit Li, wie bei anderen Stoffen auch.
Dieter schrieb: > feine Mischung > mit Li .... https://www.uni-koblenz-landau.de/de/beschaeftigte/arbeitssicherheit/notfall/brandschutz1/lithium-batterie "dämpfe können sich vor der Entzündung im Bodenbereich sammeln" können vom Rauchmelder nicht det. werden .... KIT Anmerkung
Michel M. schrieb: > "dämpfe können sich vor der Entzündung im Bodenbereich sammeln" Gut, dass das bei Benzin oder Propan nicht der Fall ist. Weil sonst wäre das Hantieren mit Benzin ja verboten, insbesonders mit großen Mengen, wie in Fahrzeugen. Oder zumindest wären die Sicherheitsvorschriften so streng, dass nie etwas passieren würde. Uups ;-)
Pater Altmeiler schrieb: > die Sicherheitsvorschriften so streng für Propan, so dass in den Kühlschränken, Gefrierschränken und Klimaananlage der Vorrat eigentlich zu klein ist. Daher erreichen solche Geräte unter anderem auch nie mehr die Laufzeit älterer Geräte.
Dieter schrieb: > Jack V. schrieb: >> genausowenig in elementarer Form ... > > Bei Deinen Maßstäben braucht es mindestens eine Li-Staub-Explosion. Vielleicht möchtest du auch mal den Kontext beachten? Es ging darum, dass auf die Gefahrenhinweise für metallisches Li verwiesen, und es damit begründet wurde, dass in ja LiPF6 ja Li wäre. Der Vergleich mit dem Kochsalz sollte diesen Irrtum hier aufzeigen – was offensichtlich aufgrund eines grundlegenden Unverständnisses seitens Michel nicht funktioniert hat: Michel M. schrieb: > [nicht sinnvoll zitierbares Stammeldeutsch – für Kontext klicken] Dass der Elektrolyt brennbar ist, liegt nicht am Li darin, sondern daran, dass es eine brennbare, organische Verbindung ist. Mit einem gewissen Grundlagenwissen in Chemie würde sich dir das erschließen. Vielleicht möchtest du dieses Problem erstmal beheben?
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Jack V. schrieb: > Vielleicht solltest Du auch mal Kontexte beachten. Das bezieht sich auf Deinen geposteten Massstab, dass Dir die Akkus zu wenig beim Bumms wegraeumen. Kochsalz im MHD Generator wummst auch nicht schlecht. Es kommt auf die Randbedingungen an.
Jack V. schrieb: > Dass der Elektrolyt brennbar ist, Lerne erst mal zitieren und verweisen. So wie Du es zitierst, schiebst Du Michael unter, er werfe Dir Stammeldeutsch vor. Hast Du noch nicht ausgeschlafen oder bist Du heute verwirrt?
Dieter schrieb: > Vielleicht > solltest Du auch mal Kontexte beachten. Hörmal: wenn du ein Fragment von mir zitierst, und darauf antwortest, dann ist die Aussage, zu der das Fragment gehört, der Kontext, auf den man sich sinnvollerweise beziehen sollte. Alles Andere ist unseriöses Wortverdrehen – wie’s scheint, ist allerdings genau das deine Paradedisziplin? Dieter schrieb: > Das bezieht sich auf Deinen > geposteten Massstab, dass Dir die Akkus zu wenig beim Bumms wegraeumen. Auch hier: der Ausgangspunkt, und damit der Kontext, war die Behauptung, dass diese Akkus selbst explodieren könnten. Nicht, dass mir irgendwas „zu wenig Bumms“ hätte, sondern, dass eine Explosion innerhalb des Akkus stattfinden würde. Die Worte so hinzudrehen, wie du’s tust, ist unseriöses Wortverdrehen – wie’s scheint, ist allerdings genau das deine Paradedisziplin? Dieter schrieb: > Kochsalz im MHD Generator wummst auch nicht schlecht. Könntest du das bitte etwas ausführen? Insbesondere die ablaufende(n) chemische(n) Reaktion(en), sowie die Endprodukte und die Bedingungen wären für mich von Interesse. Und möglichst nicht so’n Unsinn, wie „ja, in Schmelzflusselektrolyse von NaCl entstehen elementares Na und Cl, und wenn man die zusammenbringt, dann tut es furchtbar explodieren!“ – denn dann wäre Wasser ebenfalls explosiv. Und komm nicht direkt wieder mit „du willst das ja nur nachbauen, deswegen darf man sowas Böses nich hier in diesem guten Forum posten!!k“ – das wäre unseriöses Wortverdrehen – wie’s scheint, ist allerdings genau das deine Paradedisziplin? Dieter schrieb: > Lerne erst mal zitieren und verweisen. So wie Du es zitierst, schiebst > Du Michael unter, er werfe Dir Stammeldeutsch vor. Da ich mal davon ausgehe, dass dir die Bedeutung der eckigen Klammern durchaus bekannt ist, ist auch das wieder nur unseriöses Wortverdrehen – wie’s scheint, ist genau das deine Paradedisziplin?
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Jack V. schrieb: > Paradedisziplin? Das ist Deine Paradedisziplin. Vorher geschriebenes im Kontext hinzuzunehmen oder wegzulassen, um es zum Nachteil von Widersprechenden hindrehen kann. So nach dem Motto, was interessiert mich noch mein Post, den ich veor dem letzten Post geschrieben habe.
So, nun hast du’s mir aber gegeben – was auch immer, denn die Antwort auf die Frage war’s jedenfalls nicht: Wie explodiert das NaCl denn in einem magnetohydrodynamischen Generator? Was läuft da ab? Ich versichere dir auch, mir keinen solchen Generator bauen zu wollen, um dann mit dem Salz Nachbars Briefkasten zu sprengen. Und wenn du dabei bist, könntest du ja auch endlich mal erläutern, wie du dir eine Explosion eines Akkus vorstellst? Ich bin sicher, du erinnerst dich daran, dass es in diesem Thread („E-Bike Akku explodiert (statt abzubrennen)“) auch mal kurzzeitig um dieses Thema ging. Leider wurden diesbezüglich nicht zuletzt von dir zwar allerhand Behauptungen aufgestellt, aber nix Handfestes gebracht – magst du das nicht noch schnell nachholen? Am besten mit auf allgemein anerkannten chemischen und pysikalischen Gesetzmäßigkeiten beruhenden Herleitungen unter Berücksichtigung des chemischen und physischen Aufbaus eines solchen Akkus – dann gibt’s auch überhaupt gar keine Probleme mit dem Kontext – TIA :)
Was geht denn hier ab?!? Jeder von uns trägt mindestens einen Lithium-Polymerakku in der Hosentasche. Die sind äußerst empfindlich und die explosivste Abart der Lithiumakkus, die äußerst rüde benhandelt werden. Dazu welche im Laptop, der Kamera, E-Bike, Auto und so weiter. In Deutschland gibt es mehr Lithiumakkus als Menschen. So, und wieviele Menschen werden jährlich in Deutschland von Akkus zerfetzt? 0, vermutlich. Es werden mit großem Abstand mehr Menschen vom Blitz getroffen, ersticken bei abseitigen Sexspielchen oder ertrinken beim Angeln. Lese ich hier permanentes wirres hysterisches Gekreisch über die Gefahren des Angelns? Nein? Warum nicht? Sagts mir: Was ist euer Antrieb? die Sicherheit kann es nicht sein, denn dafür passiert (mit großem Abstand) zu wenig. Religiöser Eifer? Verbotene Substanzen? Als Kind zu heiß gebadet? ... Warum wendet ihr tausende Stunden für wirres Geschreibsel in Foren für eingebildete Gefahren auf?
Pater Altmeiler schrieb: > Was geht denn hier ab?!? Eine als aufgezwungen empfundene Änderung des Status Quo der Gesellschaft. Anders als z.B. Smartphones heute oder PCs früher entwickelt sich die Veränderung nicht von innen nach und nach, sondern kommt als drohende Gewitterfront, bei Klima wie bei Corona.
(prx) A. K. schrieb: > Pater Altmeiler schrieb: >> Was geht denn hier ab?!? > > Eine als aufgezwungen empfundene Änderung des Status Quo der > Gesellschaft. Anders als z.B. Smartphones heute oder PCs früher > entwickelt sich die Veränderung nicht von innen nach und nach, sondern > kommt als drohende Gewitterfront, bei Klima wie bei Corona. Achso? E-Bikes werden niemanden aufgezwungen. Nicht einmal eine Förderung gibt es dafür. Was für ein Zwang also? Sowieso: Man kann sich für sein E-Bike auch LiFePO4 kaufen, die nicht brennen oder explodieren. Irgendwie ergiebt das keinen Sinn... Und sollte das ein Nebenkriegsschauplatz der Autodebatte sein: Hier gehts aber nicht um Autos, liebe Hysteriker.
Pater Altmeiler schrieb: > E-Bikes werden niemanden aufgezwungen. Nicht einmal eine Förderung gibt > es dafür. Was für ein Zwang also? Du schaust zu sehr auf die Details, nicht auf das Gesamtbild, schaust auf die Bäume und siehst den Wald nicht. Die Gewitterfront ist die drohende Klimaveränderung, nicht der E-Bike-Akku. Das Klima kannst du argumentativ ignorieren, kleinreden, wie es einige tun. Oder resignieren, wie es andere tun. Du kannst die Ablehnung aber auch auf Veränderungen im Alltag ummünzen, die dürfen auch weit hergeholt erscheinen. > Irgendwie ergiebt das keinen Sinn... Sachlich gesehen ergibt es keinen Sinn, ist nicht logisch. Nur ist der Mensch nicht Vernunft allein, sondern in hohem Mass unbewusst geleitet, intuitiv. Sowas ist bei anderen Menschen leichter beobachtbar als bei sich selbst. Und so ist manche scheinbar an der Sache orientierte Diskussion im Kern eine emotionelle. Die Ablehnung ist zuerst da, evtl nicht bewusst wahrgenommen. Der Druck, die Haltung zu rechtfertigen, zu rationalisieren, führt zu pseudo-sachlichen Argumenten. > liebe Hysteriker. Wer nicht gleichzeitig Akkugegner und Querdenker ist, sondern bloss Akkugegner, kann diesen Effekt vielleicht bei den Querdenkern erkennen. Ist in meinen Augen ein verwandtes psychologisches Prinzip.
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(prx) A. K. schrieb: > Wer nicht gleichzeitig Akkugegner und Querdenker ist, sondern bloss > Akkugegner, kann diesen Effekt vielleicht bei den Querdenkern erkennen. > Ist in meinen Augen ein verwandtes psychologisches Prinzip. Mag ja sein, aber selbst unter der Maßgabe verstehe ich den Zusammehang zwischen Klimawandel/den Grünen/dem E-Auto und E-Bikes nicht. Ein E-Bike ist reiner Luxus und per Definition unnötig. Grün wäre höchstens das klassische Fahrrad ohne Akku, ein E-Bike ist eher Dekadenz, überflüssiger Konsum und damit umweltschädlich. Wieso ist also ein E-Bike Akku ein rotes Tuch für Akkuhysteriker, und warum ist den gleichen Leuten das Handy, der Laptop und die Kamera egal? Wirklich, mit Logik kommt man da nicht weit.
Pater Altmeiler schrieb: > Mag ja sein, aber selbst unter der Maßgabe verstehe ich den Zusammehang > zwischen Klimawandel/den Grünen/dem E-Auto und E-Bikes nicht. Du untersuchst immer noch die Borken der Bäume. ;-) Mein Ansatz ist deutlich abstrakter. Der Wald. Kann sein, dass das ein Spleen von mir ist, kann auch gut sein, dass sich das nicht jedem so offenbart. Mir fällt grad nichts ein, wie ich das besser erklären kann. Ich habe mich in der Psychologie nicht umgetan. Würde mich aber wundern, wenn es dafür keine Begriffe gäbe. Im Forum taucht diese Spezies nur auf, wenn mal wieder Probanden für eine mehr oder weniger dusselige Untersuchung/Umfrage gebraucht werden.
