Hallo zusammen! Gleich vorneweg, bin absoluter Laie und beim googeln über dieses Forum gestolpert. Habe folgendes Problem mit meinem Garagentorantrieb welches ich mir absolut nicht erklären kann: Diese "Laune" des Antriebs verfolgt mich mittlerweile ca. zwei Jahre und läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Mal funktioniert die Bedienung über den Funksender über Monate reibungslos und von einem Tag auf den anderen geht nichts mehr. Es kommt vor das zwischendurch mal ein Tag dabei ist wo das Öffnen/Schließen des Garagentors über den Funksender wieder funktioniert und dann wieder wochenlang nicht mehr. Dann kommt der Tag an dem das Ganze plötzlich wieder monatelang tadelos funktioniert. Um gleich der naheliegendsten Antwort den Wind aus den Segeln zu nehmen: NEIN, es liegt nicht an der Batterie! Zwischendurch immer wieder mit neuen 9V Blockbatterien im Sender getested. Es gibt eine Gemeinsamkeit beim Auftauchen und Verschwinden des Problems. Ob sie ursächlich ist kann ich allerdings nicht beurteilen. Es ist bloss die einzige Erklärung die ich finden kann. Die Bedienung über Funk funktioniert im wesentlichen bei "warmen" Jahreszeiten bzw. Außentemperaturen und versagt den Dienst in der "kalten" Jahreszeit. Da sich das Garagentor auch über einen Schlüsseltaster bedienen lässt ist das Ganze kein riesen Drama aber sehr lästig. Zum Tor bzw. der Steuerung: Frequenz des Antriebs 40,685 MHz. Die Bezeichnung des Handsenders "Handsender Dickert 40 MHz 1-Kanal" (kann man bei amazon finden/nachsehen). Das Tor und der Antrieb ist Marke "Lindpointner" und ca. 25 Jahre alt. Typenbezeichnung des Motors habe ich grade nicht parat, kann ich aber nachreichen falls zweckdienlich. Mich würde einfach interessiern woran es legen könnte und ob man hier mit kleinem Aufwand eine Verbesserung / Lösung erreichen kann. Danke und bg Hermann
40MHz ist nahe dem 6m/50MHz "magic" Funkband (früher auch analog-TV). Die Eigenschaften dieses Funkbandes sind "sehr launisch" also mit viel Überraschungen was die (weite der) Reichweite angeht, insbesondere im Sommer (hängt mit Sonnenbestrahlung und folgender ionisierung der Atmosphäreschichten zusammen). Es kann also gut möglich sein, dass von nah oder weit ein Signal auf dein GA-Torempfänger eintrifft welches diesem den Empfang vermiest, so dass es das gültige Signal aus deinem Handsender nicht aus dem allg. Geschurbel rausfischen kann. Dies wiederum kann sich wegen Bauteilealterung verschlimmert haben. 40MHz war billig zu bauen UND wurde billig gebaut, ist aber gleichzeitig eine sehr ungeschickte Wahl für Kurstrecken (PKW zu GA-Tor). Die heutige Situation mit viel zu vielen E-Gimmicks in zweifelhafter Qualität was Störausstralung betrifft (LED-"Birnen", Schaltnetzteile, uva.) erleichtert die 40MHz Sache auch nicht. Tipp: neue, robustere Funkfernbedienung anschaffen, in einem anderen geeigneteren Frequenzband (e.g. 433MHz z.B.)
Würde sowas in der Art funktionieren? https://www.amazon.de/Funkfernbedienung-INSMA-Fernbedienung-Relaisschalter-Zentralverriegelung/dp/B01ELJ1D1A/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1O6YFEMQGZYNX&dchild=1&keywords=433mhz+empf%C3%A4nger&qid=1606221059&sprefix=433mhz+em%2Cdiy%2C206&sr=8-11
Hermann schrieb: > Die Bedienung über Funk funktioniert im wesentlichen bei "warmen" > Jahreszeiten bzw. Außentemperaturen und versagt den Dienst in der > "kalten" Jahreszeit. Kalt = der Motor zieht mehr Strom = er hat zwar das Funksignal zum Anlaufen sehr wohl bekommen und wurde auch gestartet, aber wegen Überschreitung des Maximalstroms (Blockiererkennung) hat ihn die Elektronik sofort wieder ausgeschaltet. Probiere einfach 10 x das Tor per Funksignal zu öffne und vergleiche mit den Tasterkontakt der es ohne Funk bedient. Behebung: stärkere Gegengewichtfedern (Spiralfeder oder Tirsionsfeder) einbauen, die verlieren in der Kälte ihre Kraft..
