Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltungsbeispile für das optimale Labornetzteil


von Isabella Fürstenstein (Gast)


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Gibt es gute Links zu wirklich durchdachten Selbstbau Labornetzteilen?
Immer wieder in JEDEM Thread zu diesem Thema kommen haufenweise! 
Klugscheißer, die meinen JEDES Netzteil sei Schrott.
Also muss es ja offenbar auch einen guten Entwurf geben
Die Ansprüche sind nicht groß
0-15V
0-2A
Fein regelbar, Spannungsstabil(kein Wandern nach 10 Minuten oder so)
Strom/Spannungsbegrenzung
Kein SMD
KEIN! Schaltnetzteil
Und alles natürlich übertrieben stabil und Brummarm, halt ein 
Hobbyprojekt, das dem lernen dient und am Ende noch ein unnötig gutes 
Netzteil erzeugt.

Mein VLP 2403 wird diesen Ansprüchen leider nicht gerecht, das alte Digi 
35 schon eher

Anmerkung.
Spart euch sinnlose und dumme  Kommentare, dazu gehören "Warum selber 
bauen" oder Wozu, oder Anmerkungen wie "Das bekommst du sowieso nicht 
hin" zu gefährlich , da Netzspannung etc.pp Ebenfalls sind Kommentare 
zur Rechtschreibung etc fehl am Platz.
Wem der Ton nicht gefällt, der Antwortet einfach nicht...

: Gesperrt durch Moderator
von MaWin (Gast)


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Isabella Fürstenstein schrieb:
> Gibt es gute Links zu wirklich durchdachten Selbstbau Labornetzteilen?

Nein

Aber https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1

von Isabella Fürstenstein (Gast)


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danke, das schaue ich mir gleich mal an:-)

Beitrag #6511468 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Gähn (Gast)


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Isabella Fürstenstein schrieb:
> Wem der Ton nicht gefällt, der
antortet in der gleichen Tonlage.

Wenn du in den Bergen rumschreist, dann kommt das Echo, auch wenn du 
brüllst du willst keins hören.
Du könntest einfach freundlich sein, wenn du statt dessen einen auf 
proll machst, dann:
"Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil"

Beitrag #6511470 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Isabella Fürstenstein (Gast)


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danke, damit ist der erste dumme Kommentar gefallen und ich werde das 
Thema nicht weiter verfolgen bzw in einem anderen Forum diese Frage 
stellen.
Danke für die eine Hilfreiche Antwort, was immerhin mehr war als ich 
hier erwartet hatte.

von W.A. (Gast)


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Isabella Fürstenstein schrieb:
> Fein regelbar, Spannungsstabil(kein Wandern nach 10 Minuten oder so)
> Strom/Spannungsbegrenzung
> Kein SMD

"Kein SMD" und moderne Elektronik lassen die Schnittmenge zunehmend 
schrumpfen. Dinge wie Wandern nach 10 Minuten ist eher ein Thema von 
schlechter Referenz oder ungeeigneter Regelung.
Und warum kein Schaltnetzteil, zumindest zur Vorregelung - wobei bei 
deiner bescheidenen Ausgangsleistung von 30W die Sache mit einem 
anständigen Kühlkörper nebst Lüfter evtl. sogar ohne 
Trafowicklungsumschaltung noch handhabbar ist.

Du hast hier unter "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" gepostet, 
aber kein einziges Wort darüber verloren, welche Rolle solche 
Komponenten in deinem Netzteil spielen sollen.
Wie fein und wie sauber müssen die Spannungen für deine Anwendungen den 
stehen?
Soll das Netzteil steuerbar sein (Master/Slave, Vorgabe von 
Spannungsverläufen) und wie sieht es mit deinen Anforderungen an die 
Stromregelung/-begrenzung und maximale Ausgangskapazität aus?

von oszi40 (Gast)


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Der Pessimist ist ein Optimist, der langsam Erfahrung gesammelt hat.
Es gibt 1000 Beiträge zu Labornetzteilen und Erfahrungsberichten hier. 
Frage ist eher, wieviel Geld und Zeit Dir Dein "optimales" Netzteil wert 
ist. Man achte auch auf Einschalt-/Abschaltspitzen der Geräte z.B.
Beitrag "Frage zum Labornetzteil HAMEG HM7042-5"

von Stefan F. (Gast)


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Isabella Fürstenstein schrieb:
> Immer wieder in JEDEM Thread zu diesem Thema kommen haufenweise!
> Klugscheißer, die meinen JEDES Netzteil sei Schrott.

Dann müssten sie ja auch ihre eigenen Netzteile ablehnen. Also ganz so 
schlimm kann es nicht sein.

Der Punkt ist: Labornetzteile sind eierlegende Wollmilchsäuse. Sie 
können alles, aber nichts davon perfekt, weil die ultimative Perfektion 
nicht gibt.

So bewertet also jeder nach seinen eigenen Kriterien und jeder anders.

Deine Anforderungen sind tatsächlich schlicht und werden durch viele 
handelsübliche preisgünstige Geräte erfüllt. Die sind auf jeden Fall 
billiger als selbst gebaut. Und da du keine Erfahrung damit hast, sind 
sie auch besser, als dein erstes Netzteil jemals sein kann.

Deswegen mein ernst gemeinter Rat: Kaufe dir ein fertiges Netzteil, zum 
Beispiel von Korad. Da kannst du noch die Lüftung optimieren und bist 
dann schon fertig.

von Stefan F. (Gast)


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Isabella Fürstenstein schrieb:
> danke, damit ist der erste dumme Kommentar gefallen und ich werde das
> Thema nicht weiter verfolgen bzw in einem anderen Forum diese Frage
> stellen.

Bekomme ich jetzt Stubenarrest?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"Anmerkung. Spart euch sinnlose und dumme Kommentare, dazu gehören..."

Zum Glück suchte diese vorbildliche Koryphäe des guten Umgangstons von 
selbst das Weite, um woanders die Leute um deren geschätztes Fachwissen 
auszusaugen.

Hier im Forum gibt es genügend Material, um daraus sein ideales Gerät 
nachzubauen.

MfG

von Isabella Fürstenstein (Gast)


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Es geht um Selbstbau, aus den genannten gründen.
Nicht um kaufen ich habe hier 2 Netzteile...
Steht aber alles schon oben

Beitrag #6511501 wurde von einem Moderator gelöscht.
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