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Pater Altmeiler schrieb: > Wieso ist also ein E-Bike Akku ein rotes Tuch für Akkuhysteriker, und > warum ist den gleichen Leuten das Handy, der Laptop und die Kamera egal? > Wirklich, mit Logik kommt man da nicht weit. Richtig. Intuitive Risikobewertung ist selten logisch erfassbar. Das hat nichts mit Akkus zu tun. Risiken, die man gewohnt ist, geht man ein, ohne mit der Wimper zu zucken. Man geht auch mal dort über die Strasse, wo keine Ampel und kein Zebrastreifen ist, usw. Vom Autofahren selber ganz zu schweigen. Das klappt umso besser, je mehr man den Eindruck hat, es zu kontrollieren. In anderen Fällen akzeptiert man auch nicht das geringste Risiko, so klein es auch sein mag. Und hier sind wir beim Akku: Ein Akku, der in sehr seltenen Fällen heiss wird und evtl abbrennt, der wirkt als völlig unkontrollierbares Risiko. Damit geht Mensch intuitiv völlig anders um. Vergleiche es mit Flugangst. Als Passagier hat man keinerlei Kontrolle und kann auch nicht flüchten, kann nicht raus, ist eingesperrt. Das Auto hast du unter Kontrolle, kannst anhalten, kannst raus und weglaufen. Mit Argumenten kommt man da nicht weit, erreicht das Problem nicht. Das hat deshalb auch nichts mit Klugheit/Dummheit zu tun. Allerdings sind die Menschen trotzdem recht verschieden, manche sind dafür empfänglicher. Und da mischt sich das dann mit den Gewitterfronten. Deren Düsterheit wirkt sich auch auf Bereiche aus, die objektiv nichts damit zu tun haben, machen empfindlicher.
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Pater Altmeiler schrieb: > Ein E-Bike ist reiner Luxus und per Definition unnötig. Grün wäre > höchstens das klassische Fahrrad ohne Akku, ein E-Bike ist eher > Dekadenz, überflüssiger Konsum und damit umweltschädlich. Ziemlich kurz gedacht: wenn ein E-Fahrrad die Schwelle zum „ach, da fahr ich fix mit’m Rad hin“ signifikant herabsetzen kann, und so das Auto (welcher Antriebsart auch immer) für diese Strecke nicht benutzt wird, dann ist das unterm Strich positiv. Klar könnte man als Alternativen „klassisches Rad“ oder „halt nicht hinfahren“ anführen. Aber damit verließe man den Pfad dieser Realität – so funktionieren Menschen nicht. Das würde in einer idealen Welt funktionieren, in der Menschen durchweg vernünftig und rational agieren. Aber in einer solchen Welt gäbe es überhaupt kein Problem mit Autos und sonstiger Dekadenz – weil die Menschen ja vernünftig wären … Anyway – für den Sinn oder Unsinn (oder auch: persönliches Empfinden mit Bezug auf elektrifizierte Fahrräder – denn letztlich läuft jeder Thread mit dem Thema in diese Richtung) gibt es irgendwo auch ’nen Thread – in diesem hier waren tatsächlich angeblich explodierende (Fahrrad-)Akkus das Thema, also in etwa das: Pater Altmeiler schrieb: > Die sind äußerst empfindlich und die explosivste Abart der > Lithiumakkus Und da du nun auch mit dieser Behauptung ankommst, auch an dich die Frage: hast du ein Beispiel für einen tatsächlichen Fall, in dem so ein Akku explodiert (nicht: geplatzt) ist, oder könntest du kurz herleiten, wie eine solche Explosion denn ablaufen würde?
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Jack V. schrieb: > Und da du nun auch mit dieser Behauptung ankommst, auch an dich die > Frage: hast du ein Beispiel für einen tatsächlichen Fall, in dem so ein > Akku explodiert (nicht: geplatzt) ist, oder könntest du kurz herleiten, > wie eine solche Explosion denn ablaufen würde? Wie spalten Haare, der Länge nach. Wollen wir uns jetzt über die Definition von Explosion die Haare ausraufen? Dass ein Akku bei unsachgemäßer Behandlung spektakulär versagen kann, sollte duchaus bekannt sein. Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=Gdjp0ynPmkE Vermutlich eine ungünstige Kombination aus Dummheit und Billigstqualität. Manche würden das als "Explosion" bezeichnen. Ich nicht, also lass mal stecken. Am Ende bleibt: Es gibt zig Milliarden Lithium-Akkus auf der Welt. Trotzdem passiert fast nichts. PS: Libe Hysteriker: Das Gebäude in dem das passiert ist, steht noch ;-)
Pater Altmeiler schrieb: > Man kann sich für sein E-Bike auch LiFePO4 kaufen, die nicht > brennen oder explodieren. So ein Unsinn. Die Akkus der bekannten Hersteller sind durchgehend mit LiIon bestückt, da gibt es keine Auswahl. Die kannst du entweder kaufen oder es lassen und zu Fuß gehen. LiFePo kannst du in deinem Eigenbau-Bike verbauen, von denen ich in den letzten Jahren genau Null gesehen habe. Und ich bin viel mit dem Bike unterwegs. Nebenbei hast du mit LiFePo nur die halbe Energiedichte. Willst du einen 500er Standard-Akku haben, wiegt der Akku schlappe 6 kg.
(prx) A. K. schrieb: > Pater Altmeiler schrieb: >> Wieso ist also ein E-Bike Akku ein rotes Tuch für Akkuhysteriker, und >> warum ist den gleichen Leuten das Handy, der Laptop und die Kamera egal? Die Menge macht das Gift, bzw. die Brandlast. Zwischen 40 Gramm beim Handy und 3 kg beim E-Bike sehe ich den Faktor 75. OK, 6x 18650er in meinem entnehmbaren Notebook-Akku sind nicht ohne, deshalb steckt mein Laptop auch ohne Akku in der Docking. Der Akku ist eh längst platt und entsorgt und es kommt kein neuer mehr her.
Pater Altmeiler schrieb: > Wollen wir uns jetzt über die > Definition von Explosion die Haare ausraufen? > > Dass ein Akku bei unsachgemäßer Behandlung spektakulär versagen kann, > sollte duchaus bekannt sein. Wir sehen das dann offensichtlich ähnlich, und zwar so, wie’s tatsächlich ist. Es gibt hier allerdings auch Gestalten, die meinten wörtlich, dass so ein Fahrradakku wie Sprengstoff explodieren, und einem dabei „den Arsch abreißen“ würde (glaube, „drei Kilo Sprengstoff“ war der Vergleich), und dass dieses völlig unvorhersehbar jederzeit geschehen könne. Andere Gestalten (oder die gleiche Gestalt – weiß man ja nicht, treten nur unter austauschbaren Gast-Nicks auf) halten dann fleißig gegen jeden Richtigstellungsversuch. Und warum’s mir ein Anliegen ist, das richtigzustellen? Einfach: ich weiß, was ’ne tatsächliche Explosion ist. Ich würde also schnell und weit laufen, wenn ich davon ausgehen müsste, dass ein rauchender oder knisternder Akku(pack) tatsächlich wie Sprengstoff explodieren könnte. Und ich gehe mal davon aus, dass viele Leute es ebenso handhaben würden → statt also Schaden zu begrenzen und ggf. gar noch Menschen zu schützen oder zu retten, indem der fehlfunktionierende Akku unter angemessenen Schutzmaßnahmen an einen passenden Ort verbracht, oder Menschen aus dem vom Akku verrauchten Raum geführt werden, würde jeder bei Verstand sich selbst retten, wenn gewisse Behauptungen von explodierenden Akkus unwidersprochen blieben, und damit als „muss ja stimmen, sagt ja keiner was anderes“ abgelegt würden.
Pater Altmeiler schrieb: > Dass ein Akku bei unsachgemäßer Behandlung spektakulär versagen kann Jetzt kommt wieder das dümmliche Argument, dass ein Lithium-Akku nur hochgeht, wenn er von irgendwelchen Dummis unsachgemäß behandelt wurde. Dann wurde also der weltgrößte Energiespeicher von Dummis unsachgemäß behandelt. Denn sonst wäre er ja nicht runter gebrannt. Beitrag "Weltgrößte Batteriespeicher mit ernsten Problemen"
Laternenparker schrieb: > Dann wurde also der weltgrößte Energiespeicher von Dummis unsachgemäß > behandelt. Denn sonst wäre er ja nicht runter gebrannt. Vergleiche die Wörter *hoch*gehen und *runter*brennen. Was fällt auf? Richtig: dort ist was abgebrannt. Aber nix explodiert. Nun lese das Thema und einige Beiträge des Threads. Was fällt auf? Richtig: hier geht’s ausdrücklich nicht um brennende Akkus. Aber wenn’s dir so ein Anliegen ist: an irgendeiner Stelle wurde der Akku unsachgemäß behandelt – sei’s durch einen Fehler in der Bedienung oder in der Konstruktion der Anlage, sei’s in der Herstellung der Elektronik, Elektrik, des Akkus selbst, sei’s durch was auch immer – denn sonst wäre er tatsächlich nicht runtergebrannt.
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Jack V. schrieb: > Einfach: ich weiß, was ’ne tatsächliche Explosion ist. Ab welcher Brisanz beginnt denn bei dir "ne tatsächliche Explosion"? Muss mindestens so abgehen wie 2020 im Hafen von Beirut? Das bekommt man mit einem Pedelec-Akku tatsächlich nicht hin.
Laternenparker schrieb: > Ab welcher Brisanz beginnt denn bei dir "ne tatsächliche Explosion"? Die Brisanz ist ein Parameter eines Explosivstoffs, aber kein Kriterium für eine Explosion. Und eine Lagerhalle mit 3000t Akkus würde eine Explosion wie 2020 in Beirut erzeugen, wenn die Behauptung „explodiert wie Sprengstoff“ zutreffen würde. Tut sie aber halt nicht – was passiert, siehst du an dem von dir selbst angeführten OT-Beispiel mit dem großen Akkupack da, der abgefackelt ist: es fackelt ab. Es explodiert nicht. Auch nicht runterskaliert: ein 3kg-Fahrradakku kann nicht wie 3kg oder auch nur wie 50g tatsächlicher Sprengstoff explodieren. Geht einfach nicht. Der Aufbau gibt es nicht her. Selbst, wenn die fünfzig oder mehr einzelnen Rundzellen durch eine Einzelzelle mit vergleichbarem Energieinhalt ersetzt würden. Die chemische Zusammensetzung gibt es nämlich ebenfalls nicht her.
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Man, man man... Könnt ihr Eure "akademische" Diskussion nicht per Mail weiterführen? Inzwischen nervt das nur noch. Blöderweise ploppt der Thread immer wieder bei mir auf. Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Elektrolyt chemische Zusammensetzung etc. Danke für die Anmerkung weiter oben und den "kurzen Chemiekurs ...." (Z13) Diese konstruierte Aussage kann nicht aus dem vorher geschriebenen hergeleitet werden. Mit der vorangegangen Univ-Arbeit, den ausführlichen Beschreibungen und Produkt-Angaben bei den bekannten Fabrikanten mit Zusammensetzungs- Herstellungs-, Einsatzzweck- und notwendigen Sicherheits-Infos eingesehen werden kann darf man davon ausgehen, dass es keine größere Schwierigkeit ist die Zusammensetzung festzustellen oder dies größere Fehlschlüsse auslösen könnte. :-) "Brille" bei ca. 02:43 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mein_nachmittag/Brandgefahr-bei-Akkus-Sind-Elektroautos-und-E-Bikes-sicher,meinnachmittag26064.html
Pater Altmeiler schrieb: > Wie spalten Haare, der Länge nach. Wollen wir uns jetzt über die > Definition von Explosion die Haare ausraufen? Damit begann der Thread vor rund 870 Beiträgen.
Old P. schrieb: > Könnt ihr Eure "akademische" Diskussion nicht per Mail weiterführen? Dürfen dann auch nur noch Threads zu Themen eröffnet werden, die dich gerade interessieren? Die ploppen ja immerhin auch regelmäßig direkt ganz oben auf … Wer bist du überhaupt, anderen Vorschriften machen zu wollen, was sie wo zu diskutieren haben? Sorry, aber diese Wortmeldung war mal daneben. Für deine Defizite in der Impulskontrolle („ich weiß, dass in diesem Thread Diskussionen geführt werden, die mich nicht weiter interessieren – also klicke ich drauf“) bist alleine du verantwortlich. Michel M. schrieb: > […] Ich habe leider keine Ahnung, was du damit ausgedrückt haben wolltest. Möchtest du es ins Deutsche übertragen?
Jack V. schrieb: > Vergleiche die Wörter *hoch*gehen und *runter*brennen. Muss ich nicht, denn Pater Altmeiler schrieb nur was von einem "spektakulären Versagen". Wie sich bei einem Lithium-Akku solch ein spektakuläres Versagen darstellt, kann sich jeder nach seinem Weltbild ausmalen. Hoch gehen und runter brennen liegen auf jeden Fall innerhalb der Bandbreite.
