Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Smartphone Akku-Kapazität prüfen


von Wolfgang S. (graphire)


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Ich hatte schlechte Erfahrungen mit Ersatzakkus für ein Samsung Galaxy 
S4 Smartphone und Motorola L7 Mobiltelefon. Der angeblich neue Samsung 
Originalakku blähte sich nach 3 Monaten auf und hatte von Anfang an 
keine längere Laufzeit als meine alter Akku. Für das L7 hatte ich einen 
billigen Ersatzakku gekauft und auch dieser hält kaum länger als mein 
alter.

Nun geht es mir darum, die tatsächliche Kapazität zu bestimmen. Da es 
wohl nur eine Li-Ionen-Zelle ist (3,7 V), wäre meine Idee, die Kontakte 
mit einem Akkuladegerät (Opus BT-C3100) zu verbinden, das eine Funktion 
zur Kapazitätsbestimmung der Aakkus besitzt. Ich habe nur Bedenken, was 
die Ladeschlussspannung und Entladeschlussspannung betrifft.

Hat das jemand mal probiert?

von Ralf X. (ralf0815)


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Wolfgang S. schrieb:
> Da es
> wohl nur eine Li-Ionen-Zelle ist (3,7 V), wäre meine Idee, die Kontakte
> mit einem Akkuladegerät (Opus BT-C3100) zu verbinden, das eine Funktion
> zur Kapazitätsbestimmung der Aakkus besitzt. Ich habe nur Bedenken, was
> die Ladeschlussspannung und Entladeschlussspannung betrifft.

Stelle die max. Ladespannung auf 4,2V und die min. Entladespannung auf 
3,2V ein, den Entladestrom würde ich auf 500mA begrenzen.
Zu beachten ist, die Verbindung möglichst kurz und niederohmig zu 
halten, das auch an den Kontakten.

von Toxic (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich habe hier verschiedene aeltere Li-Ion-Akkus die ich in der Regel so 
teste wie im Anhang gezeigt.
Wichtig ist das USB-Voltmeter mit dem Oled-display zu verwenden :das 
funktioniert auch noch mit 3.5V.
Abschaltspannung etc laesst sich im "Servicemenue" 
einstellen.Genauigkeit ist mehr als ausreichend.
Die elektronische Last funktioniert sehr gut und der Entladestrom ist 
einfach einzustellen.

https://www.ebay.de/itm/USB-Charger-Doctor-Current-Voltage-LCD-Display-Detector-Voltmeter-Ammeter-Tester/382600939829?hash=item5914cb0935:g:h9oAAOSwtItbzcs6

https://www.ebay.de/itm/NEW-USB-Adjustable-Constant-Current-electronic-load-Tester-for-QC2-0-Power-Bank/381696016093?hash=item58dedafedd:g:xBUAAOSwhOVXf4pZ

Manche werden hier die Nase ruempfen aber der Aufbau tut exakt das was 
ich will: Kapazitaet bestimmen.....

Natuerlich kann man auch hochwertige alleskoennende 
PiPaPo-Lade/Entladegeraete kaufen....

von Wolfgang S. (graphire)


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Danke für diese Idee. Ich habe zwar ein USB-Messgerät, aber das UM34C 
funktioniert erst ab 4,0 V und eine Abschaltspannung kann man dort nicht 
einstellen. Für das verlinkte Gerät bei eBay wird zwar auch eine 
Betriebsspannung von 4-30 V angezeigt, aber wenn ich nach dem Aufdruck 
"USB Safety Tester" suche finde ich das Modell J7-t, das von 3-30 V 
funktionieren soll. Ist es dieses Teil? Ich habe aber nirgendwo 
gefunden, wie man eine Abschaltspannung einstellen kann. Hast du einen 
Link dazu?

von Wolfgang S. (graphire)


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Ralf X. schrieb:

> Stelle die max. Ladespannung auf 4,2V und die min. Entladespannung auf
> 3,2V ein, den Entladestrom würde ich auf 500mA begrenzen.
> Zu beachten ist, die Verbindung möglichst kurz und niederohmig zu
> halten, das auch an den Kontakten.

Die Entladeschlussspannung des Ladegeräts lässt sich nicht einstellen. 
Das müsste ich mal messen. Ladeschluss soll aber bei 4,2 V liegen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Wolfgang S. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>
>> Stelle die max. Ladespannung auf 4,2V und die min. Entladespannung auf
>> 3,2V ein, den Entladestrom würde ich auf 500mA begrenzen.
>> Zu beachten ist, die Verbindung möglichst kurz und niederohmig zu
>> halten, das auch an den Kontakten.
>
> Die Entladeschlussspannung des Ladegeräts lässt sich nicht einstellen.
> Das müsste ich mal messen. Ladeschluss soll aber bei 4,2 V liegen.

