Ich brauche einen möglichst billigen Strombegrenzer der die 100V von meinem Trenntrafo auf einen bestimmten Strom begrenzt, wenn möglich Regelbar. mein Ziel ist, dass der Regeltrafo auch bei einem Kurzschluss nur 10A oder so liefert. Ginge natürlich auch dass ich die Strombegrenzung auf der 230V Seite einbaue. Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält?
Nikola T. schrieb: > Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand > bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält? 230V 10A sind 2,3KW Nikola T. schrieb: > Ich brauche einen möglichst billigen Strombegrenzer.. Billig gibt es in China.
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Nikola T. schrieb: > meinem Trenntrafo Nikola T. schrieb: > der Regeltrafo Was denn jetzt? Wahrscheinlich ein Regeltrenntrafo Nikola T. schrieb: > Ginge natürlich auch dass ich die > Strombegrenzung auf der 230V Seite einbaue. Und woher weiss die dann welche Übersetzungsverhältnis der Regeltrafo hat? Passt auch gut zu den geforderten 100V Trafo ist Wechselspannung bzw. Strom? Wie soll also die Strombegrenzung jetzt sein? Effektivwert? Spitenwert? Weiss ich nicht also scheißegal? Das Posting ist so trollig!
Nikola T. schrieb: > Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand > bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält? Kauf dir eine Halogenlampe mit entsprechender Leistung. Dafür bekommst du dann zudem noch einen kostenlosen PTC, der im Normalfall den Spannungsabfall über den Lampe klein hält und der im Fehlerfall hochohmig wird. Als kleines Gimmick: den Fehlerfall zeigt die Lampe durch helles Aufleuchten an. Du kannst sie also mit einer roten hitzefesten Haube versehen und "Kurzschluss" drauf schreiben.
ich weiß dass 230V 10A nicht 1 - 1.5kW sind aber wenn ich ihn auf der Sekundärseite des Regeltrafos einbaue dann brauche ich eher so um die 10A. Und mit billig meine ich wenig Materialkosten(könnte ich auch selber bauen).
Tschuldigung hab mich verschrieben. Ich habe einen Regeltrafo. Ist welchselstrom. Also ich könnte einen Regelwiderstand bauen, mit einem widerstandsdraht. Aber welcher spezif. Widerstand ist am besten, und wie dick muss der Draht sein dass er mir nicht durchschmilzt? Gibt es da eine Formel.
Was gemeint war ist klar, es hat doch nur 3 Beiträge gedauert bis eine brauchbare Antwort kam. Das sich hier viele Leute melden die keine Lösung aber viel blabla haben sollte aus den anderen Treats bekannt sein. Wenn regelbar stufig sein darf würden verschiedene Lampen und Heizlüfter parallel schon reichen. Oder falls verfügbar eine Kochplatte mit 7 Stufenschalter. Dabei nicht die Max Verlust Leistung des Trafos vergessen sonst wird die Lampe irgendwann ganz hell weil der abgebrannt ist.
Es ist unsicher, wovon Du weniger weißt - von N.T. oder E-Technik (oder auch nur Elektrik). Verkauf bitte den Trafo / Deine Trafos & bring so weder Dich noch andere durch solche Dummheit in Gefahr... Alternativ bräuchtest Du viel Recherche-Zeit-Willen zum Dazulernen. Und da ich N.T. sehr schätze, bitte ändere bis dahin Deinen..."Nic".
A. H. schrieb: > Was gemeint war ist klar Aber sicher - weil es ja nur eine Art der Anforderung sein kann... Schwätzer.
Jörg P. R. schrieb: > 230V 10A sind 2,3KW Er hat ja nicht gesagt, dass er 230V und 10A gleichzeitig haben will. Ist bei meinem B2902A ähnlich, das kann 210V und bis zu 10.5A...die 10.5A halt nur bis maximal 6V ;)
Nikola T. schrieb: > Ich brauche einen möglichst billigen Strombegrenzer der die 100V von > meinem Trenntrafo auf einen bestimmten Strom begrenzt, wenn möglich > Regelbar. mein Ziel ist, dass der Regeltrafo auch bei einem Kurzschluss > nur 10A oder so liefert. Ginge natürlich auch dass ich die > Strombegrenzung auf der 230V Seite einbaue. > > > Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand > bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält? Streufeldtrafo... und das mit dem Hochlastwiderstand: jede klassische, nicht durch Elektroni verseuchte Herdplatte kann das, manche werden ein bischen rot dabei aber das ist egal. Es wird halt warm.