Laternenparker schrieb: > Muss ich nicht Nein, musst du in der Tat nicht. Nur, wenn du dich ernsthaft an der Diskussion beteiligen wolltest, und nicht nur Trollen dein Ziel wäre, wäre es sinnvoll. In dem Fall wäre auch ein gewisses Maß an Rechtschreibung hilfreich: hochgehen, (he)runterbrennen.
Jack V. schrieb: > Am besten mit auf allgemein anerkannten > chemischen und pysikalischen Gesetzmäßigkeiten beruhenden Herleitungen Gähn. Da langweilen sich so gut wie alle. Im realeren Leben würde diese mir sagen, spare Dir die Zeit und komm lieber mit uns auf ein leckeres Bierchen, wenn nicht der böse Virus lauern würde auf das ganze Personenspektrum von 3G++. Jack V. schrieb: > ich weiß, was ’ne tatsächliche Explosion ist. Jack V. schrieb: > Und eine Lagerhalle mit 3000t Akkus würde eine > Explosion wie 2020 in Beirut erzeugen, wenn die Behauptung „explodiert > wie Sprengstoff“ zutreffen würde. Tut sie aber halt nicht ... Deinen Maßstab kennen wir bereits. Ähnliche Menge Akkus hat im worst case Fall eine geringere Sprengwirkung. Da besteht auch kein Dissenz. Explosionsarten: Allgemein versteht man unter einer Explosion eine schnell ablaufende chemische Reaktion mit Lichterscheinung, bei der große Gas- und Wärmemengen freigesetzt werden. Verpuffung: Die Verpuffung ist die schwächste Form einer explosionsartigen Verbrennung. Deflagration: Die Deflagration hat eine höhere Flammengeschwindigkeit Explosionen die durch chemische Vorgänge, das heißt durch Veränderung der Stoffeigenschaft entstehen. Explosionen die durch physikalische Effekte entstehen. Explosionen brennbarer Gase. Explosionen brennbarer Dämpfe. Staubexplosionen. Explosion von Flüssigkeiten. Fettexplosion. Behälterzerknall. Knallgasreaktion bei Metallbränden. Explosionen bei Kaminbränden. TNT-Äquivalent 1 kg TNT verwüstet einen Umkreis von ca. 5 m
1 | Energie einer durchgehenden LCO-Zelle Spannungslage |
2 | Äquivalent zur freiwerdenden Energie einer |
3 | entsprechenden Masse an TNT |
4 | 3,3 V 0,11 g |
5 | 3,6 V 0,23 g |
6 | 3,7 V 0,88 g |
7 | 4,2 V 1,77 g |
Der Prozess des thermischen Durchgehens kann in die drei Abschnitte Frühphase, explosionsartige Umsetzung und Ausgleichsphase eingeteilt werden.
Dieter schrieb: > 4,2 V 1,77 g … und davon hätte ich gerne ein Video. Im Gegenzug steuere ich dann eines von einem tatsächlichen Äquivalent von 2g TNT bei – und dann können wir vergleichen. Ich denke, dann würde sehr deutlich werden, was ich die ganze Zeit meine – und dass eine Li-Zelle, welcher Art auch immer, nicht wie Sprengstoff explodieren kann.
Jack V. schrieb: > Ich denke, dann würde sehr deutlich werden, was > ich die ganze Zeit meine – und dass eine Li-Zelle, welcher Art auch > immer, nicht wie Sprengstoff explodieren kann. es wird aber sicherlich die Akku-typische Stichflamme im Fehlerfalle reichen, um gefährlich genug zu sein
Jack V. schrieb: > dass eine Li-Zelle [...] nicht wie Sprengstoff explodieren kann. Du warst knapp dran, aber bekanntlich ist knapp daneben eben auch vorbei. Hier meine Formulierung: > dass eine Li-Zelle [...] nicht wie Sprengstoff explodieren kann. Du bemerkst den feinen, aber alles entscheidenden Unterschied?
●DesIntegrator ●. schrieb: > es wird aber sicherlich die Akku-typische Stichflamme > im Fehlerfalle reichen, um gefährlich genug zu sein Das steht und stand überhaupt nicht in Frage – im Gegenteil. Mein Problem ist alleine die Darstellung, dass die Dinger tatsächlich wie Sprengkörper explodieren könnten. Und dann auch noch direkt alle Zellen des Packs auf einmal. Man stelle sich die Feuerwehr vor, wie sie bei einem Fahrzeugbrand mehrere hundert Meter Sicherheitsabstand einnimmt, statt zu löschen. Weil Jan H., Dieter, Laternenparker – immerhin einige der größten Koniferen des gesamten Waldes – völlig überzeugend dargelegt haben, dass da jederzeit das Äquivalent mehrerer Kilogramm TNT explodieren könne. Laternenparker schrieb: > Du bemerkst den feinen, aber alles entscheidenden Unterschied? Weiter oben wurde gar das angebliche TNT-Äquivalent gepostet. Deutlicher kann man eigentlich nicht sagen, was man sich vorstellt. Die Akkus können platzen, manche nennen das dann „Explosion“ – das ist auch völlig legitim, genauso, wie man zum platzenden Luftballon „der explodiert“ sagen kann, und wurde bereits ausführlich thematisiert. Nur wenn’s halt so dargestellt wird, dass eine nennenswerte Explosionswirkung (üblicherweise: Druckwelle) zu erwarten wäre, dann ist das … doof, weil Stuss.
Jack V. schrieb: > Dieter schrieb: >> 4,2 V 1,77 g > > … und davon hätte ich gerne ein Video. Im Gegenzug steuere ich dann > eines von einem tatsächlichen Äquivalent von 2g TNT bei – und dann > können wir vergleichen. Ich denke, dann würde sehr deutlich werden, was > ich die ganze Zeit meine – und dass eine Li-Zelle, welcher Art auch > immer, nicht wie Sprengstoff explodieren kann. Da frage ich mich als erstes, WELCHE Zelle? 18650 oder irgendeine riesige prismatische mit sagen wir mal 200Ah?:D Gut, bestimmt ist 18650 gemeint aber der Beitrag ist auch sonst so unpräzise, dass er nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Alleine wenn ich schon lese, dass 1 kg TNT einen Radius von 5m "verwüstet" statt den Überdruck anzugeben. Fehlen nur noch die Vergleiche mit Footballfeldern, Bowlingkugeln usw ... Mein Beitrag dazu: Ein Akku kann, im allerschlimmsten Fall, so explodieren wie ein sehr langsamer pyrotechnischer Satz mit sehr starker Verdämmung. Schwarzpulver zum Bleistift. Wenn überhaupt, da a) das Akkugehäuse eine ähnlich gute Verdämmung leisten müsste und b) ähnlich viel Energie umgesetzt werden müsste als Wärme, um das Elektrolyt zu erhitzen.
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Laternenparker schrieb: > Du bemerkst den feinen, aber alles entscheidenden Unterschied? Jack V. schrieb: > Nur wenn’s halt so dargestellt wird, dass eine nennenswerte > Explosionswirkung (üblicherweise: Druckwelle) zu erwarten wäre, dann ist > das … doof, weil Stuss. Jack V. schrieb: > Man stelle sich die Feuerwehr vor, wie sie bei einem Fahrzeugbrand > mehrere hundert Meter Sicherheitsabstand einnimmt, Das zeigt wieder ganz klar Deine Maßstäbe, was für Dich eine Explosion ist. Dass Du Dich im Kreise drehst, hast Du bereits erkannt. Ändern kann das von uns hier Niemand. Übrigens viele Sprengstoffe ergeben im ungepressten und unverdämmten Zustand nur eine Stichflamme und bringen vielleicht noch eine Verpuffung zustande.
Wer einmal die Auslösung eines Gurtstraffers erlebt hat, der weiß, dass Siliium noch ganz doll schlimm viel gefährlicher ist! Dagegen ist das bisschen Lithium vernachlässigbar, knallen tut das Silizium aus der Regelelektronik! Jawoll! Und deshalb sind auch Handies mit NiMH-Akkus gefährlich, allerdings brennen die nicht, sondern machen nur peng! Genau!
Dieter schrieb: > Das zeigt wieder ganz klar Deine Maßstäbe, was für Dich eine Explosion > ist. Hey – ich hab nicht behauptet, dass so Akkus wie Sprengstoff explodieren könnten. Das warst unter Anderem du, du erinnerst dich vielleicht? Ich war der, der’s Gegenteil behauptet hat, und das bis zum Nachweis des Gegenteils weiterhin behaupten wird. Und weil du dich gerade darauf zu fixieren scheinst – mein Maßstab ist gar nicht so hoch angesetzt: gibt es explosionstypische Auswirkungen? Dann ist es eine Explosion nach meinem Maßstab. Ein halbes Gramm TNT würde etwa eine leere 0,5ℓ-Getränkedose in viele kleine Schnippsel zerlegen – also müsste sich so eine Dose ja mit einer geladenen 18650er Zelle (oder dem LiPo-Äquivalent) zumindest aufreißen lassen, wenn man von einer Explosion sprechen möchte, oder? Und ein entsprechender Versuchsaufbau dürfte ja auch kein Problem darstellen – notfalls fragst du bei Jan H. nochmal nach. Der wusste zu berichten, dass die Dinger höchst empfindlich wären, und jederzeit hochgehen könnten. Entsprechende Zellen (LiPo oder Li-Ion, von Letzteren IMR, ICR und noch irgendwas) kann ich gerne zur Verfügung stellen. Dieter schrieb: > Übrigens viele Sprengstoffe ergeben im ungepressten und unverdämmten > Zustand nur eine Stichflamme und bringen vielleicht noch eine Verpuffung > zustande. Eigentlich sind’s die Wenigsten, die sich so verhalten – und die wenigsten Sprengstoffe benötigen eine Verdämmung, oder müssten gepresst werden. Das von dir selbst angeführte TNT eignet sich beispielsweise ganz prima, um Feuer anzuzünden, und brennt dabei ruhig vor sich hin. Auf der anderen Seite kann man es unverdämmt und ungepresst zur Detonation bringen – aber das wäre schwarzmagisches Wissen, das man nur auf den dunkelsten Seiten im Internetz finden kann – auf Wikipedia, zum Beispiel (das als kleine Anspielung auf deine oben vorgeschobene kindische „Begründung“, warum du nicht darlegen könntest, wie so ein Akku tatsächlich explodieren kann – weil das ja angeblich ganz böses Wissen wäre). Ein wenig habe ich schon den Verdacht, deine Vorstellung von dieser Thematik entspringt eher dem Unterhaltungsprogramm im TV, als Fachliteratur und entsprechender Ausbildung? Das würde erklären, warum’s dir recht ähnlich vorkommt, so eine Explosion und eine Stichflamme eines platzenden Akkus …
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"Back to the topic without the special topics, please" :-) Brand-Geschwindigkeiten gehören mehr in eine andere Fach-Abteilung. Die Schäden sind auch so schon erheblich :-( https://twitter.com/AustinFireInfo/status/1436286753116246016
Michel M. schrieb: > "Back to the topic without the special topics, please" … und direkt ’nen OT-Link hinterher – dein Humor ist speziell. Wenn du mal einen Blick auf das Threadthema werfen würdest?
Passt genau .. mit bike und ex und hopp :-) https://nos.nl/artikel/2397931-e-bike-gaat-in-vlammen-op-nadat-accu-ontploft-in-weert
Jack V. schrieb: > Hey – ich hab nicht behauptet, dass so Akkus wie Sprengstoff explodieren > könnten. Akkus können explodieren. Tun es glücklicherweise nur sehr selten. Wie schon geschrieben, Deinen Maßstab 3000t Akkus und ein kaputter Hafen koennen wir Dir glücklicherweise nicht bieten. Übrigens eine 40er Kette (ein paar 100g schwer) enthält 4g Schwarzpulver. Das entspricht ungefähr 1-2g TNT-Äquvalent. Wenn von einer 40er Kette alle 40 gleichzeitig unter Deinem Arsch nur verpuffen sollten, fragen wir Dich wie super und harmlos das war.