Dann ist das Ladegerät doch noch etwas einfacher, als beim kurzen 
Überfliegen zu vermuten war.
Macht aber auch nichts, für eine oberflähliche Beurteilung Deines Akkus 
ist es auch so geeignet.
Wichtig ist lediglich die Qualität der Verbindung, damit dort keine zu 
hohe Spannung und damit Leistung abfällt und das Ergebnis verfälscht.
Und dass der Akku nach dem Entladetest direkt wieder aufgeladen wird.

Bevor Du zusätzlich zu irgendwelchen USB-Bastellösungen greifst, 
solltest Du Dich fragen, wozu Du etwas nutzen kannst und willst.

von Ralf X. (ralf0815)


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Toxic schrieb:
> Manche werden hier die Nase ruempfen aber der Aufbau tut exakt das was
> ich will: Kapazitaet bestimmen.....

Zu Recht kann man da die Nase rümpfen!
Die von Dir benutzte/verlinkte einstellbare Konstandlast soll lt. 
"Datenblatt" zwischen 3,7 und 13V arbeiten, wobei zwischen Akku über den 
USB-Tester bis zum Lastbaustein auch noch etwas Spannung abfällt.

Bei meinen letzten Kapazitätsmessreihen über die Zeit wurden unter(!) 
3,7V noch 50% bis knapp 80%% der Gesamtkapazität des Akkus gezogen!
Dabei verhalten sich die verschiedenen Zellen äusserst unterschiedlich.
Eine Zelle z.B. brachte zwischen 3,7 auf 3,6V 29,1%, auf 3,5V 10,8%, auf 
3,4V 5%, auf 3,3V 2,3%, grosser Schritt auf 2,8V 7,4%, also 76,2% unter 
3,7V.

Andere Zelle:
von 3,7 auf 3,6V 14,6%, auf 3,5V 22,1%, auf 3,4V 13,8%, grosser Schritt 
bis runter auf 2,8V nur noch 3,5%, gesamt unter 3,7V 54%.
Also ein ganz anderes Verhalten.

von Galaxy Note 7 (Gast)


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Wolfgang S. schrieb:
> Der angeblich neue Samsung
> Originalakku blähte sich nach 3 Monaten auf

War das nicht ein 3,8V Akku?
Dann wäre die Ladeschlussspannung bei über 4,2V.

Wenn der Fälscher 3,7V Chemie verwendet ist das wohl nicht so gut..

von Toxic (Gast)



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Ralf X. schrieb:
> Zu Recht kann man da die Nase rümpfen!

Alrighty then - dann soll der User halt fuer einen einzelnen Zellentest 
ein schickes uC-gesteuertes Schnickschnackgeraet kaufen.

Aber egal: veilleicht interessiert dich der Link hier:
http://www.lygte-info.dk/

Wolfgang S. schrieb:
> "USB Safety Tester" suche finde ich das Modell J7-t, das von 3-30 V
> funktionieren soll. Ist es dieses Teil? Ich habe aber nirgendwo
> gefunden, wie man eine Abschaltspannung einstellen kann. Hast du einen
> Link dazu?

Ich habe im Anhang das Manual des USB-Testers angehaengt(gescanntes 
Manual...)
Dazu noch Testergebnisse fuer die elektronische Last und dem Safety 
Tester.Gemacht hat dies der "lytge" im obigen Link

Man sieht schoen wo mit etwas mehr Ungenauigkeit zu rechnen ist.

Einen Link zu dem Tester und dem meinigen habe ich gerade nicht,aber ich 
denke fast, dass der von mir im ersten Posting verlinkte Tester die 
gleiche Software benutzt.....
Ehrlich gesagt war ich damals ueberrascht,das man im Servicemue 
zusaetzlich Einstellungen vornehmen kann,die von den Ebay-Sellern nicht 
erwaehnt werden.

Ich habe uebrigens auch so ein etwas besser USBmeterchen mit Farbdisplay 
- feine Sache,leider funktionieren sie nur ab 4V.

Was deine 3.8V Samsung Akku angeht,check das hier:
https://batteryuniversity.com/learn/article/confusion_with_voltages

von Ralf X. (ralf0815)


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Toxic schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Zu Recht kann man da die Nase rümpfen!
>
> Alrighty then - dann soll der User halt fuer einen einzelnen Zellentest
> ein schickes uC-gesteuertes Schnickschnackgeraet kaufen.

Der TO HAT ein Opus BT-C3100, das für SEINEN geschilderten Zweck völlig 
ausreichend ist.
Der muss sich also gar nichts mehr kaufen.

