Hallo zusammen, im Rahmen des KfW440-Programms sollen für unser MFH mit sieben Parteien entsprechende Wallboxen in der Tiefgarage installiert werden. Der Hausanschlussraum befindet sich auch in der Tiefgarage, Kabelverlegung ist kein Problem. Vom VNB kommt eine 35 mm² Leitung ins Haus, abgesichert mit 3x 80 A/ 55 kVA. Ohne Erdarbeiten ist nur eine Erhöhung auf 3x 100 A/ 69 kVA möglich, darüber muss die Leitung gegen eine 70 mm² ausgetauscht werden, was aktuell ausgeschlossen ist. Eine Vorzähler-Messung wurde bereits angefragt und vom VNB ausgeschlossen, daher ist eine Messung des aktuellen Strombedarfs nur nach den jeweiligen Wohnungszähler möglich. Gemäß DIN 18015-1 liegt der Leistungsbedarf unter Berücksichtigung des Gleichzeitigkeitsfaktors für sieben Wohneinheiten bei 47 kVA, der Gleichzeitigkeitsfaktor für eine Ladestation OHNE Lastmanagement liegt bei 1. Mit Erhöhung auf 69 kVA ist ohne Lastmanagement also nur ein normkonformer Betrieb von zwei 11 kW Wallboxen möglich, was natürlich unpraktikabel ist. Konkret möchten drei Parteien eine Wallbox installieren, den verbleibenden vier muss aber natürlich die Möglichkeit bleiben, zukünftig auch eine zu installieren. Nun möchte ich ein lokales, dynamisches Lastmanagement aufsetzen, um die vorhandene Leistung bestmöglich zu verteilen, und an dem zukünftig noch weitere Wallboxen angeschlossen werden können. Meine Überlegungen sehen wie folgt aus: - Wallbox Heidelberg Wallbox Energy Control 11kW, externes Lastmanagement über MODBUS möglich https://wallbox.heidelberg.com/wp-content/uploads/2020/11/Wallbox_Energy_Control_Externes_Lastmanagement.pdf - Schneider Electric Modicon TM221C16R als MODBUS Master https://www.se.com/de/de/product/TM221C16R/sps-steuerung%2C-modicon-m221%2C-kompaktformat%2C-16-e-a%2C-modbus%2C-100...240-vac%2C-relaisausg%C3%A4nge%2C-schraubklemmen/ - je ein B+G E-Tech 3-phasen Stromwandler-Stromzähler SDM630MCT V2 pro Wallbox https://stromzähler.eu/media/pdf/02/61/35/SDM630-MCT-V2-manual-incl-protocoll.pdf Funktionsprinzip: Der Modicon soll die Summe aus den angeschlossenen Stromzählern bilden, vom möglichen Maximalstrom abziehen und den Wert dann den Wallboxen zur Verfügung stellen (Adr. 261 "Maximal current command"). Die Wallboxen regeln dann entsprechend runter oder auch nicht. Der Maximalstrom wird hierbei statisch vorgegeben durch (1/7*Hausanschluss)*(Anzahl teilnehmender Wallboxen). Das ganze ist dann modular erweiterbar, jeder weitere Teilnehmer braucht dann halt einen weiteren Stromzähler und die entsprechende Wallbox. Abgerechnet wird dann jeweils über den eigenen Stromzähler, keine Cloud oder externen Abrechner oder Mietgebühr usw. nötig! Was meint ihr, sollte so funktionieren oder?