Haha, Akkuexplosionspanik, und sie nimmt kein Ende. Verbreitet zum Teil auch von Geräten, die die angesprochenen Akkus enthalten und in der Hosentasche getragen werden. Woher weiß eigentlich der Smartphone-Akku, dass er nicht "explodieren" darf, der E-Bike-Akku aber nicht? Und das, obwohl der Smartphone-Akku ein empfindlicher Teebeutelakku ist, der höchstens durch mm dünnes Billigplastik geschützt ist, der E-Auto Akku aber in einem crashertüchtigten Stahlgehäuse? Oder der E-Bike-Akku: Bestehend aus Rundzellen mit Metallgehäuse umhüllt von ordentlichem Kunststoff. Fragen über Fragen. Aber hier geht es gar nicht um Akkus, stimmts? Nein, hier pflegen einige Spinner ihre Neurosen und Angststörungen auf Kosten der Allgemeinheit...
Pater Altmeiler schrieb: > der E-Auto Akku aber in einem crashertüchtigten Stahlgehäuse Crashertüchtigt != Brandertüchtigt. Oder wie kommen die Flammen aus dem crashertüchtigten Stahlgehäuse? Ich fahre nicht jeden Tag an den Baum, aber die Brandgefahr des Brandsatzes auf Rädern besteht 24/7. Völlig unabhängig davon, ob der Brandsatz auf Rädern bewegt wird oder steht.
Dieter schrieb: > Akkus können explodieren. Gebetsmühlenartiges Wiederholen belegt es nicht. Ein Beleg würde es belegen. Dieter schrieb: > Deinen Maßstab 3000t Akkus und ein kaputter Hafen > koennen wir Dir glücklicherweise nicht bieten. Gebetsmühlenartiges Wiederholen macht eine falsche Unterstellung nicht richtiger: Jack V. schrieb: > mein Maßstab ist gar nicht so hoch angesetzt: gibt > es explosionstypische Auswirkungen? Dann ist es eine Explosion nach > meinem Maßstab. > […] > so eine Dose [müsste sich] ja mit einer > geladenen 18650er Zelle (oder dem LiPo-Äquivalent) > zumindest aufreißen lassen, wenn man von einer Explosion > sprechen möchte, oder?
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Laternenparker schrieb: > Crashertüchtigt != Brandertüchtigt. Oder wie kommen die Flammen aus dem > crashertüchtigten Stahlgehäuse? Komödie pur ;-) Was ist dann mit deinem Handy? Davor fürchtest du dich nicht? sehr seltsam...
Pater Altmeiler schrieb: > Was ist dann mit deinem Handy? Deshalb haben die doch den Gorilla im Glas.
Jack V. schrieb: > Gebetsmühlenartiges Wiederholen macht ... Deine Maßstäbe nicht richtiger. Das Versagensausmaß beginnt bei leichtem bis schwerem Ausgasen von to- xischen Gasen bis hin zum Brand oder Explosion. Explosionsartige Zerstörung sind Explosionen von Stoffen mit einem merklich niedrigeren TNT-Äquvalent als Schwarzpulver. Schwarzpulver liegt bei ca. 0,25 bis 0,5. Pater Altmeiler schrieb: > Und das, obwohl der Smartphone-Akku ein empfindlicher Teebeutelakku ist, Der Teebeutel reißt in der Regel leicht und früh genug auf. Pater Altmeiler schrieb: > Was ist dann mit deinem Handy? Davor fürchtest du dich nicht? Beim Einzelakku ist die kritische Phase beim Laden und da wüßte ich bisher niemanden, der das Smartphone währenddessen in seiner Hosentasche stecken hätte.
Dieter schrieb: > Das Versagensausmaß beginnt bei leichtem bis schwerem Ausgasen von to- > xischen Gasen bis hin zum Brand oder Explosion. > Explosionsartige Zerstörung sind Explosionen von Stoffen mit einem > merklich niedrigeren TNT-Äquvalent als Schwarzpulver. Schwarzpulver > liegt bei ca. 0,25 bis 0,5. Ja, und? Mit einem Gramm leicht verdämmten Schwarzpulver lässt sich eine Getränkedose ebenfalls problemlos aufreißen; wenn ein 18650er Li-Akku geladen also knapp das vier- bis achtfache TNT-Äquivalent dieses Gramms Schwarzpulver haben soll, wie du selbst dargestellt hast, dann wäre ein Aufreißen einer solchen Dose doch wohl mindestens zu erwarten? Möchtest du mir vielleicht mitteilen, was du an diesem Maßstab als falsch empfindest?
Dieter schrieb: > Beim Einzelakku ist die kritische Phase beim Laden und da wüßte ich > bisher niemanden, der das Smartphone währenddessen in seiner Hosentasche > stecken hätte. Bwhahahahaha... Man hat es in der Hosentaschen, und den "gefährlichen" Akkuinhalt trennen beim anrempeln etwas Stoff und 0,5mm chinsisches Billigplastik von der von dir herfantasierten Feuerkatastrophe. Geladen wird das Zuhause auf dem Nachtischkasterl oder dem Tisch - in der Nähe von brennbaren Gegenständen. Mit billigsten Ladegeräten, frisch importiert von den Hinterhofwerkstätten in Shenzen. Das BMS besteht aus einem einzelnen 0,25€-Chip (wenn überhaupt). Der Akku wird ausgepresst und bis zum letzten geladen. Beim Autoakku gibt es mehrere Lagen dickes Blech, man hat ein teures und aufwändiges BMS sowie weitere Maßnahmen, das Auto steht in der Garage. Der Akku wird schon von Haus aus sorgfältig behandelt, und z.B. nur auf 95% geladen. Aber nein, Heuljammerjammergrein, gefährliches Auto. Und das Handyargument muss man wegdiskutieren, weil das hirnverbrannte Akkugefahrlügengebäude sonst in sich zusammenfallen würde wie ein Kartenhaus. In wahrheit fürchtet man sich, ja wovor eigentlich? Vermutlich nur vor Veränderung. Ihr komischen Akkuspinner seit um kein bischen besser als die Impfspinner. Vermutlich handelt es sich um die gleichen Leute...
Pater Altmeiler schrieb: > In wahrheit fürchtet man sich, ja wovor eigentlich? Vermutlich nur vor > Veränderung. > > Ihr komischen Akkuspinner seit um kein bischen besser als die > Impfspinner. Ich würde nun nicht direkt in das andere Extrem verfallen, und insbesondere würde ich Leute, die sich Gedanken machen, nicht derart abwerten. So Akkus können ja nun durchaus Brände verursachen – sei’s durch Beschädigung, sei’s durch Herstellungsfehler (der sich ggf. später erst auswirkt), sei’s durch falsche Handhabung, sei’s durch technischen Defekt, der noch nicht mal im Akku selbst vorhanden sein muss. Mein Punkt ist nach wie vor: es ist keine Explosionswirkung zu erwarten, wie hier einige Leute weiterhin suggerieren wollen – wenn man so ein Fahrzeug brennend vorfindet, kann und sollte man durchaus Hilfe leisten, wenn es ohne Eigengefährdung möglich erscheint, statt panisch in den Graben zu springen. Zu behaupten, dass so Akkus gar nicht brennen könnten, ist der Glaubwürdigkeit hier auch nicht direkt zuträglich …
Ich wundere mich ein wenig, das technisch versierte Leute (man sollte ja meinen, man träfe solche hier an) so ein Problem damit haben, nachzuschlagen wie eine Explosion definiert ist (Flammenfrontgeschwindigkeit ist größer als die stoffinterne Schallgeschwindigkeit), und diese Definition auf eine durchgehende Akkuzelle anzuwenden. Würde das jemand von den "Explosionsbefürwortern" machen, dann würden sie auch verstehen, was Jack so hartnäckig zu sagen versucht. An dieser Stelle meine Hochachtung an Jack, ich hätte schon lange aufgegeben.
Jack V. schrieb: > Getränkedose ebenfalls problemlos aufreißen; Getränkedose aufreißen Kriegt man mit Li-Akku auch hin, wenn man es möchte. Ein Grundlagendokumente zu den Schutzmaßnahmen von Zellen mit einer kurzgefaßten Maßnahmenanlyse hätte rund 100 Seiten. Wenn davon welche versagen, dann geht es heftiger zur Sache. Pater Altmeiler schrieb: > Und das Handyargument muss man wegdiskutieren, Das meinen nur Miesepeter, die keine wirkliche Ahnung von Risikorechnung haben. Es passiert sehr selten, aber es passiert. Ein KKW ist absolut sicher, aber trotzdem fackelten schon einige ab.
Dieter schrieb: > Getränkedose aufreißen Kriegt man mit Li-Akku auch hin Getränkedosen kann ich sogar per Hand aufreißen, es geht also völlig ohne Explosion, und ist somit auch kein Argument für eine solche.
Dieter schrieb: > Getränkedose aufreißen Kriegt man mit Li-Akku auch hin, wenn man es > möchte. Wie gesagt: gebetsmühlenartiges wiederholtes Behaupten belegt es nicht. Ein Beleg würde es belegen. Bitte liefere diesen nun. Falls es dir dafür an Akkus fehlen sollte: ich habe oben angeboten, sie zur Verfügung zu stellen. Sag einfach, welche genau du brauchst, und wo ich sie hinschicken soll. J. T. schrieb: > Getränkedosen kann ich sogar per Hand aufreißen, Ähm … es geht nicht darum, sie zu öffnen. Es geht um diesen Kontext: Jack V. schrieb: > Ein halbes Gramm TNT würde etwa eine leere 0,5ℓ-Getränkedose in viele > kleine Schnippsel zerlegen – also müsste sich so eine Dose ja mit einer > geladenen 18650er Zelle (oder dem LiPo-Äquivalent) zumindest aufreißen > lassen, wenn man von einer Explosion sprechen möchte, oder? Wenn du meinst, eine Getränkedose mit der bloßen Hand zerreißen zu können, bitte ich auch hier um einen Beleg. Zieh aber Schnittschutzhandschuhe an – wenn’s dir wirklich gelingen sollte, sind die Risskanten verdammt scharf, wenn man sie über die Haut zieht (was beim Zerreißen einer solchen Dose nicht direkt ausgeschlossen wäre). Knicken, biegen und an der Defektstelle weiterreißen zählt allerdings nicht ;) Mir würd’s ja schon reichen, wenn Dieter eine entsprechende Zelle in der Dose so zum Reagieren bringt, dass die Dose quasi aufreißt. Natürlich, ohne die Öffnung der Dose vorher wieder zu verschließen – dass so ein Behälter platzt, wenn man ihn verhältnismäßig langsam mit ausreichend Druck beaufschlagt, ist kein Geheimnis, aber auch kein Beleg für eine Explosion im Inneren. Sonst müssten Luftpumpen verboten werden.
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Beitrag #6829358 wurde vom Autor gelöscht.
Jack V. schrieb: > Getränkedosen kann ich sogar per Hand aufreißen, Das ist MIR schon klar. Ich meinte auch schon das zerreißen/auseinanderreißen. Paar mal knicken, es bildet sich ein Riss und schon geht die Dose mit sanftem Ziehen auch ganz ohne Schutzhandschuhe auseinander. Dann sage ich zur Verdeutlichung noch, man kann eine Getränkedose auch mit einem Kompressor so weit unter Druck setzen, dass sie platzt. Dafür ist wie gesagt keine Explosion notwendig. Also ist der Schluss, "wenn eine Zelle in einer Getränkedose durchgeht und die Dose zerreißt, muss eine Explosion stattgefunden haben", ebenfalls falsch. Ganz davon ab, dass man die Dose aufreißen (im Sinne von öffnen diesmal) muss, um die Zelle überhaupt reinzubekommen. Und die Trinköffnung ist sicher groß genug, das genügend Gas austreten kann, bzw der Akku nicht schnell genug Gas nachliefern kann, um einen Druck aufzubauen, der die Dose zerreisen würde. Evtl wird die Dose ja thermisch geöffnet (Flamme schmilzt Wandung), aber das ist halt keine Explosion, wie Jack ja nun mehrfach "angedeutet" hat.
J. T. schrieb: > wie eine Explosion definiert ist > (Flammenfrontgeschwindigkeit ist größer als die stoffinterne > Schallgeschwindigkeit) Kann es sein, dass das die Definition von Detonation ist? Bei der Explosion geht es nicht ganz so klar definiert zu.
(prx) A. K. schrieb: > Kann es sein, dass das die Definition von Detonation ist? Wenn der "Volksmund" von einer Explosion spricht, meint er genau DAS, eine Detonation. Aber Umgangssprache ist nie sauber genug definiert, als man daran diskutieren könnte. Da wir hier aber in einem technischen Forum sind, sollte man die Begriffe schon etwas klarer auseinander halten.