M. K. schrieb: > Jörg P. R. schrieb: >> 230V 10A sind 2,3KW > > Er hat ja nicht gesagt, dass er 230V und 10A gleichzeitig haben will. > Ist bei meinem B2902A ähnlich, das kann 210V und bis zu 10.5A...die > 10.5A halt nur bis maximal 6V ;) Dann wäre die korrekte Formulierung "bis zu" gewesen;-)
M. K. schrieb: > Jörg P. R. schrieb: >> 230V 10A sind 2,3KW > > Er hat ja nicht gesagt, dass er 230V und 10A gleichzeitig haben will. > Ist bei meinem B2902A ähnlich, das kann 210V und bis zu 10.5A...die > 10.5A halt nur bis maximal 6V ;) Buck wäre eine Option zur Nachschaltung (mit variablem CC Mode). Aber wer soll ihm den bauen? Er selbst? Viel Spaß mit der Aufgabe. Er sagte nicht mal, ob er AC oder DC braucht (bzw. wofür genau). Auch nicht, wie genau (und/oder "schnell") das Stromlimit sein soll. Das ist doch bisher purer Wahnsinn, sonst nichts.
Jörg P. R. schrieb: > Dann wäre die korrekte Formulierung "bis zu" gewesen;-) Nein, wäre es nicht gewesen. Der (flexible) Widerstand soll 210 V aushalten können, er soll auch einen Strom von 10 A aushalten können. Und er soll eine Leistung von 1-1.5 kW aushalten. Ausschließlich aus der Leistung lässt sich ein Bezug ermitteln zwischen Strom und Spannung. Die beiden andere Angaben sind aber, genau genommen, unabhängig voneinander. Nehmen wir z.B. diese Widerstandstyp/serie: http://www.farnell.com/datasheets/581297.pdf Nominale Betriebsspannung 200V...und wenn man jetzt nur mal nen 10k Widerstand nimmt und an diesen 100V anlegt wirds selbst für die 0.5W Varianten ziemlich knapp.
M. K. schrieb: > Jörg P. R. schrieb: >> Dann wäre die korrekte Formulierung "bis zu" gewesen;-) > > Nein, wäre es nicht gewesen. Haarspalterei.
Und nochmals wegen meinem Namen: Mein Bruder hat diesen Account erstellt.