Ich hatte das auch mal versucht, allerdings über eine 0 bis 10 Volt Schnittstelle. Das hätte wahrscheinlich auch funktioniert, aber ich bin bei dem Projekt leider nicht am Ball geblieben. Beitrag "Re: Modbus Signal umwandeln in eine 0-10 Volt Schnittstelle" Dein Projekt, mit der Adressierung, ist die modernere Variante. Deswegen werde ich diesen Thread gespannt mitverfolgen. 😃
Hi Huy! Wir haben ganz genau den gleichen Fall! 8 Stellplätze, mehrere Einheiten. Habe auch KfW beantragt und genemigt bekommen, will jetzt das alles so aufbauen, dass wir unsere 30 kWp PV bestmöglich nutzen, Rest aus EV. Habe aber schon viel beim Bau vorbereitet: Zentale Haussteuerung über Loxone und KNX, alle Zähler mit im System, PV im System. Bräuchte eigentlich nur Wallboxen (bezahlbar und technisch gut), die steuerbar sind. Rest kann ich im vorhandenen System umsetzen. Viele Grüße Flo
Nachtrag: Hab mir die Heidelberg Anbindung gerade angeschaut. Modbus kann ich ohne Probleme anbinden, sehe ich das aber richtig, dass ich die Wallboxen dann nur Locken kann? Ansonsten kann man wohl den Strom noch einstellen, der default mit Switch eingestellt wird. Mehr ists anscheinend nicht... Flo
Jo, du stellst per Switch min. und max. Strom ein und gibst per MODBUS den verfügbaren Strom rüber. Darüber weiß er dann, mit wieviel Strom er laden kann.
ah ok! ich werd mich da mal weiter einlesen dann... in deiner rechnung musst du noch den hausverbrauch abziehen.
Startup mit alten "Hasen" das dies mittlerweile schon macht. https://yourcharge.eu/ Falls dich das etwas voranbringt oder Synergien ergibt hoffe ich das ich zumindestens bei einem Essen dabei sein kann.
gleiches Thema im GoingElectric-Forum - ich habe dort mal geantwortet https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=105&t=64025 spannendes Thema , mich würden auch hier Eure Antworten interessieren
Flo schrieb: > ah ok! ich werd mich da mal weiter einlesen dann... > > in deiner rechnung musst du noch den hausverbrauch abziehen. Ja, die exakte Formel für den verfügbaren Strom muss lauten (bei sieben Parteien): ((68 A / 7) * (Anzahl Wallboxen) + 32 A) - (aktueller Strombedarf gemessen über die Zähler)
Huy C. schrieb: > Ja, die exakte Formel für den verfügbaren Strom muss lauten (bei sieben > Parteien): > ((68 A / 7) * (Anzahl Wallboxen) + 32 A) - (aktueller Strombedarf > gemessen über die Zähler) genau das stimmt so eben nicht Lustigerweise machen die ganzen Wallbox-Hersteller genau den gleichen Fehler Man muss schon unterscheiden ob das Auto 1 2 3 phasig lädt, entsprechend reagieren die 68A stehen ja pro Phase zur Verfügung
Ja, stimmt, hast recht, im Handbuch ist ja auch beschrieben, dass die Wallboxen nach folgendem Schema angeschlossen werden sollen, um ggf. diese Schieflast zu vermeiden: W1: L1 | L2 | L3 W2: L2 | L3 | L1 W3: L3 | L1 | L2 usw. Problem an der Sache ist, dass die Heidelberg (und soweit ich weiß auch keine andere) das nicht beachtet. Um auf Nummer sicher zu gehen müsste der Controller hierfür den Maximalwert des Stroms der drei Phasen nehmen und vom verfügbaren Strom abziehen. Der Wert ist dann die obere Grenze für die WB, auch wenn das für eine ganz andere Phase gilt. Beispiel: I1 = 80 A I2 = 80 A I3 = 90 A Als "Maximal current command" dürfte dann nur noch 10 A übertragen werden, auch wenn z. B. an W1 nur einphasig auf L1 geladen wird und die 16 A ziehen könnte. Anders ist das aber nicht zu lösen, da das MODBUS-Register eben nur den gemeinsamen Wert "Maximal current command" vorsieht und nicht für jede Phase getrennt. Neue Formel wäre: ((68 A / 7) * (Anzahl Wallboxen) + 32 A) - (max(aktueller Strombedarf gemessen über die Zähler, getrennt summiert für jede Phase)) Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Bild oben falsch ist, der Energiemesser darf die Wallboxen natürlich nicht mitmessen, sonst funktioniert das ganze nicht und das System befindet sich dann in einer Endlosschleife: 1. Energiemesser meldet 16 A verfügbar 2. WB fängt an, mit 16 A zu laden 3. Energiemesser meldet nun 0 A verfügbar 4. WB hört auf zu laden 5. Energiemesser meldet 16 A verfügbar usw. Im Anhang das korrigierte Bild, so sollte es funktionieren. Der Controller meldet nun 16 A verfügbar und die angeschlossenen WBs teilen es sich dann auf.