J. T. schrieb: > Also ist der Schluss, "wenn > eine Zelle in einer Getränkedose durchgeht und die Dose zerreißt, muss > eine Explosion stattgefunden haben", ebenfalls falsch. Ganz davon ab, > dass man die Dose aufreißen (im Sinne von öffnen diesmal) muss, um die > Zelle überhaupt reinzubekommen. Und die Trinköffnung ist sicher groß > genug, das genügend Gas austreten kann, bzw der Akku nicht schnell genug > Gas nachliefern kann, um einen Druck aufzubauen, der die Dose zerreisen > würde. Naja, die Dose habe ich ja selbst ins Spiel gebracht, und den Kontext habe ich dargelegt (Auswirkungen tatsächlichen Sprengstoffs im Vergleich). Und im zweiten Teil schreibst du ja schon, worauf es mir dabei angekommen wäre: dadurch, dass die Öffnung vorhanden und groß genug ist, würde die Dose eben nicht durch den verhältnismäßig langsamen Druckaufbau eines ausgasenden Akkus platzen, sondern ursächlich wäre tatsächlich eine ausreichend starke Druckwelle → ich wäre in dem Fall also bereit, eine Explosion nach „meinem Maßstab“, wie der Dieter es immer abfällig ausdrückt, anzunehmen. Ich habe diese beispielhafte Dose gewählt, weil sich das eben tatsächlich umsetzen ließe. Wenn eine solche Zelle denn tatsächlich explodieren würde. Viele Ausreden, warum man da nicht einfach mal einen Versuch zur Demonstration fährt, bleiben da nicht mehr: Dosen sind verfügbar, Akkus würde ich sogar noch stellen – und mehr wäre gar nicht notwendig. Mir gehen diese ganzen Ablenkungen und Nebelkerzen, zusammen mit immer wieder den gleichen dämlichen Behauptungen nämlich langsam auf die Nüsse. … dämliche Windmühlen …
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Jack V. schrieb: > Mir gehen diese ganzen Ablenkungen und Nebelkerzen, zusammen mit immer > wieder den gleichen dämlichen Behauptungen nämlich langsam auf die > Nüsse. Geht mir in diesem Forum schon länger so. Meine Hochachtung für deine Ausdauer sprach ich dir weiter oben ja schon aus.
Dieter schrieb: > Das Versagensausmaß beginnt bei leichtem bis schwerem Ausgasen von to- > xischen Gasen Dafür braucht niemand einen Akku gleich welcher Technologie; das schafft jeder Mensch schon rein metabolisch.
Dieter schrieb: > Beim Einzelakku ist die kritische Phase beim Laden und da wüßte ich > bisher niemanden, der das Smartphone währenddessen in seiner Hosentasche > stecken hätte. Zumindest das Nachladen per Powerbank passiert sehr wohl schon mal unterwegs zB in der Jackentasche.
Jack V. schrieb: > Mir gehen diese ganzen Ablenkungen und Nebelkerzen, ... Zumindest Dir scheinen Deine Spaß zu machen. Immerhin war ich am Tag der Offenen Tür in einem Bergwerk. Dort befand sich eine Messkammer für Sprengwirkungen. Zum Beispiel wird gemesssen, ob die Sprengwirkung von Dynamiten und Treibladungen den technischen Daten entsprechen im Rahmen der Qualitätssicherung. Messreihen mit Li-Akkus werden dort auch durchgeführt.
Dieter schrieb: > Dort befand sich eine Messkammer für Sprengwirkungen Würde ich spontan erstmal anzweifeln. Die Sprengversuche, die ich so kenne, werden im Freien durchgeführt. Bleiblockausbauchung usw. Dieter schrieb: > Messreihen mit Li-Akkus werden dort auch durchgeführt. Dann kannst du ja sicher mal Daten zu einer solchen Messreihe veröffentlichen/verlinken.
Dieter schrieb: > Sprengwirkung von Dynamiten Des weiteren gibt es keine Dynamite. Es gibt Dynamit. Der Handelsname für in Kieselgur gebundenes Nitroglyzerin....
J. T. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Sprengwirkung von Dynamiten > > Des weiteren gibt es keine Dynamite. Es gibt Dynamit. Der Handelsname > für in Kieselgur gebundenes Nitroglyzerin.... Das hängt wohl auch von den individuellen Lebensumständen ab https://youtu.be/eJAI6JeZLck
J. T. schrieb: > Des weiteren gibt es keine Dynamite. Es gibt Dynamite verschiedener Hersteller. Daher dekliniert auf Plural und Fälle.
Percy N. schrieb: > Das hängt wohl auch von den individuellen Lebensumständen ab > https://youtu.be/eJAI6JeZLck ;-) wenn DAS Dynamit in ner Menschenmenge losgeht, ist die Stimmung sicher besser, als wenn das Dynamit, welches ich meinte, dort hochgeht :D
Dieter schrieb: > Es gibt Dynamite verschiedener Hersteller. Es gibt bestimmt auch IPhones verschiedener Hersteller, näch? Das war ganz einfach der fehlgeschlagene Versuch, so zu tun als hättest du Ahnung.
Jack V. schrieb: > Ich würde nun nicht direkt in das andere Extrem verfallen, und > insbesondere würde ich Leute, die sich Gedanken machen, nicht derart > abwerten. > > So Akkus können ja nun durchaus Brände verursachen – sei’s durch > Beschädigung, sei’s durch Herstellungsfehler (der sich ggf. später erst > auswirkt), sei’s durch falsche Handhabung, sei’s durch technischen > Defekt, der noch nicht mal im Akku selbst vorhanden sein muss. Schön. Nur ein Faktum bleibt bestehen: Seit inzwischen 20 Jahren gibt es Erfahrungen mit Handyakkus, Laptopakkus, Fahrradakkus und dergleichen mehr. Pro Weltbürger vermutlich 3-4 Li-Akkus, und ja, Akkus gibt es in extrem hohen Stückzahlen auch in armen Ländern: Die haben eben oft nur ein Smartphone, oder eine kleine Akkuleuchte. Die Sache ist die: Es gibt Brände, aber recht wenige - bezogen auf die Anzahl der Akkus. Bisher hat sich kaum jemand dafür interessiert, weil es ein sehr niedriges Risiko ist. Dazu kommt der erwähnte Umstand, dass Fahrzeugakkus - im Gegensatz zu chinesischem Elektronikspielzeug - harte Tests zu erfüllen haben. Im Zuge der Typzulassung wird das auch von neutalen Instanzen wie dem TÜV geprüft, was (mir als Techniker) ein höheres Vertrauen in Fahrzeugakkus gibt als in jene in billigem Spielzeug. Dann kamen die E-Autos und E-Bikes, und das Gegreine wird urplötzlich tausende Seiten auf und ab diskutiert. Die Schlüsse darfst du selber ziehen, aber für mich ist das nur ein bequemes Argument der Petrolheads. Und Leute die so einen Mist verbreiten sind im besten Fall billige Demagogen, im schlechtesten Fall einfach nur dumm. Es geht hier nicht um die Sicherheit von Akkus. Das hier ist eine Diskussion um Verlustängste um das heilige Stinkerlein, und diese Diskussion gibt es nur in Deuschland in dieser Heftigkeit.
J. T. schrieb: > Es gibt bestimmt auch IPhones verschiedener Hersteller, näch? Wüßte nicht, dass Apple Lizenzen für die IPhones an andere Hersteller vergeben hätte. Oder die Patente abgelaufen wären. Es gibt aber verschieden Modelle von iPhones. Wenn Du Dynamit kaufen solltest, hast die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Dynamiten (Spezialmischungen). Nebenbei stammt das aus unterschiedlichen Quellen. Anbei noch etwas zur Geschichte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dynamit_Nobel Pater Altmeiler schrieb: > Bisher hat sich kaum jemand dafür interessiert, weil > es ein sehr niedriges Risiko ist. Du verkennst dabei, dass man gerade um dieses sehr niedrige Risiko zu erreichen, diese aufwendigen Tests durchführt. Pater Altmeiler schrieb: > Das hier ist eine Diskussion um Verlustängste um das heilige > Stinkerlein, Übrigens verwendest Du hier so eine übliche Rhetorik, die Leute unsachlich in eine Ecke der Umweltgegner zu stellen. Gleiches wurde früher gemacht damit die KKW-Kritiker, die es früher auch gab, von vielen nicht mehr gehört werden wollten. Um es mal klar zu stellen, wenn Li-Akkus hoch gehen, gibt es bei weitem keine so große Katastrophe, wie bei einem KKW. Es wird mir hier jeder Recht geben, dass gerade abgebrannten Li-Akkus von der Tesla zugehörigen Unternehmensgruppe niemals so ein großes Ding wie Tschernobyl hätte werden können. Pater Altmeiler schrieb: > billige Demagogen Fast richtig aber doch daneben, weil ... Wer nicht akzeptieren kann, dass Li-Akkus (sogar, aber nur sehr selten) explodieren könnten, ist ein blindes Huhn, aber wer daraus ableitet, man müsse deshalb unbedingt allen Verkehr weiter fossil betreiben (nur nix mit Li-Zellen), wäre dann doch letztendlich ein Demagoge.
Dieter schrieb: > Wer nicht akzeptieren kann, dass Li-Akkus (sogar, aber nur sehr selten) > explodieren könnten, ist ein blindes Huhn Ich akzeptier’s – sobald du endlich mal den Beleg gebracht hast, statt ständig drumherum zu labern. Wann kann ich damit rechnen? Werde ich noch damit rechnen können? Warum nicht?
Dieter schrieb: > Wer nicht akzeptieren kann, dass Li-Akkus (sogar, aber nur sehr selten) > explodieren könnten, ist ein blindes Huhn Wie immer das Kind formal heisst, ob Explosion oder nicht, das Tempo der Energieentwicklung ist nicht ganz unwichtig. Beispielsweise ob unterm Rücksitz Dynamit hochgeht, oder ob es allmählich unangenehm warm an den Vier Buchstaben wird, die Akkuüberwachung schon seit Minuten trötet wie ein Nebelhorn, und das eigentliche Spektakel erst so richtig startet, wenn du schon draussen bist und um dein heiligs Blechle weinst. Es ist unstrittig, dass Akkus gefährlicher als Sofakissen sind. Interessanter als diese banale Feststellung ist allerdings das effektive Risiko, z.B. in Opfern pro km oder pro Jahr und Fahrzeug ausgedrückt. Und das dann in Relation zu vergleichbaren Verkehrsmitteln. Andernfalls ist zu viel Arschgefühl dabei, und zu wenig Verstand. Schlagworte sind also nutzlos, will man kein blindes Huhn sein. PS: Ob es um Autos oder Fahrräder geht ist wumpe. Das Prinzip wissenschaftlichen Herangehens bleibt gleich.
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Beitrag #6829860 wurde von einem Moderator gelöscht.
Brände von e-Autos in Parkhäusern gabs schon. Hat ordentlich geraucht und das wars schon. Auch nicht schlimmer als bei einem Verbrenner. walta
Ich weiß ja nicht ob ihr den ADAC als seriöse Quelle anerkennt aber dort hab ich folgendes gefunden: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/e-auto-loeschen/ walta
Laternenparker schrieb im Beitrag #6829860: > Jetzt hast du dich selber als Vollidiot geoutet. Jetzt erst? Da kommst du zu spät. Das haben andere lange vor dir auch schon so gesehen. Ist daher als Argument schon zu abgenutzt. > Also scheint beim Brand eines E-Autos einiges fieser abzulaufen als bei > einem Verbrenner. Er verläuft definitiv *anders.* Ich bevorzuge freilich immer noch Statistiken statt Beleidigungen, denn mir geht es um die effektiven Folgen, nicht um die Szenarien. Wie häufig entsteht wie viel Schaden, an Personen und Sachen. > Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Du willst widrigenfalls aber nicht etwa in die kirchliche Liturgie eingreifen? Angesichts von Abermillionen existierender E-Autos weltweit.
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Laternenparker schrieb im Beitrag #6829860: > Nicht schon wieder die Nummer mit dem Beleg. > Kannst nicht mal 'ne andere Platte auflegen? Schon wieder? Immer noch! Und die Platte bleibt solange drauf, bis entweder jemand den Beleg gebracht hat, oder aber die dämliche Platte mit der Behauptung, von Li-Akkus ginge eine Gefahr durch Explosionswirkung aus, durch eine andere Platte ersetzt worden ist.