Funktioniert denn der Handsender, wenn Du ganz nah am Empfänger bist? Oder geht es nur nicht mit der gewohnten (und gewünschten) Distanz? Ich habe mal so ein Teil repariert. Die Ursache war ein ausgetrockneter Elektrolyt-Kondensator (Sieb-Elko) im Netzteil des Empfängers. Der Empfänger hat dadurch das Signal nur "verbrummt" empfangen. Das führte zuerst zu weniger Reichweite und irgendwann ging garnix mehr. So ein Fehler kann durchaus auch auf Temperatur reagieren. Die anderen Hinweise können aber auch zutreffen...
MaWin schrieb: > Behebung: stärkere Gegengewichtfedern (Spiralfeder oder Tirsionsfeder) > einbauen, die verlieren in der Kälte ihre Kraft.. Auch keine Schlechte Idee ist es das ganze mechanische Zeug mal gut mit WD-40 abzuspritzen. Mache ich bei meinen Tor 2 x im Jahr. Und danach läuft es echt "wie geschmiert" ;) Davon abgesehen hilft da Zeug auch gegen Frostablagerungen (auch im Volksmund Raureif genannt) zum Teil. Was auch sein kann ist, das die Empfangselektronik Probleme mit der Kälte hat. Ich würde man versuchen das ganze etwas warm einzupacken. Dabei testen ob der das Signal noch empfängt. Kann sein das da "Montags-Bauteile" drin sind oder welche aus billigste Produktion.
Deine 40MHz sind wohl schon etwas älter? Hörmann hat auch neue Torsteuerungen, die etwas sicherer sind (leider noch nicht für 3€).
Diese Funkstrecke ist ein Sicherheitsrisiko, da der Sender eine feste Codierung verwendet, die er bei jedem Drücken der Taste unverändert sendet. D.h. jeder Kleinkriminelle mit etwas technischem Verständnis kann das Signal deines Senders mit einem Empfänger mitschneiden und wenn er es dann als Replay-Attacke über einen Sender wieder abspielt, geht dein Tor auf. Ich würde einen Toröffner nur mit einem Funksender fernsteuern, der entweder ein bidirektionales System zur Autentifizierung oder zumindest einen Rolling-Code in Verbindung mit AES-Verschlüsselung verwendet, was Replay Attacken verhindert. An deiner Stelle würde ich die Probleme mit der Fernsteuerung zum Anlaß nehmen, das unsichere und unzuverlässige System durch ein neues mit adäquater Sicherheit zu ersetzen.
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MaWin schrieb: > Kalt = der Motor zieht mehr Strom = er hat zwar das Funksignal zum > Anlaufen sehr wohl bekommen und wurde auch gestartet, aber wegen > Überschreitung des Maximalstroms (Blockiererkennung) hat ihn die > Elektronik sofort wieder ausgeschaltet. > > Probiere einfach 10 x das Tor per Funksignal zu öffne und vergleiche mit > den Tasterkontakt der es ohne Funk bedient. Das hat er doch schon getan, laut seiner Aussage geht es mit dem Schlüsseltaster immer, was Probleme mit dem Torantrieb ausschließt: Hermann schrieb: > Da sich das Garagentor auch über einen Schlüsseltaster bedienen lässt > ist das Ganze kein riesen Drama aber sehr lästig. Ich vermute mal, daß der Sender keine Quarzstabilisierung verwendet, sondern nur einen Schwingkreis, der durch Bauteilealterung bei Temperaturänderungen aus der Empfängerbandbreite rausdriftet.
Thorsten S. schrieb: > jeder Kleinkriminelle mit etwas technischem Verständnis kann das > Signal deines Senders mit einem Empfänger mitschneiden Das geht schon, aber wann ist sowas schonmal passiert? In einer Garage lagert man ja keine Gold oder Aktien. Wenn es um das Auto geht, hat der Verbrecher bei Laternenparkern ein leichteres Spiel. Aber wir wollen ja nicht offtopic werden...
Schlaumaier schrieb: > Auch keine Schlechte Idee ist es das ganze mechanische Zeug mal gut mit > WD-40 abzuspritzen. WD40 ist kein Schmiermittel, sondern Petroleum, das nach einiger Zeit komplett verdunstet, es dient nur zur Wasserverdrängung und zum Rost lösen.
Thorsten S. schrieb: > Ich vermute mal, daß der Sender keine Quarzstabilisierung verwendet, > sondern nur einen Schwingkreis, der durch Bauteilealterung bei > Temperaturänderungen aus der Empfängerbandbreite rausdriftet. https://www.torix.de/dickert-handsender hab ich mal nachgesehen. Scheint ja n quartz drauf zu sein.