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Huy C. schrieb: > Ohne Erdarbeiten ist nur eine Erhöhung > auf 3x 100 A/ 69 kVA möglich, darüber muss die Leitung gegen eine 70 mm² > ausgetauscht werden, was aktuell ausgeschlossen ist. > > Eine Vorzähler-Messung wurde bereits angefragt und vom VNB > ausgeschlossen, Wir sind in Deutschland, wo per Verordnung gereglt ist, wie laut und in welchem Abstrahlwinkel man pfurzen darf :-( Hast Du eine Idee, wie Du Deinen Netzbetreiber dazu bringen könntest, Dein Lastmanagement zu akzeptieren? Technisch machbar wird das sein, aber, wer erteilt den abgesegneten Prüfstempel? Heinz R. schrieb: > Man muss schon unterscheiden ob das Auto 1 2 3 phasig lädt, > entsprechend reagieren > die 68A stehen ja pro Phase zur Verfügung Lass' sein, Du verstehst es nicht. Es können sogar 100A pro Phase geliefert werden, woraus sich die genannten 69kVA ergeben. Das wären 6 Boxen zu je 11kW, aber da das Haus ja einen anderweitigen Verbrauch hat, der mit 47 kW anzusetzen ist, bleibt eben nur eine sichere Reserve für zwei 11kW-Anschlüsse.
Huy C. schrieb: > Anders ist das aber nicht zu lösen, da das > MODBUS-Register eben nur den gemeinsamen Wert "Maximal current command" > vorsieht und nicht für jede Phase getrennt. Du kannst dem Auto nicht unterschiedliche Werte pro Phase vorgeben Aber Du kannst Messen was das Auto pro Phase zieht und daraus sehen mit wieviel Phasen es lädt https://cdn.shopify.com/s/files/1/0101/2409/9669/files/heidelberg-energy-control-modbus.pdf?v=1603662569 Register 30007 - 30009 Manfred schrieb: > Lass' sein, Du verstehst es nicht. > > Es können sogar 100A pro Phase geliefert werden, woraus sich die > genannten 69kVA ergeben. Das wären 6 Boxen zu je 11kW, aber da das Haus > ja einen anderweitigen Verbrauch hat, der mit 47 kW anzusetzen ist, > bleibt eben nur eine sichere Reserve für zwei 11kW-Anschlüsse. Es ist wohl eher Du der es nicht versteht - wenn 22kW übrig sind können wie Du schreibst 2 x 11kW bereit gestellt werden - oder eben auch z.B. 6 x 3,7 kW die meisten Autos momentan ziehen eben keine 11kW, sondern können nur maximal 3,7 kW
Hallo. Kann man in der Wallbox via Morbus auslesen was das auto Max an Ladung aufnehmen kann? Weil dann könnte man das auch in die Berechnung mit einbeziehen. Problematisch sind auch immer schnelle lastwechsel. Martin
Nö, aber normal ist es ein RFID auf ein Aurotyp zu binden. Einige starten erst mit 12 A, andere brauchen 10A nur für die Kühlung, ... . Andere wiederum sind mit 10A zufrieden und gehen dann auf 6 A zurück. Umschaltung 1Phase und 3phase ist auch sehr wichtig.
Es gibt Autos mit single wire can, z.b Tesla, andere mit K2000 , andere mit BL/wlan und Herstellerpassword, wo man Ladung usw abnehmen kann.