Laternenparker schrieb im Beitrag #6829860: > Ist schon jemand aufgefallen, dass man für den Verbrenner kein mobiles > Planschbecken brauchte? Also scheint beim Brand eines E-Autos einiges > fieser abzulaufen als bei einem Verbrenner. Das ist leider so. Die Forschung & Entwicklung arbeitet daran das weiter zu verbessern. > Jack V. schrieb: >> sobald du endlich mal den Beleg gebracht hast ... > > Nicht schon wieder die Nummer mit dem Beleg. > Kannst nicht mal 'ne andere Platte auflegen? Es gibt nur zwei Belege, die er akzeptieren kann: a) Es passiert ihm selber, bzw. ist live dabei. b) 3000kg Li-Akkus pusten mal schnell einen Hafen wech.
Laternenparker schrieb im Beitrag #6829860:
> Nicht schon wieder die Nummer mit dem Beleg.
Haat Du vor, dauerhaft dem Konzept "Beweis durch ständig wiederholte
Behauptung" treu zu bleiben?
Dieter schrieb: > Es gibt nur zwei Belege, die er akzeptieren kann: > a) Es passiert ihm selber, bzw. ist live dabei. > b) 3000kg Li-Akkus pusten mal schnell einen Hafen wech. Ich möchte dich an diesem Punkt mal als dreckigen Lügner herausstellen, dessen Dreistigkeit jeden Politiker wie ’nen Schuljungen dastehen lässt: Jack V. schrieb: > Mir würd’s ja schon reichen, wenn Dieter eine entsprechende Zelle in der > Dose so zum Reagieren bringt, dass die Dose quasi aufreißt.
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Jack V. schrieb: > Ich möchte dich an diesem Punkt mal als dreckigen Lügner herausstellen, > dessen Dreistigkeit jeden Politiker wie ’nen Schuljungen dastehen lässt: Ein schlichtes "Du hast sicherlich ... übersehen" oder "Hier irrst Du: ..." wäre möglicher Weise überzeugender gewesen.
Percy N. schrieb: > Ein schlichtes "Du hast sicherlich ... übersehen" oder "Hier irrst Du: > ..." wäre möglicher Weise überzeugender gewesen. Im Normalfall stimme ich dir unbedingt zu. Aber beim Dieter ist das ’ne erkennbare Strategie, die sich durch den gesamten Verlauf zieht. Dies hier war nur der (vorläufige) Höhepunkt.
Jack V. schrieb: > Ich möchte dich an diesem Punkt mal als dreckigen Lügner Wem die Argumente ausgehen, der greift zu Beleidigungen. Und das ganze nur, weil nicht jeder exakt Deiner Meinung ist? Hier outest Du Dich andere Meinungen am liebsten wie ein autoritärer Politiker solche Personen nieder zu machen und natürlich den letzten Post haben zu wollen. Oh wehe einer gibt nicht vorher auf? Trotzdem kann ich Deiner Meinung auch positives sehen und Dir auch beipflichen, hier ein Beispiel: Beitrag "Re: 3S Lipo Akku vor Tiefenentladung schützen" Beitrag "Re: 3S Lipo Akku vor Tiefenentladung schützen"
Dieter schrieb: > Wem die Argumente ausgehen, der greift zu Beleidigungen. Das Argument, der Nachweis für den dargestellten Sachverhalt, dass deine Behauptung nämlich eine platte Lüge ist, steht im gleichen Beitrag exakt darunter. Wer aber nur auf stumpfe Provokation aus ist, „übersieht“ sowas natürlich geflissentlich. Und auch der Punkt zieht sich so dermaßen auffällig durch den Verlauf, dass ein Versehen nahezu auszuschließen, dafür im Gegenzug berechnende Absicht anzunehmen ist. Dieter schrieb: > Trotzdem kann ich Deiner Meinung auch positives sehen und Dir auch > beipflichen, hier ein Beispiel: … ah, Zuckerbrot. Wie durchschaubar. Du „übersiehst“ hier (mal wieder, und absichtlich, wie entsprechend anzunehmen ist) weiterhin die Tatsache, dass ich nie behauptet habe, Li-Akkus wären ungefährlich, könnten nicht brennen, man müsse keine Vorgaben bei der Handhabung einhalten und sonstiges. Ich habe nur behauptet, dass sie keine Gefahr durch mögliche Explosion darstellen. Und diese Behauptung stützt sich unter Anderem darauf, dass bislang keiner, auch auf ausdrückliche und wiederholte Nachfrage hin, einen Beleg für eine solche Möglichkeit aufgezeigt hat.
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Jack V. schrieb: > Das Argument, der Nachweis für den dargestellten Sachverhalt, dass deine > Behauptung nämlich eine platte Lüge ist, steht im gleichen Beitrag exakt > darunter. In den vielen Seiten zum Blättern waren ein paar Belege von anderen gepostet, aber von denen war keiner ausreichend Deiner Postings nach. Die Mehrzahl der angeführten Belege entpuppten sich später als journalistische Sensationsmache, aber jeder. Jack V. schrieb: > … ah, Zuckerbrot. Wie durchschaubar. Nach dem vier Ohren Modell gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Eine solche Interpretation ist durchaus möglich. Aber hier habe ich sachlich unterschieden, wo jeder steht. So weit auseinander sind die Meinungen nicht wirklich. Auf einer Skala von 1-10 für das Risiko, wäre der Unterschied nicht so groß. Die Forschung und Entwicklung bei den Li-Akkus die Explosionssicherheit noch weiter zu verbessern geht glücklicherweise weiter, wie zum Beispiel folgender Artikel zeigt: https://mozees.no/phd-blog-why-do-lithium-ion-batteries-catch-fire-or-explode/ > Ich habe nur behauptet, dass sie keine Gefahr durch mögliche Explosion darstellen. Und wenn ich es auf "stumpfe Provokation" anlegen würde, dann würde ich Dich jetzt in der Art angreifen, dass Personen wie Du mit Ihrer unbelehrbaren Einstellung total im Wege stehen würden eine Weiterentwicklung zu betreiben, dass Dein Satz endlich wahr wird. Diese würden hier alle Entwicklungen stoppen, weil Geldverschwendung, sind doch ex-sicher, höchstens noch etwas Brandschutz. Glaube nicht, dass Du Dir über die Folgen Deiner Ansichten zum Thema ganz bewußt bist.
Dieter schrieb: > Jack V. schrieb: >> Das Argument, der Nachweis für den dargestellten Sachverhalt, dass deine >> Behauptung nämlich eine platte Lüge ist, steht im gleichen Beitrag exakt >> darunter. > > In den vielen Seiten zum Blättern waren ein paar Belege von anderen > gepostet, aber von denen war keiner ausreichend Deiner Postings nach. Kontext verloren? Es ging in dem von dir zitierten Teil darum, dass du mir was unterstellt hattest, das nachweislich falsch war, wobei ich den Nachweis dafür gleich mit zitiert hatte. Allerdings ist auch das ziemlich häufig bei dir zu beobachten: du zitierst, aber antwortest in einem ganz anderen Kontext, während der Zusammenhang des zitierten Textes (hier: deine Lüge über die von mir angeblich geäußerten Kriterien für eine Explosion) vollständig unerwähnt bleibt. Absicht? Was soll das bringen, außer Missverständnissen? Dieter schrieb: > Glaube nicht, dass Du > Dir über die Folgen Deiner Ansichten zum Thema ganz bewußt bist. Welche Folgen schweben dir denn so vor? Hättest du mal ein Beispiel für eine dieser Folgen eines explodierenden (i.e.: nicht „nur“ brennenden) Akkus, bei denen Brandschutzmaßnahmen (und im Schadensfall Brandbekämpfungsmaßnahmen) nicht ausreichen würden?
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... da hilft aktuelle Forschungs-Literatur weiter :-) https://ul.org/sites/default/files/2020-10/Mellander-Larsson_ULBatterySafetySeminar_Sep2020.pdf Jack V. schrieb: > Beispiel für > eine dieser Folgen eines expl... 16-. Apr. Beijing lithium battery explosion 2 Fatal :-(
Geht doch weiter hier? Gestern Abend war der Thread doch gelöscht?
Beitrag #6830992 wurde vom Autor gelöscht.
Mir scheint, an den Sorgen über Explosionsgefahr ist was dran. In Grossbritannien finden sich kaum noch Fahrer, die bereit sind, sich vor zig Tonnen Explosivstoff zu setzen. Man plant bereits, Soldaten einzusetzen, denn wer sonst Bomben und Granaten transportiert, hat keine Ausrede.
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Jack V. schrieb: > Kontext verloren? Es ging in dem von dir zitierten Teil darum, dass du > mir was unterstellt hattest, das nachweislich falsch war, wobei ich den > Nachweis dafür gleich mit zitiert hatte. Wer seinen Teil mit einer Beleidigung beginnt, muss damit leben, dass der Rest in den gleichen Topf geworfen wird. Wer nicht will, hat schon gehabt. Dann ist das halt so.
Dieter schrieb: > Wer seinen Teil mit einer Beleidigung beginnt, muss damit leben, dass > der Rest in den gleichen Topf geworfen wird. Wer eine Tatsachendarstellung als Beleidigung empfindet, sollte sein eigenes Verhalten, aus dem diese Tatsache hervorgegangen ist, vielleicht mal überdenken.
(prx) A. K. schrieb: > Mir scheint, an den Sorgen über Explosionsgefahr ist was dran. In > Grossbritannien finden sich kaum noch Fahrer, die bereit sind, sich vor > zig Tonnen Explosivstoff zu setzen. Man plant bereits, Soldaten > einzusetzen, denn wer sonst Bomben und Granaten transportiert, hat keine > Ausrede. Die finden auch niemanden, der sich vor ein paar Dutzend Kisten Bier oder Schnaps setzt. In UK fällt das nur nicht so auf wie in PL.
... super hot Rider mit "Zündproblemen" ... bestimmt nicht mehr innerhalb der E- oder Temp- Spec .... ?! ... oder Rauchgenerator ;-) https://www.youtube.com/watch?v=c_qOuaJjtcI .... simpler Batterie-Abwurf Mechanismus könnte die Ablöschmaßnahmen der Feuerwehr erleichtern :-) https://www.youtube.com/watch?v=w5ilNMe1lA8
Irgendwie scheint die Frage übersehen worden zu sein? Vielleicht war der obere Teil dieses Beitrags ja auch zu beleidigend, so dass gar nicht bis dort gelesen wurde? Jack V. schrieb: > Dieter schrieb: >> Glaube nicht, dass Du >> Dir über die Folgen Deiner Ansichten zum Thema ganz bewußt bist. > > Welche Folgen schweben dir denn so vor? Hättest du mal ein Beispiel für > eine dieser Folgen eines explodierenden (i.e.: nicht „nur“ brennenden) > Akkus, bei denen Brandschutzmaßnahmen (und im Schadensfall > Brandbekämpfungsmaßnahmen) nicht ausreichen würden?
Carlo schrieb: > .... simpler Batterie-Abwurf Mechanismus könnte die Ablöschmaßnahmen > der Feuerwehr erleichtern :-) Da aber der Fahrakku unten und der Fahrer oben sitzen muss, ist es wesentlich einfacher, nicht den Akku sondern den Fahrer abzuwerfen. Wenn also das Batteriemanagement-System Alarm schlägt: "5 - 4 - 3 - 2 - 1 - Liftoff"
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... (prx) A. K. schrieb: > von .... ... "liftöff" ;-) gefällt aber der Versicherung nicht, die möchten die Schaden geringer halten ... :-)
Carlo schrieb: > ... super hot Rider mit "Zündproblemen" ... > https://www.youtube.com/watch?v=c_qOuaJjtcI DAS nenn ich mal einen wahren "Feuerstuhl"! Genau richtig für die hier in Massen herumlaufenden Ignoranten. Die dürfen dann ohne Sitzbank direkt auf dem Lithium-Akku Platz nehmen. Die Lernkurve der Ignoranten ginge sicher sehr steil nach oben. So steil wie die Flamme.