Ich habe aber auch absolut nichts gegen die kleinen weitgehend fertigen 
Helferlein für ein paar Euros, liegen bei mir auch rum und werden auch 
immer wieder mal eingesetzt.
Oder Fertigmodule, meist ohne Gehäuse, oder beschaltet/verdrahtet in 
kleinen "Tupperdosen" versenkt, wobei die "Tupperdose" auch eine Plaste- 
oder Holz-Verpackung sein kann, die an sich und insb. woanders sofort in 
die gelbe Tonne wandern würde.

WENN jemand wie DU öfters mit der Messung der Akku-Kapazität zu tun hast 
und eh zumindest "Bastler" bist, sollte Du doch extrem an der 
Lade-/Entladekurve interessiert sein, um einen Akku zu beurteilen.
Allerdings musst Du dafür auch *kein" "schickes uC-gesteuertes 
Schnickschnackgeraet" kaufen, sondern kannst Dir das auch billigst 
selber bauen und da ist ein kleiner µC sehr hilfreich.
ICH bevorzuge da den Arduino-Nano-Clon ab ~1,50€ mit seinen 8 Analog- 
und 14 Digital E/A.
Dazu pro gleichzeitig zu messender Entladekapazität zwei Widerstände und 
ein Relais, zwei Widerstände und etwas Draht, zusammen bei 0,50 bis 
1,-€.
Und mit dem Nano sind vier gleichzeitige, aber unabhängige Messungen 
möglich, solange man dafür gleichzeitig einen PC, Notebook oder 
Android-Smartphone zur Verfügung stellt.
Mit xxternem NT und einem weiteren Relais und FET + C  pro Akku kann man 
damit auch eine
"intelligente" Ladeschaltung realisieren und ist ggf. immer noch unter 
10,-€ für das gesamte Projekt.
Man kann auch noch zwei bis drei Euros in eine drahtlose 
Datenübermittlung investieren, oder in eine Speicherung auf eine 
Speicherkarte, etc..

Nebenbei: Wie ja schon geschildert, habe ich selber diverse 
Fertigbausteine, auch mit Einstellmöglichkeiten über die typischen 
blauen Spindelwiderstände.
ICH weiss, dass man an denen nicht allzu oft drehen sollte.
Ein µC hat mir bisher noch nie einen neuen Befehl übel genommen.

Aber nochmals:
Alles kommt immer darauf an, wo und wofür man etwas einsetzen möchte.
Der TO HAT ein halbwegs gutes Lade-/entlade-Testgerät und will EINEN 
Akku beurteilen.
Dafür ist ER absolut genügend ausgerüstet.

> Aber egal: veilleicht interessiert dich der Link hier:
> http://www.lygte-info.dk/

Nein, Dein Link, den Du täglich mehrfach bringst, interessiert mich 
nicht die Bohne.
Inzwischen ordne ich das auch eher als Spam ein.

: Bearbeitet durch User
von Toxic (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Der TO HAT ein Opus BT-C3100, das für SEINEN geschilderten Zweck völlig
> ausreichend ist.
> Der muss sich also gar nichts mehr kaufen.

Ups - hatte ich uebersehen.Na dann koennen ja meine Postings geloescht 
werden.Leider tun das die Moderatoren hier nicht.

Ralf X. schrieb:
> WENN jemand wie DU öfters mit der Messung der Akku-Kapazität zu tun

3 mal im Jahr - um alte Akkus zu testen.

Ralf X. schrieb:
> ICH bevorzuge da den Arduino-Nano-Clon ab ~1,50€ mit seinen 8 Analog-
> und 14 Digital E/A.

Ja die sind die toll - von denen habe ich mehr als 4 davon herumliegen.

Ralf X. schrieb:
> Nein, Dein Link, den Du täglich mehrfach bringst, interessiert mich
> nicht die Bohne.
> Inzwischen ordne ich das auch eher als Spam ein.

Bitte tief durchatmen.
Ich bin dir gegenueber in keinster Weise ausfaellig geworden und habe 
auch nicht vor weiter mit dir zu kommunizieren.
Meine Postings gelten - galten - hauptsaechlich einzig und allein dem TO

Bevor hier wieder ein Gestaenkere ausbricht und den Thread verunstaltet 
ziehe ich mich freiwillig zurueck.

von Ralf X. (ralf0815)


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Toxic schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Der TO HAT ein Opus BT-C3100, das für SEINEN geschilderten Zweck völlig
>> ausreichend ist.
>> Der muss sich also gar nichts mehr kaufen.
>
> Ups - hatte ich uebersehen.Na dann koennen ja meine Postings geloescht
> werden.Leider tun das die Moderatoren hier nicht.