OT Ist nicht auch die dynamische Steuermöglichkeit des VNB zu berücksichtigen in Verbindung mit den noch optionalen Lademanagement der/des Fahrzeuge/-s (noch nicht freigegeben)? Fortschrittliche VNB´s fangen langsam an, digitale Verteilstationen zu installieren, was auch notwendig wird, um die Netze hallwegs stabil zu betreiben. Die zentrale Steuerung lokaler Netze wird auch noch einige Entwicklungszeit und Umsetzungszeit brauchen mit eventueller Erhöhung der Spannungebene der Mittelspannungsverteilung. Meine Meinung ist, das die theoretische Ausreizung der Kapazitätsgrenze des Hausanschlusses, das noch von 10 Nachbarhäuser auch betrieben, zum Ausfall der Versorgung führen wird. Wenn der Netzbetreiber jetzt schon eine Kapazitätserhöhung ausschließt, würde ich da keine Nerven verschwenden und erstmal minimal mit entsprechender Kostenverteiltechnik auf die Nutzung eine einfache oder eine doppelte Wallbox 11kW installieren, denn die kann anschlußmäßig nicht verhindert werden. https://www.t-online.de/region/chemnitz/news/id_89352312/e-autos-setzt-stromnetz-zu-mitnetz-startet-projekt.html oder https://www.zeit.de/news/2021-01/26/mitnetz-will-stromnetz-besser-auslasten-projekt-startet?print
Huy C. schrieb: > Eine Vorzähler-Messung wurde bereits angefragt und vom VNB > ausgeschlossen Selber machen? Also jetzt nicht geeicht & verplombt, sonder 'nichtinvasiv' - so etwas wie ein "Drei - Phasen - Leistungsmesser PCE-UT232" aber in der Betriebsmesstechnik-Version (+-10%).
Huy C. schrieb: > Was meint ihr, sollte so funktionieren oder? "im Prinzip" funktioniert _v3 Extra Zähler brauchst du normal nicht, es sei denn der VNB hat noch Ferrariszähler hängen. Manfred hatte Bedenken angehend der "Pfurzrichtung". Ich habe auch welche. Wenn du die Komponenten von 3 Herstellern zusammenbaust und eine eigenes Funktionsprogramm für den PCL schreibst, dann wirst du Hersteller der Anlage und musst du dafür eine CE Erklärung abgeben. Das ganze kannst du fertig aus einer Hand (Schneider oder ABB oder oder oder) kaufen und bekommst die Haftung des Herstellers, dass das CE und VNB TRB konform ist. Wenn das dann eine Elektrofachkraft gemäss den TRB des VNB installiert, kannst du ruhig schlafen. Schau dir mal die Lösungen mit ABB Terra an. https://new.abb.com/ev-charging/terra-ac-wallbox Ich kenne die Geometrie nicht und kann somit v3 zu v4 nicht beurteilen. Option v4 kannst du aber wesentlich einfacher machen. Bediene dich TIC-Schnittstelle des VNB-Zählers (Schneider EVLink machen das). So lässt sich die Ladeleistung von z.B. 11 auf 3 kW reduzieren. Das heisst: Ist in der Wohnung wenig Leistungsbedarf, werden 11 kW geladen. Schaltet der Herd ein, fällt die Ladeleistung auf 3 kW. (oder von 22 auf 7) Du verteilst nicht die verbliebene Anschlussleistungsreserve nach Summe über alle Haushalte - sondern man managed nur die Anschlussleistungsreserve zwischen Wohnung und EV-Lader. Das ist zwar weniger effizient, sollte aber für einen 11kW Lader reichen, und selbst für Ultraliberalisten vernehmlich sein. Diese Lösung liesse sich auch "nach und nach" installieren wenn ein EV dazu kommt.
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Martin schrieb: > Hallo. > > Kann man in der Wallbox via Morbus auslesen was das auto Max an Ladung > aufnehmen kann? Das ist nicht standardisiert. Standard ist: Die Wallbox sagt dem Auto was es maximal aufnehmen darf. Wieviel sich das Auto davon zieht bestimmt das Auto. Mit proprietären Lösungen geht das natürlich. Da plaudert das Auto sogar seinen unikken Namen und die Wallbox weiss, wo sie die Stromrechnung hinschicken soll. Keine Karte, nur Stecker. > Weil dann könnte man das auch in die Berechnung mit > einbeziehen. the Art of german overengineering. > Problematisch sind auch immer schnelle lastwechsel. Für Wen?