Nikola T. schrieb: > (könnte ich auch selber bauen) Nimm es mir nicht übel, aber so recht glaube ich nicht daran. Schon gar nicht, wenn im nächsten Post so etwas kommt: Nikola T. schrieb: > Aber welcher spezif. Widerstand ist am besten, und wie dick muss der > Draht sein dass er mir nicht durchschmilzt? Gibt es da eine Formel. Und auch sonst zeigst du eindrucksvoll, daß du von E-Technik nur wenig Ahnung hast. Andererseits: Ich hatte auch mal keine Ahnung, und trotzdem war mein erstes Projekt gleich ein Netzteil mit 12V/30A am Ausgang. Ich wußte zwar wie ein Trafo funktioniert, was ein Trenntrafo macht wußte ich aber selbstverständlich nicht und hatte auch keinen. Und da waren Schaltnetzteilbausätze noch nicht für jededermann ohne Weiteres aus China zu haben. Wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du quasi eine Art Labornetzteil für Wechselspannung haben. Da kann ich dich gleich entmutigen: Das ist nicht so trivial wie du dir das vorstellst. Insbesondere willst du keinen beliebig dicken Widerstand vor deiner Schaltung als Kurzschlußschutz haben. Wenn deine Schaltung normal funktioniert hast du dauernd mit erheblichen Spannungseinbrüchen zu kämpfen - so etwas willst du nicht. Wenn du deinen Widerstand so auslegst daß maximal (also im Kurzschlußfall) nur 10A fließen, hast du nur die halbe Spannung an deiner Schaltung, falls diese 5A nehmen will. An deiner Stelle würde ich überlegen, ob du wirkich eine echte Strombegrenzung brauchst, oder ob dir nicht doch auch eine einfache Abschaltung reicht. Letztere ist weitaus einfacher zu realisieren, Sicherungen sind billig. Alternativ kannst du deine Schaltung auch z.B. mit 5V oder niedrigeren Spannungen betreiben, notfalls einen deutlich kleineren Vorwiderstand einsetzen falls du wirklich einen KS hast und unter Stromfluß messen willst. Für deine Schaltung läuft es in diesem Fall auf dasselbe hinaus wie mit einer echten Strombegrenzung. Alternativ könntest du auch nach Frequenzumrichtern suchen, bei denen du die Spannung einstellen kannst.
Schalte Glühlampensockel parallel und drehe so viele Glühbirnen passender LEistung hinein, wie gerade gefordert. Hält die Leistung aus und ist schaltbar. Braucht nur viel Platz. mfG
Nikola T. schrieb: > Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand > bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält? Salzbad mit Hebevorrichtung für die eine Elektrode. Kann interessante Nebeneffekte haben. mfg
Sekundär mehrere LSS Automaten B2, B4, B6, B10 über Drehschalter zur Auswahl. Dazu noch ein Zeiger-Amperemeter AC 15A. Ggf. ein weiteres Zeiger- Voltmeter AC 250V.
Christian S. schrieb: > Salzbad mit Hebevorrichtung für die eine Elektrode. Ich warte seit gestern darauf dass der Vorschlag kommt. Ich habe allerdings die "russische" Variante erwartet: Ein Plastikübel Salzwasser und zwei Graphitstäbe :-)
Udo S. schrieb: > Christian S. schrieb: >> Salzbad mit Hebevorrichtung für die eine Elektrode. > > Ich warte seit gestern darauf dass der Vorschlag kommt. Ich habe > allerdings die "russische" Variante erwartet: Ein Plastikübel Salzwasser > und zwei Graphitstäbe > :-) Am besten gleich ein Salzwasser-Aquarium verwenden. Wenn es mit der Elektronik schief läuft, hat man wenigstens Bouillabaisse :D
Christian S. schrieb: > Salzbad mit Hebevorrichtung für die eine Elektrode. Kann interessante > Nebeneffekte haben. Ganz besonders bei NaCl aka Kochsalz.
Ich baue gerade eine Teslaspule. Darüber habe ich mich sehr gut(mehrere Monate lang) beschäftigt und informiert. Als Hochspannungsquelle konnte ich mir einen Mittelspannungswandler von evn und bekomme ihn am Donnerstag. Zurzeit weiß ich nur: primär: 100V, sekundär 20kV. Laut kilovolt.ch brauche ich eine Strombegrenzung.
Nikola T. schrieb: > Regeltrafo und Stelltrafo ist ja das gleiche. Ungefähr so das Gleiche wie Regler und Steller. Mit anderen Worten: Sie sind es nicht im fachlichen Sinne. der Laie (= Du) mag das anders sehen.