Wieso leider?
Andere geben sich Mühe, Dir zu antworten, auch wenn ggf. vom Threadthema 
abweicht.
Soll das durch die Moderation alles in den Müll wandern, wenn es jemand 
wünscht?
Oder sollen die Antworten dann ohne Bezug stehen bleiben?
Oder soll sich ein Mod 10 Minuten damit beschäftigen, was er streicht 
und was nicht?

> Ralf X. schrieb:
>> WENN jemand wie DU öfters mit der Messung der Akku-Kapazität zu tun
>
> 3 mal im Jahr - um alte Akkus zu testen.

Wow, dreimal im Jahr?
Und dafür hast Du Dir extra das "Equipment" angeschafft?
Oder was machst Du ansonsten damit?

> Ralf X. schrieb:
>> ICH bevorzuge da den Arduino-Nano-Clon ab ~1,50€ mit seinen 8 Analog-
>> und 14 Digital E/A.
>
> Ja die sind die toll - von denen habe ich mehr als 4 davon herumliegen.

Damit die Lade-/Entladekurve aufzuzeichnen, wäre bedeutend sinnvoller, 
als sie rumliegen zu lassen. :-)

> Ralf X. schrieb:
>> Nein, Dein Link, den Du täglich mehrfach bringst, interessiert mich
>> nicht die Bohne.
>> Inzwischen ordne ich das auch eher als Spam ein.
>
> Bitte tief durchatmen.
> Ich bin dir gegenueber in keinster Weise ausfaellig geworden und habe
> auch nicht vor weiter mit dir zu kommunizieren.

Keiner von uns beiden ist ausfällig geworden.
Aber Du scheinst schnell beleidigt zu sein.
In einem Forum sind Antwortkommentare universell, eine einseitige 
Unterbrechung der Kommunikation zu einem eintelnen Teilnehmer ist daher 
nicht zu realisieren.

> Meine Postings gelten - galten - hauptsaechlich einzig und allein dem TO

Dann kann Dir nur besonders ans Herz legen, vor Deinen Antworten die 
anstehenden Fragen auch genau zu lesen und zu verstehen, bevor Du einen 
Link zu Deinem dänischen Bettenlager konstruierst. :-)

von oszi40 (Gast)


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Wolfgang S. schrieb:
> Hat das jemand mal probiert?

Nein, bevor ich einen verdächtigen Akku messe, wiege ich ihn. Fake-Akkus 
haben oft zu wenig Material und sind daher leichter. Wiegen dauert 
Sekunden.

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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Eine simple Konstantstromlast kann man mit LM1117 aufbauen. Vor Jahren 
habe ich die einfach angeklemmt und alle Stunde / halbe Stunde und 
kürzer manuell die Spannung aufgeschrieben.

Natürlich vergisst man das dann zum Ende hin und quält den Akku in die 
Tiefentladung, so dass ich mir dann etwas ordenliches selbst gebaut 
habe.

von Wolfgang S. (graphire)


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Toxic schrieb:
> Aber egal: veilleicht interessiert dich der Link hier:
> http://www.lygte-info.dk/
Gerade heute habe ich zu der Seite des Dänen gefunden, da ich irritiert 
von dem seltsamen Verhalten des Opus BC-T3100 war. Ich habe eine Ladung 
des L7 Akkus damit durchführen wollen. Mit zwei Multimetern parallel und 
in Reihe dazu. Ich habe es abgebrochen, da bei nur noch 50 mA Strom die 
Spannung von 4,20 v auf 4,17 V (Opus) sank und das Multimeter 0,05 bis 
0,16 V mehr anzeigte ohne dass die Ladung beendet wurde. Außerdem 
zappelten die Messwerte nervös. Der Däne beschrieb in seinem Test, dass 
ein älter Li-Ionen-Akku ebenfalls mit sehr hohen Spannungen geladen 
wurde und am Ende mitunter die Spannung stark hin- und her wanderte. 
Scheint ein fleißiges Kerlchen zu sein, bei dem Umfang seiner Tests.

Ich habe nun mit einem Aplic Gerät die Ladung durchführen können. Dort 
wurden auch vernünftige Spannungen angezeigt.

> Ich habe im Anhang das Manual des USB-Testers angehaengt(gescanntes
> Manual...)
> Dazu noch Testergebnisse fuer die elektronische Last und dem Safety
> Tester.Gemacht hat dies der "lytge" im obigen Link.
Herzlichen Dank dafür.

> Was deine 3.8V Samsung Akku angeht,check das hier:
> https://batteryuniversity.com/learn/article/confusion_with_voltages

Heißt das, der Samsung S4 Akku wird bis 4,35 V geladen?
Edit: Hab' gerade Ladegeräte für das externe Laden der S4 Akkus 
gefunden. Ladespannung 4,35 V. Also den Schalter im Opus betätigen.

: Bearbeitet durch User
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