MaWin schrieb: > WD40 ist kein Schmiermittel, sondern Petroleum, das nach einiger Zeit > komplett verdunstet, es dient nur zur Wasserverdrängung und zum Rost > lösen. Weiß ich. Aber genau das ist oft das Problem. Durch das Zeug löst sich ALLES und es flutscht wieder. Davon abgesehen etwas schmieren muss da schon, ich habe meine schmerzhaft quietschenden Zimmertüren als ich eingezogen bin, damit angespritzt und sie quietschen bis heute nicht mehr. ;)
Erstmal Danke für alle Antworten! >Funktioniert denn der Handsender, wenn Du ganz nah am Empfänger bist? >Oder geht es nur nicht mit der gewohnten (und gewünschten) Distanz? >Ich habe mal so ein Teil repariert. >Die Ursache war ein ausgetrockneter Elektrolyt-Kondensator (Sieb-Elko) >im Netzteil des Empfängers. >Der Empfänger hat dadurch das Signal nur "verbrummt" empfangen. >Das führte zuerst zu weniger Reichweite und irgendwann ging garnix mehr. >So ein Fehler kann durchaus auch auf Temperatur reagieren. Der Handsender funktioniert dann gar nicht, egal wie nah man ran geht. Mit dem Schlüsseltaster funktioniert der Antreib immer. Bzgl. Netzteil: ich weiß ehrlichgesagt nicht ob man das was sich im Antrieb befindet so bezeichnen kann. Hab ein paar Bilder angehängt. Könnte jedenfalls ein Ansatz sein. Zu euren Sicherheitsbedenken kann ich sagen das ich dort wohne wo sich Fuchs und Henne gute Nacht sagen. Im übrigen steckt der Schlüssel beim Schlüsseltaster jahraus, jahrein.
@Hermann, ich bringe mal eine andere Theorien ins Spiel. Erste Möglichkeit: Der Sender (Handgerät mit 9V Bat.) hat über die Jahre an den Batterie-Kontakten, durch alte Batterien, Oxidationen an den Flächen und Lötstellen der Kontaktbleche. (Aufschrauben und mit destillierten Wasser und Alkohol reinigen) Zweite Möglichkeit, Der Quarz hat ein Kontaktierungs-Problem. Das Silberlot/Silberkit ist über die Zeit brüchig geworden. (Test - den Sender leicht oder auch etwas stärker gegen den Handballen der anderen Hand schlagen - Erschütterung - und testen ob das Öffnen funktioniert.) Dritte Möglichkeit: Kalte Lötstelle auf der Platine - Säubern und nachlöten. Wahrscheinlich wurde des bereits weiter oben genannt. Habe den Thread nur kurz überflogen. Bei meinem Handsender (40MHz, etwa Zigarettenschachtel groß, 20 Jahre alt) war es Punkt 1). Da ich mir damals den Sender zerlegt angeschaut habe, habe ich mir zur Sicherheit Gleich das Spektrum via SA als Screenshot aufgenommen um die Kombination die zum Tor gesendet wird zu haben, falls mal der Sender seinen Geist aufgeben sollte. War eine acht Bit Folge im Bereich 0-255. Relativ simpel. Ich hoffe Hermann ich konnte Dir eventuell helfen. Markus
Wenn Du jemanden mit Elektronik-Equipment kennst, der könnte mal die Kondensatoren auslöten und prüfen. Nach 25 Jahren sind die wahrscheinlich trocken. Hast Du noch Fotos von den anderen beiden Platinen, wo die roten DIP-Schalter drauf sind?
Auf Bild 2 ist das Netzteil zu sehen. Die Platine mit dem Trafo auf dem "600" steht. Auf dieser Platine zähle ich 4 Elektrolyt-Kondensatoren (die Alu Becher). Alle austauschen, aber vorher auf Polarität und Wert achten. Und oberhalb vom Trafo ist ein weisses Bauteil. Das sieht irgendwie verbrannt aus. Bitte genauer untersuchen.
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Wenn dein Schlüsseltaster funktioniert, dann ist die Lösung einfach u d kostengünstig! Kaufe dir diese zwei Komponenten: https://www.amazon.de/gp/product/B076Q4HDNG/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 https://www.amazon.de/Converter-Stromversorgungsmodul-Konverter-Regler-Anzeige/dp/B07PMCRM4C/ref=pd_bxgy_2/262-4195296-2308660?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07PMCRM4C&pd_rd_r=5749b0f6-25c4-4324-800d-e34d91bbaf43&pd_rd_w=cqJd3&pd_rd_wg=kpYeJ&pf_rd_p=4490d326-3239-499b-8c8a-0dd8d6ad582a&pf_rd_r=8RVJGVR9W7CT8PVQR1WA&psc=1&refRID=8RVJGVR9W7CT8PVQR1WA Justiere zunächst die Ausgangsspannung auf 12 Volt ein! Verbinde sie entsprechend mit dem Schaltmodul. Betätige einmal den Button auf dem Schaltmodul, dann drücke einen Knopf auf der beiliegenden Fernbedienung. Verbinde die zwei Ausgangsanschlüsse des Schaltmodules mit deinem Schlüsselaster. Testen. Dann wirf die alte Fernbedienung in die Entsorgung. Einziger Nachteil dieser Lösung: Das Relais auf der Platine hat, wegen des geringen Schaltstromes vermutlich eine begrenzte Lebensdauer. Aber das kann. an auf zwei Arten lösen: Entweder ein ordentliches Reedrelay einsetzen, oder es mit Ablauf der Lebensdauer einfach austauschen. Ich habe das so im Einsatz und bin zufrieden!