Nikola T. schrieb: > Ich brauche einen möglichst billigen Strombegrenzer der die 100V von > meinem Trenntrafo auf einen bestimmten Strom begrenzt Wenn man das technisch know how hätte, wurde man den Strom mit einzrm niederohmigen Widerstand messen z.B. 0.02 Ohm, und den Strom durch MOSFETs abschalten. Damit die Wechselstrom schalten können, müssen es 2 antiseriell sein. Dann sinkt der Strom aber schlagartig auf 0 ab und man müsste wieder einschalten. Damit das nicht zu schnell passiert, begrenzt man die Stromänderungsgeschwindigkeit durch eine Drosselspule am Ausgang, sagen wir 100uH. Dann will der Strom auch bei ausgeschalteten MOSFETs weiter fliessen und nur langsam abklingen, man könnte z.B. wieder einschalten wenn der Strom um 5% gefallen ist (Hystereseregler). Bloss braucht man dazu einen Weg in dem der Strom trotz ausgeschalteten MOSFETs weiter fliessen kann. Bei Gleichstrom die Freilaufdiode, bei Wechselstrom die H-Brücke zum anderen Trafoanschluss. Deren Timing ist kritisch, sie muss genau dann einschalten wenn die anderen MOSFETs ausschalten und ausschalten wenn die wieder eingeschaltet werden. Andere Lösungen (Widerstand, VDR, Salzwasser) verheizen zu viel Energie. Die Schaltung ist so anspruchsvoll, dass ich keinen kenne, der es gebaut hat, man baut lieber gleich eine leistungsbegrenzte Wechselstromquelle. Zumal man überlegen muss, ob man den Strom einfach in der Spitze jeder Sinushalbwelle begrenzt und die damit abkappt, oder ob man ständig berechnet, welcher Lastwiderstand vorliegt, und bei zu niederohmigem Lastwiderstand die rms Spannung begrenzt damit der Sinus noch ein Sinus bleibt, mit Problemen bei induktiven Lasten. Schon die GrundlagenPhysik hinter deinem Wunsch ist also ein logisches Problem.
Nikola T. schrieb: > Als Hochspannungsquelle konnte ich mir einen Mittelspannungswandler von > evn Dieser Satz kein Verb. > Laut kilovolt.ch brauche ich eine Strombegrenzung. Schon mal das da probiert: http://www.kilovolt.ch/kontakt.htm "Für Fragen ... zögern Sie nicht, mir eine Mail zu schreiben" Allerdings ist dort der Punkt 7. doch etwas ernüchternd: http://www.kilovolt.ch/hauefig_gestellte_fragen.htm
TCD C. schrieb: > Regeltrafo und Stelltrafo ist ja das gleiche. Naja, ein Stelltrafo regelt nicht und ein Regeltrafo kannmehr als nur Stellen, nämlich regeln. Aber vermutlich sehen es viele LEute so wie mit dem "Lautstärkeregler". Was macht eigentlich so ein Tempomat im Auto? Stellt der oder regelt der? Was macht der berühmte Stein auf dem Gaspedal? Stellt der oder regelt der? Man könnte bei der Bestellung im Autohaus doch behaupten, den Tempomat einsparen zu wollen, denn man hätte noch einen schweren Stein zur Hand, der stattdessen zum Einsatz kommen werde... Wenn der Stein regelt, könnte man ihn auch als Tempomat verkaufen, also Möglichkeiten über Möglichkeiten... Haha, 11.11 Uhr! mfG
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TCD C. schrieb: > Ich baue gerade eine Teslaspule. Darüber habe ich mich sehr gut(mehrere > Monate lang) beschäftigt und informiert. Aber gebaut hast du wohl noch niemals was mit Netzspannung ~230V oder höher? Au weh. Viel Spaß!
Nikola T. schrieb: > meinem Trenntrafo auf einen bestimmten Strom begrenzt, > Generell: wie kann ich einen billigen regelbaren Hochlastwiderstand > bauen der 230V 10A und ca. 1 - 1,5kW aushält? Billig? Dicke abisolierte Drähte in ein wassergefülltes Fass schmeissen, und je nach Strombedarf Salz hinzufügen! So hat man in der Vor-FU Zeit schwere Motoren angelassen.
Beitrag #6487158 wurde vom Autor gelöscht.