Sebastian L. schrieb: > Wenn du die Komponenten von 3 Herstellern zusammenbaust und eine eigenes > Funktionsprogramm für den PCL schreibst, dann wirst du Hersteller der > Anlage und musst du dafür eine CE Erklärung abgeben. für für sich selber oder die Firma gebauten Anlagen muss man keine CE-Erklärung abgeben - nur wenn man es verkauft verschenkt vemietet... Sebastian L. schrieb: > So lässt sich die Ladeleistung von z.B. 11 auf 3 kW reduzieren. > Das heisst: Ist in der Wohnung wenig Leistungsbedarf, werden 11 kW > geladen. Schaltet der Herd ein, fällt die Ladeleistung auf 3 kW. (oder > von 22 auf 7) Ich weiss, nur ein Beispiel, aber unter 6A geht leider gar nicht - die maximale Ladeleistung wird nur in Stufen ans Auto weitergegeben Vorgesehen sind in der EU: 6A - 9,6A - 15A - 18A usw
Heinz R. schrieb: > Vorgesehen sind in der EU: 6A - 9,6A - 15A - 18A usw Sind die anderen Pulsweiten des CP Signals undefiniert? Was machen real existierende E-Autos bei z.B. 5%?
PV-Lader schrieb: > Sind die anderen Pulsweiten des CP Signals undefiniert? Nein, sie lassen sich nach einer Formel berechnen: Pulsweite = Ladestrom / 0,6 PV-Lader schrieb: > Was machen real existierende E-Autos bei z.B. 5%? 5% wird für ein Datenprotokoll speziell für unsere Teslafahrer bereit gehalten. Das eigentliche PWM-Signal beginnt also erst ab 10% das entspricht einem Ladestrom von 6 Ampere.
E-Autobesitzer 🚗 schrieb: > Nein, sie lassen sich nach einer Formel berechnen: > > Pulsweite = Ladestrom / 0,6 ist mal so mal so beschrieben Hat es mal jemand nach gemessen? Ich kann selber leider nicht, PHEV kommt erst im April Würde aber stark vermuten das die meisten Hersteller hier den bequemen Weg mit den paar Stufen gehen
E-Autobesitzer 🚗 schrieb: > 5% wird für ein Datenprotokoll speziell für unsere Teslafahrer bereit > gehalten. Das eigentliche PWM-Signal beginnt also erst ab 10% das > entspricht einem Ladestrom von 6 Ampere. OK dann halt 10%. 0% entspricht 0A? Wie wäre es dann mit 100ms mit 10% und 100ms mit 0%? Ziel ist es hier den guten(günstigen, sauberen, etc) PV Strom im Winter ins Auto und nicht ins Netz zu leiten. Wenn das Auto allerdings keinen richtigen Lademodus kennt, und sich nur laden lässt wenn es 'an' ist(und hunderte von Watt verheizt), ist das sehr suboptimal.. (Ich würde mir auch kein Laptop kaufen den ich zum Laden hoch fahren muss) Ist das langsame DC-Laden effizienter?
PV-Lader schrieb: > OK dann halt 10%. 0% entspricht 0A? Bei 0% (Low) steigen einige Fahrzeuge aus (Erroranzeige). PV-Lader schrieb: > Wie wäre es dann mit 100ms mit 10% und 100ms mit 0%? 100ms benötigt ja schon das Schütz um auszuschalten. Das gibt ein geknatter! 😯 Zum PV Laden könnte man 10% PWM (6A) wählen und dann einphasig mit 1400 Watt laden. Sobald es sich bewölkt (Lichtsensor) kann man das Fahrzeug in den Standby-Modus schicken aus dem es nach der Bewölkung bzw. Dunkelheit selbstständig erwacht und automatisch wieder mit dem Laden beginnt. Für den Standby-Modus muss man dafür sorgen, dass auf der CP Leitung ein 9V DC Signal angelegt wird. Dazu wird das PWM Signal einfach auf High umgeschaltet (100% PWM).
Heinz R. schrieb: > für für sich selber oder die Firma gebauten Anlagen muss man keine > CE-Erklärung abgeben - nur wenn man es verkauft / verschenkt / > vemietet... Full ACK. Im konkreten Fallbeispiel gibt es 9 juristische Personen (8 Wohneinheiten und die Eigentumsgemeinschaft) > maximale Ladeleistung wird nur in Stufen ans Auto weitergegeben > Vorgesehen sind in der EU: 6A - 9,6A - 15A - 18A usw Full ACK. Da ist aber kein Widerspruch. Ich hätte auch schreiben können, dass der Zähler der Wallbox sagt das die Wallbox dem EV sagen soll den Ladestrom von 15 auf 6 A zu begrenzen. Schneider-Electric beschreibt das ausführlich in der Installationsanleitung für die EVLink.
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