Pete K. schrieb: > Wenn Du jemanden mit Elektronik-Equipment kennst, der könnte mal die > Kondensatoren auslöten und prüfen. > Nach 25 Jahren sind die wahrscheinlich trocken. > Hast Du noch Fotos von den anderen beiden Platinen, wo die roten > DIP-Schalter drauf sind? Löt Equipment & Multimeter besitze ich. Könnte ich also als Ultima Ratio versuchen. Aber wenn die Kondensatoren defekt sind, sollte dann die Bedienung über den Schlüsseltaster ebanfalls nicht funktionieren? Bilder von den beiden Platinen reich ich nach. Stefan M. schrieb: > Auf Bild 2 ist das Netzteil zu sehen. Die Platine mit dem Trafo auf dem > "600" steht. > Auf dieser Platine zähle ich 4 Elektrolyt-Kondensatoren (die Alu > Becher). > Alle austauschen, aber vorher auf Polarität und Wert achten. > > Und oberhalb vom Trafo ist ein weisses Bauteil. Das sieht irgendwie > verbrannt aus. Bitte genauer untersuchen. Ist das Bauteil mit der 600er Kennzeichnung der Trafo? Dachte das Teil im linken oberen Eck auf Bild 2 wäre das (Teil auf Bild 3 im rechten oberen Eck besser zu sehen). Die Verkabelung auf Bild 1 ist mMn so (von Re nach Li): Blau & Braun = Phase und Nullleiter, 2x Schwarz gehen zu einer Glühlampe (altes Model, keine LED oder Energiesparlampe falls das zwecks Störsignalen eine Rolle spielen könnte), 2x Beige gehen zu eben jenem Teil von dem ich dachte das sei der Trafo, 2x Braun-Schwarz und dickes Beiges kommen vom Trafo(?), 2x Schwarz gehen über/durch das schwarze Teil auf Bild 3 zum 24V Motor. Grdsl. gleiche Frage wie bzgl. Kondensatoren tauschen: Falls defekt sollte dann die Bedienung über den Schlüsseltaster ebanfalls nicht funktionieren? Das weiße Bauteil (Microcontroller??) sieht auch in der Realität angebrannt aus. Ist wohl auch nicht erst seit gestern so. Trotzdem funktioniert das öffnen über den Funksender (im Moment halt nur gelegntlich...).
Hermann schrieb: > Ist das Bauteil mit der 600er Kennzeichnung der Trafo? Ja, der Trafo für die Elektronik jedenfalls. Der andere "fette" Kandidat ist der Trafo für den Antriebsmotor, da der sehr wahrscheinlich ein DC Motor ist und nicht direkt mit 230V läuft. Hermann schrieb: > Grdsl. gleiche Frage wie bzgl. Kondensatoren tauschen: Falls defekt > sollte dann die Bedienung über den Schlüsseltaster ebanfalls nicht > funktionieren? Muss nicht zwingend so sein. Auf die schlecht gesiebte Betriebsspannung (ausgetrockneter Elko)kann auch nur der Funkempfänger sensibel reagieren, während der Rest noch geht. Das war bei dem von mir reparierten Teil damals auch so. Aber die möglichen HF Störquellen (Beleuchtung) können es auch noch sein. Da ist Detektivarbeit gefragt. Das weiße angebrannte Bauteil könnte ein Optokoppler sein.
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Hier noch die Bilder von den beiden Platinen mit DIP-Schalter.
Hallo Hermann, wie Markus W. schon schrieb, sehe ich es auch. Ich hatte mal ein ähnliches Teil zur Reparatur. Dort war es eine kalte Lötstelle beim Quarz. Die Schaltung als solche funktionierte, aber da ein Bein des Quarzes keine Verbindung hatte, wurde kein Träger erzeugt. Wenn du jemand kennst, der einen Empfänger für diesen Bereich hat, kannst Du sehen, ob Hochfrequenz ausgestrahlt wird. Viel Erfolg Herbert
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