TCD C. schrieb: > Ich baue gerade eine Teslaspule. War ja klar, daß das irgendein Bullshit sein würde. > Darüber habe ich mich sehr gut(mehrere > Monate lang) beschäftigt und informiert. Dann laß es dabei bewenden. Es gibt bessere Methoden, Selbstmord zu begehen. > Als Hochspannungsquelle konnte > ich mir einen Mittelspannungswandler von evn und bekomme ihn am > Donnerstag. Zurzeit weiß ich nur: primär: 100V, sekundär 20kV. > Laut kilovolt.ch brauche ich eine Strombegrenzung. Weit zweckmäßiger wären Grundkenntnisse in Physik, speziell Elektrotechnik. Erwarte keine Hilfe. Niemand mit auch nur ein bißchen Verantwortungsgefühl wird dir helfen. Das wäre so, als würde man einem Kleinkind einen Benzinkanister und Streichhölzer zum Spielen geben.
https://www.reichelt.at/at/de/dps-labornetzgeraet-0-50-v-0-15-a-joy-it-dps-5015-p239864.html?&nbc=1 Das ist so einen kleines Netzteil eben, Input 60vDC, Output 0-50vDC, 0-15A, 750W Ich habe vor, damit meine ZVS zu betreiben, die 60v will ich mit einem umbebauten MOT und Brückengleichrichter erreichen. Will halt was einigermaßen billiges, sonst hätte ich mir eh ein gutes normales Labornetzgerät gekauft. Geht das alles so? Und kennt dieses Netzgerät jemand?
Die Netzteile sind recht gut und halten die versprochenen Spezifikationen ein. Hier ist der originale Shop vom Hersteller: https://www.aliexpress.com/store/923042?spm=a2g0o.detail.1000002.2.1e8bb658yKjcpG Dort bekommst du noch Gehäuse und anderes Zubehör. Außerdem ist es deutlich günstiger, wenn du etwas warten kannst. Das beliebteste Modell ist das DPS5005. Gibt dazu zig Videos bei Youtube.
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Ich habe eins, geht gut. Hättest Du die Suche bemüht, hättest Du das hier gefunden: Beitrag "RD6006 neues Netzteil" Diese gibt es in 6A, 12A und inzwischen auch 18A. Old-Papa
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Ich will eine ZVS Schaltung bauen, mit der ich meinen Zeilentrafo(DST) betreiben kann. Laut https://www.kilovolt.ch/hv-quellen/zeilentrafos.htm ,woher ich auch die Schaltung habe, kann ich die gleiche Schaltung auch für einen Induktionsheizer verwenden. Aber ich weiß nicht genau, welche Bauteile ich dafür verwenden soll. Vor allem bei den Dioden, beim Kondensator und der Induktivität. Könnt ihr mir da helfen. Ich weiß dass der Kondensator MKP oder FKP sein soll. Aber was ist, wenn ich einen Kondensator mit einer größeren/kleineren Kapazität verwende? Oder Was bewirkt die Induktivität?
Ich brauche ein Labornetzteil, mit dem ich meine ZVS Schaltung betreiben kann und auch versuche usw. machen kann. Ich habe mich für das https://www.reichelt.at/at/de/dps-labornetzgeraet-0-50-v-0-15-a-joy-it-dps-5015-p239864.html?&nbc=1 enschieden. Da das aber 60VDC eingang braucht und max. 15A Ausgang hat, brauche ich noch eine 60V 15A Stromquelle. Ich habe mir überlegt, bei einem MOT(Mikrowellentrafo) die Sekundärspule raus, neue Sekundärspule rein, dass ich 60v bekomme und dann einen Brückengleichrichter mit Kondensator. und dann halt ins Netzteil rein. Geht dass so oder habt ihr noch bessere Ideen?
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Ich mache gerne Hochspannungsversuche mit Mikrowellentrafo habe aber das Problem, dass die Primärspule immer sehr schnell heiß wird und der MOT bis zu 23A zieht. Kann ich da irgendwie einen Strombegrenzer einbauen, sodass ich immer noch die 230V habe, aber dafür nur noch 5-10A?