Laternenparker schrieb: > Genau richtig für die hier in Massen herumlaufenden Ignoranten. Die > dürfen dann ohne Sitzbank direkt auf dem Lithium-Akku Platz nehmen. Man erkennt, dass sich das allmählich verstärkt, wahrscheinlich mit weniger auffälliger Vorgeschichte. Das ist ein entscheidender Unterschied zu einer plötzlichen Explosion und der Grund, weshalb dieser Begriff irreführend ist. Man sieht auch, dass bis zum Ende nur der Akku brennt, noch nicht die Reifen und die m² auf dem Boden drum herum. Das wäre nämlich bei Benzin ein recht wahrscheinliches und sich schnell entwickelndes Szenario. Benzin brennt schnell nach unten weg und zündet das ganze Fahrzeug an, plus brennbare Umgebung. Heisse Akkus entwickeln hauptsächlich brennbare Gase die nach oben abbrennen, wie hier deutlich sichtbar ist. Benzin hat demgegenüber den Vorteil, dass keine Neuzündung erfolgt. Gelöscht ist gelöscht. Bei Akkus ist das ein längeres Prozedere. Ergo: Das Szenario ist vor allem anders, ungewohnt, irritierend. Die effektive Gefahr für Menschen und Sachen erfasst sich besser statistisch als durch Youtube.
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Laternenparker schrieb: > DAS nenn ich mal einen wahren "Feuerstuhl"! Sollen wir zusammenlegen und dir das schenken? ;-) Wahrscheinlich ist damit aber kein E-Möff gemeint: https://carmensplitt.myspreadshop.de/brennende+leidenschaft+skelett+auf+motorrad+feuer-A5f86fc78e447426c15c1c73d?appearance=1&productType=1456&sellable=74lr2mwMRBTmRN2lbD5B-1456-216
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Laternenparker schrieb: > Die > Lernkurve der Ignoranten ginge sicher sehr steil nach oben. Könntest du bitte den Beitrag in diesem Thread verlinken, in dem irgendjemand behauptet hat, ein Li-Akku könne nicht brennen? Für jeden Anderen ist das irgendwie nichts Neues, womit es dort keine Lernkurve geben kann. Dank im Voraus :) (Vm9yaGVyc2FnZTog4oCeRXMgZ2lidCB2aWVsZSBz b2xjaGUgQmVpdHLDpGdlLCBhYmVyIGljaCB2ZXJs aW5rZSBkaXIga2VpbmVuLCB3ZWlsIGR1IGRpciBk ZW4gc2VsYnN0IHJhdXNzdWNoZW4ga2FubnN04oCc Cg==)
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Laternenparker schrieb: > Genau richtig für die hier in Massen herumlaufenden Ignoranten. Die > dürfen dann ohne Sitzbank direkt auf dem Lithium-Akku Platz nehmen. Mir scheint, da hat jemand die Darstellung eines brennenden Akkus auf Youtube gleich mit einkalkuliert: https://www.golem.de/news/exotisches-elektromotorrad-elektro-stadtrakete-pocket-rocket-kann-bestellt-werden-2109-159976.html
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... fehlt nur noch der automatische Batterie-Auswurf bei unzulässiger Spec Uberschreitung von Temperatur oder Gas-Drücken mit Hilfe einer Airbag-"Auswurfvorrichtung". Es geht voran :-)
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > >> Mir scheint, an den Sorgen über Explosionsgefahr ist was dran. In >> Grossbritannien finden sich kaum noch Fahrer, die bereit sind, sich vor >> zig Tonnen Explosivstoff zu setzen. Man plant bereits, Soldaten >> einzusetzen, denn wer sonst Bomben und Granaten transportiert, hat keine >> Ausrede. > > Die finden auch niemanden, der sich vor ein paar Dutzend Kisten Bier > oder Schnaps setzt. In UK fällt das nur nicht so auf wie in PL. Nachtrag: https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-09/grossbritannien-benzin-krise-lkw-fahrer-mangel-straftaeter-einsatz Fast so nett wie Pechblende-Abbau ...
Percy N. schrieb: > Fast so nett wie Pechblende-Abbau ... Es offenbart viel Vertrauen in die Ehrlichkeit verurteilter Straftäter. Mit Handschellen am Lenker geht ja wohl auch schlecht und wenn eine trockene Tankstelle froh ist, dass sie überhaupt bedacht wird, können auch mal unauffällig ein paar Tonnen unterwegs abhanden kommen.
Mir scheint, dass nach Jahrzehnten Planwirtschaft beim Gehalt nun doch das Zeitalter des Kapitalismus dräuen könnte. Wer Fahrer will muss sie halt so bezahlen, dass sich auch auf der nunmehr abgeschotteten Insel welche finden, die für ihre Mäuse fahren wollen. Das scheint in UK bisher nicht üblich gewesen zu sein. Bei der Kundschaft des Forums reicht bisher penetrantes Wehklagen aus, in UK vielleicht nicht mehr.
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Fast so nett wie Pechblende-Abbau ... > > Es offenbart viel Vertrauen in die Ehrlichkeit verurteilter Straftäter. > Mit Handschellen am Lenker geht ja wohl auch schlecht und wenn eine > trockene Tankstelle froh ist, dass sie überhaupt bedacht wird, können > auch mal unauffällig ein paar Tonnen unterwegs abhanden kommen. Ja, damit muss man bei Zuhältern und Kleindealern wohl rechnen ... Du liebe Zeit, von unseren konföderierten Nachbarn in den Südstaaten bin ich andere Töne gewohnt! Interessant an dem Artikel ist jedoch die allgemeine Knappheit; aber immerhin weist die Tatsache, dass "sich die Lücken in den Supermarktregalen häufen", darauf hin, dass sie sich ordentlich stapeln lassen. Letztlich aber erklärt das Ganze recht anschaulich den Erfolg der AfD in manchen Bindesländern: raus aus der EU, weg mit dem Euro, Grenzen dicht, lange Schlangen vor den Läden - diese Vorstellungen können allem Anschein nach Sehnsüchte aktivieren. Jetzt noch schnell die Vetragsarbeiter abschieben, und schon ist der endgültige Zusammenbruch des Ladens greifbar nah!
Percy N. schrieb: > Interessant an dem Artikel ist jedoch die allgemeine Knappheit Das wurde Klopapier auch. Das Gerücht, es könnte knapp werden, reicht aus, die Leute in Horden die Läden und Tankstellen stürmen zu lassen. Egal worum es geht. Weshalb eine ungewohnte Knappheit sich selbst nährt, bis es wirklich nichts mehr gibt. Notfalls hortet man Zeug, was man nicht braucht. Man könnte es ja als Tauschobjekt nutzen, für etwas, was man braucht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es gibt elektronische Fußfesseln. Sind die mitsamt Überwachungs-Infrastruktur nicht eher dafür gedacht, festzustellen, ob jemand aus seiner Bude ausbüchst? Kann man damit zigtausend Knackis verfolgen, die Tag für Tag quer durch die Insel kutschieren? Google kann das, die haben mit den Handys genug Übung und schaffen noch viel mehr. Aber der Staat? Privatisieren?
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Carlo schrieb: > Airbag-"Auswurfvorrichtung". ich warte und suche immer noch den 1. der das realisiert :-)
(prx) A. K. schrieb: > Notfalls hortet man Zeug, was man nicht braucht. Das erklärt nicht. Warum damals kartonweise Frischhefe gehamstert wurde. Aber eigentlich fand ich die stapelbaren Lücken wesentlich interessanter.
(prx) A. K. schrieb: > ...Darstellung eines brennenden Akkus auf > Youtube ..... aufschlussreiche Beschreibung der Probleme die bei der Scooter-Batterieherstellung auftreten können :-( https://auto.economictimes.indiatimes.com/news/two-wheelers/scooters-mopeds/electric-scooters-from-pure-ev-on-fire-leave-the-nascent-ev-industry-rattled/86611862
●DesIntegrator ●. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Mit Handschellen am Lenker > > Es gibt elektronische Fußfesseln. Es gibt das Smartphone, für das jeder freiwillig einen Haufen Geld ausgibt sich jeder in die Hosentasche steckt. Da ist die elektronische Fußfessel bereits mit drin. So weit denkt bloß keiner. Zusätzlich kann man von außen jederzeit das Mikrofon und die Kamera einschalten. Dagegen ist eine Fußfessel harmloser Kinderkram.
Laternenparker schrieb: > Genau richtig für die hier in Massen herumlaufenden Ignoranten. Die > dürfen dann ohne Sitzbank direkt auf dem Lithium-Akku Platz nehmen. Die > Lernkurve der Ignoranten ginge sicher sehr steil nach oben. So steil wie > die Flamme. Der Ignorant bist Du! Die von dir benannten Ignoranten vermissen hier die Explosionen die Türen und sogar Türrahmen aus dem Mauerwerk sprengen. So wie gefilmt ist es auch wieder nur ein einfacher Brand bei dem eine Zelle nach der anderen abbrennt und dessen Möglichkeit niemand in Abrede stellt.
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Armin X. schrieb: > So wie gefilmt ist es auch wieder nur ein einfacher Brand bei dem eine > Zelle nach der anderen abbrennt und dessen Möglichkeit niemand in Abrede > stellt. Eigentlich sollte das unmöglich sein, weil Akkus niemaks nicht einfach nur so nicht abbrennen tun, sondern mindestens in einer thermonuklearen Kettenreaktion detonieren. Wohlgemerkt: mindestens! Und dann stülpen sie über den Rest des Universums ein schwarzes Wurmloch und verwandeln das Raum-Zeit-Gefüge in eine Kleinsche Fläche.
bitte mehr Sachlichkeit auch angesichts der aktuellen Meldung :-( https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/explosion-eisenberg-100.html https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/warum-explodieren-lithium-ionen-akkus-100.html
Carlo schrieb: > https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/warum-explodieren-lithium-ionen-akkus-100.html „Lithium ist das leichteste feste Element und daher sehr beliebt für Akkus, es reagiert jedoch auch unter Normalbedingungen mit Sauerstoff. Das heißt, es brennt besonders schnell.“ … vielleicht sollten sie doch mal noch jemanden fragen, der sich damit auskennt, bevor sie sowas veröffentlichen. Entsprechend würde ich diese Seite nicht unbedingt als seriöse Quelle benennen.
Jack V. schrieb: > Seite nicht unbedingt als seriöse Quelle > benennen .. klär sie mal auf ;-) Mir ging es mehr um die Ähnlichkeit mit dem anderen Unfall vom Februar und das ähnliche Schadensbild. :-(
Carlo schrieb: > .. klär sie mal auf Wird nicht helfen – denen geht’s nicht darum, zu informieren, sondern darum, möglichst viele Seitenaufrufe zu generieren. Das geht nunmal mit schnöden Tatsachen nicht so toll, wie mit schön klingenden Märchen mit etwas Panikmache und hübschen BILDern samt passenden Schlagworten und -zeilen. Falls dir mal nach Aufklärung zum Thema Akkus sein sollte: such nach „Geladen - Der Batteriepodcast“. Da gibt’s Infos direkt von den Quellen.
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Percy N. schrieb: > Eigentlich sollte das unmöglich sein, weil Akkus niemaks nicht einfach > nur so nicht abbrennen tun, sondern mindestens in einer thermonuklearen > Kettenreaktion detonieren. Wohlgemerkt: mindestens! Also der Bleiakku detoniert m.W. nicht in einer thermonuklearen Kettenreaktion, ebenso nicht wie der NiCd und der NiMh-Akku. Wenn mal der Superakku erfunden ist (der mit der mords Kapazität) und der im Fehlerfall wie 100kg Dynamit hochgeht, werden wir den Akku sicher auch mit großer Begeisterung in PKWs einbauen. Und die Technikfreaks werden sagen, dass das am Beginn einer neuen Technologie es immer etwas Bumm macht. Nicht weiter schlimm, muss man halt nach einem Bumm das Loch im Boden auffüllen und die Straße neu darüber machen.
Laternenparker schrieb: > Nicht weiter schlimm, muss man halt nach einem Bumm das Loch im Boden > auffüllen und die Straße neu darüber machen. Ungefähr so halten es manche mit der Kernenergie.
(prx) A. K. schrieb: > Ungefähr so halten es manche mit der Kernenergie. Wo ist das Problem. Wenn ich könnte würde ich einen Castor im Garten eingraben und "Erdwärme" darüber abnehmem. Dann wäre meine Heizungssituation für die nächsten 50 Jahre gesichert.