Könntest du mal aufhören das ganze Forum mit deinen immer gleichen "Problemen" zu fluten. Exakt zu diesem Thema gab es doch schon einen Thread von dir. Siehe: https://www.mikrocontroller.net/topic/507433
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Ja aber da habe ich keine gut Antwort bekommen. Und übrigens: Ein Forum gehört dazu, dass man etwas Fragt und Hilfe bekommt. Und diese Frage ist schon ein bisschen anders.
MOT_Sucht (. schrieb: > Und diese Frage ist schon ein bisschen anders. Gut dann die ultimative Antwort: MOT_Sucht (. schrieb: > Kann ich da irgendwie einen Strombegrenzer einbauen, > sodass ich immer noch die 230V habe, aber dafür nur noch 5-10A? NEIN!
Das war der gescheiterte Versuch, dir ironisch mitzuteilen, daß ich deine Idee für absolut bescheuert halte.
Kennst du die Eigenschaften eines Mikrowellentrafos? Schau mal bei Google speziell unter dem Stichwort "Luftspalt". Meanwell macht sowas von der Stange, das ist besser und günstiger.
Moin, Zum runterskillen der Amper empfehl' ich dicke (Halogen)scheinwerfer in Reihe. SCNR, WK
MOT_Sucht (. schrieb: > Ich mache gerne Hochspannungsversuche mit Mikrowellentrafo habe aber das > Problem, dass die Primärspule immer sehr schnell heiß wird und der MOT > bis zu 23A zieht. Kann ich da irgendwie einen Strombegrenzer einbauen, > sodass ich immer noch die 230V habe, aber dafür nur noch 5-10A? Du möchtest also eine Stromgegrenzung (am besten Einstellbar 5-10A bei gleicher Spannung 230V AC). ?! Gegen die Physik (ohmsches Gestz !). Gedanke: Deine Last braucht mehr Strom als die Spannungsbegrenzung hergibt,(um 230V zu erreichen), wird sie aber nicht anehmen können, da die Last einen definitiven) (= festen) Widerstand dastellt. Result: 1.Dann sie zu, das deine Last nicht mehr als 5-10A zieht, dann klappt es auch mit den 230V AC 2. Hochleistungstrenntrafo mit 230V AC / min 10/16A Ausgang ... Dann kannste durch Spannungsreduktion deine 5-10A Schwelle erreichen...
son 500Watt IR-Heizer ausm Bad davorhängen? doer zwei parallel? müsste man mal eben ausrechnen... 230V sinds dann aber nicht mehr.
Dergute W. schrieb: > Zum runterskillen der Amper empfehl' ich dicke (Halogen)scheinwerfer in > Reihe. Dann habe ich aber auch keine 230V mehr am Mikrowellentrafo, oder? Da könnte ich auch meinen Regeltrafo dazwischenschalten.
AtzeM schrieb: > Gegen die Physik (ohmsches Gestz !). Gedanke: Deine Last braucht mehr > Strom als die Spannungsbegrenzung hergibt,(um 230V zu erreichen), wird > sie aber nicht anehmen können, da die Last einen definitiven) (= festen) > Widerstand dastellt. Klingt für alle gut. Außer für 'MOT_Sucht'. Er wird daher solange neue Threads aufmachen (Begründung: "schlechte Antworten in den anderen Threads"), bis jemand einen Weg gefunden hat, das Ohmsche Gesetz zu widerlegen.
MOT_Sucht (. schrieb: > Kann ich da irgendwie einen Strombegrenzer einbauen, > sodass ich immer noch die 230V habe, aber dafür nur noch 5-10A? Dazu müsstest du den Verbraucher modifizieren, nicht den Ernährer, sodass der seine Gier nach Strom etwas mäßigt. Gut zureden soll helfen. öhmmm...mit deinen Elektrokenntnissen, würde ich die Finger vom Strom lassen. Das ist absolut gut gemeint.
MOT_Sucht (. schrieb: > Dann habe ich aber auch keine 230V mehr am Mikrowellentrafo, oder? Da > könnte ich auch meinen Regeltrafo dazwischenschalten. Das ist korrekt. Wenn der Mikrowellen Trafo 23A bei 230V zieht, kannst du den Strom nur begrenzen, in dem du mit der Spannung herunter gehst. Alles andere wäre wider der Physik. Näheres dazu liefert dir das ohmsche Gesetz.
MOT_Sucht (. schrieb: > Was genau findest du bescheuert? Kauf dir ein vernünftiges 60V-Netzteil. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Helmut -. schrieb: > Meanwell macht sowas von der Stange, das ist besser und günstiger.
Selber TO.... (MOT_Sucht(. https://www.mikrocontroller.net/topic/508389#new "Brauche eine Strombegrenzung für 230VAC 5-10A"
MOT_Sucht (. schrieb: > Ich habe mich für das > > https://www.reichelt.at/at/de/dps-labornetzgeraet-0-50-v-0-15-a-joy-it-dps-5015-p239864.html?&nbc=1 > > enschieden. Das wird dir spätestestens (mal von deiner noch ungewissen Eingangsquelle mal abgesehen) um die Ohren fliegen, wenn du da deine "ZVS-Schaltung" anhängst und 100Khz Impulslast ziehst.
MOT_Sucht (. schrieb: > Ich mache gerne Hochspannungsversuche mit Mikrowellentrafo ... Das hört sich nach einer typischen Frage aus dem Themenbereich rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik an. :-( o.m.g.
Und hat sich der TO mal Gedanken zum "Umwickeln" des MOT gemacht - mit den üblicherweise verschweißten Blechpaketen?
MOT_Sucht (. schrieb: > eine ZVS Schaltung Eine weniger gebräuchliches Akronym ist dir wohl nicht eingefallen?
Kann man diesen Thread nicht mal mit den beiden dazugehörigen zusammenfassen und dann nach /dev/null entsorgen?
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Bearbeitet durch User
Kann man diesen Thread nicht mal mit den beiden dazugehörigen zusammenfassen und dann nach /dev/null entsorgen?
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Bearbeitet durch User
Kann man diesen Thread nicht mal mit den beiden dazugehörigen zusammenfassen und dann nach /dev/null entsorgen?
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Bearbeitet durch User
Thomas E. schrieb: > Kann man diesen Thread nicht mal mit den beiden dazugehörigen > zusammenfassen und dann nach /dev/null entsorgen? Korrekt !
M. P. schrieb: > Alles andere wäre wider der Physik. Und das ist wider der Gramatik. Aber der Genitiv ist ja schon länger tot.
MOT_Sucht (. schrieb: > schon mal was von einem winkelschleifer gehört? Ja,ebenso hörte ich von einem Winkelmesser bis
MOT_Sucht (. schrieb: > Ja aber da habe ich keine gut Antwort bekommen Geil, wenn Mama NEIN sagt frag ich eben Papa. Kindergarten.
@MOT_Sucht (.(nikola_tesla) Ein Thread für diese ebenso vielfältigen Probleme und oft einfältigen Ideen reicht tatsächlich. Ich werde fürderhin diese ganzen Threads zum immergleichen Thema einfach alle hintereinanderhängen.
Phasenschieber S. schrieb: > MOT_Sucht (. schrieb: >> schon mal was von einem winkelschleifer gehört? > > oh weh.... Keine Angst, ist alles gut gegangen
Verschweißte Blechpakete haben mich ja immer zur Entsorgung animiert - hatte doch wirklich gedacht, das sei ein Problem? MOT_Sucht (. schrieb: > ist alles gut gegangen Tz, tz... andere sagen:"Geht nicht!" - Du machst einfach. Da sieht man mal wieder, daß "Praxis" über allem steht, oder? Der mittlerweile ja nach Kern-Zerlegung neu bewickelt wordene und schon wieder sauberst zusammengestellte Transformator sollte eine wahre Augenweide sein (Elektrik ist hier sowieso Nebensache). Also zeig' bitte her (und bitte in allen Details) - sei so nett.
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