Tesla hat im vergangenen Quartal trotz Chipkrise über 240k Fahrzeuge verkauft. Mehrheitlich Model 3/Y, also auf einer Plattform mit ganz wenigen Varianten richtig Stückzahl. Wo bleiben da die Explosionen? Das Model S wird nun fast 9 Jahre verkauft. In Medien habe ich von vielleicht 7 Fälle Brandfällen gelesen, keine Explosion. In Norwegen gibt es kaum noch Verbrenner bei Neuzulassungen. Beim letzten mal in Shenzhen habe ich keinen einzigen Bus und kein einziges Taxi mit Verbrenner gesehen. Die Leute würden Lithium Akkus nicht vertrauen, wenn es nennenswert Vorfälle geben würden. Die Verschwörungstheoretiker hier können weiter Unsinn verbreiten, aber aufhalten lässt sich die Entwicklung nicht. Und in wenigen Jahren werden sie das hier geschriebene selbst nicht mehr glauben.
Leider heftig: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/5035863 Der Schilderung nach ("Unmittelbar nach dem Unglück ging das Auto in Flammen auf") hat sich Treibstoff entzündet und wurde zur tödlichen Falle.
Realist schrieb: > Das Model S wird nun fast 9 Jahre verkauft. > In Medien habe ich von vielleicht 7 Fälle Brandfällen gelesen ... 0.78 Brände pro Jahr? Die Zahl würde ich mal anzweifeln. Bleibt abzuwarten, ob der noch zu erfindende Superakku (der mit der Mords Kapazität) die Elektronen in Gänseblümchen speichert, oder ob der Superakku bzgl. Brandlast und/oder Explosionsfähigkeit weit über LiIon angesiedelt sein wird. Ich gehe von letzterem aus.
Armin X. schrieb: > Wenn ich könnte würde ich einen Castor im Garten > eingraben und "Erdwärme" darüber abnehmem. Warum so kompliziert? Stell den Castor doch einfach in deinen Keller, dann kannst du die Abwärme direkt abgreifen. Und wenn deine Kinder neben dem Castor spielen: Keine Panik, denn der Behälter ist sicher.
Laternenparker schrieb: > Realist schrieb: > >> Das Model S wird nun fast 9 Jahre verkauft. >> In Medien habe ich von vielleicht 7 Fälle Brandfällen gelesen ... > > 0.78 Brände pro Jahr? Die Zahl würde ich mal anzweifeln. Ich habe sogar noch nicht einmal von sieben Bränden gelesen, willst Du das auch anzweifeln?
Laternenparker schrieb: > Brandlast und/oder Explosionsfähigkeit weit über LiIon > angesiedelt sein wird. Ich gehe von letzterem aus. Jo, weil auch du dich von Fakten lieber fernhälst. Ansich ist sowas menschlich – umdenken erfordert Energie, und das Gehirn ist auf Effizienz getrimmt, aber in dieser Vehemenz die Fakten zu verdrängen, kommt mir schon etwas seltsam vor. Man könnte fast annehmen, du würdest vorsätzlich Unsicherheit und Panik schüren wollen – nur … warum sollte man sowas machen? Ich erwähnte oben Daniel gegenüber den „Geladen“-Podcast. Zufälligerweise behandelt die aktuelle Folge das Thema „Batteriesicherheit“, und Gast ist Prof. Hans Jürgen Seifert, wobei so Mythen, wie du sie gerne als Tatsachen verbreitest, auch aufgegriffen werden – wenn du deine Horrorvorstellungen also mal mit der Realität abgleichen möchtest, wäre das eine ziemlich gute Gelegenheit.
Jack V. schrieb: > Ich erwähnte oben Daniel gegenüber den „Geladen“-Podcast. Ich fürchte, da ist der Fragesteller besser an die Sache heran gegangen, als der Experte. Im Kern ist das mehr Wahrnehmungsproblem als technisches Problem. Der Professor reihte einen Triggerbegriff an den nächsten, so dass jemandem, der sowieso bloss noch auf solche Begriffe lauscht, hinterher regelrecht die Düse geht. Der Fragesteller versuchte gelegentlich, auf den Wahrnehmungseffekt stärker einzugehen, kam damit aber nicht weit. Wer auf Untersuchungen zu konkreten Problemen spezialisiert ist und sich jeden Fall dazu nah ansieht, der kann dir stundenlang von Unfällen erzählen, kümmert sich aber effektiv nicht darum, wie oft sie geschehen. Ist nicht sein Job. Wer sich sämtliche Mayday-Folgen zu Flugunfällen am Stück reinzieht, und auf sowas sensibel reagiert, steigt vielleicht in kein Flugzeug mehr. Für sowas braucht man keinen Experten für die Technik, sondern jemanden aus der kurz erwähnten Versicherungsbranche, der sich näher damit befasst. Die interessiert sich nicht für Dendriten, sondern für Wahrscheinlichkeiten und Umfang von Schäden.
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"The EUCAR Hazard Levels are used to assess the level of danger associated with handling batteries." Einfach das Level der jeweiligen Batterie und Zellen anschauen. Unter Level 4 gibt es kein Feuer und keine Explosion. Beispielsweise LFP Zellen kriegst du kaum zum Brennen, selbst wenn du Nägel reinhaust. In der Architektur vom Batteriegehäuse noch ein paar Dinge beachten und es wird dort nie zum Brand kommen. Dann ist Kabelbrand im 12V-Bordnetz vom Fahrzeug viel wahrscheinlicher. Dazu bieten LFP noch typisch 2500-3000 Ladezyklen und sind günstiger als NCM. Darum hat die billige Variante vom Tesla Model 3 nur noch LFP.
Jack V. schrieb: > Wer eine Tatsachendarstellung als Beleidigung empfindet, sollte sein > eigenes Verhalten, aus dem diese Tatsache hervorgegangen ist, vielleicht > mal überdenken. Das solltest Du mal ueberdenken. Wer fuer Personen, die er nicht ueberzeugen kann, dann mit Beleidigungen beginnt, beweist damit seine schlechte Kinderstube. Mit der Objektivitaet ist es dann in der Regel auch nicht mehr so weit her. Dein Massstab ist und bleibt, dass es gross knallen muss mit aehnlicher Menge. Rein sachlich sind die Massnahmen, damit es nicht zum grossen Knall kommt, sondern meistens glimpflicher abgeht rund hundert Seiten Kurzfassung. Das sind die Fakten, die Du Dir fernhaelst. Gestern mit dem Rad am liegengebliebenen EAuto vorbeigefahren, gestopp und ein bisschen zugehoert. Das hatte selbst aus Explosions und Brandschutzgruenden NotAus gemacht. Der Abschleppdienst war am Rueckfragen, ob er transportieren darf. Sein Schlepper hatte keine exfeste Fahrerkabinenrueckwand und war zu kurz fuer mehr als 5m Abstand zur Kabine aufzuladen.
Dieter schrieb: > Dein Massstab ist und bleibt, dass es gross knallen muss mit aehnlicher > Menge. Ich schreib’s dir gerne ein weiteres Mal, wohlwissend, dass du das gar nicht erfassen willst – aber um eventuell verbliebenen Mitlesern ein weiteres Mal deine politikerhafte Taktik aufzuzeigen: Mein Maßstab ist, dass eine 18650er Zelle (oder Vergleichbares) eine leere Getränkedose zumindest aufreißt. Nicht sehr wissenschaftlich, und gemessen an den vorgeblichen „TNT-Äquivalenten“ von über einem Gramm, die du selbst angeführt hast, ist das ein lächerlich kleiner Maßstab – selbst eine „explodierende“ Getränkeflasche wäre zu sowas imstande. Ist es denn sehr viel verlangt, wenn ich zumindest diese, physikalisch gesehen lächerliche, Anforderung erfüllt sehen möchte, um es eine Explosion zu nennen? Dieter schrieb: > Wer fuer Personen, die er nicht > ueberzeugen kann, dann mit Beleidigungen beginnt, beweist damit seine > schlechte Kinderstube. Und … vorsätzliches Lügen ist okay? Und dann noch wiederholt, wie der in diesem Beitrag oben zitierte Teil zeigt? Du kennst das: einmal mag ein Versehen sein, alles danach, insbesondere nach der wiederholten Klarstellung, ist Vorsatz. Ich denke, meine Kinderstube war nicht nennenswert schlechter, als Deine. Und wenn du es gar als Beleidigung empfindest, wenn jemand auf deine vorsätzlichen dreckigen Lügen hinweist, dann hast du möglicherweise noch ganz andere Probleme. Gleiches gilt übrigens für den Punkt, dass du sehr plump die thematisch relevanten Fragen „übersiehst“, wie man deutlich sehen kann: du bist die Antwort auf die Frage schuldig, welche die von dir selbst angeführten Explosionsfolgen betrifft. Ich bitte weiterhin, diese Folgen zu benennen, wenn du schon nicht in der Lage bist, ein Beispiel für einen tatsächlich explodierenden Akku zu benennen. Oh, lass mich raten: es gab ein Wort in diesem Beitrag, das dir beleidigend genug vorkam, um es als Ausrede für das Ignorieren vorschieben zu können? Wie schade aber auch …
Hallo Laut einer Versicherung brennen E-Autos nicht öfter als andere Autos auch. Die höheren Versicherungskosten resultieren daraus, dass: 1) die Autos (noch?) dem Hochpreissegment zuzurechnen sind, wo die Reparaturen auch teurer sind. 2) Auch bei kleineren Unfällen empfohlen wird, den Akkusatz zur Reparatur einzuschicken bzw. eine Auslösung des Airbags auch zu einer von der Werkstatt nicht zurückzusetztenden Selbstabschaltung des Akkus führt. 3) Das Nutzerverhalten: Das Ausnutzen des starken Beschleunigungsvermögen der Elektrofahrzeuge überfordert die Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Letzteres kann ich bestätigen. Zum Nachlesen: https://www.golem.de/news/allianz-studie-warum-reparaturen-bei-elektroautos-teurer-sind-2110-160000.html OK, es geht um Elektrofahrzeuge, nicht um E-Bikes. Aber vieleicht passt das ja doch. Und von "Explodieren" war überhaupt nicht die Rede. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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... die Schwierigkeiten dieses Begriffs liegen in der sprachlichen Bandbreite. https://www.dwds.de/wb/explodieren Zur Beschreibung der Möglichkeiten einer Schadens-Wirkung ist aber die physikalische Beschreibung notwendig .. Art und Geschwindigkeit der Verbrennung, geringe oder hohe Flammengeschwindigkeit (< 1 m/s) und ebenso die Stärke der Druckwirkung (< 1 bar) ... aber das wurde schon vorangehend ausführlicher beschrieben. :-)
Bernd W. schrieb: > Laut einer Versicherung brennen E-Autos nicht öfter als andere Autos > auch aber WENN sowas brennt...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Bernd W. schrieb: > >> Laut einer Versicherung brennen E-Autos nicht öfter als andere Autos >> auch > > aber WENN sowas brennt... "Willst Du Dich von etwas trennen, musst Du es verbrennen."
●DesIntegrator ●. schrieb: > aber WENN sowas brennt... Dann brennt es im Normalfall länger, langsamer und auch weniger heftig als ein aufgerissener Benzintank. Bei letzterem schafft man es eher nicht mehr lebend weg...
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Armin X. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> aber WENN sowas brennt... > > Dann brennt es im Normalfall länger, langsamer und auch weniger heftig > als ein aufgerissener Benzintank. Gegen diese Angst fährt man Diesel
●DesIntegrator ●. schrieb: > Gegen diese Angst fährt man Diesel Das darf man nicht mehr :-( Greta Thunberg und die Grünen Horden wollen das verbieten! Jeder, der einen Diesel hat, wird dann in Lager gesperrt von bei veganem Essen von Linksgrünen umerzogen. Der Klimawandel ist eine Lüge. Wacht entlich auf Ihr Schafschafe.
Laternenparka schrieb: > Jeder, der > einen Diesel hat, wird dann in Lager gesperrt von bei veganem Essen von > Linksgrünen umerzogen. Greta wird Dich persönlich füttern und Bill Gates Dir persönlich den Chip mit der Corona-Impfspritze implantieren. Dann bist Du unfruchtbar und kannst Deine wirren Theorien nicht mehr "vererben".
Rainer Z. schrieb: > Laternenparka schrieb: >> Jeder, der >> einen Diesel hat, wird dann in Lager gesperrt von bei veganem Essen von >> Linksgrünen umerzogen. > > Greta wird Dich persönlich füttern und Bill Gates Dir persönlich den > Chip mit der Corona-Impfspritze implantieren. > > Dann bist Du unfruchtbar und kannst Deine wirren Theorien nicht mehr > "vererben". Und du bekommst als Handlanger dieser Truppen als Leckerli manchmal noch ein echtes Schnitzel?